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Jetzt gehen die Pilger stempeln Goch,Kevelaer und Steyl mit einem weiteren Gemeinschaftsprojekt:Den neuen Pilgerausweis gibt’s zu den Arnold-Janssen-Tagen in Goch

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125 Jahre Turnverein in Goch

GOCH.Das 125. Jubiläum feiert der Turnverein Goch am kommenden Sonntag im Rah- men des Gocher Maifestes, Neben einem offiziellen Fest- akt mit geladenen Gästen und Politik ubd Sport findet am sonntag ab 11 Uhr auf dem Gocher Marktplatz ein großes Sport- und Spielefest für Jung und Alt statt. In einem Men- schenkicker-Turnier werden die Gocher Vereine den inoffi- ziellen Stadtmeister ermitteln.

Außerdem steht für die jünge- ren Kinder ein Spiel- und Sportparcour zur Verfügung.

auf dem Beweglichkeit und Geschicklichkeit mit einem Preis belohnt werden.

Das Gocher Maifest steht unter dem Motto „Goch bewegt sich“ und mit einem bunten Unterhaltungspro- gramm sorgt der TV Goch für Abwechslung. Gäste dürfen gespannt sein auf die erfolg- reichen Oberliga-Basketballer des TV Goch. Den ganzen Tag über werden die Basketballer interessierten Gästen auf dem Streetballcourt ihren Sport vor- stellen und Rede und Antwort stehen.

Weiterhin finden Auftritte der befreundeten Vereine, des TV Kalkar und Footloose Goch, den ganzen Tag über statt.

Auch für das leibliche Wohl werden die Mitglieder des TV Goch sorgen und Kaffee und Kuchen, Waffeln und Würst- chen anbieten. Abgerundet wird das Festwochenende durch die große Jubiläums- party im Excited in der Bor- sigstraße. Alle Mitglieder und Freunde des TV Goch sind ein- geladen, bei Livemusik auf das 125-jährige Jubiläum anzu- stoßen. Das Konzert der Grup- pe „Mr Soul & The Allstars“

beginnt ab 19 Uhr.

Innovation in der Pädagogik

KREIS KLEVE. Die Weiter- entwicklung der sonder- pädagogischen Förderung durch den Paragrafen 20 Absatz fünf im Schulgesetz NRW lässt nun den Ausbau der Förderschulen zu Kompetenzzentren zu. „Mit diesem Konzeptansatz wird eine inhaltliche und pädagogische Innovation begonnen, die erhebliche Auswirkungen für die Förderung der Schüler und Schülerinnen erwarten lässt“, so die Organisatorin Gertrud Ker- sten. Sie erläutert die derzeit getrennten Systeme: „Gemein- samer Unterricht und Förder- schule könnten auf diese Weise wieder zusammen geführt wer- den“, sagt sie. Während einer dreijährigen Modellphase haben 20 Schulen in NRW die Mög- lichkeit, das Konzept der Kom- petenzzentren auszuprobieren und ihre Erfahrungen einzu- bringen. Auch eine Schule aus dem Kreis Kleve hat sich dafür beworben und hofft auf den Zuschlag. Aus diesem Anlass lädt der VBE des Kreises Kleve zu einer 90-minütigen Informati- onsveranstaltung am Mittwoch, 7. Mai, um 16.15 in die Gast- stätte Lettmann, Mühlhoffstraße 18, nach Uedem ein. Frau Frücht als zuständige Schulrätin wird die Eckpunkte des Projektes vor- stellen. Die Schulleiterin der Bewerberschule, Frau Büsen wird ihre Intention zur Teil- nahme darstellen. Selbstver- ständlich werden auch regiona- le Umsetzungsmöglichkeiten im Bereich des Kreises Kleve ange- sprochen. Alle Teilnehmer haben anschließend hinreichend die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Aus organisatorischen Grün- den ist eine Anmeldung bis zum 5. Mai erforderlich: Gertrud.

Kersten@t-online.de oder Tele- fon 02826/ 5496. Ab 15.45 Uhr sind alle Teilnehmer zu Steh- kaffee eingeladen.

MITTWOCH

30. APRIL 2008

KEPPELN

Gospelworkshop

„Cantate for Africa“

Mit ihrer Musik und Le- bensfreude versteht sie sich als Botschafterin des Schwarzen Kontinents.

Adrienne Hammond-Mor- gan wird den ersten Gos- pelworkshop der Aktion Pto Humanität in Keppeln leiten. Mit dieser Reihe

„Cantate for Africa“ soll wieder Hilfe und Hoff- nung nach Afrika ge- bracht werden.

SONDERSEITE

Maifest „Goch bewegt sich“

Fietsen, Shoppen, Feiern.

Goch hat all seine Kräfte gebündelt und nutzt die Gunst der Stunde. Der 1.

Mai ist gleich Christi Himmelfahrt - der Beginn der 10. Quadra Tour von Goch, die diesmal gipfelt im Gocher Maifest am Sonntag, 4. Mai. Gleichzei- tig öffnen die Einzelhänd- ler ihre Geschäfte.

GOCH

Liebfrauenkirche feiert 75 Jahre

„Wer mitmacht, erlebt Gemeinde“ lautet das Motto, unter dem die Ge- meinde das 75-jährige Ju- biläum der Liebfrauenkir- che in Goch feiert. Am heutigen Weihetag be- ginnt das Festprogramm mit einem Hochamt. Hö- hepunkt des Jubiläums ist das Pfarrfest im Septem- ber.

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Spargel mal anders präsentierten Gastronome und heimische Spargelbauern nun in Kessel. Im Schatten der Kirche bot der tra- ditionelle Spargelmarkt wieder ein stimmungsvolles Ambiente, um zu Beginn der Saison das „Weiße Gold“ in all seiner Vielfalt zu

genießen. NN-Foto:Rüdiger Dehnen

Jetzt gehen die Pilger stempeln

Goch, Kevelaer und Steyl mit einem weiteren Gemeinschaftsprojekt: Den neuen Pilgerausweis gibt’s zu den Arnold-Janssen-Tagen in Goch

GOCH.Arnold Janssen war selbst ein Pilger. „Was der sich die Füße abgelaufen hat...“ dafür bewundert ihn die Steyler Mis- sionsschwester Margret Keuck.

Von Goch nach Steyl und nach Kevelaer nehmen Pilger noch heute eine Route auf sich, die auf den Spuren des Heiligen Arnold Janssen wandeln wol- len.

Letztendlich jedoch waren es die Jakobspilger, die auf ihrem Weg die Lebens- und Wir- kungsstätten des Gochers Arnold Janssen kreuzten und im Pfarrbüro nach einem Stem- pel fragten - nach einem blei- benden Andenken an ihre Wall- fahrt.

Ehrenamtliche Mitarbeiter der Pfarrgemeinde haben diese Idee aufgegriffen und den Anstoß gegeben zum neuen Pil- gerausweis, der über alle Sta- tionen führt, die Arnold Janssen in seiner Mission berührt hat.

Den ersten Stempel gibt’s in sei- nem Geburtshaus in der Gocher Frauenstraße.

