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Kulturprogramm der Stadt Goch

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Academic year: 2022

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GOCH · UEDEM

MITTWOCH 18. JULI 2012 GOCH | 29. WOCHE

Mit diesem freundlichen Mitmenschen ist gut Kirschen essen. Trotz des vielen Regens und der nicht gerade sommerlichen Temperaturen scheint er seine gute Laune nicht

zu verlieren. Kirschen schmecken eben immer. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

UNSERE THEMEN

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GOCH

Kulturprogramm der Stadt Goch

Die Kultourbühne Goch star- tet in die neue Theatersaison.

Martin O. – Der mit der Stim- me tanzt – und die Premiere

„99 Luftballons“ sind nur zwei der Highlights im Kastell.

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Seite 3

200 Reisemobile werden erwartet

Morgen beginnt die 5. Reise- mobilwallfahrt.

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Seite 2

100. Teilnehmerin der Schmugglertouren

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Seite 3

Pfarrer Walter Schepers ist tot

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WETTERTREND

Mi.

21° 16°

Fr.

17 13°

Do.

18° 14°

Sa.

17° 12°

Mikrozensus im Kreis Kleve

KREIS KLEVE. Der Mikrozen- sus, die größte und wichtigste Haushaltsbefragung der Statisti- schen Ämter des Bundes und der Länder in Deutschland, führen auch im Kreis Kleve den Mikro- zensus durch. Er ist die größte und wichtigste Haushaltsbefra- gung der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder in Deutschland.

In NRW werden in diesem Jahr insgesamt rund 76.000 Haus- halte befragt. Jeden Monat erhält jeweils ein Zwölftel der ausge- wählten Haushalte (rund 6.300) Besuch von einem/einer der etwa 350 Interviewer des Landesbe- triebes Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW).

Die Interviewer kündigen ih- ren Besuch zuvor schriftlich an und können sich durch einen Ausweis legitimieren. Die Fragen betreffen im Wesentlichen per- sönliche Merkmale wie Alter, Fa- milienstand, Staatsangehörigkeit, Schulbesuch, Erwerbstätigkeit, Arbeitssuche und Altersvorsorge.

Für den überwiegenden Teil der Fragen besteht Auskunftspflicht.

Die Fragen betreffen persön- liche Merkmale, zum Beispiel Alter, Familienstand, Staatsange- hörigkeit, Schulbesuch, Erwerbs- tätigkeit, Arbeitssuche sowie Al- tersvorsorge.

Einblicke bei minus 24 Grad

NN-Ferienaktion „Unser Sommer“: Sechs Leserinnen aus Nieukerk besuchten die bofrost-Unternehmenszentrale in Straelen

NIEDERRHEIN. Es ist Ferien- zeit und damit die Zeit, in der die NN Leserwünsche wahr machen.

Neben Freizeitparks, Tiergärten oder Konzertsälen geht es in die- sem Jahr auch an Orte, die nicht jedem zugänglich sind. Die NN gewähren ihren Lesern im Rah- men ihrer Ferienaktion „Unser Sommer“ einmal Einblicke aus anderer Sicht.

Die Palette der Aktionen reicht von der Geisterjagd in Goch und einer Nachtfahrt über das Reeser Meer bis hin zur Besichtigung des „Towers“ am Airport Weeze, einer Fahrt im Führerhaus der

alten „Schluff“ (der Lok „Graf Bismarck XV“) und einer Dres- surreitstunde mit Olympiasiege- rin Nicole Uphoff. Für alle Akti- onen konnten sich die NN-Leser bereits bewerben, die Gewinner wurden benachrichtigt.

Gewinner bleiben „cool“

Mit einer Besichtigungstour bei bofrost in Straelen setzen die NN ihre Aktion „Unser Som- mer“ in dieser Woche fort. Auf eine fröhliche Damengruppe aus Nieukerk war das Los gefallen, für die es „echt cool“ wurde: Sie durften einen exklusiven Blick

hinter die Kulissen des Tief- kühlunternehmens werfen. Im bofrost-Hauptsitz in Straelen be- grüßte Geschäftsführer Dr. Dirk Zantow gemeinsam mit Daniela Gossmann, Assistentin des Bei- rats, die Besucherinnen und gab einen kurzen Überblick über die Unternehmensstruktur. 1966 gründete Josef H. Boquoi das Unternehmen, das heute mit 239 Niederlassungen in 13 europä- ischen Ländern der europäische Marktführer im Direktvertrieb von Eis- und Tiefkühlspeziali- täten ist. „Unser Geschäft rollt“, betonte Dr. Zantow. Über 3.000

Verkaufsfahrer beliefern mit ih- ren Tiefkühltransportern von bundesweit 115 Niederlassungen aus rund 2,7 Millionen Kunden.

Dreh- und Angelpunkt Europaweit beschäftigt bo- frost 10.000 Mitarbeiter, in der Unternehmenszentrale in Stra- elen sind rund 630 Mitarbeiter in den Bereichen Logistik, IT, Qualitätsmanagement, Marke- ting/PR, Produktmanagement, Rechnungswesen, Controlling und Personal tätig. „Straelen ist Dreh- und Angelpunkt unseres Unternehmens“, erklärt Dr. Zan-

tow. „Wir bewegen 140 Millionen Verkaufseinheiten, die pro Jahr durch unser Distributionszen- trum gehen, das entspricht zehn Prozent des deutschen Tiefkühl- marktes.“

In der Produktion startete der gut zweistündige Rundgang für die sechs Nieukerkerinnen. Aus- gestattet mit Schutzmänteln und Hauben führt Betriebsmeister Herwig Lumme die Gäste durch die Produktionsräume, in denen gerade Maiskolben, Karotten, Rosenkohl, Zwiebeln und Schell- fisch verarbeitet werden.

