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18. Jahrgang Donnerstag, 7. März 2013 Kalenderwoche 10

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

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Auflage: 21.400 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

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Innenstadtbelebung beginnt am Bahnhof

Von Beppo Bachfischer

Oberursel. Die größten neuen Entwicklungsflächen der Stadt im Bahnhofsquartier liegen östlich des Bahnhofsgebäudes. Die Erschließung dieser Flächen soll über eine neue Ringstraße erfolgen. Dabei ist zu klären, wie dieses Vorhaben mit dem seit Jahren geplanten Anschluss der Nassauer Straße an die Weingärten Umgehung verknüpft werden kann.

Die Belebung der Oberurseler Innenstadt ist laut Bürgermeister Hans-Georg Brum das zen- trale Thema 2013. „Wir greifen aber zu kurz, wenn wir dabei das weitere Umfeld ausblen- den“, so Brum. Für ihn gehört zu diesem Um- feld „der gesamte Bereich der Altstadt, aber auch das Areal um den sanierten Bahnhof“.

Durch eine vernünftige Verkehrslösung will er

„den Verkehr aus den südlichen Stadtteilen schneller in die Innenstadt bringen und im Bahnhofsbereich neue Entwicklungen ansto- ßen, die sich mittelfristig auch auf die Innen- stadt positiv auswirken“. Magistrat und Ver- kehrskommission haben sich mit diesem Thema intensiv beschäftigt und dem Bau- und Umweltausschuss einen einvernehmlichen Er-

schließungsplan zur Beschlussfassung vorge- legt.

Mit Investitionen in zweistelliger Millionen- höhe am Bahnhofsgebäude, am Bahnhofsvor- platz und an der Personenunterführung Ost mit barrierefreiem Bahnsteig habe die Stadt den Grundstein für die weitere Entwicklung des Bahnhofsquartiers gelegt, so Brum. Gleichzei- tig hat die SEWO östlich und westlich des Bahnhofsgebäudes ehemalige Betriebsflächen der Deutschen Bahn erworben. Sie sollen in den nächsten Jahren neben den Flächen der Verkehrsgesellschaft Rhein-Main und der Firma Raab-Karcher sukzessive entwickelt werden. Raab Karcher soll ein neues Firmen- gelände „An den drei Hasen“ bekommen.

Offen ist noch die Frage der endgültigen Ver- kehrslösung rund um den Bahnhof. Nachdem frühere Planungen zur Anbindung der Nas- sauer Straße an die Weingärtenumgehung mit einem über 400 Meter langen Autotunnel an den Kosten gescheitert sind, soll der Anschluss nun oberirdisch erfolgen und die Vorausset- zung für die Entwicklung der Flächen rund um den Bahnhof bilden.

Die Erschließung dieser Flächen soll über eine neue Straße erfolgen, die am Ortseingang von der Drei-Hasen-Brücke kommend in Höhe der Autovermietung von der Nassauer Straße ab-

zweigt und parallel zu den Gleisen verläuft.

Damit werden neben den neuen Entwicklungs- flächen auch der bestehende „Park-and-Ride“- Platz am Bahnhof und ein Parkdeck, das öst- lich davon direkt an den Gleisen gebaut wer- den soll, erschlossen sowie große Teile des Bring- und Hohlverkehrs zur S-Bahn abgewi- ckelt. Über eine sogenannte Pförtnerampel, die verkehrsregulierend für die vielbefahrene Nas- sauer Straße wirkt, soll ein Teil des Verkehrs abgeleitet werden. Ein zweiter Anschluss an die Nassauer Straße erfolgt über einen Ver- kehrskreisel in Höhe der Zeppelinstraße.

Dabei wird das Raab-Karcher-Gelände durch- schnitten. Der Kreisel soll den innerstädti- schen Charakter der Nassauer Straße zusätz- lich stärker betonen und für mehr Verkehrssi- cherheit für die querenden Schüler auf dem Weg in Richtung Gymnasium und die anderen Schulen sorgen.

Eine andere – eher theoretische – Lösung, die die Nassauer Straße zwischen Drei-Hasen- Brücke und Berliner Straße spürbarer entlasten würde, wäre eine Straßenführung entlang der Bahngleise direkt von der Drei-Hasen-Kreu- zung aus und ihre Rückführung auf die Nas- sauer Straße über die Hauptgleise der U-Bahn und den Platz des 17. Juni. Für diese Variante müssten mit hohem finanziellen Aufwand die Flügelwände der Brücke gedreht werden. Die neue Fahrbahn müsste deutlich breitere Quer- schnitte mit Abbiegespuren erhalten. Dadurch würde sich die Nutzbarkeit der bebaubaren Flächen spürbar vermindern. Darüber hinaus müssten kostpielige Schallschutzmaßnahmen für die bestehende Bebauung ergriffen wer- den, an deren Rückseite die neue Straße vor- beiführen würde. Eindeutig soll daher nur die erste Variante weiterverfolgt werden.

(Fortsetzung auf Seite 3) Die Erschließung neuer Gewerbeflächen östlich des Bahnhofs soll über eine Straße (rot) entlang der Gleise erfolgen, die über eine Pförtnerampel nach der Drei-Hasen-Brücke und durch das bisherige Raab-Karcher-Gelände über einen Kreisverkehr in Höhe der Zeppelinstraße an die Nas- sauer Straße angeschlossen wird. An einer Verbindung zwischen dieser Straße und dem Rondell des „Park and Ride“-Platzes soll direkt an den Schienen ein Parkdeck und davor ein „Rendezvous“-Busbahnhof entstehen.

