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Archiv "PREISE: Ausschreibungen" (08.12.1988)

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Academic year: 2022

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DEUTSCHES

ÄRZTEBLATT BEKANNT ABEN

BUNDESÄRZTEKAMMER

ARZNEIMITTELKOMMISSION DER DEUTSCHEN ÄRZTESCHAFT

Durchsicht

des Ärztemusterbestandes

Die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker infor- mierte die Arzneimittelkommis- sion der deutschen Ärzteschaft über Mitteilungen pharmazeuti- scher Hersteller, die Rückrufe und andere wichtige Änderun- gen von Fertigarzneimitteln be- treffen. Der Bestand an Ärzte- mustern ist entsprechend durch- zusehen und erforderlichenfalls sind die nicht mehr verkehrsfähi- gen Fertigarzneimittel bzw. de- ren genannte Chargen auszuson- dern und zu vernichten.

Rückruf von Ephedra forte Strath

Ch.-B.: A8/D8, 100 ml Die Firma Strath-Labor GmbH teilt mit: „Bei unserem Präparat Ephedra forte Strath der Ch.-B.: A8/D8, Packungs- größe 100 ml, wurde eine Abwei- chung vom üblichen Geschmack festgestellt. Vorsorglich bitten wir um Entfernung eventuell vorhandener Packungen dieser Charge und Packungsgröße.

Rückruf von

Pyrrolizidinalkaloid-haltigen Humanarzneimitteln

Gernerphantomdetektor Die Firma Gernerpharma teilt mit, daß bei dem o. g. Prä- parat der Inhaltsstoff Petasites D 1 in Petasites D 6 geändert wur- de. Die Packungen mit der alten Zusammensetzung (Petasites D 1) sind aus dem Arztemusterbe- stand zu entfernen.

Rückruf von

Flügge Kieselerde Tabletten Ch.-B.: 0200 und 0225 Die Firma Flügge-Diät GmbH teilt mit: „Wir möchten Sie bitten, die beiden Chargen 0200 und 0225 des o. g. Produk- tes wegen Mängel in der galeni- schen Qualität aus dem Arzte- musterbestand zu entfernen."

Überprüfung von

Pankreon compositum Dragees Ch.-B.: 287 89 33

Die Firma Kali-Chemie GmbH teilt mit: „Bei der Kon- fektionierung von Pankreon compositum N3 (100 Stück) im Januar 1988 wurde vermutlich ein türkisgefärbtes, 8 mm großes Gilurytmal Dragee mit abgefüllt.

Bei diesem Vorkommnis dürfte es sich nach unserer Kenntnis

nur um einen Einzelfall handeln.

Dennoch bitten wir darum, daß Sie Ihre Bestände Pankreon compositum Dragees N3 (100 Stück) Ch.-B.: 287 89 33 auf eine eventuelle weitere Untermi- schung überprüfen.

Überprüfung von Commonfrey Salbe

Die Firma Engel-Apotheke teilt mit: „Bei den 50-g-Packun- gen der Chargen 824022 und 82505 1 bis 4/80812 ist auf dem Umkarton versehentlich der Aufdruck ,unter 8° C lagern' nicht überall angebracht worden.

In Kürze wird Commonfrey- Salbe ä 50 g mit Pyrrolizidinalkalo idfreier Tinktur als Wirkstoff zur Verfügung stehen. Commonfrey Salbe ä300 g ist ab sofort Pyrrolizi- dinalkaloid-frei. Auf die Kühlla- gerung kann dann für alle Pak- kungsgrößen verzichtet werden. "

Rückruf von Soframycin-Salbe Die Firma Albert-Roussel Pharma GmbH teilt mit: „ Wegen leichter Verfärbung der Salben- grundlage von weiß nach beige- braun bei Soframycin Salbe der Charge N 049 halten wir die Rück- nahme evtl. noch auf dem Markt befindlicher Restmengen für er- forderlich. Betroffen sind Bestän- de folgender Chargenteile:

Soframycin-Salbe Ch.-B.:

10g 230 N 049

50g 231 N 049

232 N 049 Rückruf von Jasicholin

Die Firma Paul Bolder Arz- neimittelfabrik GmbH & Co.