Weitere wichtige Eckpunkte sind seine Taufkirche St. Maria Magdalena und die Arnold- Janssen-Kirche. Bevor er Priester

wurde, besuchte Arnold Jans- sen als einer der ersten Schüler das Collegium Augustinianum Gaesdonck. Die Stempelstellen sollen einen Grund geben um anzuhalten. „Auf Wunsch ist auch eine Führung durch die jahrhunderte alte Internats- schule möglich“, der Gocher Stadtpfarrer Günter Hoebertz weiß, warum: „Man geht nicht mehr einfach durch“, sagt er,

„sondern beschäftigt sich inten- siver mit der Figur Arnold Jans- sen.“

Die Stempel verteilt nicht irgendwer: In Steyl sind es die Missionsschwestern im Herz- Jesu-Kloster und im Missions- haus St. Michael, das Arnold Janssen zu Lebzeiten selbst errichtet hat.

In Kevelaer machen Pilger Station in der Gnadenkapelle und in der Marienbasilika. Den Stempel gibt es jedoch nur im Priesterhaus. „Ganz im Sinne Arnold Janssens“, meint Günter Hoebertz und möchte wie er die Menschen miteinander ver- binden.

Erst wenn Pilger an allen acht Stationen in Goch, Kevelaer und Steyl Station gemacht und sich

einen Stempel abgeholt haben,

„bekommen die Wallfahrer eine Belohnung“, sagt Dr. Georg Kaster, der Vorstandsvorsitzen- de der Arnold-Janssen-Stiftung.

Die Bronzemedaille mit dem Kopf des Heiligen in Form eines Schlüsselanhängers gibt es nicht zu kaufen. „Man kann sie nicht erstehen“, sagt Schwester Mar- gret, „nur ergehen - und zwar über Goch, Kevelaer und Steyl.“

Der neue Pilgerausweis ist ein weiterer Teil des Gemein- schaftsprojektes „Euregionale Erlebnisstätten“. Auch für die Stadt Venlo ist das Dokument in Reisepassformat von Bedeu- tung: „Es ist wichtig“, sagt Bert Geurts, „dass sich die Projekt- partner gemeinsam präsentie- ren.“

Nach den Veröffentlichungen des Reportage-Magazins der Euregionalen Erlebnisstätten und der Broschüre „Der Weg ist das Ziel“ kommen die Städte Goch, Kevelaer und Steyl dem Wunsch der Jakobspilger nach, Wallfahrern eine bleibende Erinnerung in die Hand zu legen. „Das ist nichts Künstli- ches“, betont Pfarrer Hoebertz.

Alle Stationen liegen auf dem

natürlichen Wege eines jeden Arnold-Janssen-Pilgers, die nun auch zu Stempelstellen gewor- den sind. Der Pilgerausweis gibt lediglich einen Leitfaden mit allen Stempeladressen und Tele- fonnummern. „Der Pilgeraus- weis“, sagt Hoebertz, „ist für Individualpilger, die sich ihre Route selbst zusammenstellen.

„Leistungsdruck“, meint der Pfarrer damit allerdings nicht.

Jeder Pilger vervollständigt seine Stempel nach eigenem Gut- dünken.

Den ersten Pilgerausweis stempeln der Pfarrer Günter Hoebert und Dr. Georg Kaster gemeinsam ab an den Arnold- Janssen-Tagen am 24. und 25.

Mai in Goch. An der Ausgestal- tung dieses Programmspunk- tes im Rahmen der Arnold-Jans- sen-Tage „stricken“ die Verant- wortlichen derzeit und disku- tieren im Ausschuss, wie die Entwicklung dieses EU- Gemeinschaftsprojektes sich in Zukunft gestalten soll. Bis Juni fließen noch die Fördermittel in Gesamthöhe von 1,4 Millio- nen Euro. Und danach soll’s irgendwie schließlich weiter gehen. Stefanie Heun Präsentieren gemeinsam den neuen Pilgerausweis und die Bron-

zemedaille: Bert Geurts (Stadt Venlo),Heike Zelawski (Stadt Goch), Pfarrer Günter Hoebertz, die Steyler Missionsschwester Margret Keuck und Dr. Georg Kaster, Vorstandsvorsitzender der Arnold- Janssen-Stiftung (v.l.). NN-Foto: Stefanie Heun

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GOCH. Mit einem großen Festprogramm feiert die Gemeinde St. Arnold Janssen das 75-jährige Jubiläum ihrer Liebfrauenkirche.

Wie hoch die Akzeptanz der Liebfrauenkirche ist, zeigt sich auch darin, dass der Festaus- schuss sich aus Mitgliedern der ehemaligen Kirchengemeinden St. Maria Magdalena, Arnold Janssen und Liebfrauen zusam- mensetzt.

Mit großer Freude treffen sich Alexander Bernatzki, Carsten Coenen, Beate Eickmans, Axel Egerding, Andreas Kempkes, Rita Kowal, Diakon Werner Kühle, Georg Kuypers, Chri- stoph Nürenberg, Christina Strebel und Johannes van der Staay seit Anfang September zur Vorbereitung des Rahmenpro- gramms. Die geplanten Veran- staltungen zeigen wie das Leben in der ehemaligen Pfarrei war und ist und hoffentlich noch lange sein wird. Das Jubikäum- sprogramm beginnt mit einem Festgottesdienst am Weihetag, 30. April, um 19 Uhr in der Lieb- frauenkirche Goch. An diesem Festhochamt zum Thema „Die Freude an Gott ist unsere Kraft“

werden Geistliche, die in der Liebfrauengemeinde tätig waren, teilnehmen. Den Got- tesdienst gestaltet der Kirchen- chor mit. Alle, die mit der Pfarr- gemeinde dieses Freudenfest fei- ern wollen, sind recht herzlich eingeladen. Anschließend fin- det für Jung und Alt ein Abend der Begegnung im Liebfrauen- saal statt. Dort wird dann auch

die Fotoausstellung „75 Jahre Liebfrauenkirche“ eröffnet und wird bis Mitte September hier zu sehen sein.

Mit einer Selbstbeteiligung der Gemeinde von zwei Drittel der Baukosten wurde der Bau der Liebfrauenkirche in Goch ermöglicht und am 30. April 1933 durch Weihbischof Dr.

Scheifes, assistiert von den Her- ren geistlichen Rat, Ehrendom- herrn und Dechanten Sprün- ken, Emmerich und Dechant Küppers, Kleve, eingeweiht.

1944 erlitt die Kirche schwe- re Schäden durch Luftangriffe.

1945 sprengen deutsche Trup- pen den Kirchturm. Josef Haver- kamp, damaliger Pfarrer an Liebfrauen, leitete nach Kriegs- ende den Wiederaufbau. Im Dezember 1948 zog die Gemein- de wieder in die Kirche ein. In den 1950er-Jahren erhielt die Kirche ein großes Altarfresko und einen neuen Tabernakel.

1959 wurden zwei neue Glocken geweiht.

Nach der Renovierung von Pfarrheim und Krypta wurde in den 1980er Jahren der Kirchen- raum grundlegend umgestaltet und 1987 der neue Altar geweiht. Die Liebfrauenkirche erhielt ein großes, dreiteiliges Bronzekreuz und 1997 eine neue Orgel. Mit der Fusion der beiden Gemeinden St. Maria Magdale- na und Liebfrauen im Jahre 2004 werd die Liebfrauenkirche Fili- alkirche. Eine Festschrift mit Grußworten, Beiträgen von den Vereinen und Verbänden und aus der Chronik der ehemali-

gen Liebfrauengemeinde kann nun ab dem kommenden Mitt- woch, 30. April, zum Preis von 4 Euro erworben werden.

