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GOCH · UEDEM

MITTWOCH 10. APRIL 2013 GOCH | 15. WOCHE

UNSERE THEMEN

KONTAKT

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GOCH

Schmugglertouren mit Rob Miesen

Rob Miesen schmuggelt wie- der. Ab 4. Mai geht der be- kannte Nachtwächter mit Gästen frühmorgens auf Schmugglertouren.

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Seite 2

„Grüne Grenze“

ist gesperrt

Die Sperrung hat Gegner und Befürworter. Eine Interessen- gemeinschaft führt eine On- line-Befragung durch.

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Seite 20

Kooperationspartner fürs Kwak-Haus Kessel

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Seite 3

Goli – Lieblingsplatz am Niederrhein

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Seite 7

WETTERTREND

Mi.

12° 7°

Fr.

13° 5°

Do.

14° 7°

Sa.

15° 6°

Dorfputz für Lebensqualität

ASPERDEN. Beim Dorfputz in Asperden engagieren sich wie- der Bürger und Vereine. Im ver- gangenen Jahr war die Aktion ein großer Erfolg. Auch jetzt am Samstag, 27. April, sollen Spiel- plätze und öffentliche Flächen in Asperden in Absprache mit Ver- antwortlichen der Stadt goch ge- reinigt und hergerichtet werden.

Die Aktivitäten umfassen unter anderem das Schneiden von Sträuchern und Grünflächen, das Ausbringen von Rinden- mulch sowie das Säubern und Streichen von Spielgeräten und Parkbänken. Denn ein sauberes Dorf heißt für alle ein bisschen mehr Lebensqualität.

Um 8.30 Uhr treffen sich die Vereinmitglieder und alle inte- ressierten Bürger auf den Asper- dener Bolzplatz (neben dem Feu- erwehrdepot). Ab hier startet die Aktion in Gruppen.

Unterstützt wird diese Aktion von den Kommunalbetrieben der Stadt Goch und den ortsan- sässigen Firmen.

Die Organisatoren hoffen auf eine rege Teilnahme der Vereine und aller interessierten Bürger aus Asperden.

Prämierung im Goli-Theater

GOCH. Zur Prämierung des Go- cher Rosenmontagszuges 2013 sind alle aktiven Zugteilnehmer mit Kind und Kegel am kom- menden Sonntag, 14. April, um 11 Uhr ins Goli-Theater in der Brückenstraße eingeladen. Zum ersten Mal zeigt das Festkomitee Gocher Karneval dann den Film vom Rosenmontagszug mit allen Wagen, Musik- und Fußgrup- pen durch die Gocher Innen- stadt im nostalgischen über 100 Jahre alten Kino von Goch. Der Goli-Verein e.V. wird am Sonn- tag Getränke und Popcorn bereit halten.

Nach der Filmvorführung wird der Vorstand des Festkomi- tees Gocher Karneval die besten Beiträge des Rosenmontagszuges 2013 in verschiedenen Katego- rien prämieren und mit Pokalen und Urkunden auszeichnen. Das Ende der Veranstaltung ist für 13.30 Uhr geplant.

Typisch Niederrhein. Zusammen mit den Sparkassen der Region lädt der Landschaftsverband Rheinland mit dem Fotowettbewerb „Typisch Niederrhein?!“ ein, „die Heimat ins Bild zu packen“: Gesucht wird die persönliche Sicht auf Landschaft, (Bau-)Kultur, Natur und natürlich die Menschen, die hier leben. Bis zum 14. Juni können Fotos einge- sandt werden. Nähere Infos unter www.rheinische-landschaft.lvr.de. Eine Kopfweide, umgeben von weiten Feldern und Wiesen – das Titelbild zum Wettbewerb zeigt eine von

vielen Möglichkeiten, wie „Typisch Niederrhein“ aussehen kann. Foto: Hans Glader

KREIS KLEVE. Ihre interkom- munale Zusammenarbeit wol- len Uedem, Weeze, Kranenburg, Kalkar und Bedburg-Hau aus- bauen. Darin sind sich die be- teiligten Bürgermeister einig.

Ihre jahrelangen Erfahrungen im gemeinsamen Kommunalkas- senverband (KKV) und in an- deren Bereichen haben sie darin bestärkt .

Rund eineinhalb Jahre lang wurden – mit Unterstützung von Allevo, einer Gesellschaft für Kommunalberatung – mögliche weitere Handlungsfelder unter- sucht.

Die Ergebnisse stellten die Verwaltungschef in einer ge- meinsamen Sitzung in Uedem den Mitgliedern ihrer Stadt- und

Gemeinderäte vor. Bevor sie in die Details gingen, betonten sie ausdrücklich, es gehe nicht da- rum, Personal freizusetzen. Dass auf Sicht Stellen eingespart wer- den könnten, sei jedoch durch- aus möglich, Gespräche mit den Mitarbeitern und den Personal- räten in den Kommunen deshalb selbstverständlich. „Wir binden einen bunten Blumenstrauß“, beschrieb Weezes Bürgermeister Ulrich Francken die Vielfalt der vorgeschlagenen Maßnahmen.

„Ganz unvoreingenommen sind wir an die Sache herangegangen und haben nicht von Anfang an gesagt, das geht nicht.“

Uedems Bürgermeister Rainer Weber erklärte: „Interkommu- nale Zusammenarbeit kostet erst

mal Geld. Synergieeffekte stellten sich später ein.“ Zu den Zielen der angestreben interkommu- nalen Kooperation gehören:

Sicherstellung hoher fachlicher Kompetenz, Verbesserung der Vertretungsmöglichkeiten, Ko- stensenkung und optimierter Einsatz knapp verfügbarer Fi- nanzmittel.

Konkret schlagen die Gutacher eine Vielzahl kleinerer und drei große Maßnahmen vor. Zu den letztgenannten gehört die Ein- richtung einer gemeinsame Stelle für Architektur- und Ingenieur- leistungen und die Fusion von Bauhöfen.

Außerdem die Wahrnehmung der Geschäftsbuchführung durch eine gemeinsame, zentrale Orga-

nisationseinheit. Das Optimie- rungspotential dieser Maßnah- me wird auf rund 120.000 Euro geschätzt. Die größte Chance auf zeitnahe Umsetzung besitzt der Vorschlag, den Bauhof Kalkar in den Bauhof Bedburg-Hau zu integrieren. Der Zustand des Kalkarer Bauhofes erfordert eine schnelle Entscheidung. Auch or- ganisatorisch sollten beide Bau- höfe zusammengelegt werden, so die Gutachter.

