18. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M
SAMSTAG 06. MAI 2017Der Duft des blühenden Weißdorns empfängt die Gartenbesucher
Nicole Peters und Waldemar Kowalewski
laden morgen zur Offenen Gartenpforte. Seite 5
Käse, Fleisch und Co:
Hier gibt es Frisches aus der Region
Der Riswicker Bauernmarkt feiert am 11. Mai sein 20-jähriges Bestehen. Seite 8
Mai- und Brunnenfest in Goch:
Ein Fest für die ganze Familie
Zahlreiche Neuheiten erwarten die Besucher am 7. Mai von 11 bis 18 Uhr. Seite 12 und 13
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Sa. So.
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NIEDERRHEIN. Intime Ein- blicke gewährt der Dokumentar- film „Ich. Du. Inklusion“ in das Leben mehrerer Grundschul- kinder aus der heutigen 3. Klasse der Uedemer Geschwister-De- vries Grundschule. Er zeigt keine beschönigte Fantasiewelt, son- dern die Realität und trägt des- halb auch den Untertitel „wenn Anspruch auf Wirklichkeit trifft“.
Das war wahrscheinlich auch der Grund, warum viele Gäste bei der ausverkauften Premiere im Klever Tichelpark Kino am ver- gangenen Donnerstagabend sehr bewegt waren.
Denn Inklusion ist schon seit geraumer Zeit in aller Munde.
Doch Regisseur und Autor Tho- mas Binn aus Kevelaer ließ mit seinem Dokumentarfilm zum ersten Mal einen unzensierten Einblick in den Alltag einer In- klusionsklasse zu. „Dafür danke ich allen Beteiligten. Ich bin echt stolz auf die Klasse“, sagte Binn.
Gerade von den Eltern sei es nicht selbstverständlich gewesen, dass sie ihre zum Start-Zeitpunkt des Drehs noch Kindergartenkinder vor die Filmkamera lassen und in den darauffolgenden zweiein- halb Jahren private Momente mit ihm teilen.
Wie stark die Verbindung zwi- schen ihm und der Grundschul- klasse geworden ist, zeigten am Donnerstagabend aber die Mo-
mente nach der Schlussszene, als der Regisseur und die Schü- ler sich gegenseitig Geschenke machten und Binn fast schon die Stimme versagte. 800 Stunden Arbeit hat der Regisseur in die- ses Werk gelegt, das sehr authen- tisch geworden ist und in ganz Deutschland gezeigt wird.
Einer der Hauptfiguren des Dokumentarfilmes ist Matthis, der in Uedem das Trekkerfahren und allgemein die Natur liebt.
Auf seinem hohen Gefährt, das er über das freie Feld bewegt, wirkt der Junge glücklich. Er strahlt.
Anders sieht das bei den Haus-
aufgaben aus, die er mit seiner Mutter bearbeitet. Die Uhr soll er an diesem Tag lernen, die ihn aber überfordert und letztend- lich sogar zum weinen bringt.
„Die Uhr zu lernen ist ganz, ganz schwierig. Das können selbst viele Erwachsene nicht“, versucht ihn seine Mutter zu beruhigen und übt geduldig mit ihm weiter.
Matthis ist in der Uedemer Grundschulklasse eines der Kin- der, die einen erhöhten Förder- bedarf benötigen. Ihnen fehlt es nicht an Intelligenz, aber sie brauchen, um ihre Lernziele zu erreichen, mehr Aufmerksam- keit und Hilfe als andere Schüler.
Unter anderem die Grundschul- lehrerin und eine Sonderpädago- gin, die allerdings nur zeitweise vor Ort sein kann, weil sie auch noch an einer anderen Schule unterrichten muss, versuchen ihr Möglichstes, jedem Kind gerecht zu werden.
Das erkennen, wie in dem Film gezeigt wird, auch die Kinder und ihre Eltern. Eine Grundschüle- rin stellt allerdings treffend fest:
„Frau Hess (Anm. d. Red.: die Grundschullehrerin) kann das gar nicht schaffen.“
Regisseur und Autor Tho- mas Binn zeigt damit in seinem Werk auf, welche Missstände es in der Schulpolitik gibt. Beson- ders seit 2014 wird das deutlich.
In dem Jahr trat nämlich eine
Gesetztesänderung in Kraft, die besagt, dass alle Kinder mit För- derbedarf einen Rechtsanspruch haben, an einer Regelschule un- terrichtet zu werden. Doch damit das erfolgreich gelingen kann, braucht es die notwendigen Mit- tel und Ressourcen, waren sich die Experten in einer Diskussi- onsrunde nach der Premiere ei- nig. „So kann das nichts werden“, sagte Binn und wurde dabei von Udo Beckmann, Landesvorsit- zender des Verbands NRW für Bildung und Erziehung unter- stützt.
„Ich weiß nicht, ob 2014 über- haupt etwas kalkuliert wurde.
Man hat blauäugig geglaubt, dass es keine Mehrkosten verursachen wurde. Dabei fehlt es an allem, insbesondere an Sonder- und So- zialpädagogen.“ Binn hofft, dass sein Dokumentarfilm an dieser Stelle etwas in Bewegung setzen kann: „Dafür benötigt es aber uns Erwachsenen.“ Die über 600 Klever Kinobesucher, die in zwei ausverkauften Sälen verteilt wa- ren, gaben ihm recht.
