50. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s
sAmsTAG 14. DEZEmBER 2019„Reeser Geschichtsfreund“
erscheint bereits zum 13. mal
Jahrbuch des Geschichtsvereins Reesa ist ab Montag im Handel erhältlich Seite 3
Artisten-Frühstück – spaß und spannung garantiert
NN-Leser können Tickets für Event im Xantener Zirkuszelt gewinnen. Seite 15
moving shadows: schattenspiele im Emmericher stadttheater
NN-Leser können 3 x 2 Tickets für die Show im
März gewinnen. Seite 19
Heute Versammlung von „Rees for Future“
Erstes Treffen der Sternensinger
Die Initiative „Rees for Future“
lädt zur Mitgliederversammlung am heutigen Samstag ab 11 Uhr im Jugendhaus Remix in Rees ein. Die Gruppe will das weitere Vorgehen bei den Klimaschutz- Projekten besprechen. „Rees for Future“ hat bereits erreicht, dass Recyclingpapier in allen Reeser Schulen eingeführt wurde, sowie Krokuspflanzaktionen und drei Demos durchgeführt. Die näch- sten Projekte betreffen: Lichter- show statt Feuerwerk, Kastanien auf dem Schulhof, autofreie Tage und verbesserter ÖPNV, Klima- theatergruppe Haldern, unver- packtes Warenangebot in Rees.
„Frieden – im Libanon und weltweit“, so lautet das Motto der nächsten Sternsingeraktion.
Die Mädchen und Jungen tref- fen sich am Samstag, 21. De- zember, von 9.30 bis 13 Uhr zur Vorbereitung im Pfarrheim. Am Sonntag, 5. Januar, ist um 9 Uhr der Aussendungsgottesdienst.
Als kleines „Dankeschön“ fahren alle dann am Freitag, 10. Januar, zum Schlittschuhlaufen.
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Kein „Lichterglanz“ in 2020
Wirtschaftsförderung Emmerich will neue schwerpunkte setzen – trotzdem voller Terminkalender
EMMERICH. Die Veranstal- tungsplanung für das kommende Jahr läuft bei der Wirtschaftsför- derungs- und Stadtmarketing- Gesellschaft in Emmerich auf Hochtouren. Noch sind nicht alle Events final terminiert, doch eines steht bereits fest: „Em- merich im Lichterglanz“ findet 2020 nicht statt. Das haben Wirt- schaftsförderin Sara Kreipe und Bürgermeister Peter Hinze nun bekannt gegeben.
Ein wesentlicher Grund sei die Neuausrichtung der städtischen Wirtschaftsförderung. „Wir ha- ben unsere strategischen Schwer- punkte überdacht und neu aus- gerichtet, hin zu Wirtschaftsför- derung und Stadtimage“, erläu- tert Kreipe. „Emmerich im Lich- terglanz“ binde sehr viel Perso- nal, das künftig aber für die neue Schwerpunkt-Setzung benötigt werde. Denn im kommenden Jahr sollen eine Fachkräfte- und eine Stadtimage-Kampagne ge- startet werden. „Bei beiden Kam- pagnen machen wir uns 2020 auf den Weg“, sagt Kreipe. Zusam- men mit der Fachkräfte-Kam- pagne sei etwa ein Fachkräfte- Portal angedacht. „Alle Betriebe in Ememrich haben ein Problem:
Sie suchen Mitarbeiter und Fach- kräfte“, weiß Kreipe. „Wir wollen zeigen, dass Emmerich viele Be- rufsfelder zu bieten hat.“
Bei der Stadtimage-Kampagne wolle man aufgreifen, dass viele Emmericher an der einen oder anderen Stelle sehr kritisch ge- genüber ihrer Stadt sind. „Hier wollen wir das Image der Stadt fördern“, erläutert Kreipe. Dazu müsse man die Bügrer und die Unternehmer mitnehmen, er- gänzt Hinze, und „lokale Stärken bündeln“. Im touristischen Be- reich sei mit „Fit für Emmerich“
ein neues Format geplant, mit dem man Bürgern, Beschäftigten und Touristen die Möglichkeit bietet, bei einer Tagestour die Stadt kennenzulernen. „Außer- dem wollen wir ‚Botschafter‘
für Emmerich ausbilden“, be- richtet Tourismus-Chefin Ma-
non Loock-Braun. Diese sollen – Stichwort Binnenmarketing – Emmerich in ihrem direkten Umfeld bekannt machen.
Zurück zu „Emmerich im Lich- terglanz“. Laut Hinze brauche die Veranstaltung „nicht unerheb- liche finanzielle Ressourcen“. Sie koste das Dreifache des Stadt- festes. Gleichzeitig sei zuletzt ein Rückgang der Sponsoring-Mittel zu verzeichnen gewesen. „Der Trend geht zu kleinen, feinen Veranstaltungen. Die Sponsoren wünschen sich eine gewisse Ex- klusivität“, sagt Hinze.
