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GOCH · UEDEM

Günstiger Strom?

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MITTWOCH 21. MÄRZ 2012 GOCH | 12. WOCHE

Entlastung für den Osterhasen haben sich diese beiden jungen Damen vorgenommen und ihr Experiment ist geglückt. Ihre selbst gebastelten Osternester können sich sehen lassen - jedenfalls solange, bis sie versteckt und gefunden werden wollen. Foto: Rüdiger Dehnen

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GOCH

Menschenkette quer durch Goch

Das Aktionsbündnis Gocher Ökumene und Stadt Goch plant am 31. März eine 2,4 Ki- lometer lange Menschenkette als Protestaktion zum Erhalt des Gocher Krankenhauses.

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Seite 3

Neue Pläne für den Borgardtshof

Anwohner schauen besorgt auf die Pläne zur Einrichtung für schwer erziehbare Jugend- liche.

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Seite 6 28

Neue Erkenntnisse über das Haus Kolk

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Kolping-Dirigent nimmt Abschied

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WETTERTREND

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13° 8°

Fr.

17° 10°

Do.

16° 10°

Sa.

15° 8°

Astrotag in der Volkssternwarte

NIERSWALDE. Am Samstag, 24.

März, ist der deutschlandweite Astronomietag. Überall im Land haben Sternwarten, Planetarien und Astrovereine geöffnet. So auch die Volkssternwarte Goch/

Kleve e.V. in Nierswalde, an der Berlinerstraße 69. Ab 18 Uhr ist für ein interessiertes Publikum die Tür geöffnet. Thema des As- tronomietages sind die Planeten, von denen im Laufe der Nacht Venus, Jupiter, Mars und Saturn bei klarem Himmel gut sichtbar sind und „live“ beobachtet wer- den können. Näheres auch un- ter www.volkssternwarte-goch- kleve.de.

Runder Tisch zum Hospital

GOCH. Die Zukunft des Gocher Krankenhauses wird auch The- ma des runden Tisches sein, zu dem jetzt die KAB Goch alle in- teressierten Vereine und Verbän- de am Dienstag, 27. März, um 20 Uhr ins Pfarrheim Arnold Jans- sen einlädt. Ziel des Abends soll ein gegenseitiges Kennenlernen und Netzwerkknüpfen der Ab- ordnungen und Vereinsvertreter sein, um Aktionen rund um das Krankenhaus in Zukunft abzu- sprechen und sich gegenseitig zu unterstützen. Fragen zur Ver- anstaltung bitte per Email unter info@kabgoch.de oder telefo- nisch bei Dietmar Stalder, 02823/

80479, per Email unter info@

kabgoch.de oder telefonisch bei Dietmar Stalder, 02823/ 80479.

NIEDERRHEIN. Endlich Früh- ling. Überall grünt und blüht es.

Und auch die Niederrhein Nach- richten kommen im Internet mit einem neuen Outfit daher.

Unter der gewohnten Do- maine www.nno.de zeigen die Niederrhein Nachrichten ab heu- te ein völlig verändertes Gesicht, noch vielseitiger, noch aktueller und noch präsenter. „Maximal lokal - maximal digital“ lautet die Devise, mit der sich die NN den Lesern und Kunden im Internet präsentieren.

Das fängt bereits bei der Start- seite an. Was die Leser bewegt, wird in einer Slideshow ange-

kündigt. Weitere Rubriken wie

„News“, „Sport“, „Menschen“, oder „Wirtschaft“ greifen aktu- elle Themen auf.

Der Kleinanzeigenmarkt ist ebenso anzutreffen wie der Ver- anstaltungskalender oder die ak- tuellen NN-Ausgaben als e-pa- per. Per Mausklick geht es zudem zur Anzeigenaufgabe oder zur Zustellung. Und eine Übersichts- karte bringt den Leser direkt zu den lokalen Themen vor seiner Haustür.

Aber auch der Service wird on- line großgeschrieben. Rund ums Auto, Bauen & Wohnen oder Lifestyle werden die User bestens

informiert. Unter „Was läuft?“

winken jede Menge Freikarten.

Im Archiv lassen sich die Ausga- ben der letzten Jahre zurückver- folgen. Unter „Kontakt“ finden sich alle bekannten Gesichter der Nieder rhein Nachrichten und jene, die im Hintergrund aktiv sind.

Und selbst der Blick ins Nachbarland fehlt beim neuen Online-Auftritt nicht. Wem die Homepage gefällt, der kann di- rekt auf die facebook-Seite der Niederrhein Nachrichten weiter- klicken und seine Meinung äu- ßern. Oder er schickt eine E-mail an nachrichten@nno.de.

Hier klickt‘s: www.nno.de

Maximal lokal - maximal digital: Die Niederrhein Nachrichten starten in den Frühling mit einer völlig neuen Internet-Präsenz

Heute geht die neue Internetpräsenz an den Start.

Sanitäranlage an der Nierswelle

GOCH. Pünktlich zu den ersten schönen Frühlingstagen des Jah- res ist die neue Toilettenanlage an der Nierswelle für die Benut- zung freigegeben. Ab sofort steht die Anlage täglich zwischen 7 und 22 Uhr zur Verfügung. Die Benutzung kostet 20 Cent. Die Toilettenanlage an der Nierswelle ist baugleich mit der Anlage am Bahnhof. Sie ist barrierefrei und mit einem separaten Urinal aus- gestattet. Außerdem hat sie einen Wickeltisch.

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Vor dem Eingang des Wilhelm-Anton-Hospitals möchte die Initiative ProWAH eine Mahnwache ab-

halten. Foto: rüdiger Dehnen

GOCH. Die Angst ums Go- cher Krankenhaus bleibt. Viele möchten etwas tun und für den Erhalt vor Ort kämpfen. Und Michael Welbers und Norbert Müschen wollen keine Sekunde ungenutzt lassen. Zusammen mit einer Hand voll Aktiven und zwei Dutzend besorgten Gochern haben sie vergangene Woche die Initiative ProWAH gegründet und erste Pläne ge- schmiedet.

