• Keine Ergebnisse gefunden

Sprechen Sie uns einfach an!Weitere Informationen unter:

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Sprechen Sie uns einfach an!Weitere Informationen unter:"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Sprechen Sie uns einfach an!

Weitere Informationen unter:

http://stiftung-gegen-rassismus.de/projekte/promi nent-gegen-rassismus/

Stiftung für die Internationalen Wochen gegen Rassismus

Goebelstraße 21a 64293 Darmstadt Tel.: (06151) 33 99 71 Fax: (06151) 39 19 740

info@stiftung-gegen-rassismus.de www.stiftung-gegen-rassismus.de

www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de

Spendenkonto der Stiftung für die Internationalen Wochen gegen Rassismus:

Stiftung gegen Rassismus Evangelische Bank eG

IBAN: DE14 5206 0410 0004 1206 04 BIC: GENODEF1EK1

Verwendungszweck (bitte angeben): Spende 850000 Die Stiftung ist vom Finanzamt Darmstadt unter der Steuer-Nr. 07 250 48085 als gemeinnützig anerkannt.

© Stiftung für die Internationalen Wochen gegen Rassismus Stand: Februar 2018

Gemeinsam mehr erreichen!

Seit der Wahl des Bundestags im September 2017 ist deutlich geworden: Rassismus ist in der Mitte unserer Gesellschaft an- gekommen.

Dagegen müssen wir aufstehen, laut sein, aktiv werden!

Besonders wichtig ist es, Menschen in allen gesellschaftlichen Bereichen und Generationen zu erreichen und für das Thema Rassismus zu sensibilisieren. Das Projekt »Prominent gegen Rassismus« bringt Personen aus verschiedenen Feldern des öffentlichen Lebens zusammen, um die Internationalen Wochen gegen Rassismus zu unterstützen, andere zu mobilisieren, zu informieren und vor Ort mitzuwirken. Gemeinsam mit den Prominenten können wir breites Interesse für Aktionen gegen Rassismus wecken und andere zu gesellschaftlichem Engage- ment ermutigen.

Eine Übersicht der Mitwirkenden und Veranstaltungen, an denen prominente UnterstützerInnen teilnehmen, finden Sie unter: http://stiftung-gegen-rassismus.de/ projekte/pro minent-gegen-rassismus

Die Internationalen Wochen gegen Rassismus

Die Internationalen Wochen gegen Rassismus rufen jährlich dazu auf, sich gegen Hass und Ausgrenzung einzusetzen.

Hintergrund: UN-Gedenktag zur Überwindung von rassistischer Diskriminierung am 21. März

Am 21. März 1960 wurden 69 Menschen in der südafrikani- schen Stadt Sharpeville während einer friedlichen Demonstra - tion gegen die Passgesetze des Apartheid-Regimes von der Polizei erschossen. Als Gedenktag an dieses Massaker wurde der 21. März von den Vereinten Nationen zum »Internationalen Tag zur Überwindung von rassistischer Diskriminierung« ausge- rufen. Seit 1979 werden die UN-Mitgliedsstaaten aufgefordert, Aktionswochen der Solidarität mit den Gegnerinnen, Gegnern und Opfern von Rassismus zu organisieren.

Die Stiftung für die Internationalen Wochen gegen Rassismus

Die Stiftung für die Internationalen Wochen gegen Rassismus koordiniert die UN-Wochen gegen Rassismus in Deutschland und arbeitet dabei bundesweit mit über 80 Organisationen zusammen. Zu den hunderten von Veranstaltern der Aktions - wochen zählen Religionsgemeinschaften, Wohlfahrtsverbände, Kommunen, Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände, Schulen und viele weitere lokale Initiativen.

Werden auch Sie aktiv und beteiligen Sie sich an den Inter - nationalen Wochen gegen Rassismus! Nehmen Sie an Veranstal- tungen in Ihrer Umgebung teil oder organisieren Sie eigene Aktionen.

