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Ist das der Beginn einer neuen Eiszeit?Nur eine Frage der Perspektive? - Renommiertes niederrheinisches Familienunternehmen entlässt zum Jahresende langjährige Mitarbeiter

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Academic year: 2022

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GELDERN · STRAELEN · KERKEN · ISSUM · WACHTENDONK · RHEURDT

GELDERN | 26. WOCHE MITTWOCH 30. JUNI 2010

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GELDERN

Pofalla berichtete Aktuelles aus Berlin Sparpaket, Griechenland- Hilfe, Euro-Rettung - als Chef des Bundeskanzleramtes ist Ronald Pofalla mitten drin in den Entscheidungsprozes- sen, die die Bundesregie- rung zurzeit beschäftigen. In Geldern berichtete der CDU- Bundestagsabgeordnete für den Kreis Kleve jetzt von seiner Arbeit in Berlin.

STRAELEN

Großes Stadtfest mit offenem Sonntag Straßenkünstler beherr- schen am Wochenende das Bild in der Blumenstadt, denn in Straelen wird vom 2.

bis 4. Juli das große Stadtfest gefeiert. Die Besucher erwartet ein vielfältiges Programm mit Musik, Sport und Spaß, Trödelmarkt und Public Viewing. Zudem ist verkaufsoffener Sonntag.

Lampions im Rathauspark

ISSUM.Auch eine seit Jahren erfolgreiche Veranstaltung braucht noch neue Ideen. Im achten Jahr des beliebten Lampionfestes wer- den am kommenden Samstag, 3.

Juli, erstmalig unzählige Laternen den Issumer Rathauspark erleuch- ten, die von den kleinsten Mit- bürgern der Gemeinde gestaltet wurden.

Nicht weniger als sechs Kinder- gärten der Ortschaften Issum und Sevelen folgten dem Aufruf des Veranstalters unter der Regie von Hans Tappen und bastelten wun- derschöne Lampions für das anste- hende Fest. Die besten von ihnen werden noch am gleichen Abend durch eine Jury bewertet und mit Preisen der Firmen Ridder, Voort- mann und Hüsch ausgezeichnet.

Der 80 Meter lange Laubengang des Rathausparkes wird in diesem Jahr ebenso beleuchtet sein wie die große Anlage mit alten Baum- beständen und Brunnenanlage.

Für die musikalische Unterhal tung sorgt die Partyband „Night- life“, die wie auch ihre Vorgänger mit bester Unterhaltung die Stim- mung anheizen werden.

Beim Lampionfest im Rat- hauspark, das am Samstag, 3. Juli, um 20 Uhr startet, präsentiert der Kulturkreis Issum sein altbewähr- tes Konzept. Das Angebot aus ansprechenden Getränken und Speisen sowie einer Atmosphäre aus Urlaub und Entspannung zu Beginn der Sommerzeit sollte auch in diesem Jahr zahlreiche Besu- cher in den Rathauspark locken.

Dank der finanziellen Unter- stützung der Gemeinde Issum sowie der Sponsoren und Unter- stützer Brauerei Diebels, Geträn- ke Hüsch, Elektro Winkelmann und der Sparkasse Krefeld kann auch in diesem Jahr auf einen Ein- trittspreis zum Lampionfest ver- zichtet werden.

Mit Haut und Haaren dabei

GELDERN.Der traditionelle bunte Frauennachmittag findet am kommenden Freitag, 2. Juli, in der Zeit von 15 bis 17 Uhr im Pfarrheim St. Maria Magdalena in Geldern statt. Das Motto für die- sen Tag lautet: „Mit Haut und Haaren dabei“.

Bereits zum neunten Mal ver- anstalten die Stadt Geldern, der Caritasverband Geldern-Kevelaer e.V. und die Familienbildungs- stätte gemeinsam den bunten Frauennachmittag, um so die Ver- ständigung und Toleranz zwischen den verschiedenen Völkern, Kul- turen und Religionen zu fördern.

Eingeladen sind Frauen aller Nationen, um gemeinsam ein abwechslungsreiches Unterhal- tungsprogramm zu genießen:

Unter anderem wird ein Zauberer auftreten, es wird eine Tanzauf- führung geben und eine Kinder- gruppe der Familienbildungsstät- te wird Musik machen.

Auch Kinder sind herzlich ein- geladen und werden von Mitar- beitenden der Kindertagesstätte St. Michael betreut. Organisiert wird der Nachmittag von Birgit Trothe vom Caritasverband und sowie Sonja Liptow und Nadine Schönfelder von der Stadt Geldern und von Ute Krapohl-Leppers von der Familienbildungsstätte, unter- stützt von zahleichen ehrenamtli- chen Mitarbeiterinnen der Sprach- kurse.

Unterstützt wird das Fest außer- dem durch eine Spende der Sankt- Martinus-Stiftung und der Bäcke- rei Herle, die den Kuchen für den Nachmittag stiftet. Der Besuch des Internationalen Frauennachmit- tages ist kostenlos.

Weitere Informationen gibt es bei Birgit Trothe vom Caritasver- band Geldern-Kevelaer e.V. unter der Telefonnummer 02831/

939543.

SONDERSEITEN

Annette Kisters (r.) ist neue Spargelprinzessin in Walbeck. Beim Spargel- und Dorffest zum Ausklang der Spargelsaison wurde das Geheimnis um die neue Regentin gelüftet. Für Tanja I. Roosen endete die Amtszeit, sie überreichte das Zepter an ihre Nachfolgerin, die tra- ditionell von Spargelgrenadier Heinz Josef Heyer bei offiziellen Terminen begleitet wird.Zahlreiche Gäste feierten bei schönstem Sommerwetter mit den Walbeckern das Ende der Spargelsaison. Bei Musik, Tanz und Aktionen für die ganze Familie kamen Jung und Alt ganz auf ihre

Kosten. NN-Foto: Theo Leie

BEILAGE

Gesund durch den Niederrhein Krankhaftes Schwitzen, müde Füße oder Venenlei- den. Die NN-Beilage „Gesund durch den Niederrhein“ gibt Auskunft. Und auch Tipps der Experten für gesunde Urlaubstage fehlen in dem neuen Heft nicht.

Die neue Spargelprinzessin

Ist das der Beginn einer neuen Eiszeit?

Nur eine Frage der Perspektive? - Renommiertes niederrheinisches Familienunternehmen entlässt zum Jahresende langjährige Mitarbeiter

NIEDERRHEIN.Gegen diesen kalten Schauer hilft keine Kälte- schutzkleidung wie sie in den Tiefkühlbereichen des Unterneh- mens vorgeschrieben ist. Die Kälte der neuen bofrost* Ge- schäftsleitung beklagen viele, vor allem langjährige Mitarbeiter des überaus erfolgreichen Tiefkühl- unternehmens nichtöffentlich.

Vom vielgepriesenen familiären Geist des Unternehmens sei nichts mehr geblieben. „Wir werden wie ein amerikanisches Unternehmen geführt. Von Menschlichkeit keine Spur“, so ein Insider im Gespräch mit den Niederrhein Nachrichten.

Die meisten Mitarbeiter wollen sich öffentlich nicht äußern. Sie bangen um ihren Arbeitsplatz.

Denn im Unternehmen rollt die Welle der Kündigungen. Altge- diente Mitarbeiter würden nicht verschont.

So auch bei der Spedbo, der bofrost* nahestehenden Spedition, die 1994 aus dem Unternehmen ausgegliedert wurde. Sie fährt mit eigenen LKW ausschließlich für den Tiefkühlanbieter. Zu Beginn des Jahres 2011 wird sie ihren Betrieb einstellen. Das ist amtlich.