All dies habe laut Kreipe dazu geführt, das Konzept der Veran- staltung zu überdenken und sie künftig im Zwei-Jahres-Rhyth-
mus durchzuführen. Gänzlich abgeschafft werden soll sie näm- lich nicht. „Sie ist teuer, uns aber auch lieb und teuer“, betont Hin- ze. Vielmehr könne man den alle zwei Jahre stattfindenden „Lich- terglanz“ sogar ausbauen, etwa mit zwei oder drei Bühnen auch in der Innenstadt.
Dennoch, betonen Kreipe und Hinze, sei 2020 in Emmerich das ganze Jahr über „viel los“. Den Anfang macht am 1. Januar das Neujahrsdrehen an der Eltener Mühle. Es folgen unter anderem die Auto-Show am letzten März- Wochenende, die Sternfahrten der Feuerwehren (8. bis 10. Mai) und „Stadtfest meets Streetfood“
(18. bis 20. September), jeweils mit verkaufsoffenem Sonntag.
Weitere Termine
Ebenfalls im Veranstaltungska- lender finden sich beispielsweise
„Emmerich live“ im April, „Beer, Food & Friends“ (5./6. Juni), das Eltener Seifenkistenspektakel (12./13. Juni) die Kirmes (3. bis 6.
Juli), das „Rheinwummern“ (22.
August) und die zweite Auflage des Lichtermarktes (14. oder 15.
November, möglicherweise mit verkaufsoffenem Sonntag). Eine Übersicht aller Events in Form eines Flyers soll Anfang 2020 he- rausgegeben werden.
Michael Bühs Nur noch alle zwei Jahre soll „Emmerich im Lichterglanz“ künftig
stattfinden – beginnend ab 2021. Foto: privat Für Dienstag, 24. Dezember 2019:
Freitag,
20. Dezember, 13 Uhr
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Geänderter Anzeigenschluss!
WDR-Studie: Rees erreicht Spitzenplatz bei Windenergie
Nach einer WDR-Studie, unterstützt mit Materialien aus dem NRW- Landtag, hat die Stadt Rees einen Spitzenplatz im Bereich Ausnut- zung von Windenergie-Potentialen erreicht. Das Ergebnis zeige,
„dass sich die Anstrengungen der Stadt Rees am Ende gelohnt haben“, freute sich Bürgermeister Christoph Gerwers. Das Spitzenergebnis wurde erreicht, weil auf dem Stadtgebiet Rees seit 2011 intensiv an der Errichtung von Konzentrationszonen für Windenergie gearbei-
tet wurde. Auf dieser Grundlage konnte mit der SL Naturenergie ein städtischer Partner gefunden werden, der im Jahr 2017 zehn hochef- fiziente Windkraftanlagen im Stadtgebiet Rees (Foto) errichtet hat.
Sämtliche Anlagen im Stadtgebiet produzieren 72 Millionen kw/h Strom und sorgen damit für das gute Ergebnis. Der produzierte Strom reicht theoretisch aus, um Rees und auch die Nachbarstadt Emmerich zu versorgen. Foto: stadt Rees/Christoph Buckstegen
Die Stadtbücherei Emmerich weist darauf hin, dass in diesem Jahr der letzte Öffnungstag Samstag, 21. Dezember, ist. Die Türen öffnen sich dann erst wie- der am Donnerstag, 2. Januar.
Das Ende der Leihfrist der Me- dien endet erst im neuen Jahr.
Natürlich können die Leihfristen auch online verlängert werden.
Stadtbücherei öffnet letztes Mal
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CDU will den Wechsel im Bürgermeister-Amt
emmericher Versammlung nominiert einstimmig team für den Kreistag
EMMERICH. Zu Beginn der Mitgliederversammlung der CDU in Emmerich hat Par- teichef Bert Gricksch deutlich gemacht, wo die Marschroute seiner Partei in den kommen- den Monaten bis zur Kommu- nalwahl hingehen werde: „Wir treten im nächsten Jahr an, um stärkste Fraktion und stärkste Kraft im Rat zu werden, und wir treten an, das Rathaus zurück- zuerobern“, sagte Gricksch.
Die CDU habe in den vergan- genen Jahren frische und inno- vative Ideen angestoßen und we- sentliche Weichenstellungen wie die familienfreundliche Senkung der Kita-Beiträge und das Zehn- Millionen-Euro-Sondervermö- gen für die Innenstadt mit der Bürgergemeinschaft Emmerich (BGE) auf den Weg gebracht.
Diese Arbeit wolle man nun fort- führen.
