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18. Jahrgang Donnerstag, 31. Januar 2013 Kalenderwoche 5

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Academic year: 2022

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 38.800 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

18. Jahrgang Donnerstag, 31. Januar 2013 Kalenderwoche 5

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Schlag auf Schlag in Garniers Keller

Friedrichsdorf (fw). Schlag auf Schlag ohne Pause geht es weiter im Kleinkunstkeller „Garniers Keller“ in der Hugenottenstraße 117. Spannend wird es am Dienstag, 5. Februar, um 20 Uhr, wenn Krystyna Kuhn an einem Tisch auf der Bühne des Kleinkunst - kellers Platz nimmt und Passagen aus ihrem aktuellen Krimi

„Totenkind“ liest.

Frankfurt kurz vor Weihnachten: Staatsanwäl- tin Myriam Singer leitet die Ermittlungen des Mordes an einem Diplomatenehepaar. Nach einer Teambesprechung verlässt sie spät- abends das Polizeipräsidium. Auf dem Platz vor dem großen Gebäude fällt ihr ein etwa fünfjähriges Mädchen auf, das allein dort steht und krampfhaft eine Plastiktüte festhält. My- riam versucht mit der Kleinen zu reden, doch das Mädchen spricht kein Wort. Als Myriam die Tüte öffnet, findet sie zu ihrem Entsetzen einen menschlichen Schädel. Die Polizei steht vor einem Rätsel, denn das Kind wird offenbar nirgends vermisst. Anthropologin Franka Friedland, die gerade bei der Identifizierung von 30 Frauenleichen im Ural geholfen hat, wird zu Rate gezogen. Sie stellt anhand einer DNA-Analyse fest, dass es sich um den Schä- del der Mutter der Fünfjährigen handeln muss.

Da Myriam Singer keine weiteren Anhalts- punkte hat, beginnt sie, die Lebensgeschichte des Mädchens zu erforschen und stößt schließ- lich auf Verbindungen zu ihrem aktuellen Fall und den Frauenleichen in dem Massengrab im Ural …

Krystyna Kuhn studierte Slawistik, Germanis- tik und Kunstgeschichte und arbeitete als Re- dakteurin und Herausgeberin. Mit ihrer Figur Myriam Singer sind bereits zwei Romane er- schienen. Eintrittskarten sind im Vorverkauf für acht, ermäßigt sechs Euro, an der Informa- tionsstelle im Rathaus, Hugenottenstraße 55, Tel. 06172- 731-0, erhältlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse.

Mit „Walking the Dog“ wird der Fastnachts- dienstag, 12. Februar, zu einer Sixties-Party im Originalsound (20.11 Uhr). Das Duo „Donne“

kommt am Freitag, 15. Februar, mit traditio- nellen Liedern aus Süditalien auf die Bühne (20.30 Uhr). Wolfgang Diehl und Bernd Simon sind „Born 2 B Blue“ und singen und spielen am Samstag, 16. Februar, Blues und Balladen von Richard Marx bis Big Hill (20 Uhr).

„Der Gigolo und die Prinzessin“ ist glamou- röses Musik-Entertainment des Berliner Duos

„Schwarzblond“. Am Donnerstag, 21. Feb- ruar, erwartet das Publikum um 20 Uhr eine schillernde Mischung aus vier Oktaven Ge- sang, Piano, eigenen Songs und extravaganter Haut Couture. „Peter and the Wolvettes“ bie- ten am Freitag, 22. Februar, um 20.30 Uhr die besten Abba-Songs. Moderne und traditionelle Musik aus Ghana steht am Samstag, 23. Feb- ruar, auf dem Programm (20 Uhr). Kotey Nii- koi und sein Trio Dromo haben einen ganz ei- genen Musikstil entwickelt, inspiriert von der ghanaischen „Palm winemusic“. Die akusti- sche Popmusik der Songwriterin Ann Chris- tine Bromm steht für Melodie, Gefühl und Leidenschaft (Freitag, 1. März, 20.30 Uhr).

Ihre deutschen Songtexte drehen sich um das Leben mit all seinen Erfahrungen.

Kultstatus haben längst die beiden Konzert- abende des irischen Barden Dave Meaney am Freitag, 8. März, und Samstag, 9. März, je- weils 20 Uhr. Sängerin Doris Theimann fragt in ihrem aktuellen Programm „Warum soll eine Frau kein Verhältnis haben?“. Im Gewand von Liedern der 1920er- bis 1940er-Jahre hält sie in bissig-frecher Weise Frauen und Män- nern den Spiegel vors Gesicht, wenn sie die Spielchen zwischen den Geschlechtern ent- larvt (Freitag, 15. März, 20.30 Uhr). Poesie und Jazz servieren am Freitag, 22. März, um 20.30 Uhr Stephan Kilanowski (Rezitation) und das Jazz-Trio Mitabo. In ihrem Programm

„Die unerledigten Konten des Kurt Tucholsky und Erich Kästner“ verbinden sich die Texte der Schriftsteller in eleganten Linien mit der Musik. „Avec plaisir!“ präsentiert Myriam Ja- baly eine breite Palette französische Chansons, begleitet am Klavier von Wolfgang Wels am Freitag, 12. April, 20.30 Uhr. „Vom Spiel der Elemente mit dem Menschen“ haben Sonn- gard Dressler und Georg Crostewitz ihre mu-

sikalisch gestaltete Lesung betitelt (Samstag, 13. April; 20 Uhr). „Plan F“ veranstaltet am Freitag, 19. April, um 19.30 Uhr eine Benefiz- Lesung mit Musik.

Mit „Ich wollt’ mir mal selber ein Bild ma- chen – Skizzen und Geschichten aus Neusee- land“ stellt Thomas Stolle sein außergewöhn- liches Reisebuch vor. Umrahmt wird der Abend von Harfenklängen der Musikerin Vera Meusel. Am Samstag, 20. April, zeigt der deutsche Liederpoet Felix Leopold in seiner zweisprachigen poetisch-musikalischen Reise, dass Griechenland mehr ist als Sirtaki und zer- schmissene Teller (20 Uhr). Das Studio Arioso feiert am Freitag, 26. April, sein Jubiläums- konzert um 20 Uhr; zum zehnten Mal gibt es den Gesangsabend mit Helga Hastik. Der Samstag, 27. April, gehört dem Quartett „Mer- cury Lounge“. Die Musiker spielen Songs von Menschen, die weite Strecken zurücklegen und Hindernisse überwinden, verpackt in Rock und Blues (20 Uhr).

Die Reihe Keller Spezial wird mit zwei Aben- den fortgesetzt. Erstmals ist am Dienstag, 5.

März, das Duo „Zu Zweit“ zu Gast in Garniers Keller (20 Uhr). „Ich war’s nicht“ ist schlag- fertiges Chanson-Kabarett, angereichert mit messerscharfem Humor. Für den zauberhaften Abend mit Pit Hartling (Donnerstag, 25. April;

20 Uhr) gibt es nur noch wenige Restkarten.

Die Lachmuskeln werden bei dem Duo „Die Sprechblasen“ und ihrem Programm „Spiel- platz“ am Samstag, 23. März, um 20 Uhr Glamouröses Musik-Entertainment serviert

das „Duo Schwarzblond“ in Garniers Keller.