Seit der Weihe wird durch die Nutzung des Grundstücks und deren Gebäuden an der Kalka- rer Straße/ Ecke Weberstrasse immer wieder klar, dass eine sol- che Kirche im weiteren Sinne auch aus lebendigen Steinen besteht. Dies zeigen die vielfäl- tigsten (Groß-)Veranstaltungen:

Die hervorragende Akustik des Kirchenraums führt dazu, dass neben den Gottesdiensten auch Musical-Aufführungen, Konzerte des VHS-Chores und der Mandolinenfreunde und (Taize-) Gottesdienste durch- geführt werden.

Das Pfarrheim unter dem Kir- chenraum wird für eine Viel- zahl von Veranstaltungen genutzt: für Missionsessen, Kin- derkarneval, Urlaub ohne Kof- ferpacken und vieles mehr. Nicht nur die Kirchengemiende nutzt die Räume, sondern auch die zahlreichen Vereine, Verbände und Einrichtungen wie die Katholische Arbeitnehmer Bewegung (KAB) und deren Alten- und Rentnergemein- schaft (ARG), die Katholische Junge Gemeinde (KJG), die Kol- pingfamilie und die Nieder- rheinische Behinderten-Selbst- hilfe-Gruppe und alle Kinder- gärten. Das zeigt, dass diese Ein- richtung der ehemaligen Lieb- frauengemeinde für viele Gocher Christen noch als Ver- sammlungsstätte ihrer (damali- gen) und heutigen Heimatpfar-

rei angesehen wird. Der Gebäu- dekomplex der Liebfrauenkir- che dient nicht nur als Gottes- dienstort, sondern auch als Ort der Begegnung von Jung und Alt. „Es wäre schade, wenn es die Möglichkeit einer solchen ortsnahen Kirche für Jung und Alt nicht mehr geben würde“, so Georg Kuypers, der Sprecher des Vorbereitungsteams für das Festprogramm aus Anlass des Jubiläums.

In einem Bereich unter der Kirche ist auch die Katholische Bücherei der Arnold-Janssen- Pfarre untergebracht. Auch sie ist seit Jahrzehnten bei vielen Menschen beliebt.

2007 fusionierte St. Georg mit der Arnold-Janssen-Gemeinde zur neuen Gocher Innenstadt- gemeinde Sankt Arnold Jans- sen. Als Zeichen des Zusam- menwachsens wurde der beim Sturm Kyrill verwüstete Pfarr- garten umgestaltet und in einer Feierstunde neu bepflanzt.

Auch der neu gestaltete Pfarr- garten wird zu den vielfältigsten Aktionen genutzt wie Gemein- degrillen und Familienfesten.

Und so bringt es die Pfarrge- meinderats-Vorsitzende der Sankt Arnold-Janssen-Gemein- de Goch auf den Punkt: „Wenn das hier nicht wäre, wäre ein reges Gemeindeleben nicht möglich.“ Jeder ist eingeladen, das rege Gemeindeleben in und um die Liebfrauenkirche herum kennen zu lernen. Und ganz bewusst trägt das Jubiläum der liebfrauenkirche den Titel „Wer mitmacht, erlebt Gemeinde“.

Die Kirche ist für alle ein Ort der Begegnung

75 Jahre Liebfrauenkirche in Goch: Jubiläumsprogramm für die Familie ab dem 30. April

GOCH.„Wer mitmacht, erlebt Gemeinde“ lautet das Motto des Festprogramms zum 75-jährigen Jubiläum der Liebfrauenkirche in Goch. Das Festprogramm nimmt am Mittwoch, 30. April, dem Wei- hetag, seinen Lauf. Um 19 Uhr findet das kirchliche Hochamt statt. Geistliche, die einmal in der Liebfrauengemeinde tätig waren, gestalten das Hochamt mit.

Anschließend trifft man sich zur Begegnung im Liebfrauensaal.

Und die Fotoausstellung „75 Jahre Liebfrauenkirche“ wird eröffnet.

Am Freitag, 30. Mai, lädt die Kir- chengemeinde um 20 Uhr in die Kirche ein zu geistlicher Musik im Kerzenlicht. Am Freitag, 29.

August, findet das Konzert statt

„40 Jahre neues geistliches Lied“.

Am Samstag, 30. August, lädt die Gemeinde nach der Vorabend- messen in den Liebfrauengarten zum Lichterfest mit Kleinkunst und Grillen ein.Vom 1. bis 6. Sep- tember bietet die Gemeinde ein Wochenprogramm an mit spiri- tuellen Angeboten. Die Woche endet schließlich am Sonntag, 7.

September, mit dem großen Pfarrfest.

Lichterfest und geistliches Lied

In den schweren Zeiten von 1933 wurde die Liebfrauenkirche in Goch geweiht. Jetzt, 75 Jahre später, feiert die Gemeinde ihr Jubiläum mit einem Fest-

programm, das im Pfarrfest am 7. September gipfelt. NN-Foto: Stefanie Heun

STEYL.Kultur, Spaß und spi- rituelle Angebote werden auch in diesem Jahr wieder tausende Besucher im Klosterdorf Steyl begeistern. Denn das Sankt Augu- stiner Klosterfest der Steyler Mis- sionare ist zu einer festen Größe in der kulturellen Landschaft geworden - und das weit über die Grenzen Sankt Augustins hinaus.

80 Highlights und Besonderhei- ten finden an zwei Tagen statt und bieten Groß und Klein Unterhaltung, Spaß und spiritu- elle Erfahrungen.

Klosterfest der Steyler Mission

Feuer im Klosterdorf ist ein harter Schlag

Ursache Brandstiftung: Enormer ideeller und finanzieller Schaden: 3,5 Miillionen Euro für den Wiederaufbau

STEYL.Brandstiftung ist die Ursache für das Feuer im Steyler Klosterdorf. DerTäter ist offen- bar psychisch krank. Nicht nur die Motive des offenbar psy- chisch kranken Täters beschäf- tigen die Steyler Missionare im Gründungshaus im niederlän- dischen Steyl bei Venlo. Auch die finanziellen Folgen des Brandes von Alt-St. Gregor am 10. April lassen die Steyler nicht zur Ruhe kommen. „Der junge Mann, den die Polizei noch am

Tag des Brandes festgenommen hatte, scheint geständig“, erklärt Pater Manfred Krause, der Rek- tor der Steyler Missionare in Steyl bei Venlo. „Zu seinen Mo- tiven ist allerdings noch nichts bekannt, nur, dass er wohl seit geraumer Zeit in psychiatri- scher Behandlung ist. Wir ha- ben mit den Eltern des mut- maßlichen Täters Kontakt auf- genommen. Sie sind untröstlich und bedauern das Geschehene sehr. Ein Gespräch mit ihnen ist

noch in dieser Woche vorgese- hen.“ Die Ruine von Alt-St.Gre- gor wird täglich noch immer von vielen Steyler Bürgern und Schaulustigen betrachtet. „Es ist schon traurig, wie schnell ein Feuer seine zerstörerische Wir- kung entfalten kann“, meint Krause. Die Feuerwehr wurde von einem Ehepaar der Nach- barschaft kurz nach fünf in der Früh alarmiert. Wenig später stand das ganze Gebäude bereits in Flammen. „Für uns Steyler,

aber auch für das gesamte Klo- sterdorf ist das Geschehene ein harter Schlag. Denn auch wenn, Gott sei Dank, keine Personen- schäden zu beklagen sind - der ideelle Schaden und die finanzi- ellen Folgen sind enorm. Man schätzt den materiellen Schaden auf rund 3,5 Millionen Euro.“

Hintergrund: Der niederländi- sche Denkmalschutz besteht auf einem kompletten Wiederauf- bau nach den ursprünglichen Bauplänen, steht doch das Klo-

sterdorf Steyl als einmaliges En- semble von mehreren Klöstern auf kleinstem Raum unter Denkmalschutz.