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 7. März

Bären-Apotheke,Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Freitag, 8. März

Kapersburg-Apotheke,Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke,Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Telefon 06171-51031 Samstag, 9. März

Engel-Apotheke,Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Sonntag, 10. März

Landgrafen-Apotheke,Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke,Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Montag, 11. März

Max & Moritz-Apotheke,Bad Homburg, Urseler Straße 26,

Telefon 06172-303130 + 35251 Dienstag, 12. März

Lilien-Apotheke,Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke,Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Mittwoch, 13. März

Dornbach-Apotheke,Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke,Steinbach Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100 Donnerstag, 14. März

Marien-Apotheke,Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke,Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Freitag, 15. März

Nord-Apotheke,Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Samstag, 16. März

Liebig-Apotheke,Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke,Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Sonntag, 17. März

Bären-Apotheke,Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Telefon 06171-4461

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises;

Notarzt, Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Kerstin Uphoff

Oberursel, Holzweg 8 06171/4650 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

„Die Sinnlichkeit des Essens“ – Malerei und Grafik, Künstlergemeinschaft „PrismO“, AG Porzellanmalen, Gäste aus Epinay und Leiden, Galerie der Stadt- bücherei, Eppsteiner Straße 16-18, dienstags bis samstags 10-13 Uhr, mittwochs und freitags 15-18 Uhr, donnerstags 15-19 Uhr (bis 9. März)

„Colormania“– Bilder von Gabriele Kleist , Au- mühlenresidenz, Aumühlenstraße 1A, täglich 9-19 Uhr (8. März bis 2. Mai)

„Sehreise“ – Werke von Jo Kuehne, „Oliver Lorscheid Veranstaltungen und Organisation“, Kumeliusstraße 11 (März)

„Farbspektakel beim Cappuccino“– Malereien von Susanne Weber, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (bis 23. März)

„Wandelbar“– Werke von Almut Martiny, Restau- rant „Die Linse“, Krebsmühle in Weißkirchen (bis 17.

März)

„Wasser – Spiegel des Lebens“,Werke von Elke Stricker, Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2 (bis 14. April)

„Zeugnisse der Erdgeschichteaus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Sei- fenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“

(Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonn- tags 14-17 Uhr

Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum, Museumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, geöffnet am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cinema.de)

„Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger“

Donnerstag 20 Uhr, Mittwoch 17 Uhr

„Ghost Movie“

Donnerstag + Freitag 17 Uhr

„Anna Karenina“

Freitag+ Dienstag 17 Uhr,

„Kokowääh 2“

Donnerstag + Freitag 20 Uhr, Samstag, Sonntag, Dienstag, Mittwoch 17 + 20 Uhr

„Schlussmacher“

Samstag + Sonntag 17 + 20 Uhr, Freitag, Dienstag, Mittwoch 20 Uhr

„Hotel Transsilvanien“

Donnerstag + Freitag 15 Uhr

„Sammys Abenteuer 2“

Donnerstag + Dienstag 15 Uhr

„Madagascar 3 – Flucht durch Europa“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Greg’s Tagebuch 3 – Ich war’s nicht“

Donnerstag 17 Uhr, Mittwoch 15 Uhr

„Zambezia – In jedem steckt ein kleiner Held“

Freitag - Sonntag, Dienstag + Mittwoch 15 Uhr

Donnerstag, 7. März

Live-Musikmit Jay Schreiber, Alt-Oberurseler Brau- haus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Freitag, 8. März

Kinderkino Zauberkugel, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 14.45 Uhr

Konzert„Lebenslinien“ mit Annette Lenhard und Daniel Baginski, Kirchsaal der Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, 19.30 Uhr

Comedy„Live und in Farbe“ mit Dave Davis, S-Pro- motion, Stadthalle, 20 Uhr

Multimedia-Show„Bali“ von Jürgen Bender, Land- gasthof „Zur Sonne“ in Stierstadt, Steinbacher Straße 36, 20.30 Uhr

9. und 10. März

Bauchtanz-Europameisterschaftund Messe „Orient Expo, Belly Dance Europe, Stadthalle, jeweils ab 11 Uhr Frühjahrsausstellung, Katholische öffentliche Bücherei (KöB) St. Crutzen, Gemeindezentrum, Bi- schof-Brand-Straße, Samstag 17-19 Uhr, Sonntag 10- 13 Uhr

Samstag, 9. März

Flohmarkt und Frühlingsbasar, Seniorentreff

„Altes Hospital“, Hospitalstraße 9, 9-13 Uhr Tag der offenen Tür, Schiffs-Modellbau-Ge- meinschaft-Oberursel, Vereinsheim, Im Heidegraben 27, 14-17 Uhr

Tag der offenen Tür, Pfadfinderstamm „Graue Bären“ Oberursel, Vereinsheim, Im Heidegraben 27, 14-18 Uhr

Osterbasarder Frauengruppe „Auferstehungskirche Kreativ“, Kirche, Ebertstraße 11, 14-18 Uhr Musikcafé„Le Classique“ mit Walzermelodien, Kla- vier: Yelena Richter, Moderator: Manfred Volbers, Retaurant der Aumühlenresidenz, Aumühlenstraße 1A, 15.30 Uhr

Frühlingsempfang, fokus O., Mövenpick Hotel, Zimmersmühlenweg, 19 Uhr

Sonntag, 10. März

Frauenfrühstück mit Vortrag, großer Sitzungssaal des Rathauses, 11 Uhr

Kindertheater „Huxlifuxli und die Fee vom schwar- zen See“, Udo Luh und Stefanie Kolb, Krebsmühle, 15 Uhr

Kino„Movies 4 Youngsters“ Bluebox Portstraße, Ho- hemarkstraße 18, 15 Uhr

Theater „Peter und Wolf“, Papiertheater Tscha ya, Neurothstraße 4, 16 Uhr

Montag, 11. März

Info-Veranstaltung„Damit Europa nicht am Euro scheitert“ mit Diskussion, „Wahlalternative 2013“, Stadthalle, 19.30 Uhr

Dienstag, 12. März

Vortrag„Schnelle Netze“ von Michael Reuter, Verein für Geschichte und Heimatkunde, Seniorentreff

„Altes Hospital“, Hospitalstraße, 19 Uhr

Vortrag„Hilfe und Heilung auf geistigem Wege“, Kreis für geistige Lebenshilfe, Stadthalle, 19 Uhr Dienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 21 Uhr

