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18. Jahrgang Donnerstag, 10. Oktober 2013 Kalenderwoche 41

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Oberurseler Woche Oberurseler

Woche

Auflage: 21.400 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

18. Jahrgang Donnerstag, 10. Oktober 2013 Kalenderwoche 41

Leben auf einer Ebene!

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Am Stand der Stierstädter Spatzen waren immer Besucher anzutreffen, denn dort gab es eine Menge zu entdecken. Fotos: mm

Ein Paukenschlag für die Musikszene

Oberursel (mm). Eigentlich sollte die erste Musikmesse Oberursel, die am vergangenen Wochenende in der Stadthalle Oberursel stattfand, einen ganz anderen Namen tragen.

Musikmesse – das hörte sich viel zu sehr nach der großen Schwester in Frankfurt an. Und außerdem sollte die

Musikmesse in Oberursel keine Verkaufsausstellung sein.

Dies war die kleine Messe auch nicht. Viel mehr war sie ein Treffpunkt für die vielen un- terschiedlichen Musiktreibenden in Oberursel.

„Es ging uns darum, Kontakte zu knüpfen und sich kennenzulernen“, erklärten die Organisa- toren der Veranstaltung Alex Mennie und Mar- tin Happel. Beiden Vollzeitmusikern ist in der Vergangenheit aufgefallen, dass es in der Tau- nusstadt zwar zahlreiche professionelle Musi- ker gibt, dass diese sich aber bisher nicht als Netzwerk begreifen. Ein funktionierendes Musik-Netzwerk wollten Alex Mennie und Martin Happel mit der Messe schaffen. Unter- stützt wurden sie dabei vom Kultur- uns Sport- förderverein Oberursel (KSfO).

Auf der ersten Musikmesse Oberursel spielten Musiker unterschiedlicher Musikrichtungen.

So trafen unter anderem das Sinfonische Blas- orchester der Musikschule auf die IGS Rock-

band, die afrikanischen Rhythmen von Baye Cheikh Matala Mbaye auf Klezmer-Musik der Crotchets und die Stierstädter Spatzen auf Jazz-Musik der Gruppe Spring-Time-Experi- ence. Den ganzen Tag über konnte in allen Räumen der Stadthalle unterschiedlichen Me- lodien und Stilrichtungen gelauscht werden. In einigen Räumen fanden auch Workshops statt, in welchen interessierte Besucher das eine oder andere Instrument oder die eigene Stimme ausprobieren konnten. So bot Schlag- zeuger Dominic Bögel einen Drumset-Work- shop an und zeigte Klein und Groß am elek- trischen Schlagzeug Grundlagen. Der Gesang- verein Germania Weißkirchen animierte die Besucher, die eigene Stimme an der Karaoke- Maschine auszuprobieren, und der VHS-Chor lud zum Mitsingen ein.

Wer lieber die Oberurseler Musik auf eigene Faust entdecken wollte, konnte dies im Foyer der Stadthalle tun. Hier waren an unterschied- lichen Ständen Gitarren, Klaviere, Keyboards

und vieles mehr aufgebaut, an welchen man sein Können probieren durfte. Ein besonderes Highlight waren dabei die Gitarren aus Zigar- renboxen. Wer sich nicht an einem Instrument probierte, fachsimpelte mit den Standbetreibern oder informierte sich über Neuigkeiten in der Bühnentechnik oder Musik-Videoproduktion.

Über die Atmosphäre im Stadthallen-Foyer war Alex Mennie besonders glücklich: „Hier ist genau das passiert, was wir uns von der Messe erhofft haben: Musiker, die sich zuvor nicht kannten, haben sich spontan zu einer Jam-Session gefunden. Genau dies wollten wir erreichen!“

Auch die Aussteller waren zufrieden. So freute sich Dr. Wolfgang Moll, Fachbereichsleiter der Musik VHS, über die gute Stimmung und reges Interesse an seinem Infostand. Er hatte viel zu tun und konnte neben zukünftigen Schülern auch eine Dozentin für die VHS ge- winnen.

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Auf der Bühne spielte neben einer Reihe unterschiedlicher Bands auch „Del Moe“ mit ihrem Band-Leader Alex Mennie, einem der Organisatoren der ersten Oberurseler Musikmesse.

(Fortsetzung auf Seite 3)

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Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Bad Homburger Ausstellungen

„The show must go on“– Fotos von Uwe Seemann, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (bis 9. November)

„Menschen“– Fotos von Mitgliedern des Photo Cir- kels, Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18 (bis 11.

Oktober)

„Linsengerücht“ – Bilder von Doris Kleffmann- Metz, Restaurant „Die Linse“, Krebsmühle in Weiß- kirchen, montags-freitags 16-24 Uhr; ab Oktober 18- 24 Uhr, samstags 12-24 Uhr sowie sonn- und feier- tags 12-23 Uhr (bis 27. Oktober)

„Farbschichten“– Bilder im Foyer der Aumühlen - residenz, Aumühlenstraße1A (bis 15. Oktober)

„Seelen sprachen“– Bilder von 18 Klienten des Ver- eins „Perspektiven“, Foyer des Rathauses (bis 11. Ok- tober)

„Formen und Farben“– Werke von Roland Kilp, Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2 (bis Mitte November)

Bilder von Armin Mueller-Stahl, Galerie Bilder Hofmann, Oberhöchstadter Straße 4a-6 (19. Oktober bis 25. November)

„Farbvirus“ – Werke von Renate Kexel, Claudia Nocht und Rita Schneider, Stadtbücherei, Eppsteiner Straße16-18, dienstags bis samstags 10-13 Uhr, diens- tags, mittwochs und freitags 15-18 Uhr sowie don- nerstags 15-19 Uhr (13. Oktober bis 5. November)

„Zeugnisse der Erdgeschichteaus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Sei- fenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“

(Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonn- tags 14-17 Uhr

„Ach… du liebe Zeit… Der Kalender als Kulturgut“

von Nils P. Graf Lambsdorff, Vortaunusmuseum, Marktplatz, Öffnungszeiten s.o. (bis 20. Oktober) Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum, Museumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, geöffnet am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Donnerstag, 10. Oktober

Donnerstagskinoim Kirchenladen, Treffpunkt Aktiv im Norden, Im Rosengärtchen 37, 19.30 Uhr Live-Musikmit „Pillbugz“, Alt-Oberurseler Brau- haus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Freitag, 11. Oktober

Puppentheater„Das Rotkäppchen“ mit dem Berliner Kindertheater Zitadelle, Kulturzentrum Alte Wache, Pfarrstraße 1 in Oberstedten, 16 Uhr

Oktoberfestzugunsten des Kunstrasenprojekts des FV Stierstadt, Landgasthof „Zur Sonne“, Steinbacher Straße in Stierstadt, 18 Uhr