Fortsetzung folgt auf Seite 16.

Spirituelle Eselwanderung

NIEDERRHEIN. Der Eselbauer Frank Noppert aus Kessel läuft den Pilgerweg von Nijmegen bis nach Kranenburg. Seine Esel sind natürlich dabei. Wer bei dieser spirituellen Eselwanderung da- bei sein möchte, kann sich noch bis Samstag, 21. Juli, 18 Uhr, an- melden unter www.dereselbauer.

de/jakobsweg. Los geht es dann am Sonntag, 22. Juli, um 9 Uhr in Nijmegen.

Pilgerwege und Pilgerstädte spielen auch am Niederrhein ei- ne große Rolle. Schon 800 Jah- re nach Christus enstanden die erste Jakobswege. Und in den vergangenen Jahren ist das Pil- gern auf dem Jakobsweg immer beliebter geworden. Und oft wird mit einen Esel gewandert, der das Gepäck tragt.

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Mittwoch 18. Juli 2012 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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Hartz IV-Treff: Heute, Mitt- woch, 16 Uhr findet der „Sozial- treff“ zu Arbeitslosengeld II und Sozialhilfe in Kleve, Römerstraße 32, statt. Heinz Gräbing von der Selbsthilfe wird zur Besprechung aktueller Themen und Fragen zu Hartz IV zur Verfügung stehen.

Einzelberatungen können in Kleve unter Telefon 02821/69808 vereinbart werden.

GOCH. Immer um den Christo- pherustag holen sich Reisemo- bilisten ihren Segen. Seit fünf Jahren ist das so. Und die Stadt Goch hat sich für viele Reisen- de zum festen Ziel immer Ende Juli entwickelt. Und so feiert die Reisemobilwallfahrt in Goch jetzt ihr erstes kleines Jubiläum.

Viele sind Wiederholungstä- ter. Andere sind zum ersten in der Region. Die weiteste Anrei- se hat ein Reisemobilist aus der Schweiz. „Fast 1.000 Kilometer legt er zurück, um bei einer Ver- anstaltung dabei zu sein, die kul- turell, touristisch und spirituell reizvoll ist und Menschen mit ähnlichen Interessen zusammen bringt.“ Torsten Kauling von der kom.M – Marketinggesellschaft der Stadt Goch – hat diese Ziel- gruppe der Reisemobilwallfahrt in den vergangenen fünf Jahren

„studiert“ und weiß: „Es sind die vielen kleinen Veranstaltungen, die an vier Tagen auf dem Frie- densplatz und in der ganzen Stadt abgeboten werden, die den Aufenthalt so attraktiv machen.“

Rund 200 Fahrzeuge erwartet er auf dem Friedensplatz. „Mor- gen ist der klassische Anreisetag“, sagt er. „Man lernt seinen Nach- barn kennen und es entsteht für vier Tage eine gnz eigene Ge- meinde.“ Ein Festzelt in der Mit- te des Platzes wird zum großen Wohnzimmer für alle. Hier trifft man sich ab Freitag jeden Mor- gen am großen Frühstücksbüf- fet. „Mit einer Morgenandacht“, sagt Pater Hans Peters, „startet jeder Tag mit einem spirituellen Impuls.“ Er ist der Wallfahrts- seelsorger und für die Gäste an allen Tagen ansprechbar. Er wird sie begleiten – zum Beispiel auch bei der geführten Radtourn. „Ich möchte die Kirchen in der Regi- on zeigen“, sagt er. Mit dem Bus geht‘s am gleichen Tag ins Klo- sterdorf Steyl. Arnold Janssen, der Gründer des Missionsordens und Heiliger der Stadt Goch

„wird uns an diesen Tagen im- mer wieder begegnen“, sagt Pater Paters. Führungen durch die St.

Maria-Magdalena-Kirche finden statt, durch das Arnold-Janssen- Geburtshaus und über den Vater Unser Weg. „Europaweit“, sagt der Wallfahrtsseelsorger, „gibt es nur drei Vater-Unser-Wege. Ei- ner davon ist in Goch.“ Einer der Höhepunkte an diesem Wochen- ende ist das Kirchenkonzert mit Volker Bengl, einer der meist ge- buchten Tenöre der Fernsehland- schaft. Sein Programm in der St.-Arnold-Janssen-Kirche „wird ein Konzert, was es in Goch noch nicht gegeben hat“, sagt Torsten Kauling. Der Eintritt ist frei. Die Spenden, die hoffentlich reich- lich gesammelt werden, kommen dem Neubau der Kirchenorgel zu Gute. Und weil es die fünfte Reisemobilwallfahrt ist, wird der große Wallfahrtsgottesdienst am Sonntag um 11 Uhr diesmal an die neuen Gocher Nierswellen, ins Herz der Stadt, verlegt. Von dort ist der Weg nicht weit bis zum Marktplatz. Hier findet das große Kinderspielefest statt. Und während die Kinder Indianer- zelte, Goldwaschbecken, Totem- pfahl und Bullriding erkunden, setzt sich an diesem Tag der große Convoy der Reisemobile in Bewegung. Absoluter Höhe- punkt rund um den Christophe- rustag (Schutzpatron der Reisen- den) wird die Reisemobilprozes- sion durch die Stadt zur Maria Magdalena Kirche. Hier wird der Pater Peters jedes Fahrzeug seg- nen. An allen Programmpunkten können und sollen nicht nur die Gäste teilnehmen, sondern auch Gocher: Von Freitag bis Sonntag findet ein Frühstück auf dem Friedensplatz statt, abends das

„Lagerfeuer der Begegnung“, Freitag Morgen um 6 Uhr die Schmugglertour mit Rob Miesen und Samstag die Nachtwächter- wanderung. Außerdem ist bis Mitternacht die „Nacht der offe- nen Kirchen“ in Goch. Und „The Old Eagles“ bringen am Samstag Abend mit ihrer Countrymusik am Lagerfeuer Romantik und At- mosphäre in den letzten Abend hinein. Steffi Deckers

