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„Wir wissen, dass hier was passieren muss“

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Academic year: 2022

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WETTER �������������

Do. Fr.

32 18° 30° 18°

Mit dem Kulturkreis zum Theater fahren

Karten können jetzt schon reserviert werden Vorschulkinder absolvierten

ein Fahrradtraining

Angebot des Caritas-Kindergartens

Wirbelwind in Weeze. Seite 13

Weltbekanntes Musical erzählt vom Aufstieg der Eva Duarte

Vorverkauf für „Evita“ hat begonenn - Auffüh- rung ist am 10. Oktober in Kevelaer. Seite 4

„Atempause im August“ in Kevelaer mit SupaGolf, WingTsun und Piloxing

Sport und Spiel für Jung und Alt am Sonntag auf dem Beach auf der Hüls. Seite 3

WEEZE. Der Kulturkreis Weeze lädt in der Theatersaison 2016/2017 zum Besuch verschie- dener Vorstellungen ein. So ist im Opernhaus Düsseldorf am Don- nerstag, 13. Oktober, 19.30 Uhr, die Oper „Otello“ von Giuseppe Verdi zu sehen (58 oder 39 Euro).

Die Abfahrt erfolgt am Weezer Rathaus um 17.15 Uhr und in Goch an der Feuerwache um 17.30 Uhr. Am Samstag, 5. No- vember, 18 Uhr, wird im Theater in Krefeld die Oper „Cavalleria rusticana“ von Gianni Schicchi Mascagni/Puccini aufgeführt.

Abfahrt in Weeze am Rathaus ist um 16 Uhr und in Goch an der Feuerwache um 16.15 Uhr. Die Teilnahme kostet 39 Euro.

Am Donnerstag, 8. Dezember, 20 Uhr, beginnt in der Philhar- monie in Essen eine Aufführung des Moskauer Kathedralchor mit dem Stück „Russische Weih- nachten“. Die Abfahrt in Weeze am Rathaus ist um 18 Uhr und in Goch um 18.15 Uhr (40 Euro pro Person).

Am Sonntag, 8. Januar 2017, ist das Ballettstück „Der Nuss- knacker“ von Pjotr I. Tschaikow- ski im Aalto Theater in Essen zu sehen. Die Abfahrt ist um 16 Uhr am Weezer Rathaus und um 16.15 Uhr in Goch an der Feuer- wehr (58 Euro pro Person). Am

Sonntag, 26. Februar 2017, be- ginnt um 18.30 Uhr die Operette

„Der Graf von Luxemburg“ von Franz Lehár im Opernhaus in Düsseldorf. Die Abfahrt in Weeze am Rathaus ist um 16.15 Uhr und in Goch an der Feuerwache um 16.30 Uhr (58/39 Euro).

Am Sonntag, 5. März 2017, 18.30 Uhr, beginnt die Auffüh- rung der Oper „Madame But- terfly“ von Giacomo Puccini im Theater in Duisburg. Die Ab- fahrt in Weeze erfolgt um 16.15 Uhr und in Goch um 16.30 Uhr.

Die Karten kosten 55 oder 37,50 Euro.

Am Samstag, 15. April 2017, 17 Uhr, ist die romantische Oper

„Lohengrin“ von Richard Wag- ner im Theater in Krefeld zu se- hen. Die Karte kostet 39 Euro, die Abfahrt in Weeze am Rathaus ist um 15 Uhr und in Goch an der Feuerwache um 15.15 Uhr.

Die Abfahrt in Geldern ist je- weils 30 Minuten vor der Abfahrt in Weeze. Die Reservierung der Karten sollt jeweils bis spätestens acht Wochen vor Vorstellungs- beginn bei den Organisatoren erfolgen.

Weitere Auskünfte ertei- len Roswitha Warkus, Telefon 02837/7556 oder Liesel Veele- mann, Telefon 02837/2074 vom Kulturkreis Weeze.

„Wir wissen, dass hier was passieren muss“

Stadt Kevelaer stellt morgen Ideen zur Gestaltung der Hauptstraße vor

KEVELAER. Als eines der ersten Projekte zur Stadtkernerneue- rung wird die Hauptstraße in Kevelaer in Angriff genommen.

Die ersten Überlegungen zur Neugestaltung werden in einer öffentlichen Bürgerversamm- lung am morgigen Donnerstag, 25. August, 19 Uhr, im Bühnen- haus vorgestellt.

Dass die Einrichtung einer Fußgängerzone in der Haupt- straße in den 1970er Jahren eine gute und richtige Entscheidung war, werde niemand bezweifeln wollen, so die Stadt Kevelaer.

Genauso wenig sei aber zu be- streiten, dass der heutige Zu- stand nicht mehr den aktuellen Bedürfnissen entspreche. Folge- richtig wurde die Hauptstraße in das Programm zur Stadtkerner- neuerung aufgenommen. Wenn die Innenstadt von Kevelaer in den nächsten Jahren umgestaltet wird, kommt man an der Haupt- straße nicht vorbei. Bürgermei- ster Dr. Dominik Pichler: „Die Hauptstraße soll auch in Zukunft für Bürger und Besucher glei- chermaßen attraktiv sein. Das geht aber nicht mit dem jetzigen

Zustand. Wir wissen, dass hier was passieren muss.“

Neben der Funktion als Haupt- einkaufsstraße wird die Haupt- straße auch von vielen Cafés und Gaststätten genutzt, um attrak- tive Außensitzplätze anbieten zu können. Viele Geschäfte nutzen die Fläche für Werbeaufsteller.

Außerdem gibt es einige Gara- genzufahrten, es muss angeliefert werden und schließlich werden an vielen Stellen Fahrräder ab- gestellt.

Über die Hauptstraße erfolgt auch der traditionelle Einzug der Pilgergruppen zum Kapellen- platz. Die Oberfläche mit dem unterschiedlichen Kopfsteinpfla- ster ist nicht barrierefrei.

Das Büro StadtUmBau aus Ke- velaer hat sich mit diesen vielfäl- tigen Nutzungsansprüchen be- schäftigt und viele Anregungen zu einer Neugestaltung aufge- griffen, die in den vergangenen Wochen hauptsächlich von den Anliegern und Geschäftsleuten der Hauptstraße gemacht wur- den. Daraus wurden verschie- dene Vorentwürfe gefertigt, die nun mit der Bürgerschaft disku-

tiert werden sollen. Dazu lädt die Stadt Kevelaer alle Interessier- ten am Donnerstag, 25. August, in das Bühnenhaus ein. Gerne werden weitere Ideen und Anre- gungen aufgenommen, die viel- leicht in die weiteren Planungen einfließen können.

Im Anschluss an die Bürger- versammlung werden die Vorent- würfe im Rathaus im Flur der 4.

Etage ausgehängt und werden bei Bedarf auch erläutert. Die Pläne sind dann auch im Internet bei der Stadt Kevelaer unter dem Stichwort Stadtkernerneuerung einzusehen.

Mit der Vorstellung und Dis- kussion der Vorentwürfe ist die Planung und die Beteiligungs- möglichkeit aber längst noch nicht abgeschlossen. Natürlich wird sich der Stadtentwicklungs- ausschuss des Rates in seiner Sit- zung am 15. September mit den Ergebnissen beschäftigen. Und aus den Anregungen und Diskus- sionsbeiträgen muss im Weiteren eine Entwurfsfassung erarbeitet werden, mit der im Dezember Fördermittel beantragt werden sollen.

SONDERSEITEN �������

Gesund durch, Straßen- kunst und Schulanfang Im Innenteil dieser Ausgabe fin- den Sie je eine Sonderseite zur Kirmes in Wemb (Seite 7) und zur Kirmes in Kervenheim (Seite 9). Außerdem eine Sonderseite zum Thema Auto (15) und zum Schulanfang (Seiten 16 und 17).