Sabrina Peters
Inklusionsfilm bewegt Besucher
Zwei ausverkaufte Kinosäle füllte die Dokumentation über eine Uedemer Grundschulklasse in Kleve Bahnübergang ab
Montag gesperrt
Voraussichtlich am Montag, 8.
Mai, beginnen die Bauarbeiten am Bahnübergang auf der Süd- straße in Goch. Er muss für den Verkehr voll gesperrt werden.
Die Südstraße wird somit aus Richtung Weezer Straße und aus Richtung Höster Weg zur Sackgasse. Auch Fußgänger können den Bahnübergang nicht nutzen. Die Arbeiten dau- ern voraussichtlich bis Anfang Juli.
AKTUELL ������������
Heimat-Nachmittag im Laurentius-Haus Uedem
Was bedeutet eigentlich Hei- mat? Diese Frage wirft die Caritas deutschlandweit im Rahmen ihrer Jahreskampagne
„Zusammen sind wir Heimat“
auf. Einige Antworten liefern nun die Bewohner des Lauren- tius-Hauses, Mühlenstraße 40 in Uedem. Zum Internationalen Tag der Pflege am Freitag, 12.
Mai, lädt das Haus von 14 bis 17 Uhr alle Interessierten zu einem gemütlichen Heimatnachmittag ein. In der Cafeteria gibt es Ku- chen nach alten Rezepten und am Stand der Malteser kann man mithelfen, ein Lebkuchen- haus zu bauen. Neben weiteren kreativen Angeboten gibt es auch eine Ausstellung, in der die Bewohner zeigen, was für sie Heimat bedeutet. Studentin Lena Kanders hatte im Vorfeld intensiv mit den Bewohnern an dem Thema gearbeitet und herausgefunden, dass Heimat nicht immer der Ort ist, an dem man geboren und aufgewachsen ist.
SOZIALES ������������
Dokumentarfilm liefert Ein- blicke in den Alltag einer Inklusi- onsklasse. Foto: privat
„Es fehlt an allem, insbesondere an Son- der- und Sozialpädago-
gen.“
Udo Beckmann, Landesvorsitzender des Verbands NRW für Bildung und Erziehung
Das Marianne van den Bosch Haus in Goch feiert Geburtstag: Das Gocher Kurhaus für Mütter und Kinder lädt anlässlich des 20-jährigen Bestehens alle Interessierten zu einem Tag der offenen Tür am Freitag, 12. Mai, von 14 bis 17.30 Uhr ein. Besucher können sich unter anderem über die therapeutische Arbeit des Hauses informieren. Für Kinder gibt es einige Überraschungsaktionen. Mehr auf Seite 3. Foto: privat
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Sachbeschädigung: In der Zeit zwischen Samstag, 13 Uhr, und Sonntag, 30. April, 10 Uhr, klet- terten unbekannte Täter an der Meursfeldstraße in Uedem auf das Flachdach einer Schule. Dort beschädigten sie Teile eines Blitz- ableiters. Die Täter drangen auch durch ein Kellerfenster in das Schulgebäude ein. In der Küche
verstreuten sie Kaffeepulver und Zucker sowie im Keller Druck- papier auf dem Boden. Nach bis- herigen Angaben wurde nichts entwendet. Hinweise zu verdäch- tigen Personen bitte an die Kripo Goch unter Telefon 02823/1080.
Zeugen gesucht: Die Polizei sucht Zeugen von einem Verkehrsun- fall, zu dem die Unfallbeteiligten unterschiedliche Angaben mach-
ten. Der Unfall ereignete sich am Dienstag, 2. Mai, gegen 9.20 Uhr auf der Bahnhofstraße in Goch. Ein 20-jähriger Mann aus Duisburg war mit einem gelben Ford Transit in Richtung Bahn- hof unterwegs. Hinter ihm fuhr eine 22-jährige Frau aus Goch in einem Opel Astra.
In Höhe der Wiesenstraße stie- ßen beide Fahrzeuge zusammen.
Nach Angaben des 20-Jährigen
hatte dieser angehalten, weil ei- ne Frau mit Kinderwagen die Fahrbahn überquerte. Dann sei der Opel aufgefahren. Nach An- gaben der 22-Jährigen hatte der Transporter zurückgesetzt und sei dann gegen ihr Fahrzeug gefahren, obwohl sie die Hupe betätigt hatte. Unfallzeugen wer- den gebeten, sich bei der Polizei Goch unter Telefon 02823/1080 zu melden.
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Laut einer Umfrage des Forschungs- instituts YouGov im Auftrag von STAEDTLER wünschen sich rund 40 Prozent der Eltern, dass ihre Kinder mehr malen. Vor allem bei Eltern von Jungen ist der Wunsch mit 46 Prozent besonders groß. Fragt man Eltern, warum sie es wichtig finden, dass ihre Kinder malen und zeichnen, nennen sie hauptsächlich die Förderung von Kreativität (64 Prozent) und motori- schen Fähigkeiten (60 Prozent).