Die Kosten dieser Maßnah- me schätzen die Vertreter auf 100.000 bis 120.000 Euro. Doch die Ausgabe rechne sich auf Dau- er. Die ersten Maßnahmen sollen nach Beratung in den Räten noch in diesem Jahr umgesetzt wer- den. Kerstin Kahrl

Das kostet zuerst einmal Geld

Die Kommunen Uedem, Weeze, Kranenburg, Kalkar und Bedburg-Hau wollen verstärkt interkommunal zusammenarbeiten

Rainer Weber setzt auf inter- kommunale Zusammenarbeit, auch wenn das erst einmal Geld

kostet. NN-Archiv

47533 Kleve

Flutstraße 53–61 | Tel. 02821/591-0

47574 Goch

Weezer Str. 65b | Tel. 02823/893-0

46446 Emmerich

Albert-Einstein-Str. 5 | Tel. 02822/93196-0

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10.

Mittwoch

Goch: Vortrag über patientenverfü- gung „wenn Kinder für ihre Eltern zahlen“ um 19.30 Uhr im Familienzen- trum pusteblume in Goch. Anmed- dungen unter 02823/ 973115.

Goch: Mittwochs-Stammtisch des VdK Goch um 19.30 Uhr im Kolping- haus. Alle - nicht nur Mitglieer - sind willkommen.

Hülm: Kurs in wirbelsäulengymnastik für Frauen von 19.15 bis 20 Uhr im St. irmgardis Kindergarten. Anmel- dungen bie der FBS unter telefon 02824/ 97660.

Goch: infoabend zum neuen trai- ningskurs „Fit für den Steintorlauf“ um 20 Uhr im hubert-houben-Stadion.

Goch: walking-Kompaktkurs für An- fänger. treffpunkt 18 Uhr am Sport- treff, Marienwasserstraße. Anmel- dungen bei der VhS unter telefon 02823/ 973115.

Goch: Gocher Skater-treff trifft sich wieder um 18 Uhr am parkplatz Auf dem wall.

Goch: FrauenFrühstücks-treff um 9 Uhr in der Freien evangelischen Ge- meinde, Mühlenstraße 71, mit Vortrag

„wer bin ich - und wenn Frau, dann wie?“.

Goch: Unternehmerabend der kom.M. „Besser als andere - Kundener- wartungen übertreffen“ um 19 Uhr im Sporthotel de poort.

Keppeln: Gesundheitscafe des Kneippvereins Xanten-Uedem-Sons- beck von 15 bis 17 Uhr in der Grenz- straße 70. Anmeldungen bei Dörte Dreher-peiß, telefon 02801/ 9887362.

11.

Donnerstag

Goch: letztes treffen des weG-teams im Glaubenskurs. treffen um 20 Uhr im Arnold Janssen pfarrheim zum thema „Sie haben ihr Ziel erreicht - Auferstehung und das ewige leben“.

Uedem: radwanderfahrt des Sturm 03 Uedem. treffpunkt 14 Uhr an der Gaststätte lettmann.

Geldern: Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige um 19 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus, heilig-Geist-Gasse 4. Kontakt: 0175/

6464542.

“ ueier

12.

Freitag

Goch: Blutspendeaktion des DrK von 15 bis 20 Uhr im Feuerwehrgeräteh- aus, höster weg.

Goch: Stammtisch und Jahreshaupt- versammlung des Vdk Goch ab 16 Uhr im Kolpinghaus.

Pfalzdorf: preisskat im Skatverein Vier Asse Goch um 19.30 Uhr im hotel Auler. Für alle, die gerne Skat spielen.

Goch: Selbsthilfegruppe der Ano- nymen Alkoholiker für polnisch spre- chende Betroffene. Jeden Dienstag um 19 Uhr im Evangelischen Gemein- dehaus am Markt.

Goch: Awo Kaffee- und Spielenach- mittag, 15 bis 17.30 Uhr, in der Seni- orentagesstätte Markt 15.

13.

Samstag

Goch: lesung mit dem Neurologen Dr. Dieter Borrmann „Glück gibt‘s nur im hirn“ um 19 Uhr im Goli-theater.

Eintritt 5 Euro.

Goch: Stadtführung zur Gocher Stadt- geschichte. treffpunkt 11 Uhr am rei- semobilstellplatz Friedensplatz.

Goch: Biker-Stammtisch um 17.30 Uhr in der cafe-Diner-Bar Stevens, Bahnhofstraße.

Uedem: Das Bürgerbüro im rathaus hat von 10 bis 12 Uhr geöffnet.

Pfalzdorf: Kuchenverkauf der KAB fürs weltnotwerk nach der 17-Uhr- Messe in der St. Martinus Kirche.

Goch: Elektronikbasteln für Kinder von 16 bis 19 Uhr in der Arnold-Jans- sen-Schule. Anmeldungen bei der VhS unter telefon 02823/ 973116.

Goch: Zeitmanagement-workshop von 10 bis 17 Uhr im langenbergzen- trum. infos und Anmeldungen unter telefon 02823/ 973117.

14.

Sonntag

Goch: „Sound of heimat“ mit Klaus willwacher ab 15 Uhr im Goli. Filmvor- führung und Spontanchor zum Mit- singen für alle Gaste. Eintritt 7 Euro.

Asperden: Die KAB Asperden- hassum-hommersum trifft sich zum Boulespielen. Abfahrt 13.40 Uhr

am Ehrenmal. Anmeldungen unter 02823/ 9762666.

Goch: Sonntagswanderung oder radtour - je nach wetterlage. treff- punkt 11 Uhr am parkplatz tertiane- rinnenkloster. Anmeldungen unter 02823/ 41257.

Pfalzdorf: Kuchenverkauf der KAB fürs weltnotwerk nach der 9.30-Uhr- Messe in der St. Martinus Kirche.

Goch: Blutspendeaktion des DrK von 8.30 bis 12.30 Uhr in der Don-Bosco- Schule, Knobbenhof.

Uedem: Jahreshauptversammlung der KG Fidelitas um 11 Uhr im Bürger- haus.

Siebengewald: country line tanz- nachmittag um 14 Uhr in der Gast- stätte heidebloem Gochse Dijk 4.

Ue

15.

Montag

Goch: Kurs „Schmuck filzen aus Me- rinowolle“ von 19 bis 21.15 Uhr in der Arnold-Janssen-Schule. Anmel- dungen bei der VhS unter telefon 02823/ 973116.

Kevelaer: Selbsthilfegruppe für Alko- hol- und Medikamentenabhängige um 19 Uhr im petrus-canisius-haus.

16.

Dienstag

Goch: Stimmenakrobat Martin o. aus der Schweiz gibt sein einziges Kon- zert am Niederrhein um 20 Uhr im Ka- stell. Karten bei der Kultourbühne im rathaus, telefon 02823/ 320 202.

Goch: offene Sprechstunde mit dem Familientherapeuten Stephan Gnoß um 10.30 Uhr im Familienzentrum Evangelische integrative Kinderta- gesstätte, Niersstraße 1A. Anmel- dungen unter 02823/ 2191.