STATISTIK ������������

Die Entwicklung des Landes in Zahlen Der Landesbetrieb Informa- tion und Technik Nordrhein- Westfalen stellt anlässlich des 70.

Geburtstages des Landes interes- sante Strukturdaten zu unter- schiedlichen Sachverhalten der letzten 70 Jahre vor. Demnach stieg die Zahl der Geburten pro Jahr seit Ende der 1940er Jahre von etwa 200.000 bis zum Re- kordjahr 1964 auf über 300.000 an. Seither verringerte sich die Geburtenzahl: 2015 wurden in NRW mit 160.468 knapp halb so viele Babys wie vor dem soge- nannten „Pillenknick“ geboren.

Im Jahr 1946 waren 36.200 Pkw an Rhein und Ruhr zugelassen - Anfang 2016 waren es 266 mal so viele (9,6 Millionen). Besaß damals noch jeder 71. Einwoh- ner des Landes einen Pkw, so besitzt heute mehr als jede(r) zweite ein Auto.

Im Jahr 1952 waren Bohnen- kaffee (damals: 500 Gramm für 16,35 Euro) und deutsche Markenbutter (damals: 500 Gramm für 3,20 Euro) teurer als heutzutage. Quelle: .it.nrw.de

Wemb und seine Zukunft

WEMB. Alle Wember sind am Mittwoch, 31. August, ab 19 Uhr, zum Bürgerinformations- abend ins Bürgerhaus eingela- den. Thema wird sein „DIEK“, das gemeinsame Dorfinnen- entwicklungskonzept der Ge- meinde Weeze und der Dorfge- meinschaft Wemb. Die Initiative DIEK will gemeinsam mit den Bürgern konkrete Pläne erarbei- ten, um die Lebenssituation in Wemb in den nächsten Jahren fortschreitend zu verbessern.

Dabei geht es um bedarfsgerech- te Wohnangebote für Jung und Alt, ausreichende Versorgungs- möglichkeiten sowie die Aufent- haltsqualität im Ortskern. Die Initiative DIEK knüpft an die Arbeit und vorhandene Planun- gen der Initiative „Unser Dorf hat Zukunft“ an.

Geschlossen wegen Betriebsausflug

KEVELAER. Der diesjährige Betriebsausflug der Stadtverwal- tung und der Stadtwerke Kevela- er findet am Freitag, 26. August, statt. Daher bleiben an diesem Tag die Dienststellen und Ein- richtungen der Stadtverwaltung geschlossen. Am Samstag, 27.

August, ist der Bürgerservice im Eingangsbereich des Rathauses wie gewohnt für Bürger sowie für die Besucher der Marienstadt von 10 bis 12.30 Uhr geöffnet.

AUSBILDUNG ��������

Information zum Einstieg bei der Bundespolizei

Eine Einstellungsberaterin der Bundespolizei ist am morgigen Donnerstag, 25. August, 16 Uhr, zu Gast im BiZ der Arbeitsagen- tur Wesel, Reeser Landstraße 61.

Im Rahmen einer Vortragsveran- staltung stellt sie Einstiegsmög- lichkeiten, Anforderungen und Entwicklungschancen bei der Bundespolizei vor. Die Teilnah- me ist kostenlos, eine Anmel- dung nicht erforderlich.

Bürgerschützen gehen in den Busch

KEVELAER. Traditionsgemäß sind die Bürgerschützen am vierten Samstag im August zur jährlichen Buschpartie eingela- den. Diese beginnt am Samstag, 27. August, 15 Uhr, am Peter- Plümpe-Platz, mit der Fahrrad- tour zum Schießplatz der St. An- tonius Bruderschaft Twisteden am Huxenweg. Dort hat Peter Tenhaef mit seinen Söhnen Pa- trik und Pascal für den Empfang schon alles vorbereitet. In diesem Jahr rechnet Präsident Hermann Voß mit mehr Teilnehmern als im Vorjahr.

Im Festjahr der Bürgerschützen haben Präsident, der Festketten- träger Norbert Platzer und sein Adjutant Günther Platzer auch die fleißigen Helfer eingeladen, die zum erfolgreichen Gelingen des Heimatabend und der Kir- mesfeier beigetragen haben. Ge- meinsam geht es im Schießwett- bewerb zunächst um die Preise, nur um die Ehre des Buschkönigs werden die Schützenbrüder allei- ne antreten.

Wetterglück hatten Besucher und Veranstalter, denn nur wenig Regen fiel bei der Open-Air-Aufführung der Oper Nabucco in Kevelaer. Die Stimmung bei den rund 600 Besuchern war gut, ihre anschließenden Kommentare positiv. Eine Wiederholung ist

denkbar. NN-Foto: Gerhard Seybert

Die Kevelaerer Hauptstraße ist in ihrem jetzigen Zustand durch den Belag mit Kopfsteinpflaster nicht

barrierefrei. Das will die Stadt Kevelaer ändern. Foto: privat

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Wir setzen auf Beratung – von Mensch zu Mensch PENNY war mit einem 1.800

Quadratmeter großen Markt wieder Bestandteil der Stadt Parookaville auf dem Festival- gelände des Airport Weeze. Da- bei hatte der Discounter dazu aufgerufen, die Pfandbons an die Jugendfeuerwehr in Weeze zu spenden. „Wir wissen, dass solche Mega-Events nur so rei-

bungslos funktionieren, weil die Feuerwehr Weeze sich so massiv engagiert“, sagte PENNY-Regi- onsleiter Ambroise Forssmann- Trevedy jetzt bei der offiziellen Scheckübergabe in Weeze. Die drei Initiatoren des Festivals, Georg van Wickeren, Norbert Bergers und Bernd Dicks von der Parookaville GmbH, freuten sich

über die erneute Spendenaktion von PENNY in ihrer Heimatge- meinde. Von links: Georg van Wickeren (Parookaville GmbH), Gerd Ripkens (stv. Ltr. FW Weeze), Jan van Heek (stv. Ltr.

der Jugendfeuerwehr) und Am- broise Forssmann-Trevedy (Pen- ny Regionsleiter).

NN-Foto: Gerhard Seybert

Große Spende für die Jugendfeuerwehr Weeze

Infoveranstaltung zu Glasfasernetz

WEEZE. Bei der zweiten Infor- mationsveranstaltung am Don- nerstag, 25. August, 19 Uhr, im Saalbau „Alt Weeze“, haben alle Weezer Bürger die Möglichkeit, sich einen Einblick in die Ver- besserung der Breitbandinfra- struktur der Gemeinde Weeze durch den Ausbau eines lei- stungsfähigen Glasfasernetzes zu verschaffen. „Ein Schritt auf dem Weg in die Zukunftsfähig- keit der Gemeinde Weeze hängt in allen Belangen auch von einer leistungsfähigen Breitbandver- sorgung ab“, so Bürgermeister Ulrich Francken. „Private Haus- halte, Unternehmen und auch die Vereine sind hierauf ange- wiesen. Diese Chance für einen innovativen Ausbau der Breit- bandstruktur sollten Sie wahr- nehmen und den Informationen Beachtung schenken“, ergänzt Francken. Die Gemeinde Weeze möchte eine möglichst umfas- sende Breitbandinfrastruktur in Weeze schaffen. Bis zum Stich- tag der Nachfragebündelung am 26. September ist es erforderlich, 40 Prozent der Haushalte im angefragten Bereich von Weeze zu einem Vertrag mit Deutsche Glasfaser zu bewegen. Wenn 40 Prozent der Haushalte unter- schreiben, ist Deutsche Glasfaser vertraglich verpflichtet, inner- halb von neun Monaten das ge- samte Untersuchungsgebiet zu 100 Prozent mit Glasfaser auszu- statten. Damit können alle Haus- halte sich anschließen lassen und hätten eine Bandbreite von min- destens 100 Mbit/s sichergestellt.

