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Academic year: 2022

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Mein Wagen rollt auf Reifen

von Polth

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MITTWOCH

3. MÄRZ 2010

KEPPELN

Kunst am Ei und auf der Leinwand

Der Frühling erwacht, wenn Maria Verhoeven zum „Oster-Design“ ruft.

Am Wochenende stellt die Keppelner Hobbykünstle- rin wieder ihre Kunst am Ei und auf der Leinwand aus. Der Erlös ist für einen sozialen Zweck bestimmt.

GOCH Hommage an die Lyrikerin

Melancholie, Witz und Schärfe zeichnen Mascha Kalekos lyrischen Werke aus. Diese musikalische Lesung ist nun eine Hommage an die erfolg- reichste deutschsprachige Dichterin des 19. Jahrhun- dert. Mit Judith C. Jakob in der Hauptrolle findet dieses Szenenspiel im Gocher Kastell statt.

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Weltreise

GOCH.„Auf Weltreise mit dem Jugendzentrum Astra - In 24 Tagen um die Welt“ lautet das Motto des Osterferienspaßes vom 6. bis 9. April. Los geht es in Australien. An diesen ersten Ferientagen werden die Kinder von 9 bis 13 Uhr Didgeridoos basteln, traditionelle australi- sche Speisen zubereiten und das Leben der Ureinwohner Aus- traliens, der Aborigines, an- schauen. Am Osterferienspaß können Schulkinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren teil- nehmen. Anmeldungen sind ab Dienstag, 9. März, ab 8 Uhr bei Monika Broenen, Zimmer 1.24 und Britta Matenaers, Zimmer 1.18 im Jugendamt der Stadt Goch möglich. Telefonische Anmeldungen werden nicht ent- gegen genommen! Der Teilnah- me kostet 15 Euro. Darin ent- halten sind die Teilnahme an allen Aktivitäten sowie die Getränke und ein Ausflug. Jedes weitere Geschwisterkind zahlt einen ermäßigten Beitrag. Emp- fänger von Arbeitslosengeld II können ihre Kinder, unter Vor- lage eines aktuellen Bescheids, kostenlos zum Ferienspaß anmelden. Zu jedem angemel- detem Kind kann maximal ein weiteres Kind mit Vollmacht der Eltern angemeldet werden.

Für eine schnellere Anmel- dung ist der Anmeldebogen unter www.goch.de zum Down- load bereitgestellt. Er sollte aus- gefüllt zur Anmeldung mitge- bracht werden.

Infotag des Musikzugs

GOCH. Der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Goch lädt am kommenden Samstag, 6.

März, zu einem Informations- nachmittag ins Feuerwehr- gerätehaus am Hösterweg in Goch ein.

Die Mitglieder des Orchesters möchten allen Interessierten die Probearbeit, die den regelmäßi- gen Auftritten des Musikzuges vorausgeht, die Arbeit der Feu- erwehr-Musiker sowie die Aus- bildung von Nachwuchsmusi- kern vorstellen.

Neben einigen Musikstücken, die an diesem Informationstag dargeboten werden, bietet sich allen Besuchern die Gelegen- heit, Fragen zu stellen, Instru- mente einmal selbst auszupro- bieren und sich über die Aus- bildungsmöglichkeiten beim Gocher Musikzug zu informie- ren.

Natürlich sind auch Musiker, die bereits ein Instrument beherrschen und gerne in einem Orchester spielen wollen, herz- lich willkommen.

Die Feuerwehr-Musiker ste- hen allen Intessierten am Sams- tag, 6. März, in der Zeit von 15 bis 17 Uhr im Gocher Feuer- wehrgerätehaus am Höster Weg zur Verfügung.

Weitere Auskünfte erteilt auch gerne der Zugführer des Feuer- wehr-Musikzuges, Ralf Gemke unter der Telefonnummer:

02823/ 80 369 oder per E-Mail unter der Adresse ralf.

gemke@web.de.

Dass so groß ein Storchennest sein muss, hätte in Hommersum wohl kaum jemand gedacht. Am Pastor-Meyer-Pfad ist nun ein zwölf Meter hoher Mast mit einem Storchennest errichtet worden, um diesen Vögeln eine Nistmöglichkeit und allen Naturbe- geisterten Gelegenheit zu seltenen Beobachtungen zu geben. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

GOCH.Lustige oder trauri- ge, spannende oder verträumte Geschichten rund um den Baum sucht die Gocher Stadt- bücherei nun zusammen mit dem Wald- und Wild- nispädagogen Jörg van Eyckels von der Naturschule in Goch.

Gemeinsam rufen sie alle Kin- der zwischen sechs und zehn Jahren zu einem Schreibwett- bewerb auf.

Mit dem Gedanken „Wenn der Baum erzählen könnte...“

haben Kinder nun die Mög-

lichkeit Geschichten über Bäume in ihrer Umgebung auf- zuschreiben oder natürlich Eltern, Großeltern oder Nach- barn nach ihren ganz eigenen Baumgeschichten zu befragen.

Eine andere Erzählvariante ist die Sicht eines Baumes. „Wenn ich ein Baum wäre, dann...“ Wel- cher Baum wäre man wohl: Eine knorrige Eiche oder eine schlan- ke Tanne?

Mit diesem Schreibwettbe- werb möchten die Gocher Stadt- bücherei und die Naturschule

das Interesse der Kinder an der Umwelt wecken. Denn Bäume sind beeindruckende Naturge- schöpfe, seit jeher Lebenssym- bole der Menschen und mit zahlreichen Legenden und Geschichten verbunden.

Wie sehen Kinder die Bäume in ihrer Umgebung, welche Bedeutung haben sie in ihrem Alltagsleben? Dieser Schreib- wettbewerb soll zum Weiter- denken anregen. Die Kinder können über Herkunft, Pflege und Entwicklung von Pflanzen

und Bäumen nachdenken und deren Bedeutung für das Leben auf der Erde erkennen. Mit ihrer eigenen Sichtweise und Sprache sollen sie ihre Gedanken nun in ihren eigenen Geschichten zu Papier bringen.

Alle diese Baumgeschichten sollen die Teilnehmer bis späte- stens Mittwoch, 31. März, in der Stadtbücherei Goch einreichen.

Die schönsten Erzählungen wer- den prämiert.

Zu sehen und zu lesen sind die Werke anschließend nach

dem Wettbewerb in der Stadt- bücherei am Klosterplatz in Goch. Wer sich zusätzlich über das Thema Bäume informieren möchte, kann in der Stadt- bücherei Goch zahlreiche Bücher über Bäume und Pflan- zen finden.

Teilnahmeformulare und wei- tere Informationen sind in der Stadtbücherei Goch erhältlich.