Mit Kritik am amtierenden Bürgermeister Peter Hinze (SPD) sparte Parteichef Bert Gricksch nicht: „Emmerich braucht ei- nen neuen Bürgermeister! Einen Bürgermeister, der gestaltet und nicht nur verwaltet. Der für un- sere Heimatstadt brennt und die Zukunft gestalten will. Wir wol- len den Stillstand in Emmerich beenden“.
Wer hingegen Kandidat wer- den soll, verriet die Parteifüh- rung den Mitgliedern an dem Abend noch nicht. Gricksch sagte dazu: „Die Frage nach unserem
Team für den Rat und die Frage nach unserer Spitzenkandidatin oder unserem Spitzenkandidaten wollen wir Anfang 2020 klären.“
Stolz präsentierte der Par- teichef das neue Team der Em- mericher CDU für den Kreis- tag in Kleve, das an dem Abend einstimmig durch die Mitglieder nominiert wurde. Bekanntlich scheiden Ulrike Ulrich sowie Alt- Bürgermeister Dr. Klaus Krebber auf eigenen Wunsch aus. Für Ul- rich geht die 24-jährige Eltenerin Marie Reeke zusammen mit ihrer Vertreterin Dr. Manon Loock- Braun ins Rennen. Für Alt- Bürgermeister Krebber soll Par- teichef Bert Gricksch zusammen mit Sultan Seyrek in der Vertre-
tung nachfolgen. Honorarkonsul Freddy Heinzel wirft seinen Hut erneut in den Kreistagsring und wird durch den 20-jährigen Till Nieke aus Hüthum vertreten.
An dem Abend trafen erstmals auch die beiden möglichen CDU- Landratskandidaten aufeinander.
In einer lockeren Frage-Antwort- Runde fühlte Emmerichs Frakti- onschef Matthias Reintjes den Bewerbern gut 45 Minuten auf den Zahn. Beide Bewerber prä- sentierten sich menschlich, hu- morvoll und souverän. Das Fazit der Basis, die beim anschlie- ßenden Grünkohlessen eifrig weiter diskutierte: Das Rennen zwischen Silke Gorißen oder Do- minik Feyen ist offen.
Antrag der CDU zum Firmenlauf
EMMERICH. Nach dem Aus für den durch die Gesellschaft für Beratungs- und Gesundheits- management ausgerichteten Emmericher Firmenlauf hat nun die CDU-Fraktion einen Antrag gestellt, nach dem die Verwaltung ein Konzept sowie einen Kosten- rahmen für die Fortführung des Laufs unter städtischer Federfüh- rung erstellen soll.
Nach Ansicht der Christdemo- kraten habe das überraschende Ende der Veranstaltung mit jährlich mehr als 1.000 Teilneh- mern „zu großem Bedauern in der Bevölkerung“ geführt. Daher solle die Verwaltung die „Durch- führung und Planung des Events mit eindeutigem Alleinstellungs- merkmal für Emmerich zum Beispiel über die Wirtschafts- förderungs- und Stadtmarketing GmbH prüfen“.
Elternbeirat für das Jugendamt
EMMERICH. Die Versammlung der Elternbeiräte der Emmeri- cher Kindertageseinrichtungen hat den neuen Jugendamtsel- ternbeirat für das Kindergarten- jahr 2019/2020 gewählt.
Zur Mitwirkung in diesem El- terngremium wurden Vertreter aus allen 14 Kindertageseinrich- tungen im Stadtgebiet entsendet.
Zur Vorsitzenden wurde Nadine Jansen vom Elternrat der Ka- tholischen Tageseinrichtung für Kinder St. Georg gewählt. Für das Amt der stellvertretenden Vorsit- zenden fiel die Wahl auf Anna- Maria Pouwels (Katholische Tageseinrichtung für Kinder St.
Martinus).
Beratendes Mitglied im Ju- gendhilfeausschuss ist Michel van Amerongen vom Evange- lischen Familienzentrum Emme- rich. Liset Ebbers (Katholische Tageseinrichtung für Kinder St.
Josef) ist seine Stellvertreterin.
Johann Remmen vertritt den Jugendamtselternbeirat als De- legierter für den Landeseltern- beirat.
Die Umsetzung des Projektes „Kulturscheune“ ist angelaufen: Mit der Grundsteinlegung zur „Kul- turscheune am Schlösschen Borghees“ haben Emmerichs Bürgermeister Peter Hinze, Anke Neubauer vom Förderverein Schlösschen Borghees und Stefan Ast von der NRW-Stiftung (v. l.) den ersten „sichtbaren“
Schritt zur Gestaltung des neuen Raums getan. Damit soll hier die Vielfalt des kulturellen Angebotes im und rund um das Schlösschen gesichert und erweitert werden. NN-Foto: rüdiger Dehnen
Parteichef Bert Gricksch begrüßte die CDU-Mitglieder in der Socie-
tät Emmerich. Foto: privat
Katjes erwirbt Mehrheit: Die Katjes International hat einen Vertrag zur Aufstockung ihrer Beteiligung an der britischen Candy Kittens Limited auf mehr als 50 Prozent des Stammkapi- tals unterzeichnet. Alle Katjes Produkte sind 100 Prozent ve- getarisch, glutenfrei und werden ohne künstliche Aromen oder Farbstoffe hergestellt. „Mit dem Erwerb der Mehrheit an Candy Kittens verfolgen wir weiterhin konsequent unsere Strategie, in starke Marken in Europa zu investieren“, erläutert Bastian Fassin, geschäftsführender Ge- sellschafter der Katjes Interna- tional.