Eltern unterschätzen die Bedeutung des Malens und Zeichnens
Was viele nicht wissen: Das Ge- stalten mit dem Stift fördert auch die Konzentrationsfähigkeit und das ana- lytische Denken und stärkt dadurch Gehirnstrukturen für erfolgreiches Ler- nen. Außerdem kommen Kinder beim Umgang mit Farben und Formen zur Ruhe und entwickeln Grundlagen für
Stressresistenz. „Malen und Zeichnen sind für Kinder Gehirnjogging und Me- ditation in einem“, fasst Diplom-Psycho- loge Michael Thiel zusammen.
Ein Tag zum Malen und Zeichnen
Mit einem Wettbewerb zum Welt- kindermaltag am 6. Mai möchte STAEDTLER den Kindern einen Anreiz bieten, mal wieder zum Stift zu greifen.
Unter dem Motto „Kleine Köpfe, große Ideen“ sind Kinder auf der ganzen Welt dazu aufgerufen, mit Bildergeschich- ten zu zeigen, wie sie sich ihr Leben in der Zukunft vorstellen. Bis zum 31.
Mai können die Ideen eingereicht wer- den. Hintergrundinformationen zum Wettbewerb und Maltipps von Kinder- buchautor und Olchi-Schöpfer Erhard Dietl gibt es hier: weltkindermaltag.de.
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Eine aktuelle Umfrage verrät: Eltern wünschen sich, dass ihre Kinder mehr malen.
1Repräsentative Online-Umfrage durchgeführt von der YouGov Deutschland GmbH im Auf- trag der STAEDTLER Mars GmbH & Co. KG im Januar 2017. Befragt wurden 1025 Eltern von Kindern zwischen 2 und 10 Jahren.
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Maibaum schmückt den Marktplatz: Auf dem Gocher Markt steht auch in diesem Jahr der rund 14 Meter hohe traditionelle Maibaum.
Aufgerichtet wurde er mit freundlicher Unterstützung der Firma KB-Wohnbau. Bereits seit Jahren stellt das Bauunternehmen hierfür einen Kranwagen zur Verfügung. Die Stadt Goch bedankt sich herzlich für die Zusammenarbeit. Foto: Stadt Goch
„Alte Hasen, neue Regeln Teil 2“
Gocher CDU Senioren Union übt das Einhalten von Verkehrsregeln
GOCH. Die seit über einem Jahr geplante Veranstaltung
„Alte Hasen neue Regeln Teil 2“ schien diesmal nicht durch- führbar, denn die Polizei dürfe wegen der Neutralitätspflicht vor den Wahlen bei politischen Parteien und politischen Or- ganisationen keine Veranstal- tungen durchführen, so die Gocher CDU Senioren Union.
Doch schnell fand sich Ersatz.
Bei diesen Veranstaltungen, die von der CDU Senioren Union im Stadtverband Goch mit der der Polizei seit Jahren durchgeführt werde, gehe es immer um die Sicherheit im Straßenverkehr der Senioren. Die Absage ge- schah, sehr unerfreulich, acht- undvierzig Stunden vor Beginn der Veranstaltung. Erfreulich wiederrum, dass diese Veranstal- tungen immer sehr gerne von Mitgliedern der Senioren Union und interessierten Bürgern der Stadt angenommen. Die Polizei bestätigte den Mitgliedern auch jetzt wieder, dass sie diese Ver- anstaltungen gerne durchführe, da sie immer auf sehr viel Inte- resse stoße. Die CDU Senioren Union freute sich nun, dass sie diese Veranstaltung trotzdem durchführen konnten, da sie auf
Vermittlung des Landtagsabge- ordneten Dr. Günter Bergmann einen Referenten des ADAC ge- winnen konnte. Das Hauptthe- ma der Veranstaltung war das Fahren mit dem Pedelec. Der Referent des ADAC, Klaus Lesch, konnte das Publikum überzeu- gen, wie wichtig das Einhalten der Verkehrsregeln ist, denn das Fahren mit dem Pedelec hat eine andere Qualität im Gegensatz
zu den sogenannten „normalen Fahrrädern“, da in vielen Fällen mit höherer Geschwindigkeit ge- fahren wird. Die Mitglieder der CDU Senioren Union werden in nächster Zeit das Erlernte in einem Praxistag umsetzen. Der Vorsitzende der Gocher Senioren Union Wolfgang Pitz bedankte sich bei Klaus Lesch dafür, dass er kurzfristig die Veranstaltung übernommen hatte.
Fahren mit dem Pedelec: Klaus Lesch vom ADAC erklärte den Mit- gliedern der Gocher CDU Senioren Union bei der Veranstaltung „Alte Hasen Neue Regeln Teil 2“, worauf es beim Fahren mit dem Pedelec zu
achten sei. Foto: privat
Jens Krystof überzeugt Jury
GOCH. Im zweiten Anlauf hat der Hauptausschuss einstimmig entschieden: Jens Krystof aus Goch ist Gewinner des Wettbe- werbs zur Benennung des Ge- ländes der ehemaligen Reichs- waldkaserne. Weiterhin wurde einstimmig beschlossen, dass die erste Straße im neuen Bau- gebiet „Seeallee“ heißen soll. Die Entscheidung war am 5. April zunächst vertagt worden. Zuvor hatte sich die vom Bau- und Pla- nungsausschuss eingesetzte Jury für den Vorschlag von Krystof („Neu-See-Land“ als Name für das Gelände und „Seeallee“ als Bezeichnung für die erste Straße) ausgesprochen. Jens Krystof er- hält einen Geldpreis in Höhe von 250 Euro. Zusätzlich wird sein Name auf einem Messingschild verewigt, das an der ersten Straße des neuen Wohnviertels an einer noch zu bestimmenden Position angebracht wird.