Telefon 02823/ 88 1 58 oder in der Naturschule Goch unter der Telefonnummer 02823/ 41 91 49 4.

Kinder lassen Bäume sprechen

Wenn Bäume Geschichten erzählen könnten...

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 3. MÄRZ 2010

Widder 21.03.-20.04.

Bei einer Merkur- und Plu- to-Spannung sollten Sie sehr besonnen handeln.

Ihr Durchsetzungsbe- dürfnis ist stark, die Konkurrenz aber auch.

Kämpfen Sie mit Fairness, sonst könnten Sie das Nachsehen haben.

Stier 21.04.-21.05.

Seien Sie nicht so hitzig.

Innere Unruhe und eine gewisse Unzufriedenheit müssen Sie nicht an Ihren Mitmenschen auslassen. Das gibt nur Probleme. Sie sollten sich ein sportliches Ventil suchen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Mond und Venus verspre- chen heute einen an- und aufregenden Tag bzw.

Abend, den Sie natürlich mit dem Partner verbringen sollten. Diese Konstellation bringt frischen Wind in den Beziehungsalltag.

Krebs 22.06.-22.07.

Sie sind zur Zeit gerade zimperlich, wenn es darum geht, Kritik zu verteilen. Damit könnten Sie jedoch ganz schön anecken. Auch Ihr Dickkopf macht Sie nicht unbedingt belieb- ter. Versuchen Sie, Kompromisse zu fi nden.

Löwe 23.07..23.08.

Heute könnten Sie unter gewissen Stimmungs- schwankungen ebenso leiden wie unter man- gelnder Entschlusskraft. Zum Glück müssen Sie nichts erzwingen oder sich sofort festlegen, im Job schon gar nicht.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Berufl ich und fi nanziell befi nden Sie sich in einem Aufwärtstrend.

Leisten Sie ganze Arbeit und seien Sie nicht schüchtern, wenn Sie diese in der Chefetage präsentieren. Fleiß und Können werden sich auszahlen.

Waage 24.09.-23.10.

Mit Kritik am Partner oder Ihren Mitmenschen im Allgemeinen sollten Sie etwas zurückhalten- der sein-. Ihr Ton ist vermutlich etwas zu bissig, was prompt zu Streitigkeiten führen könnte.

Skorpiom 24.10.-22.11.

Bewahren Sie sich heute Ihren klaren Durchblick und lassen Sie sich von niemandem an der Nase herumführen, schon gar nicht in berufl icher und fi nanzieller Hinsicht. Neue Off erten wollen kritisch geprüft werden.

Schütze 23.11.-21.12.

Für den Schützen ist es aus kosmischer Sicht rela- tiv ruhig. Da brauchen Sie sich heute ganz bestimmt nicht zu überschlagen, zumindest nicht am Arbeitsplatz. In der Liebe schon, denn die Sterne aktivieren Ihre Gefühle.

Steinbock 22.12.-20.01.

Vermutlich kommt es an- ders, als Sie denken bzw.

geplant haben. Gehen Sie in dem Fall nicht mit dem Kopf durch die Wand, sondern auch mal einen Kompromiss ein. Im Job weniger, da ist Beharrlichkeit Trumpf.

Wassermann 21.01.-19.02.

Alles, was neu ist, reizt den Wassermann total.

Mit Merkur und Uranus ist das berufl ich wie privat in Ordnung. Auch an interessanten Chancen und Kontakten wird es derzeit nicht mangeln.

Fische 20.02.-20.03.

Das Liebesbarometer scheint auf Sturm zu stehen. Sorgen Sie für klare Verhältnisse, damit sich keine Missverständnisse oder gar Frust einschleichen. Momentan ist es ratsam, alles eine Nacht zu überschlafen.

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Mobil 01577/3403018

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GOCH. Ein lyrisch-musika- lisches Porträt der Dichterin Mascha Kaléko mit Judith C.

Jakob und Joachim Jezewski am Klavier präsentiert die Kultourbühne der Stadt Goch zusammen mit der Buch- handlung am Markt in einer musikalischen Lesung am Dienstag, 16. März, im Go- cher Kastell.

Das Programm ist eine Hom- mage an die erfolgreichste deutschsprachige Lyrikerin des 20. Jahrhunderts. Kalékos Poe- sie ist stets von einer Prise Iro- nie begleitet, lässt keine Senti- mentalität aufkommen.

Diese Mischung aus Melan- cholie, Witz und Schärfe ist es, die ihre Lyrik so unwiderstehlich und zeitlos macht.

„Die Strafe, die ich oft ver- dient, gestehen wir es offen: Ist sonderbarerweise nie ganz pünktlich eingetroffen. Der Lohn, der mir so sicher war nach menschlichem Ermessen, der wurde leider offenbar vVom Himmel auch vergessen. Doch Unglück, das ich nie bedacht, Glück, das ich nie erhofft - sie kamen beide über Nacht. So irrt der Mensch sich oft“, heißt es in Mascha Kalekos „Ausgleichende Gerechtigkeit“.

Judith C. Jakob wurde 1975 in Düsseldorf geboren. Schon vor ihrem Studium in Schauspiel, Gesang und Tanz an der Essener Folkwang-Hochschule, das sie 1999 mit dem Diplom abschloss,

stand sie in der Düsseldorfer Komödie unter anderem als Klärchen im „Weißen Rössl“ auf der Bühne. Nach dem Studium folgte nahtlos ein Engagement im Theater an der Wien das Ensemble des Theaters Heil- bronn sind Stationen in ihrem Leben und sie spielte verschie- denste Schauspiel- und Musi- calrollen wie die weibliche Hauptrolle in der Uraufführung von „Bonnie und Clyde“ oder die Franziska in „Minna.Musi- cal“.

Im Schauspiel stand sie unter anderem als Katharina in „Kat- harina Knie“ oder als Luise in

„Liliom“ auf der Bühne. Gasten- gagements führten sie auch an das Staatstheater Braunschweig, die Staatsoperette Dresden, das Gostner Hoftheater in Nürn- berg und zuletzt auch nach Köln ans Theater der Keller.

Joachim M. Jezewski, hat als gefragter Klavierbegleiter welt- weite Auftritte unter anderem Spanien, Frankreich, China, Namibia, Kanada sowie bei Funk und Fernsehen etwa bei „Bou- levard Bio“.

Eintrittskarten zu dieser musikalischen Lesung sind erhältlich zum Preis von sechs bis zehn Euro im Rathaus der Stadt Goch bei der Touristinfo, bei der Kultourbühne, unter der Telefonnummer 02823/ 320 202, und in der Buchhandlung Am Markt, oder online unter www.goch.de.

Glück, das ich nie erhofft, es kam doch über Nacht

Musikalische Lesung und Hommage an die Dichterin Mascha Kaleko im Gocher Kastell

Judith C. Jakob spielt das Porträt der Lyrikerin Mascha Kaleko.