„Wir hoffen, dass die Versiche- rung für den Schaden auf- kommt. Wir Steyler können es jedenfalls nicht!“, erklärt Krause weiter. „Heute werden sich Denkmalschutz, Versicherung und Architekten mit uns zu- sammensetzen, um die zunächst notwendigen Maß- nahmen zu ergreifen.

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KEVELAER/ UEDEM. Ein vielseitiges Angebot an herrli- chen Fahrzeugen wird am Pfingstsamstag, 10. Mai, die Rheinpromenade in Emmerich und die Hohe Mühle in Uedem ansteuern. Ganz sicher zieht der Lamborghini 400 GT 2 + 2 von Thomas Mönks aus Krefeld die interessierten Blicke auf sich, wenn die 19. Kevelaerer Oldti- mer-Ausfahrt die Ziele im Kreis Kleve ansteuert.

Als besonderer Hingucker gilt sicher auch der Lagonda Rapide von Ernst Godeke von Wedel aus Rheinberg. Mit dem ältesten Fahrzeug wird in diesem Jahr Wilhelm Gubbels aus Isselburg anreisen. Er startet mit einem Ford USA Model T mit Baujahr 1917. Dieses Fahrzeug ist auch

unter dem Namen „Thin Lizzy“

bekannt. Besondere Aufmerk- samkeit wird sicherlich auch Emmy Schroeter zuteil, die mit ihren 89 Jahren auf dem Sozius eines Motorrades sitzt, das mit Baujahr 1928 etwas jünger ist als die Beifahrerin. Pünktlich um zehn Uhr wird Kevelaers Bür- germeister Dr. Axel Stibi auf dem Peter-Plümpe-Platz das Startzei- chen zur 19. Kevelaerer Oldti- mer-Ausfahrt geben. Rund 100 Schnauferl schicken die Wirt- schaftsförderungs-Gesellschaft der Stadt Kevelaer und die Mit- organisatoren mit Schriftsetzer- meister Ulrich Ripkens, Fahr- zeugbauer Jakob Louven und Bauingenieur Heinz Tebartz auf die Niederrhein-Route. „Wir freuen uns, dass sich die Oldti-

mer-Ausfahrt bereits seit 19 Jah- ren solch großer Beliebtheit erfreut. Jährlich melden sich rund 300 Fahrer und Beifahrer an, um ihre ,alten Schätzchen’ über die schönsten Strecken des Niederr- heins zu lenken“, so Wirtschafts- förderin Ruth Keuken. Während des Starts wird der Spielmanns- zug-Kervenheim den Teilneh- mern in ihren Oldtimern mit dem ein oder anderen Marsch viel Glück für die Ausfahrt wün- schen. Von Kevelaer aus geht es durch die reizvolle Landschaft auf die andere Rheinseite nach Emmerich. Zwischen 11.30 und 13.30 Uhr werden die Fahrzeuge an der Rheinpromenade zu sehen sein. Bei jedem Autoliebhaber wird das Herz beim Anblick eines

„Rolls Royce 20/25“, eines „Ford

Mustang Convertible“ oder beim Charme eines „Goggomobils“

höher schlagen. Die Teilnehmer der 19. Kevelaerer Oldtimer-Aus- fahrt können ebenso auf der großen Freifläche an der Hohen Mühle in Uedem bewundert wer- den. Das Kaffeetrinken hier im Zelt ist mittlerweile zur liebge- wordenen Tradition geworden.

Ab 14.30 Uhr bietet sich für alle die Gelegenheit bei einem Plausch zwischen Fahrern und Gästen Geschichten über die geliebten Oldtimer auszutau- schen. Für Fahrzeuge, die „aus der Puste“ kommen, stellt ein Servicewagen zur Verfügung.

Am späten Nachmittag wird der ereignisreiche Tag im Kon- zert- und Bühnenhaus der Stadt Kevelaer ausklingen.

Gemeinsam mit Uedems Bürgermeister Rainer Weber (4. v. r.) besprach das Organisatoren-Team der Oldtimer-Ausfahrt an der Hohen Mühle die letzten Details.

Schnauferl und Schätze auf schönsten Strecken

19. Kevelaerer Oldtimer-Ausfahrt mit 300 Teilnehmern im Ford USA, Lamborghini und Mustang

KREIS KLEVE. „An mir liegt es nicht“, versicherte Ausbil- dungsleiter Frank Lodewick. „Es liegt an den jungen Damen. Ich nehme sie gern in die Werkstatt auf. Sie können was und ver- bessern das Arbeitsklima.“ Erst zweimal hatte eine Schülerin einen Ausbildungsvertrag für einen gewerblichen Beruf bei der Uedemer Firma Mühlhoff unterschrieben.

Im August wird zum dritten- mal eine junge Dame an die Drehbank treten, um Maschinen- und Anlagenführer, Werkzeug- macher oder Zerspanungsme- chaniker zu werden, erfuhren die Lehrer aus weiterführenden Schu- len des Kreises Kleve, die auf Ein- ladung der Unternehmerschaft Niederrhein die Metallfirma besuchten. Allein die Tatsache, dass Mühlhoff im Schnitt ständig 30 Lehrlinge ausbildet, macht sie für Lehrer weiterführender Schu- len interessant. So war es dann auch kein Wunder, dass Geschäftsführer Hans-Jürgen Mülders eine große Lehrerschar begrüßen konnte. Die hörten

gern, dass bei Mühlhoff neben Gymnasiasten, die meist in den Beruf des Industriekaufmanns einsteigen, für die gewerblichen Ausbildungsgänge auch Real- und Hauptschüler willkommen sind.

„Wir lernen unsere Bewerber gern vorher bei einem Praktikum ken- nen“, meinte Lodewick. Zuver- lässigkeit, Pünktlichkeit, Fähig- keit zu reibungsloser Zusam- menarbeit stehen als Einstel- lungskriterien neben dem Ergeb- nis eines Tests obenan. Warum das so ist, begründeten Hans-Jür- gen Mülders und Qualitäts- Manager Mark van Eickels in einem ausführlichen Vortrag.

Mühlhoff ist Zulieferer der inter- nationalen Automobilindustrie und muss sich ständig in einem hart umkämpften Markt durch- setzen. Das geht nur dann, wenn man bei hoher Produktivität kon- kurrenzfähige Preise bei erstklas- siger Qualität bieten kann. Mül- ders: „Von einer Million Teile, die wir liefern, sind zur Zeit bis zu 26 fehlerhaft. Die Quote ist gut, aber wir wollen die Null-Fehler-Marke erreichen.“ Die Besucher nah-

men mit Hochachtung zur Kenntnis, dass Mühlhoff sich nun schon seit 150 Jahren auf einem heißen Markt hält und seine Betriebsanlagen erweitert. Ans Auswandern in lohnkostengün- stigere Länder denkt man nicht.