„Wir wollen noch einmal allen bewusst machen“, sagt Michael Welbers, „dass der Generalvikar im Bistum Münster unser Kran- kenhaus schließen kann, auch ohne Empfehlung des Aufsichts- rates.“ Deshalb hat auch die In- itiative ProWAH klare Ziele, die den Klinikstandort Goch dau- erhaft sichern sollen. „Auf jeden Fall muss eine Fachabteilung nach Goch geholt werden“, meint Welbers und hat bereits erste un- kenrufe gehört: „Angeblich reicht der Brandschutz im Wilhem-An- tom-Hospital nicht aus, um die Urologie bei uns einzurichten“

Komisch kommt ihm bei diesem Argument jedoch vor, „dass das Brandschutz für die Geburts- hilfe dann all die Jahre reichte.“

Seiner Meinung nach gehe es in all den Diskussionen nur wieder um Rivalitäten zwischen Goch und Kleve. „Ich verstehe auch nicht“, sagt Welbers, „warum die Verantwortlichen aus den ande- ren Verbundkliniken sich so still halten.“ Immerhin sind in Goch 423 Mitarbeiter betroffen. „Und wenn das Krankenhaus in Goch geschlossen werden sollte, wird das auch einen Stellenabbau in den anderen Häusern nach sich ziehen.“

Das Gocher Krankenhaus hat Qualitäten „und die müssen noch mehr nach außen betont werden.

„Wir haben jede Menge Erweite- rungsmöglichkeiten in Goch. Der Parkplatz wurde erst vergrößert.

Das Strahlentherapiezentrum ist neu.“ Es gibt so viele Vorteile und gerade deshalb lässt Norbert Müschen von der Initiative Pro- WAH das Gefühl nicht los: „Un- ser Krankenhaus soll ausbluten, damit es in die roten Zahl kommt und wirtschaftlich dann am En- de ist.“ Ihn verbindet sogar ein besonderes „Erlebnis“ mit dem Wilhelm-Anton-Hospital: Ein schlimmer nächtlicher Sturz zu Hause setzten ihn außer Gefecht und dringend war eine schnelle

Versorgung nötig. „Was gewe- sen wäre, wenn es in Goch kein Krankenhaus geben würde“, das mag er sich gar nicht ausmalen.

„Die Wege sind am Niederrhein einfach zu weit, um im Ernstfall von Goch nach Kleve oder nach Emmerich zu fahren“, finden Beide. „Die Schließung unseres Krankenhauses“, sagen sie, „kön- nen wir ja vielleicht doch noch verhindern.“

Alle Ideen und Pläne der Ini- tiative ProWAH sind zwar noch nicht spruchreif. Eine Mahnwa- che auf dem Marktplatz wollen sie jedoch schon bald einrichten und so auf die Menschenkette am 31. März vorbereiten. Kurz vor dieser großen Protestaktion soll eine zweite Lichter-Mahn- wache in den Abendstunden und direkt vor dem Wilhelm-Anton- Hospital stattfinden.

Wer aktiv in der Initiative ProWAH mitarbeiten und für den Erhalt des Gocher Kranken- hauses kämpfen will, kann sich in die Mailingliste unter www.

prowah.de eintragen lassen. „Auf dieser Homepage wird jetzt jeden zweiten Tag etwas Neues zu lesen sein“, so Michael Welbers.

Steffi Deckers

Mahnwache vor dem

Wilhelm-Anton-Hospital

initiative ProwAh plant weitere Aktion zum Erhalt des Gocher Krankenhauses

UEDEM. Das Haus Kolk in Ue- dem ist ein Haus mit großer Ge- schichte. Morgen, Donnerstag, wird Dr. Harald Herzog vom Amt für Denkmalpflege LVR ei- nen Bildvortrag über diesen hi- storischen Rittersitz halten und die Geschichte dieses Hauses interessant beleuchten.

Das Haus Kolk liegt an der Grenze zwischen Uedemerfeld und Uedemerbruch und kann auf eine 700 Jahre alte Geschichte zurückblicken. Es liegt idyllisch am Rande der Bruch und ist von einem Wassergraben umgeben.

Das Haus wurde ab 2001 restau- riert und als Wohnsitz des derzei- tigen Eigentümers eingerichtet.

Haus Kolk ist seit 1319 nach- weislich. Der alte Rittersitz ist ein gutes Beispiel für die Sorgfalt, mit der die adeligen Herren im Mit- telalter die Plätze für die Grün- dung ihrer Burgen aussuchten.

Der Name Kolk weist auf ein Sumpfloch hin. Auf Haus Kolk wohnten für den Niederrhein

bedeutende Persönlichkeiten, wie Jobst Gerhard von Hertefeld, einem brandenburgischen Kam- merherr und Oberjägermeister.

Über die Geschichte des Hauses konnte durch umfangreiche Gra- bungen neue Kenntnisse erlangt werden.

Dr. Harald Herzog ist Mit- arbeiter beim LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland in Pulheim-Brauweiler. Er gilt als bester Kenner der Adelskultur im Rheinland. Eine seiner be- kanntesten Publikationen ist das Buch „Burgen und Schlösser im Rheinland“.

Für Dr. Herzog, der im Som- mer in den Ruhestand geht, ist dies einer der letzten Vorträge.

Der Lichtbildervortrag beginnt morgen, Donnerstag, 22. März, um 19.30 Uhr im Bürgerhaus Uedem. Die Veranstaltung, die gemeinsam von der Volkshoch- schule Uedem-Goch und dem Heimat- und Verkehrsverein Ue- dem organisiert ist, ist kostenfrei.

Neue Erkenntnisse über das Haus Kolk in Uedem

Lichtbildervortrag morgen Abend im Bürgerhaus

Das Haus Kolk vor dem Zweiten Weltkrieg.

Kiesgewinnung verändert Natur

ASPERDEN. Auf die Verände- rungen der Kulturlandschaft durch die Kiesgewinnung weist dieser Dia-Vortrag hin. Der Hei- mat- und Verschönerungsverein Asperden lädt hierzu am Mon- tag, 26. März, um 20 Uhr ins Ju- gendheim ein.