GAESDONCK. Pawel Zale- wski lebt schon seit vielen Jah- ren im Kreis Kleve. Mittler- weile ist er eingebürgert und arbeitet als Sportlehrer am Col- legium Augustinianum Gaes- donck. Im neuen Filmclip auf der Internetseite www.inte- gration.kreis-kleve.de berichtet er von seinen ersten Ein- drücken im Kreis Kleve und von den Schwierigkeiten, eine Arbeit zu finden.

Gerade als er mit Frau und Kind zurück nach Polen ziehen wollte, kam das Angebot seines heutigen Arbeitgebers und Pawel Zalewski ist geblieben. Im Film ist er engagiert zu sehen und mit viel Freude bei seiner Tätigkeit. Für den Sportlehrer bedeutet Integration nicht nur Anpassung, sondern auch mit der eigenen Kultur die deutsche Gesellschaft zu bereichern.

Heute setzt sich Pawel Zalews- ki mit Erfolg für die Breiten- sportförderung und den kultu- rellen Austausch zwischen Deutschland und Polen ein. Das Durchhalten und Überwinden

der vielen anfänglichen Hürden hat sich für ihn gelohnt.„Heute fühle ich mich in Deutschland und Polen zuhause“, erklärt er.

Insgesamt stellt der Kreis Kleve in bislang vier kleinen Filmen Integrationsgeschichten zuge- wanderter Menschen vor. Alle Texte wurden sowohl in deutsch als auch in der jeweiligen Mut- tersprache aufgenommen. Sie sind direkt auf der Startseite des Integrationsportals zu finden.

Das Integrationsportal soll besonders für Zugewanderte ein breites Informationsspektrum zu verschiedenen Themen bie- ten. Sprach- und Bildungsan- gebote, aber auch Sport-, Kultur- und Freizeitangebote gibt’s per Klick, sortiert nach Städten und Gemeinden. Außerdem infor- miert das Portal zu rechtlichen Fragen wie Asylverfahren, Auf- enthalt, Einbürgerung und vie- les mehr. Wer sich dort wieder- finden möchte, wendet sich an Franz-Josef Smitmans, Telefon 02821/ 85 195 oder per Mail an franz-josef.smitmans@kreis- kleve.de.

Pawel Zalewski erzählt über seine Integration

Gaesdoncker Sportlehrer im Filmclip zu sehen

Licht und Ton spielen in Talia Keinans Videoinstallationenu und Diaprojektionen eine wich- tige Rolle. Auch bei ihren Zeich- nungen sei den Betrachtern gesagt: Besser zwei Mal hin- schauen, bevor man sie „schön“

findet. Kleine Störfaktoren und Details, die die Zartheit in ihren Werken zerbrechen, sind dem

Surrealismus nah. Bis zum 2.

Mai sind die Werke der israeli- schen Künstlerin Talia Keinan in ihrer Ausstellung „The Moun- tain and the shivering Fact“ im Museum Goch zu sehen. Sonn- tags um 15 Uhr finden Führun- gen statt. Auf Anfrage auch nach Wunsch und auch für Kinder und Schulklassen. NN-Foto: RD

Licht und Löcher im Museum

GOCH. Glotzen, daddeln, chatten - „Kinder und Medien“

sind das Thema dieses Abends im Familienzentrum Pusteblu- me in Goch. Am Mittwoch, 10.

März, führt Dr. Ursula Kirsch, Chefärztin in der Jugendkllinik Bedburg-Hau, um 20 Uhr an das Thema ein.

Der Infoabend spannt einen weiten Bogen und befasst sich mit Fernsehen, Spielkonsolen, Chatrooms, sozialen Foren wie Schüler VZ und der Gefahr der Mediensucht allgemein. Inter- essant werden Medien für Kin- der ab Grundschulalter, aller- dings gibt es auch Fünf- bis SechsJährige, die schon mit der Spielkonsole spielen. Da falscher Medienkonsum die kindliche Entwicklung stark beeinträch- tigen kann, sollten sich Eltern früh mit dieser Problematik aus- einander setzen. Dazu gehören Fragen wie: Was macht das Internet oder Computerspielen so attraktiv für unsere Kinder?

Wann muss ich als Eltern Angst haben, dass mein Kind süchtig wird/ist? Wie viel Medienkon- sum ist vertretbar? Wie erziehe ich mein Kind zur Medien- kompetenz? Eingeladen sind alle Eltern, Tagesmütter und -väter, Erzieher sowie Großeltern. Im Anschluss an den Vortrag kön- nen auch Fragen gestellt wer- den. Veranstaltungsort ist das Familienzentrum Pusteblume, Heinrichstraße 6, in Goch. Der Eintritt ist frei! Um eine telefo- nische Anmeldung unter 02823/

88 999 wird gebeten.

Weitere Angebote und Infor- mationen zur Elterninitiative Pusteblume, Familienzentrum und Kindertagesstätte im Inter- net unter www.familienzen- trum-goch.de.

Die Gefahr der Mediensucht

GOCH.„Deutsche Sprache - schwere Sprache!“ Das sagen die nur Ausländer, die sich mit der deutschen sprache auseinander setzen müssen.

Auch wenn deutsch die Mut- tersprache ist, tauchen immer wieder Probleme mit der Gram- matik, der Rechtschreibung und mit dem Stil auf.

Der tägliche Schriftverkehr muss bewältigt werden, ob mit dem Amt, der Versicherung oder nur ein Geburtstagsgruß.

Dieser Kurzkurs der VHS Goch „Deutsche Sprache - schwere Sprache“ soll helfen, die eigene Muttersprache besser kennen zu lernen, um danach schriftliche Anforderungen in allen Situationen fehlerfrei zu bewältigen. Und nicht zu ver- gessen: Auch eine Email sollte bitte immer ohne Schreibfehler sein.

Der Kurs findet statt am Samstag, 20. März, und am Samstag, 27. März, jeweils in der Zeit von 9.30 bis 12.45 Uhr im Gocher Langenbergzentrum in der Roggenstraße.

Mehr Informationen und Anmeldungen unter der Tele- fonnummer 02823/ 6060.

Sicher in der

Muttersprache

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 3. MÄRZ 2010

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Fit trotz Erkältung!

Gerade jetzt in der nasskalten Jahreszeit haben Erkältungs- viren Hochkonjunktur. Sie ver- ursachen Schnupfen, Halsweh, Kopf- oder Gliederschmerzen.

Die Symptome einer Erkältung sind selten gefährlich, aber im- mer lästig. Wer schnell wieder fit sein muss, kann etwas dagegen unternehmen.