Die Besitzerfamilie fühlt sich der Heimatregion verpflichtet und setzt auf das geschulte, zuverläs- sige Personal, derzeit 365 Mitar- beiter, die rund 51 Millionen Euro Umsatz erzielen. Bei einem Rund- gang konnten die Lehrer Einblick in eine interessante Arbeitswelt nehmen, die vielschichtige Arbeitsplätze bietet. Viele Teile werden von hauseigenen Ingeni- euren und Konstrukteuren ent- wickelt, die erforderlichen Werk- zeuge im eigenen Haus herge- stellt, ehe in den Hallen Pressen, Fräsen und Bohrgeräte die Teile in Serie herstellen. Die Besucher aus dem Arbeitskreis Schule/Wirtschaft werden diese Eindrücke und Botschaften mit in die Schulen nehmen und auch die Feststellung des Ausbil- dungsmeisters: „Ich finde Kopf- noten sehr interessant.“

Junge Damen verbessern das Klima im Betrieb

Lehrer des Arbeitskreises Schule/Wirtschaft besuchten Uedemer Firma

Aspekte der Tiefkühlkost und ein Kuchenbuffett

KAB Pfalzdorf lädt zur Betriebsbesichtigung ein

PFALZDORF. Die KAB St.

Martinus Pfalzdorf lädt am Dienstag, 27. Mai, 1von 4 bis 17 Uhr alle Interessierten zur Betriebsbesichtigung der Firma Bofrost in Straelen ein.

Die Führung umfasst fol- gende Stationen:

Vorstellung des Unterneh- mens (Filmvorführung), Bofrost Qualitätskontrolle, Tiefkühl-Lager und Verteil- zentrum, Vortrag über die ernährungswissenschaftlichen Aspekte von Tiefkühlkost und

zum Abschluss ein Kuchen- buffet.

Anmeldungen nimmt A.

Döring bis zum kommenden Samstag, 3. Mai, entgegen unter der Telefonnummer 02823/

4929 oder bei Ulrike Göken- Huismann in Pfalzdorf unter der Telefonnummer 02823/ 41 02 92.

Treffpunkt zur Abfahrt am 27. Mai ist um 13 Uhr in Fahr- gemeinschaften auf dem Park- platz am Jugendheim in Pfalz- dorf in der Hevelingstraße.

GOCH/ WEEZE. Zum Seni- orenfrühstück lädt die AWO Goch-Weeze am Montag, 5. Mai, ins AWO-Büro in Weeze ein. In der Zeit zwischen 9 und 12 Uhr sind alle Senioren zu netten Plau- dereien eingeladen. Um besser vorbereiten zu können, bittet der Vorsitzende Stefan Krauhausen um kurze telefonische Anmel- dung unter 02837/ 96 13 63. Nach dem großen Erfolg der letzten Treffen wird daraus nun eine feste Einrichtung: Das Seniorenfrüh- stück findet jeden ersten Montag im Monat statt und ist weiterhin zwanglos und für alle Interes- sierten offen.

Frühstück

für Senioren

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 30. APRIL 2008

Scotch & Bourbon

Unsere Namen lassen darauf schließen, dass wir uns Whisky-mäßig gut auskennen; stimmt aber überhaupt nicht. Wir sind zwei guterzogene, junge Mischlingsrüden, die scheidungsbedingt

ein neues Zuhause suchen. Wir sind treue Familienhunde, lieben unser Rudel und das Schlimmste wäre es, wenn wir uns in einem Tierheim, wo wir einfach zwei unter vielen wären, wiederfinden. Kastriert, gechipt und geimpft sind wir selbstverständlich auch. Selbstverständlich

müssen wir nicht zusammen vermittelt werden, es gibt uns auch als Einzelexemplar.

Tierfreunde Uedem e.V.

0 28 32 - 40 53 43 oder 0173 - 6738034/0176 - 63200442

sagen wir, auch im Namen unserer Eltern, für die Glückwünsche und Geschenke zur

ersten heiligen Kommunion.

Veen, im April 2008 Lea van Bebber Lucas van Bebber Benedikt Bieren Florian Bremenkamp Julia Croonenbrock Florian Croonenbrock Annika Gietmann

Jenny Hartjes Lukas Hoeptner Tobias Kühnen Fabian Lamers Timo Rademacher Silas Wehlmann Leon Wolf

Dank auch an alle, die bei der Vorbereitung und Feier mitgewirkt haben.

DANKE DANKE

50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50

50 50 50 50 50

50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50

Hurra! Hurra!

Der Schalker-Gerdi ist 50 Jahr’!

Es gratulieren Dir Deine Lieben Sylvia, René und Jenny

Familienanzeigen

Anlässlich meiner Konfirmation möchte ich mich, auch im Namen meiner Eltern,

für die Glückwünsche und Geschenke recht herzlich

bedanken.

Marie Boomers

Twisteden, im April 2008

Dobby

ist kein Hauself, sondern möchte selbst gern verwöhnt und bedient werden.

Diesen Service belohnt der aufgeweckte junge Mann von ca. einem Jahr mit Treue, Liebe und Anhänglichkeit. Dafür kann man ihm doch ruhig mal

ein Döschen Hundefutter aufmachen, oder?

Gut aussehen tut er auch noch, also, was will man mehr?

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Lieber Papa

alles Liebe zum Vatertag wünschen

Dir deine Töchter Chantal & Vanessa

ASPERDEN/ HÜLM. Nach 34 Jahren verabschiedete sich der Ortspfarrer Günter Leu- ken aus seinen Gemeinden in Asperden und Hülm. Mit ihm geht eine lange Ära der Orts- pfarrer zu Ende. Und die Gemeindemitglieder werden Leuken schmerzlich vermis- sen. Eine Nachfolge ist näm- lich nicht vorgesehen.

Auch an seine langjährige Haushälterin, Küsterin der Pfarrkirche und Ansprech- partnerin an Tür und Telefon Aloysia Lamers hatte man sich längst gewöhnt. Mit ihr zusam- men erlebte Pfarrer Leuken auch schwere Zeiten. Unver-

gesslich bleibt wohl allen die Nacht des 10. Dezember 2001, als das Pastorat nieder brann- te und ihre Wohnung ein Opfer der Flammen wurde.

In einem festlichen Hoch- amt verabschiedeten sich nun die Gemeinden in Asperden und Hülm von ihrem Pfarrer.

In einem festlichen Umzug machte er noch einmal Station an Schule und Kindergarten.

Im Pfarrheim bestand dann für alle die Gelegenheit, mit der Priesterpersönlichkeit zu spre- chen, ihm für die lange Zeit zu danken und ihm einen geruh- samen Ruhestand zu wün- schen.

Abschied von einer Priesterpersönlichkeit

Pfarrer Günter Leuken geht in Ruhestand

Der Pfarrer Günter Leuken zog noch einmal feierlich durch seine Gemeinde Asperden. NN-Foto: Rüdiger Dehnen KEPPELN. Die Aktion pro

Humanität aus Kervenheim wird im Mai eine neue Projek- treihe zugunsten ihrer Hilfsprojekte in Westafrika starten. Sie bietet Gospel- workshops an mit Adrienne Hammond-Morgan, der

„Wahlkölnerin“ aus den USA, die sich als Botschafterin der Musik und durch die eigene Projektarbeit für Afrika als Botschafterin des schwarzen Kontinents versteht.