Mittwoch, 13. März

Vortrag„Backbuch früher bis heute“ von Matthias Stappel vom Hesssenpark, Monatstreffen des Deutschen Frauenrings Oberursel, Foyer der Stadt- halle, 15 Uhr

Bildervortrag „Patagonien und Feuerland“ von Thomas Flügel, Alpenverein Sektion Hochtaunus, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 19.30 Uhr Komödie „In guten wie in schlechten Zeiten“, Vikarkurs der EKHN, Kulturzentrum Alte Wache in Ober stedten, Pfarrstraße 1, 19.30 Uhr

Donnerstag, 14. März

Filmvorführung„Ecuador“ von Lothar Schaffroth, Seniorentreff „Altes Hospital“, Hospitalstraße 9, 14 Uhr Osterbastelnfür Kinder im Kreativtreff, Kinderbüro, Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18, 15.30 Uhr Kinderkinoum eine Vorstadtbande, Kulturzentrum Alte Wache in Oberstedten, Pfarrstraße 1, 16 Uhr Bilder und Visionen– Modelle des Zusammenle- bens“, Moderatorin: Karen Fuhrmann, IB-Behinde- tenhilfe, Kulturcafé Diana, Bommersheimer Straße 60, 19.30 Uhr

Live-Musikmit „Acoustic City“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Live-Musikmit „Oryx“, Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Freitag, 15. März

Kunstvortrag „Frida Kahlo – Mythos, Marke, Malerin“, Kirchsaal der Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, 19.30 Uhr

Premierenball der Tanzschule Pritzer, Stadthalle, 20.30 Uhr

„Friday Night Jam Session Jazz“in der Mu sik halle Portstraße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr

16. und 17. März

Frühjahrsausstellungder Katholischen öffentlichen Bücherei (KöB) St. Crutzen, Gemeindezentrum, Bi- schof-Brand-Straße, Samstag 17-19 Uhr, Sonntag 10- 14 Uhr

Samstag, 16. März

Flohmarktin der Adenauerallee/Nassauer Straße, 7- 13 Uhr

Frühjahrsbasar„Alles rund ums Kind“, Kinder- und Familienzentrum Rosengärtchen, Hohemarkstraße 163, 10-12 Uhr

Historische Führung entlang des Mühlenwan- derwegs, Stadt Oberursel, Treffpunkt Bleiche/Port- stra-ße, 14 Uhr

Basar„Rund ums Kind“, Förderverein Kinderland St.

Ursula, Pfarrer-Hartmann-Haus, Altkönigstraße 26, 15-17 Uhr; Einlass Schwangere 14.30 Uhr

Kammerkonzert mit einem tschechischen Kammerduo, Restaurant der Aumühlenresidenz, Aumühlenstraße 1A, 15.30 Uhr

Premierenballder Tanzschule Pritzer, Stadthalle, 20 Uhr

Kabarett „Wechseljahre“ mit dem Allerhand-Ka- barett, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Sonntag, 17. März

Basar „Rund ums Kind“, Kindergarten Regenbogen- land, Eschbachweg 8, 10-12 Uhr

Frühstückskino, Bluebox Portstraße, Hohemark- straße 18, 11.30 Uhr

Kasperltheater„Kasperl und die gestohlenen Oste- reier“, Kasperl Kompanie Bad Homburg, Kulturzen- trum Alte Wache in Oberstedten, Pfarrstraße 1, 16 Uhr Theater „Peter und Wolf“, Papiertheater Tscha ya, Neurothstraße 4, 16 Uhr

Konzert des Landes-Jugend-Sinfonie-Orchesters, KSfO und Kulturkreis, Aula des Gymnasiums, Zeppelinstraße 24, 17 Uhr

Chorkonzert„Requiem“, Leitung Gunilla Pfeiffer, Christuskirche, Oberhöchstadter Straße, 17 Uhr

„Klassik für Kids – Die Welt des Schlagzeugs“ mit Martin Sachs, Musikschule Oberursel, Ferdinand- Balzer-Haus, Schulstraße 25, 17 Uhr

vEin Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Bereits am letzten Wochenende war sie zu sehen, die Multimediashow von Bali mit Bildern von Land, Leuten, Kultur und vor allem der Welt unter Wasser. Jürgen Bender bekannter Unterwasserfotograf und Fototrainer für Unterwasserfotografie, hat mit zwei Tauchkollegen eine zehntägige Tauchreise durch Bali unternommen und seine Eindrücke in einer Multime- diashow jetzt präsentiert. Aufgrund der großen Nachfrage wurde ein zweiter Termin anberaumt, der allerdings nur noch wenige Restplätze frei hat. Der Termin ist am Freitag, 8. März, um 20 Uhr; Einlass um 19 Uhr im Landgasthof „Zur Sonne“ in Stierstadt. Reservierung unter Tel. 06171-79997.

Noch wenige Karten für Bali-Show

Herzzerreißendes von angehenden Pfarrern

Oberstedten(ow). Am Mittwoch, 13. März, gibt es um 19.30 Uhr im Kulturzentrum Alte Wache, Pfarrstraße 1, ein Gastspiel der be- sonderen Art: Der Vikarskurs der Evan- gelischen Kirche in Hessen-Nassau steht auf der Kulturbühne. In dem Theaterstück „In guten wie in schlechten Zeiten“ zeigen sich die angehenden Pfarrerinnen und Pfarrer ab- seits der Kanzel und präsentieren eine sehens- werte, herzzerreißende Komödie mit Tiefgang. Der Eintritt ist frei.

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(Fortsetzung von Seite 1)

Im Bereich des Bahnhofsvorplatzes steht das Ärztehaus kurz vor der Fertigstellung. Der Bezug der Praxen ist für März/April geplant.

Der Gehweg wird bis dahin gestalterisch dem Bahnhofsvorplatz folgen und auch auf dieser Straßenseite die erforderliche Qualität für die Stadt- und Regionalbusse erhalten Dennoch denkt die Stadt langfristig aber auch an den Bau eines neuen zentralen Rendezvous-Bus- bahnhofs, der das Umsteigen zwischen den Linien erleichtert und idealerweise näher am S-Bahnsteig liegt, um es den Fahrgästen zu er- möglichen, auch schnell auf die schienenge- bundenen Verkehrsmittel zu wechseln, ohne eine Hauptstraße zu überqueren.