Weitere Informationen finden Sie unter

http://stiftung-gegen-rassismus.de/ und

http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/

Viele der Prominenten können Sie als ReferentInnen für Ihre Antirassismus-Veranstaltung anfragen.

Wenden Sie sich einfach an uns!

(2)

© ZDF/Jule Roehr; Michael Müller: © Senatskanzlei/Martin Becker; Jochen Partsch: © Christian Grau;

Fritz Pleitgen: © WDR; Heribert Prantl: © SZ-Foto; Kai Schumann: © Chris Gonz; Prof. Dr. Rita Süssmuth:

© Jan Voth, 2014; Romani Rose: © Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma;

Marlis Tepe: © Kay Herschelmann; Michael Vassiliadis: © Stefan Koch; Prof. Zick: © Universität Bielefeld Mo Asumang: © Gaby Gerster; Günter Burkhardt: © Phillip Eichler; PD Dr. Oliver Decker: © Swen Reich-

hold/Universität Leipzig; Dr. Karamba Diaby: © Ute Langkafel, Maifoto; Jimmy Hartwig: © Urban Zintel;

Reiner Hoffmann: © DGB/Christoph Michaelis; Burkhard Jung: © Stadt Leipzig; Kirchenpräsident Dr.

Dr. h.c. Volker Jung: © epd; Lamya Kaddor: © Dominik Asbach; Ingo Kramer: © BDA; Jana Pareigis:

Muhterem Aras

MdL und Präsidentin des Landtags von Baden-Württemberg

Mo Asumang

TV-Moderatorin, Schauspielerin, Autorin und Produzentin

Christiane Benner

Zweite Vorsitzende der IG Metall

Dr. Yas¸ar Bilgin

Mediziner, Vorsitzender der Türkisch- Deutschen Gesundheitsstiftung e. V.

Prof. Dr. Micha Brumlik

Erziehungswissenschaftler, Publizist, Senior Advisor am Zentrum Jüdische Studien Berlin-Brandenburg

Günter Burkhardt

Geschäftsführer von PRO ASYL

Ali Can

Gründer der »Hotline für Besorgte Bürger«

und des Vereins »Interkulturell Leben«

PD Dr. Oliver Decker

Sozialpsychologe, Vorstand des Kompetenz- zentrums für Rechtsextremismus- und

Demokratieforschung

Dr. Karamba Diaby

MdB und ehem. stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe

Prof. Dr. Heiner Dunckel

Leiter der Abteilung Arbeits- und Organisa tions psychologie an der Europa-Universität Flensburg

Jimmy Hartwig

Ehem. Fußball-Nationalspieler, DFB- Inte grations botschafter, Fußballtrainer und Theaterschauspieler

Wir unterstützen die Internationalen Wochen gegen Rassismus!

Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer

Gründer und ehem. Direktor des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewalt- forschung der Universität Bielefeld

Reiner Hoffmann

Vorsitzender des Deutschen Gewerkschafts - bundes (DGB)

Michael Hugo

Leiter des Integrationsfachdienstes Migration in der Region Mittleres Mecklenburg und Vorpommern-Rügen – migra e.V.

Burkhard Jung

Oberbürgermeister der Stadt Leipzig

Dr. Dr. h.c. Volker Jung

Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau

Lamya Kaddor

Islamische Religionspädagogin und Autorin

Ingo Kramer

Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA)

Simone Lange

Oberbürgermeisterin der Stadt Flensburg, Mitinitiatorin

»Bündnis für ein buntes Flensburg«, Unterstützerin von »Refugees Welcome Flensburg«

