Im Jahr 2010 haben 592 000 Stu- dierende BAföG erhalten, 42 000 mehr als im Jahr 2009. Im Monats- durchschnitt wurden 386 000 Stu- dierende gefördert – ein Plus von 26 000 gegenüber 2009. Der durch- schnittliche monatliche Förderbe- trag lag 2010 bei 436 Euro. Das teilt das Statistische Bundesamt mit.
„Immer mehr Studierende be- kommen immer mehr BAföG – das ist eine erfreuliche Entwicklung“, kommentierte Rolf Dobischat, der Präsident des Deutschen Studenten- HOCHSCHULSTUDIUM
Immer mehr Studenten erhalten BAföG
werks (DSW), diese Entwicklung.
Er betonte, das BAföG sei das stärkste und wichtigste staatliche Instrument für Chancengleichheit und Aufstieg durch Bildung.
Das DSW schätzt, dass seit der Einführung des BAföG im Jahr 1971 etwa vier Millionen Menschen dank dieser staatlichen Unterstützung ha- ben studieren können. „Am besten wäre der Automatismus, dass das BAföG regelmäßig an die Preis- und Einkommensentwicklung angepasst wird“, sagte der DSW-Präsident. hil halt finanziert und die Fahrt zum
nächsten Job bezahlt. Auch Sprach- kurse lassen sich zwischen den Jobs einschieben. Praktikawelten organi- siert die ersten drei Übernachtun- gen, bietet Info-Workshops vor Ort, bei denen man Gleichgesinnte ken- nenlernen kann und hat überall An- laufstellen, die bei Wohnungssuche und vielem mehr helfen. Die Preise, inklusive Flügen, bewegen sich zwischen 1 720 Euro für work &
travel in Neuseeland und 2 290 Euro für Neuseeland, Australien mit einem Zwischenstopp in Singa- pur, China oder Thailand.
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Petra Bühring
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