Weitere Informationen gibt es im Infopunkt Deutsche Glasfaser auf der Kardinal-Galen-Straße 3 in Weeze.

CDU Weeze: Die nächste Bür- gersprechstunde der CDU Weeze findet am Samstag, 27. August, 10 bis 12 Uhr, mit dem Fraktions- vorsitzenden Guido Gleissner, im CDU-Treff, Wasserstr. 4, statt.

Der CDU Treff ist während der Sprechstunden unter Telefon 02837/95973 zu erreichen.

CDU Kevelaer: In der CDU-Bür- gersprechstunde am Samstag, 27.

August, steht Michael Kamps, Ratsmitglied und Vorsitzender des Stadtentwicklungsausschus- ses, für Fragen der Bürger zur Verfügung. Von 10 bis 12 Uhr ist er unter Telefon 0171/376 65 20 zu erreichen.

SPD: Der Fraktionsvorsitzende der SPD Weeze, Norbert Thul, ist am Samstag, 27. August, von 10 bis 12 Uhr im Weezer Bür- gertreff, Kevelaerer Straße 4, an- zutreffen. Er steht allen Weezer

Bürgern zur Beantwortung ihrer Fragen gerne zur Verfügung. Am folgenden Mittwoch, 31. August, lädt Stefan Krauhausen Weezer Mitbürger zur selben Zeit in den Weezer Bürgertreff ein.

FDP Kevelaer: Das Bürgertele- fon der FDP–Ortsverband Keve- laer wird am Samstag, 27. August, von 10 bis 12 Uhr von Jan Itrich wahrgenommen. Zu der angege- benen Zeit ist er unter Telefon 0176-91428288 zu erreichen.

KREIS KLEVE. Die CDU-Frak- tion im Regionalrat Düsseldorf hat die Bürger sowie die Unter- nehmen aufgerufen, die Chance zu nutzen, den bis zum 7. Okto- ber ausliegenden zweiten Ent- wurf des künftigen Regional- plans zu studieren und ihre Stel- lungnahme dazu abzugeben.

„Der Regionalplan legt unter anderem fest, in welchem Um- fang die Städte und Gemeinden in Zukunft neue Wohn-, Ge- werbe- und Industriege-biete ausweisen können und wo diese Standorte liegen. Das tangiert uns alle“, so CDU-Fraktionschef Hans Hugo Papen aus Rheurdt.

Auch wichtige Aussagen über Hafen- und Kraftwerksstandorte sowie über Abbaustätten für Kies, Sand oder Ton würden in dem Konzept getroffen. Die Christ- demo-kraten im Regionalrat

hatten sich unter anderem dafür eingesetzt, dass genügend Flä- chenreserven für die Wirtschaft- sentwicklung in allen Branchen ausgewiesen werden. Der Regi- onalplan-Entwurf unterstützt auch die Idee der europäischen Metropolregion „Rheinland“

und der interkommunalen Zu- sammenarbeit. „Zudem geht es um eine kostengünstige, sichere und umweltverträgliche Energie- versorgung und eine schonende Inanspruchnahme des Frei- raums“, betonen Hannes Selders und Hans-Hugo Papen, die CDU Regionalratsmitglieder aus dem Kreis Kleve.

Der Regionalplan wird fort- geschrieben, um die aktuellen ökonomischen, sozialen und ökologischen Daten berücksich- tigen und die künftigen Ziele und Strategien aller Beteiligten for-

mulieren zu können. Zahlreiche Fachleute haben die Entwicklung in den Kreisen Kleve, Mettmann und Viersen, im Rhein-Kreis Neuss sowie in den Städten Düs- seldorf, Krefeld, Mönchenglad- bach, Remscheid, Solingen und Wuppertal intensiv erörtert. Der zweite Plan-Entwurf kann zu den jeweiligen Öffnungszeiten in den Planungsämtern der Kommunen eingesehen werden. Außerdem liegt er bei der Bezirksregierung an der Cecilienallee in Düssel- dorf aus. Stellungnahmen müs- sen entweder schriftlich per Brief (Bezirksregierung, Dezernat 32, Postfach 300865, 40408 Düssel- dorf) oder E-Mail (neue-regio- nalplanung@brd.nrw.de) bezie- hungsweise nach telefonischer Anmeldung unter 0211/47527 62 zur Ni-derschrift eingereicht werden.

Bürger sollen Stellung nehmen zum Regionalplanentwurf

Aufforderung der CDU-Fraktion im Regionalrat Düsseldorf

KREIS KLEVE. Seit nunmehr fünf Jahren kooperieren das Jobcenter Kreis Kleve und die Arbeitsagentur Wesel. Ihr ge- meinsames Ziel: individuelle und zielgerichtete Betreuung ihrer Kunden und deren Ver- mittlung in Arbeit. Wichtige Themenfelder sind dabei bei- spielsweise die Berufsberatung, der Arbeitgeberservice und die Jugendberufsagentur.

Landrat Wolfgang Spreen und Barbara Ossyra, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Wesel, unterschrieben im Kreishaus in Kleve die neue Kooperationsvereinbarung. Sie enthält neben Aktualisierungen als neuen Themenbereich die Ar-

beitsmarktintegration von Asyl- bewerbern und Flüchtlingen. Ei- ne große Zahl der nach Deutsch- land zugewanderten Menschen wird aufgrund der politischen Situation in ihren Herkunftslän- dern voraussichtlich dauerhaft in Deutschland bleiben. „Die Integration dieser Menschen in die deutsche Gesellschaft ist eine große Herausforderung, der sich die Jobcenter im Kreis Kleve und die Agentur für Arbeit gemein- sam stellen Für die gesellschaft- liche Integration ist die Einglie- derung dieser Menschen in den Arbeits- und Ausbildungsmarkt von elementarer Bedeutung“, so Landrat Wolfgang Spreen und Barbara Ossyra.

Der Kreis Klever Landrat Wolfgang Spreen und Barbara Ossyra, Vorsitzende der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Wesel, unter- zeichnen die aktualisierte Kooperationsvereinbarung. Foto: privat

Vermittlung in Arbeit als gemeinsames Ziel

Kreis-Jobcenter und Arbeits-Agentur kooperieren

KEVELAER. Am Tag des Eh- renamts, Montag, 5. Dezem- ber, werden im Rahmen eines Festaktes erneut ehrenamtlich tätige Bürger aus Kevelaer für ihre besonderen Verdienste ausgezeichnet. Eine Würdigung sollen dabei nicht nur verdiente Ehrenamtler erfahren, die im Fokus der Öffentlichkeit stehen, sondern auch jene Personen, die häufig unbeachtet ehrenamtlich im Einsatz sind und oftmals gar nicht richtig wahrgenommen werden.

Gesucht werden Menschen, die sich ehrenamtlich über ein nor- males Maß hinaus engagieren, die anpacken, wo sie gebraucht werden, einspringen, wenn „Not am Mann“ ist und denen das Wohl anderer am Herzen liegt.

Alle Einwohner sowie Vereine, Verbände und Gruppen sind aufgerufen, dem Bürgermeister Personen vorzuschlagen, die ak-

tives Ehrenamt leben, organisiert betreiben oder aber auch im Ver- borgenen Hilfestellung für die Allgemeinheit bzw. ihre direkten Mitmenschen leisten.