„Genau diese Frau wird die Kraft und Lebensfreude des Gospel mit uns an den Nie- derrhein bringen und gleich- zeitig damit konkrete Hilfe, Partnerschaft und Hoffnung von uns zu den Menschen nach Afri- ka bringen“, so Dr. Elke Kleuren- Schryvers, Initiatorin der Akti- on pro Humanität. Seit 14 Jah- ren hilft APH im westafrikani- schen Benin und seit fast drei Jahren im ärmsten Land der

Welt, im Niger. Zum Auftakt- Workshop sind alle Menschen in der Region eingeladen, die gerne singen - gleich ob sie Laien oder bereits Profis in einem der vie- len Chöre der Region sind.

Notenkenntnisse sind nicht erforderlich.

Adrienne arrangiert seit ihrem 14. Lebensjahr mehr- stimmige Chöre rein nach ihrem Gehör. Sie kam über das Musi- cal „Elvis“ nach Köln und ist seither bekannt aus vielen inter- nationalen und nationalen Fern- seh-, Radio-, Theater- und Musikproduktionen beteiligt.

Beginnen wird die Reihe der Gospel-Workshops „Cantare pro Afrika“ am Freitag und Samstag, 30. und 31.Mai, in Uedem-Keppeln. Für dieses erste Workshop können sich 40- 50 interessierte Sänger melden.

Die Teilnahmekosten betragen pro Person 25 Euro. Fünf Euro davon sind eine Spende für die

Hilfsprojekte der Aktion pro Humanität in Benin. Der Workshop wird voraussichtlich am Freitag um 18 Uhr begin- nen und bis 22 Uhr dauern; am Samstag sind die Workshop-Zei- ten von 12 bis 14 Uhr und nach einer Mittagspause von 15 bis 17 Uhr. Alle Teilnehmer sind

„Selbstverpfleger“. In einem gemeinsamen Afrika-Gottes- dienst mit dem Uedemer Pastor Theo Kröll wird der Workshop- Chor ein erstes Mal sein Können mit Adrienne Morgan-Ham- mond als Lead-Sängerin und ihrem Mann als Pianisten prä- sentieren. Der Abschluss-Gott- esdienst, zu dem alle Menschen der Region eingeladen sind, fin- det am Samstagabend, 31. Mai, um 19 Uhr in der katholischen Kirche in Uedem-Keppeln statt.

„Cantare pro Africa“ wird wie eine Karawane alljährlich an anderen Orten am Niederrhein Halt machen, um die musikali- schen Botschaften des Gospel- gesanges zu präsentieren.

Der zweite Gospel-Workshop am Niederrhein unter dem Thema „Cantare pro Africa“ ist bereits für Januar/Februar 2009 festgelegt. An dem ersten Drei- tages-Gospel-Workshop kön- nen bis zu 80 Sängerinnen und Sänger mitwirken. Ein großes Benefiz-Abschluss-Konzert zu- sammen mit der Band von Adri- enne Morgan-Hammond ist geplant. Schriftliche und ver- bindliche Anmeldung incl. des Kostenbeitrages von 25 Euro sind bis zum 09. Mai zu richten an: Aktion pro Humanität, Gise- la Franzen, Ottersring 32, 47627 Kevelaer. Der Anmeldebeitrag ist auf das Konto Gisela Fran- zen/APH /Verwendung: Canta- re, Konto-Nummer 440441028, BLZ 320 613 84, bei der Volks- bank Kevelaer einzuzahlen. Die Anmeldungen zum Workshop werden nach Zahlungseingang registiriert. Die Höchstteilneh- merzahl liegt bei 50 Personen.

Unter der Telefonnummer 02825/ 8403 sind die aktuelle Teilnehmeranzahl zu erfragen.

Die Stimmen erheben und Hilfe nach Afrika bringen

Pro Humanität lädt zum ersten Gospelworkshop am Niederrhein ein

Adrienne Hammond-Morgan leitet den Gospel-Workshop der Aktion pro Humanität in Keppeln.

GOCH.„Der Wert und die Würde des Menschen“ ist dies- mal die monatliche Frauen- messe der kfd St. Maria Mag- dalena Goch am kommenden Dienstag, 6. Mai, um 8.15 Uhr überschrieben.

Am gleichen Tag findet um 18 Uhr das traditionelle Grill- fest der kfd am oder im Mich- aelsheim. Auch hierzu sind alle Frauen herzlich eingeladen.

Darüber hinaus lädt Deka- natsteam der kfd zu einer Bus- fahrt ein, zum „Eine-Welt- Laden“ nach Kamp Lintfort und zum Medikamentenhilfs- werk der „action medeor“ in Tönisvorst ein.

Die Fhrt findet statt am 18.

Juni. Abfahrt ist um 12 Uhr in Goch am Klosterplatz.

Die Rückkehr ist gegen 19 Uhr vorgesehen.

Kosten für Bus, Kaffee und Kuchen betragen 5 Euro.

Anmeldung hierfür möglichst bald bei Angelika Bergmann unter der Telefonnummer 02823/ 80000.

Menschenwert und Würde

GOCH.Zum Jugendgottes- dienst „Gott spricht alle Spra- chen“ sind am Pfingstmontag um 18 Uhr besonders Jugendli- che und Firmanden, aber auch Familien und Erwachsene in die St. Maria Magdalena Kirche ein- geladen.

Der Gottesdienst wird von einer Gruppe Firmanden und Kate- cheten vorbereitet und von Pro- jektchor und Kirchenchor musi- kalisch mit neuen geistlichen Liedern gestaltet.

Gott spricht alle Sprachen

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Wenn Arbeitnehmer und Arbeitgeber einander treu sind, zahlt sich das aus.

45 Jahre hat Theo Tünnessen aus Goch seinem Betrieb die Stange gehalten. Der stellver- tretende Obermeister der KFZ- Innung Niederrhein und Geschäftsführer der Röchling- Niederrhein, Josef van de Kamp (l.) zeichnete Tünnessen nun

mit der Ehrenurkunde der Handwerkskammer Düsseldorf aus. Bereits zum 40-Jährigen war Tünnessen mit der silbernen Ehrenmedaille der Handwerks- kammer Düsseldorf geehrt wor- den. Ziel des Jubilars: „Bis zum Rentenalter machen wir die 50 Jahre noch voll.“ Tünnessen ist seit seiner Ausbildung zum Kfz- Mechaniker im Unternehmen

beschäftigt und zur Zeit in der Werkstatt-Service Endkontrol- le tätig.

Ebenso Rolf Genabith aus Goch.

Er arbeitet seit 40 Jahren im Betrieb und erhielt für seine Betriebstreue nun eine Ehrenur- kunde mit der silbernen Ehren- medaille und der Ehrennadel der Handwerkskammer Düs- seldorf. Rolf van Genabith steht

als Serviceberater im Hause Röchling-Niederrhein seit vielen Jahren im direkten Kunden- kontakt und ist ebenfalls seit sei- ner Kaufmännischen Ausbil- dung im Unternehmen beschäf- tigt.

Im gemütlichen Rahmen feier- ten die Jubilare mit ihren Kolle- gen dieses nicht ganz alltägliche Erreignis.NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Auszeichnung für treue Arbeitnehmer

GOCH. Der Frühjahrsputz steht an. Und „Goch frühstückt - denn Bürger bewegen Politik“.

Unter diesem Motto feiert die SPD Goch am Samstag, 3. Mai, die Wiedereröffnung des Bür- gerbüros.