KG teilt mit: „Im Zuge der Vor- bereitung der Nachzulassung wird Jasicholin ab sofort ohne Enzymgemisch und Extr. Cheli- donii geliefert. Da das Warenzei- chen unverändert bleibt, müs- sen aus arzneimittelrechtlichen Gründen die Packungen mit der alten Zusammensetzung zurück- gerufen werden. Betroffen sind alte Packungen bis einschließlich der Ch.-B.: 8021, 20 und 50 Dra- gees. Die neue Packung unter- scheidet sich farblich deutlich von der alten Packung."

Anwendungseinschränkung Fenistil Tropfen und -Sirup

Die Firma Zyma GmbH, München, gibt bekannt: „Die WHO empfiehlt, Hl-Rezeptor- Antagonisten bei Kindern unter 1 Jahr nicht mehr einzusetzen.

Aufgrund dieses Hinweises und im Sinne einer internationalen Harmonisierung der Produktprä- sentation von Fenistil haben wir uns entschlossen, die Anwen- dung von Fenistil Tropfen und -Sirup bei Kindern unter 1 Jahr nicht mehr zu empfehlen.

Der pharmazeutische Groß- handel liefert bereits ausschließ- lich Packungen mit der geänder- ten Produktinformation aus.

Fenistil Tropfen und Fenistil- Sirup mit der Anwendungsemp- fehlung bei Säuglingen nehmen wir zurück. Sie erkennen Pak- kungen mit der neuen Produkt- information am Zusatz „N" hin- ter der sechsstelligen Chargen- Bezeichnung. Bitte entfernen Sie Packungen Fenistil Tropfen und Fenistil-Sirup ohne den Zusatz

„N" in der Chargen-Bezeich- nung aus dem Ärztemusterbe- stand. AkdÄ

KASSENÄRZTLICHE ICUNG

Kassenarztsitze

Pfalz

Von der Kassenärztlichen Vereinigung Pfalz werden fol- gende Kassenarztsitze als vor- dringlich zu besetzen ausge- schrieben:

Pirmasens, Hautarzt. Derzeit praktizieren in Pirmasens zwei Hautärzte. Für einen weiteren Hautarzt besteht dort dringender Bedarf. Alle Schulen befinden sich am Ort.

Landstuhl, Kreis Kaiserslau- tern, Hautarzt. Die bisher dort tätige Hautärtzin hat ihre Tätig- keit vor einiger Zeit beendet.

Die Stelle ist ebenfalls dringend zu besetzen. Alle weiterführen- den Schulen sind am Ort.

Landstuhl, Kreis Kaiserslau- tern, Radiologie. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten ist die- se Stelle zu besetzen. Für diese Stelle wird von seiten der KV Pfalz eine Umsatzgarantie ge- währt.

Pirmasens, Augenarzt. Ein- zugsgebiet ca. 140 000 Einwoh- ner (Planungsbereich). Derzeit praktizieren in Pirmasens vier Augenärzte. Auch diese Stelle ist dringlich zu besetzen. Alle Schulen befinden sich am Ort.

Landau, Nervenarzt. Ein- zugsgebiet ca. 93 000 Einwoh- ner. Derzeit praktziert in der Stadt Landau nur ein Nerven- arzt. Aufgrund eines Todesfalles ist die Stelle dringend wieder zu besetzen. Evtl. kann auch die verwaiste Praxis übernommen werden. Alle weiterführenden Schulen sind am Ort.

Nähere Auskünfte erteilt die Kassenärztliche Vereinigung Pfalz, Maximilianstraße 22, 6730 Neustadt, Telefon 0 63 21/

8 93-1 13.

PREISE

Ausschreibungen

Janssen-Preis zur Förderung der Kopfschmerz-Forschung in Deutschland — erstmals gestiftet von der Firma Janssen GmbH, Neuss, Dotation: insgesamt 25 000 DM, verliehen von der Deutschen Migräne-Gesellschaft e. V., Niemannsweg 147, 2300 Kiel, Abteilung Neurologie im Universitätsklinikum Kiel. Der Preis soll der Förderung der Kopfschmerz-Forschung in Deutschland dienen, insbeson- dere der Erforschung der patho- physiologischen Grundlagen und der daraus abgeleiteten thera- peutischen Prinzipien dieses Krankheitsbildes. Bewerbungen bis zum 31. Januar 1989 an Firma Janssen GmbH, Abteilung Me- dizinische Entwicklung, Raiffei- senstraße 8, 4040 Neuss 21.