„Zwei alternative Planungen sind in der Prü- fung“, erläutert Arnold Richter, Leiter des Ge- schäftsbereichs Stadtentwicklung. Variante 1 sieht eine zwölf Meter breite Fahrgasse inklu- sive beiderseitiger Bushaltestellen direkt vor dem Parkdeck zwischen Wendehammer am Parkplatz und Kreiselzufahrt in Höhe der Zep- pelinstraße entlang des bisher noch bestehen- den U3-Ausziehgleises vor. Ein Busbahnhof am Platz des 17. Juni würde zwar den Vorteil bieten, dass von den Bussen kein Gleis ge- kreuzt werden muss, doch abgesehen von massiven Einschnitten in die Grünanlage müsste bei dieser zweiten Variante die Nas- sauer Straße zwischen Adenauerallee und Feldbergstraße komplett dreispurig ausgebaut werden, um die notwendigen Abbiegemög- lichkeiten zu schaffen. „Jede der beiden Alter- nativen hat ihre Vor- und Nachteile, die genau gegeneinander abgewogen werden müssen“, so Richter.

Zentraler Bestandteil der Erschließungspla- nung ist im westlichen Bereich der Anschluss der Nassauer Straße an die Weingärtenumge- hung und damit der logische Lückenschluss zwischen Innenstadt und Gewerbegebiet Süd um die Gablonzer Straße und den Zimmers- mühlenweg. Um den Anschluss herstellen zu können, müssen die U-Bahngleise teilweise verlegt werden, um mit einer Verschwenkung der Fahrbahn einen möglichst großen Abstand zur Wohnbebauung zu erhalten. Dennoch wird voraussichtlich zwischen Adenauerallee und Lindenstraße eine Lärmschutzwand zu errich- ten sein. Im weiteren Verlauf taucht die Straße in das Gelände ein.

Gegenüber den prognostizierten Verkehrszah- len für 2020 könnte ergäbe sich durch den Lü- ckenschluss eine Verminderung der Belastung um bis zu 45 Prozent auf der Oberhöchstadter Straße, um 20 Prozent auf der Adenauerallee, keine Veränderung auf der Homburger Land- straße, aber eine Zunahme um bis zu 15 Pro- zent für die Nassauer Straße. Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung zwischen Adenauerallee und Feldbergstraße könnten die Belastung der Nassauer Straße um 20 Prozent auf maximal 18 000 Kraftfahrzeuge in 24 Stunden reduzie- ren. Die Verkehrsdichte auf der Oberhöchstad- ter Straße liegt dann bei maximal 11 000, auf der Adenauerallee bei 12 000 Fahrzeugen. Die Belastung der Homburger Landstraße mit 23 000 Fahrzeugen im Bereich der Drei- Hasen-Kreuzung bliebe bestehen.

Im Zusammenhang mit dieser Planung bleibt derzeit die Frage noch offen, ob der Bahnüber- gang an der Adenauerallee/Frankfurter Land- straße geschlossen werden soll oder zumin- dest für Fußgänger und Radfahrer im Zuge des Alleenweges offen bleiben kann. Auch den Status quo beizubehalten ist eine Option, die vom Magistrat nicht völlig ausgeschlossen wird.

Innenstadtbelebung …

Sonntags-Café

Oberursel(ow). Im Senioren- treff „Altes Hospital“, Hospi- talstraße 9, ist am Sonntag, 17.

März, das Sonntags-Café von 14 bis 18 Uhr geöffnet.

Reggae, Swing und Blues

Oberursel(ow). Am Donners- tag, 14. März, gibt es um 20 Uhr Reggae, Swing und Blues mit der Band „Oryx“ im Alt- Oberurseler Brauhaus, Acker- gasse 13. „Oryx“ sind Joe Bru- bacher an der Klarinette, Alex Mennie und Martin Happel an den Gitarren sowie Martin Sehrig am Kontrabass. Die vier Musiker aus Oberursel verbin- det zum Teil langjährige ge- meinsame Banderfahrung, Freundschaft und der Spaß am gemeinsamen Musikmachen.

In einem rein akustischen Klangkonzept widmen sie sich verschiedenen Einflüssen, Spielweisen und -traditionen:

Reggae, Swing und Blues. Der Eintritt ist frei.

56 Bücher von den Buchpaten

Oberursel(ow). Seit Novem- ber 2012 läuft die Kampagne

„Buchpatenschaften für die Bücherei gesucht“ der Ober- urseler Stadtbücherei. Seither haben 46 Buchpaten 56 Bü- cher im Wert von 870 Euro der Stadtbücherei gespendet.

„Das ist ein großer Erfolg“, freut sich Erster Stadtrat Chris- tof Fink über das gute Ergebnis der Aktion. „Einige Buchpaten haben sich nicht nur einmal, sondern mehrmals engagiert und verschiedene Bücher ge- kauft. Sie alle haben mit ihrem Einsatz dafür gesorgt, dass der Bestand der Stadtbücherei ak- tuell bleibt und den Oberur- selern trotz der schwierigen Haushaltslage ein attraktives Medienangebot zur Verfügung gestellt wird. Dafür bedanken wir uns herzlich!“

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Einbrüche in Geschäfte in der Hohemarkstraße

Oberursel(ow). Vermutlich zwei Täter bra- chen in der Nacht in zwei nebeneinander lie- gende Geschäfte in der Hohemarkstaße ein.