Im Gegensatz zu einer echten Grippe können Erkältungen von sehr vielen verschiedenen Viren mit Hunderten von Unterarten verur- sacht werden. Eine vorbeugende Impfung gegen die in der kalten Jahreszeit fast überall präsenten Erkältungsviren ist deshalb nicht möglich.

Die beste Prävention ist immer noch ein starkes Immunsystem.

Doch gerade im Winter bewegen wir uns weniger, können kaum

Sonne tanken und ernähren uns oft nicht vitaminreich genug. Trockene Heizungsluft und kalte Außentem- peraturen leisten ein Übriges, das Immunsystem zu schwächen und uns empfänglich zu machen für die

lästigen Verursacher von Schnup- fen und Husten.

Doch was tun, wenn es einen „er- wischt“ hat? Am besten ist es im- mer noch, eine Erkältung in Ruhe auszukurieren. Aber nicht jeder ist heutzutage in der Lage, sich eine

Woche Auszeit zu nehmen und sich zu schonen. Wer auch bei Erkältung stark sein muss, der braucht ein zu- verlässiges Erkältungsmittel: wenn Kinder und Haushalt versorgt wer- den müssen, die Arbeit nicht warten oder ein wichtiges Vorhaben par- tout nicht verschoben werden kann.

Sowohl von Apothekern gerne empfohlen als auch unter Verwand- ten und Bekannten ein guter Rat- schlag ist ein schnell wirkendes, seit Jahren bewährtes Präparat wie zum Beispiel Grippostad®C.

Häufig bestätigte Zufriedenheit mit Wirkung und Verträglichkeit eines Präparates sind Grund- voraussetzung für eine gute Wahl.

Wichtig ist zudem die kontinuierli- che Wirksamkeit über den ganzen Tag. Zusätzlich in Erkältungsmit- teln enthaltenes Vitamin C stärkt die körpereigenen Abwehrkräfte und hilft, schnell wieder fit zu sein.

Grippostad®C Hartkapseln:Zur symptomatischen Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf- und Gliederschmerzen, Schnupfen und Reizhusten im Rahmen einer einfachen Erkältungskrankheit. Bei gleichzeitigem Fieber oder erhöhter Körpertemperatur wirkt Grippostad®C fiebersenkend.

Durch die fixe Kombination der Wirkstoffe in Grippostad®C kann bei Beschwerden, die überwiegend eins der genannten Symptome betreffen, keine indivi- duelle Dosisanpassung vorgenommen werden. In solchen Situationen sind Arzneimittel in anderer Zusammensetzung vorzuziehen. Hinweis: Schmerzmittel sollen über längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes eingenommen werden. Enthält: Lactose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. STADA GmbH, Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel. Stand: November 2007.

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ren tanzen die Männer in Goch. Denn zum dritten Männerballett-Tanzturnier lädt die Karnevalsgesellschaft der Freiwilligen Feuerwehr am Samstag, 20. März, ins Go- cher Kastell ein.

„In erster Linie geht es um den Spaß“, so Axel Holl, der Vor- sitzende der KFG. Und Spaß hatten die Teilnehmer und Zuschauer in den vergangenen beiden Jahren auf jeden Fall.

Zehn Männerballett gruppen mit 129 Tänzern sind angemel- det. Die längste Anreise haben in diesem Jahr die Titelverteidiger, die „Tanzbienen“ aus Neunkir- chen-Seelscheid, und „De Män- ner“ aus Stolberg. Sie belegten im vergangenen Jahr den zwei- ten Platz. Beide Gruppen scheu- en auch in diesem Jahr die 150 Kilometer lange Busreise nach Goch nicht!

Wer im letzten Jahr dabei war, wird sich noch gut an die Ste- wardessen und ABBA-Tänzer erinnern! Außerdem sind fol- gende Gruppen mit am Start:

„Die Niersdancer“ aus Goch,

„Bandscheibe und Co“ aus Hau,

„Das Humus Ballett“ aus Kleve, die „Kendellightdancer“ aus Goch, die Tänzer vom KVC Feldmark und vom TV Allrath Höppemöcke aus Grevenbro- ich, die „Dancing Daddys“ und

„Die Hornys“ aus Bocholt.

Einige der Gruppen durfte das Publikum auch schon im vorigen Jahr erleben! Das ver- einseigene Männerballett der Freiwilligen Feuerwehr tritt ebenfalls an.„Wir fungieren aber nur als Eisbrecher und Schluss- licht und selbstverständlich außer Konkurrenz“, so Michael Thissen, einer der Tänzer der Gocher.

Neben den vielen Männern werden auch die Tanzgarden des KFG und auch andere Akteure an der Gestaltung des Abends mitwirken. „Wir freuen uns auf einen tollen Abend vor großer Kulisse!“, so Axel Holl.

Noch sind einige wenige Ein- trittskarten zu haben. Eine Vor- bestellung ist möglich unter der Telefonnummer 02823/ 97 54

99 oder per email unter mae- nnerballett@feuerwehr-karne- val.de). Am 20. März wird es erstmals nummerierte Sitzplät- ze geben! Die Kartenausgabe und der weitere Vorverkauf fin- den statt am Sonntag, 7. März, in der Zeit von 18 bis 20 Uhr im Hotel Litjes in Goch, Pfalzdor- fer Straße. Der Eintritt pro Per- son beträgt 6 Euro. Nicht abge- holte Karten gehen auf Grund der großen Nachfrage zurück in den Vorverkauf.

Für alle Männerballette, die jetzt noch Lust bekommen haben, dabei zu sein, können sich noch kurzfristig anmelden.

Wenige Startplätze sind noch zu vergeben. Anmeldungen unter Telefon 02823/ 97 54 99 oder per Email unter maennerbal- lett@feuerwehr-karneval.de).

Im Anschluss der Veranstal- tungen können dann noch alle Akteure und Gäste den Abend gemütlich bei einer After-Show- Party ausklingen lassen. Kur- zentschlossene können Ein- trittskarten zum gleichen Preis an der Abendkasse bekommen.

Männer tanzen um Ruhm und Ehre

3. Männerballett-Tanzturnier der KFG der Feuerwehr in Goch

Die Gocher Männer tanzen natürlich außer Konkurrenz.Weitere zehn Tanzgruppen werden im Männ- erballett-Tanzturnier um Ruhm und Ehre tanzen.

WEEZE.Die Hanns-Dieter- Hüsch-Verbundschule ver- fügt jetzt - nach Uedem - auch an ihrem Standort in Weeze über ein Berufsorientierungs- büro (BOB) der Agentur für Arbeit.