Für Reisende, die kulturell und spirituell mehr erleben

5. Reisemobilwallfahrt in Goch vom 19. bis 22. Juli

Ein kulturell-spirituell und touristisches Angebot haben Torsten Kauling und der Wallfahrtsseelsorger Pater Hans Peters zusammen gestellt. Harald Münzner von der AG Reisemobilfreundlicher Nieder­

rhein (v. l.) hat die Vorzüge der Region erkannt: „Hier, wo wir wohnen,

machen viele Urlaub.“ NN-Foto: sde

Die Welt der Blumen

KESSEL. Die Floriade ist die bedeutendste Garten-Expo der Welt. 40 Länder sowie viele wei- tere nationale und internationale Teilnehmer präsentieren auf et- wa 100 Fußballfeldern außerge- wöhnliche Themengärten und architektonisch anspruchsvolle Pavillons. Interessierte können nun gemeinsam mit dem Ver- kehrs- und Heimatverein Kessel die Erlebnisreise in die Welt der Gärten, Blumen und Pflanzen antreten. Ein besonderer Höhe- punkt wird dabei zweifellos der Besuch der „Villa Flora“, ein 30 Meter hohes Glasgebäude mit imposanten Blumen- und Pflan- zenausstellungen werden.

„Als Garten- und Naturfreund sollte man sich die Floriade kei- nesfalls entgehen lassen,“ sind sich Bärbel Trienes und Gisela Wagner vom Orga-Team des Kesseler Verkehrs- und Heimat- vereins sicher. „Interessierten wollen wir eine bequeme und günstige Möglichkeit zum Be- such der Weltgartenausstellung vor unserer Haustür in Venlo bieten.“ Die Fahrt zur Floriade startet am Sonntag, 29. Juli, um 9 Uhr am Kaiser-Otto-Platz in Goch-Kessel. Der Preis für Ein- tritt und Busfahrt beträgt 25 Eu- ro. Interessierte können sich bis zum 20. Juli bei Gisela Wagner, Telefon 02827/343, und bei Bär- bel Trienes, Telefon 02827/751, anmelden. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Es zählt die Reihen- folge der Anmeldungen.

KURZ & KNAPP

18.

Mittwoch

Kranenburg: Große Radtour für Seni- oren startet um 10 uhr auf dem Markt- platz.

Goch: Mittwochstour mit Rudi Kemp- kes. treffpunkt mit der Fiets um 10 uhr am Kastell.

Goch: inline-Skater-treff um 19 uhr am Parkplatz bei Sport Matern.

Kleve: Sprechstunde des Sozialbetreu- ers VdK-ortsverband Kleve, 15 bis 16.30 uhr, Kolpinghaus, Kolpingstraße 11.

Kleve: informationsaustausch zu hartz iV und Grundsicherung (Sozialhilfe), 16 uhr, Römerstraße 32.

Goch: VdK-Sprechstunde von 17.30 bis 19 uhr in der Seniorentagesstätte Am Markt 15 in Goch.

Uedem: treffen des Männerkreises um 14 uhr im Gemeindezentrum Ar- che 80.

Keppeln: Gesundheitscafe des Kneippvereins Xanten-uedem-Sons- beck von 15 bis 17 uhr in der Grenz- straße 70. Anmeldungen bei Dörte Dreher-Peiß, telefon 02801/ 9887362 .

19.

Donnerstag

Goch: Anreisetag zur Reisemobilwall- fahrt auf dem Friedensplatz. 18.30 uhr Begrüßung im Festzelt. 22 uhr Eröffnungsvigil.

Riswicker Bauernmarkt: Von 12 bis 17 uhr im landwirtschaftszentrum Kellen.

Kleve: Seminar „Schwachstelle Genick - teil 2", 19 uhr, Kolpinghaus.

Geldern: Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige um 19 uhr im Evangelischen Gemeindehaus, heilig-Geist-Gasse 4. Kontakt: 0175/

6464542.

20.

Freitag

Goch: Schmugglertour um 6 uhr auf dem Friedensplatz.

Pfalzdorf: Geführte Radtour der Rad- und wanderfreunde St. Martinus.

treffpunkt 13 uhr an der Kirche.

Nierswalde: Kirmes beginnt mit dem

„Ball der Vereine“ um 20 uhr im Fest- zelt am Robert-Gassner-Platz.

Goch: Benefizkonzert mit Volker Ben- gl um 18.30 uhr in der Arnold-Jans- sen-Kirche.

Goch: Musik und Gedichte um 19 uhr im cafe Padre.

Goch: Preisskat im Skatverein Vier Asse Goch um 19.30 uhr in der Gast- stätte Sprick. Für alle, die gerne Skat spielen.

Kalkar: Die helfer zum herrichten des Festplatzes und Aufbau des Vogel- schießstandes treffen sich ab 17 uhr auf dem Marktplatz.

Uedem: tennisschnupperkurs im ue- demer Ferienspaß von 15 bis 17 uhr auf dem tennisplatz am Kleinbergs- bäumchen.

21.

Samstag

Donsbrüggen: in der Alten Mühle wird frischgebackenes Mühlen, wei- zen- und Rosinenvollkornbrot gebak- ken. Öffnungszeit 10 bis 14 uhr. (Bis 1.

November)

Kleve: Geführter Stadtrundgang star- tet um 11 uhr an der touristinfo am opschlag 11-13.

Hasselt: heimatfreunde hasselt laden zur Fahrradtour für Jung und Alt ein.

Gestartet wird um 13.15 uhr am Dorf- platz an der Kirche.