Die Krimi-Autorin Krystyna Kuhn sorgt für einen spannenden Abend in Garniers Keller.

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(Fortsetzung auf Seite 3)

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Ausstellungen

„Im Schein des Unendlichen“ – Romantik und Gegenwart in Fotografien, Installationen und Videos, Altana-Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonn- tags 10-18 Uhr (bis 17. Februar)

„Pralle Lebenslust“,Ute Ringwald, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn sowie samstags und sonntags 11-14 Uhr (bis 24. Februar)

„Gefaltet, geknickt, geschnürt“ – Werke von Udo Schell, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 17.

Februar)

Malerei in der Art des realistischen Expressionismus von Barbara Burck und Bettina Moras, Galerie „Kunst in der Zehntscheune“, Bornstraße 18 in Ober- Erlenbach, dienstags bis freitags 15-19 Uhr, samstags und sonntags 12-17 Uhr (bis 3. März)

„Eine Fülle an Leben“– Arbeiten von Marion Dörre, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, dienstags, don- nerstags und freitags 11-18 Uhr, mittwochs 15-18 Uhr und samstags 14-18 Uhr (bis 2. März)

Bildervon Andreas Prause, Forum der Hochtaunus- Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (Fe- bruar)

„Venezia– Momentaufnahmen vom Carnevale und Stadtansichten“, Fotografien von Josef Katscher, Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8, montags-don- nerstags 9-12 und 15-19.40 Uhr sowie freitags 9-12 Uhr (bis 18. Februar)

Museum im Gotischen Haus,Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonn- und feiertags 10-18 Uhr

„Ein Leben mit der Maus“– Kunstwerke von Isolde Schmitt-Menzel, Öffnungszeiten s.o., Museum im Go- tischen Haus, Tannenwaldweg 102 (bis 17. Februar)

„Mobilität– vom Fahrgerät zum Motorrad“, Horex- Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr, Führungen nach Vereinbarung: museum@bad-homburg.de (bis 31.

März)

„Männer, Mythen & Motoren“– 100 Jahre Renn- sport-Geschichten“ (im Aufbau), Central Garage, Nie- derstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags und an Feiertagen 12-16.30 Uhr (2013)

„150 Jahre Taunusdom“,Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, mittwochs + sonntags 15-17 Uhr (bis 3. Februar; Museum vom 4. Februar bis 16. März geschlossen)

Heimatstube Ober-Erlenbach, Am alten Rathaus 9, geöffnet am 3. Februar, 15-17 Uhr

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cinema.de)

„Life of PI – Schiffbruch mit Tiger“

Donnerstag 20 Uhr,

Freitag + Sonntag 17.30 + 20 Uhr

„Die Vermessung der Welt“

Dienstag + Mittwoch 17.30 + 20 Uhr

„Anna Karenina“

Donnerstag - Sonntag 20 Uhr, Dienstag + Mittwoch 17.30 Uhr

„Hotel Transsilvanien“

Donnerstag - Sonntag 15 Uhr

„Madagascar 3 – Flucht durch Europa“

Dienstag + Mittwoch 15 Uhr

„Greg’s Tagebuch 3 – Ich war’s nicht“

Donnerstag - Sonntag 17.30 Uhr

„Asterix & Obelix – Im Auftrag Ihrer Majestät“

Donnerstag 15 + 17.30 Uhr, Freitag - Sonntag 15 Uhr

„James Bond 007 – Skyfall“

Dienstag + Mittwoch 20 Uhr

„Ice Age 4 – Voll verschoben“

Dienstag + Mittwoch 15 Uhr

Donnerstag, 31. Januar

Tag der offenen Tür„AusSchau“, Jugend- und Kul- turtreff E-Werk, Wallstraße 24,16-19 Uhr

Vortrag„Das Lernen lernen“, Hölderlinschule, Hes- senring 156, 19.30 Uhr

Konzertabend„Vom Wachsen und Reifen“ mit Chris- toph Zehendner und Freunden, ev.-freik. Gemeinde Bad Homburg, Sodener Straße 11+18, 20 Uhr Musikalische Lesung„Ringelstern – Lyrik, Chanson und Jazz“ mit Peggy O. und Michael Sorg, Kultur- zentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 1. Februar

Kabarett „Männer schweigen wortlos“ mit Clajo Hermann, Deutsches Äppelwoi-Theater, Schwe den - pfad 1, 20 Uhr

Gala-Fremdensitzung, Homburger Carnevalverein, Kurhaus, 20.11 Uhr

Samstag, 2. Februar

Basar für Baby- und Kinderbekleidung, ev. Kirche Gonzenheim, Gemeindehaus, Kirchgasse 3a, 9-12 Uhr

Tag der offenen Türder Maria-Ward-Schule, Wein- bergsweg 60, 9-12 Uhr

Tag der offenen Türdes Gymnasiums der Accadis International School, Du Pont-Straße 4, 10-14 Uhr Kurparkführungmit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr HumorvollesKonzert„Die Orgel tanzt“ mit Carsten Lenz, ev. Kirche Gonzenheim, 19 Uhr

Fremdensitzungder„Freunde des Carnevals“ (FdC), Erlenbach-Halle, Josef-Baumann-Straße, 19.11 Uhr Fremdensitzung, Karnevalverein „Club Humor“, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.11 Uhr Gala-Fremdensitzung des Homburger Carnevalver- eins, Kurhaus, 19.11 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Donnerstag keine Vorstellung

„Sammy’s Abenteuer“ in 3D Sonntag 15 Uhr

„Sammy’s Abenteuer“

Samstag 15 Uhr

„Life of PI – Schiffbruch mit Tiger“ in 3D Freitag - Dienstag 20 Uhr

Samstag 17 + 20 Uhr

„Ludwig II. “

Freitag, Sonntag - Dienstag 17 Uhr

„ARGO“

Mittwoch 20 Uhr

Ausstellungen

„Eier aus aller Welt“– Österliches im Heimatmu- seum Seulberg, Alt Seulberg 46, mittwochs und don- nerstags 9-12 Uhr, sonntags 14-17 Uhr (bis 27. März)

„4M“– Märchen, Mystik, Mythen und Magie mit Christiane Winkler und Friedrich Rohrbach, Media- tur, Industriestraße 24, montags bis freitags 8-17 Uhr (bis 1. März)

„Winterreise“ – Interpretationen von sechs Mitglie- dern des Kunstkreises Friedrichsdorf, Musikschule Friedrichsdorf, Bahnstraße 29 (bis 22. März)

„Landschaften“ von Helena Waldschmidt vom Kunstkreis Friedrichsdorf, Taunus Sparkasse, Köp- pern, Im Hahlgarten 2-6 (bis 28. Februar)