Schüler können hier ihre Bewerbungen formulieren, im Internet Ausbildungsplätzen recherchieren und sich dank einer umfangreichen Material- sammlung über Ausbildungs- berufe informieren. Gleichzeitig dient das „BOB“ als Ort für Be- ratungsgespräche und als Zen- trale zur Koordinierung der Maßnahmen der Berufsorien- tierung an der Schule. Einmal im Monat steht mit Birgit van Schayck zusätzlich eine Berate- rin der Agentur für Arbeit Wesel, Geschäftsstelle Goch, den Jugendlichen beratend zur Seite.

Wie Dirk Kreulich, Leiter der Verbundschule, berichtet, nut- zen die Schüler der Klassen sie- ben und acht das „BOB“ zur Berufsorientierung, ihre Kolle-

gen der Klasse neun zur Beruf- seinstiegsbegleitung. Dirk Kreu- lich lobte die Einrichtung als

„Kommunikationszentrum“, in dem sich die Schüler frei bewe- gen können. „Hier steht kein Lehrer mit der Peitsche dahin- ter“, schmunzelt Michael Niel, Pressesprecher der Agentur für

Arbeit in Wesel. „Wir sind sehr glücklich, gerade im ländlichen Raum diese Beratung anbieten können. Nicht für jeden Schüler ist das Berufs-Informations- zentrum (BIZ) in Wesel erreich- bar.“ Die Berufsorientierungs- büros werden aus Mitteln der Regionaldirektion Nordrhein-

Westfalen und der Bundes- agentur für Arbeit in Koopera- tion mit der Stiftung Partner für Schule NRW gefördert. Die Hanns-Dieter-Hüsch-Ver- bundschule erhielt für die Ein- richtung des „BOB“ am Stan- dort Weeze die maximale Höchstfördersumme von ein- malig 5.000 Euro. Ein geeigne- ter Raum war mit dem ehema- ligen Lehrerzimmer bereits vor- handen. Ein Teil der vorhande- nen Ausstattung konnte so wei- ter verwendet werden. Bei Bedarf können Schüler hier ihre Unterlagen in Schließfächern jederzeit griffbereit lagern. Als Ansprechpartner stehen ihnen ganztägig Ansprechpartner des SOS-Kinderdorfes zur Verfü- gung. Schulleiter Kreulich sieht das Büro als Angebot an Schüler, die den Abschluss nach 10b nicht schaffen und be- zeichnet es als „Netzwerk für bessere Startchancen“. Begrenzt sei das Projekt nicht.„Das Ende ist offen“, so Kreulich.Kerstin Kahrl

Ein Netzwerk für bessere Chancen

Berufsorientierungsbüro an der Hanns-Dieter-Hüsch-Verbundschule in Weeze

Im eigenen Büro können sich die Schüler der Verbundschule in Weeze ungestört über Berufsfelder informieren. NN-Foto: K. Kahrl

GOCH.Zum Neujahrsemp- fang hatte der Bundeswehrver- band ERH Unterer Nieder- rhein ins Gocher Kolpinghaus eingeladen. Ehrengast war der Gocher Stadtbaurat Diplom- Ingenieur Klaus Krantz.

Der Vorsitzende der Kame- radschaft, StFw a.D. Schäpers eröffnete den gut besuchten Empfang mit der Begrüßung der Gäste und mit Neujahrs- wünschen an die Anwesenden.

Danach hielt der Oberst a.D.

Lambert Engelberts seine Rede, in der er in einem weit gespann- ten Bogen über die Ausland- seinsätze der Bundeswehr, das Ansehen der Soldaten in der Öffentlichkeit bis zur stillgeleg- ten Reichswaldkaserne sprach.

Dies war eine gelungene Über- leitung zu dem Vortrag des Stadtbaurats Klaus Krantz über die Planungen für die ehemali- ge Kaserne. Dabei zeigte er mit- tels Kartenausschnitten und Luftaufnahmen, was ein „Filet- stück“ das Kasernengelände für die Stadtentwicklung ist. Außer- dem erläuterte er das „Werk- stattverfahren“, mit dem die Gocher bei der Planung einge- bunden werden sollen.

Seinen Beitrag bedachten die Gäste mit viel Beifall. Und bei einem Imbiss diskutierten die Anwesenden ausgiebig in gemütlicher Runde weiter.

Kaserne ist ein Filetstück

UEDEM. Die Jahreshaupt- versammlung des Heimat- und Verkehrsvereins Uedem findet am Dienstag, 9. März, um 20 Uhr im Bürgerhaus statt.

Der Vorsitzende Eugen van Elten wird über seine Aktivitä- ten des letzten und des laufen- den Jahres berichten.

Im Anschluss an die Ver- sammlung bietet der Verein sei- nen Mitgliedern einen Film über den historischen Umzug aus dem Jahr 1994.

Seit 1989 betreut der Heimat- und Verkehrsverein ehrenamt- lich die Mühle. An jedem Sams- tag und Sonntag sind treue Mühlenhelfer für jeweils drei Stunden in der rustikalen Hohen Mühle tätig.

Der Heimat- und Verkehrs- verein Uedem freut sich, wenn weitere Bürger sich melden würden, denn aus Altersgrün- den sind einige ausgeschieden.

Interessierte melden bitte unter der Telefonnummer 02825/

6810. Zum Filmvortag am diens- tag, 9. März, im Bürgerhaus in Uedem sind alle Interessierten eingeladen. Wer sich über die Arbeit des Heimat- und Ver- kehrsvereins informieren und eventuell Mitglied werden möchte, ist an diesem Abend im Bürgerhaus herzlich willkom- men.

Mühlenhelfer

sind gesucht

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 3. MÄRZ 2010

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Die Triathleten des TV Goch haben mit großem Erfolg an den Kreismeisterschaften im Cross- lauf teilgenommen.

Als Formüberprüfung im Rah- men des Wintertrainings geplant gerieten die Offenen Kreismei- sterschaften des Kreises Kleve im Crosslauf für die Triathleten des TV Goch zu einem großen Erfolg. Neben zahlreichen Treppchenplatzierungen konn- ten die Ausdauerdreikämpfer nicht weniger als sieben Kreis- meistertitel gegen die Laufspe- zialisten erringen. Überragen-

der Athlet des Tages war aus Gocher Sicht der 15-jährige Michael Stenmans, der im gemeinsamen Start der männ- lichen und weiblichen Jugend B als zweiter des Gesamteinlaufs nur dem Neu-Sonsbecker Denis Schatilow den Vortritt lassen musste und sich über seinen ersten Kreismeistertitel bei den Leichtathleten freuen konnte.