Rend-Schubert-Preis 1989

—gestiftet von der Louise-Eyl- mann-Stiftung zur Förderung der Gerontologie, Reinbek bei Hamburg, Dotation: 10 000 DM, für eine „herausragende Leistung auf dem Gebiet der Ge- rontologie". Zugleich wird ein Förderpreis über 1000 DM für die „beste Arbeit eines jungen, Wissenschaftlers" verliehen. Be- werbungen (bis zum 28. Februar 1989) an den Vorsitzenden der Stiftung, Prof. Dr. N. Heisig, Hamburger Straße 41, 2057 Reinbek (Hamburg).

Harms-Langendorff-Preis 1989 — ausgeschrieben von der Vereinigung Deutscher Strahlen- schutzärzte e. V. und der Hanns- Langendorff-Stiftung, Würz- burg, Dotation: 10 000 DM, für

„junge Wissenschaftler . . ., die sich durch eine oder mehrere hervorragende Arbeiten auf dem Gebiet des Medizinischen Strah- lenschutzes verdient gemacht ha- ben". Ausschreibungsfrist: 1.

Februar 1989, Bewerbungen und Informationen beim Vorsitzen- den der Vereinigung Deutscher Strahlenschutzärzte e. V., Prof.

Dr. W. Börner, Universität Würzburg, Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin, Luitpold- krankenhaus, Josef-Schneider- Straße 2, 8700 Würzburg.

Nils-Alwall-Preis 1989 — aus- geschrieben von der Arbeitsge- meinschaft für Klinische Ne- phrologie e. V., Dotation:

15 000 DM, zur Förderung „jün- gerer Wissenschaftler/Wissen- schaftlerinnen, die auf dem Ge- biet der klinischen Nephrologie (einschließlich Dialyse-Verfah- ren, sonstige extrakorporale Eli- A 3528 (70) Dt. Ärztebl.

85,

Heft 49, 8. Dezember 1988

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minationsverfahren und Nieren- transplantation) arbeiten und aus dem deutschen Sprachraum stammen oder in ihm tätig sind".

Der Preis kann unter bis zu drei Bewerbern aufgeteilt werden (Höchstalter: 45 Jahre). Bewer- bungen (bis zum 15. April 1989) an den Vorsitzenden der Kom- mission, Prof. Dr. med. G. A.

Jutzler, Direktor der Abteilung für Nephrologie, Medizinische Universitätsklinik und Polikli- nik, 6650 Homburg/Saar.

Wissenschaftspreis der Deut- schen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrtmedizin e. V.

(DGLRM), Dotation: 3000 DM, für einen Bewerber (nicht älter als 40 Jahre), der auf dem Gebiet der Luft- und Raumfahrtmedizin erfolgreich gearbeitet hat. Be- werbungen (bis zum 31. Januar 1989) an das Sekretariat der DGLRM, Dr. med. J. Wetzig, Physiologisches Institut, Saar- straße 21, 6500 Mainz.

Mallinckrodt-Förderpreis Nuklearmedizin 1989 — ausge- schrieben von der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedi- zin, gestiftet von der Firma Mal- linckrodt Diagnostica (Germa- ny) GmbH, Hennef/Sieg, Dota- tion: 15 000 DM. Der Preis wird zum zweiten Mal anläßlich der Jahrestagung der Fachgesell- schaft verliehen. Preisgekrönt werden Arbeiten aus medizini- schen und naturwissenschaft- lichen Teildisziplinen, „sofern über Erkenntnisse oder Anwen- dungsmöglichkeiten für radioak- tive Isotope in der Medizin be- richtet wird. Ausschreibungs- frist: 16. Januar 1989.

Weitere Informationen bei dem Vorsitzenden der Deut- schen Gesellschaft für Nuklear- medirin, Prof. Dr. med. F. Wolf, Institut und Poliklinik für Nu- klearmedizin der Universität Er- langen, Krankenhausstraße 12, 8520 Erlangen.