Weiterhin soll der Vortrag mit dem Titel „Im Grunde Was- ser“ zukünftigen Generationen einen Denkanstoß geben, über die Folgen nachzudenken und gleichzeitig eine Mahnung an die Entscheidungsträger sein, äußerst behutsam mit der Natur, der Fauna und Flora und Habitat und dem noch guten Grundwas- ser umzugehen.

Gustav Kade vom Heimat- und Verschönerungsverein wird den Vortrag halten und lädt alle Bür- gerhierzu ein. Die Teilnahme ist kostenlos.

Offene

Sprechstunde

GOCH. Zur offenen Sprechstun- de mit Familienberatung lädt die Familienzentrum Evangelische Integrative Kindertagesstätte in Goch am Mittwoch, 11. April, um 10.30 Uhr ein. Der Diplom- Sozialarbeiter und Systemischer Familienberater Stephan Gnoß steht an diesem Vormittag für alle Fragen bezüglich Familien- beratung zur Verfügung.

Interessierte können sich für ein vertrauliches Gespräch an- melden unter Telefon 02823/

2191. Die Teilnahme ist kosten- los. Kinder können parallel in der Kita betreut werden.

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Mittwoch 21. März 2012 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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GOCH. Gemessen an der Stim- mungslage in Goch wird diese Protestaktion funktionieren.

„Ich spüre die Fassungslosigkeit in der Stadt“, sagt der Pfarrer Robert Arndt. „Viele wollen et- was tun!“ Und auch der Bür- germeister Karl-Heinz Otto fordert „schnelle Lösungen und klare Formulierungen.“ Dass dem Gocher Krankenhaus die Schließung droht, „das steht au- ßer Frage“, meint Robert Arndt.

Und auch der Diakon Werner Kühle möchte mit diesem Pro- test bekunden: „Wir brauchen unser Krankenhaus!“

Und so ruft die Gocher Öku- mene mit der Arbeitsgemein- schaft Christlicher Kirchen (ACK) unterstützt durch die Stadt Goch und viele Vereine, Verbände und Institutionen ge- meinsam zu einer großen Prote- staktion am Samstag, 31. März, auf.

Eine rund 2,4 Kilometer lange Menschenkette soll sich am Vor- mittag quer durch die gesamte Gocher Innenstadt ziehen und sich genau um 5 vor 12 in aller Stille schließen. Was damit aus- gedrückt werden soll, ist klar:

„Jede Sekunde zählt!“ Und das ist auch das Motto aller Beteiligten für diese Aktion: „Rettet unser Wilhelm-Anton-Hospital!“

Mit klar formulierten For- derungen geht‘s auf die Straße:

„Krankenhaus sichern! Standort Goch nachhaltig stärken! Arbei- tesplätze erhalten!“ Bürgermei- ster Karl-Heinz Otto will nicht länger warten: „Ich erwarte von den Gremien der KKiKK, dass Lösungen gefunden werden - ohne Floskeln, sondern klar ausgedrückt. Wir wollen unser Krankenhaus nachhaltig stärken und nicht nur für eine Über- gangszeit!“ Schließlich gehe es hier auch um Arbeitsplätze. Um mehr als 400 beim größten Ar- beitgeber der Stadt.

Alle Bürger aus Goch und den Ortsteilen sind deshalb aufgeru- fen, ihrem Protest Ausdruck zu

verleihen - still, emotional und mit Nachdruck.

Alle Vereine und Verbände hat das Aktionsbündnis angeschrie- ben, Plakate sind bereits in der ganzen Stadt aufgehängt. Vier Sammelpunkte zur Bildung der Menschenkette wird es geben:

Auf dem Klosterplatz an der St. Maria Magdalena Kirche, auf dem Blumenplatz, auf dem Kirchplatz der St. Arnold Janssen Kirche und auf dem Parkplatz des Wilhelm-Anton-Hospitals.

Vom Tertianerkloster, dem histo- rischen Standort des ehemaligen Krankenhausgebäudes, über den Kirchplatz, an der evanglischen Kirche und dem Rathaus vor-

bei über den Markt, durch die gesamte Fußgängerzone, über die Voßheider Straße bis zum Wilhelm-Anton-Hospital soll sich die Menschenkette um 5 vor 12 für genau fünf Minuten in aller Stille schließen. Auch der Straßenverkehr wird kurz ruhen.

Ordner der Freiwilligen Feuer- wehr sollen dabei für einen rei- bungslosen Ablauf sorgen.

„Wir rechnen mit einer mas- siven Beteiligung aus der Bevöl- kerung“, so Robert Arndt. „Und es kommt auf jeden einzelnen an.

Das ist anders als bei einer De- mo.“ Denn der Erhalt des Gocher Krankenhauses gehe schließlich jeden an.

Alle sind am Samstag, 31.

März, gegen 11 Uhr aufgerufen, zu einem der vier Sammelpunkte zu kommen, damit sich die Menschenkette schließen kann.

„Das Krankenhaus gehört in die Stadt“, so Arndt. „Und wir wollen zeigen, wie wichtig es für uns ist.“

Wer auch künftig aktiv am Er- halt des Gocher Krankenhauses mitarbeiten möchte, kann sich an die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) wen- den per Email unter info@ack- goch.de oder über die facebook- Plattform „Gocher Krankenhaus Erhalten“ (www.facebook.de/

gocher.krankenhaus.erhalten).

Steffi Deckers

Eine Menschenkette quer

durch die Gocher Innenstadt

Die Gocher Ökumene und die Stadt rufen zur Protestaktion für das wilhelm-Anton-hospital auf

Zur stillen Protestaktion zum Erhalt des Gocher Krankenhauses ruft das Aktionsbündnis aus Kirche und Stadt auf: Der evangelische Pfarrer Robert Arndt, der Sprecher der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK) Kurt Pleines, der Diakon Werner Kühle und der Bürgermeister Karl-Heinz Otto (v.l.).

Foto: Steffi Deckers

UEDEM. Der VdK Uedem lädt zur Jahreshauptversammlung am Freitag, 23. März, ab 19 Uhr in die Gaststätte Lettmann ein.