Freitag, 1. Februar

Faschingsparty mit „Roy Hammer & die Pralinées“, Seulberger „Taunuseulen“, Sporthalle, Landwehr- straße, 20 Uhr

Komödie„Love Letters“ mit Helmut Langer und Uta Patzina, Volksbühne Bad Homburg, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr

Samstag, 2. Februar

Blutspendetermin,Rotes Kreuz, Forum Friedrichs- dorf, Dreieichstraße, 17.30-20.30 Uhr

Große Fremdensitzung der Seulberger „Taunus - eulen“ mit „Roy Hammer & the Pralinées“, Sport- halle, Landwehrstraße, 19.31 Uhr

Komödie„Love Letters“ mit Helmut Langer und Uta Patina, Volksbühne Bad Homburg, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Sonntag, 3. Februar

Kinderfasching, TSG Köppern, Turnhalle, 14.30 Uhr Kinderfasching,Seulberger „Taunuseulen“, Sport- halle, Landwehrstraße, 14.31 Uhr

Dienstag, 5. Februar

Faschingsparty,Fambinis Familienzentrum, Ring- straße 7, 15 Uhr

Lesung„Totenkind“ von Krystyna Kuhn, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Donnerstag, 7. Februar

Comedy„Ein Single kommt selten zu zweit“ mit Lilly, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstr. 22, 20 Uhr Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

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Bilder von kubanischen Künstlern

In Zusammenarbeit mit der Galerie Ludorf aus Friedberg stellt Maria Sierla in ihrem Atelier für Mode nach Maß in der Rathaus-Ladengalerie in Bad Homburg Bilder von verschiedenen kubanischen Künstlern aus. So auch von Mello, einem Weggefährten von Fidel Castro, der als junger Mann unter anderem die revolutionäre Staatszeitung illustrierte. „Die hier ausgestellten Arbeiten kommen aus einem anderen Teil der Welt, die mit unserer Lebensart wenig gemein hat. Aus diesem Grund sind sie auch anders“, so Hermann Ludorf. Zu sehen sind die Werke zu den Öffnungszeiten des Ateliers von Maria Sierla mittwochs bis freitags von 11 bis 19 Uhr und samstags von 11 bis 16 Uhr. Nähere Informationen auch unter Tel. 0160-18154.

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 31. Januar

Louisen-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276 Freitag, 1. Februar

Linden-Apotheke,Bad Homburg-Ober-Esch- bach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696 Hohemark-Apotheke,Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711 Samstag, 2. Februar

Kur-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037 Sonntag, 3. Februar

Apotheke am Holzweg,Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955

Burg-Apotheke,Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Telefon 06007-2525 Montag, 4. Februar

Hof-Apotheke,Louisenstraße 55, Bad Homburg, Telefon 06172-92420 Dienstag, 5. Februar

Rosen-Apotheke,Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke,Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Mittwoch, 6. Februar

Neue Markt-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316 Donnerstag, 7. Februar

Regenbogen Apotheke,Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke,Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Freitag, 8. Februar

Bären-Apotheke,Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Samstag, 9. Februar

Kapersburg-Apotheke,Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke,Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Telefon 06171-51031 Sonntag, 10. Februar

Engel-Apotheke,Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis

6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Britta Windhagen

Bad Homburg, Hessenring 109 06172/86486 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasser-

versorgung 06172/40130

Mainova AG

für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und

Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466 Literaturrevuemit Musik „Schwampf“ mit Michael

Trischan und Sohn Attila am Klavier, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Sonntag, 3. Februar

Kreppelsitzung der „Freunde des Carnevals“ (FdC), Erlenbach-Halle, Josef-Baumann-Straße, 14.11 Uhr Lesung„Aurora in geheimer Mission“ mit Diana Dörr, Saalburgstraße 95, 15 Uhr

Schauspiel„Rain Man“ mit Rufus Beck und Karl Walter Sprungala, Kurtheater, 20 Uhr

Montag, 4. Februar

Närrische Vorträge, Club der Senioren des Deut- schen Frauenrings Bad Homburg, Vereinshaus Dorn- holzhausen, Saalburgstraße 158, 14.30 Uhr

Dienstag, 5. Februar

Vortrag„Schamanen, Geist- und Wunderheiler“ von Pfarrer Dr. Fritz-Reinhold Huth, Stiftungsrat der ev.

Gemeinde Ober-Eschbach/Ober-Erlenbach, Gemein- desaal, Ober-Eschbacher-Straße 76, 19.30 Uhr

Mittwoch, 6. Februar

Konzertpodiummit dem „Barrios Guitar Quartet“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Vortrag„Patientenverfügung“ von Pfarrerin Helgard Kündiger, Unterkirche der Gedächtniskirche, Weber- straße, 19.30 Uhr

Christliches Theater „Der letzte Kreis“, ev. Ge- meinschaft Bad Homburg, Elisabethenstraße 23, 19.30 Uhr

Donnerstag, 7. Februar

Tauschtagdes Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 17 Uhr Klinikforum„Behandlung der chronischen Bronchi- tits up to date – Was gibt es Neues über die medika- mentöse Therapie hinaus?“, mit Dr. André Althoff, Cafeteria der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, 18 Uhr

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Auch das nasse Element ist ein Thema der Er- finderwerkstätten für Kinder.

Dillinger Wanderer im Kirdorfer Feld

Dillingen (fw). Der Wanderclub „Immergrün“

Dillingen lädt ein zu seiner Wanderung am Sonntag, 10. Februar. Die Wanderer der gro- ßen Tour treffen sich um 10 Uhr am Dillinger Brunnen. Die Wanderung führt durch den Dil- linger Wald nach Kirdorf. Die Wanderer der kleinen Tour treffen sich um 12 Uhr ebenfalls am Dillinger Brunnen und fahren mit dem Auto nach Kirdorf zum Hotel Victoria. Von dort geht es auf eine kleine Tour durch das Kirdorfer Feld. Die gemeinsame Schlussrast ist um 14 Uhr im Hotel Victoria geplant. Gäste sind willkommen.

Friedrichsdorf (fw). Das Museumsteam des Philipp-Reis-Hauses hat sich viele neue Expe- rimente ausgedacht, die es nun allen neugieri- gen kleinen Forschern zeigen möchte. In den Erfinderwerkstätten wird es knallen, puffen und manchmal etwas nass werden. Für alle mutigen Entdecker wird es eine spannende Reise in die Welt der Physik geben.

Im Februar entsteht auf verschiedene Art mit- ten im Museum ein Regenbogen, sogar im Rotkohlsaft versteckt sich einer. In der Erfin- derwerkstatt Elektrizität hingegen brummen Elektromotoren und der dafür notwendige Strom muss aber erst von den Kinder selbst produziert werden. Dafür gibt es verschie- denste Hilfsmittel. Laut wird es auch in der Akustikwerkstatt. Mit Popcorn, Nägeln und vielerlei anderen Dingen wird musiziert. Wem das noch nicht reicht, auf den warten in der Wasserwerkstatt Schwabbelmonster und tan- zende Würmer.