Der Bau- und Planungsaus- schuss hatte im Juni vergangenen Jahres einstimmig beschlossen, dass das neue Stadtviertel durch einen Bürgerwettbewerb einen Namen bekommen soll. 144 gül- tige Vorschläge von Gochern wa- ren daraufhin eingegangen. Jens Krystof hatte seinen Vorschlag am 2. November 2016 per Email eingereicht.
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Gocher Rehabilitationsklinik feiert runden Geburtstag
20 Jahre marianne van den Bosch Haus: tag der offenen tür am 12. mai
Goch. Die erste Kur startete am 24. April 1997. Fast 7.000 Mütter und mehr als 10.000 Kinder waren seitdem im Go- cher Marianne van den Bosch haus. Zum 20-jährigen Jubi- läum öffnet das Kurhaus am Freitag, 12. Mai, von 14 bis 17.30 Uhr seine Türen.
Das Marianne van den Bosch Haus in Goch ist eine Vorsorge- und Rehabilitationsklinik für Mütter und Kinder. Das Haus ist spezialisiert auf Mütter mit Kleinkindern bis sechs Jahren.
35 Mitarbeiter – Ärzte, Psycho- logen, Sozialpädagogen, Physi- otherapeuten, Ernährungsbe- rater, Heilpädagogen, Erzieher und Seelsorger – kümmern sich als multiprofessionelles Team um psychosomatische Erkran- kungen, die im Zusammenhang mit Belastungen der Familien- verantwortung stehen sowie Störungen in der Mutter-Kind- Bindung.
Das Marianne van den Bosch Haus gehört zur Katholischen Karl-Leisner-Trägergesellschaft.
Es ist eine vom Müttergene- sungswerk anerkannte Klinik.
Besucher können das Haus am Tag der offenen Tür besichtigen
und sich über die therapeutische Arbeit des Hauses informieren.
Für Kinder gibt es einige Über- raschungsaktionen, für die Eltern Kaffee und Kuchen im 2016 neu eröffneten Restaurant.
„Mich freut, dass Mütter und Kinder sich im Marianne van den Bosch Haus wohlfühlen und gestärkt nach drei Wochen nach Hause fahren. Ich bin begeistert von dem tollen Team und der gu-
ten Klinikatmosphäre – und na- türlich bin ich stolz auf die gute Belegung“, sagt Beatrix Lichten- berger, Leiterin des Marianne van den Bosch Hauses mit Blick auf das 20-jährige Bestehen.
In dieser Zeit habe sich auch einiges geändert, stellt sie fest:
„Die Hauptgründe für eine Kur- maßnahme bei Müttern sind heute Überforderungsprobleme und Anpassungsstörungen. Die Schwerpunkte in der Beratung haben sich entsprechend geän- dert: Stressbewältigung, Erzie- hungsberatung, Gesundheits- schulung und Trauerbewältigung sind besonders gefragt. Der Be- darf an spezifischer Psychothe- rapie ist gestiegen. Im Laufe der Jahre hat sich auch unser beson- deres Profil herausgebildet: Wir sind die einzige Klinik im deut- schen Müttergenesungswerk, die ausschließlich Mütter mit kleinen Kindern (bis sechs Jahre) aufnimmt.“
Was sie motiviert, ist der Spaß an der Arbeit und den täglichen Herausforderungen. „Da ich von Anfang an dabei bin, fühle ich mich Kurhaus und Mitarbeitern sehr verbunden“, äußert die Lei- terin.
Beatrix Lichtenberger, Leite- rin des Marianne van den Bosch Hauses in Goch. Foto: privat
Ehrenamtliche Helfer mit Malteser-Orden geehrt
Mehr als 50 engagierte, ehren- amtliche Helfer der Malteser aus Rees, Kalkar/Goch, Kleve und Kevelaer sind am Donnerstag mit einer besonderen Auszeichnung geehrt worden. Im Bürgerhaus Bienen erhielten sie die „Order of Malta Refugee Aid Medal“, ei- ne vom Souveränen Malteser Rit- terorden gestiftete Flüchtlings- medaille. Die Hilfsorganisation
würdigt damit ihre ehrenamt- liche Arbeit für die Flüchtlinge.
Ob beim Aufbau der Zentralen Unterbringungseinrichtung in Rees, die sanitätsdienstliche Be- treuung der Einrichtung oder die zahlreichen Einsätze als Helfer vor Ort bei Deutschkursen, Es- sensausgabe und Alltagsfragen – die Malteser waren immer dort, wo Unterstützung gebraucht
wurde. Die Auszeichnung über- nahm Dr. Martin Altenburger, stellvertretender Diözesanleiter bei den Maltesern im Bistum Münster. Gerade die Flüchtlings- hilfe, betonte er, sei ein Urprinzip der Malteser: „Es war mehr als nur unsere Pflicht zu helfen. Für uns ist es eine Selbstverständlich- keit, den Flüchtlingen zur Seite zu stehen.“ NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Repair-Café im Gemeindehaus
Goch. Die ehrenamtlichen Ak- tiven des Repair Cafés Goch hal- ten sich wieder für die Reparatur defekter Geräte bereit, und zwar am Freitag, 12. Mai, von 10 bis 13 Uhr im evangelischen Gemein- dehaus am Markt (erste Etage) in Goch. „Hilfe zur Selbsthilfe“
ist das Prinzip und der Kunde wird bei der Reparatur einbezo- gen. Jedes Gerät, ob Staubsauger, Kaffeemaschine oder Mixer, ist immer wieder eine Herausfor- derung. Richtig spannend wird es, wenn es um eine alte Kamera, eine Kuckucksuhr oder Spieluhr geht. Oft lernt der Kunde dabei das unbekannte Innenleben sei- nes Gerätes kennen. Vor der The- rapie steht die gute Diagnose. Die Bemühungen sind kostenlos, ge- beten wird um eine Spende. Re- parieren ist eine Seite, die andere ist der Café-Service. Weitere In- formationen gibt es unter www.