Den Aufzeichnungen einer Videoüberwa- chungsanlage zufolge, hebelten gegen 1.10 Uhr zwei unbekannte Täter gewaltsam die Eingangstür einer Wäscherei auf. Eine im Kassenbereich befestigte Ladenkasse schraub- ten die Einbrecher ab und entwendeten sie mitsamt Inhalt. Der Gesamtschaden wird auf deutlich über 1000 Euro geschätzt. Vermutlich die gleichen Täter drangen in zeitlichem Zu- sammenhang in ein in der Nachbarschaft ge- legenes Bistro ein und entwendeten dort eben- falls die Kasse. Auch hier beträgt der Schaden einige Hundert Euro. Die Spurenauswertung ist im Gange, weitere Hinweise sind an die Polizei in Oberursel, Tel. 06171-62400, zu richten.

Zum Girls Day in den Landtag?

Hochtaunus (how). Getreu dem Motto „Mehr Frauen in die Politik“ lädt die heimische SPD-Landtagsabgeordnete Petra Fuhrmann zwei Schüle- rinnen zwischen zwölf und 15 Jahren nach Wiesbaden in den hessischen Landtag ein. Am diesjährigen Girls Day am 25.

April öffnet die SPD-Land- tagsfraktion für 60 Mädchen ihre Pforten. Wer mehr über den Berufsalltag von Abgeord- neten und Mitarbeiterinnen der Fraktion erfahren will oder sich vorstellen kann, später einmal selbst im politischen Bereich tätig zu sein, ist einge- laden, sich für die Teilnahme zu bewerben.

Der Tag beinhaltet eine Füh-

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rung durch den Landtag, die neben der Besichtigung des Gebäudes auch die Teilnahme an einer Plenarsitzung um- fasst. Nach einem gemeinsa- men Mittagessen folgt am Nachmittag eine Gesprächs- runde mit Abgeordneten sowie Mitarbeiterinnen der SPD-Fraktion.

Ausreichend für die Bewer- bung ist eine E-Mail, ein Fax oder ein Brief mit kurzer Be-

gründung, warum Interesse an der Teilnahme besteht.

Die Bewerbung ist zu richten an: Hessischer Landtag, Petra Fuhrmann, MdL, Schlossplatz 1-3, 65183 Wiesbaden, E- Mail p.fuhrmann@ltg.hes- sen.de, Tel. 0611-350-664, Fax 0611-350-511. Bewer- bungsschluss ist am 20. März.

Gehen mehr als zwei Bewer- bungen ein, entscheidet das Los.

(4)

Oberursel(ach). „Back to the future“ – „Zu- rück in die Zukunft“ – unter diesem vielsagen- den Motto steht am Samstag, 23. März, um 19.30 Uhr die Inthronisationsgala der neuen Brunnenkönigin. Die Ära von Vanessa I. und ihrem Brunnenmeister Harry geht nach einem ereignisreichen Jahr für die beiden zu Ende.

Die Nachfolger stehen schon in den Startlö- chern für ihre strahlende Regentschaft. Wer die Krone und wer die Lederschürze tragen wird, bleibt bis zur Inthronisation ein Geheim- nis. Aber das Motto und das Showprogramm der Gala bieten gute Ansätze für Spekulatio- nen über das kommende Brunnenpaar.

Durch den Abend führt die Gäste in der Stadt- halle Charmaine Weisenbach, die 2008 selbst die Krone der Brunnenkönigin getragen hat.

Fünf Jahre ist das her, ein kleines Jubiläum, das allerdings für den Vereinsring noch kein Grund ist, gefeiert zu werden. Vor zehn Jahren war Christine III. Brunnenkönigin, vor 20 Jah- ren Marion I., vor 25 Jahren Conny II. und vor 30 Jahren Annette I. Im Interview mit Char- maine werden ihre Erinnerungen interessante Aufschlüsse darüber geben, wie sich das Amt der Brunnenkönigin im Lauf der Zeit verän- dert hat. Ganz frisch sind die Erinnerungen von Vanessa, die bestimmt in einer Mischung aus Freude über das Erlebte und Wehmut über den Abschied ihre Regentschaft Revue passie- ren lässt. Thomas Poppitz, ihr Vereinskamerad vom Bommersheimer Carnevalverein (BCV) wird als Chronist zurück-, aber mit der Nach- folgerin auch schon in die Zukunft blicken.

Zu Ehren „ihrer“ Königin ziehen die Garden des BCV noch einmal ihre Kostüme an, damit sie alle zusammen für Vanessa I. eine Polka tanzen können. Nach dem optischen folgt ein akustisches Highlight beim Gesangsauftritt

von Künstlern der Oberurseler Academy of Stage Arts. Zurück in die Zukunft führen die mittelalterliche Musikgruppe „Donnerkeil“, die mittelalterliche Tanzgruppe „Reifenberger Härmleins“ und die historische Tanzgruppe Schwalbach das Publikum im letzten Teil des Showprogramms. Werners Party Band

„WEAP“ spielt nicht nur zu Vanessas Ab- schiedstanz und zum ersten Ehrentanz der neuen Brunnenkönigin mit ihrem Brunnen- meister, sondern lockt auch die Galagäste aufs Parkett. Das königliche Flair macht eine Reihe von Gastköniginnen aus der Umgebung per- fekt, die es sich nicht nehmen lassen, Vanessa aus ihren Reihen zu verabschieden und ihre Nachfolgerin in ihren majestätischen Kreis aufzunehmen.

Karten für 13 Euro am Tisch im Saal oder für sieben Euro auf der Empore können täglich ab 14 Uhr vorbestellt werden bei Christine För- der, Tel. 06172-304872 oder per E-Mail unter chfoerder@aol.com.

Die Oberurseler Woche verlost dreimal zwei Karten für die Inthronisation der Brunnenkö- nigin am 23. März um 19.30 Uhr. Dazu muss die nachfolgende Frage richtig beantwortet und mit vollständiger Adressangabe bis Diens- tag, 12. März, per Fax 628819, per E-Mail hr.klein@hochtaunusverlag.de oder per Post- karte an den Hochtaunus Verlag, Stichwort:

„Brunnenkönigin“, Vorstadt 20, 61440 Ober- ursel, geschickt werden. Die Frage lautet:

Wie lautet das Motto der Veranstaltung?