Die Tagesordnung sieht unter anderem die Geschäfts- und Kas- senberichte des letzten Jahres vor.

Turnusgemäß werden in diesem Jahr Neuwahlen stattfinden. Zwar hat der amtierende Vorstand be- reits im Vorfeld Nachwuchs für die Vorstandsarbeit gewinnen können. Weitere Freiwillige sind jedoch zur Unterstützung jeder- zeit herzlich willkommen.

Außerdem wird der Veranstal- tungsplan für das erste Halbjahr 2012 vorgestellt: Am 9. Mai fin- det die Halbtagsfahrt statt. Um 13 Uhr geht es ab Bleiche Rich- tung Duisburg, wo das Kongress- und Veranstaltungszentrum

„Der Kleine Prinz“ besichtigt wird. Anschließend gibt es im gleichnamigen Café eine Stär- kung, bevor die Teilnehmer sich

zu einem Einkaufsbummel in die Innenstadt aufmachen können.

Anmeldungen hierzu bitte unter Telefon 02825/ 8114.

Am 21. Juni haben alle VdK- Mitglieder die Gelegenheit, am Festakt des VdK-Landesver- bandes zum Abschluss des groß- en Landesverbandstages in Düs- seldorf teilzunehmen. Die Or- ganisation hat der Kreisverband am Niederrhein übernommen.

Anmeldungen hierzu bitte unter 02843/ 9592-0.

Am 23. Juni feiert der VdK Ue- dem wieder sein beliebtes Som- merfest. Beginn ist wie immer um 19 Uhr. Der Ablauf wird in alter Tradition erfolgen. Da die Planungen für die zweite Jahres- hälfte durch den dann neu ge- wählten Vorstand erfolgen sollen, können hierzu noch keine ge- nauen Angaben gemacht werden.

Der VdK wird seine Mitglieder jedoch rechtzeitig informieren.

Der VdK Uedem sucht noch weitere Freiwillige

Jahreshauptversammlung ist am Freitag, 23. März

Unfälle mit Traktoren

KREIS KLEVE. Die landwirt- schaftliche Saison hat begonnen und am Wochenende konnte man bereits unzählige Traktoren und landwirtschaftliche Maschi- nen auf den Straßen sehen.

Und gleich ereignete sich auf der Triftstraße zwischen Kleve und Goch ein folgenschwerer Verkehrsunfall. Ein Traktor mit Gülleanhänger war zusammen mit einem Klever PKW in Rich- tung Goch unterwegs. Der Trak- torfahrer hatte den Blinker nach links gesetzt, um auf ein angren- zendes Feld einzubiegen. Als der Blinker wieder ausging, ging der folgende Autofahrer davon aus das Gespann würde weiter fahren. Doch der Traktorfahrer bremste ab und das Fahrzeug prallte ungebremst unter den Hänger. Dabei erlitt der Fahrer mittelschwere Verletztungen, Le- bensgefahr bestand nicht. Laut Polizeiangaben am Unfallort ha- be der Fahrer unzählige Schutz- engel gehabt. Sein PKW war völ- lig zerstört.

Stadtbus Goch fährt planmäßig

GOCH. Der für morgen, Mitt- woch, angekündigte Streik im Öffentlichen Personnennahver- kehr (ÖPNV) betrifft nicht den Stadtbus Goch. Darauf machen die Stadtwerke Goch aufmerk- sam. Alle Fahrten werden plan- mäßig durchgeführt. Informa- tionen im Internet bei www.

stadtbus-goch.de und telefonisch von 8 bis 17 Uhr unter 02823/ 93 83 23.

Onlinekatalog der Stadtbücherei

GOCH. Einen neuen Onlinekata- log bietet die Stadtbücherei Goch jetzt allen Lesern an. Hier kann jeder seine Meinung zu einem Krimi, Gartenbuch oder einem Kinderbuch äußern und somit anderen Lesern bei der Wahl der Lektüre helfen. Zu finden ist der Onlinekatalog bei www.goch.

de im Portal „Bildung und Ge- sellschaft“. Auch Filme und CDs können rezensiert werden.

CDU Uedem zur Landtagswahl

UEDEM. Die CDU Uedem infor- miert, dass die Aufstellungsver- sammlung für die Landtagswahl am 13. Mai für den südlichen Wahlkreis Kleve I, wozu auch Uedem zählt, am Mittwoch, 28.

März, um 19 Uhr in Geldern in der Gaststätte „Zur Niersbrücke“, Harttor 27, stattfindet. Die CDU Uedem begrüßt, dass Margret Vosseler ihr Interesse für eine zweite Amtszeit mitgeteilt hat.

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VERLÄNGERT bis 31.03.12

Ein Nachtreffen mit symbolischer Übergabe: Der neue Chorleiter Paul Verheyen (links) mit dem ver- abschiedeten Chorleiter und neuem Ehrendirigent) Hermannn Thömmes (Mitte) und der erste Vorsitzen- der des Kolpingchores Günther Hemmers.

GOCH. Nach 33 Jahren legt Hermann Tömmes seinen Diri- gentenstab nieder. Bei der Jah- reshauptversammlung des Kol- pingchores 1890 Goch wurde Thömmes jetzt feierlich in den wohlö verdienten Ruhestand verabschiedet.

Nach dem erfolgreichen Kon- zert auf der Gaesdonck im ver- gangenen November nahm Her- mann Thömmes diesen Höhe- punkt zum Anlass seinen Dienst bis zur Jahreshauptversammlung zu beenden. Der bisherige Vize- dirigent Paul Verheyen, der be- reits seit zehn Jahren einen Män- nerchor in Siebengewald unter seinen Fittichen hat, wird den Gocher Kolpingchor als Chefdi- rigent und Chorleiter weiterfüh- ren.