Herbert Leuninger

Pfarrer

Andreas Lipsch

Vorsitzender von PRO ASYL

Dr. Ulrich Maly

Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg

Jagoda Marini

´

c

Autorin

Aiman Mazyek

Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland

Matthias Müller

Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG

Michael Müller

Regierender Bürgermeister von Berlin

Prof. Dr. Jochen Oltmer

Migrationsforscher und Historiker an der Universität Osnabrück

Jana Pareigis

TV-Moderatorin und Journalistin

Jochen Partsch

Oberbürgermeister der Stadt Darmstadt

Petra Pau

MdB und Vizepräsidentin des

Deutschen Bundestags

Dr. Simone Peter

Ministerin a.D., ehem. Vorsitzende der Partei Bündnis 90/Die Grünen

Fritz Pleitgen

Journalist, ehem. Vorsitzender der ARD

und Intendant des WDR

Giovanni Pollice

Vorsitzender des Vereins »Mach meinen Kumpel nicht an! – für Gleichbehandlung, gegen Fremdenfeindlichkeit.«

Prof. Dr. Heribert Prantl

Mitglied der Chefredaktion der

Süddeutschen Zeitung

Prof. Gunter Rambow

Grafikdesigner

Romani Rose

Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma

Claudia Roth

MdB und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags

Célia Šaši

´

c

Ehem. deutsche Fußball-Nationalspielerin und Botschafterin der Internationalen Wochen

gegen Rassismus 2017

Dr. Ulrich Schneider

Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes

Kai Schumann

Schauspieler

Manuela Schwesig

Ministerpräsidentin des Landes

Mecklenburg-Vorpommern

Dr. Cornelie Sonntag-Wolgast

Journalistin und Parlamentarische Staats sekretärin a. D.

Lionel Souque

Vorstandsvorsitzender der REWE Group

Prof. Klaus Staeck

Grafikdesigner

Prof. Dr. Rita Süssmuth

Bundestagspräsidentin a. D.

Marlis Tepe

Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)

Dr. h.c. Wolfgang Thierse

Bundestagspräsident a.D.

Carlo von Tiedemann

Hörfunk- und Fernsehmoderator

Michael Vassiliadis

Vorsitzender der Industriegewerkschaft

Bergbau Chemie Energie – IGBCE

Max-Fabian Wolff-Jürgens

Vorstand APROTO e.V. und Initiator von

»Stimmen des Nordens gegen Fremdenhass und Rechtspopulismus«

Prof. Dr. Eckart Würzner

Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg

Prof. Dr. Andreas Zick

Sozialpsychologe, Leiter des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld

Dr. Theo Zwanziger

Vorsitzender des Stiftungsrats der Stiftung für die Internationalen Wochen gegen Rassismus

Die Liste wird laufend erweitert. Die aktuelle Version mit allen Personen und weiteren Informationen finden Sie unter: http://stiftung-gegen-rassismus.de/projekte/promi nent-gegen-rassismus/

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Sehr positiv wird mit 93% die frühzeitige Bekanntgabe von Informationen zu den Aktionswochen (Frage 20) votiert; daraus kann abgeleitet werden, dass die frühzeitige

Ort: Videoplattform Zoom – Der Veranstaltungslink wird nach Anmeldung zugeschickt..

• Falls Sie keinen Zugang zur Online Anmeldung haben dürfen Sie auch eine Email an internetca- fe@holzgerlingen.de schreiben oder uns anrufen Telefon (0 70 31) 6 80 85 27

Die Stiftung für die Internationalen Wochen gegen Rassismus plant und koordiniert die jährlichen UN-Wochen gegen Rassismus in Deutschland und fördert Modellprojek- te zur

Nicht nur Schulen, sondern auch viele andere Organisationen und Einrich- tungen veranstalten über das gesamte Jahr hinweg Aktionen und Projekte zum Thema Rassismus und

Titel: Stiftung für die Internationalen Wo- chen gegen Rassismus; Weitere nach Rei- henfolge: Hanieh Mohit, Sandra Kraut, Johannes Felder, Mehmet Kilic, Jakob

Im Rahmen einer zweistündigen Veranstaltung tauschen sich Schüler*innen, Lehrer*innen sowie außerschulische Experten über ihre Arbeit im Programm „Schule ohne Rassismus – Schule

Eine Person muss sich nicht zu der Gruppe zugehörig fühlen, um von Rassismus gegen Rom*nja und Sinti*zze betroffen zu sein. Rassismus gegen Weiße Gibt