Aus organisatorischen Gründen ist die Teil- nehmerzahl auf 15 Kinder beschränkt. Die Veranstaltungen beginnen im Philipp-Reis- Haus, Hugenottenstraße 93, jeweils um 15 Uhr und dauern 90 Minuten. Es wird ein Teilnah- mebeitrag von drei Euro erhoben. Fragen be- antwortet Dr. Erika Dittrich unter Tel. 06172- 72142 oder 06007-918628, E-Mail: erika.dit- trich@friedrichsdorf.de.

Termine für Kinder von fünf bis sieben Jahren:

Dienstag, 5. Februar: Optik; Dienstag, 26.

Februar: Elektrizität; Dienstag, 9. April: Akus- tik und Dienstag, 23. April: Wasser.

Termine für Kinder von sieben bis elf Jah- ren:

Dienstag, 12. Februar: Optik; Donnerstag, 7.

März: Elektrizität; Dienstag, 16. April: Akus- tik; Dienstag, 30. April: Wasser.

Erfinderwerkstätten für Kinder:

Es wird knallen und puffen

Jahrestermine des Obst- und Gartenbauvereins

Seulberg(fw). Bei seiner Jahresplanung hat der Obst- und Gartenbauverein Seulberg schon jetzt vier wichtige Termine zum Vor- merken festgemacht. Am Samstag, 27. April, wird das Blütenfest gefeiert. Ab 14 Uhr findet an diesem Tag die Fräsenfahrt statt. Start ist am Feuerwehrgerätehaus Am Placken. An- schließend ist ab etwa 15 Uhr gemütliches Beisammensein im Vereinsgarten angesagt.

Der Pflanzenflohmarkt im Vereinsgarten fin- det am Sonntag, 12. Mai (Muttertag), ab 14 Uhr statt. Selbstverständlich sind die Obst- und Gartenbauern von Freitag, 9., bis Sonntag, 11. August, auch wieder aktiv am Dippe- und Brunnenfest beteiligt. Schließlich am Sams- tag, 21. September, findet im Vereinsgarten ab 14 Uhr die Obstausstellung statt.

Blutspendetermin

Friedrichsdorf (fw). Ein Blut- spendetermin des Roten Kreu- zes findet am Dienstag, 5. Feb- ruar, von 17.30 bis 20.30 Uhr im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, statt. Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen 18 und 71 Jahren, Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein.

Damit die Blutspende gut ver- tragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Unter- suchung.

FSV-Treff

Friedrichsdorf (fw). Das nächste Treffen für Mitglieder, Freunde und Gönner des FSV Friedrichsdorf ist am Montag, 4. Februar, um 15 Uhr auf dem Sportplatz an der Plantation.

Grundkurs für Tagespflege

Friedrichsdorf (fw). Kinder professionell in den eigenen vier Wänden zu betreuen, das kann für Mütter und auch Väter eine neue berufliche Per- spektive sein. Und der Bedarf ist in jedem Fall da, sagt Edith Beerling-Sandmann, Leiterin des Fambinis-Fachdienstes Kindertagespflege. Wer sich für den Beruf als Tagespflege- person interessiert, hat Anfang März wieder Gelegenheit in die Qualifizierung einzustei- gen. Denn dann beginnt der neue Grundkurs für Tagespfle- gepersonen. Um sich ein ge- naues Bild von dieser Tätigkeit machen zu können, gibt es am Donnerstag, 7. Februar, von 9.30 bis 11 Uhr im Fambinis Familienzentrum, Ringstraße 7, einen offenen Informations- vormittag. Die Gebühr beträgt drei Euro. Eine Kinderbetreu- ung wird angeboten. Anmel- dungen werden erbeten an den Fambinis-Fachdienst Kinderta- gespflege, Diplom-Pädagogin Edith Beerling-Sandmann, Tel.

06172-764265, E-Mail: kin- dertagespflege@fambinis.de.

Nummernvergabe

Köppern (fw). Am Samstag, 16. Februar, von 10 bis 12.30 Uhr veranstaltet die Köpperner Kinderkleider-Kiste im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, ihren Frühjahrsbasar. Gut erhaltene Frühjahrs - und Som- merbekleidung bis Größe 176, Spielsachen, Kinderwagen und vieles andere mehr können ge- kauft und verkauft werden. Die Nummernvergabe ist am Mon- tag, 4 . Februar, von 18 bis 21 Uhr unter Angabe von Name, Adresse und Telefonnummer per E-Mail an koeppernerkin- derkleiderkis te@gmx.de nach Reihenfolge des E-Mail-Ein- gangs. Außerhalb dieses Zeit- raums eingehende E-Mails können nicht berücksichtigt werden.

Tischvergabe

Burgholzhausen (fw). Der Förderverein der Grundschule Burgholzhausen veranstaltet in der Schule, Peter-Geibel- Straße 15, am Sonntag, 24.

Februar, von 14 bis 17 Uhr einen Basar für Kinderklei- dung, Spielsachen, Bücher, Fahrzeuge und vieles mehr.

Private Verkäufer sowie alle Kinder, die sich ihr Taschen- geld aufbessern möchten, wen- den sich für die Tischvergabe an Stefanie Neumann unter:

Tel. 06007-2553 (ab 17 Uhr).

Die Standgebühr beträgt fünf Euro plus eine Kuchenspende oder acht Euro ohne Kuchen.

(Fortsetzung von Seite 1)

strapaziert. Marion Diefenbach und Heinz Le- wandowski servieren mit ihren absurd über- spitzt dargestellten Alltagsszenen wortgewal- tiges Kabarett.

In der Reihe Keller Kabarett macht am Mitt- woch, 20. Februar, Rena Schwarz den Anfang, die sich um 20 Uhr in „Jung? Attraktiv… und übrig!“ auf die Suche nach ihrem Traumprin- zen macht. Jens Neutag fordert am Donners- tag, 21. März, „Schön scharf“ (20 Uhr) und gibt bissig und intelligent Anstöße, ohne dabei

anstößig zu sein. Den Schlusspunkt setzt am Mittwoch, 10. April, das Duo Kabbaratz (20 Uhr). In „Mach’s gut Alter – denn die anderen werden immer jünger“ nähern sich Evelyn Wendler und Peter Hoffmann den unterschied- lichen Sichtweisen der Gegenwart von Jung und Alt mit satirischen Mitteln.

In der Reihe Keller Kindereien verwandelt sich am Donnerstag, 21. Februar, Doris Fried- mann um 15 Uhr in „Die Froschkönigin“ und am Montag, 25. März., kann bei Ferri und sei- nen Liedern für Piraten und anderen Wasser- ratten kräftig mitgesungen werden (15 Uhr).

Schlag auf Schlag …

Friedrichsdorf (fw). Die Rhein-Main Inter- national Montessori School (RIMS) plant ihren vierten Hilfstransport nach Teaca (deutsch: Tekendorf) in Siebenbürgen, Rumä- nien, für die erste Woche der Osterferien.