Denkbar knapp um einen Punkt geschlagen belegte er zudem mit seinen Mannschaftskameraden Lukas Ernesti und Leon Chlasta den zweiten Platz in der Team-

wertung. Im gleichen Rennen siegten mit Luca Schramm (M15) und Carolin Peters (WJB) sowie der Weiblichen B- Jugendmannschaft mit Frauke Stern, Alina Pouwels und Caro- lin Peters weiteren Sportlern aus der starken Jugendmannschaft des TV Goch. Erfolgreich waren diesmal aber auch die Senioren, die mit Theo Krebber (M50) und Regina Kretschmer (W35) ebenfalls zwei Einzel-Kreismei- ster stellten. Zudem freuten sich die Damen in der Besetzung Ute Claus, Heidi Chlasta und Regi-

na Kretschmer über den Mannnschaftstitel. Besondere Erwähnung verdienen neben den mit Meisterehren ausge- zeichneten Athleten aber auch die jüngeren Starter aus den Rei- hen des TV Goch, die teilweise erstmalig an einer Meisterschaft teilnahmen und mit guten Plat- zierungen sich und ihre Trainer erfreuten. Hier sind zu nennen Syke und Sören Schiffer, Moritz und Clementine Purath, Luca und Julian Schöning, Jan und Anna Jürgens sowie Hannah Wellmanns.

TV Goch im Crosslauf

KEPPELN. Die Spannung war kaum zu überbieten in der Reithalle der Familie Terhoe- ven-Urselmans in Keppeln:

Sage und schreibe neun von 24 Reitern hatten die Mauer und die Triplebarre im Mächtig- keitsspringen der Klasse S mehrfach fehlerfrei überwun- den und sich für das dritte Ste- chen um den Sieg qualifiziert.

Atemberaubende 2,10 Meter maß sie nun und den Zuschau- ern stockte tatsächlich jedes Mal der Atem, wenn die Reiter und Pferde sich anschickten, das mächtige Hindernis zu über- winden. Zumal das Starterfeld von Beginn an bunt gemischt war. Debütanten sowohl bei den Reitern wie die 18-jährige Anna Schwarzer vom RV Joistenhof Barrenstein als auch bei den Pferden. Sogar ein Schulpferd war mit von der Partie. Doch auch langjährige Teilnehmer wie Friedhelm Tillmann, der vor 30 Jahren in Keppeln sein erstes Mächtigkeitsspringen gewon- nen hatte. Doch am Ende waren es nur zwei Paare, die die wuch- tige Mauer ein letztes Mal feh- lerfrei überwanden: Maik Ben- ninghoff vom RFV Bruckhausen mit seinem Spezialisten „Gonzo“

und Christian Weyen vom RV Uedesheim Stüttgen auf Possi- bility. Doch das war bei Weitem

nicht der einzige Höhepunkt beim Keppelner Springfestival 2010. Insgesamt fünf Spring- prüfungen der schweren Klasse standen an den drei Turnierta- gen auf dem Programm. Beson- ders am Sonntag Nachmittag ging es Schlag auf Schlag:

Zunächst stand eine Spring- prüfung der Klasse S mit Ste- chen speziell für Amateure (FAB) auf dem Programm. Hier siegte Lars Zander vom FRZV Asbacher Land auf „Patina“ vor Thomas Schönenstein vom RFV Im Heidental auf „Ruby Caber- net“ vor Thomas Schönenstein vom RFV Im Heidental auf

„Ruby Cabernet“ und Carina Baudach vom RV Waltrop auf

„Cheecker B“.

Es folgte der Große Preis von Keppeln um den Preis des Rei- tercamps Hötzenhof und der Sparkasse Kleve. Insgesamt 45 Teilnehmer hatten ihre Startbe- reitschaft erklärt. Mit Deutsch- land, Großbritannien und der Schweiz waren gleich drei Natio- nen am Start, darunter der bri- tische Nationenpreisreiter And- rew Saether und der zweimali- ge Schweizer Meister Romain Sottas. Doch auch die „inner- deutsche“ Konkurrenz konnte sich sehen lassen: Mit Rebecca Golasch (Senioren) und Katrin Eckermann (Junge Reiter)

waren die beiden amtierenden Deutschen Meisterinnen am Start. Hinzu kam mit Thomas Weinberg ein Mitglied der Per- spektivgruppe des Deutschen Olympiade-Komitees für Reite- rei und mit Sebastian Karshü- ning der diesjährige Sieger des Großen Preises von Münster.

Dem Teilnehmerfeld angemes- sen hatte Parcourschef Georg Broeckmann den Parcours auf- gebaut und sich am oberen Limit der abzufragenden Lei- stungen bewegt. Die Linien- führung war anspruchsvoll, die dreifache Kombination mäch- tig. Dennoch schafften es 15 Paare, im Normalumlauf feh- lerfrei zu bleiben. Sie kämpften in der anschließenden Sieger- runde um die Goldschleife.

Am Ende hatten Natalie Destree-Kradepohl vom RFV Jan van Werth Jülich und ihre

„Kleine Schwester“ die Nase vorn. Knapp dahinter: Tobias Schult vom RFV Bruckhausen auf „Luna-Luna“ vor Klaus Beine vom RFV Jagdfalke Brü- nen auf „Czyro“. Insgesamt zeig- ten die Veranstalter sich mit dem Verlauf der Veranstaltung mehr als zufrieden. Trotz des stürmi- schen Wetters waren die Ränge gut gefüllt. Im nächsten Jahr geht es weiter mit dem Keppel- ner Springfestival 2011.

Höhepunkteregnete es beim finalen Springfestival in der Reithalle Terhoeven-Urselmans in Kep- peln.

Höher, schneller, weiter beim Springfestival 2010

Spannung pur mit Nationenpreisreitern in der Reithalle Keppeln

UEDEM. Hochklassiger Jugendfußball war im D1- Jugend Hallenturnier des Uedemer Spielvereins 1919 e.V.

zu sehen. Am Ende gewann das Turnier verdient der VFB Homberg.

Alle beteiligten Mannschaf- ten waren mit großem Ehrgeiz an den Start gegangen und hat- ten während des fairen Turniers großen Spaß an ihrem Sport.

Durch die hochklassige Beset- zung mit den Teams des USV, VFL Rehde, 1. FC Kleve, TV Asberg, Hamborn 07, TUS Xan- ten, VFB Homberg und KFC Homberg entwickelte sich ein fußballerisches erstklassiges Turnier.

In der Gruppe A setzte sich Hamborn 07 souverän durch und verlor kein spiel in der Gruppe. Zweiter in der Gruppe wurde der 1.FC Kleve vor dem VFL Rehde und den TV Asberg.

Die Gruppe B gewann der VFB Homberg knapp vor dem heimische USV, das entschei- dende Gruppenspiel endete 3:2 für den VFB Homberg. Dritter wurde der KFC Uerdingen vor

der TUS aus Xanten. In den Halbfinals setzte sich Hamborn 07 knapp mit 9:8 nach einem Neun-Meter-Schießen gegen den USV durch. Das andere Halbfinal gewann der VFB Homberg mit 4:2 ebenfalls nach Neun-Meter-Schießen gegen den 1. FC Kleve.