Benefizkonzert„Peace & Chance – Young Voices for a better World” zugunsten der Peter-Ustinov-Stiftung, Stadthalle, 19 Uhr

Klavierkonzert, Oxana Grebneva spielt Chopin, Kirchsaal der Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, 19.15 Uhr

Blues mit „The King Baumgardt Duo“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Comedy, Premiere Schüssel live „Aach des noch“, Braukeller des Alt-Oberurseler Brauhauses, Acker- gasse 13, 20 Uhr

Metal Nightmit „And we fall bach“, „Stage War“

und „Rock Divine“, Musikhalle Portstraße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr

Samstag, 12. Oktober

Flohmarkt im Seniorentreff „Altes Hospital“, Hospitalstraße 9, 9-13 Uhr

Blutspendedes Roten Kreuzes, DRK-Heim, Marx- straße 28, 13.30-18 Uhr

Führung auf dem Keltenrundwanderweg, Veranstal- ter: Stadt Oberursel, Treffpunkt vor dem Hauptein- gang des Taunus-Informationszentrums an der Hohe- mark, 14 Uhr

Musical-Melodienim Musikcafé „Le classique“, Au- mühlenresidenz, Aumühlenstraße 1a, 15.30 Uhr Oktoberfest,Radfahrclub Bommersheim, Vereins- heim desTurnvereins, Im Himmrich, 19 Uhr Vinylabend für Nostalgiker und Plattenfans, Art- café Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Sonntag, 13. Oktober

Abdampfen,Abschluss 2013 des Dampf-Modell- bahnfahrens, Dampfbahn Club Taunus, Mainstraße, 10-17 Uhr

Vernissage„Farbvirus“, Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18, 15.30 Uhr

Dienstag, 15. Oktober

Literatur zu blauen Stunde, Thema: Nachlese zur Buchmesse im Kirchenladen, Treffpunkt Aktiv im Norden, Im Rosengärtchen 37, 19.30 Uhr

Dienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 21 Uhr

Mittwoch, 16. Oktober

Lesung „Alles außer Mikado – Leben trotz Parkinson“ mit Jürgen Mette, Kirchsaal der Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, 19.30 Uhr

Vortrag„Wie stopfe ich das Rentenloch? von Claudia Kaczinski, Stammtisch der Unternehmerinnen im fokus O., Taunus-Informationszentrum, Hohemark- straße 192, 20 Uhr

Donnerstag, 17. Oktober

Live-Musik mit „Catalina Olea & Band“, Alt- Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr Lesung„Nichts kann ich mir am besten merken“ mit Tim Frühling, Veranstalter: Buchhandlung Libra, Kunstbühne Portstraße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr

18. bis 22. Oktober

Taunuskerb mit Monkey Jump, Veranstalter: Stadt Oberursel mit den Kerbeburschen Oberursel, Innen- stadt; Eröffnung Freitag 19 Uhr, Sonntag Ker- beolympiade, Montag Gickelschmiss um 17.30 Uhr

Freitag, 18. Oktober

Vernissage, Bilder von Armin Mueller-Stahl, Lesung mit Ute Jope aus „Die Buddenbrooks“ von Thomas Mann, Galerie Bilder Hofmann, Oberhöchstadter Straße 4a-6, 19 Uhr

Live-Musikmit Mac Frayman, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Jazz„Friday Night Jam Session“, Musikhalle Port- straße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr

Samstag, 19. Oktober

Monkey Jump Festival, Altstadt und Innenstadt, ab 20 Uhr

Sonntag, 20. Oktober

Applefest,Frankfurt International School, An der Waldlust, 12-16 Uhr

Kino„Movies 4 Youngsters“ Bluebox Portstraße, Ho- hemarkstraße 18, 15 Uhr

Hochtaunus (how). Im kleinen Taunusdörf- chen „Nirgendwo“ beginnt der 13. Oktober wie jeder andere Tag. Die Aufregung um die geplatzte Hochzeit hat sich gelegt, der Dorf- frieden ist wieder hergestellt und die Be- wohner gehen ihrer täglichen Arbeit nach.

Doch plötzlich erschüttert eine enorme Ex- plosion die Flugmaschinenfabrik Schöneberg.

Ein gezielter Anschlag? Ein Sabotageakt der Franzosen oder Briten? Oder gar ein politisches Attentat sozialistischer Unruhe- stifter? Landgendarm Stern gerät ob dieser Fragen schnell an seine Grenzen und ruft Kriminalinspektor Thorwaldt aus Wiesbaden zur Hilfe. Kann er den Fall lösen? Oder ist er auf die Unterstützung der Museumsbesucher angewiesen?

Am Sonntag, 13. Oktober, verwandelt sich das Freilichtmuseum Hessenpark zum letzten Mal in dieser Spielzeit in eine große Bühne. Liebe und Leidenschaft, Eifersucht und Langeweile,

Missgunst, Verrat, Neugier, Standesdünkel und Neid – den Bewohnern des Taunusdörf- chens Nirgendwo ist keine menschliche Re- gung fremd. Kaiserliche Beamte streiten mit sozialistischen Arbeitern, rechtschaffene Bürger schikanieren arme Bauern und fleißige Mägde lassen sich bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen.

Die Zeitreise führt diesmal zurück in den Herbst 1913: Im fiktiven Taunusdörfchen

„Nirgendwo“ können die Zuschauer erleben, was es für die Menschen vor hundert Jahren bedeutete, auf dem Land zu wohnen. Durch die Vorführung alter Handwerke, landwirt- schaftlicher Arbeit und dörflicher Lebens- weise lassen die Darsteller im Freilicht- museum die Geschichte Hessens lebendig werden und ziehen die Besucher in den Sog der Ereignisse. Diesmal sind alle Museums- gäste eingeladen, bei der Auflösung des Kriminalfalls mitzuhelfen.

Zuschauer helfen bei der

Auflösung des Kriminalfalls mit

In der Veranstaltungsreihe „Antike Techniken“ findet am Wochenende 26. und 27. Oktober von 9 bis 16 Uhr im Römerkastell Saalburg der zweitägige Kurs „Schöne Bänder und Borten – Brett- chenweben für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren“ statt. Anfänger und Teilnehmer mit Vorkenntnissen lernen ein geniales Websystem kennen, bei dem die Kettfäden durch eine be- stimmte Anzahl von Vier-Loch-Brettchen laufen. Neben der Herstellung eines Gürtels mit Hilfe unterschiedlicher Techniken und Muster erfahren die Teilnehmer Spannendes und Wissens- wertes aus dem Alltagsleben der Römer bei einer Kastellführung und dem Anprobieren der rö- mischen Tracht. Der Kurs kostet 100 Euro einschließlich Eintritt, Material, Mittagessen mit Ge- tränk, Kaffee und Kuchen. Eine Anmeldung ist erforderlich bis 11. Oktober unter Tel. 06175- 93740 oder per E-Mail an info@saalburgmuseum.de.