Die RIMS will mit Bettwäsche, warmen De- cken, Winterschuhen, Rollstühlen, Krücken, Gehhilfen, Blutdruckmessgeräten, Brillen, Faxgeräten und Windeln vor allem Erwachse- nen helfen. Aber auch Medikamente, Vitamin- säfte und -präparate werden benötigt, denn fast alle Pharmazien im Land sind privatisiert worden, so dass sich kaum jemand die teuren Produkte leisten kann.

Noch ist der Hilfstransport fraglich. Es wird dringend ein 7,5-Tonner gesucht, am Besten mit sechs bis sieben Sitzen, um Platz für die

begleitenden Lehrer und Schüler zu bieten.

Wer ein solches Fahrzeug vom 23. bis 31.

März zur Verfügung stellen will, wird gebeten, sich bei Lehrer Walter Vonk unter E-Mail wal- ter.vonk@rims-web.de oder Telefon 0171- 8587252, zu melden.

Sachspenden werden ab Anfang März im Gymnasium (Keller des Neubaus), Hugenot- tenstraße 119, entgegengenommen. Es wird darum gebeten, den Inhalt der Kartons oder der Säcke außen mit Filzstift zu kennzeichnen, zum Beispiel „Bettwäsche“ oder „Schuhe“.

Da der Transport rund 2 500 Euro kostet, sind auch Geldspenden willkommen: Nassauische Sparkasse Friedrichsdorf, Stichwort: RIMS Rumänien-Hilfe, Kontonummer: 242075281, BLZ: 51050015.

Spenden für Hilfstransport nach Teaca erbeten – und ein Lkw

Üben, üben und nochmals üben, meinte auch die Lehrerin von Phi- lipp. Mit häufigen Diktaten und regel- mäßigem Lesen müssten doch die Schwächen in der Rechtschreibung und im Lesen zu beheben sein. „Doch je mehr wir übten, desto mehr blockte er ab“, berichtet Philipps Mutter. Phi- lipp wurde immer unkonzentrierter und ständig hing der Haussegen sei- netwegen schief. Wie soll er je seinen Schulabschluss erreichen, wenn er jetzt schon an den Anforderungen der Unterstufe zu scheitern droht?

Wie Philipp verfügen viele Kinder nicht über die in ihrer Klassen- stufe erforderliche Sicherheit im Lesen oder Rechtschreiben. Das LOS fördert Ihr Kind ganz gezielt dort, wo es Schwächen in der Rechtschreibung, im Lesen, aber auch bei der Konzentration hat.

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Eine dicke Spende für den Freundeskreis: Der ICAP-Geschäftsführer Robert T. Hempkin (2.v.l.) übergibt den Scheck an Sibel Kus, Guldane Kus und Damian Bednorz (v.l.).

Die Burgholzhäuser feiern ihren Fasching

Burgholzhausen (fw). Der „Fasching am Bach“ wird am Samstag, 9. Februar, ab 20.30 Uhr in der Turnhalle am Sauerborn gefeiert.

Der TV Burgholzhausen sorgt als Veranstalter für Live-Musik mit „Die Colibris“. Es gibt Cocktails und kleine Speisen; ein Raucherzelt steht bereit. Der Eintritt kostet 7,50 Euro. Ein- lass ist ab 20 Uhr. Nach den Erwachsenen dür- fen kleine Hexen, Cowboys und Prinzessinnen am Sonntag, 10. Februar, ab 15 Uhr beim Kin- derfasching ausgelassen feiern. Dort kostet der Eintritt 2,50 Euro. Einlass ist ab 14 Uhr.

Friedrichsdorf (fw). Im Jahr 2012 hat die Stadtbücherei Friedrichsdorf ihren Ausleih - rekord vom Vorjahr wieder eingestellt: 123 780 Medien wurden verliehen. Am beliebtes- ten bei den Friedrichsdorfern waren die Hör- bücher für Erwachsene, deren Bestand 23 mal umgesetzt wurde und die Kinder- und Jugend- CDs. Auch Kinderbücher, DVDs, Musik-CDs und Nintendo-DS-Spiele erfreuten sich großer Beliebtheit.

Seit Oktober 2012 ist die Friedrichsdorfer Bi- bliothek Mitglied im Onleihe Verbund Hessen und bietet ihren Kunden E-Medien zum Aus- leihen an. Diese Bestandserweiterung wurde sehr gut angenommen: 664 E-Medien wurden in den ersten Wochen bereits entliehen.

Beliebtester Roman des Jahres 2012 war „Der Tanz des Schmetterlings“ von Marcia Willett mit 42 Ausleihen. Bei den Kinderbüchern war Sven Nordqvists Bilderbuch „Pettersson zel-

tet“ mit 34 Ausleihen Spitzenreiter und „Qi Gong für den Rücken“ (19) war das begehr- teste Sachbuch. Der am häufigsten entliehene Film des abgelaufenen Jahres war „Maria, ihm schmeckt’s nicht“ (41) und die beliebteste CD war „Nothing but the beat“ von David Guetta (27). Die Hörbücher „Schweinskopf al dente“

und „Winterkartoffelknödel“ von Rita Falk sowie Nele Neuhaus' „Schneewittchen muss sterben“ hatten jeweils 19 Ausleihen und

„Yoshi's Island“ (31) hatte die Nase bei den Nintendo-DS-Spielen ganz vorn. 433 neue Kunden konnte die Stadtbücherei 2012 begrü- ßen und viele Veranstaltungen machten die Bi- bliothek zum Erlebnisort: Vorlesestunden und Bilderbuchkino, die Gruselnacht, Bastelnach- mittage und Bücherflohmärkte gehörten zu den 81 Veranstaltungen des abgelaufenen Jah- res. Zudem besuchten 23 Kindergartengrup- pen und Schulklassen die Bibliothek.

Die Stadtbücherei konnte 433 neue Kunden begrüßen

Faschingsparty im Fambinis

Friedrichsdorf (fw). Am Freitag, 8. Februar, ab 15 Uhr lädt das Fambinis Familienzentrum alle kleinen Narren ab drei Jahren zusammen mit ihren verkleideten Eltern zur Faschings- party in die Ringstraße 7 ein. Besonderer Hö- hepunkt ist der Besuch von Karnevalsprinzes- sin Ina I. vom Homburger Carneval-Verein (HCV), die zusammen mit ihrem Hofstaat mit den Kindern etwas Zeit verbringen wird. Jeder ist willkommen, ob mit oder ohne Anmel- dung, wobei für die bessere Organisation darum gebeten wird, sich in die Teilnehmer- liste einzutragen. Der Eintritt ist frei, um eine leckere Buffet-Spende wird aber gebeten.