„Ich freue mich auf viele Vor- schläge aus der gesamten Bürger- schaft sowie von den Vereinen, Verbänden und sonstigen Insti- tutionen in der Stadt“, so Bürger- meister Dr. Pichler.

„Die Auszeichnung mit der Ehrenamtsnadel der Stadt Keve- laer ist ein Zeichen des besonde- ren Dankes für ehrenamtliches Engagement in unserer Stadt und eine hohe Anerkennung - nicht nur für die geehrten Per- sonen, sondern stellvertretend für alle Ehrenamtler.“

Anerkannt wird jede Form freiwilligen bürgerschaftlichen Engagements ohne persönliche Gewinnabsicht, die sich am Ge- meinwohl orientiert – sei es in der Nachbarschaft, am Arbeits-

platz, in der Freizeit, in Kirche oder Politik. Umfasst sind Akti- vitäten auf dem Gebiet der Kul- tur-, Sozial-, Sport-, Schul- und Umweltpolitik vor Ort in Kevela- er und in den Ortschaften.

Vorschläge sind schriftlich bei der Stadt Kevelaer, Abteilung 1.1

„Zentrale Dienste“ einzureichen (Ansprechpartner: Beate Sibben, Telefon 02832/122-210, beate.

sibben@stadt-kevelaer.de).

Neben dem Namen und der Anschrift der vorgeschlagenen Person ist eine Begründung mit- zuliefern, die den Vorschlag er- läutert und die Arbeit der bzw.

des Vorgeschlagenen würdigt.

Ferner sollte eine Kontaktadresse des Vorschlagenden angegeben werden sowie ggf. eine weitere Person benannt werden, die die gemachten Angaben bestätigen kann. Vorschläge werden bis zum 30. September entgegengenom- men.

Festakt für Ehrenamtler - Stadt bittet um Vorschläge

Nennungen sind bis zum 30. September möglich

KURZ & KNAPP

IHK-Sprechtag Finanzierung

NIEDERRHEIN. Eine Vielzahl von Förderprogrammen helfen Unternehmen, ihre Liquidität zu sichern und Investitionen soli- de zu finanzieren. Bei der Suche nach passgenauen Fördermit- teln für konkrete Vorhaben hilft der Finanzierungssprechtag der Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg- Wesel-Kleve in Kooperation mit der NRW.Bank. Am kommenden Mittwoch, 24. August, findet der nächste Sprechtag in der IHK- Hauptgeschäftsstelle in Duisburg statt. Das Land Nordrhein-West- falen, der Bund, die KfW-Mittel- standsbank und die Europäische Union unterstützen Unterneh- men mit einer Menge verschie- dener Förderprogramme. Da- runter auch neue Programme, die durch öffentliche Bürgschaf- ten wichtige Hilfestellung bei unzureichenden Sicherheiten geben können. Aufgrund der Vielzahl an Förderangeboten verlieren viele Unternehmer schnell die Orientierung, wenn es konkret um die Finanzierung ihres Vorhabens geht. Hier setzt der Sprechtag der IHK an, den sie in Kooperation mit der NRW.

Bank, der Förderbank des Landes durchführt. Experten informie- ren Unternehmen und Grün- dungswillige in vertraulichen Einzelgesprächen über die für sie infrage kommenden Förder- möglichkeiten. Ab sofort können für den Finanzierungssprechtag Termine vereinbart werden. An- meldung zum Sprechtag unter Telefon 0203/2821-435, E-Mail:

nacke@niederrhein.ihk.de.

Barcamp für Kulturschaffende

NIEDERRHEIN. Kreative und Kulturschaffende aus Nordr- hein-Westfalen sind eingeladen, beim IHK-Branchentreff Krea- tivwirtschaft NRW die Chancen und Hemmnisse der Digitali- sierung auszuloten, neue Ge- schäftsmodelle kennenzulernen und zu netzwerken. Dazu lädt die IHK NRW – die Indus- trie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen e.V. am 1.

September in die Villa Rheinper- le in Duisburg Rheinhausen ein.

Ausrichter der Veranstaltung ist die Niederrheinische IHK Duis- burg-Wesel-Kleve. Leitthema des diesjährigen Branchenforums ist die Digitalisierung. In einem Impulsgespräch mit NRW-Wirt- schaftsminister Garrelt Duin und Prof. Tobias Kollmann, dem Lan- desbeauftragten in NRW für die Digitale Wirtschaft, steigen die Teilnehmer in das Thema „Kre- ativwirtschaft NRW – vielfältig – vernetzt – digital“ ein. Anmel- dung unter www.ihk-niederr- hein.de/KreativCamp2016. An- meldeschluss ist der 26. August.

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Der Musikverein Winnekendonk macht nicht nur schöne Musik, sondern gibt dabei auch ein gutes Bild ab. Davon konnten sich die Besucher bei der diesjährigen Kirmes im Golddorf überzeu- gen. Aus Anlass des 85jährigen

Vereinsjubiläums gestalteten die Winnekendonker Musikerinnen und Musiker als festgebender Verein ein schönes Fest und viele Besucher feierten mit ihnen. Pas- send dazu hatte sich der Verein neue Uniformen zugelegt und

präsentierte diese erstmals am Kirmessonntag im Rahmen eines Sternmarsches befreundeter Mu- sikkapellen und des anschlie- ßenden Frühschoppens. Möglich wurde diese Anschaffung unter anderem durch eine großzügige

Spende der Sparkasse Goch- Kevelaer-Weeze. Die Winneken- donker Musiker bedanken sich dafür herzlich und freuen sich darauf, ihre zahlreichen Auftritte in Zukunft in einer neuen Uni- form wahrzunehmen. Foto: privat

Musikverein Winnekendonk spielt in neuen Uniformen

SupaGolf, WingTsun und Piloxing

Drei Sportarten erwarten die Besucher der „Atempause“ am 28. August

KEVELAER. Ein neuer Nach- mittag mit Höhepunkten star- tet am Sonntag, 28. August, am

„Kevelaer-Beach“ auf der Hüls.

Der Sonntagnachmittag ist mit Sport und Spiel für Jung und Alt angefüllt. Zwischen 13 und 16.30 Uhr lädt der SupaGolf- Parcours zum Spielen ein und die WingTsun Schule Kevela- er bietet erste Einblicke in die Welt der Selbstbehauptung und Selbstverteidigung. Der Pilo- xing-Kurs beginnt um 14 Uhr.

SupaGolf ist das Golfspiel, das jeder spielen kann. Gespielt wird mit größeren, speziell entwor- fenen Schlägern und größeren Bällen, die es einfacher machen, den Ball zu treffen.

Vorkenntnisse sind bei diesem Spiel und den weiteren Sportar- ten am „Kevelaer-Beach“ nicht erforderlich, aber Freude am Spielen und an Bewegung in frischer Luft sollte von den Be- suchern unbedingt mitgebracht werden.

Was auf der Hüls beginnt, wird am 10. September in der Kevela- erer Innenstadt fortgesetzt. Zum Aktionstag „Heimat shoppen“

lädt die „Werbegemeinschaft Busmannstraße“ ihre Kunden zum SupaGolf spielen in der be- liebten, gleichnamigen Einkaufs- straße ein.

Zwischen 13 und 16.30 Uhr können die Besucher der „Atem- pause im August“ einen Ein-

druck vom effektiven Training, der WingTsun Schule Kevelaer gewinnen. Wie man innere Ru- he und Stärke durch ein Trai- ning das Spaß macht erlangt, wird Dominic Droste, der Leiter der Ewto Schulen Kevelaer, Kle- ve und Alpen den „Schülern auf Zeit“ zeigen.