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„Reeser Geschichtsfreund“
erscheint bereits zum 13. Mal
Jahrbuch des geschichtsvereins ressa ab montag erhältlich
REES. Mehr als 20 ausführliche Berichte mit 170 Fotos auf fast 130 Seiten: Für den 13. Band des Jahrbuchs „Reeser Ge- schichtsfreund“ hat der Reeser Geschichtsverein Ressa wieder umfassend recherchiert und mit vielen Zeitzeugen gespro- chen. Das Buch ist ab Montag für zehn Euro in der Touristen- information am Markt und in der Bücherecke erhältlich. Alle Mitglieder des Geschichtsver- eins erhalten ihr Exemplar vor Weihnachten gratis zugestellt.
„Die Nummer 13 ist garan- tiert keine Unglückszahl“, ver- sichert der Ressa-Vorsitzende Heinz Wellmann. „Der aktuelle Band ist deutlich umfangreicher als seine beiden Vorgänger, und das aus gutem Grund: Da sich die Zerstörung von Rees und das Kriegesende bald zum 75.
Mal jähren, haben wir diesen Ereignissen mehrere Beiträge gewidmet.“ Zum einen erläu- tert Gastautor Alexander Berkel aus der ZDF-Redaktion „Zeitge- schichte“, warum Feldmarschall Bernard Montgomery 1945 Rees und die Nachbarstädte für den Rhein übergang der Alliierten auswählte. Ressa-Ehrenmitglied Hermann Voß beschreibt voller schmerzhafter Details, wie er im Alter von 17 Jahren die Bombar- dierung seiner Heimatstadt er- lebte und wie sich das Leben der
Zivilbevölkerung änderte. Auch die Ressa-Vorstandsmitglieder widmen sich wieder der Stadt- geschichte und lokalen Persön- lichkeiten: Agnes Jay schildert den Lebenslauf ihrer Mutter Else Lörcks, geborene Marxen. Die freipraktizierende „Hebamme mit Leib und Seele“ hat zwischen 1934 und 1980 mehr als 6.000 Kinder in Rees und Umgebung auf die Welt geholt.
Klaus Kuhlen blickt auf ein schweres Bootsunglück vor 70 Jahren zurück: Am 27. Dezember 1949 ertranken im Rhein zehn Menschen, die meisten waren erst zwischen 17 und 20 Jahre alt, als sie nachts mit einem Kahn von der Reeserschanz zurück nach Rees fahren wollten. In einem fiktiven Interview mit sei- nem „Opa Fritz“ erinnert Kuhlen an die Zeit des Reesers Friedrich Meyer beim Kaiser-Franz-Gar- de-Grenadierregiment in Berlin von 1901 bis 1903. Gemeinsam mit Dirk Kleinwegen widme- te sich Kuhlen der Geschichte der Grundschulturnhalle am Hermann-Terlinden-Weg. 1953 eingeweiht, soll sie in naher Zu- kunft abgerissen werden, auch wenn die Initiative „KulTurn- halle“ das zu verhindern sucht.
Michael Scholten erläutert in seinem Beitrag „Rees von oben“
die Geschichte der Luftbildfoto- grafie und zeigt viele Beispiele,
vom ersten „Junkers-Luftbild“
aus dem Jahr 1926 bis zu aktu- ellen Drohnenbildern von Wahid Valiei. Scholten erzählt auch die 140 Jahre währende Geschichte der Futtermittelfabrik B.S. Wolff, später Wentges & Co. GmbH, und beleuchtet dabei die Hintergrün- de des Verkaufs im Jahr 1936. Zu- dem hat Scholten die Geschichte des Spielzeuggeschäfts Raffel in der Dellstraße und Details zu einer Schiffsmodell-Ausstellung der Marine-Hitler-Jugend auf dem Rhein vor Rees erforscht.
Rees-Mitglied Heinz Belting hält mit seinem anekdoten- reichen Beitrag die Erinnerung an den freien Journalisten und Lebenskünstler Hugo Entrup wach. Erstmals haben sich auch Schüler des Gymnasiums Aspel am „Reeser Geschichtsfreund“
beteiligt. Basierend auf einer Ausstellung des Leistungskurses Geschichte Q2, hat Franziska Graaf über den Ersten Weltkrieg und die Reeser „Heimatfront“
geschrieben. Dazu passt auch Norbert Hollands Beitrag über das 100. Jubiläum des Krieger- denkmals in Esserden.