Kevelaer: Selbsthilfegruppe bei Spielsucht von 19.30 bis 21 Uhr im Gemeindesaal der Jesus-christus- Kirche, Brunnenstraße 71.

Goch: Selbsthilfegruppe der Ano- nymen Alkoholiker für Betroffene.

treffen jeden Dienstag um 19.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus am Markt.

Goch: clubabend der Eisenbahn- freunde Goch-Kleve ab 20 Uhr am Nordring 46.

Um Schmuggler und lichtscheues Gesindel geht es, wenn Rob Mie- sen seine Gäste frühmorgens auf alten Schmugglerpfaden durch Goch führt.

Rob Miesen, selbst ein Grenz- gänger mit einschlägigen Erfah- rungen, nimmt die Teilnehmer mit auf Spurensuche entlang der Stadtmauer und in den schma- len Gassen der Innenstadt.

Start und Ziel ist immer samstags morgens um 8 Uhr am Kolping- haus, wo die Gruppe anschlie- ßend zum Schmugglerfrühstück einkehrt.

Dank der stilechten Ausstattung des „Schmugglers“ mit Spezial-

fahrrad, Kleidung und Utensilien durch den Gocher Heimatverein wird die Tour zu einem besonde- ren Erlebnis.

Schmugglertouren mit Rob Mie- sen sind ab sofort buchbar bei der Kultourbühne Goch im Rat- haus, Telefon 02823/ 320-202, zum Preis von 15 Euro je Person (inklusive Frühstück und einem Fläschchen Suser). Gewandert wird ab 15 Personen (maximal 25) bei jedem Wetter; wetterfeste Kleidung wird empfohlen.

Die Touren sind geplant am 4.

und 11. Mai, 15. und 29. Juni, 13.

und 27. Juli, 10. und 24. August, 7. September.

Rob Miesen schmuggelt wieder

Biker-Stammtisch neu in Goch

GOCH. Die Bikersaison hat be- gonnen. Und ab sofort lädt die Stevens Cafe-Diner-Bar in Goch jeden zweiten Samstag ab 17.30 Uhr zum Bikerstammtisch „Just for Fun“ ein. Es ist kein Club und kein Verein. alle Gleichgesinnten sind willkommen, die Spaß rund ums Motorrad fahren teilen wol- len. Auf der Basis ähnlicher Le- bens- oder Freizeiteinstellungen können sich Motorradverrückte kennenlernen, Bekanntschaften schließen, Freundschaften ent- stehen lassen, Gemeinsamkeiten entdecken und zusammen Mo- torrad fahren. Der Stammtisch ist offen für alle begeisterten Bi- ker, die nicht immer nur alleine fahren wollen. Motorrad fahren als Priorität, der Weg ist das Ziel.

Cruisen und Touren in alle Him- melsrichtungen: Von der kleinen Riemenrunde auf Zuruf über gemeinsame Ausfahrten bis zur großen Urlaubstour.

Mehr Infos im Internet unter biker.stevens-goch.de.

KAB trifft sich zum Boulespielen

ASPERDEN. Zum Boulespie- len trifft sich die KAB Asper- den-Hassum-Hommersum am Sonntag, 14. April, ab 14 Uhr in die Halle der Pétanquefreunde Goch an der Hassumer Straße 37a in Goch. Ziel des Spieles ist es, die eigene Kugel näher an die Zielkugel zu werfen als die Mit- spieler. Zum Mitmachen ist keine besondere Kondition erforder- lich. Die Anfahrt ist freigestellt.

Wer möchte, schließt sich den Fahrgemeinschaften an, die um 13.40 Uhr ab Ehrenmal in Asper- den starten, um pünktlich um 14 Uhr an der Halle zu sein. Nach etwa zwei Stunden gibt es Kaffee, Kuchen und belegte Brötchen zu günstigen Preisen. Die KAB-Kas- se gibt für die Mitglieder einen Zuschuss zu den Bahnkosten.

Die KAB lädt ihre Mitglieder, Freunde und Bekannten herzlich zum Mitmachen ein. Anmel- dungen bei Hedwig und Anton Peters, Telefon 02823/9762666.

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MITTWOCH 10. APRIL 2013 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Tanztee mit Live-Musik und Line Dance ist neu im Kastell.

Und deshalb dürfen sich am 21.

April von 15 bis 18 Uhr nicht nur Besucher, die selbst gerne tan- zen, auf einen kurzweiligen und schwungvollen Nachmittag freu- en, sondern auch Darbietungen der Line Dance Gruppe um Astrid Saborowski-Tissen sind zu sehen. Line Dance kommt aus Amerika, hat jedoch mit dem Square Dance nichts gemeinsam.

Er ist kein Paartanz, sondern wird einzeln in Linien nebeneinan-

der und hintereinander getanzt.

Charakteristisch am Line Dance ist, dass er aus festgelegten, sich wiederholenden Figurenfolgen besteht. Der große Vorteil am Line Dance ist, dass es egal ist, wie viele Gleichgesinnte zusam- men kommen, man kann immer tanzen und viel Spaß haben. Er funktioniert mit jeder Musikart, selbst mit Techno, wenn man es mag. Niemand muss Angst ha- ben, seinem Partner auf die Füße zu treten. Jeder tanzt sozusagen

„solo“, aber gleichzeitig und syn-

chron mit anderen. Das können die Tanztee-Gäste im Kastellna- türlich direkt ausprobieren. In den Tanzpausen singt dann die Schlagersängerin Maria Jaspers.

Dabei sein beim Tanztee der Kul- tourbühne Goch im Kastell kann jeder. Wie immer gibt‘s Livemu- sik von Wolfgang Bachus. Ein- trittskarten gibt es bei der Kul- tourbühne im Rathaus, Telefon 02823/320202, und an der Tages- kasse für zwei Euro sowie online im Veranstaltungskalender bei www.goch.de.

Tanztee mit Line Dance und Livemusik

GOCH/NIJMEGEN. Bei der Entwicklung des Alfred-Jodo- kus-Kwak-Hauses in Kessel ge- hen die Kwak-Stiftung Deutsch- land und UMC St. Radboud künftig gemeinsame Wege. Am Montag unterzeichneten beide Projektpartner den Koopera- tionsvertrag im Rahmen der TEDx-Konferenz in Nijmegen zusammen mit Hermann van Veen, dem Ideengeber und Initi- ator des Kwak-Haus-Projektes, sowie Professor Dr. Melvin Samson, Vorstandsvorsitzender des Verwaltungsrates des UMC St. Radboud und Stephan A.

Vogelskamp, Geschäftsführer der Alfred-J.-Kwak-Stiftung Deutschland.