Kurs „Brettchenweben“ in der Saalburg

Ein schwerer Tag für Fabrikdirektor Schöneberg und Arbeiter Brandt: Eine Explosion er- schüttert die Flugmaschinenfabrik im Taunusdörfchen „Nirgendwo“. Foto: Schulter

FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 25. August

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Donnerstag, 10. Oktober

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Telefon 06171-51031 Freitag, 11. Oktober

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Samstag, 12. Oktober

Hof-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 55, Telefon 06172-92420 Sonntag, 13. Oktober

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251

Montag, 14. Oktober

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Dienstag, 15. Oktober

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100 Mittwoch, 16. Oktober

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichs- dorf,

Wilhelmstraße 23, Telefon 06172-9975751 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Donnerstag, 17. Oktober

Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Freitag, 18. Oktober

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhau- sen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172- 31431

Franziskus-Apotheke, Steinbach, Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Samstag, 19. Oktober

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Telefon 06171-4461 Sonntag, 20. Oktober

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr

bis Montag 6 Uhr 06172/19292

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Bettina Günther,

Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 81

0 61 72/79612 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466

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Donnerstag, 10. Oktober 2013 OBERURSELER WOCHE Kalenderwoche 41 – Seite 3

Bastian Ortner präsentiert dem fachkundigen Publikum E-Gitarren aus Zigarrenkisten.

Ein Paukenschlag ...

(Fortsetzung von Seite 1)

Das Highlight der Musikmesse bildete der Ab- schluss mit den Rockbands „Del Moe“, „Be- sidos“, „Gastone“ und „Frisch gepresst“, die den großen Saal der Stadthalle rockten. Hier wurde ein weiteres Mal deutlich, dass die Oberurseler die Musik im Blut haben.

Diesen Eindruck bestätigten auch die beiden Organisatoren, die abschließend meinten: „Es gibt so viele Musiktreibende in Oberursel, dass wir bei weitem nicht alle einladen konn- ten.“ Eine zweite Veranstaltung soll es geben, dann sollen auch Musikrichtungen und Ver- eine vertreten sein, die in diesem Jahr noch nicht dabei waren. Um die Musikmesse und die Vernetzung der Künstler langfristig zu stärken, haben die Organisatoren kürzlich den Verein zur Förderung Oberurseler Musikkul- tur (FOM) gegründet. Hier sollen weitere Ini- tiativen entstehen und neue Ideen für weitere Veranstaltungen und Messen gesammelt wer- den. Vielleicht entsteht dort auch die Idee für einen neuen Namen der Musikmesse: Damit sich die lebendige und vielschichtige Oberur- seler Musikkultur von der großen Frankfurter Verkaufsmesse endgültig abgrenzen kann.

Im Foyer der Stadthalle konnten Keyboards und viele weitere unterschiedliche Instrumente ausprobiert werden.

Einzeltermine beim Indoorcycling

Oberursel (ow). Um das Indoorcycling-An- gebot der TSG Oberursel flexibler und attrak- tiver zu machen, ist es jetzt möglich, sich für die einzelnen Termine anzumelden. Hierfür stehen folgende Termine zur Verfügung:

Dienstag von 19.30 bis 20.30 Uhr mit Ulli, Mittwoch von 19.30 bis 20.30 Uhr mit Ronny, Donnerstag von 19.30 bis 20.30 Uhr mit Mat- thias und Sonntag von 9.30 bis 10.30 Uhr mit Matthias Möglich ist die Anmeldung im Fit- nessstudio am jeweiligen Tag zwischen 11 und 18 Uhr, für den Sonntagskurs am Vortag zwi-

schen 10 und 15 Uhr (Tel. 06171-587408).

Fünf Anmeldungen sind erforderlich, damit der Kurs stattfindet. Die Einzelfahrt kostet drei Euro für Mitglieder. Für 30 Euro kann eine Elfer-Karte erworben werden. Die Bezahlung ist jeweils bar im Fitnessstudio möglich.

Ein weiterer Kurs findet am Freitagvormittag zwischen 9.45 und 10.45 Uhr statt. Dieser läuft als fester Kurs von Oktober bis Dezem- ber. Hierfür kann man sich im Fitnessstudio oder bei den Trainerinnen Claudia Michaelis oder Barbara Jakobs-Dziumbla anmelden.

Die Böschung hinunter und überschlagen

Oberursel (ow). Ein 21-jähriger Autofahrer fuhr am Samstag um 20.40 Uhr mit seinem 5er BMW die Kanonenstraße in Richtung Sandplacken, als im Bereich einer Linkskurve ein Reh über die Fahrbahn wechselte. Der Fahrer wich nach rechts aus, der Wagen prallte gegen die Leitplanke und stürzte anschließend die Böschung hinab, wobei sich der BMW überschlug. Eine auf einem Feldweg aufge- stellte Schranke wurde ebenfalls zerstört. Fah- rer und Beifahrer wurden nicht verletzt. Auch das Reh kam offenbar unversehrt davon. Der Sachschaden beläuft sich auf 23 000 Euro.

Licht-Testaktion auf dem Heuchelbach-Platz

Hochtaunus (how). Am Samstag, 12. Okto- ber, findet von 10 bis 13 Uhr auf dem Park- platz „Am Heuchelbach“ in Bad Homburg eine Licht-Testaktion der Kfz-Innung Hoch- taunus und der Verkehrswacht Obertaunus statt. Die Autofahrer haben in dieser Zeit die Gelegenheit, die Lichtanlage ihres Fahrzeuges überprüfen zu lassen und eine Lichtplakette zu erhalten. Die Aktion ist für alle Teilnehmer kostenlos.

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Der Oberursel-Ring

Von uns für Oberursel!

Rechtschreib-Screening für Kids und Teens

Oberursel(ow). Das Familienzentrum „Fief“

im Tabaksmühlenweg 30D lädt am Montag 14. Oktober zum Rechtschreib-Screening für Kinder und Jugendliche von 10-14 Uhr an.

Anmelden kann man sich direkt unter famili- enzentrum@fief.de bis zum 11. Oktober. Der Termin umfasst ein kurzes Vorgespräch mit der Diplom Psychologin und einen Einzeltest Rechtschreibung anhand eines standardisier- ten Verfahrens (Dauer etwa 15 Minuten). Die Auswertung erfolgt am Nachmittag; ab 15 Uhr finden die kurzen Ergebnis-Gespräche statt.

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Herbstliche Leckereien im Oktober!

Dampfbahnen fahren letztmals in diesem Jahr

Oberursel (ow). Die Minidampfzüge des Dampfbahnclubs (DBC) Taunus fahren für dieses Jahr zum letzten Mal am Sonntag, 13.