Betroffen davon sind 13 Fahrer, die zwischen 15 und 30 Jahren für das Tiefkühlunternehmen arbei- ten. Sie sollen wegen der Betriebs-

größe (unter 20 Mitarbeiter) keine Abfindung erhalten, bestätigt der Betriebsratsvorsitzende von Sped- bo. Die Geschäftsleitung begrün- de die Auflösung der Spedition mit wirtschaftlichen Gründen. Seit ihrer Gründung sei es nicht mög- lich gewesen, die Spedbo rentabel zu machen. Auch eine Reduzie- rung von 21 auf sieben LKW habe nicht geholfen. Die Kosten für Spe- ditionsleistungen im Markt seien nach wie vor geringer als die der eigenen Flotte. Anhaltende Sub- ventionen seien die Folge. Spedbo hätte keine Chance, aus eigener Kraft zu überleben. Hier kontert Betriebsrat Ralf Reichhold: „Wir sind immer kostendeckend gewe- sen.“ Ein Vergleich zu osteuropäi- schen Speditionen sei nicht statt- haft. „Wir fahren nach Tarif. Des- halb sind wir zu teuer.“ Schon heute würden Subunternehmer für den Tiefkühlkost-Giganten fahren. Die Fahrer würden auf dem Parkplatz des Firmensitzes in Straelen in ihren Fahrzeugen campieren.

Im Gespräch mit den NN äußert Uwe Kuhrs, als Sprecher der Sped- bo, Verständnis für die Emotio- nen der Spedbo-Mitarbeiter.„Das ist eine unterschiedliche Wahr- nehmung“. Aber die Speditions- branche stünde vor einem tief-

greifenden Wandel. Der Preisdruck sei enorm und nur die Großen überlebten. „Spedbo ist gegrün- det worden, um als eingeständiges Unternehmen zu operieren und Kunden zu gewinnen.“ Diese Erwartungen hätten sich nicht erfüllt. Über einen langen Zeit- raum sei die Spedbo subventio- niert worden, da sie nicht kosten- deckend gearbeitet habe. Schon vor zehn Jahren habe es kritische Situationen gegeben. Damals habe

es Versuche gegeben, die Spedbo zu restrukturieren. „Jetzt haben wir die Reissleine gezogen“ so Kuhrs. Jetzt erst, betont er, und nicht wie eigentlich notwendig schon vor fünf Jahren. In jedem anderen Unternehmen hätten die Controller viel früher das Aus angesagt. Doch bofrost* sei sich seiner Verantwortung gegen den Mitarbeitern bewusst.„Doch diese Überlegungen bekommen sie nicht mit. Sie haben eine deutlich

andere Perspektive“, so Kuhrs. Die Frage nach einer Abfindung für die Entlassenen beantwortet der Spedbo-Sprecher ganz eindeutig:

„Bei dieser Betriebsgröße besteht dazu keine Verpflichtung. Die Geschäftsleitung kommt den Mit- arbeitern schon entgegen, indem sie den Betrieb bis Ende 2010 auf- recht hält.“ Natürlich versuche der Betriebsrat, einen Sozialplan auf- zustellen.„Doch den wird es nicht geben.“ Der Betriebsrat sehe naturgemäß die Dinge dramati- scher. „Vielleicht hätte man das eine oder andere anders machen können“, gibt Kuhrs zu.„Aber wir haben immer für die Spedbo gekämpft.“

Die Vorgänge rund um die Spe- dition beobachteten die Mitar- beiter des bofrost* internen Call- centers mit Sorge, so ein Insider im Gespräch mit den NN. Ausgliede- rungen stünden auch hier bevor.

Und zwar im Herbst 2010. Davon seien 36 Mitarbeiter betroffen.

Dazu teilt Katrin Jungmann, Leiterin Presse- und Öffentlich- keitsarbeit bei bofrost in Straelen den NN mit: „Um Kunden künf- tig einen noch besseren Service zu bieten, baut bofrost* seine Servi- ceberatung weiter aus und grün- det zum 1. Oktober hierfür eine eigene Gesellschaft. Die bofrost*

Telemarketing GmbH & Co. KG wird ihren Sitz in Geldern haben, alle Mitarbeiter der bisherigen bofrost*Serviceberatung werden in die Gesellschaft übernommen und ziehen von der Zentrale in Straelen ins benachbarte neue Domizil. Geschäftsführer wird Jörg Augstein, der vom Bertelsmann- Unternehmen arvato-services nach Geldern wechselt.“

Der Betriebsrat will sich auch gegen diese Pläne zur Wehr setzen, steht aber selber unter Druck. Der Fachsekretär der Gewerkschaft ver.di hatte jüngst die Mitglieder aufgerufen, sich solidarisch mit den bofrost*-Kollegen zu zeigen und an dem Termin vor dem Lan- desarbeitsgericht teilzunehmen.

Nach Angaben von ver.di, so ein Schreiben an die Mitglieder des Fachgruppenvorstandes Großhan- del „werden die Straelener Betriebsratsmitglieder per Klage bedroht Tarifaktivitäten gänzlich zu unterlassen.“ Bei Zuwider- handlungen sollten jeweils 25.000 Euro fällig werden.

Das Arbeitsgericht hatte einen entsprechenden Antrag der Firma bofrost in erster Instanz bereits abgewiesen. Die Klage ist in zwei- ter Instanz beim Landesabeitsge- richt in Düsseldorf noch anhängig.

Kerstin Kahrl

Die aktuelle Entwicklung sei nur die Spitze des Eisbergs,fürchten Mit- arbeiter und Betriebsräte.Weitere,auch personelle Konsequenzen wür-

den folgen. Foto: MEV-Verlag

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 6. Juli 2010 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

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Friedrich-Spee-Gymnasium entlässt Abiturienten

Unter dem Vorsitz von Oberstudi- endirektor Karl Kirchhart haben 81 Schülerinnen und Schüler ihre Abiturprüfungen am Friedrich- Spee-Gymnasium in Geldern bestanden. Im Rahmen einer Fei- erstunde in der Gelderner Aula wurden ihnen ihre Abiturzeugnis- se überreicht, anschließend wurde im See Hotel in Geldern die Abi- turgala gefeiert. Folgende Schüler können sich über ihr Abitur freu- en: Julian Aengenheister, Geldern, Mathias van Beek, Sonsbeck, Jan Bitschinski, Alpen. Melina Boel- mann, Issum, Vera van Bonn, Gel- dern, Vicky Borgmann, Issum, Melanie Brock, Issum, Karolin Büsch, Rheurdt, Christina Cox,

Geldern, Christiane Cürvers, Gel- dern, Martin Dönnebrink, Geldern, Jörn Esdohr, Alpen, Nadine From- me, Sonsbeck, Sebastian Gawehn, Geldern, Lars Gemmer, Issum, Fre- derik Gierschner, Geldern, Steffen Giesen, Sonsbeck, Marvin Gooßens, Geldern, Marcel Grewe, Alpen, Chantal Grote, Issum, Anja Hänsch, Geldern, Nora Hagmans, Kevelaer, Jan Heistermann, Gel- dern, Birte Hellmann, Kerken, Lars Henkel, Alpen, Thomas Henn, Alpen, Heiner Holtappels, Rheurdt, Desirée Huppertz, Geldern, Meike Jakobs, Issum, Konstantin Janssen, Geldern, Anna Kals, Geldern, Phi- lipp Kaysers, Kevelaer, Simon Kempkens, Geldern, Dirk Kerk-

hoff, Rheurdt, David Kischel, Gel- dern, Johann Klass, Sonsbeck, Sven Kocian, Alpen, Jennifer Koelen, Issum, Sandra Kofalk, Kerken, Judith Kremers, Geldern, Maximi- lian Lamers, Geldern, David van Leuven, Geldern, Pascal Löffler, Kerken, Jobst Macke, Geldern, Mar- tina Matiasczyk, Kevelaer, Agnes Maxsein, Alpen, Christian Nick, Geldern, Dominik Nühlen, Kamp- Lintfort, Julian Ophey, Geldern, Denise Oschlies, Sonsbeck, Nadja Pawlowski, Sonsbeck, Lukas Pie- per, Alpen, Simon Pöplinghaus, Rheurdt, Sabrina Prangs, Geldern, Michael Ring. Geldern, Christia- ne Robertz, Geldern, Carsten Rös- kes, Sonsbeck, Tim Rosemann,