Piloxing kombiniert die kraft- vollen schnellen Bewegungen von Boxen mit den ästhetischen und feinen Übungen von Pila- tes. Das vom Sportbildungswerk gestaltete „Schnuppertraining“

beginnt um 14 Uhr.

Mitarbeiter des Kevelaer Mar- keting sind am „Kevelaer-Beach“

vor Ort und informieren zum Programm der „Atempause im August“. Hier ist auch der Treff- punkt für die Teilnehmer der verschiedenen Sportangebote.

Aktuelle Änderungen oder wet- terbedingte Ausfälle erfährt man unter www.kevelaer.de.

Verkaufsoffener Sonntag Für diejenige, die noch ein weiteres „Highlight“ in Kevelaer erleben wollen, sei ein Besuch in Kevelaers Innenstadt empfohlen.

Der Verkaufsoffene Sonntag an- lässlich der Bocholter Fußprozes- sion lädt erneut zum Bummeln und Einkaufen in Kevelaer ein.

Die „Kevelaer-Beach“ verwandelt sich am Sonntag in eine Sporta- rena der besonderen Art und wartet auf motivierte Besucher.

Foto: privat

de und Organisatoren werden hiermit gebeten, ihre öffentli- chen Veranstaltungen zwischen Oktober und Dezember zu mel- den. Dies kann sowohl telefo- nisch unter 02832/122-802 als auch schriftlich unter der Adres- se Kevelaer Marketing, Peter- Plümpe-Platz 12, 47623 Kevela- er, per Telefax unter 02832/122- 989 oder per E-Mail an kultur@

stadt-kevelaer.de) geschehen.

Auch online ist die Nennung der Veranstaltungen unter der Ru- brik „Veranstaltungen“ auf der Homepage der Stadt Kevelaer www.kevelaer.de möglich. Re- daktionsschluss ist am Freitag, 26. August.

Glückssteine verzieren

KEVELAER. Das Niederrhei- nische Museum Kevelaer bietet in der Kinder-KreativWerkstatt am Samstag, 27. August, 10-11.30 Uhr, für Kinder ab sechs Jahre den Workshop „Glückssteine“

an. . Die Kursgebühr beträgt sie- ben Euro pro Teilnehmer. Der Workshop findet nur bei aus- reichender Teilnehmerzahl statt.

Eine verbindliche Anmeldung ist bis drei Tage vorher erforderlich.

Anmeldungen und weitere Infos an der Museumskasse, Telefon 02832/95410.

Ein neues Angebot für den Sep- tember gibt es im Familienzen- trum im Franziskus-Kindergar- ten Weeze:

Nähen leicht und schnell am Abend: Termine sind jeweils Montag, 5. September bis 31.

Oktober (6x). Die Gebühr be- trägt 43,20 Euro. Anmeldung bis zum 29. August.

KURZ & KNAPP

(4)

Widder 21.03.-20.04.

Kreativität und Einfalls- reichtum bringen Sie jetzt voran, Ihre Um- welt reagiert positiv auf Ihre Ideen und Vorhaben. Da brauchen Sie sich auch nicht mit Wenig zufrieden zu geben, wenn Sie (fast) alles haben können.

Stier 21.04.-21.05.

Wenn Sie viele überschüssige Kräfte haben, machen Sie der Gesundheit und Linie zuliebe doch auch mal wieder einen Abstecher in die Natur, das kommt auch Ihrem Seelen- heil zugute. Hören Sie auf Ihren Körper.

Zwilling 22.05.-21.06.

Positive Einfl üsse von Sonne und Mars, sor- gen für gesteigerte Vitalität und sehr gutes Wohlbefi n- den. Es besteht also absolut kein Grund für den Schongang. Im Gegen- teil, etwas Sport täte Ihnen gut.

Krebs 22.06.-22.07.

Lassen Sie Ihre grauen Zellen spielen, um sich und dem Partner das Liebesleben so angenehm und erfrischend wie nur möglich zu machen.

Spontaneität ist der Glücksschlüssel dazu.

Eine spontane Einladung bewirkt Wunder.

Löwe23.07.-.23.08.

Setzen Sie sich mit den Ereignissen dieser Woche eingehend aus- einander! Sie werden gewiss schnell feststellen, dass es gerade die eher unerfreulichen Dinge sind, die Ihnen ganz zu innerem Wachstum verhelfen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Sie dürfen sich Ihrem Schatz gern verführe- risch nähern und auf sinnliche bis leidenschaftliche Tuch- fühlung gehen, doch seien Sie aber keinesfalls dominant. Sonst könnte eher Frust als Lust herrschen.

Waage 24.09.-23.10.

Was die berufl ichen und fi nanziellen Ent- wicklungen betriff t, sind die Sterne Ihnen gewogen. Viel- leicht können Sie jetzt auch eine neue Geldquelle anzapfen. Seien Sie dabei aber vorsichtig und kritisch.

Skorpion 24.10.-22.11.

Drosseln Sie das Tem- po. Sportlich Aktive sollten sich vor über- triebenem Ehrgeiz hüten. Wichtig ist, dass Sie Ihren Spaß haben und nicht, dass Sie sich restlos verausgaben.

Überschätzen Sie sich nicht.

Schütze 23.11.-21.12.

Venus sorgt für ein überaus emotionales und erfülltes Liebes- und Beziehungsleben. Vorausgesetzt, Sie betrachten den Partner nicht als Selbstverständlichkeit, sondern als etwas ganz Besonderes.

Steinbock 22.12.-20.01.

Gleich zwei Vitalster- ne nehmen Kurs auf Ihre Geburtssonne, was sich gesundheitlich natürlich äußerst positiv auswirkt. Da steht auch einem Spaziergang in der Natur nichts mehr im Wege.

Wassermann 21.01.-19.02.

Sie könnten zurzeit viel erreichen. Sie müssten nur mit Bedacht vorgehen. Nicht alles ist nämlich voll- kommen ungefährlich. Ein zu rasantes Vorgehen könnte das Gegenteil von dem erzeugen, was Sie beabsichtigen.

Fische 20.02.-20.03.

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Seit 40 Jahren im Auftrag der Bildung unterwegs

Volkshochschul-Zweckverband Goch-Kevelaer-Uedem-Weeze feiert Jubiläum auch in Kevelaer und Weeze

KREIS KLEVE. Seit 40 Jahren kommt der Volkshochschul- Zweckverband Goch-Kevelaer- Uedem-Weeze seinem kom- munalen Bildungsauftrag nach und so ziert die Zahl das Cover des neu erschienenen Kurspro- gramms für das zweite Halb- jahr 2016. „Das war damals in den 1970er-Jahren die Hochzeit der Bildung“, blickt Volkshoch- schuldirektor Theo Reintjes auf die Anfänge des Zweckverban- des zurück. Und bis heute ist die Attraktivität des Angebots ungebrochen. Im vergangenen Jahr waren es 300 Veranstaltun- gen mit 6.000 Unterrichtsstun- den und 5.500 Teilnehmern.

Für das zweite Halbjahr sind 400 Veranstaltungen, ebenfalls wieder mit 6.000 Stunden, vor- gesehen. Die Mischung ist bunt und bietet für jeden Bildungs- Geschmack etwas. So nimmt sich die VHS etwa der Heimat- geschichte an. Drei abschlie- ßende geschichtliche Vorträge runden die Reihe zu 1.150 Jahren urkundlicher Ersterwähnung Uedems ab. Vorgestellt werden in den Kirchen St. Maria Mag- dalena (Goch), St. Vincentius (Asperden), Evangelische Kirche Nierswalde und St. Petrus (Hom- mersum) die vier Weltreligionen Christentum, Judentum, Islam und Buddhismus. Auch das The- ma Integration ist vertreten.