Gehen mehr als drei richtige Antworten ein, entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausge- schlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

Vanessa I. übergibt die Krone an die neue Brunnenkönigin

Oberursel (ow). Stadt und Süwag Energie AG haben ihre Partnerschaft um 20 Jahre verlän- gert. Im Rathaus wurde der neue Strom-Kon- zessionsvertrag von Bürgermeister Hans- Georg Brum, Stadtkämmerer Thorsten Schorr und Süwag-Vorstandsvorsitzendem Dr. Knut Zschiedrich unterzeichnet. Gleichzeitig wurde der bestehende Straßenbeleuchtungsvertrag erneuert.

Die kommunalen Gremien hätten sich ein- stimmig für die Erneuerung der Partnerschaft ausgesproche, sagte Brum: „Der neue, flexibel aufgebaute Konzessionsvertrag sichert der Stadt langfristig Investitionen und bietet kurz- fristige Handlungsspielräume.“ Alle fünf Jahre ermögliche der Vertrag die Gründung einer ge- meinsamen Netzgesellschaft. In Kooperation mit der Süwag und den lokalen Stadtwerken soll die Energiewende vor Ort erfolgreich um- gesetzt werden. Zschiedrich freut sich gerade vor dem Hintergrund des intensiver werden- den Wettbewerbs, die bewährte Partnerschaft mit der Stadt um weitere 20 Jahre zu verlän- gern. „Die Zusammenarbeit legt den Grund- stein für die Umsetzung der Süwag-Strategie

‚grüner und kommunaler‘ in der Region“, hob er hervor. „Wir sind auf einem guten Weg, ge- meinsam die reale Energiewende vor Ort zu realisieren.“ Die Laufzeit sei darüber hinaus eine wichtige Voraussetzung, um langfristige Investitionen in die Netzinfrastruktur sicher- zustellen.

Im Konzessionsvertrag werden die Bereitstel- lung und der Betrieb eines Stromversorgungs- netzes geregelt. Die Stromleitungen werden

dafür in der Regel auf öffentlichen Flächen verlegt. Dafür erhält die Stadt eine jährliche Konzessionsabgabe von 1,6 Millionen Euro, die laut Brum „eine wichtige und verlässliche Einnahmequelle für die Stadt“ darstellt. Durch den Vertrag zur Straßenbeleuchtung unter- stützt die Süwag die Stadt bei der Erfüllung ihrer Beleuchtungsverpflichtungen. „Da der Vertrag modular aufgebaut ist, können wir in- dividuell Servicepakete in Anspruch nehmen“, erläutert Brum.Insgesamt betreut die Süwag in Oberursel seit vielen Jahrzehnten ein Stromleitungsnetz von mehr als 500 Kilometer Länge.

Stadt und Süwag setzen

weiterhin auf Partnerschaft

Modellbauer zeigen ihre Werke

Oberursel(ow). Die Schiffs-Modell-Gemein- schaft-Oberursel (SMGO) veranstaltet am Samstag, 9. März, einen „Tag der offenen Tür“

mit angeschlossenem Schiffs-Modellbau- Flohmarkt. Die Veranstaltung findet in den ei- genen Vereinsräumen „Im Heidegraben 27“

von 14 bis 17 Uhr statt.

Eingeladen sind alle am Modellbau Interes-

sierten. Man hat Gelegenheit die Räumlichkei- ten kennenzulernen, die Jugendgruppe beim Basteln zu sehen, mit Modellbauern über ihr Hobby zu sprechen und die angebotenen Mo- delle, vom Seenotkreuzer bis zum Segelboot, sowie viele Kleinteile für kleines Geld zu er- werben. Der Erlös ist für die Jugendarbeit be- stimmt.

Standesamt zu

Oberursel(ow). Wegen einer Fortbildungsveranstaltung, an der die Standesbeamten der Stadt Oberursel teilnehmen, bleiben das Standesamt und das Sachgebiet für Friedhofs- angelegenheiten im Oberur- seler Rathaus am Donnerstag, 14. März, geschlossen.

„Germania“ wählt den Vorstand neu

Weißkirchen (ow). Der Gesangverein „Ger- mania“ Weißkirchen lädt seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am Freitag, 15.

März, um 19.30 Uhr im Vereinsraum des Feu- erwehrhauses in der Friedrich-Ludwig-Jahn- straße 2a, ein. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Neuwahl des Gesamtvor- standes.

Oberursel(bg). Der Andrang und das Inte- resse waren überwältigend groß bei der Erst- aufführung des Dokumentarfilms „Tohebas Geheimnis“ – Afghanistans verratene Töch- ter“. Katrin Eigendorf, ZDF-Auslandskorres- pondentin, die in Oberursel zu Hause ist, hat ihn gemeinsam mit Shikia Babori in Mazar e Sharif im Norden Afghanistans gedreht.

Gemeinsam ist es den beiden Frauen gelun- gen, im Haus einer afghanischen Familie mit neun Töchtern die Aufnahmen zu machen.

„Das war ein große Vertrauensbeweis der Fa- milie“, erzählte Eigendorf am Filmabend.

„Männern war der Zutritt nicht erlaubt, unser Kameramann musste draußen bleiben“. Der Film berichtet über eine alten afghanischen Brauch. Familien, die keine Söhne haben ver- suchen dem Makel zu entgehen und verklei- den Töchter als Jungen. Die afghanische Be- zeichnung dafür lautet „Bacha posh“. Der Film zeigt die 13-jährige Shafi, die als „Bacha posh“ in der Autowerkstatt ihres Vaters alle Freiheit der Jungs genießt, bis sie in die Pu- bertät kommt.

Das Leben im Norden von Afghanistan, wo auch die Bundeswehr ein Feldlager unterhält ist zur Zeit ruhig, erfahren die Filmbesucher.

Der Vater von Shafi kann seine große Familie, in der jeder mit anpacken muss, ernähren. Er fürchtet aber, dass die schrecklichen Zeiten unter den Taliban wiederkehren, wenn die Bundeswehr abzieht.