Ziel der Kooperationsverein- barung ist es, in einer gemein- samen Arbeitsgruppe unter der Leitung von Stephan A. Vogels- kamp und Dr. Kees Noordam, Direktor der Kinderklinik des UMC St. Radboud, all jene Feld- er zu identifizieren, in denen ein Engagement des UMC St. Rad- boud beim Kwak-Haus-Projekt wünschenswert ist und zu deren Ausschöpfung einen operativen Umsetzungsplan zu entwickeln.

Dieser soll bis zum Spätherbst vorliegen und als „Fahrplan“

für die weitere Zusammenarbeit

beider Organisationen dienen.

„Wenn man so ein umfang- reiches Inklusionsprojekt wie das Alfred J. Kwak-Haus realisieren möchte“, so Stiftungsgeschäfts- führer Stephan A. Vogelskamp,

„braucht man einen heilpädago- gisch-medizinischen Netzwerk- Partner erster Güte, der für das Projekt den entsprechenden in- haltlichen und infrastrukturellen Support leisten kann. Ich freue mich unglaublich, dass es uns gelungen ist, unseren Wunsch- partner UMC St. Radboud hier- für gewinnen zu können, weil das UMC mit all seinen Forschungs- leistungen genauso für Innovati- on und den Willen, Dinge immer noch besser zu machen, steht, wie wir mit unserem einzigar- tigen Kwak-Haus-Konzept.“

Auch Herman van Veen zeigte sich stolz darüber, nun das UMC St. Radboud an seiner Seite zu wissen:

„Das Wissen dort ist enorm und wenn sich die drittgrößte Klinik der Niederlande entschei- det, unser Projekt zu unterstüt- zen, ist das auch ein Zeichen dafür, dass man das Vertrauen in uns hat, ein solches Projekt gemeinsam in Goch realisieren zu können. Man darf nicht ver- gessen, dieses Projekt ist wirklich

komplex und einzigartig auf der Welt.“ Professor Dr. Melvin Sam- son betonte während der Un- terzeichnung noch einmal, wie interessant es für UMC St. Rad- boud sein kann, in einem ande- ren Umfeld als dem Klinik-Alltag Erfahrungen darüber machen zu können, welche Maßnahmen und Initiativen Menschen wirk- lich helfen, die sich in extremen gesundheitlichen oder psycho- sozialen Problemlagen befinden.

„Das Kwak-Haus,“ so Professor Dr. Melvin Samson, „kann eine große Möglichkeit für uns be- deuten.“

Als ersten Schritt in der Ko- operation trifft sich nun das gemischte Team aus UMC und Stiftung in den nächsten Tagen zum Arbeitsauftakt.

„Ich freue mich sehr auf die Arbeit mit den Kollegen aus Nij- megen“, so Stephan Alexander Vogelskamp, „da ist soviel au- ßerordentliches Know-How und soviel Begeisterung für unsere Sache, dass ich mir sicher bin, dass wir faszinierende Ansätze für das Kwak-Haus und unsere weitere Zusammenarbeit fin- den werden. Dass wir dann auch noch euregional arbeiten, ist nur noch das i-Tüpfelchen auf dieser Kooperation.“

Kwak-Haus ist ein weltweit einzigartiges Inklusionswerk

Kooperation zwischen Alfred-J.-Kwak-Stiftung und UMC Radbound Nijmegen

Für die Weiterentwicklung des Kwak-Hauses in Kessel nehmen beide Projektpartner aus der Alfred- J.-Kwak-Stiftung und Radbound Nijmegen ihre Arbeit auf. Bei der Vertragsunterzeichung mit dabei war auch der Ideengeber des Projektes, Hermann van Veen (3. v. r.), sowie Saskia Klomps von der Herman van Veen Foundation NL, Theo Jacobs (UMC), Edith Leerkes, Jan Jaap Schmitz (UMC) und Stephan A. Vogels- kamp von der Alfred-J.-Kwak-Stiftung (v. l.).

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Den Menschen als Ganzes be- trachten, das ist Gabriela Rüdi- gers Philosophie. Die Fachkos- metikerin vertraut auf die inno- vative und ganzheitliche Brigitte Kettner Methode und bietet in ihrem „Orange Door - Institut für Kosmetik und innere Har- monie“ in Goch Wohlfühl-An- wendungen an, die wohltuend für Körper, Seele und Geist ihre Wirkung entfalten.

Am Dienstag, 16. April, lädt Ga- briela Rüdiger zu ihrem „Body Experts Day“ an, um diese Me- thode kennenzulernen und sich verwöhnen zu lassen. Laboreige- ne Forschungsergebnisse aus der Mikrobiologie, die Grundlagen

der Homöopathie und die Kraft ausgesuchter Aktiv-Wirkstoffe fließen in die Produkte und An- wendungen der Brigitte Kettner Methode ein und stellen den Menschen in den Mittelpunkt.

Kunden und Interessierte be- kommen eine von drei Mini- Behandlungen für Beine, Ober- schenkel und Körper oder für Brust und Dekollete wählen und bekommen zusätzlich einen Wa- rengutschein.

Gabriela Rüdiger freut sich am 16. April auf viele Gäste und einen entspannenden ganzheit- lichen Body Experts Day im

„Orange Door“, Ostring 93, in Goch.

Body Experts Day im Orange Door

GOCH. „Paul vier – Zwei Wo- chen Amerika“ ist Peter Stemm- lers zweiter Kriminalroman.

Diesmal geht‘s um einen aben- teuerlichen Besuch in Oklaho- ma. Paul Spenner die wieder die Hauptperson.

Nachdem er im ersten Band unter Mordverdacht stand, stu- diert er jetzt auf Lehramt und mischt sich an der Essener Hoch- schule in die studentische Poli- tik ein. An der Universität von Tulsa in Oklahoma soll er einen Vortrag über das deutsche Hoch- schulsystem halten. Dass seine Einladung einen ganz anderen Grund hat, ahnt Paul nicht, als er fröhlich das Flugzeug in Richtung Amerika besteigt. In Oklahoma hat Paul einen Großonkel, von dessen Existenz er nichts ahnt.

Dieser Großonkel Theo Spencer sucht einen Nachfolger für die Geschäftsleitung seiner Alumini- umhütte und hat nach Verwand- ten in seiner deutschen Heimat forschen lassen. Paul Spenner ist eben dieser Verwandte, der nun in die USA gelockt wird.

Und es kommt noch dicker:

Amors Pfeil trifft ihn, drei tur- bulente Tage später fliegt eine Gewehrkugel sehr knapp an sei- nem Kopf vorbei. Paul steht voll im Leben und doch ist er dem Schicksal ausgeliefert. Ein wei- terer Mordanschlag setzt Paul ein weiteres Mal auf den Schleuder- sitz der Gefühle. „Paul vier“ ist

ein eigenständiger Roman und unabhängig von „Paul 3“. „Paul vier – Zwei Wochen Amerika“

kombiniert witzige, romantische und hochspannende Geschich- ten, die sich um Paul und seine neuen Bekanntschaften drehen.