Alpen, Mike Rothländer, Geldern, Steffen Sandmann, Rheurdt, Sand- ra Schaumburg, Goch, Marco Schellen, Alpen, Patrick Scherbarth, Rheurdt, Kevin Schewior, Issum, Christopher Schmeer, Geldern, Theresa Schmitz, Kevelaer, Janis Schneider, Issum, Karl Philipp Schranz, Geldern, Katharina Schulz, Geldern, Jan Smitmans, Geldern, Ulrich Spättmann, Issum, Jan Stevens, Geldern, Simon Stock- horst, Issum, Jonas Taik, Geldern, Gina Till, Kerken, Anja Tremöhlen, Kamp-Lintfort, Alena Verborg, Issum, Felix Verholen, Geldern, Carsten Vos, Geldern, Albert Wach- tel, Sonsbeck, Stefanie Wenke, Gel- dern. NN-Foto: Theo Leie

„In der Kabinettsrunde fühle ich mich sehr wohl“

Kanzleramtschef Ronald Pofalla besucht Geldern und die Volksbank

GELDERN. Sparpaket, Grie- chenland-Hilfe, Euro-Rettung - als Chef des Bundeskanzleramtes ist Ronald Pofalla mitten drin in den Entscheidungsprozessen, die die Bundesregierung zurzeit beschäftigen. In Geldern konnte der CDU-Bundestagsabgeord- nete von seiner Arbeit in Berlin berichten. Zum Dialog mit Bür- germeister Ulrich Janssen, dem CDU-Stadtverbandsvorsitzende Stefan Wolters sowie Vertretern der CDU, aus dem Rat und der Verwaltung war er ins Bürgerfo- rum gekommen. Zuvor hatte er noch die Volksbank an der Niers besucht.

Die aktuellen Themen Banken- abgabe, EU-Einlage-Sicherungen, Aufsichtsrichtlinien und Anleger- schutz standen in der Volksbank an der Niers im Zentrum der Dis- kussion, zu der CDU-Stadtver- bandvorsitzender Stefan Wolters eingeladen hatte. Kanzleramtsmi- nister Ronald Pofalla begründete ausführlich die Notwendigkeit einer Bankenabgabe. Zuvor kriti- sierte er viele nur auf eigenen Pro- fit ausgerichteten „Bänker“, die die weltweite Finanzmisere schürten.

Daran hätten sich vorbildlicher Weise die Volksbanken und Spar- kassen jedoch nicht beteiligt, da sie verantwortlich mit Kunden- geldern umgehen. Den Hinweis auf verlässliche Steuerzahlungen durch die Volksbank konnte Bür- germeister Ulrich Janssen bestäti- gen. Die Vorstandsvorsitzenden Ulrich Wolken und Johannes Jahn- sen stellten mit berechtigtem Stolz die gute Geschäftslage der 125 Jahre bestehenden Volksbank vor.

Sie sehen ihre Genossenschafts- bank als Partner des Mittelstandes.

Eine Bankenabgabe würde jedoch die Volksbank an der Niers belasten, obwohl sie keine hoch- riskanten Anlagegeschäfte tätigt.

Johannes Jahnsen: „Als eigenstän- diges mittelständisches Unter- nehmen müssen wir selbst unter- nehmerisch denken und handeln – genau wie die Firmenkunden, die wir betreuen. Aus diesem Selbstverständnis heraus setzen wir uns für einen starken, unab- hängigen Mittelstand ein. Kleine- re und mittlere Unternehmen beraten wir kompetent und indi-

viduell.“ Ronald Pofalla nahm die Hinweise und Anregungen dan- kend auf, machte jedoch deutlich, dass die Bankenabgabe kommen wird und die Belastungen der Volksbank verträglich und ange- messen werde. Das Gespräch zeig- te sich für alle Teilnehmer als außerordentllch informativ.

„Das Sparpaket in seiner Drit- telstruktur halte ich für wichtig und ich stehe dazu“, sagte Pofalla anschließend im Gelderner Bür- gerforum. Bei einem Anteil der Sozialausgaben von 55 Prozent am Haushalt müsse auch dort einge- spart werden. „Und von den 81 Milliarden Euro, die durch das Paket eingespart werden sollen, kommt noch nicht mal ein Drit- tel aus dem Sozialbereich“, so Pofa- lla weiter. Auf die Frage von Bür- germeister Ulrich Janssen, ob der U3-Anspruch gestreckt werden könne, antwortete der Minister:

„Das halte ich eher für unwahr- scheinlich. Da man hier in dieser Region mit weniger als einem Drit- tel auskomme, sei das „Jammern auf hohem Niveau“. Hinsichtlich

des EU-Hilfspakets für Griechen- land stellte Pofalla klar: „Gezahlt haben wir dafür noch gar nichts.

Das ist eine reine Garantie für Staatsanleihen, auch wenn man nicht ausschließen kann, dass sie fällig werden können.“ Er glaube aber nicht, dass Deutschland tatsächlich für eine Summe ein- stehen müsse. Dass die Griechen es schaffen, in den nächsten drei Jahren vier Prozent ihres Brut- toinlandsproduktes zu sparen, sei zu erwarten.„Weil es alternativlos ist“, so der gebürtige Weezer. Das Wochenende, an dem es galt Grie- chenland und den Euro zu retten, werde Pofalla als „irre Tage“ in sei- nem Leben nicht vergessen. Der stellvertretende Bürgermeister Rolf Pennings (SPD) wollte wissen, wie Pofalla die Atmosphäre in Berlin einschätze. Die Antwort des Poli- tikers: „Unter den Regierungs- mitgliedern ist die Atmosphäre positiv, ja witzig zum Teil. Daher verstehe ich das öffentliche Erscheinungsbild nicht. Ich fühle mich in der Kabinettsrunde sogar sehr wohl.“

Die VorstandsmitgliederUlrich Wolken und Johannes Jahnsen begrüßten Ronald Pofalla und Stefan Wolters in der Voba. Foto: privat

Bürgermeister Ulrich Janssen(r.) und der CDU-Stadtverbandsvor- sitzende Stefan Wolters (l.) sprachen in Geldern mit Ronald Pofalla,

Chef des Kanzleramts. NN-Foto: Nina Meyer

Sprechtag der Knappschaft

GELDERN.Die Knappschaft erweitert ihr Serviceangebot und eröffnet ab dem 2. Juli einen regel- mäßigen Sprechtag in Geldern.

Jeden Dienstag und Freitag von 8.30 bis 15.30 Uhr berät und infor- miert die Knappschaft zu allen Fragen der Kranken- und Pflege- versicherung. Der Sprechtag findet statt im 2. Obergeschoss der Glockengasse 5 / Raum 210/212 (Gebäude der Sparkasse) in Gel- dern. Ein Aufzug ist vorhanden.

Terminvereinbarungen unter Tele- fon 02842/92149-10.

GELDERN.Restkarten für die

„Gelderner Ferienspiele“, die Feri- enmaßnahme der Stadt Geldern für Kinder bis zum Alter von zwölf Jahren, sind für die Tour der Innenstadtkinder noch zu haben.

Darauf weist die Stadt Geldern hin. Die Tickets sind zum Kom- plettpreis von 45 Euro erhältlich im Jugendzentrum check point an der Kapuzinerstraße, von mon- tags bis freitags in der Zeit von 12 bis 20 Uhr. In dem Preis sind sowohl die Transportkosten der Kinder als auch die Kosten für Getränke und das Mittagessen enthalten. Mit Hilfe des Gelderner Familienpasses nimmt man ein- malig sogar kostenlos teil. Die Feri- enspiele finden während der letz- ten drei Wochen der Sommerferi- en statt. Fragen beantwortet Mich- ael Kassner, Telefon 02831/2646.

Restkarten für

die Ferienspiele

(3)

MITTWOCH 30. JUNI 2010 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

03

Rindergulasch

kg

5.99 V

Schweinebraten

kg

3.99 V

Gehacktes

halb und halb kg

3.55 V

Frische Putenbrust

kg

5.99 V Schweine Filetköpfe

100 g

0.66 V

Nackensteaks

100 g

0.59 V

Frische Bratwurst

„Nürnberger Art“ 100 g

0.59 V

Sommerwurst

100 g

1.29 V

Pastetenaufschnitt

100 g

1.29 V

Telefonische Vorbestellung erwünscht/solange der Vorrat reicht.