Der VHS-Zweckverband hat inzwischen beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) den Antrag gestellt, in allen vier Gemeinden als Kurs- träger zugelassen zu werden.

„Wir hoffen auf einen positiven Bescheid“, so Theo Reintjes.

Eine reine Sprachförderungs- maßnahme läuft bereits, drei weitere müssen noch bewilli- gt werden. Kurzfristig hat die VHS zudem eine Kooperation mit dem Theodor-Brauer-Haus in Kleve vereinbart. „Da geht es nicht nur um Sprachförderung, sondern auch um ein Prakti- kum am Arbeitsplatz“, berich-

tet Reintjes. Sehr beliebt sei im

vergangenen Semester auch ein Seminar für ehrenamtliche Lern- und Sprachbegleiter gewesen.

Deshalb wird es nun wieder an- geboten. Um Kultur, Miteinander und das gegenseitige Kennen- lernen geht es in einer anderen Veranstaltung. Im Fachbereich 2 – Kunst und Kultur – findet sich ein „gesunder Mix aus Theorie und Praxis“, so Theo Reintjes.

Museumsfahrten, Vorträge, ein Schauspielworkshop, Lesungen oder Musik mit dem VHS-Chor – die Palette ist breit gefächert.

Von „A“ wie Autogenes Training bis „Z“ wie Zumba ist der Fach- bereich 3 Gesundheit aufgestellt.

Aufgegriffen werden aber auch Themen wie Schlafstörungen oder Training zur Schmerzbewäl- tigung. Über 30 Angebote gibt es

im Fachbereich 4 - Deutsch als

Fremdsprache. Sie reichen vom Anfängerkurs bis zum C1-Kurs, das ist ein Kommunikations- workshop auf hohem Niveau.

Stolz ist Theo Reintjes darauf, dass in den B1- und B2-Kursen etliche Teilnehmer die Prüfung geschafft haben. „Es ist immer wichtig, den Leuten auch ein Ziel vorzugeben.“

Englisch ist als Fremdsprache immer noch am beliebtesten, dicht gefolgt von Niederländisch und Französisch. Im Kurspro- gramm finden sich aber auch Spanisch, Italienisch, Arabisch, Chinesisch, Türkisch, Polnisch, Russisch oder Rumänisch. Auch wenn Kinder das Wissen rund um Computer und Co. inzwi- schen mit der „Muttermilch ein- saugen“, so Reintjes, liefen die

„traditionellen“ Kurse im EDV- Bereich noch gut; vor allem Ex- cel sei seit drei Semestern wieder sehr beliebt. Gefragt sind auch die Kurse zu den so genannten

„soft skills“ wie Bewerbung und Vorstellungsgespräch, emotio- nale Intelligenz oder Emailkom- munikation. „Super gelaufen ist auch der Kurs ‚Erste Schritte mit Linux auf dem Rasperry Pi‘“, be- richtet Theo Reintjes. Der „Ras- perry“ ist einer der kleinsten und preiswertesten Computer, mit ihm lässt sich beispielweise die Hausautomation steuern. „Wir legen zudem größten Wert auf Sicherheit im Internet“, erläutert Theo Reintjes. In entsprechenden Kursen werden die Teilnehmer sensibilisiert.

Nicht zu vergessen sind na- türlich die Kurse rund Grund- bildung und Schulabschlüsse.

Hier können die Teilnehmer Le- sen und Schreiben lernen, ihren Hauptschul- oder mittleren Bil- dungsabschluss nachholen.

Anmeldungen zu den Kursen und Veranstaltungen sind ab sofort möglich; das Programm- heft liegt öffentlich aus. Infor- mationen gibt es auch im In- ternet: www.vhs-goch.de oder Telefon 02823/6060 und 9731-0.

Ein „bisschen gefeiert“ wird der 40. Geburtstag natürlich auch.

Am Donnerstag, 22. September, 19 bis 21.15 Uhr, steht in der Kevelaerer Begegnungsstätte, Bury St.Edmunds-Straße, der Themenabend „Flamenco“ mit David Alcántara auf dem Pro- gramm. „Canzoni di successo italiane“ heißt es am Freitag, 2.

Dezember, 18 bis 21 Uhr, in der Alten Schmiede, auf der Wasser- straße in Weeze.

Die Standorte Goch und Ue- dem gehen aber nicht leer aus:

„Die Veranstaltungen dort sind für den Anfang des nächsten Se- mesters geplant; wir konnten in das kurze Herbstsemester nicht soviel hineinpacken“, erklärt Theo Reintjes.

Corinna Denzer-Schmidt VHS-Direktor Theo Reintjes präsentiert das Plakat zum Herbstse-

mester. 400 Veranstaltungen werden angeboten. NN-Foto: CDS

KEVELAER. Das Kevelaer Mar- keting präsentiert gemeinsam mit der Sparkasse Goch-Kevela- er-Weeze am Montag, 10. Okto- ber, 20 Uhr, das Musical „Evita“, von Andrew Lloyd Webber und Tim Rice im Konzert- und Büh- nenhaus Kevelaer.

Kevelaers „gute Stube“ beweist bei dieser Veranstaltung seine multifunktionalen Nutzungs- möglichkeiten. So werden die Musiker im Orchestergraben Platz nehmen und die Atmo- sphäre eines großen Konzert- hauses nach Kevelaer holen. Der Vorverkauf für das weltbekann- te Erfolgsmusical beginnt am Montag, 22. August. Das Musical erzählt vom Aufstieg der ehrgei- zigen, in einfachen Verhältnissen aufgewachsenen Schauspielerin Eva Duarte, genannt Evita, zur argentinischen „Nationalhei- ligen“ und Präsidentengattin.

Mit ihrem politischen Einsatz und ihrem sozialen Engagement für Arme, war sie eine der ein- flussreichsten Personen Argen- tiniens. Musical-Dream-Team Andrew Lloyd Webber und Tim Rice stellen Evita die Figur des Che gegenüber, der mit seinem kritischen Blick den Mythos

„Evita“ hinterfragt. Mit „Evita“

schufen Webber und Rice das Modell für die europäischen Er- folgsmusicals der 1980er und 1990er Jahre und veröffentlich- ten vor der Londoner Urauffüh- rung ein „Evita“-Doppelalbum und eine Singleauskoppelung des unvergesslichen Songs „Don’t cry

for me Argentina“, der noch vor der Premiere zum Hit wurde.

„Evita“ lief zehn Jahre am Lon- doner West End und war auch am Broadway mit sieben TONY- Awards ein Riesenerfolg. Ein- trittskarten für die Aufführung des Musicals „Evita“ am Montag, 10. Oktober, sind ab dem 22. Au- gust zum Preis von 28 Euro (Ka-

tegorie IV); 33 Euro (Kategorie III); 40 Euro (Kategorie II) bzw.

48 Euro (Kategorie I) beim Ke- velaer Marketing im Erdgeschoss des Rathauses, Peter-Plümpe- Platz 12, Telefon-Nummer:

02832/122-150 bis -153, erhält- lich. Ab diesem Tag gibt es auch Einzelkarten für die Auffüh- rungen der Theater-Reihe.

Das Leben der Evita Duarte

Erfolgsmusical gastiert am 10. Oktober in Kevelaer - Vorverkauf startet in Kürze

Der Vorverkauf für das Erfolgsmusical „Evita“ ist beim Kevelaer Marketing im Erdgeschoss des Rathauses Kevelaer bereits gestartet.

Foto: Sabine Haymann

Tages-Radtour mit Kneipp

KEVELAER. Die nächste Ta- ges-Radtour veranstaltet der Kneipp-Verein Gelderland am Samstag, 27. August, ab 11 Uhr.