Das Spiel um Platz drei gewann der 1. FC Kleve mit 3:1 gegen den USV. Im Finale setz- te sich der VFB Homberg sou- verän mit 4:1 gegen Hamborn 07 durch.

Interessant, dass die heimi- schen Kicker aus dem Kreis acht durchaus in der Lage sind den großen Vereinen aus den ande- ren Kreisen Paroli zu bieten.

Den ersten Platz belegt der VFB Homberg, Platz zwei für Hamborn 07, auf Rang drei der 1 FC Kleve, Platz vier für Uede- mer SV, Fünfter wurde KFC Uerdingen, Platz sechs VFL Rehde, Platz sieben TUS Xanten, Platz acht TV Asberg. Bemer- kenswert war das Spiel um Platz fünf. Nach Neun-Meter- Schießen endete die Runde mit 18:17 für den KFC Uerdingen.

Heimische Kicker bieten großen Vereinen Paroli

D1-Jugend-Hallenturnier in Uedem

GOCH.Bewegung, Spiel und Sport im Ganztag. In dieser Fortbildung des KreisSport- Bundes sollen Themen und Inhalte von Bewegung, Spiel und Sport im Offenen Ganztag dis- kutiert und erprobt werden. Ziel der Fortbildung ist, Mitarbeiter gemeinnütziger Sportorganisa- tionen bei der Arbeit mit den Kindern im Rahmen der Offe- nen Ganztagsschule zu unter- stützen. Im Lehrgang werden Besonderheiten der Kinder- gruppe im Offenen Ganztag ver- gegenwärtigt und Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote gemäß den Bedürfnissen und Interessen der Kinder entworfen.

Zielgruppe sind Übungsleiter an (Offenen Ganztagsschulen), Erzieher, Sozialpädagogen und Mitarbeiter im Ganztag, Inter- essierte mit pädagogischer Vor- erfahrung sowie Neueinsteiger, die sich über die sportliche Arbeit mit Kindern im Ganztag informieren wollen. Das Semi- nar findet statt am 17. und 18.

April von 9 bis 17 Uhr in der Goch, Gustav-Adolf-Schule in Goch. Anmeldung beim Kreis- SportBund Kleve, Telefon 02832/ 98 6 46 oder per Email unter s.dietrich@ksb-kleve.de.

Mehr Sport

im Ganztag

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 3. MÄRZ 2010

Jeden Tag ein bisschen besser.

Obst/Gemüse Angebote gültig ab Donnerstag, 04.03.2010 KW 09

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Thunfisch-Filets

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Sauce Hollandaise

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Schweizer Schnittkäse, 4 Monate gereift, 53% Fett i.Tr.

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Gewürzgurken

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Philadelphia

Frischkäsezubereitung, verschiedene Sorten, 100 g -,44 175 g Packung

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ROTKÄPPCHEN Camembert

55% oder 30% Fett i.Tr., 100 g -,66 125 g + 25 g= 150 g Pckg.

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Kloßteig

750 g 1 kg Packung

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10 Fischstäbchen

knusprig paniert, tiefgefroren, Kilopreis 3,70

300 g Packung

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WAGNER

Steinofenpizza oder Flammkuchen

verschiedene Sorten, z.B. Stein- ofenpizza Salami, tiefgefroren, Kilopreis 6,22 / 6,63

300 g / 320 g Packung

1.99

STOLLE Deutsche Brathähnchen

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1200 g Stück

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Mini-Babybel

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Erstmals veranstaltete die fusio- nierte Jugendabteilung der bei- den Vereine Spielvereinigung Kessel und der DJK Ho/ Ha ein großes Turnier für Jugend- mannschaften in der Gocher Dreifachsporthalle.

Nach der Begrüßung durch die beiden Jugendobmänner Diet- mar Goltsch und Andre Giesen eröffneten die Bambini mit ihren Spielen den Sporttag. Par- allel auf zwei Spielfelder trugen die Kleinsten ihre Wettkämpfe aus. Günter Servaes, seit über 20 Jahren verantwortlich für die Organisation der Bambini-Treffs im Kreisgebiet ist, war es vor- behalten, allen Spielern der 14

Mannschaften bei der Siegereh- rung um 12.45 Uhr die Medail- len auszuhändigen: Teilneh- mende Mannschaften kamen vom SV Asperden, SV Walbeck, Viktoria Winnekendonk, DJK Twisteden, Union Wetten, SV Sevelen, SV Uedem, Fortuna Keppeln, DJK Labbeck-Uede- merbruch, SV Nütterden, SG Keeken/ Schanz, Viktoria Goch und zwei Mannschaften der ver- anstaltenden Spielgemeinschaft aus Kessel und Hommersum/

Hassum. Direkt im Anschluss wurde die Halle auf ein großes Feld umgebaut, dass zwei E- Jugendturniere stattfinden konnten. Bei dem E-1-Turnier

setzte sich die SG Kessel/ Ho/Ha durch und gewann ihr Turnier vor den Teams aus Viktoria Goch, Siegfried Materborn 2, SSV Reichswalde und SV Bed- burg-Hau. In dem Wettstreit der E-2 und E-3-Mannschaften ließ der Gastgeber der Gocher Vik- toria den Vortritt. Auf Platz zwei folgte die E3 von Kessel/ Ho/Ha, dann TuS Kranenburg, SV Asperden, SG Kessel/ Ho/Ha 2 und den letzten Platz nahmen die Freunde vom Alemannia Pfalzdorf 2 ein. Alles in allem ein gut organisierter Nachmit- tag, von dem die meisten der etwa 200 Kinder erschöpft aber glücklich nach Hause gingen.

1. Turnier der Spielvereinigung und DJK Ho/Ha

UEDEM. Die Handballerin- nen des festigen ihren dritten Tabellenplatz und wahren somit den Anschluss an die Tabellenspitze.

Zunächst fanden die Hand- ballerinnen gegen den Tabel- lennachbarn TV Borken nicht richtig ins Spiel. Bereits nach drei Minuten stand es 3:0 für den Gastgeber. Madeleine Voigt schaffte es jedoch die Mann- schaft im Spiel zu halten, so dass es mit einem Spielstand von 9:6 in die Halbzeitpause ging. Mit der Umstellung auf Mann- deckung des gesamten Rückraums tat sich der TV Bor- ken nach der Halbzeit schwer.