Hierzu sind alle Gocher Bür- ger eingeladen. Ab 10 Uhr gibt es genussvollen Kaffee, Tee und fri- sche Brötchen. Gleichzeitig ertönt der Startschuss zu den monat- lich stattfindenden Frühstücken für und mit den Bürgern. Die SPD-Bundes- und Landtagsab- geordneten Dr. Barbara Hen- dricks und Bodo Wissen sind ebenfalls in Goch zu Gast. Das Bürgerbüro ist Dreh- und Angel- punkt der Fraktions- und Par- teiarbeit. Hier finden regelmäßig

Fraktionssitzungen statt. Hier tagen die Arbeitsgruppen, werden Anträge vorbereitet und politi- sche Initiativen besprochen. Das Bürgerbüro soll auch die Mög- lichkeit bieten, interessierte Grup- pen oder Bürger zu Gesprächen begrüßen zu können. Zukünftig ist dies regelmäßig an jedem erstem Samstag im Monat mög- lich. Politik lebt nur mit der akti- ven Teilnahme der Bürger. „Die Politik der konstruktiven Zusam- menarbeit, das Mehr Miteinan- der werden wir so fortsetzen.

Damit unsere Stadt wächst und gedeiht, damit eine solidarische Stadtgesellschaft entsteht“, so der Ortsvereins- und Fraktionsvor- sitzende der SPD Goch, Klaus- Dieter Nikutowski.

SPD Goch eröffnet ihr Bürgerbüro neu

„Goch frühstückt - Bürger bewegen Politik“

Baubeginn der B 67 n voraussichtlich ab 2015

Offene Vorstandssitzung der CDU Uedem

UEDEM. Zu einer offenen Vorstandssitzung begrüßte der Vorsitzende der CDU Uedem, Michael Lehmann, die Mitglie- der und interessierte Bürger.

Mittels eines Vortrages beleuchtete er den demografi- schen Wandel in Uedem. Ausge- hend vom Basisjahr 2006 mit 8.468 Einwohnern wird bis zum Jahr 2020 die Einwohnerzahl um 5,7 Prozent auf 8.951 Einwoh- ner steigen. Im Jahr 2006 ist die Zahl der Jugendlichen (1.821) ungefähr gleichgroß wie die Zahl der über 60-Jährigen (1.914). Im Jahr 2020 wird die Zahl der Älte- ren (2.667) fast doppelt so groß wie die Zahl der Jugendlichen (1.486). Die Zahl der über 80- Jährigen wird sich von 356 auf 698 fast verdoppeln. An Hand dieser Prognosen öffnen sich Handlungsfelder im Zusam- menleben der Generationen, im Sichern von Uedem als Wirt- schaftsstandort, in zukunftori- entierter Altenplanung, in sozia- ler Stabilität, in Infrastruktur- planung, in Förderung vom frei- willigen Engagement, in demo- grafiefester Finanzplanung und vieles andere auch.

Ein weiteres Thema war die getrennte Abwassergebühr in Uedem. Auf Grund eines Urteils des Oberverwaltungsgerichtes (OVG) Münster vom 18. Dezem- ber ist zur künftigen Rechtssi- cherheit neben einer Schmutz- wassergebühr auch die Regen-

wassergebühr im Gemeindege- biet Uedem zu erheben. Das neue System berechnet die Schmutz- wassergebühr nach der bezoge- nen Frischwassermenge. Die Regenwassergebühr wird nach den angeschlossenen Flächen berechnet. „Im Gemeinderat ist die Satzung zu ändern. Es folgen die Ermittlung der Flächen und die Aufteilung der Kosten. Ansch- ließend wird die Gebühr festge- setzt“, erläuterte Lehmann. Zu den Radwegen an den Land- straßen in und um Uedem legte er die vom Landesbetrieb Straßenbau NRW erstellten Listen „Priorisierung der Maß- nahmen für 2008“ vor. Danach wird nach jetzigem Stand in Uedem vorläufig kein Radweg an Landstraßen gebaut. Auch mit dem Bau der L 5 n vom Kir- chenhecken über die L 77 bis zur L 5 bei Horlemann ist auf Grund des vom Landtag NRW im Dezember 2006 beschlossenen Landstraßenbedarfsplanes vor 2015 nicht zu rechnen. Hin- sichtlich des Baues der B67n von Appeldorn-Kehrum zur Auto- bahn A57 Auffahrt Uedem wurde kürzlich eine Vorlage im Ver- kehrsausschuss der Bezirksregie- rung Düsseldorf mit allen Straßenbaumaßnahmen des Bezirkes vorgelegt. In diesem Bundeswegeplan ist die B67n mit

„vordringlich“ eingestuft wor- den, so dass voraussichtlich ab 2015 gebaut wird.

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selbst auf Balkon und Terras- se keine Neuheit verpassen will, der kann sich jetzt schon in neue Sorten und aktuell ange- sagte Farben verlieben. Der Hit des Sommers 2008 ist ganz klar:

Weiß!

Wer in diesem Sommer in ist, der trägt nicht nur weiße Hosen und Röcke, sondern auch einen hochglanzweißen MP3-Spieler, weißes Mobiltelefon und die

obligatorische weiße Sonnen- brille bei sich. Klar, dass diese Farbe auch auf modischen Bal- konen und Terrassen nicht feh- len darf. In weiße Fiberglas- oder Kunststofftöpfe pflanzt der stil- bewusste Balkongärtner ab Mai pflegeleichte Klassiker wie Mar- geriten oder reinweiße Gerani- en, weiße Elfenspiegel und Kos- meen.

Wer nicht nur die Farbe wech- seln, sondern auch neue Sorten

ausprobieren will, der kann mit der Jungfer im Grünen (Nigel- la) anbändeln.

Die neue Sorte „African Bride“ ist eine entzückende, exo- tische Schönheit mit reinweißen Blüten und einer ungewöhnli- chen schopfartigen schwarzen Mitte. Noch recht unbekannt sind auch die weißen Sorten der Schmucklilie (Agapanthus), die sich ideal für Kübel und große Töpfe auf Balkon und Terrasse eignen.

Eine weitere weiße, leicht cre- megelbe Neuheit ist die ran- kende Kapuzinerkresse „Milk- maid“. Sie erobert in nur einem Sommer ihr Terrain und bildet unzählige Blüten. Frische Part- ner für weiße Trendblüher sind Pflanzen in kräftigem Blau. Das Beet- und Balkonsortiment hält viele Blaublütige bereit, die nur auf Gesellschaft warten: Hierzu zählen dunkelblaue Petunien, Männertreu, Mehl-Salbei oder blaue Hortensien. Eine zweifar- bige Neuheit ist die weißblaue Trichterwinde „Milky Way“, die sich schön als Mittler zwischen weißen und blauen Balkon- blühern einfügt.Ein kontrast- reiches Duo auf Balkon und Ter- rasse bilden auch die Farben Rot und Weiß.

Intensivrote Blüher wie Zier- tabak, Fleißige Lieschen und Stockrosen bringen weiße Nach- barn noch mehr zum Leuchten.

Wer dann noch kugelförmige Blüten mit langgestreckten Ähren kombiniert, der sorgt als Regisseur auf dem Balkon für Spannung und Lebendigkeit.

Weiß ist die Trendfarbe des Sommers 2008

Neue Pflanzsorten werden in diesem Jahr reichlich angeboten

Reinweiße Blüher wie die Kosmee liegen diesen Sommer voll

im Trend! Foto: CMA

Die Tulpenzeit läuft bereits auf Hochtouren: In den Gärten öff- nen immer mehr dieser schö- nen Zwiebelblumen ihre Blüten und als Schnittblumen sind sie bei Floristen und auf Wochen- märkten in großer Auswahl erhältlich.