Zu Beginn des Abends nach vorerst kurzen Begrüßungs- worten durch den ersten Vor- sitzenden des Chores Günther Hemmers begann die Jahres- hersammlung mit dem obliga- torischen Grünkohlessen. Das Wirteehepaar hatte sich wieder richtig ins Zeug gelegt, um 55 Sänger zu beköstigen. Nachdem sich alle gestärkt hatten, begrüßte Günther Hemmers besonders die Ehrenmitglieder des Chores und als Gast den ersten Vorsitzenden der Kolpingfamilie Josef Ver- meegen. Da Freud und Leid ja bekanntlich oft nah beisammen liegen, folgte die Ehrung der ver- storbenen Mitglieder.

Der Schriftführer Willi Wou- ters verlas den Jahresbericht für das abgelaufene Jahr 2011. In charmanter witziger Art und Weise blickte er zurück auf die Tagestour nach Duisburg, auf di- verse Auftritte, Messgestaltungen und Feierlichkeiten und natür- lich auf das Konzert im Novem- ber.

Weiter im Programm ging es mit dem ausführlichen Kassen- bericht des „Penniemeesters“

Josef Peters. Nach einem kurzen Beifall ergriff Paul Roeben als ei- ner von zwei Kassenprüfern das Wort, bestätigte die saubere und ordnungsgemäße Führung der

Kasse und schlug die Entlastung des Kassenführers vor. Alle An- wesenden erteilten ihm 100-pro- zentige Entlastung. Anschlie- ßend wurde Werner Wagner als Ablösung für Ernst Weyers für zwei Jahre als zweiter Mann zum neuen Kassenprüfer gewählt.

Jetzt war der künftige Chorlei- ter Paul Verheyen an der Reihe, der ein wenig über seine Vor- stellung der Probenarbeit sprach und einen Ausblick auf die kom- menden Monate und anstehende Auftritte gab. Außerdem möchte man daran arbeiten, die Freund- schaft zum benachbarten Chor aus Siebengewald auszubauen.

Da er auch schon viele Jahre dem Chor angehört und somit viel von seinem Mentor Hermann Thömmes lernen konnte, war es nicht sehr schwer den Zuspruch seiner Mannschaft zu erhalten.

Nach dem kleinen Ausblick des neuen Dirigenten wurde ei- ne Jahresübersicht aller bisher feststehenden Termine verteilt, wo man sich unter anderem auf einige Messgestaltungen oder die Pfingsttour ins Sauerland freuen kann.

Dann war es endlich an der Zeit Hermann Thömmes mit seiner Frau begrüßen zu kön- nen. Planmäßig erschien man erst nach Beendigung der eigent-

lichen Versammlung. Mit stehen- den Ovationen wurde der schei- dende Dirigent von seinen Man- nen begrüßt, der sich jedoch, wie man ihn kennt, direkt hinsetzte und den Applaus abwinkte.

Als erstes ergriff Josef Ver- meegen das Wort und dankte als erster Vorsitzender der Go- cher Kolpingfamilie Hermann Thömmes für seine geleistete Arbeit und seinen unermüd- lichen Einsatz. Auch die Chor- sänger fanden in ihren Reihen zwei Sangesbrüder, die sich mit ernsthaften Lebensweisheiten in Reimform ebenso wie auch der Vorsitzende Günther Hemmers mit seinen launigen Versen an den ehemaligen Chefdirigenten wandten. Auch das Studio WMJ („wieder mal Joko“) hatte sich viel Mühe gemacht und Video- zusammenschnitte aus über 30 Jahren Chordirigat zusammen- gestellt, die zu herzhaften Lach- salven führten.

Die Chorsänger selbst be- dankten sich in musikalischer Form und sangen letztmalig sein Lieblingslied „Wir lieben sehr im Herzen“ sowie einen persön- lichen Text auf die Melodie der

„irischen Segenswünsche“.

Kein Mann der großen Worte ist der Dirigent selber. So hatte er sich seine „alte“ Dirigententasche zu Nutzen gemacht und ließ die- se für sich sprechen. Auch dort wurde an viele Höhepunkte und Begegnungen erinnert und diese ließen keinen Zweifel daran, dass auch die Zeit für Thömmes selbst eine Besondere war. Er bedankte sich bei einigen Herren, deren Begegnungen bei ihm besondere Eindrücke hinterlassen haben, sowie besonders bei Andreas Colter, der seinerzeit den Kontakt zum Chor herstellte.

Jeder Sänger verabschiedete sich persönlich bei dem neuen

„Ehren-Dirigenten“ und der Chor verabschiedete Thömmes mit einigen Präsenten in seinen Dirigenten-Ruhestand. Man ließ den Abend gesellig ausklingen und plauderte noch länger über vergangene Tage.

Das letzte Lieblingslied

„Wir lieben sehr im Herzen“

Kolpingchor 1890 Goch verabschiedete seinen Dirigenten hermann thömmes

Hermann Thömmes legt nach 33 Jahren seinen Dirigentenstab nieder.

KESSEL. Musikalisch geht es in diesem Monat an den Winter- speck: Zum Samba lädt nämlich die Musikkapelle des Schüt- zenvereins Kessel-Nergena ein.

Und unter der Leitung von Hans Wasser findet am Samstag, 24.

März, ab 19 Uhr und am Sonn- tag, 25. März, ab 17 Uhr im Saal Stoffelen das Frühjahrskonzert statt.

Fetzige Samba-Rhythmen und zackige Marschmusik sor- gen dafür, dass bei allen Gästen Schwung in die wintermüden Knochen kommt und dem Hüft- gold der Garaus gemacht wird.

Natürlich wird auch die gute, alte Polka nicht zu kurz kommen und für die Rocker unter den Zuhö-

ren werden Medleys von Udo Lindenberg und Herbert Grö- nemeyer für den nötigen Beat sorgen. Solostücke und Gesangs- einlagen versprechen zudem ein abwechslungsreiches Programm, das keine Wünsche offen lässt.

Die Musikerinnen und Musi- ker aus Kessel freuen sich über einen regen Zuspruch und gesel- lige Stunden mit allen Freunden der Musik.

Der Einlass zu den Konzerten ist jeweils eine Stunde vor Be- ginn. Karten für die beiden Kon- zerttage sind zum Preis von 6 Euro an den bekannten Vorver- kaufsstellen, dem Gasthaus Stof- felen und in der Volksbankfiliale in Kessel zu erwerben.