Der Internationale Verein Windrose mit sei- nem Arbeitskreis „Flüchtlingsfamilienhilfe“

hatte zu dem spannenden Filmabend eingela- den. Christiane Altenburg freute sich über die Resonanz. Doch der tüchtigen, zupackenden Leiterin der Flüchtlingsfamilienhilfe, die den Abend organisiert hat, brennt ein Thema auf den Nägeln: Finanzielle Hilfe ist dringend nötig. „Flüchtlingsfamilien, die hier ankom- men, sind voller Enthusiasmus, diesen An- fangsschwung müssen wir mitnehmen, damit ihre Integration gelingen kann“, erklärt sie.

Der Verein kümmert sich um mehr als 20 Fa- milien mit ihren Kindern, die in Oberursel un- tergekommen sind. Sie werden durch den di- plomierten Sozialarbeiter Harald Schuster be-

gleitet und unterstützt. Zu Beginn seiner Ar- beit im Containerdorf an der Karl-Hermann- Flach-Straße wurde er von mehreren Trägern finanziert, die nicht mehr zur Verfügung ste- hen. Im Arbeitskreis der Flüchtlingsfamilie haben sich engagierte Bürger zusammenge- funden, die versuchen, die Arbeit von Harald Schuster finanziell weiterzutragen.

Dass Integration gelingen kann, machte am Filmabend eine „stolze Deutsche aus Afgha- nistan“ deutlich. Aus Frankfurt war Nadia Qani gekommen, um zu berichten, wie sie nach ihrer Flucht aus Kabul im Jahr 1980 mit offenen Armen in Deutschland aufgenommen wurde. Seit 1999 hat die tatkräftige, lebhafte Frau die deutsche Staatsbürgerschaft und wurde inzwischen sogar mit dem Bundesver- dienstkreuz am Band ausgezeichnet. Sie trägt es mit Stolz. 2005 wurde die Unternehmerin, die in ihrem ambulanten Pflegedienst 34 Men- schen aus 14 Nationen beschäftigt, Frankfur- terin des Jahres.

Der Dokumentarfilm „Tohebas Geheimnis“ – Afghanistans verratene Töchter“ wird am Freitag, 8. März, um 18.25 Uhr in Arte gesen- det.

Gelebte Integration beim Filmabend der Windrose

Mittwochsmarkt auf dem Epinay-Platz

Freude über die erfolgreiche Filmpremiere:

Christiane Altenburg (Familienflüchtlings- hilfe), ZDF-Korrespondentin Katrin Eigen- dorf, Windrose-Vorsitzender Reinhold Dunger, Sozialarbeiter Harald Schuster (v.l.).Foto: bg

Dr. Knut Zschiedrich und Hans-Georg Brum (v.l.) unterzeichneten im Rathaus die Verträge.

Fast nur positive Stimmen von Anbietern und Kunden hörte Stadtkämmerer Thorsten Schorr (3.v.l.) über den Mittwochsmarkt, der nun dauerhaft auf dem Epinay-Platz stattfindet. Er unter- nahm gestern zusammen mit Marktmeisterin Marlen Pauly und dem stellvertretenden Leiter des Geschäftsbereichs Ordnungswesen, Carsten Trumpp, einen Rundgang. Sie begrüßten die drei neuen Mittwochsmarktbeschicker, die Metzgerei Kaufmann aus Büdingen, Obst und Gemüse Gerhard aus Griesheim und das Oberurseler Bistro Buhlmann im „Vespereck“, legten aber auch bei altbekannten wie Inge und Carlo Frydrik (v.l.) gern einen Zwischenstopp ein. Foto: ach

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Am Samstag war ein zweiter Einsatz der Feuerwehr vonnöten, um noch vorhandene Glutnester

zu ersticken. Foto: Klein

Oberursel(hrk). Nachdem bereits am Mitt- woch die Feuerwehr zu einem Haus in der Un- teren Hainstraße ausrücken musste, wurde am Samstagvormittag dort wieder Qualm und Rauch gemeldet. Die Wehr Mitte war noch- mals mit ihrem Löschzug im Einsatz, um noch vorhandene Glutnester zu ersticken. Nachdem auch mit der Wärmebildkamera kein Brand- herd mehr zu vermelden war, rückte das Ein- satzteam unter Leitung von Wehrführer Uli Both wieder ab. Auch Stadtbrandinspektor Holger Himmelhuber war vor Ort.

Wieder hatten aufmerksame Nachbarn den Qualm bemerkt und die Feuerwehr gerufen.

Bereits am Mittwoch waren es Nachbarn ge- wesen, die parallel Feuerwehr und Hausinha- ber Rüdiger Reul anriefen.

2006 erwarb er das Gebäude, um es zu sanie- ren. Er hatte die Arbeiten durch viel Engage- ment und Unterstützung von Fachkräften zu 80 Prozent bereits abgeschlossen. Am Brand- tag sollten E-Zähler gesetzt werden und der Schlosser die neue Hausrufanlage installieren.

Rüdiger Reul erzählte, dass sehr viel Herzblut und eine große Arbeitsleistung seinerseits in der Sanierung des Hauses gesteckt hätte. Er sei am Mittwoch gleichzeitig mit der Polizei in der Unteren Hainstraße 13 eingetroffen. In- nerhalb von wenigen Minuten habe das Ge- bäude lichterloh gebrannt. Der Qualm er- streckte sich über die gesamte Untere Hain- straße.

Das Feuer griff zwar nicht auf die Nachbar- häuser über, trotzdem wurden sie in Mitleiden- schaft gezogen. Ein großer Dank gehe an Ein- satzkräfte und Anwohner, deren Hilfe und Un- terstützung Rüdiger Reul hervorhob.

Dass sich Glutnester erst nach einigen Tagen wieder entzünden sei zwar unüblich, aber pas- siere durchaus.