Rückschau und Ausblick Eine Rückschau auf insge- samt 20 Vorträge, Exkursionen und Ausstellungen des Reeser Geschichtsvereins nimmt im
„Reeser Geschichtsfreund“ 20 Seiten ein. Das letzte Kapitel ist dem Ausblick auf das Jahr 2020 gewidmet. Neben Exkursionen zum Schloss Hueth, zum Stadt- museum in ‘s-Heerenberg und nach Werth sind auch Vorträge über die Wochenzeitung „Rin- kieker“, die niederländischen Zwangsarbeiter und die Nacht- wächterei geplant. Zudem soll es Filmabende über Reeser Feste in den 70er und 80er Jahren so- wie über den Umzug des Reeser Gymnasiums vom Haus Aspel an den Westring geben.
Das „Junkers-Luftbild“ wurde im Sommer 1926 aufgenommen. Fotos: Stadtarchiv rees
Lehrerin Antonia Chormann und eine Mädchenklasse vor der Turnhalle der damaligen Reeser Volksschule.
Wintersonnenwende
im Schlösschen Borghees
tIK lädt zum ritual der längsten Nacht des Jahres
EMMERICH. Das TIK Theater Emmerich im Schlösschen Bor- ghees, Hüthumer Straße 180, lädt Interessierte am Samstag, 21. Dezember, von 18 bis 20 Uhr ein, gemeinsam die Winterson- nenwende zu feiern.
Aus der tiefsten Dunkelheit wird das Licht wiedergeboren – was für ein Bild! Für viele frü- he Naturreligionen war es die Zeit, in der die Göttin das Kind des Lichts wiedergebiert. Und es stimmt: Wenn wir in uns hi- neinfühlen, stellen wir fest, dass die kurzen Tage unseren Körper schwerfällig machen. Wir brau- chen das Neue, das sich noch nicht zeigt, und müssen das Alte loslassen. Es ist Zeit für Ritua-
le mit dem Licht. Zeit, um nach innen zu blicken und zu prüfen:
Wo ist die eigene, tiefste Dunkel- heit? Zeit zu fühlen, zu trauern und den Schmerz wahrzuneh- men, der tief in einem steckt.
Erst dann, wenn die Dunkelheit am größten ist, kann das Licht er- strahlen – erst ganz zaghaft, doch es wird stärker und stärker mit jedem Tag. Das Ritual beginnt mit einer Meditation. Ein Feuer wird entzündet und zu Papier gebrachte Gedanken werden den Flammen übergeben. Heilende und stärkende Kräuter werden im Feuer verbrannt. Die Teilnahme kostet fünf Euro. Anmeldungen unter Telefon 02828/7570 und an info@tik-emmerich.de.
Kolping Elten feiert Gedenk- tag: Die Kolpingsfamilie Elten hat nun den Kolpinggedenktag gefeiert. Nach der Messe in der Kirche St.Vitus gab es ein ge- meinsames Frühstück im Kol- pinghaus. Der Vorsitzende Götz Spaan begrüßte die anwesenden Kolpingmitglieder und gedachte der im vergangenen Jahr verstor- benen Mitglieder. Das Kolping- lied wurde von Pastor van Door- nick auf seiner Gitarre begleitet.
Der Bericht der Jugend wurde vorgelesen. Da nicht alle Arbeit nur von Vorstandsmitgliedern geleistet werden muss, bedankte sich der Vorsitzende bei Theo Berntsen und Martin van Stu- yvenberg für ihre interne Hilfe bei diversen Tätigkeiten. Bei der Hutsammlung wurden 120 Euro für einen guten Zweck gespen- det. Thomas Wardthuysen be- richtete vom Kolpinghaus-Ver-
ein und dankte Erich Evers für seine langjährige Tätigkeit und seine Hilfe. Anschließend fand die Nikolausfeier im Kolping- haus statt, und es wurde auf die nächsten Termine „Dienstags bei Kolping“, die Karnevalssitzung, den Büchermarkt am 15. März und das Sommerfest am 17. Mai hingewiesen.
Nachmittag im Advent: Das letz- te monatliche Treffen der KAB Nikolaus Groß Emmerich in die- sem Jahr findet am Mittwoch, 18.
Dezember, um 15 Uhr im „Treff- punkt“ Heilig-Geist statt. Tradi- tionell beinhaltet dieses Treffen ein gemütliches Beisammensein im Advent. Mitgebrachte weih- nachtliche Geschichten können vorgetragen werden. Eingeladen sind alle Mitglieder und Freunde der KAB sowie sonstige Interes- senten der Pfarrbezirke Heilig- Geist, St. Aldegundis, St. Antoni- us und St. Martini.