Treffpunkt ist bereits um 10.45 Uhr der Fahrradbahnhof in Ke- velaer. Mit Radwanderführer Norbert Niersmann aus Keve- laer, Telefon 02832/4355, geht es über Wemb nach Limburg in den Nationalpark Maasduinen.

Die Radler fahren mit „Watt und Waden“, also mit und ohne elek- trische Unterstützung, durch die Berger und Afferdener Heide.

Unterwegs sind mehrere Pausen auch mit Einkehr vorgesehen.

Die Rückkehr in Kevelaer ist für etwa 18 Uhr vorgesehen. Jeder Radfahrer sollte genügend Reise- proviant und zu trinken mitha- ben. Nähere Informationen zum Programm des Kneipp-Vereins gibt es unter www.kneippverein- gelderland.de.

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Freitag, 26. August 2016

Wir sind dabei

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Sommerabend unter dem Motto „Flower Power“

Werbering Straelen lädt am Freitag, 26. August, zum Moonlight-Shopping ein – Geschäfte sind bis 23 Uhr geöffnet

STRAELEN. Zu einer Zeitrei- se in die 1970-er Jahre lädt der Werbering Straelen am kom- menden Freitag, 26. August, ein. Unter dem Motto „Flower Power“ taucht der Werbering die Straelener Innenstadt zum Moonlight-Shopping in ein be- sonderes Flair.

Viele Geschäfte, Dienstleister und Gastronomiebetriebe haben sich neben ihren täglichen An- geboten spezielle Aktionen zum Motto einfallen lassen, damit das Moonlight-Shopping zum bun- ten Sommerabend in Straelen wird. Bis 23 Uhr sind die Läden am Freitag geöffnet.

„Alle Besucher werden ge- beten, an diesem Abend einen Stadtbummel in der typischen Kleidung dieser Ära zu machen“, wünscht Wolfgang Pohle, Vor- standssprecher des Werbering Straelen. Schlaghosen, Blumen- hemden, große Sonnenbrillen und Co können für ein motto- gerechtes Outfit wieder zum Ein- satz kommen.

Die zentrale Dekoration in der Innenstadt wird die Pril-Blume sein, die in den 70er Jahren fast jede Küche, viele Küchengeräte und Möbel geschmückt hat. Viele

fleißige Helfer haben in den ver- gangenen Wochen bei Bernd und Heidi Heußen im Treibhaus Sty- ropor-Blumen bemalt und bunte Farbkompositionen geschaffen, die die Blumenstadt am kom- menden Freitag zieren werden.

Insgesamt 120 Stunden wurde gemalt und sich bei Musik aus den 70er Jahren eingestimmt.

Besucherwand am Weinstand Beim Bummel durch Straelen sind alle Besucher am Freitag aufgefordert, sich auf der Be- sucherwand des Werberings zu verewigen, die neben dem Wein- stand des Werberings auf dem Marktplatz zu finden ist. Hier kann jeder Besucher auf einem großen Stadt- und Städteplan kennzeichnen, in welcher Straße und in welchem Ort er wohnt.

Dazu erhält man einen Käsepi- cker mit einem Stück Käse und einer saftigen Weintraube. Der Picker ist das Kennzeichnungs- gerät. „Wir sind schon gespannt, woher die Besucher dieser Moon- light-Nacht kommen“, sagt Franz Dahmen vom Edeka-Markt, der auch für die Käse-Picker sorgt.

Damit der Käse auch „richtig rutscht“, hält der Werbering gut

temperierte Weinangebote am Weinstand bereit.

Dieser Abend ist aber nicht nur ein Kaufabend, er ist ein Danke- schön an die treuen Kunden und Besucher. Wolfgang Pohle: „Wir vom Werbering sehen uns als

Akteure, unsere Stadt in ihrer ganzen Schönheit und Vielfalt zu präsentieren und zu bewei- sen, dass wir in Straelen auch im Handel viel zu bieten haben.

Wir setzen auf besonderen Ser- vice, Dienstleistungsbereitschaft und persönliche Betreuung.

Diese Eigenschaften sind unse- re Argumente gegen einen un- persönlichen Online-Handel.“

Der Werbering unterstütze mit seinen Aktivitäten und Spenden die Vereine und Institutionen der Stadt. Somit sei eine florierende Innenstadt auch ein Garant für das soziale Leben in Straelen.

Musik liegt in der Luft

Musik liegt in der Luft, wenn am Freitag die Sonne am Hori- zont untergeht. Ein Street Piano bei Mode Heußen, die Sänge- rin Isabell Schrodka, der Saxo- phonspieler Axel Kaden, der be- schwingt durch die Stadt gehen wird, und eine Drei-Mann-Band aus Duisburg werden für die Un- terhaltung der Besucher sorgen und an verschiedenen Stellen in der Stadt (nicht nur) Musik der 70er Jahre erklingen lassen. Auf der Gelderner Straße laden Por- zellan Hermanns und der Strae-

lener Hof zur 70er-Jahre-Disco mit entsprechender Verpflegung für Leib und Seele ein. Ab 21 Uhr wird das Duo „Next Live“ mit Guido Steegers und KD Maes am Markt 3 mit Livemusik die Stimmung am Marktplatz und am Weinstand des Werberings untermalen.

Viele Wirte und Cafés halten mottogerechte Angebote bereit–

die Auswahl reicht vom Toast Hawai über Erbeerbowle bis hin zur Sektbrause. Die Marktapo- theke lädt ein zur Ladies Night und die Blumengeschäfte haben besondere Vorführungen und Attraktionen geplant.

Ein Hingucker werden die ersten Fahrzeuge aus der Grün- derzeit der Firma bofrost am Marktplatz sein und probieren kann man das leckere Eis auch noch. Im ehemaligen Botschen- Haus wird der neue Eigentümer Firma Tecklenburg über sein Projekt „Markt Rose“ berichten.

Fiat Meyers wird anhand eines alten und eines neuen Fiat 500 demonstrieren, wie sich die- ser Fahrzeugtyp entwickelt hat.

Weitere alte VW Käfer und VW Bullis werden den Markt und die Straßen beleben.

Zum Moonlight-Shopping lädt der Werbering am kommen- den Freitag ein. Bis 23 Uhr sind die teilnehmenden Geschäfte geöff- net. NN-Foto: Archiv TL

Offene Gelderner Stadtmeisterschaft

Die Boulefreunde Pont richten am Samstag, 17. September, die Offene Gelderner Stadtmeister- schaft im Boule über vier Runden

„Supermelee“ aus. Los geht es um 10 Uhr auf dem Vorplatz des Adelheidhauses in Geldern. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Alle Interessierten können gegen eine Startgebühr von zwei Euro teilneh- men. Anmeldung unter Telefon 0174/4983250.

Spaß mit drei Metallkugeln und einem „Schweinchen“

Die Boulefreunde Pont laden Interessierte aus dem ganzen Kreis Kleve zum Boule-Spielen ein

KREIS KLEVE. „Habt ihr Lust, mit uns ‘ne Kugel zu schmei- ßen?“, begrüßt der 66-jährige Manfred Weihofen aus Pont interessierte Spaziergänger auf der Ponter Dorfwiese.