Fortsetzung folgt! „Paul fünf“

wird den Untertitel „Hüttenzau- ber“ tragen, verrät er. Der Autor wurde vor 51 Jahren in Xanten geboren. Mit sechs Jahren zogen seine Eltern mit ihm nach Kleve- Kellen. Dort verbrachte er seine Schulzeit und Jugend. Mit 26 Jahren ging der Krimiliebhaber zum Studium nach Essen. Seit 14 Jahren wohnt er mit seiner Fami- lie in Pfalzdorf. Sein zweiter Ro- man ist als E-Book erhältlich und der Autor hat mittlerweile seinen eigenen Verlag gegründet, um seine Bücher auch in Papierform heraus zu geben.

„Paul vier“ sitzt wieder im Schleudersitz der Gefühle

peter Stemmler legt seinen zweiten roman vor

Peter Stemmler legt seinen zweiten Roman vor.

NIEDERRHEIN. Die Mitglieder des Museumsvereins Royal Air Force Laarbruch Weeze sind seit Jahren bemüht, die Ausstellung im Museum auf dem Airport- Gelände mit Exponaten zu er- gänzen, die an die Geschichte des ehemaligen Stützpunktes der Royal Air Force erinnern.

Jetzt freuen sie sich, dass die sogenannte „Gödde-Trophäe“ als Leihgabe dem Museum zur Ver- fügung gestellt wurde. Durch die Flugplatzleitung wurde damals, die sogenannte „Gödde-Trophy“

einmal jährlich an die beste Sportmannschaft des Stütz- punktes verliehen.

Man wollte mit der Namens- gebung an den ehemaligen Ge- meindedirektor Karl Gödde er- innern. Gödde war von 1957 bis 1981 Chef der Verwaltung und hatte sich während und außer- halb seiner Dienstzeit besonders um gute Nachbarschaft zu den britischen Mitbürgern und deren Integration bemüht.

In 14 Disziplinen maßen sich die verschiedenen Sportmann- schaften des Flugplatzes in jedem Jahr. Entscheidend für die Ver- gabe der Trophäe war die beste Gesamtleistung, die nach Punk- ten ermittelt wurde. Das Symbol der Trophäe, in Holz gearbeitete verschlungene Hände, sollte die britisch-deutsche Freundschaft symbolisieren. Symbolhaft sollte aber auch das Material sein, und so wurde die Trophäe nach einem Entwurf von Bill Hall, einst Presseoffizier auf Laar- bruch, entworfen und durch den einheimischen Künstler Hannes Krux in Holz ausgeführt, da Holz einen besonderen Bezug zur Ge- meinde Weeze hatte (Schreiner- dorf). 1998 übergab Group Cap- tain Clive Loader die Trophäe als Andenken an die guten Bezie- hungen, die den verstorbenen Karl Gödde so viele Jahre mit Laarbruch verbunden hatten, an dessen Ehefrau Liselotte Gödde.

Auf Nachfrage war die Familie

Gödde gerne bereit, die Trophäe als Leihgabe dem Museum zur Verfügung zu stellen. Der Sohn des ehemaligen Verwaltungs- chefs, Karl S. Gödde, wohnhaft in Dortmund, überreichte die Trophäe an den Vorsitzenden des Museumsvereins Helmut Hart- mann im Beisein von Weezes Bürgermeister Ulrich Francken und Fachbereichsleiter Karl Rütten. Der hatte den Kontakt zur Familie Gödde hergestellt.

Mit einem herzlichen Dank an die Familie Gödde wurde sie an- schließend zu einem Museums- besuch mit einer Führung durch den Vorsitzenden des Museums- vereins eingeladen. Aufgrund sei- ner Verdienste und seines Enga- gements wurde Karl Gödde auch mit dem „Orden of the Britisch Empire“, den ihm Queen Eliz- abeth II. verliehen hatte, sowie mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Darüber hinaus war er Ehrenmitglied der Offi- ziersmesse auf Laarbruch.

Zur Überreichung der Gödde-Trophäe als Leihgabe an das Royal Air Force Museum Laarbruch-Weeze trafen sich Bürgermeister Ulrich Francken, Helmut Hartmann, Vorsitzender des Museumsvereins, das Ehe- paar Gödde und Karl Rütten, Fachbereichsleiter in der Gemeinde Weeze. Foto: privat

Gödde-Trophäe als Leihgabe für Royal Air Force Museum

Auszeichnung für beste Sportmannschaft erinnert an Gemeindedirektor a.D.

Baulücken in der Maasstraße füllen

GOCH. Noch bis einschließlich 2. Mai können Anregungen zum Entwurf der Innenbereichssat- zung für einen Teil der Maas- straße in Asperden eingereicht werden. Der Bau- und Planungs- ausschuss hatte die Satzung be- schlossen, sie liegt derzeit bei der Stadtplanungsabteilung im Rat- haus (Zimmer 3.32) öffentlich zur Einsichtnahme aus. Mit ihr sollen die im nördlichen Bereich der Maasstraße vorhandenen Baulücken geschlossen werden können. Zugelassen würden Wohngebäude sowie nicht stö- rende Handwerksbetriebe.

Die Stadt Goch hat auf die öffentliche Auslage der Innen- bereichssatzung mit einer amt- lichen Bekanntmachung hin- gewiesen. Der Originaltext der Bekanntmachung sowie eine Darstellung des räumlichen Gel- tungsbereiches der Satzung ist im internet nachzulesen unter www.

goch.de.

Kinder basteln Elektronik

GOCH. Elektronikbasteln für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren bietet die VHS Goch in einem Workshop am kommend- den Samstag, 13. April, von 16 bis 19 Uhr in der Arnold-Janssen- Schule in Goch an. Unter Anlei- tung von Spezialisten bauen die Kinder einen interessanten Bau- satz. Das „Gebaute“ darf selbst- verständlich mit nach Hause ge- nommen werden. Der Spaß steht im Vordergrund und nebenbei werden die Grundkenntnisse der Elektronik gefördert. Die Ba- stelaktion wird unterstützt und durchgeführt von den Mitglie- dern des DARC Amateurfunk- clubs Goch. Der Überraschungs- bausatz kostet acht Euro. Infos und Anmeldungen unter Telefon 02823/973117 und unter www.

vhs-goch.de.

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Mittwoch 10. April 2013 GS 1 | NiEDErrhEiN NAchrichtEN

Obst/Gemüse Angebote gültig ab Donnerstag, 11.04.2013 KW 15

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 16. April 2013 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

FUNKSPRUCH

! !

GOCH. Der SV Viktoria Goch geht gestärkt aus seinem 100.