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Öffnungszeiten: Dienstag 8.30 -12.30 Uhr, Mittwoch 8.30 -12.30 Uhr, Donnerstag 8.30 -12.30 Uhr, 14.30 -18.30 Uhr, Freitag 8.00 -18.30 Uhr durchgehend, Samstag 8.00 -13.00 Uhr

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Christian Bouten kann

sich über zwei Titel freuen

Vereinsmeisterschaften beim Tischtennis-Club Straelen-Wachtendonk

STRAELEN. Die Vereinsmei- sterschaften des Tischtennisclubs Straelen-Wachtendonk fanden auch dieses Jahr wieder unter reger Beteiligung der Mitglieder statt. So kämpften in den Her- renklassen 18 Spieler um die Ver- einskrone. Klar war, dass es einen neuen Titelträger in der Herren- A-Klasse geben würde, denn Vor- jahressieger Otto Weber kon- zentrierte sich diesmal voll dar- auf, das Turnier zusammen mit Christian Bouten und Michael Schramm perfekt auszurichten.

Im Herrenturnier gaben sich die Favoriten keine Blöße. Im ersten Halbfinale hatte Daniel Ackers, der in der Runde zuvor immerhin Björn Meens bezwingen konnte, gegen Christian Bouten beim 0:3 keine Chance. Das zweite Halbfi- nale verlief deutlich spannender.

Torsten Laufenberg führte schon 2:0 Sätze und im entscheidenden fünften Satz 10:6, doch Wolfgang Thissen drehte den Spieß zum 12:10 noch um und zog ins Fina- le ein. Auch hier entwickelte sich eine dramatische Partie über 5 Sätze, aus der letztlich Christian Bouten als umjubelter Vereins- meister 2010 hervorging.

Ein Generationenfinale erlebte die Herren B-Klasse. Hier standen sich Youngstar Pascal Nabben und

„Oldie“ Heinz-Willi Hüsken gegenüber. In einer spannenden

Partie behielt Pascal Nabben mit 3:2-Sätzen die Oberhand und errang somit den B-Titel.

Im Doppelfinale standen sich Laufenberg/Thissen, in der Vor- runde hauchdünner Sieger gegen Michael Schramm/Hüsken, und Meens/Bouten (Halbfinalsieger gegen Wolfgang Schramm/Tho- mas Rosenkranz) gegenüber. Das Finale endete mit einem verdien- ten 3:1-Sieg der Kombination Meens/Bouten. Kurioses am Rande: Christian Bouten erzielte bei dieser Meisterschaft beide Titel nicht mit seinem eigenen Tisch- tennisschläger, sondern mit dem geliehenen Zweitschläger eines Mitspielers. In den Jugendklassen

schob sich eine neue Generation in den Vordergrund. David Alaerds und Noah Botschen standen sich gleich zweimal im Endspiel gegenüber: In der Schüler-A-Klas- se der bis 14jährigen (Sieger Ala- erds) und in der Jungenklasse (Sie- ger Botschen).

Zusammen mit seinem Dop- pelpartner Tim Slooten gewann Linkshänder Botschen in beiden Klassen auch das Doppel und avancierte mit drei Titeln zum erfolgreichsten Spieler.

In der jüngeren Altersklasse holte sich Lukas Steffen den Titel gegen Philip van Geelen, der sich dafür im Endspiel des Doppels schadlos hielt.

Jugend-Vereinsmeister:Noah Botschen (Jungen), David Alaerds (Schüler-A),Tim Slooten (zweifacher Meister im Doppel), Lukas Steffen

(Schüler-B). Foto: privat

In 120 Lerneinheiten bewältigten die Teilnehmer die Anforderun- gen des Landessportbundes als Kinder- und Jugendtrainer mit Bravour und erhielten vom Lehr- beauftragten des Kreissportbundes Kleve Hardy Renner die Lizenz

„Übungsleiter(in) C – Breiten- sport“. Ein Highlight bei der Aus- bildung waren zwei Lehrgangsa- bende in der Bewegungswerkstatt Winnekendonk (Träger KSB Kleve), wo die Teilnehmer Sport-

geräte zum Thema „Kinder mit mangelnden Bewegungserfah- rungen“ kennen lernten. Motiviert und engagiert zeigten sich die Teil- nehmer am Ende des Lehrgangs bei ihren Lehrproben (Musterü- bungsstunden). Neue Übungslei- ter für den Kreissportbund Kleve sind jetzt: Necdet Baran, Kathari- na Blok, Lucas Böckenhüser, Edith Bongers-Reul,Vivian Brandt, Regi- na Brausch, Albert Cleusters, Sabi- ne Döring, Katrin u. Klaus Geis-

dorf, Anika Großbongardt, Maggy Heister, Sandra Kronenberg, Anet- te Lemmen, Anja Plaßmann, Seba- stian Rosenboom, Jochen Thön- neßen, Anne Valentin, Achim Wagener, Sigrid Wystrach, Sarah Zigan. Informationen zur näch- sten ÜL-Ausbildung erteilt Hardy Renner unter Telefon 02836/1205.

Zudem sind Infos im Internet unter www.ksb-kleve.de zu finden.

Start für den Lehrgang ist Sams- tag, 11. September. Foto: privat

22 Übungsleiter fit für Verein und Ganztag

(4)

Verlobung aufgelöst!

Marina Creon

Uwe Kleinmann

Am 28.06.2010 haben wir geheiratet.

Marina Creon & Uwe Creon geb. Kleinmann Mit uns freuen sich unsere Kinder Andreas, Christian, Derrick und Andreas.

Liebe Katrin, lieber Marcus ganz herzlich gratulieren

Euch zur Hochzeit Timo, Phil und Yven

Glaub an Wunder, Liebe, Glück, schau nach vorne, nie zurück.

Tu was Du willst und steh dazu, denn das ist Dein Leben,

das lebst Du.

Und wenn Du magst, das ist doch klar, sind wir immer für Dich da.

Alles Gute zum 18. Geburtstag

wünschen Mama & Günter Stefanie Terhoeven

Wir heiraten

standesamtlich am 02. Juli 2010 um 11.00 Uhr im Alten Rathaus Kevelaer und kirchlich um 16.30 Uhr in der

St. Antonius Kirche Kevelaer

Katrin

Koppers Marcus

Hoppe

Die anschließende Hochzeitsfeier fi ndet in der ÖBS (öffentlichen Begegnungsstätte) in Winnekendonk statt.

Larina

18.06.2010 · 14.54 Uhr 3450 g · 53 cm

Längst in unser Herz, jetzt auch in unsere Arme geschlossen.

Als großer Bruder gebe ich,

„Luis“, die Geburt meiner kleinen Schwester bekannt.

Mit mir freuen sich überglücklich meine Eltern Elke und Andre Jantzen

Nicht unser Kopf, sondern unser Herz trifft die wichtigsten Entscheidungen fürs Leben.

Die besten Glückwünsche zur Hochzeit

Mama und Papa

Wir freuen uns über die Geburt unseres Sohnes und Bruders

Anja Mevissen

geb. Bereth

Ernst Mevissen mit Tristan

47623 Kevelaer · Hubertusstr. 75

Silas

11.06.2010 · 53 cm · 3990 g

18 18 18 18 18 18 18 18 18 1818 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18

1818 18 18 18 18 18 18 18 18 18

Hurra, jetzt ist es wahr,

unser Sven wird 18 Jahr.

Alles Gute zum Geburtstag wünscht

Dir Deine Mama und Deine Schwester Sina

Herzlichen Glückwunsch!

Liebe Lisa

Du hast gelernt.

Du hast uns alle verrückt gemacht.

Du hast alles gut bestanden.

Du hast es geschafft. MFA Wir sind stolz auf Dich.

Deine ganze Familie, Deine Freunde und Deine Leute, die an Dich gedacht haben.

Widder 21.03.-20.04.

Solange Sie sich mit ei- ner Mars-Konjunktion berufl ich und sportlich nicht rund um die Uhr verausgaben, besteht in gesundheitlicher Hinsicht eigentlich kein Grund zur Sorge. Im Gegenteil. Sie sind gut drauf!