Er ist Vorsitzender der Boule- freunde Pont, die sich hier bereits seit sechs Jahren zweimal in der Woche zum Boule-Spielen tref- fen. Und hierhin verschlug es auch Neuling Reiner Gossen aus Oermten: „Boule ist eine Rand- sportart, die mich sofort begeis- tert hat.“

Begonnen hatte es vor eini- gen Wochen in Oermten. „In meinem Leben habe ich bereits Tennis, Squash und Badminton gespielt. Nun wollte ich etwas Neues ausprobieren“, erinnert sich Gossen. Daher ging er zum nahelegenen Bouleplatz und spielte die erste Zeit alleine. „Ich fand es fasziniert, diese Ruhe“, sagt er. Doch irgendwann wollte der 67-Jährige in einer Gruppe spielen und stieß bei seinen Re- cherchen auf den Ponter Boule- verein. „Als ich da ankam, wurde ich sofort gefragt: ,Wo hast du deine Kugeln?‘“, schmunzelt er,

„die Kameradschaft, die ich da vorfand, war ausschlaggebend, um zu bleiben.“

Die Spielregeln

Doch was ist Boule und wie geht es? „Boule ist nicht schwer.

Man kann sofort mitspielen, denn die Regeln sind schnell nachvollziehbar. Alter und Ge- schlecht spielen dabei keine Rol- le“, erzählt Weihofen. Boule ist eine französische Kugelsportart, bei der es darum geht, mit drei 700 Gramm schweren Metallku- geln so nah wie möglich an die Zielkugel, auch „Schweinchen“

genannt, zu kommen. Wer in ihrer unmittelbaren Nähe liegt, kriegt Punkte. Gewinner ist der, der zuerst 13 Punkte macht.

„Beim Boule-Spiel gibt es drei Spielarten“, erklärt er weiter,

„wenn ein Spieler gegen einen anderen antritt, heißt es Tête-à- tête.

Zwei Spieler pro Team nennen sich Doublette und bei jeweils drei Spielern spricht man von ei- ner Triplette.“

Per Münzwurf wird zu Spiel- beginn ausgelost, wer die Ziel- kugel platzieren darf. Dabei wird sie etwa sechs bis zehn Meter weit geworfen. Den Abwurfplatz markiert der Spieler mit einem 50 Zentimeter großen Kreis, aus dem die Spieler ihre Kugeln

„schießen“ (um eine gegnerische Kugel von er Zielkugel zu entfer- nen) oder „legen“ (seine Kugel so nah wie möglich an die Zielkugel werfen) dürfen.

Jede Kugel, die dem Ziel nä- her liegt als die Bestplatzierte des Gegners, kriegt einen Punkt.

Mit der Punktevergabe endet die erste Spielrunde. Anschlie- ßend sammeln alle ihre Kugeln wieder ein, die Zielkugel wird neu platziert und weiter geht das Spiel. Die Spieldauer beträgt in der Regel eine Stunde. „Es ist

ein schöner Freizeitausgleich für uns“, ergänzt Weihofen, „man braucht keine Uniform oder Tri- kot. Man kann sofort loslegen - bei jedem Wetter.“ Und vor allem sei das Spiel gerade für Anfänger geeignet, fügt er noch an. Aber auch Menschen mit Handicap oder Behinderungen könnten problemlos mitspielen, denn ein Magnet helfe zum Beispiel beim Aufheben der Kugeln. „Bei diesem Spiel sind Bewegung, Kameradschaft und Konzentra- tion gefordert. Man kann nichts falsch machen“, sagt Sportwart Karl-Heinz Ingenleuf, „man lernt vielmehr nette Menschen bei Spaß, Witz und einem Käffchen kennen.“ Und wer möchte, kann auch Hochspannung in Ligaspie- len erfahren, ergänzt Ingenleuf.

Zum Reinschnuppern laden die Boulefreunde alle Interes- sierten zu ihren Treffen jeweils dienstags und donnerstags ab 18 Uhr auf die Ponter Dorfwie-

se ein. Interessierte jeden Alters sind eingeladen, mitzuspielen – auch ohne Mitgliedschaft, so Weihofen. Jeden zweiten Diens- tag im Monat findet zudem ein

„Melée-Spiel“, also eine kleine Meisterschaft, gegen eine Ge- bühr von zwei Euro statt. Für die Gewinner gibt es kleine Preise.

Weitere Infos unter bf-pont.npa- ge.de.

Anastasia Borstnik Wer liegt näher? Gemeinsam mit dem Schiedsmann entscheiden die Teilnehmer, wer die meisten Punkte

bekommt. Foto: privat

Konzert für zwei Cembali in der Evangelischen Kirche

Susanne Paulsen und Pauline Schenck spielen in Goch Werke von Bach

GOCH. In der Evangelischen Kirche am Markt 6, findet am Sonntag, 28. August, ab 19 Uhr, ein besonderes Konzert statt.

Auf dem Programm stehen Werke für zwei Cembali von Vi- adana, Couperin, Händel und anderen. Das Herzstück des Pro- gramms wird das Konzert für zwei Cembali BWV 1061 von Johann Sebastian Bach sein. Das Cembalo ist der Vorläufer des Klaviers.

Die Saiten werden nicht ange- schlagen wie bei dem modernen Klavier, sondern angezupft. Dass sich zwei dieser Instrumente treffen, ist eine Seltenheit. Bei beiden Instrumenten handelt es sich um Kopien von origi- nalen barocken Instrumenten.

Die Ausführenden sind Pauline Schenck und Susanne Paulsen (Cembalo). Pauline Schenck stu- dierte Cembalo am Sweelinck- Conservatorium Amsterdam bei Anneke Uittenbosch und Ton Koopman. Sie wirkte einige Jahre als Cembalistin in Schweden, wo

sie unter anderem an der Mu- sikhochschule in Hjo barocke Aufführungspraxis unterrichtete.

Außerdem war sie dort als Kir- chenmusikerin an der Barockkir- che in Brämhult tätig Heute lebt sie in Arnheim.

Dort unterrichtet sie Cembalo und ist in diversen Barockensem- bles aktiv. In diesem Sommer hat sie zusammen mit einer Mezzo-

sopranistin eine CD mit Liedern des italienischen Frühbarock eingespielt. Susanne Paulsen stu- dierte Cembalo bei Ketil Haug- sand in Oslo und Siebe Henstra in Utrecht. Sie ist Kantorin der Evangelischen Kirche in Goch und Kreiskantorin des Kirchen- kreises Kleve.

Der Eintritt ist frei, am Aus- gang wird eine Kollekte erbeten.

Pauline Schenck studierte in Amsterdam. Foto: privat

Susanne Paulsen ist Kreiskan-

torin. Foto: privat

Die Mitglieder des Frauenchors Weeze 1982 „Allen zur Freude“

aus Weeze fuhren entweder mit dem Fahrrad oder mit dem Au- to zum Café „Zum Schafstall“ in Twisteden, um den Tag mit einem

üppigen Frühstück einzuläuten.

Nach dieser Stärkung ließen sie sich mit einem Planwagen durch die hügelige Landschaft des Nati- onalparks De Maasduinen in der Gemeinde Bergen (NL) kutschie-

ren. Nach einem kurzen Stopp am Reindersmeer ging die Tour zurück zum Café „Zum Schaf- stall“, um dort den Nachmittag bei Kaffee und Kuchen ausklin- gen zu lassen. Foto: privat

Frauenchor „Allen zur Freude“ flog aus

Referenzen

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Seit seiner Entdeckung im Jahre 1930 war Pluto für 76 Jahre der neunte Planet unseres Sonnensystems, bis er im Jahr 2006 zum Zwergplaneten degradiert wurde. Die

• Bei Stornierungen, die 7 oder mehr Tage vor einer geplanten Buchung erfolgen, werden 0% der Gesamtkosten berechnet. • Für Stornierungen, die 3-6 Tage vor einer geplanten

Montiert werden die De- cken von erfahrenen Fachhandwerkern, so dass auch für deckenho- he Einbauschränke, Vor- hangschienen oder Roll- ladenkästen immer eine fachlich einwandfreie

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