Köppern (fw). Der Geschäftsführer des Frankfurter Brokerunternehmens „ICAP Deutschland“, Robert T. Hempkin, hat den Mitgliedern des Freundeskreises Waldkran- kenhaus Köppern einen Spendenscheck im Wert von 2500 Euro übergeben. Damit unter- stützt der Finanzdienstleister zum zweiten Mal Aktivitäten des Fördervereins, die zum Abbau von Vorurteilen gegenüber psychisch kranken Menschen beitragen und deren Integration in die Gesellschaft fördern sollen.

„Mit unserer Spende erreichen wir eine Orga- nisation, die sich einer immer wichtiger wer- denden Aufgabe verschrieben hat: Die Wie- dereingliederung von psychisch kranken Men- schen in die Gesellschaft“, verwies Hempkin bei der Scheckübergabe im Friedrichsdorfer

„Café Klatsch“ auf aktuelle Zahlen der Deut- schen Rentenversicherung. Demnach machten im Jahr 2011 bereits mehr als 40 Prozent der Arbeitnehmer, die einen Antrag auf Erwerbs- minderungsrente stellten, eine psychische Er- krankung geltend. „Dadurch wird klar, wie verbreitet diese Krankheiten in unserer Gesell- schaft inzwischen sind. Und wie wichtig das Engagement des Freundeskreis ist, der sich in vielfältiger Weise für psychisch kranke Men-

schen einsetzt“, so der Finanzexperte. Die Spende ist Teil einer Summe, die das interna- tionale Brokerunternehmen bei seinem welt- weiten „20. Charity Day 2012“ erwirtschaftet hat. ICAP zufolge spielte der „Wohltätigkeits- tag“ im vergangenen Jahr rund 17,7 Millionen US-Dollar für karitative Zwecke ein.

Dass der erst 2009 gegründete Freundeskreis Waldkrankenhaus Köppern wiederholt mit einer Spende bedacht wurde, freute Damian Bednorz, den Vereinsvorsitzenden, besonders.

„Die Summe trägt ein Teil der Kosten des Pro- jekts „Freunde auf 4 Pfoten“, das wir dank ICAP seit dem vergangenen Jahr sogar schon in zwei Stationen des Waldkrankenhauses an- bieten können“, dankte er Hempkin.

Die „Freunde auf 4 Pfoten“ sind zwei Hunde und einige Kaninchen, die mit ihren „Frau- chen“ – pädagogisch geschulten Mitarbeiter - innen der „Tierbrücke“ Weilrod – jeweils zweimal monatlich demenzkranke und chro- nisch psychisch kranke Menschen besuchen.

Während sich die Vierbeiner dabei über Extra- Streicheleinheiten freuen, öffnen sich die Pa- tienten im Gegenzug zunächst den Tieren - und später in der Regel auch ihren Mitmen- schen.

Großzügige Spende für

die „Freunde auf 4 Pfoten“

Friedrichsdorf(ach). Die Diskussion um den Haushaltsplan 2013 wirbelt die politischen Kräfte im Rathaus ordentlich durcheinander.

Nachdem zunächst der Magistrat den Etatent- wurf von Bürgermeister und Kämmerer Horst Burghardt (Grüne) verworfen hatte, weil die Anhebung der Grundsteuer zu massiv er- schien, hat der Verantwortliche seine Hausauf- gaben gemacht und drastische Sparmaßnah- men als Alternativen aufgezeigt. Nun war die Stadtverordnetenversammlung am Zug. Die Mehrheit aus CDU, FDP und FWG schien es in der Hand zu haben, die Richtung zu bestim- men. Doch nach einem ganztägigem Sitzungs- marathon des Haupt- und Finanzausschusses hatten sich die Mehrheiten verändert. Die FWG stimmte mit SPD und Grünen für die Vorlage und damit für eine Anhebung der Grundsteuer von 300 auf 400 Prozent. Rund eine Million Euro mehr soll dadurch in die Stadtkasse fließen. Der Fehlbetrag könnte von fünf auf vier Millionen Euro verringert wer- den.

Ob durch das Ausscheren der FWG die Koali- tion zerbricht, darüber gibt es bisher von kei- ner Seite eine klare Aussage. Die CDU spricht zwar von einem „klaren Signal“, das die FWG gegeben habe. Doch von sich aus nun ein Ende der Koalition zu verkünden, tut sie sich offensichtlich schwer, denn die Wiederwahl ihres Ersten Stadtrats Norbert Fischer (CDU) steht in den kommenden Monaten an. Seine Amtszeit läuft Ende September aus. Im Koali- tionsvertrag ist seine Wiederwahl festgeschrie- ben. Doch wenn das Bündnis offiziell platzt,

ist diese Vereinbarung hinfällig. Dann wäre es ungleich schwieriger, eine Mehrheit zu finden, um Fischer im Amt zu halten.

Wie ist es zu dem unterschiedlichen Abstim- mungsverhalten der Koalitionspartner gekom- men? Um die Grundsteuererhöhung zu verhin- dern, hat die FDP den Haushalt Seite für Seite nach Einsparungsmöglichkeiten durchsucht und ist auf 800 Positionen fündig geworden.

SD und Grüne sahen in diesem Vorgehen al- lerdings kein Konzept und kritisierten, dass viele Punkte wenig Sinn machten oder sogar rechtlichen Bestimmungen widersprächen.

Unterstützung fand die Fleißarbeit der FDP hingegen bei der CDU, die ebenfalls eine spürbare Mehrbelastung von Hauseigentü- mern und Mietern durch die Grundsteuer ver- meiden wollte. Monatliche Mehrkosten von 25 bis 30 Euro für ein Reihenhaus sind nach Ansicht von CDU und FDP zu viel.

Dennoch wäre die CDU offensichtlich bereit gewesen, eine mäßige Erhöhung mitzutragen, wenn andererseits deutliche Zeichen für Ein- sparungen gesetzt worden wären. Dass die FWG für diese Tatik nicht zu haben sei, hat sie ihren Partnern angeblich schon vor der Mam- mutsitzung des Haupt- und Finanzausschusses mitgeteilt. Dennoch scheint niemand daran ge- glaubt zu haben, dass sie ernsthaft aus der Ko- alition ausschert.

Wie es nun weitergehen soll, vermag im Mo- ment niemand zu sagen. Alle Fraktionen haben angekündigt, sich in Sitzungen mit der Situation auseinanderzusetzen.

Haushalt 2013 treibt einen Keil in die Rathaus-Koalition

„Humor mit Tiefsinn“

beim Seniorenbeirat

Friedrichsdorf (fw). Der Vortrag „Humor mit Tiefsinn“ im Gesprächskreis des Seniorenbei- rats findet am Mittwoch, 6. Februar, um 16 Uhr im Seniorentreff, Taunusresidenz, Ches- hamer Straße 51a, statt. Gäste sind willkom- men. Auch ernsthafte Themen werden von guten Kabarettisten und Karikaturisten mit Humor behandelt, auch wenn einem manch- mal das Lachen vergehen könnte. Ulrich Alt- mann wird einiges aus seiner Sammlung zum Besten geben, von Kurt Tucholsky über Ber- liner Busfahrer bis hin zu unbekannten Inter- net-Humoristen.