Stier 21.04.-21.05.

Ihre Gefühle kommen dank positiver kosmi- scher Einfl üsse ja ganz schön in Wallung. Nur nichts bremsen.

Je spontaner Sie Ihren Emotionen und Bedürfnissen Ausdruck geben, desto besser für die Beziehung.

Zwilling 22.05.-21.06.

Im Job mangelt es Ihnen jetzt off enbar an Flexibilität und Kompro- missbereitschaft. Prompt handeln Sie sich Minuspunkte ein. Legen Sie sich besser nicht mit dem Chef an. Das könnte ganz schön schief gehen.

Krebs 22.06.-22.07.

In diesen Tagen braucht es für Sie kein Halten zu geben. Denn nun sorgt Mars im positiven Winkel zu Ihrer Geburtssonne für beneidenswerte Power. Da können Sie sich im Haushalt so richtig austoben.

Löwe 23.07..23.08.

Amor ist zwar intensiv beschäftigt. Leider aber mit anderen Tierkreis- zeichen. Lassen Sie sich dadurch nur nicht beirren. Mit etwas Einfallsreichtum können Sie den Beziehungsalltag selbst aufpeppen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Im Job ist der Trend nicht bahnbrechend, aber zumindest positiv.

Vor allem in der zweiten Wochenhälfte sollten Sie mit einem hilfreichen Merku- reinfl uss planmäßig und systematisch vorankommen.

Waage 24.09.-23.10.

Ihr ehrgeiziger Ar- beitseinsatz wird Vor- gesetzten gefallen. Sie dürfen es nur nicht übertreiben. Das Betriebsklima gestaltet sich übrigens recht kooperativ. Das Stimmungsbaro- meter steht auf sonnig.

Skorpion 24.10.-22.11.

Sie sind jetzt recht gut drauf. Allerdings neigen Sie mit einer Mars-Spannung zu gesundheitlichem Übermut. Passen Sie auf, dass das nicht in Leichtsinn ausartet. Sie brauchen sich ja nicht permanent zu schonen.

Schütze 23.11.-21.12.

Venus und Mars, die Liebesplaneten, sind Ihnen zum krönenden Abschluss der Woche mehr als gewogen.

Von daher schweben Sie mit einiger Sicher- heit auf den begehrten rosaroten Wolken.

Genießen Sie also die Liebe!

Steinbock 22.12.-20.01.

Im Job tut sich aus kosmischer Sicht nichts Außergewöhnliches, so dass Sie sich jetzt keinem unnötigen Stress aussetzen müssen. Allerdings dürfte der Draht zur Chefetage momentan ganz gut sein, und den sollten Sie nutzen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Falls Sie einen Stel- lungswechsel planen, können Sie nun aktiv werden. Bis Ende der Woche steht Jupiter für Wassermanngeborene noch günstig. Also zögern Sie nicht und neh- men Sie all Ihren Mut zusammen.

Fische 20.02.-20.03.

Dank positiver Einfl üsse von Mars und Jupiter braucht Ihnen eigentlich kein Zaun zu hoch zu sein. Denn Ihre Leistungskraft ist dadurch auf dem Höhe- punkt, so dass Sie in allen Bereichen kräftig zupacken dürfen.

So stehen Ihre Sterne

KW26 - 2010

Goldene Hochzeit in Sevelen

Goldene Hochzeit feierten in Seve- len Helga (69 Jahre) und Willi Ocklenburg (72 Jahre). Beide stammen aus Oberhausen, wo sie sich 1958 bei einem Tanzkurs ken- nengelernt haben. Willi Ocklen- burg war im Bergbau tätig, zuletzt als Bergingenieur. Als er 1977 zur Zeche Friedrich-Heinrich wech- selte, zog das Paar nach Sevelen.

Das Goldpaar hat eine Tochter,

einen Schwiegersohn und zwei Enkel. Beide sind seit vielen Jah- ren in der KAB, Willi Ocklenburg gehört seit mehr als 25 Jahren dem Kirchenchor St. Antonius MGV 1849 Sevelen an. Helga ist Mit- glied der kfd und sie kegelt im Frauenclub. Das Paar verreist gerne innerhalb Deutschlands und ist gemeinsam im Garten aktiv.

NN-Foto: Theo Leie

Seit 50 Jahren verheiratet

Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten Annegret und Erich Kirch- hofs in Nieukerk. Der gebürtige Neusser lernte seine aus Nieukerk stammenden Ehefrau 1959 auf dem Neusser Schützenfest kennen. Das Paar hat drei Kinder und drei Enkel- kinder. Beruflich war Erich Kirch- hofs als Fliesenleger tätig. 35 Jahre

lang spielte er im Trommlercorps in Nieukerk. Annegret und Erich Kirchhofs gehören dem Nieuker- ker Wanderverein an und nehmen regelmäßig an den Wanderungen teil, zudem sind sie Mitglied im Heimatverein Nieukerk. Erich Kirchhofs spielt gerne Boule, seine Frau liebt Handarbeiten.NN-Foto: TL

Kunstwerke und Waffeln auf dem Vereinsmarkt

Wohnverbünde und HPZ Geldern stellen sich vor

GELDERN. Zum vierten Mal beteiligen sich die Gelderner LVR-HPH-Netz Wohnverbünde Stauffenbergstraße und Bran- denburger Straße sowie das Heil- pädagogische Zentrum (HPZ) am 4. Juli am Vereinsmarkt auf dem Marktplatz.

Auch in diesem Jahr werden wieder Kunstwerke zum Verkauf angeboten, die in Zusammen- arbeit mit den Besuchern des HPZ entstanden sind. Die Wohnver- bünde bieten zudem Waffeln und Kaffee an. Der Stand auf dem Ver- einsmarkt gibt interessierten Mit- bürgern die Gelegenheit, sich über die Wohn-, Beschäftigungs- und Freizeitangebote zu informieren, die das LVR-HPH-Netz Nieder- rhein Menschen mit geistiger

Behinderung in Geldern mit dem Ziel eines selbstbestimmten Lebens bietet. Dazu gehören neben den Wohnangeboten innerhalb der Einrichtung seit einiger Zeit auch weitere Angebote, wie das „Betreu- te Wohnen“ in einem eigenen Zuhause für Menschen mit geisti- ger Behinderung, die gerne allei- ne oder mit anderen leben wol- len, aber noch eine persönliche Unterstützung brauchen und wünschen. Oder aber tagesstruk- turierende Angebote im HPZ, die auch von Menschen mit geistiger Behinderung genutzt werden kön- nen, die (noch) im Elternhaus oder in anderen Einrichtungen leben.

Infos: Nadine Drescher, Telefon 02831/ 992884, und Petra Rein- ders, Telefon 02831/994682.

GELDERN. Die Gelderner Innenstadt ist ein tolerantes Pfla- ster. Davon konnten sich jetzt Schüler der Jahrgangsstufe 11 des Friedrich-Spee-Gymansiums überzeugen. Denn die erwartete Verwunderung über ihren sozio- logischen „Feldversuch“ blieb weitestgehend aus. Sechs Iglu- Zelte, Camping-Stühle, Grill und junge Menschen, die es sich mit- ten auf dem Marktplatz gemüt- lich machten, lösten bei den mei- sten Passanten wenig mehr als neugierige Blicke aus.