Oktober, auf dem DBC-Gelände an der Main- straße. Kleine und große Fahrgäste können von 10 bis 17 Uhr auf Rundreise gehen oder an der LGB-Anlage staunen und sogar einen LGB-Zug selbst steuern. Um 15 Uhr wird ein Vortrag gehalten über die Funktionsweise von

Dampflokomotiven. Der Eintritt für Erwach- sene kostet 1,50 Euro. Fahrkarten für die Rundfahrten kosten 50 Cent. Der Eintritt pro Kind bis 18 Jahre kostet 50 Cent einschließ- lich einer Fahrkarte.

Premierenkarten

Oberursel(ow). Die Schüssel ist wieder genesen und wird am Freitag, 11. Oktober, pünktlich um 20 Uhr mit sei- nem Programm „Aach des noch“ im Braukeller des Alt- Oberursler Brauhauses starten.

Wie berichtet, musste der Co- median wegen einer plötzli- chen Stimmbanderkrankung seine für 28. September ge- plante Premiere verschieben.

Da einige Besucher den Er- satztermin nicht wahrnehmen können, gibt es noch Restkar- ten für die verspätete Premiere an der Abendkasse. Einlass ist ab 18 Uhr.

An Zieh Eck zu

Oberursel (ow). Das ökume- nische An Zieh Eck, Im Die- zen, ist während der Herbstfe- rien vom 14. bis 26. Oktober geschlossen. Ab 28. Oktober ist es wieder regelmäßig geöff- net von 9 bis 12 Uhr: mitt- wochs und samstags zur An- nahme und Abgabe, montags nur zur Annahme. Die Helfe- rinnen bitten darum, grund- sätzlich keine Kleiderspenden vor die Türe zu stellen, da sie sehr leicht auseinandergerissen werden.

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Oberursel – Obere Hainstraße 3 Tel. 06171/52721

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Irem, Mina und Beyza zählen zu den ersten Schülern. Sie haben sichtlich Spaß am Unterricht.

In dieses Gebäude waren während des Umbaus Schüler des Gymnasiums Oberursel ausge- lagert. Nun hat dort das neue Urselbach-Gymnasium seinen Betrieb aufgenommen.

Geschäftsführer Hidayel Akyer, Schulleiterin Anika Uhden und Bürgermeister Hans-Georg Brum durchschnitten das rote Band zur Eröff- nung des Urselbach-Gymnasiums. Fotos: ach

Ein Künstler, der Brücken schlägt

Am Donnerstag, 31. Oktober, gibt es ab 20 Uhr einen beson- deren „Leckerbissen“ in der Buchhandlung Bollinger, Ho- hemarkstraße 151: Jürgen Schwab, von dem Fritz Rau sagte, er kenne „keinen Künst- ler, der so detailmeisterlich Brücken schlägt vom Jazz zum Blues und von Pop zu Chanson und dabei so glaubwürdig und eigenständig ist“, wird mit sei- ner Gitarre konzertieren. Von 2006 bis 2013 war er musika- lischer Begleiter des Konzert- impresarios Fritz Rau. 2010 hatte er sein Debüt als deutsch- sprachiger Singer und Song- writer zwischen Folk, Jazz, Chanson und Pop mit der CD

„Heute noch“. So schließt sich der Kreis zu Reinhard Mey und James Taylor. Der Eintritt kostet zehn Euro und Tickets gibt es in der Buchhandlung Bollinger.

Rheuma-Liga

Hochtaunus (how). Der Rheuma-Liga-Treff mit Erfah- rungsaustausch ist am Sams- tag, 12. Oktober, 15 Uhr, in der Wicker-Klinik, Bad Homburg, Kaiser-Friedrich-Promenade 47, 13. Stock. Gäste sind will- kommen.

Elektronischer Chip für Mülltonnen

Oberursel (ow). Nach den Herbstferien wer- den die städtischen Restmüllbehälter (Altpa- pier- und Wertstofftonnen sind nicht betroffen) mit einem elektronischen Chip ausgestattet.

Dieses System ermöglicht es dem Bau und Service Oberursel (BSO), die Behälterverwal- tung einfacher zu organisieren und den Bür- gerservice zu verbessern. Eine Änderung der Gebühren oder das Wiegen des Mülls sind damit nicht verbunden.

Zur Information erhalten die Bürger in den nächsten Tagen ein Schreiben, das die Ausrüs- tung mit dem Erkennungssystem erläutert.

Dem Schreiben beigefügt sind Etiketten, die

von den Tonnennutzern auf den Deckel ge- klebt werden sollen, um eine Identifizierung der Behälter zu ermöglichen. Ein Ausstat- tungsteam wird dann zu einem vorgegebenen Termin die Behälter mit einem Chip sowie einem Barcode ausrüsten. Spätestens ab 1. Ja- nuar 2014 werden nur noch Restmüllbehälter geleert, die mit einem elektronischen Chip ausgestattet und dem entsprechenden Haushalt zugeordnet sind.

Wer Fragen hat, kann sich unter Tel. 06171- 502300 an die Abfallberatung der Stadt wen- den. Infos gibt es auch auf der Homepage des BSO www.bso-oberursel.de.

Oberursel(ow). Es kommt vor, dass Schmor- brandgeruch wahrgenommen wird, ohne dass gleich eine Ursache auf der Hand liegt. Genau aus diesem Grund haben die Eigentümer einer Wohnung im fünften Stock eines Wohnhoch- hauses im Rosengärtchen am Sonntag gegen 15.30 Uhr die Feuerwehr Mitte gerufen. 19 Einsatzkräfte in vier Fahrzeugen rückten zu- sammen mit einem Rettungswagen an und machten schnell den Sicherungskasten als Ur- sache ausfindig. Durch eindringendes Wasser kam es zu einer deutlichen Funkenbildung.

Zusammen mit dem Hausmeister und dem Notdienst der Süwag wurde der Strom abge- schaltet. Da sich allerdings weder eine Was- serleitung noch ein Heizungsrohr in der Nähe

befand und außerdem in den Sicherungskästen der Wohnungen darüber und darunter kein Wasser festgestellt werden konnte, war krimi- nalistisches Geschick gefragt. Man vermutet, dass die Nässe von einem vermutlich undich- ten, innenliegenden Fallrohr des Daches kommt. Bis der Schaden zumindest proviso- risch durch eine Fachfirma behoben ist, muss in der Wohnung der Strom abgeschaltet blei- ben.

In diesem Zusammenhang erinnert der stell- vertretender Stadtbrandinspektor Andreas Ruhs an die Empfehlung der Feuerwehr, immer für den Notfall ausreichend Nahrungs- mittel, Kerzen und Batterien für ein Radio in der Wohnung vorrätig zu halten.