Kinderfasching

in der TSG-Turnhalle

Friedrichsdorf(fw). Für Sonntag, 10. Feb- ruar, lädt die TSG Friedrichsdorf zum Kinder- fasching in die Turnhalle, Hugenottenstraße 58, ein. Das närrische Treiben beginnt um 14.22 Uhr und dauert bis 17 Uhr. Der TSG- Clown führt durch das bunte Programm, bei dem gespielt und getanzt wird. Zur Stärkung für die kleinen Fastnachter und ihre erwach- senen Begleiter gibt es Kaffee und Kuchen sowie Brezeln, Würstchen und Kaltgetränke.

Der Eintritt beträgt zwei Euro.

Rathaus-Café

Burgholzhausen (hw). Eine Tasse italienischen Kaffee und dazu ein Stück hausgemachten Kuchen, das können Fried- richsdorfer Bürger am Sonn- tag, 3. Februar, von 15 bis 17 Uhr im Alten Rathaus Burg- holzhausen genießen. Für Kin- der der Cafébesucher wird es im Obergeschoss außerdem ein Bastelangebot geben.

Qualifizierung zur Tagespflegeperson

Friedrichsdorf (fw). Wer sich für den Beruf der Tagespflegeperson interessiert, kann An- fang März in eine Qualifizierung einsteigen.

Dann beginnt beim Fambinis Familienzentrum der neue Grundkurs. „Im Verbund mit unseren Kooperationspartnern gibt es Grund- und Auf- baukurse, mit denen die Teilnehmer alle Kennt- nisse erwerben, die für diese Tätigkeit wichtig und gefordert sind“, erläutert Edith Beerling- Sandmann, Leiterin des Fambinis Fachdienstes Kindertagespflege. Außerdem besteht die Mög- lichkeit, die Bundeszertifizierung als Tagespfle-

geperson zu machen, was den Vorteil hat, dass diese deutschlandweit anerkannt ist und im Falle eines Umzugs in ein anderes Bundesland keine extra Kurse absolviert werden müssen.

Um sich ein genaues Bild von der Tätigkeit ma- chen zu können, gibt es am Donnerstag, 7. Feb- ruar, zwischen 9.30 und 11 Uhr im Fambinis Familienzentrum, Ringstraße 7, einen offenen Informationsvormittag. Dabei werden alle Fra- gen zur Kindertagespflege beantwortet. Die Gebühr beträgt drei Euro. Eine Kinderbetreu- ung wird angeboten.

Stadtbücherei

verkauft keine Lose

Friedrichsdorf (fw). Die Stadt Friedrichsdorf teilt mit, dass im Auftrag der Stadtbücherei Friedrichsdorf keine Lose verkauft werden.

Verschiedene Kunden der Bibliothek waren in den letzten Tagen telefonisch zu einem Los- kauf aufgefordert worden. Bei Fragen sollte man sich an die Stadtbücherei, Tel. 06172- 78328, wenden.

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Bad Homburg(ach). Die Gewerbesteuerein- nahmen 2012 liegen bei rund 76,6 Millionen Euro. Das teilt Stadtkämmerer Karl Heinz Krug in einem Bericht über die Finanzlage der Stadt mit, der im Februar den Stadtverordne- ten vorliegen wird. Der Ansatz von 77 Millio- nen Euro ist damit nicht ganz erreicht.

„Diese Unterschreitung ist geringfügig“, so Krug. Deutlich bitterer sei der Wermutstropfen aus den Nachzahlungs- und Erstattungszinsen, der das Ergebnis bei der Gewerbesteuer mit rund drei Millionen Euro belaste. Entstanden sei dieser Betrag dadurch, dass sowohl Nach- zahlungen als auch Rückzahlungen rückwir- kend mit sechs Prozent verzinst werden. Wäh- rend die Stadt für zusätzliche Einnahmen al- lerdings Umlagen abzuführen habe, müsse sie Belastungen allein tragen. Deshab will Krug

„versuchen, in Zukunft besser zu steuern“.

Eine Punktlandung hat der Kämmerer bei der Grundsteuer B hinbekommen. Einnahmen von 9,6 Millionen hatte er geplant, 9,5 Millionen Euro sind es tatsächlich geworden. Eine er- freuliche Auswirkung der restriktiven Politik bei der Stellenbesetzung sind Ausgaben für Personal- und Versorgungsaufwendungen, die deutlich unter dem Ansatz und darüber hinaus unter den Ausgaben des Jahres 2011 liegen.

40,2 Millionen Euro hatte der Kämmerer im Haushaltsansatz vorgesehen, doch mit 39,3 Millionen Euro wurde die 40-Millionen-Euro- Marke sogar deutlich unterschritten.

Höher als vor einem Jahr liegt der Schulden- stand der Stadt. Zum Jahresende betrugen die Verbindlichkeiten rund 50 Millionen Euro und lagen damit 17 Millionen Euro über dem Stand vom 31. Dezember 2011. Die Pro-Kopf- Verschuldung beträgt 949 Euro. Zugleich sank die Höhe der Festgelder und der flüssigen Mit- tel im vergangenen Jahr von zusammen 112,2 Millionen Euro auf 84,2 Millionen Euro.

Schulden und Cash gegeneinander aufgerech- net ergebe sich noch ein Netto-Barvermögen der Stadt von 34 Millionen Euro. Krug ver- weist auf den gleichzeitigen Zuwachs beim Anlagevermögen: „Wir haben in Werte inves- tiert, die auf der Habenseite stehen. Dadurch sinkt auf der anderen Seite der Umfang der li- quiden Mittel.“

Mit einigen Beispielen belegt er, wofür das Geld verwendet wurde. Nachdem die Stadt im

ersten Halbjahr 2012 bereits 83 Millionen Euro in verschiedene Maßnahmen investiert hatte, fielen im zweiten Halbjahr weitere be- achtliche Summen an. Als Beispiele nennt der Kämmerer zehn Millionen Euro Auszahlung an Broermann bei der Privatisierung des Kur- stifts, weitere zehn Millionen Euro Kapital- ausstattung für die Spielbank an die Kur- und Kongress GmbH, sieben Millionen Euro an den Hochtaunuskreis zur Vorfinanzierung der Friedrich-Ebert-Schule oder 3,5 Millionen Euro an die Bahnhofsgesellschaft.

In den Krediten sind unter anderem Darlehen, enthalten, die für anstehende große Projekte aufgenommen wurden. In dieser Liste stehen laut Krug zum Beispiel die Kapitaleinlage für die Bahnhof GmbH mit neun Millionen Euro, rund 2,4 Millionen Euro für die begonnene Sa- nierung des Technischen Rathauses, Zu- schüsse für den Bau von Kitas und von Be- treuungszentren in Höhe von jeweils zwei Millionen Euro und zwei Millionen Euro für neue Feuerwehrfahrzeuge.