Jubiläumsjahr. Und so gab es bei der Jahreshauptversammlung viel zu berichten. Vorsitzender Mike Theissen berichtete den Mitgliedern aus seiner Sicht und sagte: „Dies war eines der geschichtsträchtigsten Jahre in der Klubhistorie!“

Und er bekannte: „Hinter uns liegt ein wunderbares 100-jäh- riges Jubiläum, das uns als Verein gestärkt und auch unsere Rolle im gesellschaftlichen Leben un- terstrichen hat.“ Die Stellung des Gocher Prinzenpaares mit den neunten Viktoria-Tollitäten und die Ausrichtung des 20. Gocher Steintorlaufes bewiesen ebenso wie der Festakt, die Fest-Woche und die Gala-Veranstaltung zum Jubiläum, dass das Herz des Ver- eins auch 100 Jahre nach der Gründung ungebrochen schlägt.

Und so frohlockte Theissen nicht nur mit der Verkündung eines nahezu ausgeglichenen Haushalts, sondern gab auch bekannt, dass der Klub nach der Einweihung des vereinseigenen Rasenplatzes im vergangenen Jahr nun auch an Plänen für ei- nen neuen Viktoria-Treff feilt.

„Der Bauantrag wird in Kürze eingereicht“, so Theissen.

Die Pläne sehen einen gläser- nen 85 Quadratmeter großen, lichtdurchfluteten Bau vor, der nicht nur unterhalb des bereits bestehenden Rondells, sondern in Richtung Hubert-Houben- Stadion erweitert seinen Platz finden wird.

Zwar bilden die im Rahmen der „Baustein“-Aktion eingegan- genen Gelder gepaart mit den Eigenleistungen der Mitglieder eine solide Grundlage, um mit dem Projekt zu starten, doch ist der Verein weiterhin auf tatkräf- tige finanzielle Unterstützung angewiesen. Dieser neue Raum der Begegnung wird nach der Fertigstellung der Nachfolger sein des altehrwürdigen, bau- fälligen und später abgerissenen Viktoria-Treffs sein.

Kostenexplosion

Grund zur Diskussion bot die Kostenexplosion im Hinblick auf die Energie- und Sportstät- tennutzung bei gleichzeitiger drastischer Kürzung der För- dermittel durch Land, Kommu- ne und Sportverbände. „Auch

wir als Verein haben aufgrund der Finanzlage der Stadt dieser Kürzung zugestimmt und üben nun keineswegs Kritik. Und doch ergibt sich eine Situation, auf die wir uns einstellen müssen“, erläuterte Mike Theissen. Die- se Kostenexplosion reiße schon in diesem Jahr ein nicht uner- hebliches Loch in die Kasse der Viktoria. Eine Aufgabe, der sich die Planer des Jubiläumsjahres in Kürze annehmen werden, um eine verträgliche Lösung, auch im Hinblick auf eine zukünftig effektivere Energienutzung, zu finden.

Der Vorstand wurde auf der Jahreshauptversammlung ein- stimmig entlastet. Geehrt wur- den indes die langjährigen Ver- einsmitglieder, aus denen Willi Verheyen mit einer nun 70-jäh- rigen Vereinstreue heraussticht.

Auch möchte der Verein von seinen Mitgliedern die E-Mail- Adressen zur schnelleren und besseren Informationsweiterga- be registrieren. Mitglieder kön- nen sich an ihre Abteilungsleiter wenden und ihre Adresse hinter- lassen oder Näheres direkt im In- ternet unter www.viktoriagoch.

de erfahren.

Neuer Viktoria-Treff entsteht

Nach großem Jubiläum nun die Jahreshauptversammlung bei Viktoria Goch

GOCH. Ersatzgeschwächt hat die DLRG Goch an den Bezirks- mannschafts-Meisterschaften im Rettungsvergleichsschwim- men in Kevelaer teilgenommen.

Dabei sah es zunächst gar nicht gut für die Gocher aus. Krank- heitsbedingte Ausfälle führten dazu, dass gleich mehrere Mann- schaften nicht an den Start gehen konnten. Dies hatte zur Folge, dass der Vorjahres-Gesamtsieg nicht mehr zu erreichen war.

Stattdessen mussten sich die Go- cher mit dem dritten Platz in der Gesamtwertung (hinter Rheurdt und Weeze) begnügen.

Sechs von zehn Gocher Mann- schaften konnten aber dennoch an den Start gehen und zeigten sich dabei von ihrer besten Seite.

Immerhin noch drei Bezirksmei- ster- und zwei Vizemeistertitel konnten am Abend des Wett- kampftages auf dem Gocher Konto verbucht werden.

In der Altersklasse (AK) 12 männlich ging ein gemischtes Team an den Start. Zwar konnten sich Nils kleine Schlarmann, Lu- ca Seelen, Paula Harnisch, Rabea Westerhoff und Nina Wegenaer in zwei der vier zu absolvierenden Disziplinen (4 Mal 25 Meter Rü- ckenlage ohne Armtätigkeit, vier Mal 25 Meter Gurtretterstaffel,

4 x 25 Meter Rettungsstaffel so- wie 4 Mal 25 Meter Hindernis- staffel) gegen die vollständige Konkurrenz durchsetzen, den- noch mussten sich die Gocher der Mannschaft aus Rheurdt geschlagen geben und errangen mit erheblichen Vorsprung auf die nächstplatzierte Mannschaft Platz zwei.

Dominant zeigten sich die Go- cherinnen in der AK 13/14 weib- lich. Alle vier zu absolvierenden Disziplinen (4 Mal 25 Meter Puppenstaffel, 4 Mal 50 Meter Gurtretterstaffel, 4 Mal 50 Meter Rettungsstaffel sowie 4 Mal 50

Meter Hindernisstaffel) konn- ten sie klar gewinnen. Überlegen holten sich Theresa Koch, Kaya Neutzer, Ayshe Mildenberger und Yanika Neutzer den Bezirks- meistertitel in ihrer Altersklasse.

Stark ersatzgeschwächt gingen die männlichen Pendants in die- ser Altersklasse an den Start. Mit lediglich zehn Punkten Rück- stand auf die Ortsgruppe Weeze erreichten Simon Pappelbaum, Jonas van Bebber, Nina Marko und Daniela Janssen immerhin noch Rang sechs.

Besser machten es die Mäd- chen der AK 15/16 weiblich.

Svenja Munsters, Marie kleine Schlarmann, Tina Kersten, Nina Weigand, Paula Lohoff und Lena Schwärzl schafften quasi einen Start-Ziel-Sieg. Souverän gewan- nen sie so den Bezirksmeistertitel und damit die Qualifikation für die Landesmeisterschaften im Mai in Wuppertal.

In der Altersklasse offen weiblich kam es zum span- nenden Zweikampf zwischen den Schwimmerinnen aus Goch und Rheurdt, den die Rheurdte- rinnen knapp für sich entschei- den konnten. Möglicherweise lag es daran, dass Corina Spizewski für die Gocherinnen stark an- geschlagen in das Rennen gehen musste.