Mit Samba und Polka gegen den Winterspeck

Frühjahrskonzert der Musikkapelle Kessel-Nergena

Klezmer und Jiddische Lieder präsentiert die Gruppe „Schere- le“ aus Krefeld, die am kommen- den Sonntag, 25. März, um 18 Uhr in der Evangelischen Kirche am Markt in Goch ein besonderes Konzert gibt. Auf Einladung des Kantors Friedhelm Olfen spielt die Gruppe „Scherele“ Folklore aus Israel ausgeführt von Priyan-

tha Pelster an der Violine, Hel- mut Vester an der Gitarre und Karlheinz Uhlig an Klarinette und Akkordeon. Elfi Coenders ist die Sängerin der Gruppe.

Einlass zu dem Konzert mit in Musik gegossener Lebensfreude ist ab 17.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird um eine Kollekte gebeten. Foto: privat

Klezmer und Jiddische Lieder

UEDEM. Ein facettenreicher Abend voll schöner Töne soll‘s werden, wenn am Samstag, 24.

März, der Musikverein Con- cordia Uedem zusammen mit der Band 47589 Located im Ue- demer Bürgerhaus zum Konzert einlädt.

Der Musikverein greift auf die guten Erfahrungen des Früh- schoppenkonzerts zur Uedemer Kirmes mit der Jugendband

„4589 Located“ zurück. In Ein- zelvorträgen und gemeinsam ge- stalten beide Musikgruppen die- ses Frühjahrsjahrskonzert. Mit dieser Idee werden nicht nur die Freunde der Blasmusik, sondern auch die jugendlichen Freunde von Rock- und Popmusik ange- sprochen. „Wilder waren wir in unserer Musik noch nie, bei uns geht‘s in diesem Jahr von Marsch

bis Metal“, sagte Wolfgang Güd- den nach dem zweitägigen Work- shop, in dem sich die Rock- und Blasmusiker auf das Konzert vorbereitet haben. So findet man im Konzertprogramm unter anderem die bekannten Stücke

„Supertramp“, das „Scorpions Medley“, „Nessum Dorma“,

„Sattelite“, „Imagine“, aber auch die Märsche „Gruß an Kiel“ so- wie der „Helenenmarsch“ und

„Bis bald, Auf Wiedersehn“. Als Conferencier führt Otto Pscheidl durch den musikalischen Abend.

Karten sind bei allen Mitglie- dern des Musikvereins und an der Abendkasse zum Preis von 8 Euro zu erhalten, Jugendliche bis 18 Jahren zahlen nur den halben Preis.

Weitere Infos unter www.mu- sikverein-uedem.de.

Von Marsch bis Metal, von Blasmusik bis Rock n Roll

Musikverein concordia und „47589 Located“

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Mittwoch 21. März 2012 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Die Bläck Fööss sorgten für Superstimmung. Rund 400 Besucher waren auf Einladung der Kulturkiste Uedem e.V. ins Bürgerhaus gekom- men, um die Kultband hautnah zu erleben. Viele der Gäste waren aus dem Duisburger und Krefelder Umfeld angereist, einige aus dem Kreis Wesel und sogar Nordlichter aus Hamburg – die hier zu Besuch waren - nutzen die Chance, Kölsche Töne bei einem Glas Kölsch zu genießen.

Die familiäre Stimmung im Saal kam bei allen Besuchern mehr als gut an. Und so sangen alle aus vollster Kehle mit und schunkelten im Saal des Bürgerhauses Uedem. Ein unvergesslicher Abend, von dem die Kulturkiste Uedem e.V. und die Besucher sicher noch lange zehren werden.

Foto: rüdiger Dehnen

GOCH. Nach einem sehr infor- mativen und erfolgreichen Auf- takt der Aktionsreihe „Senioren im Straßenverkehr“ beim Mon- tagsfrühstück der Gocher AWO im März mit Max Puttkammer von der Verkehrswacht Kreis Kleve laden die AWO und der VdK Goch am Montag, 2. April, zu einer weiteren Informati- onsveranstaltung zum Thema Fahrrad und Sicherheit für Se- nioren ein.

Nach dem Montags-Frühstück gehts dann mit dem Bus ins Go- cher Industriegebiet zum Fahr- radspezialisten Lörper, der die Teilnehmer über E-Bikes und an- dere seniorengerechte Fahrräder informieren wird. Probe- und Trainigsfahrten werden möglich sein. Mit dabei sein wird natür- lich wieder Max Puttkammer von Verkehrswacht Kreis Kleve.

Eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist aus organisa-

torischen Gründen bis zum 23.

März unbedingt nötig unter Te- lefon 0178/ 1497853 oder 02822/

51360 oder per Email unter pressesprecherawo-vdkgoch@

freenet.de.

Auch persönliche Anmel- dungen sind möglich am kom- menden Freitag, 23. März, von 16.45 bis 17.30 Uhr in der Seni- orentagesstätte Am Markt 15 im Anschluss an den Freitags-Spie- lenachmittag der AWO Goch.

Wer nur am Frühstück teil- nehmen möchte, braucht keine Anmeldung. Beginn ist um 9 Uhr. Abfahrt des Busses ist gegn 10 Uhr an der Seniorentages- stätte am Markt 15 in Goch. Die Rückkehr ist für zirka 11.45 Uhr geplant.

Für das Frühstück werden pro Person 2,50 Euro berechnet. Die anschließende Veranstaltung ist kostenlose. Nur der Bustransfer kostet einen Euro pro Person.

Sicherheit für Senioren im Straßenverkehr

Awo-infoveranstaltung zum thema „Fahrrad“

Forum 60+ war ein voller Erfolg

UEDEM. Dem Aufruf des Ue- demer Seniorenbeirates zur Veranstaltung „Forum 60+ Ins Internet - mit Sicherheit“ waren 75 Senioren aus Uedem und Um- gebung gefolgt. Der Vorsitzende Franz Bremers sprach sogar von einer sehr „fruchtbaren Veran- staltung“ für alle Teilnehmer. Es gab nämlich interessante Tipps im Umgang mit dem Internet von der Verbraucher Initiative e.V., der Bundesarbeitsgemein- schaft der Senioren-Organisati- onen und der Verbraucherzen- trale NRW. Schwerpunkt bei den Vorträgen im Bürgerhaus waren das Einkaufen im Internet für Verbraucher 60+ und die Sicher- heit im Netz.