Nierswalde: Schützenfest ab 16.30 uhr mit dem Schützenumzug durch Dorf. 18.30 uhr Proklamation und Krö- nungsball ab 20 uhr im Festzelt.

Goch: Nacht der offenen Kirchen bis Mitternacht in den Gocher Kirchen.

Goch: Nachtwächterführung. treff- punkt 22 uhr am Festzelt auf dem Friedensplatz.

Kleve: Das Schuh-Museum, Siegert-

straße, ist von 14 bis 17 uhr geöffnet (auch sonntags).

Kleve-Warbeyen: Seniorenkaffee ab 14.30 uhr in der Schule am hermes- platz.

Kalkar: 14.45 uhr Antreten der Schüt- zen und Jungschützen vor der Bürger- stube „Bei Jos", Altkalkerer Straße. um 17 uhr startet das Prinzenschießen, um 17.30 uhr das Königschießen.

Kalkar: im Zelt des Musikverein calcar auf dem Marktplatz wird ab ca. 16 uhr

„tonleiter-Golf" gespielt. Ferner infor- miert der Verein über die Möglichkei- ten, ein Musikinstrument zu erlernen.

Diese können auch ausprobiert wer- den.Wissel: Kirmes vom 21. bis 23. Juli 2012.

um 20 uhr Party mit der liveband

„coconuts" im Festzelt.

22.

Sonntag

Schottheide: 10. Grenzlandschau der Rottweil, 10 uhr, clubgelände des Rott- weiler clubs, Schwarzwasser 15.

Goch: Prozession und Reisemobil- segnung an der St. Maria Magdalena Kirche.

Uedem: Radtour des heimat- und Verkehrsvereins nach Plasmoolen.

treffpunkt 10 uhr auf dem Marktplatz.

Bedburg-Hau: Öffnungszeiten Muse- um Schloss Moyland: Dienstag bis Freitag 11 bis 18 uhr, Samstag und Sonntag 10 bis 18 uhr, montags geschlossen.

Wissel: 11.15 uhr großer Festumzug mit allen geladenen Schützenvereinen und Bruderschaften. 13 uhr Beginn der wettbewerbe.

Nierswalde: Familientag ab 11 uhr und offenes Vogelschießen am Ro- bert-Gassner-Platz.

Goch: Kinderspielefest von 12 bis 17 uhr auf dem Marktplatz.

Kehrum: Vogelschießen der Mitglieder der St. hubertus-Schützenbruder- schaft Kehrum e.V., 15 uhr, landhaus beckmann.

23.

Montag

Kleve: offene Sprechstunde Schuld- ner- und insolvenzberatung der caritas von 9 bis 12 uhr, Beratungsstelle Arntz- straße 9.

Kleve: Sommerferienprogramm für Kinder: „Entdeckertour durch die Schwanenburg", 10.30 uhr ab Eingang- sportal zum innenhof der Burg, Schloß- straße.

Wissel: Frühschoppen um 12 uhr im Festzelt.

Kleve: Skatertreff 18 uhr ab Parkplatz Allroundsports.

Wissel: um 20 uhr großer Schützen- ball im Festzelt, Anton-heuken-Straße (Am Sportplatz).

Kleve: Pfarrgemeinde St. Mariä him- melfahrt lädt zum „sommerlichen tagesausklang", 21.30 uhr, in den chor- raum der Stiftskirche, ein.

24.

Dienstag

Materborn: Schießtermin der Bürger schützen 1924 Materborn, 19.30 uhr, im Vereinslokal.

Goch: Konzert im Studentenmusik- festval der Euregio Rhein-waal um 19 uhr im langenberghaus.

Goch: Selbsthilfegruppe der Ano- nymen Alkoholiker für Betroffene.

treffen jeden Dienstag um 19.30 uhr im Evangelischen Gemeindehaus am Markt.

Goch: clubabend der Eisenbahn- freunde Goch-Kleve ab 20 uhr am Nordring 46.

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Mittwoch 18. Juli 2012 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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METZGEREI

Donnerstag, 19.07.2012

Jägerschnitzel mit Kartoffelgratin und gemischtem Salat c 5,50

Freitag, 20.07.2012

Senfrostbraten vom Rind mit Spätzle und Blumenkohl c 5,50

Samstag, 21.07.2012

Chili con Carne mit Reis c 4,50

Sonntag, 22.07.2012

Kalbsrahmgulasch mit Bandnudeln und Kopfsalat c 6,50

Montag, 23.07.2012

Rindergeschnetzeltes „Stroganoff“

mit Spätzle und gemischtem Salat c 5,50

Dienstag, 24.07.2012 Jungschweinsrücken

mit Sauce, Salzkartoffeln und Rahmkohlrabi c 4,90

Mittwoch, 25.07.2012

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Grenzlandschau der Rottweiler

SCHOTTHEIDE. Die zehn- te Rottweiler-Grenzlandschau findet am Sonntag, 22. Juli, ab 10 Uhr auf dem Hundeplatz in Kranenburg-Schottheide statt.

Besucher sind dazu eingeladen, sich von der Schönheit und Sanftheit dieser Rasse überzeu- gen zu lassen. Trotz des großen Rückschlags durch den Verlust des Vereinsheims, welches am Wochenende niedergebrannt wurde, lassen sich die Hunde- freunde nicht unterkriegen und werden alles dafür tun, um auf dem Gelände einen schönen Tag anbieten zu können. Für das leibliche Wohl wird wie immer bestens gesorgt.

Schwachstelle Genick

KLEVE. Im Rahmen der Klever Gesundheitsseminare findet am 19. Juli, 19 Uhr, im Klever Kol- pinghaus das Seminar „Schwach- stelle Genick – Teil 2“ statt. Semi- narleiter ist der Mental-Trainer Manfred Hauser. Der Eintritt ist frei, eine Spende ist willkommen.