Die Schüler zweier SoWi-Kurse wollten wissen:„Wie verhalten sich die Gelderner bei abweichendem Verhalten?“ Inspiriert von den sogenannten „Flashmobs“, spon- tanen Menschenaufläufen in der Öffentlichkeit mit lustigen oder provokativen Aktionen, suchten sich die Schüler unter Anleitung von Referendarin Anika Opgeno-

orth und Lehrer Stefan van Wickern das Thema für dieses Unterrichtsexperiment selbst aus- gewählt. Sarah Cox (17) aus Issum:

„Wir wollten gewisse Normen und soziale Regelmäßigkeiten durch- brechen und schauen, wie das auf andere Menschen wirkt.“ Zu die- sem Zweck waren einige Schüler als heimliche Beobachter rund um den Markt unterwegs. „Die mei- sten Leute haben nur geguckt. In manchen Unterhaltungen bekam man mit, dass die Leuten rätselten, ob wir hier wohnen oder wir eine Demo machen.“

Kurzen Besuch bekamen die Camper von gleichaltrigen Jugend- lichen, die allerdings das Grill- fleisch vermissten und wieder gin- gen. „Habt Ihr eine Genehmi- gung?“, fragte noch einer der Punks. Und in der Tat, die hatten die Schüler. „Ordnungsamt und Polizei waren informiert - wir hät-

ten theoretisch sogar über Nacht bleiben können“, sagte Anika Opgenoorth. Doch nach einer knappen Stunde war die Aktion auch schon wieder vorbei. Die Ergebnisse werden die Schüler im Unterricht zusammen tragen und auswerten. Für Markus Tholl (18) und Yannick Jonat (17) war das Experiment auf jeden Fall sinn- voll. „Auch wenn wir mehr Ver- wunderung und mehr Kontakt- aufnahmen erwartet hätten.“ Offe- ne Sympathie zumindest zeigte eine Geldernerin: „Wer sich dar- über aufregt, sollte sich an die eige- ne Nase fassen und sich fragen, was er zum Beispiel in den 60er Jahren gemacht hat.“ Wer heute Mittag auf dem Markt übrigens Hasen und Jäger in einem lustigen Schauspiel sieht, hat nicht zuviel Sonne abbekommen. Denn das Experiment geht noch ein bisschen

weiter. Nina Meyer

Einen ungewöhnlichen Blickfangbotenboten Markus, Yannick und ihre Mitschüler auf dem Gelder- ner Marktplatz.Denn dort,wo sonst Fußgänger bummeln oder Marktbeschicker ihre Stände aufbauen,schlu- gen die Elftklässler sechs Igluzelte auf und machten es sich auf Camping-Stühlen neben dem Grill bequem.

NN-Foto: Nina Meyer

Jenseits der Konventionen

FSG-Schüler machen in Soziologie-Experiment den Markt zum Campingplatz

KURZ & KNAPP

KAB-Sommerfest:Die KAB-St.

Josef Geldern lädt ihre Mitglieder am kommenden Samstag, 3. Juli, zum traditionellen Sommerfest ein. Beginn ist um 15 Uhr im Pfarrheimgarten St. Maria-Mag- dalena. In gemütlicher Runde wird gegrillt und für kühle Getränke ist gesorgt. Das Fußballländerspiel wird auf einer großen Leinwand übertragen.

CDU Geldern: In der Bürger- sprechstunde der CDU-Fraktion Geldern ist der Fraktionsvorsit- zende Johannes Leurs am Freitag, 2. Juli, Ansprechpartner. Er ist Mitglied des Ausschusses für Wirt- schaftsförderung und Stadtmar- keting und Vorsitzender des Bau- und Planungsausschusses. Unter Telefon 02831/3867 ist er von 17 bis 18 Uhr zu erreichen.

Kinderfest am Eyller See

Düsseldorfer Campingclub OC Radschläger

EYLL. Der Düsseldorfer Cam- pingclub OC - Radschläger fei- ert am Samstag, 3. Juli, ab 11 Uhr in der Clubanlage am Eyller See, sein Kinder-und Jugendfest.

Das diesjährige Motto lautet

„Weil Menschen Hoffnung brau- chen“. Ein Teil des Erlöses wird an die Aktion Lichtblicke gespendet.

Dazu sind alle kleinen und großen Mitbürger herzlich eingeladen.

Viele Aktionen zum Mitmachen

und Zusehen sowie eine große Tombola stehen auf dem Pro- gramm. Für das leibliche Wohl und eine reichlich gedeckte Kaf- feetafel mit musikalischer Unter- haltung ist gesorgt. Der Cam- pingclub befindet sich am Eyller See, Buyxdyck 51, 47647 Kerken an der L140 ( frühere B60 ) zwi- schen Kerken und Wachtendonk.

Weitere Infos unter www.oc- radschlaeger.de.

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MITTWOCH 30. JUNI 2010 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

05

Jeden Tag ein bisschen besser.

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Über eine erfolgreiche Beendigung ihrer Gymnasialzeit können sich freuen: Daniel Adelani, Geldern, Lars Aengenvoort, Geldern, Van- essa Albers, Geldern, Fabian Auer, Geldern, Frederike Aurisch, Gel- dern, Ina van Ballegooy, Kevelaer, Tobias Baumanns, Geldern, Marie Eva Beckert, Geldern, Nina Blin- denbacher, Sonsbeck, Julian Boers- ma, Geldern, Sarah Bollen, Sons- beck, Michaela Bongartz, Geldern, Martin Brall, Issum, Marcus Bro- uwers, Geldern, Svenja Bruder, Geldern, Rebecca Bucks, Geldern,

Frederik Bükers, Sonsbeck, Mari- jke van Buren, Alpen, Marc Can- ders, Straelen, Tanja van Cleef, Rheurdt, Dörte Coenen, Kevelaer, Alexandra Cox, Issum, Sophia Croonenbrock, Geldern, Martin Croonenbroek, Geldern, Lea Der- rix, Geldern, Lisa Dicks, Geldern, Mona Dicks, Geldern, Christine Diers, Geldern, Mario Echelmey- er, Geldern, Jasmine Elbers, Issum, Lena Essen, Geldern, Kathrin Feld- mann, Geldern, Pablo Figueiras Duarte, Geldern, Marleen van Gemmeren, Geldern, Benedikt

Glaßl, Geldern, Atheenan Gnana- kumar, Geldern, Marvin Gollor, Alpen, Malina Gottschlich, Gel- dern, David Hallbauer, Rheurdt, Valerie Heckmanns, Straelen, Kri- stin Hegmann, Sonsbeck, Anika Hegmans, Rheurdt, Jonas Herr- mann, Geldern, Laura Hesse, Issum, Lara Heyer, Geldern, Marco Heyer, Issum, Constantin Höh- mann, Geldern, Caroline Holland, Geldern, Lina Holz, Geldern, Miriam Jacken, Geldern, Janik Jakubzik, Kevelaer, Andrea Janßen, Sonsbeck, Laura Joosten, Geldern,

Vivien Jozwiak, Sonsbeck, Lea Kanders, Geldern, Annika Köster, Straelen, Anne Kolmans, Kevela- er, René Kommke, Geldern, Julian Kopka, Kevelaer, Elisa Krahwin- kel, Geldern, Lisa Küppers, Gel- dern, Fabian Kugel, Alpen, Judith Lammert, Geldern, Tanja Linßen, Geldern, Thomas van de Loo, Sonsbeck, Ricarda Maaß, Alpen, Adrian Maser, Kamp-Lintfort, Jes- sica May, Issum, Alexander van Meegen, Straelen, Daniela Meise, Rheurdt, Elias Merkel, Sonsbeck, Anna Michel, Geldern, Fabian

Neureiter, Geldern, Ann-Kathrin Onkels, Geldern, Ricarda Opden- steinen, Geldern, Jana-Katarina Osing, Alpen, Janna Perbix, Gel- dern, Philipp Pickers, Geldern, Anna Plaschna, Geldern, Johan- nes Pölka, Issum, Jasmin Pouwels, Issum, Alicia Reinhardt, Geldern, Melanie Ricking, Alpen, Sarah Röl- ler, Geldern, Marcel Schlack, Gel- dern, Amy Schmitz, Geldern, Maximilian Schneiders, Geldern, Anna Maren Scholz, Issum, Vera Schopmans, Geldern, Andreas Schramm, Geldern, Simon Schu-

ster, Issum, Simon Spelthann, Issum, Britta Spengel, Rheurdt, Rahel Streppel, Geldern, Sabrina Swemers, Geldern, Jana Tebarth, Rheurdt, Miriam Tekath, Geldern, Lena Thiele, Geldern, Hannah Ver- weyen, Geldern, Lina Werner, Gel- dern, Carl Wilckens, Alpen, Chri- stine Zimmermann, Alpen und Maike Zocher, Kevelaer. Die Abi- turfeier begann mit einem öku- menischen Gottesdienst. Im Anschluss daran fand die Feier im Lise-Meitner-Gymnasium statt.