Die Brandursachenermittlungen an dem Wohnhaus in der Unteren Hainstraße haben ergeben, dass ein technischer Defekt in der

Elektroanlage oder einem Elektrogerät ausge- schlossen werden kann. Auch eine vorsätzli- che Brandstiftung wird derzeit ausgeschlos- sen. Die Brandursachenermittler der Kripo Bad Homburg wie auch die beiden Sachver- ständigen der Brandversicherung können nicht ausschließen, dass es durch die chemische Be- handlung der Holzböden zu einer möglichen Selbstentzündung gekommen ist. Ebenso kann nicht ausgeschlossen werden, dass ein über- hitzter Lithium-Akku, der mit hoher Wahr- scheinlichkeit auf der Holztreppe des Treppen- hauses gelegen hat, Ursache des Brandes ge- wesen sein kann. Damit dazu in naher Zukunft eine Aussage getroffen werden kann, wurde sowohl für die chemisch-toxikologische Un- tersuchung als auch für die technische Unter- suchung geeignetes Spurenmaterial sicherge- stellt. Die Untersuchungen in den Labors wer- den vermutlich drei bis vier Wochen in An- spruch nehmen. Der Brandort wurde nach Ab- schluss der Ermittlungen durch die Kriminal- polizei und den umfangreichen Sicherungs- maßnahmen zum Schutz gegen einen Einsturz wieder freigegeben.

In der Unteren Hainstraße hat es noch einmal gebrannt

Mittwochswanderung durch den Kühkopf

Oberursel (ow). Die monatliche Mittwochs- wanderung der Sektion Hochtaunus des Deut- schen Alpenvereins findet am Mittwoch, 13.

März, statt. Ziel ist das Europa-Vogelreservat Kühkopf am Rhein. Dort wird eine rund 17 Kilometer lange Tour auf dem Naturlehrpfad durch die Knoblochsaue in Angriff genom- men. Um Fahrgemeinschaften zu bilden, tref- fen sich die Wanderer um 8 Uhr am Taunus- Informationszentrum an der Hohemark. Um Anmeldung per E-Mail bei der Wanderleiterin wird gebeten unter baerbel.braun@alpenver- ein-hochtaunus.de.

TV Oberstedten lädt zur Party in der Unterwelt

Oberstedten(ow). Der Turnverein Obersted- ten präsentiert mit seinen fünf Kinder- und Ju- gendtanzgruppen am Samstag, 16. März, um 18 Uhr das Musical: „Party in der Unterwelt“

in der Taunushalle, Landwehr. Der Eintritt be- trägt fünf Euro für Erwachsene und drei Euro für Kinder. Die Karten sind an der Abendkasse erhältlich. Der Einlass ist ab 17.30 Uhr. 60 Kinder und Jugendliche im Alter von fünf bis 16 Jahren sind an der Aufführung beteiligt.

Das selbstgeschriebene Stück handelt von ge- langweilten Vampiren in der Unterwelt und re- voltierenden Junghexen.

Studienfahrt zu den Medicis

Hochtaunus (how). Am Sams- tag, 16. März, veranstaltet die Kunsthistorikerin Monika Öchsner eine Ausstellungsfahrt zu den Medicis nach Mann- heim. Die großangelegte histo- rische Schau in den Reiss-En- gelhorn-Museen zeigt bedeu- tende Kunstwerke, prachtvolle Gewänder und ungewöhnliche Alltagsgegenstände. Die Medi- cis waren im Florenz der Re- naissance-Zeit eine der mäch- tigsten Familien. Ihre Kunst- sammlung bildet den Kern der Uffizien in Florenz. Die Kos- ten betragen 60 Euro inklusive Busfahrt, Eintritte, Medici- Führung und Führung in der Kunsthalle. Zustiegmöglich- keiten sind in Oberursel und Bad Homburg. Weitere Infor- mationen unter Telefon 0611- 540914.

Rock’n’Roll im Artcafé Macondo

Oberursel (ow). Die Band

„Call the Police“ lädt zur Zeit- reise amFreitag, 8. März ab 20 Uhr ins Artcafé Macondo, Strackgasse 14, ein. Die vier Vollblutrocker rund um Sänge- rin Marijana zeigen ihre akus- tische Seite. Es gibt Musik von den Stones über Guns’n’Roses und Iggy Pop bis ins aktuelle Zeitgeschehen. Auch Songs aus der eigenen „Call The Po- lice“-Rockschmiede werden zu hören sein. Der Eintritt ist frei.

Osterbasar

Oberursel(ow). Der Osterba- sar der Frauengruppe Auferste- hungskirche Kreativ findet am Samstag, 9. März, von 14 bis 18 Uhr in der Auferstehungs- kirche, Ebertstraße 11, statt. Es werden schöne handgefertigte Oster- und Frühlingsdekoratio- nen wie Ostereier, Stockhasen, Osterkränze, Ostergebäck und vieles mehr angeboten. Bei Kaffee, Tee und Kuchen kön- nen Kerzen, Tischleuchten, Tontöpfe und Kacheln, Ge- schenk- und Trauerkarten, Sei- dentücher und Marmeladen er- worben werden.

Naturfreunde

Oberursel (ow). Die Natur- freunde Oberursel treffen sich zur Jahreshauptversammlung am Freitag, 8. März, um 20 Uhr im Naturfreundehaus

„Schuckardts-Mühle“, Altkö- nigstraße 53.

Konfirmanden-Taufe

Oberursel (ow). Konfirman- den der Christuskirche und Auferstehungskirche gestalten den Gottesdienst am Samstag, 9. März, um 18 Uhr in der Christuskirche. Nach einem gemeinsam verbrachten, ab- wechslungsreichen Tag rund um das Thema „Taufe“ führen sie mit ihren Fragen, Gedan- ken und Überlegungen durch die Abendandacht. Wer möchte und noch nicht getauft ist, kann dann das erste Sakrament erhalten und damit sein ganz persönliches „Ja“ zum Glau- ben sagen.

Oberursel(ow). Am Freitag, 8. März, wird um 14.45 Uhr im Kinderkino Zauberkugel der Bluebox Portstraße, Hohe- markstraße 18, ein Animations- film für Kinder ab fünf Jahren gezeigt.

Kino Zauberkugel

Referenzen

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