Kuriose Ursache

für einen Feuerwehreinsatz

Oberursel(ach). „Ich bin wirklich baff“, ge- stand Bürgermeister Hans-Georg Brum bei der Eröffnung des Urselbach-Gymnasiums.

Als vor etwa neun Monaten Bülent Korkmaz und Ferhat Yirtan als Gesellschafter der ge- meinnützigen Gesellschaft für freie Schulen und Bildung Rhein-Main ihm im Rathaus ihre ersten Überlegungen zu einer neuen Schule in Oberursel vorgestellt haben, habe er nicht ge- glaubt, dass sich dieses Vorhaben so schnell oder dass es sich überhaupt realisieren lasse.

Mittlerweile hat die Gesellschaft das Gebäude der ehemaligen Dependance des Gymnasiums An den Drei Hasen 34-36 gekauft, in dem während der Bauarbeiten in der Zeppelin- straße Schüler unterrichtet wurden. In dem Gebäude wurden Bauarbeiten durchgeführt, die noch lange nicht abgeschlossen sind, so dass es „täglich Veränderungen zu entdecken gibt“, wie Schulleiterin Anika Uhden fest- stellte. Kurz vor den Sommerferien wurde das Urselbach-Gymnasium zugelassen und als Er- satzschule anerkannt. Viel Zeit für Werbung blieb nicht mehr. Dennoch nahm das Gymna- sium zum Schuljahr 2013/14 den Betrieb auf – mit sechs Schülern und sechs Lehrern. 320 Schüler sollen es werden, wenn das Ganz- tagsgmnasium mit Abitur nach acht Jahren vollständig zweizügig aufgebaut ist.

Die sechs Fünftklässler, die derzeit das riesige Gebäude und alle Lehrer für sich haben, füh- len sich pudelwohl und in ihrer Schule voll und ganz zu Hause. Doch was sie am meisten stolz macht: „Wir werden immer als die Ersten in den Büchern über unsere Schule stehen.

Der Geschäftsführer der Gesellschaft Hidayel Akyer, der zugleich als Lehrer die Fächer Spa- nisch und Geschichte unterrichtet, stellte zu- sammen mit der Schulleiterin das Schulkon- zept vor. Die Namensgebung verrät, dass sich die Schule, die Kindern aller Nationen und Religionen offensteht, zu Oberursel und zur Region bekennt. In kleinen Klassen von 20 Schülern sollen die Kinder und Jugendlichen individuell nach unterschiedlichen Begabun- gen gefördert und gefordert werden, um ihnen kulturelle, naturwissenschaftliche und soziale Schlüsselkompetenzen zu vermitteln. Gemein- schaftliches Leben und Lernen. Durch die Zu- sammenarbeit von Schülern, Eltern, Lehrern, Schulleitung soll eine Gemeinschaft erreicht werden, die es ermöglicht, persönliche Ziele zu erreichen. Eine einheitliche Schulkleidung fördert charalkterliche Individualität, stärkt den Zusammenhalt und vermittelt die kollek- tive Identifizierung mit der Schule.

Mit ihrem Ganztagsangebot strebt die Schule eine ganzheitliche Erziehung an. Das Angebot besteht aus Pflicht- und Wahlpflichtunterricht nach den Anforderungen des hessischen Kul- tusministeriums. Das Nachmittagsprogramm setzt den Schwerpunkt auf künstlerische, mu- sische und sportliche Fächer, aber auch auf Förderunterricht bei den jeweiligen Fachleh- rern. Die Hausaufgaben werden unter Betreu- ung von Fachlehrern und der Schulsozialarbei- terin erledigt. Das gesunde, vollwertige Mit- tagessen wird in der großen Mensa gemein- sam eingenommen.

Am Urselbach-Gymnasium besteht die Wahl- möglichkeit zwischen zwei sprachlichen und zwei naturwissenschaftlichen Profilen. Alle vier Profile haben in der fünften Klasse En- lisch als erste Fremdsprache. Beim Sprachpro-

Urselbach-Gymnasium feiert Eröffnung mit sechs Schülern

fil 1 kommt in der sechsten Klasse Spanisch und in der achten Russisch hinzu, beim Sprachprofil 2 in der sechsten Klasse Latein und in der achten Spanisch hinzu. Die natur- wissenschaftlichen Profile bieten in der sechs- ten Klasse Spanisch und Latein zur Auswahl an und umfassen ab der achten Klasse das in- terdisziplinäre Fach „Natur und Technik“. Alle Schüler erwerben das Cambridge ESOL, Zer- tifikatsstufe C1, das zum Studium an einer englischsprachigen Hochschule berechtigt.

Wer Latein wählt, hat am Ende der Schulzeit das Latinum in der Tasche.

Vor Vertretern aus Politik und Wirtschaft sowie einer Vielzahl Oberurseler Schulen zollte der Bürgermeister dem bürgerschaftli- chen Engagement der Schulgründer und ihrem Mut Respekt, gerade in Oberursel mit seiner außergewöhnlichen Vielfalt schulischer Ange- bote ein weiteres hinzuzufügen. Schmunzelnd bemerkte er: „Unsere theologische Hoch- schule ist stolz darauf, mit 18 Studierenden die kleinste Hochschule Deutschlands zu sein, nun können wir mit den sechs Schülern des Urselbach-Gymnasiums vermutlich auch in Anspruch nehmen, die kleinste Schule in Oberursel zu haben.“ Brum wünschte Erfolg mit dem „durchdachten Angebot, das eine gute Ergänzung darstellt“, und meinte: „Die Schule kann gelingen.“

Oktoberfest

beim Radfahrclub

Bommersheim(ow). Der Radfahrclub „Wan- derlust“ lädt am Samstag, 12. Oktober, ab 19 Uhr zum Oktoberfest ein. Die Feier findet in den Clubräumen des Turnvereins Bommers- heim, Im Himmrich, statt. Es gibt Musik und Unterhaltung. Fürs leibliche Wohl werden ty- pisch bayerische Gerichte gereicht. Dirndl, Trachten und Lederhosen sind ausdrücklich erwünscht. Mitglieder mit ihren Familien und Freunde des RCB sind eingeladen. Auskunft erteilt Achim Müller unter Tel. 06171-78500.

(5)

Donnerstag, 10. Oktober 2013 OBERURSELER WOCHE Kalenderwoche 41 – Seite 5

Stierstadt(ow). „Ihr habt zehn Minuten Zeit, um eine Kontaktanzeige für einen Werwolf oder eine Hexe oder ein anderes Fabelwesen zu schreiben.“ 20 Schüler des Jahrgangs 7 der IGS Stierstadt sitzen gebannt am großen Tisch im Bücherclub der IGS Stierstadt und sind neugierig auf die Tipps der Jugendbuchautorin Katja Brandis. Sie sind Teilnehmer des Schreibworkshops, den die Autorin im An- schluss an die Lesung ihres neuesten Thrillers

„Und keiner wird dich kennen“ anbot.