KURZ & KNAPP
SamStag 14. Dezember 2019 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN
04
Sudoku
Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:
• In jeder Zeile dürfen die Ziffern von 1–9 nur einmal vorkommen
• In jeder Spalte dürfen die Ziffern von 1–9 nur einmal vorkommen
• In jedem Block dürfen die Ziffern von 1–9 nur einmal vorkommen
1 8
2
9 8
5 4
8 6 5 4
3 5 9 6 1
4 9 2 3
8 6
4 1 2
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„Black Panthers“ gewinnen Turnier der Kolpingsfamilie
Hallenfußball-Kick in rees für den guten zweck – 1.400 euro als Spende
REES. Das traditionelle Hob- by-Hallenfußballturnier der Kolpingsfamilie hat in der Dreifachturnhalle in Rees statt- gefunden. Mit einem Teilneh- merfeld von acht Mannschaften wurde um den Wanderpokal gekämpft. Bereits zum siebten Mal konnten sich die „Black Panthers“ durchsetzen und das Turnier für sich entscheiden.
Die „Panthers“ hatten bereits ihre Vorrunden-Gruppe mit drei Siegen gewonnen, auch der spä-
tere Finalgegner „SV Bierbauch“
setzte sich ohne Punktverlust durch. Im Endspiel zeigten beide Mannschaften dann noch einmal ihre Torgefährlichkeit, die „Pan- thers“ gewannen mit 6:5.
Der Erlös der Veranstaltung wird wieder für einen guten Zweck gespendet. Die Spen- densumme wird in diesem Jahr voraussichtlich 1.400 Euro be- tragen und beinhaltet auch den Erlös des Osterfeuers.
So konnten in den vergange-
nen 27 Jahren bereits mehr als 30.000 Euro für verschiedene Zwecke gespendet werden. In diesem Jahr unterstützen die Or- ganisatoren eine alleinerziehende Mutter, die Opfer eines Gewalt- verbrechens wurde und sich ent- schieden hat, ihr Kind zur Welt zu bringen, sowie einen Flücht- ling aus Afghanistan für seine Ausbildung als Friseur.
Erneut wurde mit einer „Gol- denen“ und einer „Silbernen“
Finalrunde gespielt, die es auch den vermeintlich schwächeren Mannschaften ermöglicht, über die Gruppenphase hinaus im Turnier zu bleiben. Ein besonde- rer Dank der Reeser Kolpingsfa- milie gilt wieder allen Beteiligten und Mitwirkenden, insbesondere den Maltesern und den Schieds- richtern, die seit Jahren diese Veranstaltung ehrenamtlich un- terstützen.
Mannschaften, die im kom- menden Jahr eine Einladung erhalten möchten, können sich unter Telefon 02851/917735 bei Ralf Joris melden. Weitere Infos gibt es unter www.kolping-rees.
jimdo.com.
Bereits zum siebten Mal holten sich die „Black Panthers“ den Wan- derpokal der Kolpingsfamilie Rees. Foto: privat
Lauftreff des SV Haldern sammelt für ZUE
erfolgreiche Sammelaktion für Sportbekleidung
HALDERN. Vor einigen Jahren hatte Sebastian Hiller, Ehren- amtkordinator der von den Malteser-Werken betriebenen Zentralen Unterbringungsein- richtung (ZUE) in Rees, am An- fängerkurs beim Lauftreff des SV Haldern teilgenommen.
Aus dieser Zeit hat er noch Kontakt zu einigen Lauftreffmit- gliedern. Beruflich hat er nun mit vielen Frauen und Männern zu tun, die vor Krieg und Ter- ror aus ihrer Heimat geflohen sind oder vertrieben wurden.
Darunter auch viele, zu deren Alltag es gehörte, hobbymäßig oder zur Gesundheitsvorsorge Sport zu betreiben, die aber auf der Flucht nur das Nötigste zum Leben mitnehmen konnten. In der ZUE gibt es mittlerweile zwei Laufgruppen, die bis zu dreimal wöchentlich trainieren. Jedoch mangelt es an der erforderlichen Ausstattung. Nun kam Hiller vor einiger Zeit die Idee, beim Halderner Lauftreff nachzufra- gen, ob man dort eventuell mit funktioneller Sportbekleidung aushelfen könne – insbesondere auch mit solcher für Frauen. Da-
her wurde vor ein paar Wochen im Lauftreff eine Sammelakti- on gestartet, und die Mitglieder suchten nach Sportbekleidung, die vielleicht nicht mehr dem letzten Modetrend entspricht, und nach Laufschuhen, deren Dämpfungsverhalten nachgelas- sen hat, die aber noch brauchbar sind.