Der größte Teil dieser Investitionen sei unstrit- tig gewesen, so Krug. An mehreren Stellen hätte sich die CDU sogar ausgabefreudiger ge- zeigt und die Koalition habe „bremsen müs- sen“. Letztendlich rentiere es sich für die Stadt, Kredite zu sehr günstigen Konditionen aufzunehmen, um zu investieren. „Wir tau- schen Geld gegen Wertanlagen“, so der Käm- merer. „Was derzeit passiert, schlägt sich vor allem in der Bilanz, aber wenig in der Ergeb- nisrechnung nieder.“ Das werde sich durch Zinsen, Abschreibungen und Instandhaltungen in den kommenden Jahren allerdings ändern.

„Wir müssen diese Belastungen der Ergebnis- haushalte erwirtschaften.“

Die für die Einnahmen wichtige Gewerbe- steuer ist für 2013 mit einem Ansatz von 82 Millionen Euro ausgewiesen. Krug erwartet im neuen Jahr allerdings größere Belastungen für den Haushalt. So sind für die Sanierung des Bahnhofs auf Grund von Grundwasserpro- blemen 4,8 Millionen Euro mehr erforderlich als geplant. Die Überlegungen zur Erweite- rung des Betreuungsangebotes für Kinder werden bis 2018 ebenfalls größere Summen erfordern. Dennoch sei die Stadt „komplett auf dem Kurs der Planung für den Doppelhaushalt 2012/13.

Stadt hat 76,6 Millionen Euro Gewerbesteuer eingenommen

Heimatstube Ober-Erlenbach

Ober-Erlenbach (hw). Das Museum der Heimatstube Ober-Erlenbach, Am alten Rat- haus 9, ist am Sonntag, 3. Feb- ruar, von 15 bis 17 Uhr geöff- net. Wer das Museum außer- halb dieser Zeiten besichtigen möchte, kann einen Termin mit Dr. Joachim Ziegler, Tel.

06172-451688 oder über E- Mail unter info@heimatstube- obererlenbach.de vereinbaren.

Diabetiker-Treff

Bad Homburg (hw). Die Selbsthilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ trifft sich am Mittwoch, 6. Februar, um 19.30 Uhr im Vereinshaus Gon zenheim, Am Kitzenhof 4, zum Vortrag von Professor Dr.

med. Andreas Hamann, Chef- arzt Diabetologie an den Hoch- taunus-Kliniken, der zu Thema

„Neues von der Diabetes- Front” spricht.

BUND-Stammtisch

Bad Homburg (hw). Der Stammtisch des Vereins

„Deutsch-Russische Brücke“

findet am Freitag, 1. Februar, von 18 bis 20 Uhr im Senio- renheim Haus Luise in der Lin- denallee in Dornholzhausen statt. Nach dem Neujahrsemp- fang der „Brücke“ wird Frau Nazarenko ab 18.30 Uhr über Ereignisse in der Ukraine und Russland berichten.

Bad Homburg (mj). 111 Jahre Homburger Carneval-Verein ist nicht nur ein Grund zum Feiern, sondern auch zum Arbeiten. Das große Wochenende mit zwei Gala-Fremdensitzun- gen an diesem Freitag, 20.11 Uhr, und am Samstag, 19.11 Uhr, im Kurhaus steht unmit- telbar bevor. Als „Warm up“ gaben die Karne- valisten am vergangenen Wochenende Kost- proben ihres Programms im Kurstift, im Rind’schen Bürgerstift und vor der Haustür des 2. HCV-Vorsitzenden Dirk Lather in den Louisen Arkaden.

Unter dem wachsamen Auge Ihrer Lieblich- keit Ina I. vom Homburger lachenden Herzen mit ihren „Tugenden“, wie sich die Mitglieder des Hofstaats in diesem Jahr nennen, traten die Prinzengarde, das Männerballett, die Clowns mit Schunkelrunden und Klaus Ketter mit Stimmungsliedern auf. Einzelheiten zu den

Programmpunkten seien nicht verraten, um nicht die Spannung für die beiden Sitzungen zu nehmen. Anerkennung muss allerdings allen Mitwirkenden gezollt werden, denn es war bitterkalt an diesem Samstag. Durch das kleine Programm, das von Nathalie Pejin er- öffnet worden war, führte Sitzungspräsident Wolfgang Rothe.

Zuvor stand noch ein Pflichttermin auf dem Programm, denn bei Saturn im Louisen Center kam es zu einer wertvollen Preisübergabe. Am Party-Wochenende des HCV im Kronenhof war unter den Besuchern der Samstagsveran- staltung ein Flachbildfernseher verlost wor- den. Kai Denfeld freute sich sichtlich, in An- wesenheit Ihrer Lieblichkeit aus den Händen von Geschäftsführer Jochen Lippok das gute Stück in Empfang nehmen zu dürfen.

Der HCV wärmte sich auf für die Gala-Fremdensitzungen

Das Männerballett des HCV war schon beim „Warm up“ in den Louisen Arkaden ein Garant

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Wieder ein neuer Führerschein

Hochtaunus (how). Zu Be- ginn dieses Jahres wurde deutschlandweit ein neuer Führerschein eingeführt. Mit der 3. EU-Führerschein-Richt- linie, die am 19. Januar in Kraft getreten ist, soll die eu- ropäische Führerschein-Viel- falt abgebaut werden. Bisher sind insgesamt um die 100 ver- schiedene Varianten des Füh- rerscheins im Umlauf.

Neu ausgestellte Kartenführer- scheine haben nun eine Gültig- keitsdauer von 15 Jahren – un- abhängig von der jeweiligen Fahrerlaubnisklasse. Wer sei- nen Papier-Führerschein bis- lang nicht umgetauscht hat oder bereits einen unbefriste- ten Kartenführerschein besitzt, hat allerdings 20 Jahre lang bis zum 19. Januar 2033 Zeit, den neuen EU-Kartenführerschein zu beantragen.

Zum Umtausch ist der bisher erteilte Führerschein nach

„altem“ Recht und ein aktuel- les Passfoto mit biometrischen Gesichtsmerk-malen vorzule- gen. Darüber hinaus ist eine Unterschrift zu leisten, die zur Herstellung des neuen Karten- führerscheins benötigt wird.

Antragsteller müssen daher persönlich im Landratsamt er- scheinen. Die Gebühr beträgt 24 Euro.

Ebenfalls zum 19. Januar die- ses Jahres wurden in Deutsch- land zahlreiche Fahrerlaubnis- klassen neu eingeführt oder ge- ändert. Hauptsächlich betrof- fen sind zwei- und dreirädrige Kraftfahrzeuge. Für Lkw-Fah- rer ändert sich die Mindestal- tersregelung. Nicht wie bisher mindestens 18 Jahre, sondern 21 Jahre muss der Bewerber alt sein, um künftig einen Lkw- Führerschein erwerben zu kön- nen.Weitere Informationen zu den Änderungen gibt es auf der In- ternetseite www.hochtaunus- kreis.de.

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