Katja Brandis weiß, wie man spannend schreibt. Etwa 50 Jugend- und Kinderbücher, aber auch Schreibratgeber und Wissensbücher für die Grundschule hat die in der Nähe von München lebende, 43-jährige Autorin veröf- fentlicht. Nach der ersten großen Pause sitzen rund 130 Schüler im Forum des Hauptgebäu- des und hören gespannt zu, wie die 15-jährige Maja, die Hauptfigur des Romans, alles ver- liert, woran sie hängt: ihre erste große Liebe, die Freundinnen, die alte Schule, ihre Heimat- stadt und schließlich sogar ihren Namen.

Denn Maja flüchtet mit ihrer Mutter und dem kleinen Bruder in einem Zeugenschutzpro- gramm vor dem gewalttätigen Ex-Liebhaber ihrer Mutter.

„Was würdest du mitnehmen, wenn du flüch- ten müsstest?“, fragt Brandis einen vor ihr sit- zenden Schüler nach der Leseprobe. „Mein Handy auf alle Fälle, da sind alle meine Num- mern drin!“ „Falsch, das Handy auf keinen Fall, da kannst du geortet werden“, weiß Bran- dis, denn sie hat akribisch recherchiert, war bei der Kripo und bei Opferschutzvereinigun- gen. Auch Fotoalben mit den echten Namen, Briefe vom Freund, der Facebook-Account und die Lieblingssportart sind verräterisch und könnten den Stalker auf die Spur der neuen Identität führen.

Wie Brandis auf die Idee für den Roman ge- kommen ist, wollen die Schüler wissen. Wie

lange sie an dem Buch geschrieben hat? Kann man davon leben? Wie alt war sie, als sie die erste Geschichte schrieb? Nach eineinhalb Stunden lesen, fragen und diskutieren ist die Zeit um. „Kann man das Buch jetzt schon kau- fen“, wird die Autorin von vielen Schülern beim Autogramme signieren gefragt. Deutli- cher kann man nicht sagen, dass es gefallen hat.

Nach der Signierstunde beginnt der Schreib- workshop. Zur Einleitungsübung mit der Kon- taktanzeige erklärt Brandis, wie man seiner Phantasie freien Lauf lässt und dazu die pas- senden Worte findet. Sie geht reihum und gibt individuelle Ratschläge. Zum Abschluss lässt sie die Schüler aus einem Sack kleine Gegen- stände ziehen, zu denen sie sich eine Ge- schichte ausdenken sollen. „Es ist fantastisch zu sehen, was für Potential in unseren Schü- lern steckt und wie viel Spaß es ihnen macht, kreativ zu schreiben“, freut sich Deutschleh- rerin Wilma Eckhardt, nachdem einige Ge- schichten vorgelesen wurden. Auch Gabriele Hesse, die Leiterin des Bücherclubs der IGS, ist begeistert: „Die Kinder sind hier mit einem Hochgefühl hinausgegangen. Die Geschichten waren voller Ideen und spannend.“

Gabriele Hesse und Wilma Eckhardt haben die Autorenlesung geplant. Sie ist Teil einer Reihe von Lese- und Literaturaktivitäten an der IGS, die Lust auf Lesen und auf Literatur machen will. Möglich gemacht wurde die Lesung durch Fördergelder der Leseland Hessen-Stif- tung des hessischen Kultusministeriums. „Wer nächstes Jahr liest, wissen wir jetzt noch nicht.

Dass wir Frau Brandis auf alle Fälle wieder an der IGS begrüßen möchten, wünschen wir uns aber jetzt schon“, sind sich Hesse und Eck- hardt einig. Von Katja Brandis gab es ein di- ckes Lob für die Schüler der IGS. „Es hat Spaß gemacht. Sie sind interessiert und hoch- motiviert. Ich komme gerne wieder!“

Katja Brandis versteht es,

Interesse an Literatur zu wecken

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Parkhaus Altstadt in Herbstferien geschlossen

Oberursel (hw). Vom 14. bis 26. Oktober werden dringende Bodensanierungsarbeiten im Parkhaus Altstadt durchgeführt. Das Park- haus kann in diesem Zeitraum nicht genutzt werden. Dauerparker erhalten in einem per- sönlichen Anschreiben Ersatztickets für die Parkhäuser City und Stadthalle. Die Stadt- werke Oberursel bitten um Verständnis für diese Maßnahme und empfehlen, auf die Park- häuser City und Stadthalle auszuweichen.

„Blues und mehr“

mit April King

Oberursel (ow). Die „King Baumgardt Blues Band“ tritt am Freitag, 11. Oktober, um 20 Uhr bei freiem Eintritt im Artcafé Macondo, Strackgasse 14, auf. Wie Muhammad Ali stammt April King aus Louisville, Kentucky.

Via New York kam sie vor 14 Jahren nach Deutschland. Erst hier wandte sich die klas-

sisch ausgebildete Sängerin dem Blues zu. In Matthias Baumgardt fand sie einen kongenia- len Musiker. Seit vier Jahren tritt April King gemeinsam mit diesem Gitarristen auf, der, beeinflusst von John Mayall und Jimi Hen- drix, ein unverwechselbar eigenes, rau-filigra- nes Bluesrockformat entwickelte.

Wohnluxus bei den Römern

Hochtaunus (how). Welchen Luxus konnten sich vornehme Römer in ihren Wohnhäusern leisten? In einer Sonderfüh- rung am Samstag, 12. Okto- ber, um 14 Uhr, werden im Römerkastell Saalburg zwei Bereiche vorgestellt, die hier- von einen anschaulichen Ein- druck vermitteln. Zunächst der Garten nach römischem Vorbild im Innenhof des Insti- tutsgebäudes – früher das Wohnhaus des Kommandan- ten. Hier können die Besucher die typischen Merkmale römi- scher Gartengestaltung able- sen und das Wasserbecken mit dem Meereswesenmosaik be- wundern. Außerdem lernen sie im Ausstellungsbereich des Kommandanturgebäudes das rekonstruierte Speisezimmer kennen, das mit einer qua li - tätvollen Malerei geschmückt ist. Sie zeigt Szenen aus der griechisch-römischen Mytho- logie wie zum Beispiel die Sage von Dädalus und Ikarus.

Die Führung kostet – zuzüg- lich zum Eintritt – zwei Euro für Erwachsene und einen Euro für Kinder. Der Eintritt beträgt fünf Euro für Erwach- sene, drei Euro für Kinder und zehn Euro für Familien.