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Offene Gärten im Kleverland
KLEVERLAND. Im Gartenmo- nat Mai lohnt sich ein Besuch der Offenen Gärten im Kleverland, in denen es wunderbar grünt und blüht! So ist am 6. und 7.
Mai der Garten des Reidelhofs in Pfalzdorf geöffnet, außerdem am 7. Mai der gARTen Atelier Peters in Asperden, der Bruchergarten in Uedemerbruch und der Gar- ten Lichtenberger in Nierswalde.
Überdies öffnen in Keeken der Garten Deckers und in Kalkar der Garten Plaza-Alfonto. Eine Woche später, am Sonntag, 14.
Mai, kann man Bekanntschaft mit rund 40 Bienenvölkern im Bienengarten Loth in Pfalzdorf machen, die Blütenpracht in den Gärten Imig-Gerold, Lu- cenzBender und Schepers in Bedburg-Hau bestaunen und die Weiträumigkeit im Garten Beyershof in Hau genießen.
Darüber hinaus bietet die Wirt- schaft & Tourismus Stadt Kleve GmbH um 11 Uhr eine Führung durch die historischen Gartenan- lagen an und im Schloss Moyland gibt es um 13 Uhr eine Kräuter- gartenführung. Die Privatgärten sind jeweils von 11 bis 17 Uhr geöffnet, der Eintrittspreis be- trägt drei Euro. Weitere Informa- tionen, Termine, sowie Fotos und Beschreibungen der Gärten gibt es in einem Flyer, der bei Wirt- schaft & Tourismus Stadt Kleve GmbH am Opschlag, im Rathaus Bedburg-Hau und im Infozen- trum Moyland ausliegt oder un- ter www.gaerten-kleverland.de.
Leichtigkeit und Landschaft
Heinrich Woltermann stellt ab morgen Skulpturen und Plastiken im Schlösschen Borghees aus
EMMERICH/REES. Das kleine Rind wirkt aufgrund der beson- deren Oberflächenstruktur fast lebendig. Gleiches gilt für den Baum, unter dem es steht. Der Stein aber, aus dem Heinrich Woltermann die Skulptur gefer- tigt hat, erzählt eine ganz eigene Geschichte.
„Es handelt sich um ein altes Ge- wände aus Sandstein, das ich im Rhein bei Rees gefunden habe“, verrät der 58-jährige Künstler.
„Ich habe herausgefunden, dass es sich wohl um ein Trümmer- stück aus dem Zweiten Welt- krieg handelt.“ Ansonsten sei vornehmlich Basalt im Rhein zu finden, daher habe ihn der Sand- stein verwundert. Noch am Ufer schlug Woltermann aus dem
„Trümmerstein“ die Skulptur
„Rind“, die nun im Schlösschen Borghees zu sehen ist. Am mor- gigen Sonntag um 11.30 Uhr wird die Ausstellung „Der Wolf ist zurück“ eröffnet.
Gelernter Steinmetz
Der gelernte Steinmetz und studierte, inzwischen freibe- rufliche Bildhauer stammt aus dem Oldenburger Land, wohnt mittlerweile in Rees und hat sein Atelier in Kleve. Nach der Ausbil- dung war er in der Denkmalpfle- ge tätig, arbeitete unter anderem am Leibnizhaus in Hannover und für die Dombauhütte Aa- chen. In den vergangenen Jahren realisierte er dann verschiedene Kunstprojekte in der Region. So entstanden mit Schülern Werke, die auf der Emmericher Rhein-
promenade zu sehen waren, und er war am Aufbau des Skulptu- renparks der Lebenshilfe in Rees- Groin beteiligt.
Dabei vernachlässigte er aber nie seine „Solo-Projekte“. 1998 stellte er erstmals in Prüm in der Eifel aus. Schon damals be- schäftigte er sich mit dem The- ma, das ihn bis heute begleitet:
Landschaft. „Die niederrhei- nische Landschaft hat mich sehr geprägt“, erzählt Woltermann.