Im Seminar wird dargestellt, wie präventive Maßnahmen bei einem festgestellten instabilen Genickgelenk in die Praxis um- gesetzt werden können. Eine kurze Zusammenfassung der theoretischen Grundlage ermög- licht auch Neueinsteigern die Teilnahme.

GOCH. Das neue Kulturpro- gramm ist noch gar nicht er- schienen und schon liegen An- fragen für Theaterkarten und Abonnements vor. Schon in der vergangenen Saison hat sich der Kulturbühnen-Chef Helmut Lintzen bei jeder Vorstellung über ein „volles Haus“ gefreut.

Auch jetzt sieht er: „Diese Ten- denz wird sich wohl fortsetzen.“

Mit insgesamt 550 verkauften Abonnements im Erwachsenen- und im Kindertheaterbereich

„war es 2011 die erfolgreichste Theatersaison aller Zeiten“, sagt Lintzen.

Natürlich ist es der Programm- Mix aus Theater, Musik, Comedy und Lesung, der ankommt. „Im Kastell aber haben wir eine so große Wohlfühlatmosphäre ge- schaffen“, meint Helmut Lintzen,

„dass sich jeder gleich willkom- men fühlt.“ Nicht nur Besucher, sondern auch die Künstler. „Das spricht sich rum in den Künstler- kreisen“, weiß er. „Und so kom- men auch die Schauspieler gerne nach Goch.“

Eine echte Premiere im Gocher Kastell gibt‘s im Frühling mit Mi- chael Schanze und der Komödie

„Mein Vater der Junggeselle“.

Mit der „Familie Malente“

trifft das Gocher Publikum zwar schon auf alte Bekannte. Mu- sical-Comedy kommt eben an.

Und Goch hat es sich verdient, dass ihre neue Schlager-Revue

„99 Luftballons“ im Kastell zum allerersten Mal zu erleben ist.

„Das hat der Niederrhein noch nicht gesehen“, davon ist Helmut Lintzen überzeugt. Und deshalb zählt Martin O. für ihn zu den Highlights im neuen Kulturpro- gramm der Kultourbühne Goch.

In Deutschland ist er noch ein Newcomer. In seiner Heimat, in der Schweiz, ist dieser Stim- menakrobat schon auf dem be-

sten Weg zum Star. Mit Stimme, Tasten und Projektionen erzeugt Martin O. mehrdimensionale Klangwelten und Geräuschku- lissen von Vogelzwitschern bis Flugzeuglärm. Nicht umsonst hat sich Martin O. den Beinamen erarbeitet „Der mit der Stimme tanzt“. Um Tiefgang und schwar- zen Humor geht‘s im Singspiel

„Heute Abend: Lola Blau“, aus- gezeichnet mit dem Rolf-Mares- Preis. Witzig und ernst, forsch und schüchtern geht‘s zu in dem zartbitteren Stück „Blütenträu- me“ und den Plänen einer 68er- Alten-WG. Die Angst vorm Äl- terwerden mit Gesprächen über den Sinn des Lebens greift dann auch die Komödie „Dienstags bei Morrie“ im Kastell auf. Und mit

„Candide und der Optimismus“

nimmt das TourneeTheater Gre- ve mit zehn Schauspielern in 32 Rollen ihr Gocher Publikum mit auf eine Reise zu den unter- schiedlichsten Blickwinkeln des irdischen Daseins - ganz nach Voltaires „Candide“.

„Nuancen der Kunst“ ist ein weiteres Gespräch, das Platz im Kulturprogramm einnimmt.

Und mit dem zweiten Theater- workshop des NiederRhein The- aters Brüggen und der 6. Nie- derrheinischen Gitarrennacht, der 19. Stringtime, dem zweiten Gesangsworkshop mit Bea Nyga hat sich das Kulturprogramm der Stadt Goch ein ganz eigenes Pro- fil in musikalischer Nachwuchs- förderung geschaffen.

Denn Kultur für Kinder nimmt einen ebenso großen Raum ein.

Kindertheater ist Lutz Denn- stedts Fachgebiet in der Kultour- bühne Goch. Und für fast jeden Monat hat er einen Theaternach- mittag arrangiert, der die klei- nen Kastellbesucher in die Welt der Märchen hineinführt. „Ein Highlight“, sagt er, „ist Simsala Grimm vom Comico Theater. Da stehen die Märchen Kopf“, sagt er. „Rapunzel hat kurze Haare und Rumpelstilzchen hat seinen Namen vergessen.“

Herausgefallen aus dem Kul- turprogramm ist der Theater- workshop Ritter Rost, „weil die Luft langsam raus ist“, findet der Kultourbühnen-Chef Helmut Lintzen. „Und Rock van Goch steht mittlerweile auf eigenen Füßen.“ Stattdessen neu hin- zu gekommen sind die „Gocher Geschichte(n)“ - eine Koopera- tion mit dem Goli-Theater, in der Gocher Urgesteine wie Rob Miesen und Franz van Well sowie der Ex-Gocher Günter Meder ab dem Frühjahr 2013 in dem alten Gocher Kino aus dem Nähkäst- chen plaudern werden.

Ein Wiedersehen gibt‘s mit Comeback - Discothek wie frü- her“ am 2. November im Kastell.

Insgesamt 45 Einzelveranstal- tungen stecken in dem neuen Kulturprogramm für die Thea- tersaison 2012/ 2013 und wer- den noch ergänzt durch die lau- fenden Angebote wie die neuen Schmugglertouren, die Nacht- wächterführungen, Tanztee und Bingonachmittag, Matinee-Vor- stellungen und Lesungen.

Das komplette Kulturpro- gramm der Stadt Goch gibt‘s auf 80 Seiten in gedruckter Form in allen öffentlichen Einrichtungen und online unter www.goch.de.