Noch Plätze frei bei Ferienspielen

Oberursel (ow). Es sind noch Plätze frei bei den Ferienspie- len zum Thema „Schöpfung“

für Kinder von sechs bis zwölf Jahren in der ersten Woche der Herbstferien in der ev.

Hei lig-Geist-Kir chen ge mein - de. An drei Tagen von 9 bis 13 Uhr heißt es Geschichten lau- schen, Bewegung und Sport treiben, Spiel und in fröhlicher Runde Gemeinschaft erleben sowie Objekte zum Thema ei- genhändig herstellen. Auf dem Programm stehen auch zwei halbtägige Ausflüge in eine Kelterei und in das Museum Expirimenta in Frankfurt. Be- ginn ist am Sonntag, 13. Ok- tober, um 9.30 Uhr mit einem Gottesdienst. Anmeldungen werden erbeten an die Heilig- Geist-Kirche über das Ge- meindebüro, Dornbachstraße 45, Tel. 06171-910733 oder auf der Homepage unter www.hei lig-geist-ober ursel.de.

Ein Ferientag bei den Römern

Hochtaunus (how). Das Römerkastell Saal- burg lädt Familien zu einem Ferienausflug am Mittwoch, 16. Oktober, von 10 bis 17 Uhr ein.

Nach dem Motto „Kleider machen Römer“

gibt es um 12, 14, 15 und 16 Uhr Vorführun- gen der römischen Kleidung von Männern, Frauen und Kindern. Die Besucher können sich in den Pausen zwischen den Vorführun- gen auch selbst als Römerin oder Römer ein- kleiden lassen. Zuschauen können sie, wie bunte Bänder und Borten mit Hilfe der antiken Technik des Brettchenwebens entstehen.

Soldaten der 4. Vindeliker-Kohorte aus Groß- krotzenburg präsentieren vor ihrem Zelt ihre Rüstung und lassen die Kinder auch mal einen Helm oder ein Kettenhemd anprobieren. Wie die Soldaten das Mehl für ihr tägliches Brot

mit einer Drehmühle gemahlen haben, kann man selbst erproben. Für die Kinder gibt es noch das Quiz „Fit für die Römer“, ein Bas- telprogramm und noch vieles mehr. Stündlich von 10.30 bis 16.30 Uhr werden Erwachsene und Kinder (ab Schulalter) von den Saalburg- Führern auf eine Erkundungsreise durch das Kastell mitgenommen. Für das leibliche Wohl sorgt das Museumscafé Taberna mit Kulinari- schem nach römischen Rezepten oder Gerich- ten aus der heutigen Küche.

Der Eintritt beträgt an diesem Tag sieben Euro für Erwachsene und fünf Euro für Kinder. Die Familienkarte kostet 14 Euro. Es gibt keine Ermäßigungen und Gruppenpreise. Im Eintritt ist die Teilnahme an allen Führungen und Ak- tionen eingeschlossen.

Zwischen den Vorleseabschnitten wollte die Autorin mehr über die Schüler und ihre Kreativität wissen, doch ebenso gern beantwortete sie auch die zahlreichen Fragen der Kinder.

Metal Night

Oberursel (ow). Am Freitag, 11. Oktober, gibts in der Mu- sikhalle Portstraße, Hohe- markstraße 18, ab 20 Uhr Livemusik bei der „Metal Night“. Es spielen die Bands

„And we Fall back“, „Stage War“ und „Rock Divine“.

Einlass ist ab 19.30 Uhr. Der Eintritt kostet fünf Euro.

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preis pro person 330 Euro inkl. Weine, Aperitif,

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Genießen Sie einen fulminanten französischen Abend im Schlosshotel Kronberg mit einer vertikalen Verkostung von sieben Jahrgängen des 3eme Grand Crue Classé und drei Jahr- gängen des Zweit-Weines „Alter Ego“ – präsentiert von Thomas Duroux und Moritz Moller. Mit einem Fünf-Gang-Menü und abschließender Käsepräsentation von Bernard Antony.

Bordeaux-Abend

mit Château Palmer „Ei gude

wie ?“

„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

Schaa:Wann mer jetzt morjens aus em Fenster guckt, iss eischentlisch schon alles zu spät.

Schambes:Ja ja, es komme jetzt widder trübe Zeite uff uns zu.

Schaa:Bevor’s abber noch dunkler wird, kimmt im „Goldene Oktober“ noch unser Kerb unn die Uhr wird zurückgestellt.

Schambes:Dess iss dann die Zeit, wo die letzte Quetsche unn Äbbel vom Baum run- ner sind.

Schaa:In junge Jahrn gings da immer uff die Äbbelstücker, da habbe mer gestobbel.

Schambes: Ja, mit lange Bohnestange habbe mer da die letzte Äbbel von de Bäum geholt.

Schaa:Dess war einmal, heut rüddelt de Bauer mit em Traktor die Bäum leer unn mäschd Äbbelwoi draus.

Schambes: Unn während de Süsse im Fass vor sisch hie blubbert, ibberlescht sisch de Bauer die „Preisgestaldung“ für de neue Schobbe – gelle. WW

Die Oberurseler Woche sucht

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Folgendes Gebiet ist ab sofort neu zu besetzen:

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Nähere Infos unter Tel. 06 17 1 /6 28 8 -0

Einladung zum Informationstag Osteoporose

Zum diesjährigen Weltosteoporose Tag fi ndet eine Informations- veranstaltung für Patienten, Ärzte und alle Interessierten statt:

Sonntag, den 20. Oktober 2013,

von 14 bis 18 Uhr bei Lilly Deutschland, Werner-Reimers-Str. 2–4, Bad Homburg

œ Wie kann man sein persönliches Osteoporose-Risiko bestimmen und minimieren?

œ Wie können Bewegung und eine calciumreiche Ernährung den Knochen stabilisieren?

œ Welche Diagnose- und Therapiemöglichkeiten gibt es aktuell?

Es erwarten Sie abwechslungsreiche Informationsstände sowie spannende Vorträge des ausgewiesenen Osteoporose-Experten Prof. Dr. Peyman Hadji, Philipps-Universität Marburg.

Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft von Michael Korwisi, Oberbürgermeister der Stadt Bad Homburg v. d. Höhe.

www.lilly-pharma.de/

gesundheit/osteoporose.html

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Baustelle Deutschland-Griechenland

Hochtaunus(how). Die Wirtschaftspolitische Gesellschaft von 1947 und der Hochtaunus- kreis laden gemeinsam mit dem Auswärtigen Amt zu einer Vortrags- und Diskussionsveran- staltung über die Staatsschuldenkrise in Grie- chenland und die Rolle Deutschlands in die- sem Zusammenhang ein.