In der Blumensprache steht die Tulpe unter anderem für Ruhm, Bewunderung und Ver- gänglichkeit.

Sie könnte aber genauso gut auch für Eigenwilligkeit und Individualität stehen, denn so ließe sich diese Blumenpersön- lichkeit durchaus charakterisie- ren.

Die Tulpe ist keine Schnitt- blume wie jede andere, sie ent- wickelt in der Vase ein beein- druckendes Eigenleben. Ihre Blüten öffnen sich immer wei- ter und geben Schritt für Schritt den Blick auf ihr Innenleben frei.

So werden die anfangs ver- borgen liegenden Staubgefäße, die oft einen schönen Kontrast zu den leuchtenden Blütenblät- tern bilden, langsam sichtbar.

Königin der Frühlingsblume

Überschäumend und unge- zügelt. Foto: IZB

Der Natur auf der Spur: Pflan- zen, deren Pollen durch den Wind übertragen werden, brau- chen keine auffallenden Blüten in leuchtenden Farben. Bei den Windblütlern wie zum Beispiel Haselsträuchern, Birken und Pappeln ist es vor allem wichtig, dass der Wind die Pollen leicht davontragen kann. Um das zu erreichen, blühen viele vom Wind bestäubte Gehölze schon vor dem Blattaustrieb. Weil sie keine Tiere zur Bestäubung anlocken müssen, benötigen sie keine auffallenden Blütenblätter.

Statt dessen reichen einfach gebaute, farblich unscheinbare Blütenstände.

Rhododendrenwerden nicht wie andere Blütensträucher vor der Blüte gedüngt, sondern immer erst danach; die alten Blütenstände werden ausgebro- chen, bevor sie Samen angesetzt haben, um den Neutrieb mit der Knospenbildung zu fördern.

Knollen von Gladiolen: Legt man die Knollen von Gladiolen bis Mitte Mai in Abständen von 14 Tagen, blühen sie nicht alle gleichzeitig, sondern nachein- ander. So hat man länger Freu- de an der Blüte.

KURZ & KNAPP

Die Teichsaison hat begonnen

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Der Teich im eigenen Garten ist das i-Tüpfelchen für viele Hob- bygärtner, denn das idyllische Biotop ist eine wirkliche Berei- cherung für Mensch und Tier. Es ist gar nicht schwer, einen gut funktionierenden Gartenteich zu schaffen.

Damit Fische, andere Teich- bewohner und Pflanzen gesund bleiben, muss das biologische Gleichgewicht stimmen. Wer die Balance des kleinen Gewässers sichern möchte, findet mit neuen Teichpflegeprodukten wirksame Unterstützung.

So lässt sich mit einem Was- serTest ganz bequem und ohne chemische Vorkenntnisse eine Wasseranalyse durchführen. Die ermittelten Werte geben Auf- schluss über den aktuellen Zustand des Teiches und die Lebensbedingungen für Was- serpflanzen und -tiere. Ist das Ergebnis nicht optimal, sorgt der WasserAktivator wieder für ein stabiles Gleichgewicht.

Wichtig ist auch eine regel- mäßige Säuberung des Wasser- filters.

Leider gehen dabei für die biologische Reinigung wichtige Mikroorganismen verloren. Der FilterAktivator bringt sie zurück und baut zudem Pflanzenreste zuverlässig ab.

Vielfältigen Produkte helfen umweltbewussten Teichfreun- den, die Wasserqualität zu opti- mieren und den Lebensraum der Teichbewohner gesund zu erhalten. Besonders komforta- bel: Die Fische dürfen während der Behandlungen im Wasser bleiben.

Die Balance im Teich

Der Teich bleibt auch zum Spielen ein faszinierendes Plätzchen.

Päonien beziehungsweise Pfingstrosen sind Blütenschät- ze der Extraklasse. Die meisten von ihnen sind Stauden, doch es gibt auch Baum- oder Strauch- päonien.

Sie blühen wie die Staudenpäo- nien im Mai und Juni, aber ihre Triebe verholzen. Baum- oder Strauchpäonien werden in China schon seit über 1.000 Jah- ren in Gärten gepflanzt und durch Züchtung gibt es eine

Vielzahl an Sorten, die in ver- schiedene Gruppen eingeteilt werden. Weit verbreitet sind Pae- onia-Suffroticosa-Sorten, die etwa einen bis zwei Meter hoch werden. Eine andere, jüngere Gruppe sind die Paeonia- Rockii-Sorten. Baum- oder Strauchpäonien sind langsam wachsende, fernöstliche Kost- barkeiten, die sehr alt werden können. Sie haben große, an fei- nes Seidenpapier erinnernde

Blüten mit einem Durchmesser von 15 Zentimetern und mehr.

Die Zahl der Blütenblätter vari- iert stark; es gibt Päonien mit einfachen, wildblumenhaft anmutenden Blüten bis hin zu Sorten mit sehr üppigen, dicht gefüllten Blüten. Die Strauch- päonien haben einen Ehrenplatz im Garten verdient, an dem man sie gut sehen kann und der gleichzeitig vor Wind und Spät- frösten geschützt ist.

Kostbarkeit aus Fernost

Der Mai ist eine gute Zeit, um in Gartencentern, Baumschu- len und Staudengärtnereien auf Entdeckungsreise zu gehen.

Das Frühlingswetter und die wiedererwachte Natur locken nach draußen und es macht jetzt noch mehr Spaß als in der kalten Jahreszeit, im Garten aktiv zu werden und zu pflan- zen.

Bäume und Sträucher zeigen sich in frischem Grün, Maiglöckchen, Flieder und Pfingstrosen blühen und auch weniger bekannte Gehölze öff- nen ihre Blüten. Eines davon ist die Reichblühende Prunkspiere,

eine zierliche, blühfreudige Schönheit, die nur etwa 1,5 Meter hoch wird. Sie kann gut in Beete, kleinere Gärten und auch in Kübel gepflanzt werden.

Für die Vase geschnitten, brin- gen ihre Blütenzweige früh- lingshafte Stimmung ins Haus.

Die Prunkspiere ist im Mai von einem duftigen Schleier rein- weißer Blüten überzogen wie eine Braut in ihrem Hochzeits- kleid.

Mit den strahlend weißen Blüten kommt sie besonders vor einem dunklen Hintergrund gut zur Geltung. Sie passt ausge- zeichnet zu blau blühenden Pflanzen oder in einen Garten, in dem Weiß und silbrige Grautöne das Bild bestimmen.

Die Blüten haben einen Durch- messer von etwa 3 bis 4,5 Zen- timeter und sind im Vergleich zu denen anderer Prunkspieren relativ groß.

Ein anderer deutscher Name für die Fasanenspiere ist Bla- senspiere. Er bezieht sich auf die markante Form der Früchte, die wie aufgeblasen wirken. Die Gel- blaubige Fasanenspiere wird etwa 1,5 m hoch und kann sowohl einzeln als auch als Gruppe gepflanzt werden, um Farbakzente zu setzen.

Pflanzen mit dem gewissen Etwas

Die große Schatzkiste „Frühlingsgarten“

Den Frühling auf die Terras- se bringen. Foto: PdM

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