Dennoch erreichten Andrea Artz, Anne Kohl, Corina Spi- zewski, Julia Ströhlein und Pia Winter mit lediglich 79 Punkten Rückstand auf die Rheurdte- rinnen aber immerhin noch den Vizemeistertitel.

Die Schwimmer der Alters- klasse offen männlich. Daniel Weigand, Stefan Ingenhaag, Mi- chael Aymans, Stephan Aymans und Michael te Kaat ließen den Rheurdtern in keiner der vier zu absolvierenden Disziplinen eine Chance und holten sich so sou- verän den Bezirksmeitertitel.

Start-Ziel-Sieg und Qualifikation für die Landesmeisterschaften

licht und Schatten für die DlrG Goch bei den Bezirksmeisterschaften im rettungsschwimmen

Die Rettungsschwimmer der DLRG Goch nahmen etwas ersatz- geschwächt an den Bezirksmannschafts-Meisterschaften in Kevelaer teil, blieben aber nicht erfolglos.

Ehrung für Erika Wendrich

NIERSWALDE. Der VfL Niers- walde gratuliert seiner lang- jährigen Übungsleiterin Erika Wendrich zum 40. Erwerb des Deutschen Sportabzeichens. In einer Feierstunde des UTuS wur- de ihr in Uedem in der Hohen Mühle die Urkunde überreicht.

Erika Wendrichs große Bestän- digkeit und Zuverlässigkeit, die sich in der außergewöhnlich ho- hen Zahl ihrer Sportabzeichen- prüfungen widerspiegelt, ist ken- zeichnend für ihre Tätigkeit im VfL. Im Bereich des Frauentur- nens ist sie seit mehr als 40 Jah- ren ununterbrochen als Grup- penleiterin tätig. Hierfür danken ihr der VfL-Vorstand und die Turnschwestern ihrer Gruppe „fit ab 50“. Darüber hinaus ist sie seit fünf Jahren als stellvertretende Vorsitzende in der Vorstandsar- beit tätig. Für ihre weitere Arbeit im und für den Verein wünscht ihr der VfL weiterhin viel Erfolg und viel Freude.

Erika Wendrich legte 40-mal die Prüfungen zum Sportabzeichen ab.

GOCH. Der Tennisclub Rot- Weiß Goch bereitet sich auf das Spieljahr 2013 vor.

Bei der jüngsten Mitglieder- versammlung in der Jahnstraße in Goch wurden die Weichen für das neue Spieljahr 2013 gestellt.

Zu Beginn der Sitzung begrüßte der erste Vorsitzende Gerd Thys- sen die Clubmitglieder und stell- te den neuen Clubwirt Eddie van Meegen nebst Gattin vor. Er ser- vierte den Clubmitgliedern nach der Versammlung Gulaschsuppe und Grünkohl mit Mettwurst.

Nach den allgemein notwendi- gen Formalien wurde der Bericht des Vorstandes verlesen. Einwän- de gab es keine.

Auch die Berichte des Sport- warts und des Jugendwarts wurden ohne Kommentar aner- kannt. Den Kassenbericht 2012 verlas und erläuterte die Kassie- rerin Petra van de Loo.

Neuer zweiter Vorsitzender Mit dem vorhandenen Kas- senbestand kann der Tennisclub das neue Jahr angehen. Die Kasse wurde von den Kassenprüfern Ralf Thielen und Uli Rutner geprüft. Ralf Thielen teilte der Versammlung mit, dass die Kasse ordentlich geführt wird und es keine Beanstandungen gegeben hat. Die Versammlung erteilte der Kassiererin und den Vor-

stand Entlastung. Auch die Wahl des Vorstandes stand auf der Ta- gesordnung. Mit Ausnahme des zweiten Vorsitzenden Manfred Wolf traten alle bisherigen Vor- standsmitglieder zur Neuwahl an.

Gerd Thyssen als erster Vorsit- zender bedankte sich bei Man- fred Wolf für seine gute Arbeit und übergab ihm im Namen des Vereins ein Präsent.

Rauchverbot im Clubhaus Als neuer Bewerber für den Posten des zweiten Vorsitzenden hatte sich Dirk Blind bereit er- klärt. Die Versammlung wählte den neuen Vorstand mit Gerd Thyssen als ersten Vorsitzender, Dirk Blind ist Vorsitzender, Vol- ker Zitzke Sportwart, Petra van de Loo Kassiererin, Ralf Koss ist Liegenschaftswart, Bertram Hof ist der Jugendwart und Beisitzer sind Horst-Dieter van de Loo und Achim Stratemann.

Anschließend wurden für die nächsten zwei Jahre Marco Fleskes und Josef Vermeegen als Kassenprüfer gewählt.

Zum Schluss stellte der Vor- stand fest und teilte allen Mit- gliedern mit, dass das Clubhaus des Tennisclubs Rot-Weiß Goch nunmehr als rauchfreie Zone gilt. Tennissportler, die rauchen, müssen künftig das Freie nutzen.

Tennisclub Rot-Weiß Goch bereitet das Spieljahr vor

Mitgliederversammlung mit Neuwahlen

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Mittwoch 10. April 2013 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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UEDEM. Feuer und Licht sind Georg Münkers Elemente. Stelen und Säulen in romantischer Be- leuchtung. Handgemacht und aus nicht ganz alltäglichen Ma- terialien. Chinesischer Spaghet- tistein, Muschelkalk aus Italien, Lavagestein, Rost und Schiefer.

Georg Münker war in der ganzen Welt unterwegs, hat The- aterbühnen gebaut, Fernsehstu- dios gestaltet und ausstaffiert, die Beleuchtung für ganze Fußball- stadien gebaut. Und immer wenn er heimkehrt, genießt er sein ei- genes kleines Theater in seinem Garten in Uedem. Nachbarn und alle, die den Durchgangsverkehr über die Kervenheimer Straße nutzen, kennen seine Gabionen- körbe und Steinstelen aus Rost und Stahl.

Jetzt möchte er einen noch näheren Einblick geben in seine Kunst und lädt am Wochenen- de, 15. und 16. Juni, alle Garten- freunde und Interessierte an eine lange Tafel in die Kervenheimer Straße 49 ein. „Die Salzleuchten werden brennen, in den Feuer- schalen lodert‘s und mit Kerzen-

schein und glühenden Kohlen wird alles ganz romantisch.“ Ge- org Münker fiebert den warmen lauen Sommernächten im Frei- en entgegen und freut sich am Samstag und Sonntag, 15. und 16. Juni, am Tag und besonders in den Abendstunden auf an- regende Gespräche mit Gästen.

Eine lange Tafel wird aufgebaut sein. „Und es gibt leckeren Wein, Brot und Käse“, sagt er. Der Ein- tritt in seinen selbst gestalteten Garten ist selbstverständlich frei.