Gastreferent ist am Montag, 14. Oktober, um 18.30 Uhr im Ludwig-Erhard-Forum des Landratsamtes der deutsche Botschafter in Griechenland, Wolfgang Dold. Das Thema seines Vortrags lautet „Deutschland und Grie- chenland und das Prinzip der Solidarität – Be- sichtigung einer Baustelle“. Er wird darin die

Schuldenproblematik, die Modernisierungs- und Sparmaßnahmen in Griechenland ebenso behandeln wie die Reaktionen in der grie- chischen Öffentlichkeit auf das Engagement Deutschlands und das damit verbundene Deutschlandbild. Im Anschluss an den Vortrag wird der Botschafter mit Privatdozent Dr. He- ribert Dieter von der Stiftung Wissenschaft und Politik diskutieren und sich den Fragen des Publikums stellen. Botschafter Wolfgang Dold, 1958 geboren, trat 1988 in das Auswär- tige Amt ein. Nach mehrern Posten im In- und Ausland ist er seit 2012 Botschafter in Athen.

Anmeldung unter info@wipog.de.

Benefizkonzert

„Peace & Chance“

Oberursel(ow). „Peace & Chance – Young Voices for a Better World” heißt der Titel des Konzerts, das am Freitag, 11. Oktober, in der Stadthalle Oberursel stattfindet. Zehn junge internationale Künstler und Gruppen unter- schiedlicher Herkunft präsentieren ein Reper- toire aus Pop, Folk, Rock und Klassik. Die Er- löse gehen an die Peter-Ustinov-Stiftung, die damit Bildungsprojekte in der südafrikani- schen Kalahari-Wüste finanziert. Organisator ist die Keep the World Foundation. Der Ein- tritt kostet zehn Euro (Stehplatz) oder 20 Euro (Sitzplatz) zuzüglich Vorverkaufsgebühren.

Das internationale Programm mit vielen Klas- sikern und bekannten Songs ist gleichzeitig Botschaft gegen eine Welt voller Vorurteile.

Oberursel (ow). „Let’s make Music as Friends“, so lautete Leonard Bernsteins Credo für ein internationales, junges, professionelles Orchester – ein Motto, das Inspiration und An- sporn zugleich war für Justus Frantz, im Jahr 1995 die Philharmonie der Nationen zu grün- den. Musiker aus 40 Nationen und fünf Kon- tinenten kommen unter der Führung ihres Di- rigenten Justus Frantz zusammen. Es musi - zieren Serben mit Slowenen, Syrer mit Israe- lis, Chinesen mit Franzosen, Russen mit Ita- lienern. Das Geheimnis ihrer friedlichen Ko- existenz ist ihre gemeinsame Sprache: die Musik.

Am Samstag, 7. Dezember, um 19.30 Uhr veranstaltet der Kultur- und Sportförderverein Oberursel (KSfO) den Tourneeauftakt der Weihnachtskonzerte des Barockorchesters der Philharmonie der Nationen in der Liebfrauen- kirche in Oberursel. Das 25-köpfige Orchester unter der Leitung von Professor Justus Frantz wird ein weihnachtliches Programm präsen- tieren, das aktuell erarbeitet wird.

Die besondere Atmosphäre und die herausra- gende Akustik der Liebfrauenkirche bieten den würdigen Rahmen für diesen Höhepunkt im jährlichen Kulturprogramm der Stadt Oberursel. In der Liebfrauenkirche finden re- gelmäßig hochwertige Konzerte statt. Sie be- herbergt auch eine der größten Kirchenorgeln im Bistum Limburg.

„Der Kultur- und Sportförderverein freut sich, dass es in den letzten Jahren immer wieder ge- lungen ist, ein solches Großereignis wie Justus Frantz und die Philharmonie der Nationen nach Oberursel zu holen. Die Spielstätte in der Liebfrauenkirche ist außergewöhnlich und wir freuen uns auf das akustische Weihnachtshigh- light in dieser besonderen Atmosphäre. Be- danken möchten wir uns auch an dieser Stelle für die sehr gute Kooperation mit dem Förder- kreis Liebfrauen und der Pfarrei St. Ursula

Oberursel und Steinbach“, so der Geschäfts- führer Udo Keidel-George. „Für Justus Frantz und die Philharmonie der Nationen ist Ober- ursel mittlerweile ein wichtiger Spielort in der Rhein-Main- Region und wir hoffen, dass das auch in den nächsten Jahren so bleibt“.

Karten zum Preis von 38 Euro zuzüglich Ge- bühren Gebühren gibt es im Internet unter www.ADticket.de, Tel. 0180-5040300, und an allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter anderem im Ticket Center Oberursel, Kume- liusstraße 8.

Justus Frantz dirigiert in der Liebfrauenkirche

Flohmarkt im Hinterhof

Oberursel (ow). Der Hoffloh- markt im Hinterhof der Vor- stadt 30 öffnet bei gutem Wet- ter am Samstag, 12. Oktober, seine Pforten. Von 9 bis 14 Uhr werden schöne Dinge, Möbel, Kinderbedarf, Spielzeug und Kleidung angeboten. Wer nichts finden sollte, kann bei einem Glas Prosecco und einem Stück Kuchen verweilen und somit auch etwas Gutes beitragen. Der Erlös wird nach dem Flohmakt einer wohltäti- gen Einrichtung in Oberursel gespendet.

Frauenfrühstück

Bommersheim(ow). Die ka- tholische Gemeinde St. Aureus und Justina lädt am Dienstag, 15. Oktober, um 10 Uhr zum Frauenfrühstück in das Bal- konzimmer des Pfarrzentrums, Im Himmrich 3. Wer zusam- men mit anderen Frauen den Herbst begrüßen möchte, ist willkommen.

„Rotkäppchen“

als Puppentheater

Oberstedten (ow). Am Freitag, 11. Oktober, um 16 Uhr wird in der Alten Wache, Pfarr- straße 1, das klassische Märchen „Das Rot- käppchen“ aufgeführt. Das Berliner Kinder- theater „Zitadelle“ hat aus der traditionellen Geschichte ein Ein-Personen-Stück gemacht, bei dem die Märchenfiguren humorvoll als Handpuppen zum Leben erweckt werden.

Diese Art der Aufführung vermischt Schau- spiel, offene Spielweise und Puppenspiel mit- einander und verzaubert kleine Zuschauer ab vier Jahren. Das Ensemble wurde hierfür mit dem Ikarus-Theaterpreis ausgezeichnet. Ein- trittskarten gibt es zum Selbstdruck über die Homepage der Alten Wache unter www.alte- wache-oberstedten.de oder im Vorverkauf im Laden der Alten Wache, bei Schreibwaren Franke in Oberstedten und im Ticket Center Oberursel. Die Tageskasse öffnet um 15 Uhr.

Justus Frantz und das Barockorchester der Philharmonie der Nationen geben ein Weih- nachtskonzert in der Liebfrauenkirche.

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