„Vor allem aber faszinieren mich die Tiere, die hier heimisch sind.“
Entsprechend zeigen die Skulp- turen und Plastiken, die er im Schlösschen Borghees ausstellt, unter anderem Schafe und Rin- der, die wie Stillleben in der Na- tur wirken. Voraussichtlich acht bis zehn Werke, überwiegend aus Tuffstein, wird Woltermann
im ersten Stock des Schlösschens ausstellen. „Mehr sollen es nicht sein, denn ich beziehe mich auf die Weite des Raumes.“ Über das Material seiner Wahl sagt er: „Tuffstein hat viel mit dem Niederrhein zu tun, die Römer brachten ihn hierhin. Er besitzt eine gewisse Leichtigkeit, auch in der Bearbeitung mit Spitzei- sen und Knüpfel. Es entsteht eine besondere Oberflächenstruktur, wodurch alles lebendiger wirkt.“
Das Schlösschen Borghees sei für seine Ausstellung „prädesti- niert“, findet Woltermann: „Es steht in der typisch niederrhei- nischen Landschaft und bietet schöne Ausstellungsräume.“
Auch Emmerichs Kulturchef Mi- chael Rozendaal ist glücklich, den Reeser Künstler erstmals hierhin geholt zu haben. „Für uns ist es
auch deshalb eine Premiere, weil erstmals nur Skulpturen gezeigt werden. Ich bin sehr gespannt, wie die Besucher es annehmen.“
Kunst und Klassik
Die Eröffnung der Ausstel- lung ist verbunden mit der Reihe
„Kunst und Klassik“. So spielen morgen Johanna Rode (Violine) und Knut Hanßen (Klavier) ein klassisches Konzert. „Beide sind hervorragend ausgebildete Mu- siker, die bereits zahlreiche Preise gewonnen haben“, berichtet Ro- zendaal. Michael Bühs Die Weite des Raumes zeigt Heinrich Woltermann mit seinen Skulpturen, die von der niederrheinischen Landschaft und den hier lebenden Tieren geprägt sind. NN-Foto: mB
Ausstellung
Die ausstellung „Der Wolf ist zu- rück“ ist bis 11. Juni zu sehen. Das Schlösschen Borghees ist sonntags von 11 bis 17 Uhr geöffnet.
KLEVE. Theater sind Orte für Träume, Illusionen und – man vergisst das schnell – Wirklich- keiten. Sie alle treffen sich dort und gehen Verbindungen ein.
Gut also, dass Rüdiger Deh- nens Foto-Serie „Follow your dreams“ jetzt im Foyer der Stadthalle ein Zuhause gefun- den hat. Diagnose: Ziel erreicht.
Zu sehen: Junge Menschen, die – für ein Foto – in eine (Traum) Rolle geschlüpft sind. Dehnens Aufgabe: Eine Art Doppelbelich- tung, denn dass da jemand in eine Rolle schlüpft, ist ja nur die erste Dimension. Ihn dann auch genau dort „einzufangen“ und abzubil- den setzt ein geschultes Auge vo- raus. Das geschulte Auge aber ist nichts anderes als die Summe der Erfahrung beim Hinsehen und Hinfühlen – immer kombiniert mit der wunderbaren Melange aus Empathie und (fotografisch- künstlerischgestaltender) Di- stanz. Dass Dehnen einer ist, der eben das beherrscht, zeigen die Fotografien, die jetzt eine (hof- fentlich) dauerhafte Bleibe in der Stadthalle gefunden haben.
Die Geschichte
Von den Träumem der Nacht bleibt oft nicht mehr als ein Hauch der Erinnerung. Träume sind flüchtig und was von ih- nen bleibt, hängt davon ab, wie sie mitgeteilt werden. Kann man Träume fotografieren? Vielleicht.
Alles begann mit einer wei- ßen Wand – draufgepappt ein paar Fotos. Dazu ein Schriftzug:
„Follow your dreams.“ Die Wand stand in den Räumen des The- ater im Fluss in Kleve – nur ein Requisit, um den Raum zu teilen.
Auch die Fantasie ist ein Raum.
Manchmal sind Träume bildge- wordenes Wünschen und wenn Träume Wünsche sind, kann man sie illustrieren. Was dann entsteht, können Fotos – in die- sem Fall Fotos von Jugendlichen – sein, die sich in ihre Wünsche
begeben haben. Wer möchten sie sein? Was? Und wie? Alle „Dar- steller“ (Jugendliche im Alter zwischen zehn und 14 Jahren) sind vor einem schwarzen Hin- tergrund zu sehen. Aufgenom- men wurden die Bilder in den Räumen des Theater im Fluss.
Entstanden sind am Ende nicht Traumbilder, sondern intensive Portraits – Studien, die einen Augenblick belichten und dabei viel mehr sind als Momentauf- nahmen.
Rüdiger Dehnen kennt sich mit Menschenbildern aus. Im wahren Leben ist er Fotojourna- list – für die Niederrhein Nach- richten. Dehnen hat gelernt, mit Gesichtern Geschichten zu erzählen. Falsch: Er lässt die Ge- sichter erzählen. Den Portraits merkt man trotz der Inszenie- rung das Normale an. Und der Fotograf merkt, wie die Requisite den Menschen ändert.
„Da nimmt jemand etwas in die Hand oder zieht sich was an, und gleich trifft diese unglaub- lich spannende Veränderung ein.“ Die Portraits von „Follow your dreams“ wirken nicht ge- stelzt, nicht gekünstelt, nicht hergestellt. Eben das macht sie so spannend. Man sieht keinen
Eingriff, aber man spürt das Au- ge des Fotografen – das Gespür für den einen Moment, der sich von allen anderen unterscheidet.