Wer sich für die Arbeit des Ue- demer Seniorenbeirates interes- siert, ist eingeladen, an der näch- sten öffentlichen Sitzung am 29.

März um 17 Uhr im Keppelner Pfarrheim teilzunehmen. Auf der Tagesordnung steht unter ande- rem die mögliche Einrichtung eines Seniorenfrühstücks.

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Heft 28/2010 Ausgabe 51/52 2011

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Denn der politische Gegner sitzt in Düsseldorf

Nach der Kritik an Margret Vosseler bittet der Kreis-Vorsitzende Dr. Günther Bergmann, jetzt gemeinsam für die cDU zu kämpfen

KREIS KLEVE. Es gibt sie doch noch, die echten Kavaliere. Zu- mindestens bei den Kreis Kle- ver Christdemokraten. Einige von ihnen haben sich ritterlich vor die, wie sie meinen, zu un- recht angegriffene ehemalige und wohl künftige CDU-Land- tagsabgeordnete Margret Vos- seler gestellt und sie vehement verteidigt.

Die Niederrhein Nachrich- ten hatten in ihrer Ausgabe von Samstag, 18. März, über Kritik eines Parteifreundes an Vos- selers Amtsführung berichtet, aber auch Lobendes erwähnt.

Die NN hatten dabei die Bitte des Informanten berücksichtigt, seinen Namen nicht zu nennen und diese Versprechen, auch in folgenden Gesprächen mit Christdemokraten, gehalten. Die NN-Berichterstattung hat eine Vielzahl von Reaktionen ausge-

löst, die wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen. Deshalb ex- emplarische Auszüge aus einigen Zuschriften. Hier aus der Mei- nung von Thomas Selders, dem Stadtverbandsvorsitzenden der CDU Kevelaer. „Viele Parteimit- glieder schätzen Margret Vosse- lers offene und ehrliche Art und teilen die Auffassung von Max Graf von Elversfeldt sowie von mir, dass sie sich gut eingearbei- tet hat. Wie jeder Politiker hat sie Themenschwerpunkte. Bei ihr sind dies die Familie, Kinder und Jugend, sowie das Thema Land- wirtschaft. Darüber hinaus setzt sie sich auch für die Themen un- serer Region ein. Für unsere The- men hat sie immer ein offenes Ohr. Ich persönlich werde sie bei der Aufstellungsversammlung am 28. März wählen“.

Gerd Jacobs, früherer ehren- amtlicher Landrat des Kreises

Kleve, findet, aus dem namen- losen Versteck auf jemanden zu schießen sei feige. Er kommt zu dem Urteil: „Frau Vosseler macht in Düsseldorf und im Wahlkreis eine hervorragende Arbeit. Muss jemand, der heute in die Politik geht brutal und mit Boxerquali- täten ausgestattet sein?“ spielt er

auf die veröffentlichte Kritik an, Vosseler sei eine liebe, nette Frau.

Hans Rütten, einst ehrenamt- licher Bürgermeister in Straelen, schreibt: „Die Kritik an Margret Vosseler kann ich im Detail nicht beurteilen.“ Er hält es aber für schlechten Stil, wenn ein „un- genannt bleiben wollender“

Christdemokrat solch schwere Geschütze auffahre und fragt sich, ob es eine alte Rechnung zu begleichen gelte?

In einer Mail an Parteifreunde, die den Niederrhein Nachrichten zugespielt wurde, bezieht auch Dr. Günther Bergmann, Vorsit- zender der CDU Kreis Kleve, Po- sition. „Ich habe mich als CDU- Kreisvorsitzender immer für faire und transparente Aufstel- lungsverfahren mit ,offenem Vi- sier‘ stark gemacht und diese Art in all den vom Kreisverband zu verantwortenden Angelegenhei- ten auch so umgesetzt“, schreibt er an rund 50 Empfänger.

Die anonyme Quelle verlet- ze all jene Prinzipien, für die er, Bergmann, sich in den vergange- nen zweieinhalb Jahren mit Un- terstützung des Kreisvorstandes eingesetzt habe. Er richtet einen Appell an seine Parteifreunde:

„In Düsseldorf sitzt der politische Gegner, auf den müssen wir uns konzentrieren und deshalb ist es wichtig, jetzt gemeinsam für die CDU zu kämpfen.“

In einer Solidariätsadresse haben die CDU-Stadt- und Ge- meindeverbandsvorsitzenden von Geldern, Issum, Kalkar, kerken, Kevelaer, Rheurdt, Stra- elen, Uedem, Wachtendonk und Weeze Folgendes mitgeteilt: „Wir haben eine hohe Wertschätzung für die Arbeit von Margret Voße- ler als Landtagsabgeordnete des Wahlkreises Kleve 1. Wir möch- ten, dass Margret Vosseler ihre ausgezeichnete Arbeit auch nach der Landtagswahl am 13.Mai fortsetzen kann und unterstüt- zen daher die Bewerbung von Margret Vosseler um eine erneu- te Landtagskandidatur uneinge- schränkt.“

Kerstin Kahrl Margret Vosseler nahm gemeinsam mit ihren Parteifreunden Dr.

Helmut Linssen (l.), Manfred Palmen (2.v.l.) und Kanzleramtsminister Ronald Pofalla (r.) an der Wahl des Bundespräsidenten teil. Foto: privat

Kandidaten für den Landtag

KREIS KLEVE. Die CDU des Kreises Kleve geht der Land- tagswahl 2012 in großen Schrit- ten entgegen. Am kommenden Dienstag, 27. März, findet im Kultur- und Kongresszentrum Kastell in Goch die Aufstellungs- versammlung für den Landtags- kandidaten und für die Land- tagskandidatin des Nordkreises statt.