Auch die Firma Holemans, die jedes Jahr eine Mannschaft mit bis zu 200 Leuten in einheitlichen Trikots beim Halderner Volkslauf an den Start bringt, stellte spon- tan die in diesem Jahr nicht ge- brauchten Trikots zur Verfügung.
Und so konnten Anja Cyrener und Willi Alders vom Lauftreff des SV Haldern jetzt mehr als 20 Paar Laufschuhe sowie fünf Ta- schen und Kartons mit Laufbe- kleidung an Sebastian Hiller und zwei in der ZUE untergebrachte Läufer übergeben. Dort gibt es nun Überlegungen, dass man im nächsten Jahr gegebenenfalls an Laufveranstaltungen in der nähe- ren Umgebung teilnimmt. Dabei denkt man in der ZUE natürlich auch an den Halderner Volkslauf am 28. Juni 2020.
Kneippverein trifft sich zum Grünkohlessen
Mehr als 100 Mitglieder des Kneippvereins Elten haben sich zum traditionellen Grünkohles- sen getroffen. Dr. Manon Loock- Braun, 1. Vorsitzende, freute sich, zum 24. Grünkohlessen so viele Mitglieder begrüßen zu
dürfen, warf einen kurzen Blick auf das kommende Jubiläums- jahr des Kneippvereins Elten und bedankte sich beim Team des Gründungslokals Hotel-Re- staurant Wanders für ihr Enga- gement und den Grünkohl. Das
nächste Treffen des Vereins ist die Mitgliederversammlung am 22.
Januar, das neben den Regularien auch einen interessanten bunten Jahresrückblick der Vereinsakti- vitäten bietet.
Foto: privat
Eltener Konzertchor erlebte „Don Giovanni“
Vollbesetzt war die ehrwürdige Propsteikirche St. Johann in Bre- men, als dort der Chor der El- tener Stiftskirchenkonzerte unter der Leitung von Theo Römer im Gottesdienst sang. Die einzige katholische Kirche im Zentrum der Hansestadt liegt im Schat- ten des Bremer St. Petri-Domes, unmittelbar am Eingang zum idyllischen Schnoor-Viertel. Be- gleitet vom dortigen Kirchenmu- sikdirektor Karl-Bernhard Hüttis bereicherte der Konzertchor vom Niederrhein vor dankbarem Pu- blikum die Messfeier mit Musik von Haydn, Schütz und Schubert sowie der Choralkantate „Verleih uns Frieden“ von Felix Mendels-
sohn Bartholdy. Die Sänger hat- ten sich aufgemacht zu Roland und den vier Stadtmusikanten, um im Opernhaus eine Vorstel- lung von „Don Giovanni“ von Wolfgang Amadeus Mozart un- ter der Leitung ihres früheren Chormitglieds Hartmut Keil zu erleben. Auf ihrer zweitägigen Chorreise erkundeten sie auch die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Weser. Hartmut Keil, der als Gymnasiast zum Konzertchor kam, konnte bisher in seiner Laufbahn an vielen Stationen Erfolge feiern und ist zurzeit am Opernhaus von Bremen als Er- ster Kapellmeister engagiert. Der Konzertchor hatte sich für die
Nachmittags-Vorstellung Plätze gesichert, von denen aus man den Dirigenten genau beobach- ten konnte. Jede Kleinigkeit, das schwungvolle und umsichtige Dirigat wie das filigrane Her- vorheben vieler Einzelheiten der Partitur, wurde aufmerksam re- gistriert. Nach guter alter Kapell- meister-Tradition hatte Keil es sich nicht nehmen lassen, für die Rezitative mit hörbarem Vergnü- gen selbst am Hammerklavier in die Tasten zu greifen. Nach mehr als drei Stunden verließen die Musik-Touristen vom Niederr- hein die bewundernswerte Vor- stellung.
Foto: privat
Mehr als 20 Paar Laufschuhe sowie fünf Taschen und Kartons mit Laufbekleidung konnten übergeben werden. Foto: privat
Dankeschön-Grünkohl-Essen
Das Dankeschön-Grünkohl-Es- sen für das Novemberleuchten hat im Mühlencafé Elten statt- gefunden. Die Wirtschaftsförde- rung mit der Abteilung Touris- mus ist Betreiber der städtischen Mühle am Möllenbölt und Ver- anstalter des Novemberleuch- tens. Daher lud sie die freiwilli- gen Ehrenamtlichen Helfer zu einem gemütlichen Beisammen- sein mit Grünkohlessen ein. Dr.
Manon Loock-Braun bedankte sich bei den fleißigen Helfern, ohne die diese erfolgreiche Ver-
anstaltung so nicht stattfinden konnte. Es wurden Plakate ge- hängt, Lose verkauft, Tische geschleppt, Planen gerollt und die Gäste der Veranstaltung am Eingang willkommen geheißen.