NN-Foto: Theo Leie

Abiturienten des Lise-Meitner-Gymnasiums feierten Schulabschluss Schülerzeitung

erstellen

GELDERLAND. Jugendliche zwischen neun und 13 Jahren kön- nen in der ersten Woche der Som- merferien bei der Volkshochschu- le Gelderland einen Workshops am PC mitmachen. Die Jugendli- chen erstellen eine Schülerzeitung, indem jeder einen eigenen Beitrag zu einem selbst gewählten Thema entwirft. Alle Artikel werden anschließend zu einer Broschüre zusammen gesetzt. Informationen aus dem Internet unterstützen die Kids dabei. So lernen die Jugend- lichen ganz nebenbei das Betriebs- system Windows und das Schreib- programm Word kennen. Auch die Internetnutzung wird geübt, denn zu verschiedenen Themen werden gezielt Informationen gesucht und in die Schülerzeitung eingebaut. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Workshop findet von Montag, 19. Juli bis Donnerstag, 22. Juli, jeweils von 9.30 bis 12.30 Uhr im Computer- raum der Hauptschule in Rheurdt statt. Weitere Informationen unter Telefon 02831/93750 und www.vhs-gelderland.de.

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Ich bin von euch gegangen, nur für einen Augenblick, und gar nicht weit.

Wenn ihr dahin kommt, wohin ich gegangen bin, werdet ihr euch fragen, warum ihr geweint habt.

Im Dunkel der Trauer um unsere Lieben ist die Erinnerung das Licht, das leuchtet, wärmt und tröstet.

In Liebe und dankbarer Erinnerung an die schöne Zeit, die wir mit ihm verbringen durften, nehmen wir Abschied

von meinem lieben Mann, unserem herzensguten Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder, Schwager und Onkel

Hans Jürgen Dahms

*29. September 1940 † 26. Juni 2010 Wir vermissen ihn sehr.

Ingeborg Dahms geb. Poley Hans Günter und Beate mit Ann Kathrin, Martina, Jan Simon

und Anna Lisa Frank und Heike

mit Kindern Claudia und Uwe mit Elena und Marc seine Mutter Amalia Dahms seine Brüder Klaus und Joachim

und Angehörige

47608 Geldern-Kapellen, Schanzfeld 29 Am Donnerstag, dem 1. Juli 2010, um 11.00 Uhr, begleiten wir den lieben Verstorbenen von der Friedhofs-

kapelle aus zur letzten Ruhestätte; anschließend ist die heilige Messe in der St.-Georg-Kirche, Kapellen.

Sollte jemand aus Versehen keine besondere Anzeige erhalten haben, so bitten wir,

diese als solche zu betrachten.

Wer glaubt, hat ewiges Leben.

Joh. 6,47 Herzlichen Dank sagen wir dem St. Nikolaus Seniorenheim für die liebevolle Pflege und allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise sowie durch das letzte Geleit zum Ausdruck brachten.

Erika und Holger und Anverwandte

Ferdinand Laufenberg

* 13. Januar 1931 † 15. Mai 2010 Kalkar, im Juni 2010 Wir feiern das Sechswochenamt am Sonntag, dem 4. Juli 2010, um 18 Uhr

in der St. Nicolai Kirche zu Kalkar, wozu wir freundlich einladen.

1

GELDERN. Weiterhin im Zeit- plan ist der Bau des Kindergar- tens an der Poststraße. An der städtischen Betreuungseinrich- tung für Kinder im Alter von bis zu drei Jahren wurde das Richt- fest gefeiert. Voraussichtlich fer- tig gestellt wird die Einrichtung zum 1. Oktober.

Nachdem der Zimmermann der Firma Rütten, Nick Zazemblows- ki, den Richtspruch vorgetragen hatte, stießen zahlreiche Gäste aus Handwerk, Politik und Verwal- tung auf das Gelingen des neuen Kindergartens an. Architekt Mar- cus Heßler zeigte sich mit dem

Baufortschritt sehr zufrieden, und das, obwohl der lange Winter für einen verspäteten Start der Arbei- ten gesorgt hatte. Weitere Verzö- gerungen ergaben sich durch einen historischen Fund: Bei den Erd- arbeiten stießen die Handwerker auf den alten Stadtgraben.

Die zu betreuenden Kinder wer- den sowohl aus dem Stadtgebiet als auch aus dem gleich nebenan geplanten „Mutter-Vater-Kind- Haus“ kommen. Auf diese Weise sollen allein erziehende junge Müt- ter oder Väter in die Lage versetzt werden, ihre berufliche Ausbil- dung zu vollenden, während für

die Betreuung der Kinder gesorgt ist. Insgesamt werden bis zu zehn Kinder in der neuen Einrichtung betreut werden. Helmut Holla, Leiter des Amtes für Jugend, Schu- le und Sport: „Der Bau ist aller- dings so konzipiert, dass man ihn problemlos erweitern kann. Dann könnten wir eine weitere Gruppe hinzu nehmen.“ Die Gesamtko- sten bezifferte die Stadt Geldern auf rund 325.000 Euro an. Das Land Nordrhein-Westfalen för- dert das Gelderner Projekt mit 180.000 Euro, so dass ein Eige- nanteil von etwa 145.000 Euro bei der Stadt Geldern verbleibt.

Feierten das Richtfest am Kindergarten Poststraße:Nick Zazemblowski,Zimmermann der Firma Rüt- ten (oben auf dem Gerüst) sowie (unten von links) Helmut Holla, Rolf Pennings, Karl-Heinz Biermann, Mar- cus Heßler, Bürgermeister Ulrich Janssen, Jan Hermes und Petra Berges. Foto: Stadt Geldern

Fertigstellung im Oktober

Richtfest am Kindergarten Poststraße in Geldern gefeiert

Im Rahmen einer kleinen Feier- stunde erhielten 20 Ehrenamtler ihre Zertifikate für die erfolgreiche Teilnahme an der Qualifizie- rungsreihe zu freiwilligen Mitar- beitern in der „Allgemeinen Sozi- alberatung“. Im Rahmen dieses Gemeinschaftsprojektes von Cari- tasverband Geldern-Kevelaer e.V., Diakonischem Werk und Kir- chengemeinde St. Maria Magdale- na bereiteten sich die Teilnehmer auf die eigenständige Mitarbeit in der „Allgemeinen Sozialberatung“

und auf die individuelle Alltags- begleitung von Klienten vor. 16

der ausgebildeten Ehrenamtler werden sich nun in der Sozialbe- ratung in Geldern, Kevelaer, Stra- elen und Issum engagieren. Die Allgemeine Sozialberatung ist die erste Anlaufstelle für alle Menschen in unterschiedlichen Notlagen. Die haupt- und ehrenamtlichen Mit- arbeiter beraten die Klienten bei- spielsweise über Sozialleistungen (Hartz IV, Wohngeld, etc.), küm- mern sich um die Vermittlung zu Beratungsstellen, Selbsthilfegrup- pen und Fachdiensten wie Haft- vermeidung und Migrationsdienst, unterstützen beim Gang zu Behör-

den und helfen beim Ausfüllen von Formularen. Die Allgemeine Sozi- alberatung im Caritas-Sozialpunkt in Geldern (Südwall 1-5) ist mon- tags bis freitags von 10 bis 12 Uhr und zusätzlich donnerstags von 17 bis 19 Uhr. Die Sozialberatung in Kevelaer (Marktstr. 19) findet dienstags von 16 bis 18 Uhr und freitags von 10 bis 12 Uhr statt, die Sozialberatung im Haus der Fami- lie in Straelen findet mittwochs von 10 bis 12 Uhr statt, in Issum (Kapellener Str. 67) ebenfalls mitt- wochs von 15 bis 17 Uhr. Die Bera- tung ist kostenlos. Foto: privat

20 Ehrenamtler als Sozialberater zertifiziert

Rücksicht statt Regeln

Zum NN-Artikel „Fuß vom Gas in der Spielstraße“ vom 23. Juni meldet sich ein Leser zu Wort:

Dass allzu oft immer noch viel zu schnell gefahren wird, das sit wohl klar. Auch die Beachtung des §1 der StVO mit der Aufforderung zu Vorsicht und Rücksicht findet viel zu wenig Beachtung. Was aber tun wir dagegen? Wir verschär- fen seit Jahrzehnten die Vor- schriften, kontrillieren zur Unzeit die Einhaltung derselben und kas- sieren weitestgehend bei denen, die mit den eigentlichen Probel- men im Straßenverkehr nichts zu tun haben. Statt volle Konzentra- tion der jeweiligen Verkehrssitua- tion zu widmen, werden wir immer mehr gezwungen darauf zu achten, welche Vorschrift gera- de gilt, welche Geschwindigkeit der Tacho anzeigt und ob ein Ord- nungshüter in der Nähe ist.