Der Kartenvorverkauf für alle Angebote der Kultourbühne be- ginnt am 1. August.

Stefanie Deckers

Lola Blau, schwarzer Humor und Märchen, die Kopf stehen

Die neue theatersaison 2012/2013 der Kultourbühne Goch mit Premieren und Neuheiten

Martin O. ist „Der mit der Stimme tanzt“ und in Deutschland ein echter Newcomer. In seiner Heimat in der Schweiz ist er bereits auf dem besten Weg zum Star. In Goch hat der Stimmenakrobat seinen ersten großen Auftritt.

Drei, die Programm machen, das ankommt: Lutz Dennstedt, Mar- lies Flören und der Leiter der Kultourbühne Goch, Helmut Lintzen (r.).

NN-Foto: sde

GOCH. Erst seit ein paar Wo- chen führt Rob Miesen seine Teilnehmer auf Schmuggler- touren entlang der Stadtmauer auf alte Schmugglerpfade. Und schon jetzt waren mehr als 100 Gäste dabei.

Die 100. Teilnehmerin, Frau Menges aus Pfalzdorf wurde von dem Stadtschmuggler Rob Mie- sen im Namen des Heimatver- eins Goch e.v. und der Kultour- bühne der Stadt Goch herzlichst begrüßt.

Frau Menges wurde mit einem

„Original Schmuggelerpömmel- ken“ überrascht. Hierin befan- den sich Schmuggelwaren wie ein

Buch zur Gocher Stadt Geschich- te, einem Gocher Suser-Schnaps und weitere Schmuggelinfo.

Die nächsten Schmuggelfüh- rungen finden statt immer sams- tags am 28. Juli, am 11. August und 25. August, sowie am 8. Sep- tember, 22. September und 29.

September jeweils um 8 Uhr ab Klosterplatz/Kolpinghaus statt.

In den Teilnahmekosten von 14,5 Euro ist ein anschließendes Schmugglerfrühstück enthalten.

Anmeldungen zu den Schmugglertouren mit Rob Miesen bei der Kultourbühne Goch unter der Telefonnummer 02823/ 320-202.

Entlang der Stadtmauer auf alten Schmugglerpfaden

100. teilnehmerin bei den neuen touren

Der Nachtwächter und Schmuggler Rob Miesen begrüßte die 100. Teilnehmerin seiner neuen Gocher Schmugglertouren: Frau Men-

ges aus Pfalzdorf. Foto: privat

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Mittwoch 18. Juli 2012 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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WISSEL. So viel steht fest: In Wissel wird ab Samstag, 21. Juli, einiges los sein. Weihnachten, Ostern und Pfingsten fallen – bildlich gesprochen – auf ein Wochenende. Im Klartext: Kir- mes, Schützenfest und Diöze- sanjungschützentag (DJT).

Der Auftrag, einen DJT aus- zurichten, ist eine Herausfor- derung. Und eine Ehre ist es natürlich auch. Zunächst muss eine Bewerbung eingereicht wer- den, dann gilt es, den „Zuschlag“

zu erhalten. Die St. Johannes Schützenbruderschaft hat sich beworben und am Ende den Zu- schlag erhalten. Es ist schon eine Weile her, dass eine Bruderschaft aus dem Kreis Kleve den Jungs- chützentag ausgerichtet hat. „Der letzte DJT, der im Kreis Kleve veranstaltet wurde, hat vor 24 Jahren in Kranenburg stattgefun- den“, erinnert sich der Wisseler Brudermeister Rainer Klever und Franz-Josef Wellmanns, seines Zeichens Diözesanjungschüt- zenmeister, hat eine Zielvorgabe:

„Ich wünsche mir, dass beim gro- ßen Umzug am Sonntag mehr Schützen auf der Straße sind als Wissel Einwohner hat.“

Nun denn – das bedeutet in Zahlen: 2.000 Schützen (Fahnen- schwenker und Tambourcorps‘) sollten es sein, Egal, ob das Ziel erreicht wird oder nicht: Eine logistische Herausforderung wird der DJT 2012 in jedem Fall.

Schon jetzt gibt es allein für die Übernachtung mehr als 200 An- meldungen. Dabei ist es mit dem Schlafen allein nicht getan. Die Gäste müssen natürlich auch verpflegt werden. Pauschalkosten für einen Übernachtungsgast:

acht Euro. Da kann niemand meckern. „Zusätzlich zu den Teilnehmern, die sich für die Übernachtung angemeldet ha- ben, wird es natürlich noch weit mehr Tagesteilnehmer geben“, ist Franz-Josef Wellmanns sicher.

Und noch eines steht fest: Die Schützen werden die gewaltige Aufgabe nicht alleine bewältigen müssen.

Mit im Boot ist auch die Dorf- gemeinschaft mit ihren insge- samt 24 Vereinen. Carlo von Holt, der Vorsitzende der Dorf- gemeinschaft: „Wir freuen uns alle riesig auf dieses Ereignis und wünschen uns, dass alle Teilneh- mer Wissel am Ende in sehr guter Erinnerung behalten werden.“

Schirmherr der Veranstaltung ist Kalkars Bürgermeister Gerhard Fonck.

Das Programm des Jungschützentags Das Programm des DJT be- ginnt am Samstag, 21. Juli, um 12 Uhr mit der Ankunft der Übernachtungsgäste. Um 14 Uhr wird in der Schießanlage in Till der DJT-Cup ausgetragen. „Erst- mals bei einem Diözesanjung- schützentag wird in Wissel ein Sommerbiathlon ausgetragen“, freut sich Herbert Peerenboom, der Geschäftsführer der St. Jo- hannes Schützenbruderschaft.

Aber keine Angst – Schnee wird nicht gebraucht. Statt der Ski rei- chen Laufschuhe.