Somit gelang den Uedemerin-

nen nach sieben Minuten in der zweiten Halbzeit der Ausgleich zum 11:11. Durch Kampfgeist und Unterstützung der eigenen Mannschaft von der Bank aus fand Uedem wieder ins Spiel und ging nach 48 Minuten mit drei Toren in Führung. Das Spiel konnte durch Tempogegenstöße in Unterzahl, der zweiten Welle, den hervor stechenden Rückraumspielerinnen und den sicheren Torhüterinnen herum gerissen werden. Drei Minuten vor Spielende führten die Ue- demerinnen mit sieben Toren und siegten letzlich mit sechs Toren Vorsprung bei einem Spielstand von 17:23. Durch den Sieg konnte sich Uedem weiter

vom Tabellenverfolger Borken absetzen und den Anschluss an die Tabellenspitze wahren. Am Sonntag, 7. März, müssen die Uedemerinnen zum SV Neukir- chen, wo die Partie um 11.30 Uhr angepfiffen wird. Für UTuS spielten: Doro Koppers, Barba- ra Wehren. Andrea Diebels, Natascha Gutsche (drei Tore/

davon ein Siebenmeter), Cor- dula Kammann (vier Tore), Claudia Lubiewski (sechs Tore), Katrin Schaap, Sabine Schreurs (drei Tore/davon ein Sieben- meter), Elke Terlinden (ein Tor), Yvonne Verhoeven und Madel- eine Voigt (sechs Tore). Als Zeit- nehmer für den UTuS stellte sich Judith Berns zur Verfügung.

UTuS festigt Anschluss an die Tabellenspitze

Uedems Handballerinnen auf dem Vormarsch: Sonntag nächstes Spiel

KREIS KLEVE. Der Ange- botsflyer zum Aus- und Fort- bildungsprogramm 2010 des KreisSportBundes im Kreis Kleve ist erschienen und wird ab sofort öffentlich in den Volks- banken und den Kommunen ausgelegt.

Hier finden Interessierte und Sportbegeisterte alle Aus- und Fortbildungen 2010 sowie alle Dienstleistungen im Überblick.

Dieser ist selbstverständlich kostenlos und auch in der Geschäftsstelle zu erhalten.

Alle Angebote im Sportbund

UEDEM.Beim Hallenturnier für D2-Jugend boten alle Mann- schaften in der Zweifachturn- halle ihren Zuschauern guten und fairen Jugendfußball. Alle Aktiven waren mit großer Begei- sterung bei der Sache. Am Ende setzte sich der Gastgebende USV im Finale gegen die DJK aus Labbeck-Uedemerbruch durch und wurde so als Sieger des Tur- niers gefeiert. Der Uedemer SV erreichte den ersten Platz, gefolgt von DJK Labbeck-Uedemer- bruch und Union Kervenheim.

Erster Platz für Uedemer SV

GOCH.Die Wirbelsäule wird Tag für Tag belastet, aber nicht immer schonend für den Rücken. Die Barmer GEK in Goch bietet mit einer Praxis für Manuelle- und Physiotherapie, in Goch neue Kure für Medizi- nische Kräftigungstherapie ab dem 15. März an. Die Kurse fin- den vormittags, nachmittags und abends statt. Bei regel- mäßiger Teilnahme beteiligt sich die Barmer an den Gebühren.

Anmeldungen unter Telefon 02823/ 41 276.

Kräftigung für den Rücken

GOCH.Der Angelsportverein PetriHeil e.V. Goch lädt ein zur Jahreshauptversammlung am Freitag, 12. März, um 20 Uhr im Hotel Litjes. Einlass ist ab 19 Uhr. In der Zeit zwischen 19 und 20 Uhr besteht die Mög- lichkeit den Jahresbeitrag 2010 zu bezahlen. Wichtig: Das Fang- buch 2009 bitte mitbringen!

Fangbücher von Petri Heil

GOCH.Einen neuen Pilates- kurs bietet die Barmer GEK zusammen mit Christina Dukatz ab dem 18. März im TFC in der Ketteler Straße in Goch an. Der Kurs umfasst zehn Einheiten und dauert jeweils von 9 bis 10 Euro. Bei regelmäßiger Teilnahme beteiligt sich die Bar- mer unter Telefon 02821/ 79 09 828.

Neuer Kurs in Pilates

GOCH. Zum Thema Ge- sundheitswesen hatte die CDU-Seniorenunion im Stadt- verband Goch nun die AOK- Regionalleiterin Barbara Nickesen eingeladen. Nickesen berichtigte über Neuerungen in der Kranken und in der Pfle- geversicherung. Außerdem er- klärte sie den sogenannten

„Virtuellen Pflegestützpunkt“

für den Kreis Kleve, der für vie- le Mitglieder und Gäste bislang völlig unbekannt war.

Kritisch nahm sie auch Stel- lung zu Vorhaben aus dem Gesundheitsministerium. Inten- siv wurde die Versorgungssi- tuation von Hausärzten, Inter- nisten, Fachärzten und Kran- kenhäuser im Kreis Kleve besprochen. Auch die Vorsorge war ein wichtiges Thema, hier haben Männer noch einen erheblichen Nachholbedarf.

Zu allen Themen stellten die Mitglieder der Seniorenunion und die Gäste ihre Fragen. Bar- bara Nickesen beantwortete diese Fragen verständlich und zufriedenstellend. Am Ende der Veranstaltung bedankte sich der Vorsitzende der CDU Senioren Union Wolfgang Pitz für eine gelungene Veranstaltung.

Über Hausärzte und Vorsorge

UEDEM.Einen Vortrag über die Unfallversicherung veran- staltet die VHS Goch am Don- nerstag, 4. März, von 17 bis 19 Uhr im Familienzentrum Le- bensgarten in Uedem. Fragen werden beantwortet wie „Was ist die gesetzliche Unfallversi- cherung? Wann sind die Kin- der versichert? Haften Erzie- her/innen bei einem Umfall?

Was ist nach einem Unfall zu tun? Aufsichtspflicht und Haf- tung“.

Anmeldungen unter der Tele- fonnummer 02823/ 6060.

Vortrag über Versicherung

UEDEM.Guten Jugendfuß- ball boten die jungen Kicker beim F-Jugend Hallenturnier des Uedemer Spielvereins 1919 e.V.

Alle beteiligten Mannschaf- ten waren mit großen Ehrgeiz an den Start gegangen und hatten während der fairen Turniere großen Spaß an ihrem Sport.

Am Morgen war die F2 Jugend am Start. Den erste Platz schaff- te der SV Viktoria Goch, gefolgt von SV Vynen Marienbaum, 1.

FC Kleve, Uedemer SV, Alema- nia Pfalzdorf, Fortuna Keppeln, SV Bedburg-Hau, TSV Weeze auf dem letzten Platz.

Beim F1-Jugend Turnier am Mittag schaffte es der Uedemer SV auf den ersten Platz. Es fol- gen GW Vernum, 1.FC Kleve, FC Aldekerk, SV Bedburg Hau, SV Asperden, TSV Weeze und Fortuna Keppeln.

Faire Turniere

in Uedem

Referenzen

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