Sandy Jansen vom Mühlencafé verwöhnte die Freiwilligen mit Grünkohl mit Wurst und heißem Glühwein. Am Sonntag, 25. Ok- tober, heißt es im nächsten Jahr wieder: Novemberleuchten 2020 – Kunsthandwerkermarkt im Schatten der Mühle mit „Peng- Puff-Feuerwerk“. Foto: privat
Mit kooperativen Spielen werden die 17 Ziele der Nachhaltigkeit
erläutert. Foto: Döringhoff
17 Ziele der Nachhaltigkeit für gutes und gerechtes Leben
bNe Netzwerk beschäftigt sich mit den SDg
REES. Das regionale Netzwerk
„Bildung für nachhaltige Ent- wicklung“ hat sich am Natur- und Umweltbildungszentrum Wahrsmannshof bei Rees ge- troffen.
Das Netzwerk ist ein Zusam- menschluss außerschulischer Bildungseinrichtungen aus dem Kreis Kleve, die sich das Thema Nachhaltigkeit auf die Fahnen geschrieben haben. Schwer- punktthema des Treffens waren die 17 „Sustainable Develop- ment Goals“ (SDG), die 17 Ziele der Nachhaltigkeit. Die SDGs der Agenda 2030 der Vereinten Nationen nehmen in der allge- meinen Nachhaltigkeitsdebatte über Klimaveränderung und
Konsumverhalten, aber auch in der nachhaltigen Bildungsarbeit einen immer zentraleren Stellen- wert ein.
Für das Treffen konnte Birgit Paßmann, pädagogische Mitar- beiterin des Biologischen Zen- trums im Kreis Coesfeld, als Referentin gewonnen werden.
Sie stellte den Teilnehmenden eine von ihr entwickelte Unter- richtseinheit vor, die die 17 Ziele in Unterrichtsgesprächen und kooperativen Spielen erläutert sowie lokale und globale Zusam- menhänge darstellt. Vor allem beim Testen der Spiele konnten die Teilnehmer viele Ideen und Inspirationen für die eigene Bil- dungsarbeit mitnehmen.
Erfolgreiche Sportler mit dem Sportabzeichen geehrt
Verleihung in der Sparkasse in emmerich
EMMERICH. In der Sparkas- se in Emmerich der Sparkasse Rhein-Maas sind 119 Sport- abzeichenabsolventen für ihre sportlichen Leistungen geehrt worden. Ludger Braam, Leiter Vorstandsstab der Sparkasse Rhein-Maas, Rüdiger Helmich, 1. Vorsitzender des Stadtsport- bundes, und Michaela Born, Stützpunktleiterin des Kreis- sportbundes, übergaben die Ur- kunden und Abzeichen an die erfolgreichen Sportler.
Absolventen im Alter von 6 bis 82 Jahren haben wöchentlich im Eugen-Reintjes-Stadion mehrere Monate für das Sportabzeichen trainiert. Aus den vier Gruppen Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination wurde dabei mindestens eine sportliche Diszi- plin erfüllt und zusätzlich musste ein Schwimmnachweis erbracht werden. Insgesamt konnten bei dem Leistungsabzeichen achtmal Bronze, 29-mal Silber und 82- mal Gold verliehen werden. Als jüngste anwesende Teilnehmerin wurde Lara La Lindworsky und als jüngster Teilnehmer Klaas Flamma, beide sechs Jahre alt, geehrt und erhielten ebenso wie die Sportabzeichenprüfer ein
Präsent der Sparkasse. Die älte- ste Sportabzeichenabsolventin ist Heidi Zoul-Cybulski, die das Sportabzeichen zum 28. Mal ablegte und Gold erhielt. Josef Thuis, mit 82 Jahren der älteste Teilnehmer, erhielt das Sportab- zeichen in Silber.
In Emmerich konnten dieses Jahr insgesamt 277 Sportabzei- chen verliehen werden. Bei der Beteiligung der Grundschu- len erreichte wie bereits in den Vorjahren die Liebfrauenschule Speelberg die meisten Sportab- zeichen (99) und wurde von der Sparkasse belohnt.
Im nächsten Jahr haben alle Interessierten vom 4. Mai bis 14.
September wieder die Möglich- keit, montags im Eugen-Reint- jes-Stadion in Emmerich für das Sportabzeichen zu trainieren und dieses dort abzulegen. Das Training ist für alle kostenlos;
Erwachsene zahlen für Urkunde und Abzeichen vier Euro. Wie bereits in den Vorjahren unter- stützte die Sparkasse Rhein-Maas auch in diesem Jahr mit einer Spende aus dem PS-Zweckertrag das Kinder- und Jugend-Sport- abzeichen im Geschäftsgebiet Emmerich und Rees.
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