Um 18 Uhr findet im Festzelt das Abendessen statt. Schließlich brauchen alle Gäste eine gute Grundlage für die große Party, die um 20 Uhr im Festzelt star- ten wird. Es spielt die Band „Co- conuts“. Der Sonntag, 22.Juli, be- ginnt mit einem Frühstück um 8.30 Uhr im Festzelt. Um 10 Uhr folgt dann ein erstes Highlight.

„Unsere Jungschützen haben ei- nen Jugendgottesdienst vorberei- tet, der von Weihbischof Wilfried Theising abgehalten wird“, kün- digt Franz-Josef Wellmanns an.

Um 11.15 wird dann zu klären sein, ob Wellmanns ehrgeiziges Ziel erreicht wird. Dann näm- lich startet der Festumzug mit Schaufahnenschwenken. Wich- tiger als die Zielvorgabe ist aber in jedem Fall die Wetterlage. „Na- türlich wünschen wir uns für das gesamte Fest gutes Wetter. Aber das liegt in der Zuständigkeit des Bischofs“, scherzt der Diözesan- jungschützenmeister.

Fahnenschenken und Kaffeetafel

Ab 13 Uhr werden auf der Sportplatzanlage die Fahnen- schwenkerwettbewerbe durch- geführt. Die Schießwettbewerbe finden wieder in Till statt. Am Festzelt wird es eine Spielstraße geben, und der Sommerbiathlon wird fortgesetzt.

Um 14 Uhr wird im Festzelt zur niederrheinischen Kaffeeta- fel eingeladen und gegen 16.30 finden ebenfalls im Festzelt die verschiedenen Siegerehrungen statt. Gegen 18 Uhr wird der DJT beendet sein, der übrigens un- ter dem Motto „Gemeinschaft –

Zusammenhalt – Begeisterung“

steht. Am Montag, 23. Juli, geht es mit dem Schützenfest weiter.

Um 6 Uhr wird geweckt - zustän- dig ist das Tambourcorps. Um 9 Uhr treffen sich die Schützen an der Gaststätte „Zum Schwan“.

Um 9.15 Uhr erfolgt der Ab- marsch zum Abholen der Ma- jestäten. Um 10 Uhr findet ein Gottesdienst für die Lebenden und Verstorbenen der Schützen- bruderschaft statt. Während des Gottesdienstes, an dem sich auch alle Vereine beteiligen, werden dem neuen Schützenkönig die Insignien übergeben. Um 11 Uhr folgt die Totenehrung am Ehren- mal. Um 12 Uhr findet im Fest- zelt der Frühschoppen statt. Ein weiterer Höhepunkt folgt um 19 Uhr. Dann findet der Festumzug statt und um 20 Uhr wird zum großen Schützenball geladen.

Neu ist: Bis 20.30 Uhr ist der Ein- tritt frei. Um 20.30 folgt die Kö- nigsproklamation. Anschließend spielt die Band „Rendevous“.

Kirmeseröffnung am Samstag mit Fassanstich Parallel zum DJT findet die Wisseler Kirmes statt, die am Samstag, 21. Juli, um 14 Uhr ihre Tore öffnet. Die Fahr- und Randgeschäfte sind auf dem Kir- mesplatz an der Anton-Heuken- Straße zu finden. Die offizielle Kirmeseröffnung findet um 16 Uhr statt. Bürgermeister Ger- hard Fonck wird den Fassanstich vornehmen, und die Wisseler Gemeinschaft wird Freifahrchips an die Kinder verteilen.

Spielstraße für die kleinen Gäste

Am Samstag und Sonntag wartet eine große Spielstraße auf die Gäste. Wer hier an den Mannschaftsspielen teilnehmen möchte, muss sich allerdings an- melden. Alle Informationen gibt es unter www.djt2012.de.

Angeboten werden: Bierdeckel- sturm, Bierkistenlauf, Wasserei- mer leeren, Ballkette,Skilaufen, Wasserbombentennis, Schub karrenrennen, Orangenlauf, Dreibeinlauf, Sackhüpfen (Mannschaftspiele für alle von zwölf bis 24). An Einzelspielen für Sechs- bis Elfjährige sind vor- gesehen: Torwandschießen, Ball- kette, Erbsenklopfen, Dosenwer- fen, Stelzenlauf und Seilspringen.

Heiner Frost

Diözesanjungschützentag, Kirmes und Schützenfest

in wissel ist vom 21. bis zum 23. Juli einiges los

Franz-Josef Wellmanns, (3.v.r.) hat für den Festumzug beim Diözesanjungschützentag einen Wunsch:

Es sollen wenn möglich mehr Schützen auf der Straße sein als Wissel Einwohner hat. NN-Foto: hF

Am vergangenen Wochenende fand das traditionelle Königs- chießen der St. Johannes Schüt- zenbruderschaft Wissel statt.

Nach dem ersten Schuss durch den neuen Präses Pastor van Doornick begann das Ringen um die Preise. Den Kopf schoss Vanessa Schoofs, den rechten Flügel Paula Mulder und den lin- ken Flügel Sebastian Engel. Die Schülerschützen schossen gleich- zeitig auf einen kleinen Vogel.

Hier ging der Kopf an Janine De- ckers, der rechte Flügel an Simon Winters und der linke Flügel an Manuel Heißing. Schülerprinz wurde Jurek Verpoort. Bei den

Jugendlichen errang Kathie Win- ters die Prinzenwürde. Jetzt wur- de es ernst, denn der Brudermei- ster rief auf: „Königsbewerber vortreten!“ Nach einigem Zö- gern und starken Regenergüssen folgten zwei Schützen dem Ruf:

Hubert Peerenboom und Vanes- sa Schoofs, die durch einen ge- zielten Schuss den Vogel von der Stange holte. Damit wird sie nach über 30 Jahren die zweite Schüt- zenkönigin der Bruderschaft nach Erika Verweyen. Zu ihrem Prinzgemahl erwählte sie Davor Bakaric. Zusammen werden sie Wissel in das ereignisreiche kom- mende Wochenende führen.