Am Mittwoch, 28. März, folgt im Restaurant „Zur Niersbrücke“

die Aufstellungsversammlung für den Landtagskandidaten/

die Landtagskandidatin des Süd- kreises.

Für den Nordkreis hat der CDU-Kreisvorsitzende Dr. Gün- ther Bergmann seine Kandidatur erklärt, für den Südkreis steht Margret Vosseler zur Wieder- wahl. Bergmann möchte die Nachfolge von Manfred Palmen antreten, der nach zwölf Jahren im Düsseldorfer Landtag nicht erneut kandidiert und Bergmann unterstützt.

Immer mehr Menschen reagie- ren allergisch auf Pollen und Schmutzpartikel in der Luft. Ei- ne gute Belüftung des Fahrzeu- ginnenraums und die einwand- freie Funktion der Klimaanlage sind daher nicht nur in der Pol- lenflugsaison, sondern auch auf Reisen in warme Gefilde das A und O.

Ist der Innenraumfilter im Au- to zugesetzt, belasten Gerüche und schlechte Luft die Insassen.

Verstopfte Poren bilden im Fil- ter einen idealen Nährboden für Pilze und Bakterien.

Dagegen bietet ein neuer In- nenraumfilter wirksamen Schutz.

Autofahrer sollten ihre Werkstatt daher bei der Inspektion vor dem Urlaub auf den eventuell nötigen Filterwechsel hinweisen. Neben dem Schutz vor gesundheitlichen Risiken spricht auch ein Mehr an Verkehrssicherheit für den neuen Filter. Ohne wirksamen Innenraumfilter gelangen Fein- staub, Dieselruß, Blütenpollen und Ozon über die Frischluftzu-

fuhr in den Innenraum. Dieses ungesunde Gemisch setzt das Reaktions- und Konzentrations- vermögen des Fahrers herab und kann zu erhöhter Unfallgefahr führen. Für Allergiker, die nie- send und mit tränenden Augen am Steuer sitzen, drohen zudem gefährliche Situationen. Allein bei einem heftigen Niesen legt ein Fahrer bei Tempo 50 mehr als 15 Meter mit geschlossenen Augen zurück - ein riskanter Blindflug. Innenraumfilter gibt es in zwei Varianten: Partikel- filter halten zum Beispiel feste Teilchen wie Feinstaub, Ruß und Reifenabrieb zurück, Kombifil- ter schalten dank einer zusätz- lichen Aktivkohleschicht zudem gesundheitsschädliche Gase wie Ozon, Benzol und unangenehme Gerüche fast vollständig aus.

Aufrüsten geht ganz einfach:

Beim Filterwechsel setzt der Mechaniker anstelle des Parti- kelfilters in der Regel ohne Zu- satzaufwand den effektiveren Aktivkohlefilter ein.

Für bessere Luft im Auto

Ein neuer innenraumfilter bietet wirksamen Schutz

Viele Autofahrer denken an frisches Öl und einen neuen Ölfil- ter für den Motor, aber nur jeder dritte an einen neuen Innenraum- filter, sprich an seine Gesundheit. Foto: mso/Mann-Filter

Schon geringe Mengen führen zum Fahrverbot: Liquid Ecstasy ist ein verbotenes Rausch- und K.O.-Mittel, das sich trotz allem auf Partys und in Diskotheken steigender Beliebtheit erfreut.

Nach Auskunft des Automobil- club Kraftfahrer-Schutz (KS) ist die Droge deshalb so gefährlich, weil sie eine euphorisierende, angstlösende und antidepressive Stimmung erzeugt. Gleichzeitig steigt die Risikobereitschaft, die Reaktionszeit nimmt zu, und das Gesichtsfeld (Tunnelblick), die Hell-Dunkel-Adaption und die motorische Kontrolle werden eingeschränkt.

Liquid Ecstasy (nicht zu verwech- seln mit der Partydroge Ecstasy) gibt es in Tabletten- oder Kapsel- form, aber auch als farblose und salzhaltige Flüssigkeit, die in klei- nen Plastikampullen, Spritzen oder Fläschchen Verwendung

findet. Wer sich nach Einnahme selbst geringster Mengen davon ans Steuer setzt, muss mit Ent- zug der Fahrerlaubnis und einer Geldstrafe rechnen - ähnlich wie nach Alkoholkonsum.

Wesentliches Problem von Li- quid Ecstasy ist die Tatsache, dass es Partygästen nicht selten unbemerkt verabreicht wird.

In höherer Dosierung wirkt es nämlich stark einschläfernd bis zum Gedächtnisverlust, weshalb es Kriminelle auch zur Vorberei- tung von Straftaten, Raub und Vergewaltigung nutzen. Der Club rät daher dringend, in Discos, auf Partys besonders bei persönlich unbekannten Gastgebern genau auf die Getränke zu achten.

Bei einer unvermeidlichen Ab- wesenheit, wie Tanz oder Toilet- tengang sollte man eine Vertrau- ensperson bitten, das eigene Glas zu beobachten.

KURZ & KNAPP

Rostvorsorge ist jetzt extrem wichtig: Schnee, Eis und die ex- tremen Kältegrade der vergange- nen Tage haben auch den Autos zugesetzt. Das meint der Auto- mobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS) und rät dazu, gerade jetzt häufiger das Auto waschen zu lassen.

Das Streusalz fördert nämlich die Rostbildung, denn das Salz- haltige Tauwasser, das von den Rädern aufgewirbelt wird, ge- langt an Lack, Kotflügel-Innen- seiten und Unterboden. Hier bietet es einen idealen Nährbo-

den für Korrosion. Viele Auto- fahrer halten Autowaschen in der kalten Jahreszeit für sinnlos, weil der Wagen schon nach ein paar Stunden wieder schmutzig ist. Ein Sprecher betonte jedoch:

„Die winterliche Reinigung soll weniger der Schönheit dienen, als dem Rostschutz.“ Am besten ist es, einmal wöchentlich in die Waschstraße zu fahren. Das ver- zögert die Rostbildung erheblich.

Wird das Fahrzeug zusätzlich noch mit heißem Wachs behan- delt, ist die Rostvorbeugung na- hezu komplett.

KURZ & KNAPP

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