Forschungsstipendium 1989 der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechsel- krankheiten — gestiftet von der Firma Asche AG, zur Förderung junger Wissenschaftler, die sich mit einem gastroenterologischen Thema befassen. Bewerber soll- ten vor Antritt des Stipendiums nicht älter als 35 Jahre sein. Be- werbungen (bis zum 31. Januar 1989) an den Schriftführer der Deutschen Gesellschaft für Ver- dauungs- und Stoffwechsel- krankheiten, Prof. Dr. med.

Wolfgang F. Caspary, Abteilung für Gastroenterologie, Zentrum der Inneren Medizin, Universi- tätsklinikum, Theodor-Stern-Kai 7, Frankfurt/Main 70. EB

Verleihungen

Upjohn Forschungspreis Tri- chologie 1988 — verliehen von der Dermatologischen Gesell- schaft (Dotation: 20 000 DM), gestiftet von der Firma Upjohn

Hermann Schell

GmbH, Heppenheim, an Prof.

Dr. med. Hermann Schell, Er- langen. Das Thema der Arbeit:

„Untersuchung in vivo und in vitro über die hormonelle Beein- flussung des Wachstumsverhal- tens der äußeren Haarwurzel- scheide sowie der Haarpapille des Menschen".

Rudolf-Virchow-Preis 1988

—verliehen von der Deutschen Ge- sellschaft für Pathologie an Pri- vatdozent Dr. J. Müller-Höcker für seine Arbeit „Enzymdefekte der Atmungskette bei mitochon- drialer Myopathie und Cardio- myopathie sowie der Skelett- und Herzmuskulatur älterer Menschen. Morphologische und cytochemisch-immunhistochemi- sche Untersuchungen, insbeson- dere der Cytochrom-c-Oxi- dase" .

Heinrich-Wieland-Preis 1988 für molekularbiologische For- schung — an Prof. Lawrence Chan, Direktor des Laboratori- ums für Molekularbiologie am Baylor College in Houston/Te- xas. Mit dem Preis wurden seine grundlegenden Forschungen über die Molekularbiologie des Lipoprotein-Transportsystems gewürdigt. Der Preis, gestiftet vom „Margarine-Institut für ge- sunde Ernährung" wurde am 28.

Oktober an der Wirkungsstätte des 1957 verstorbenen Nobel- preisträgers Heinrich Wieland in München verliehen (Dotation des Preises: 25 000 DM).

Preis der Deutschen Thera- piewoche 1988 — gestiftet vom Kuratorium der Deutschen The- rapiewoche, der Stadt Karlsruhe und den pharmazeutischen Un- ternehmen Pfizer GmbH und

Dr. Willmar Schwabe, beide Karlsruhe, an Privatdozent Dr.

med. Stefan Hohnloser, Medizi- nische Universitätsklinik III, Freiburg, für seine Arbeit „Er- gebnisse einer antiarrhythmi- schen Therapie bei hochgefähr- deten Patienten und Probleme der Kontrolle der Therapie" und an Dr. med. Joachim Thiery, Zentrum Innere Medizin der Universität Göttingen, für seine Arbeit „Maximaltherapie der Hypercholesterinämie bei koro- narer Herzkrankheit: Kombina- tion einer Plasmatherapie mit HMG-CoA-Reduktasehem- mern".

Johann-Georg-Zimmer- mann-Preis 1987/88 — unterteilt in Wissenschafts- und Förder- preis, gestiftet von der Deut- schen Hypothekenbank AG Ha- nover-Berlin. Zugesprochen wurde der mit 25 000 DM dotier- te Wissenschaftspreis auf Be- schluß des Johann-Georg-Zim- mermann-Fonds Prof. Dr. Peter Duisberg, Department of Mole- cular Biology, Berkley, Kalifor- nien/USA, für seine Verdienste

„auf dem Gebiet des Einsatzes von In-vitro-Verfahren in der Krebsforschung bei Fragen der Tumorinduktion und Tumorthe- rapie".