Am Ende lässt sich das Bild nicht mehr von der Darstellung tren- nen – die Aussage nicht von der Stimmung, das Was nicht vom Wie. Die große Kunst der Por- traits besteht für den Fotografen darin, auf konstruktive Art im Bild zu verschwinden.
Die Portraitierten: Darsteller im eigenen Leben: Manche mit Tiefgang, manche mit Witz – und alle den Wünschen auf der Spur und den Zukünften, denn sicher ist: Es wartet nicht nur eine Zu- kunft, nichts, das konfektioniert bereit steht. Wünsche muss man anprobieren wie der Schauspieler ein Kostüm. Man muss sie aus- halten. Anpassen.
Irgendwann in 30 Jahren oder mehr können alle, die auf den Portraits zu sehen sind, in den Rückspiegel schauen und das Passierte mit dem Erwar- teten vergleichen. „Follow your dreams“ ist – irgendwie hinter dem eigenen Rücken – das Pro- trait einer Generation und wem das zu gewaltig klingt, für den bleiben einfach schöne Bilder.
Heiner Frost NN-Fotograf Rüdiger Dehnen. Berufsbedingt ist er nur auf weni- gen Fotos zu sehen, denn in der Regel ist er „am Drücker“. NN-Foto: HF
Im Bild verschwunden
Rüdiger Dehnens Fotoserie „Follow your dreams“ jetzt im Foyer der Stadthalle
„Follow your dreams“ – ein Teil der Serie ist jetzt im Stadthallenfoyer zu sehen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
KLEVE. Am 10. Mai lädt die Hochschule Rhein-Waal wieder zur Kinder-Uni ins Audimax am Campus Kleve ein. Die jungen Studierenden erfahren, wie sich Brände entwickeln, wie man di- es verhindern kann, und was die Feuerwehr macht, wenn doch mal etwas passiert. Der Eintritt ist frei. Beginn ist um 17.15 Uhr.
Die Vorlesung endet um 18.45 Uhr.
Es gibt viele Gründe, warum ein Feuer entstehen kann. Eine brennende Kerze, ein Blitzein- schlag oder ein elektronisches Gerät, das kaputt geht. Manchmal reicht ein kleiner Funke schon aus. Doch wie genau entwickeln sich Brände? Warum brennt es überhaupt? Wieso kann sich aus einer kleinen Flamme ein Groß- brand entwickeln? Dieses kön- nen die Kinder bei spannenden Experimenten live miterleben.
Die Veranstaltung wird durch- geführt von Heinz Lippe, Be- auftragter für Brandschutz und Erste Hilfe an der Hochschule Rhein-Waal und Jürgen Buil, Fachbereichsleiter Aus- und Fortbildung bei der Freiwilligen Feuerwehr Kleve. Sie werden von Feuerwehrmännern in vol- ler Ausrüstung im Hörsaal un- terstützt. Zum Anschauen und Anfassen stehen nach der Vor- lesung auf dem Campus Fahr- zeuge und Ausrüstung der Feu- erwehr bereit. Hier besteht auch
die Möglichkeit einmal selber ein Strahlrohr auszuprobieren. Die Jugendfeuerwehr der Stadt Kleve präsentiert sich und ihre Arbeit und hält Kinderfinder-Aufkleber zur Kennzeichnung der Kinder- zimmer kostenlos bereit.
Mit der Kinder-Uni bietet die Hochschule Rhein-Waal Kindern zwischen acht und zwölf Jahren die Gelegenheit, sich in speziell für sie entwickelten Vorlesungen (45 Minuten) für die Welt der Wissenschaft zu begeistern. Wie richtige Studenten erhalten sie Studierendenausweise. Sie sitzen in Hörsälen und können Exper-
ten Löcher in den Bauch fragen.
Der große Unterschied zum rich- tigen Studium ist, dass keine Prü- fungen abgelegt werden müssen.
Kinder, die sich für ein Stu- dium an der Kinder-Uni begei- stern, können entweder alle oder auch nur einzelne Vorlesungen besuchen.
Das aktuelle Vorlesungsver- zeichnis der Kinder-Uni ist auf der Homepage der Hochschule Rhein-Waal unter www.hoch- schule-rhein-waal.de einzuse- hen. Zu den Vorlesungen ist kei- ne Anmeldung erforderlich. Der Eintritt ist kostenfrei.
Kinder-Uni zum Thema „Vom Feuer zur Feuerwehr“ an der Hoch- schule Rhein-Waal. Foto: Hochschule Rhein-Waal
Vom Feuer zur Feuerwehr
Erste Vorlesung der Kinder-Uni an der Hochschule Rhein-Waal
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Konzert in Pfalzdorf: Die sechs- köpfige Gocher Band „Horny- Pixies“ tritt heute Abend um 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr) im Pfalz- dorfer Traditionslokal „Zum Bahnhof“, Motzfeldstraße 43 in Pfalzdorf, auf. Hier erklingen so unterschiedliche Musikstile wie
zum Beispiel Folk, Rock, Reggae, Jazz und Balladen. Die Texte sind französisch, finnisch, niederlän- disch, englisch und deutsch. Kar- ten gibt es für sieben Euro an der Abendkasse. Mehr Infos unter www.horny-pixies.de.