Uns hat vor 54 Jahren der Fahr- lehrer gebetsmühlenartig einge- trichtert, so zu fahren, dass wir jederzeit rechtzeitig zum Stehen kommen und das Fehlverhalten der anderen Fahrer mit in unsere Fahrweise einbeziehen sollten.

Hinter jedem Baum, hinter jedem Haus oder jedem Strauch könnte plötzlich ein Rindviech erschei- nen, ob mit zwei oder vier Bei- nen. Und wie sinnlos es sei, bei Petrus die Vorschrift und das Recht bzw. die Vorfahrt für uns reklamieren zu wollen, hat er uns überzeugend dargelegt. Das war noch Verkehrserziehung, die mir sehr wohl geholfen hat, 54 Jahre problemlos mit dem Auto in Deutschland und einigen Nach- barstaaten unterwegs zu sein. Dass ich dabei immer wieder einmal einen Formfehler begangen habe (gegen eine Vorschrift verstoßen, nicht gegen den § 1 der StVO) und dabei ausschließlich von der deutschen Polizei erwischt wurde, das ließ sich nicht vermeiden.

Aber was geschieht in der Straße Köln-Mindener-Bahn? Seit mehr als zehn Jahren befahre ich fast täglich diese Straße, mit dem Fahr- rad oder mit dem Auto. Ich habe Enkelkinder in den Kindergarten Uhlandstraße oder in die Adel- heid-Schule gefahren. Ein Pro- blem hat in der Straße nie gege- ben, nicht einmal ein Pro- blemchen. Schwieriger war es in der Friedrich-Spee-Straße bei der Ankunft an der Schule, was sich meiner Meinung nach wesentlich gebessert hat, weil man inzwi- schen wohl gemerkt hat, dass man mit Rücksicht und gegenseitigem Verständnis sich auch mal im Wege stehen kann und damit ganz gut zurecht kommt.

Was aber hat es mit der Spielstraße Köln-Mindener-Bahn auf sich, die im rechtlichen Sinne gar keine Kinderspielstraße ist, sondern ver- kehrsberuhigter Bereich? In der Spielstraße gilt Verbot für Fahr- zeuge aller Art. Ich habe dort noch nie ein Kind spielen sehen. Wenn ich das richtig sehe, haben die Kin- der dort alle ein Kinderzimmer.

Das ist in anderen Gegenden die- ser Erde, in Deutschland und noch nicht einmal in Geldern, eine Selbstverständlichkeit. Die Anwohner haben einen Vorgar-

ten, ein Stück Garten hinterm Haus und in der Nähe gibt es zwei Kinderspielplätze und andere ver- kehrsfreie Bereiche. Am Vormit- tag sind die Kinder in der Schule oder im Kindergarten. Für die Polizei ist dann die beste Zeit, so richtig Kasse zu machen. Wenn man 20 km/h fährt, ist man mit 15 Euro dabei.

Dass man problemlos unter gün- stigen Bedingungen auf einem Teilstück auch 30 km/h fahren kann, wenn nicht gar 40 km/h, davon bin ich überzeugt, ebenso, dass Schritttempo zu hoch sein kann. Wer hier die Vorschrift reklamiert, zeigt nur, dass er nicht selbstständig denken kann oder will. Vielleicht will er nur etwas Macht ausüben. Das Vorgehen der Anlieger dieser Straße verweist auch auf ein ganz anderes Pro- blem, nämlich auf die Notwen- digkeit der Erziehung, der Erzie- hung der Kinder bereits im Eltern- haus auch zu richtigem Verkehrs- verhalten, denn sie werden sich ja nicht immer nur auf der „Spiel- straße“ ihrer Eltern bewegen kön- nen. Dass Autofahrer auf Kinder besonders achten müssen, weil Kinder spontan und anders rea- gieren, ist für mich selbstver- ständlich. Es gibt übrigens Anwohner dieser Straße, die mit Baby-Schritt-Geschwindigkeit, also mit halber Schrittgeschwin- digkeit wahre Autokolonnen bil- den, aus denen heraus dann vor der Verkehrsinsel genervte bzw.

genötigte Fahrer Vollgas geben und links überholen. Das aller- dings lassen die selbsternannten Orndungshüter nicht zu und geben ihrerseits Gas, und so kommt es dann dazu, dass es dort Raser gibt. Dass rückksichtslose Fahrer im Straßenverkehr nichts zu suchen haben und für ihr fehl- verhalten bezahlen müssen, wie auch die selbsternannten Ord- nungshüter, das sit völlig unst- trittig. Die Polizei aber unterstützt leider die wenig zielgerichteten Aktionen der Anwohner, und wenn man sie braucht, die Polizei, dann... traurig, traurig! Unserer Nachbarin wurde kürzlich der Spiegel am Auto abgeschlagen und uns eine Lampe aus dem Vorgar- ten gestohlen.

Obschon die meisten in andern Ländern eingesehen haben, dass man den Verkehr trotz gleicher Regeln auch anders fließen lassen kann, ist bei uns noch immer die Vorschrift heilig. Es gibt aller- dinggs Hoffnung, dass so ganz langsam auch in Deutschland anstelle der Vorschriften vermehrt das Miteinander treten wird, das Miteinander des Europa-Projek- tes „Shared Space“, wobei sich die Verkehrsteilnehmer den Platz im Verkehr teilen müssen. In Bohm- te bei Osnabrück wurde das Pro- jekt des niederländischen Ver- kehrsplaners Hans Mondermann vor zwei Jahren abgeschlossen, das inzwischen 75 Prozent Zustim- mung bekommt. Auch Duisburg richtet nun entsprechende Berei- che ein.

Hubert Kaisers Geldern

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SPD informiert sich über Schulangebote in Straelen

Gespräch ist für den 12. Juli geplant

STRAELEN. Die SPD will sich auf Initiative von Ratsmitglied Dietmar Boysen über die Schulan- gebote in Straelen informieren.

Nach der guten Nachricht über ausreichende Schülerzahlen geht es jetzt um die Fragen, wie nach den Sommerferien Klassen gebildet werden und welche Angebote es im Ganztag in Straelen gibt. Die SPD-Vertreter wollen ausloten, ob und wo die Weiterentwicklung der schulischen Angebote durch die

politischen Vertreter unterstützt werden kann. Das Gespräch findet am 12. Juli mit anderen Interes- senten in der Katharinen-Grund- schule in Straelen statt. Dietmar Boysen: „Wir wollen auf diesem wichtigen Feld die Zusammenar- beit aller Fraktionen und hätten uns gewünscht, das Thema auch auf der Tagesordnung der letzten Sitzung des Fachausschusses zu sehen und nicht nur in der Pres- se“.

Die Bewohner und Mitarbeiter des Wohnheims Am Eiland in Gel- dern freuen sich über ihren neuen Ford Transit,den die Lebenshilfe Gel- derland gemeinnützige GmbH unter maßgeblicher Beteiligung der Sparkasse Krefeld neu anschaffen konnte. Rainer Buddensiek von der Sparkasse Krefeld gratulierte Heimleiterin Andrea Schmitz (r.) und Geschäftsführer Günter Voß (l.) bei der Übergabe. Foto: privat

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