Vanessa Schoofs regiert Schützen

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Mittwoch 18. Juli 2012 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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„Wir machen die Musik“

KALKAR. Der Musik Verein von Calcar beteiligt sich wieder beim Kinderschützenfest des Bürger- schützenvereins Kalkar auf dem Marktplatz. Am Samstag, 21. Juli, wird ab etwa 16 Uhr im Zelt des Musikvereins „Tonleiter-Golf“

gespielt. Unter dem Motto „Wir machen die Musik“ informiert der Verein über die Möglich- keiten, ein Instrument zu erler- nen. Die Besucher können Flöte, Klarinette, Saxophon, Trompete, Horn und Posaune selber aus- probieren. Weitere Auskünfte erteilt die Jugendleiterin Gertrud Aymans, Telefon, 02824/2703.

Sommerfest: Das St.Georg Al- ten- und Pflegeheim lud seine Bewohner zum Sommerfest ein.

Es gab leckere Sachen vom Grill und kühle Getränke. Ein Tanz wurde von den Mitarbeiterinnen vorgeführt. Bis zum Abend wur- de gesungen und gefeiert.

DONSBRÜGGEN. Nach dem Königschießen der Bruder- schaft verfasste Peter Hendricks folgenden Text – Anlass war das Kaiserschießen, das in diesem Jahr der Chorleiter des Dons- brüggener Kirchenchores für sich entschieden hat:

„Derr, doar heij‘t, sääj min Frau korts: „In Donsbrögge fal- le sej van‘t eene Superlatiev in‘t ander. Erst baut Pastor Weskamp dän mooje Bildstock oan de Gruft in Kleef än now wörd op ens dän „Kantor“ van de Kerk in Donsbrögge Kaiser!“ – Wat was d‘r geböört?

Ek sall et ow ääwes vertälle, passt es äfkes op: Vor gut twee Wääke was Kermes bej de Pok- kels in Donsbrögge än sodunde hat vane vööre in‘t Gelt van Sent Johannes üt 1532 dat Kö- ningschiete stattgefonde. In dän Kekforstenhuck was et Pläsier groot, want Frank Wolters hat de

läs‘den Räst van dän Möss van de Stang geschoate än wurd‘ met sin Frau Anja daags vör de Kermes met vööl Gedrüss op‘t Postamänt geböört en hät now än heel Joahr et Sägge in‘t Därp. Mar doarmet noch niet genug, want wor äne Köning es, doar mott ok äne Kai- ser sin, mende et Bestüür van de Schötze.

Neues Kaiserpaar für Donsbrüggen Än so kwam et ok: Op Kermes- Sonndag wurd snomeddags op dän mooje Dörpplätz de nejje Kaiser ütgeschoate, want dat alde Kaiserpoar, mine Vetter Franz- Josef Lamers van de Heij met sin Frau Mimi, hadden dat lan- gen Tid gedoahn än sochten äne Nachfolger. Et rägende döchteg oan dese Meddag änÄt wass bee- steg kalt doarbej. Mar de Schöt- ze liete sich niet onderkriege än prüwten döchteg doarbej, öm

van benne än Betje wärm te wor- re. Sej dochte doarbej seeker oan

onse guje Heimatdichter Karl Groenewald üt Kleef, dän dutter- tid dökk gesäät hat: „Än vazunlek Schnäps‘ke wärmt dökk bääter an än dekke Önderbokks!“ Wie et dann määj so hitt: „nach er- bittertem Ringen“ wass et dann geböört; ene nejje Kaiser wass gefonde. Gej könnt et now glöö- we of niet, detkeer was et gäne ge- wohnde Metbörger, nee, et wass gäne Mendere äs Hänn Look, dän Chorleiter än Örgenest üt de Sent Lambertus-Kerk van Dons- brögge.

Met sin Frau Alexa regiert hej now sotesägge änen heelen Tid in‘t Därp. Än wat ek noch säg- ge woll: Wääges dat Hään sin

„Qualitäten“ as Chorleiter op än taamlek hoog „Nieveau“ legge, komme bej än fästleke Hommes in de Lambertuskerk ömmer vööl Menze üt et Ömland, öm noar dän mooje Chorgesang de lüstere. Wänn sich now rond-

spreckt, dat änen Kaiser d‘n Ör- gel spöölt, dann worre dat seeker noch vööl mehr. Dann wörd ok wär et „Seitenschiff“, wat onse guje Pastor Leopold Fonck (ge- storben am 30. November 1998) in‘t Joahr 1960 oangeaut hät, be- stemmt wärr döchteg voll.

Der Kaiser spielt die Orgel

Dumols ginge vööl mehr Menze as vandaag noar de Kerk, vandaag halden d‘r Verscheije mehr van Partys än sowat. Wänn now, wie gesäät, wääges dat äne Kaiser d‘n Örgel spöllt, et Sei- tenschepp wärr so voll wörd, as än Pöttje met Piere, dann hät sodende Pastor Fonck duttertid doch änen heele Flatz rechteg gemakkt, of niet? Et sall sich wäll wiese, op jeden Fall freue wej ons all döchteg op de nächste Fäst- Hommes in de Lambertuskerk, bej de Pokkels.“

Sej falle van‘t eene Superlatiev in‘t ander

Peter hendricks‘ Gedanken zum Königs- und Kaiserschießen in Donsbrüggen – und den damit verbundenen chancen

Peter Hendricks aus Donsbrüg-

gen. Foto: privat

KURZ & KNAPP

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