Jahreskonzert: Die Musikkapelle Kessel-Nergena lädt erstmalig am
Sonntag, 7. Mai, um 16 Uhr zum Jahreskonzert ins Kloster Grae- fenthal in Asperden ein. Karten zum Preis von acht Euro können vorab bei den Vorverkaufsstellen Kloster Graefenthal, Volksbank- filiale Kessel, Gaststätte Stoffelen und Gaststätte Gossens-Lucassen oder an der Abendkasse erwor- ben werden.
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Offene Gartenpforte in Asperden
Pünktlich zur offenen Garten- pforte am Sonntag, 7. Mai, öff- net das gARTen Atelier Peters von Nicole Peters und Waldemar Kowalewski in der Maasstraße 12 in Goch-Asperden von 10 bis 18 Uhr seine Pforte für Besu- cher. Hier empfängt der Duft des blühenden Weißdorn den Gar- tenbesucher. Tausende Insekten führen ein Konzert auf, während sie eifrig den Nektar aus seine Blüten sammeln. Poppig pinke Halbkreise bilden die blühenden Azaleen um die Brunnenplastik und den Senkgarten. Auch zum Gewächshaus im Kiesgarten bilden sie das purpurne Emp- fangskomitee zusammen mit wild versamten Lychnis. In gelb-
grünen Cyathien und Hüllblätter zeigen sich die verschiedenen Eu- phorbien (Wolfsmilchgewächse) und kontrastieren so mit dunkel- rotblättrig austreibenden Rosen, Persicarien und Stachelnüsschen.
Seine verschiedenen auf den Menschen zugeschnittenen Gar- tenräume mit gemütlichen Sit- zecken und der kleine biologisch geklärte Schwimmteich geben gerade für Gartenbesitzer kleiner Gärten zahlreiche Anregungs- möglichkeiten für ihren eigenen Garten. Bei einem Kaffee kann man den Tag im Gocher Garten zu genießen. Der Eintritt für Er- wachsene beträgt drei Euro, Kin- der kommen kostenlos rein.
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Eine italienische Kömodie, die vor Lebensfreude sprüht. Foto: privat
Das Portrait einer
furiosen Frauenfreundschaft
Kinowochenende im Goli: „Die Überglücklichen“ von Paolo Virzìs
GOCH. Das Goli Theater in Goch lädt zum nächsten Ki- nowochenende am Samstag, 6.
Mai, um 20 Uhr und Sonntag, 7.
Mai, um 15.30 und 20 Uhr ein.
Paolo Virzìs („Die süße Gier“) neuer Film „Die Überglück- lichen“ bringt zwei bezwingend starke Frauen auf die Leinwand, genial verkörpert von Valeria Bruni Tedeschi und Micaela Ra- mazzotti, die mit ihrer Wucht und Zerbrechlichkeit viel Kraft geben. Ein großartig gewitztes Zeitbild italienischer Gegen- wart und das Portrait einer fu- riosen Frauenfreundschaft.
Maria Beatrice Morandini Val- dirana ist Gräfin und eine Quas- selstrippe, die sich in der Welt der Schönen und Reichen bestens auskennt. Seitdem sie sich in ei- nen Berufsverbrecher verliebt und der italienischen Justiz zahl- reiche Gründe gegeben hat, sie unter Arrest zu stellen, ist von ih- rer gesellschaftlichen Bedeutung nicht mehr viel übrig.
Beatrice muss sich in der ru- stikalen Villa Biondi psycholo- gischer Behandlung unterziehen.
Als die junge Donatella, die außerhalb ihres eigenen Univer- sums kaum anzutreffen ist, dort ebenfalls Patientin wird, nimmt Beatrice die gebrochene Frau unter ihre Fittiche. Beim Arbeits- einsatz in einer lokalen Gärtnerei ergibt sich eine seltene Gelegen- heit, den goldenen Käfig zumin- dest kurzfristig zu verlassen:
Beatrice und Donatella büch- sen aus. Dicht gefolgt von einem Dutzend Psychologen jagen sie durch die Toskana und freun- den sich bald an. Zwischen bipo-
laren Glücksschüben, manischer Zielstrebigkeit und zwanghafter Furchtlosigkeit verstehen sie ei- nander besser als sonst jemand es könnte.
Nichts weniger als das Glück wollen sie suchen bei ihrem Aus- flug in dieses Freiluft-Irrenhaus, das man viel zu oft mit der Reali- tät verwechselt.
Der Eintritt kostet 4,50 Euro.
Der Einlass erfolgt jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, Popcorn und Getränke sind für kleines Geld zu haben.
Workshop verschoben: Aus Ter- mingründen startet der Work- shop Straßenmusik aus dem Kulturrucksack NRW eine Wo- che später als vorgesehen: Am 13. Mai zwischen 15 und 18 Uhr dreht sich im Gocher Kastell al-
les um das Thema Straßenmusik.
Die weiteren Termine werden dann gemeinsam abgesprochen.
Bei dem Workshop aus dem Kul- turrucksack NRW wird gemein- sam gesungen und mit Gitarren, Keyboard und Rhythmusinstru- menten ein Straßenmusikset zu- sammengestellt und später live
gespielt. Die Leitung des Work- shops hat Marco Launert von der Rockschule Bocholt. Jeder der Lust hat und zwischen zehn und 14 Jahren alt ist kann kostenlos mitmachen. Anmeldungen bei der KulTourbühne im Rathaus (Telefon: 02823/320252, Email:
kulturbuehne@goch.de).