Romantische Ausstellung Wer nicht bis Juni warten möchte, kann sich vorher Georg Münkers Kunst im Uedemer Bürgerhaus ansehen. Hier stellt der Messebauer und Gestalter dauerhaft seine Stelen, Leuchten, Grills und frühlingshaft verzierte Glas-, Ton- und Stahlarrange- ment aus.

Auch in der Biergartensaison wird Münkers Kunst das Ue- demer Bürger ins rechte Licht setzen und für Romantik sorgen.

Stefanie Deckers

Licht und Romantik für die lauen Sommernächte

Georg Münker lädt zur Kunst in seinen Garten ein

Georg Münkers Rot- und Steinstelen kennt man von Durch- fahrten auf der Kervenheimer Straße. Im Juni öffnet der Gestalter sei- nen Garten und lädt alle Interessierten zu Kunst, Romantik und Wein-

verkostung ein. NN-Foto: sde

KESSEL/GRENZREGION. Zu einer Begegnung über die Gren- ze hinweg trafen sich rund 80 Senioren aus Kessel und aus Ven-Zelderheide in der Gast- stätte Stoffelen. Eingeladen hatte in diesem Jahr die Seni- orengemeinschaft St. Stephanus aus Kessel. Im vorigen Jahr fand das Treffen in Ven-Zelderheide statt.

Sinn dieser Veranstaltungen ist es, die Grenze, die teilweise noch in den Köpfen der Menschen ist, zu durchbrechen. Man wollte miteinander reden und so in Ver- bindung kommen. Ingrid Derk- sen begrüßte die Senioren so- wohl in Niederländisch als auch in Deutsch. Sie freute sich, dass wieder so viele Senioren an der Veranstaltung teilnahmen. „Die- ses Treffen wird nicht das letzte seiner Art sein“, ist sie sich sicher.

Sogar Weihbischof Theising und Pfarrer Dr. Norbert Hürter kamen zu Besuch. Nach Kaffee und Kuchen kam Komödiantin Hilla Heien aus Kalkar auf die Kesseler Bühne und lieferte ein wunderschönes Programm mit

Witz und Gesang. Danach trat der Kesseler Achim Verrieth auf.

In seiner bekannten Art unter- hielt er die Gäste mit „Döntjes“

in Plattdeutsch. Diese Sprache wird auch auf der anderen Seite der Grenze verstanden.

Diese grenzüberschreitende Veranstaltung hat die Euregio Rhein-Waal finanziell unter- stützt. Im Rahmen des Interreg IV A Programms Deutschland- Niederlande stellt die Euregio Rhein-Waal aus eigenen Mitteln Finanzmittel zur Verfügung, um grenzüberschreitende soziale und kulturelle Aktivitäten, Aus- tausche und ähnliches zu unter- stützen. Für die finanzielle Hilfe bedanken bedanken sich die Ver- anstalter ganz herzlich.

Zum Schluss bedankte sich der Vorsitzende der Niederlän- dischen Gruppe Chris van Dinter für den freundlichen Empfang und wies darauf hin, dass am 8.

September in Kessel der nächste Nierstreff stattfindet.

Ingrid Derksen führte durch das Programm und erhielt für ihre Leistung kräftigen Beifall.

Grenzen durchbrechen und Nachbarschaft feiern

Euregio-Nierstreff für Kessel und Ven-Zelderheide

GOCH. Das Goli-Theater in Goch ist einer von 66 Lieblings- plätzen am Niederrhein. Auf je- den Fall für die aus Nierswalde stammende Kunsthistorikerin Dr. Birgit Poppe und ihren Le- bensgefährten Dr. Klaus Silla.

In ihrem unlängst im Gmei- ner-Verlag erschienen Buch „Op Jück am Niederrhein“ beschrei- ben die beiden Autoren die Orte, die sie zwischen Schenkenschanz und Mönchengladbach kennen und lieben gelernt haben. Ne- ben Landmarken wie der Klever Schwanenburg oder dem Mu- seum Schloss Moyland ist dem Goli-Theater ein eigenes Kapitel gewidmet.

Birgit Poppe hat dort als Kind ihre ersten Kinofilme (zunächst Märchen, später Western) ge- sehen und beschreibt die kni- sternde Spannung, wenn sich der schwere samtene Vorhang ver- heißungsvoll öffnete.

Neben der wechselvollen Ge-

schichte eines der ältesten Licht- spieltheaters Deutschlands gehen Birgit Poppe und Klaus Silla auch auf die aktuelle Entwicklung ein und kommen zu dem Fazit:

„Inzwischen wird das Goli- Theater von einem engagierten Kinoverein betrieben, der an be- stimmten Kinotagen ein kleines, aber feines Programm für die ganze Familie anbietet – sogar mit Popcorn und Getränken für kleines Geld. Vor allem sind es künstlerisch und kulturell wert- volle Filme, die der Verein zeigt.

Auf seiner Bühne finden aber auch Veranstaltungen zu Lite- ratur und Musik statt. So lockt er Cineasten also wieder, der schwungvolle diagonale Schrift- zug mit dem charakteristischen G an der Fassade des Gebäudes.

Das Goli atmet den Zeitgeist ei- ner vergangenen Epoche und verspricht gleichzeitig vollende- ten Filmgenuss in nostalgischem Ambiente.“

Goli-Theater ist einer von 66 Lieblingsplätzen

Nierswalder Autoren schreiben „op Jück“

Dr. Klaus Silla und Dr. Birgit Poppe aus Nierswalde waren „Op Jück am Niederrhein“.

Sonntagswandern oder Radfahren?

GOCH. Die Wetterprognosen für den kommenden Sonntag sind gut. Sicher sein kann man sich allerdings nicht. Deshalb soll kurzfristig entschieden werden, ob die nächste Sonntags-Tour mit Gertrud Brey auf dem Fahr- rad oder doch zu Fuß absolviert wird. Treffpunkt ist um 11 Uhr am Tertianerinnenkloster.

Die Teilnehmerzahl ist be- grenzt. Anmeldung bei Gertrud Brey, Telefon 02823 / 4 12 57 oder 0157 / 74 27 44 11, jeweils nach 16 Uhr. Infos auch im In- ternet unter www.radfahren-am- niederrhein.de.

Tanzmittag in Siebengewald

SIEBENGEWALD. Zum Coun- try line Tanznachmittag laden die Mountain-Hill Dancers am Sonntag, 14. April, um 14 Uhr in die Gaststätte „Heidebloem“, Gochsedijk 4, in Siebengewald ein. Neue Mitglieder sind wil- kommen. Jeden Dienstag Abend ab 20 Uhr ist in Siebengewald ein Unterrichtsabend. Infos unter Telefon 0031 (0)485-342876.

Referenzen

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