C.-A.-Ewald-Preis 1988

—verliehen von der Deutschen Ge- sellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten, gestif- tet von der Firma Cascan GmbH

Peter Holzer

& Co. KG, Wiesbaden, zum er- sten Mal verliehen (Dotation:

10 000 DM) an Universitätsdo- zent Dr. Peter Holzer, Institut für Experimentelle und Klini- sche Pharmakologie der Univer- sität Graz, für seine Forschungs- arbeiten zur „Bedeutung der capsaicin-empfindlichen afferen- ten Neurone in der Steuerung der physiologischen Mechanis- men, die die Mukosa vor Ulcera- tionen schützen".

Forschungspreis für Ophthal- mochirurgie 1988 — verliehen von der Deutschen Ophthalmologi- schen Gesellschaft e. V. an Dr.

med. Christian Teping, Oberarzt an der Augenklinik der Techni- schen Hochschule Aachen. Titel der Arbeit: „Die Tenonplastik als neues Operationsprinzip in der FrühbAandlung schwerster Verätzungen".

Preis „Medizin im Wort 1988" — an Dr. med. Karl-Maria Kirch (75), Medizinal-Direktor i. R. seit langen Jahren freibe- ruflich tätiger Medizin-Journalist aus Düsseldorf.

Der mit 10 000 DM dotierte Publizistik-Preis, verliehen vom Kollegium der Medizinjournali-

Walter Weber (r.) überreicht den Preis des Kollegiums der Medizinjournalisten im Namen des Pharma-Konzerns Squibb von Heyden, München, an den Preisträger 1988, Karl-Maria Kirch Foto: privat sten, ist in Anerkennung des Le- benswerkes von Dr. Kirch als Arzt und Journalist überreicht worden. Kirch, der zunächst als Arzt niedergelassen war, ist be- reits seit 24 Jahren journalistisch tätig. Er ist Gründungsmitglied des Kollegiums der Medizinjour- nalisten. Zahlreiche Sach- und Taschenbücher stammen aus sei- ner Feder. Er ist Kolumnist von Wochen-Publikationszeitschrif- ten. In fremde Sprachen über- setzt wurde sein Buch „Arzt- buch für jedermann"

Paul-Schürmann-Preis 1988

—verliehen von der Deutschen Ge- sellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie e. V. (Vereini- gung deutscher Sanitätsoffizie- re), Dotation: 10 000 DM, an Dr. med. Werner Dittmann, Oberstabsarzt der Reserve, Oberarzt an der Neurochirurgi- schen Klinik und Poliklinik der Universität Würzburg. Das The- ma der Arbeit: „Wundballisti- sche Untersuchungen zur Klinik der Schädel-Hirn-Schußverlet- zungen". EB Foto: Cascan/Hauck

Dt. Ärztebl. 85, Heft 49, 8. Dezember 1988 (71) A-3529

Referenzen

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Er wird in drei Teilpreisen ä 5000 DM an jüngere Wissenschaftler (bis zu 45 Jahre) aus Deutschland, der CSFR, Polen und Ungarn für Ar- beiten auf dem Gebiet Gastro-

„Ablösungsprozesse vom Dro- gengebrauch" (2. Preis) und an Stefan Scheebaum, Emden, und an Carsten Grotebrune, Emden, in Anerkennung ihrer Arbeit (Fachhochschule Ostfriesland,

Preis „Medizin im Wort 1992" — gestiftet von der Firma Bristol-Meyer Squibb GmbH, München, verliehen vom Kollegi- um der Medizinjournalisten, an die

Mallinckrodt-Förderpreis Nuklearmedizin 1993 — ausge- schrieben von der Deutschen Ge- sellschaft für Nuklearmedizin e.V., gestiftet von der Firma Mal- linckrodt Radiopharma GmbH,

Förderpreis für praxisrele- vante Forschung auf dem Gebiet der Kinder- und Jugendpsychia- trie für das Jahr 1992/1993- aus- geschrieben vom Berufsverband der Arzte für

Herbert-Lauterbach-Preis 1993 — ausgeschrieben von der Vereinigung Berufsgenossen- schaftlicher Kliniken (VBGK), Dotation: 10 000 DM, in Aner- kennung einer „besonderen