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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 42 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

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Academic year: 2022

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„Auf der Basis der erfolgreichen Partnerschaft zwischen unseren Städten möchten wir dieses Jubiläum nutzen, unsere langen Beziehungen im Sinne der europäischen Freundschaft fortzufüh- ren, auszubauen und zu stärken“ – die Worte von Mayor Zia Ahmed, als er zusammen mit Stadt- verordneten-Vorsteher Wolf-Dieter Hasler auf dem Platz vor der Kirche All Saints in High Wy- combe die von Christa Steinmetz gestaltete Er- innerungstafel enthüllte (Bild unten rechts). Und am Abend vorher bei einem gemeinsamen Essen in der Oak Hall Burgunda Laumen-Brunner, die Wolf-Dieter Hasler als Magistratsmitglied für die Partnerschaften ablöste: „Es gibt nichts Wichtige- res im Zusammenleben von Menschen als Begeg- nungen, Gespräche und der Gedankenaustausch über Grenzen hinweg. Wir müssen uns immer auf neue Beziehungen in turbulenten und ruhigen Zeiten einrichten, müssen diese Beziehungen in Zukunft weiter ausgestalten.“

Und Wolf-Dieter Hasler (Beide zusammen unten links mit Thomas Weck): „So wünsche ich, dass

diese Partner- schaft wächst und dass in 30 Jahren Einwoh- ner beider Städ- te zusammensit- zen, schwatzen und zusammen essen und über Land und Leu-

te, die Kultur beider Länder re- den.“

Für die Kelkheimer Gäste (oben zusammen mit ihren Gastge- bern) war es wieder ein erleb- nisreiches Wochenende, das mit einem Besuch von Hampton Court Palace (Bild Mitte) be- gann und bei einem Abschieds- Picknick im Garten des Muse- ums (Bild Mitte) endete.

Dazwischen gab es viele Ge- spräche, Begegnungen und neue Erfahrungen. So die zum Bei-

spiel von Hans-Jürgen Moog, der über Stunden mit Polizeibeamten zusammensaß. Oder Nicole Blasche, die mit dem Vorstand des Schwimm- clubs High Wycombe zusammensaß und dafür sorgte, dass die alten Verbindungen weiter aus- gebaut werden. Das Gespräch drehte sich hier vor allem darum, dass es in England sehr strenge Vorschriften für Trainer und Ehrenamtliche wie Gastfamilien gibt, die beachtet werden müssen.

Das geht sogar so weit, dass englische Kinder nur dann in deutschen Familien untergebracht werden können, wenn Mutter und Vater, auch die im Haus lebenden Großeltern ein erweitertes polizeiliches

Führungszeugnis vorlegen. Allein schon deshalb, um das zu klären, hat sich der Flug nach „drüben“

gelohnt.

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 42 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

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Unbenannt-13 1 22.03.2010 9:00:15 Uhr

Die Überraschung: Auf einem Beet schräg gegen- über der Town Hall fand sich Kelkheims Wappen als Pflanzen- und Blumenarrangement, um die 30 Jahre so sichtbar zu machen.

Es gab aber auch andere Dinge, die Parallelen zie- hen ließen: Der Blick auf die Geschäfte. Auch in High Wycombe viele Leerstände im Einzelhan- del, vor allem wohl auch durch den Versandhan- del verursacht, wie die Gastgeber meinten. Dann der Blick in die Schaufenster der Makler: High Wycombe für Londoner beliebt – die Preise von Häusern in astronomischen Höhen.

Eine kleine Enttäuschung: Der rote Löwe, der auf einer Überdachung eines Gebäude-Eingangs in der High Street thronte, ist verschwunden. Von hier aus hielt Churchill eine seiner berühmten Re- den. Die Sache klärte sich schnell auf: Der Löwe fand sich im Museum wieder. Auf der Überda- chung stand nur sein Duplikat. Und das war nach Jahrzehnten reparaturbedürftig.

Museum: Sehr klein, aber ganz fein, sogar mit Fahrstuhl, die engen Treppen wären für Ältere kaum zu meistern. Aber die Ausstellungstücke:

Pfeilspitzen aus der Steinzeit, Erinnerungen an die Normannen, die Römer, viel Folklore und dazu Gemälde, die in guter englischer Maltraditi- on entstanden. Viele Sachen, um neidisch zu wer- den. Doch auch hier: Anschauen lohnt sich. Ein Tipp für folgende Besucher aus Kelkheim.

(2)

„Es gibt immer noch kleine Kostbarkeiten im Stadtteil, die im Dornröschenschlaf liegen und wieder erweckt werden wol- len. So wie die kleine Marien- kapelle auf dem Münsterer Friedhof.“ Diese Zeilen waren in einem Flyer des Förderver- eins Marienkapelle Münster zu lesen. Und im Grunde genom- men sind diese Zeilen schon fast wieder Vergangenheit, wie der Ursprung der Marienkapelle auf dem Münsterer Friedhof, der in die Zeit vor 1440 datiert ist. Seitdem ist viel Wasser den Liederbach runtergefl ossen und der Zahn der Zeit hat, nachdem der frühere Münsterer Bürger Henn Zippel damals eine Kapel- le auf dem heutigen Grundstück errichtete, nicht viel von damals übrig gelassen. Henn Zippel ver- machte seinen gesamten Besitz der Kirche. Die scheint nicht sehr dankbar gewesen zu sein, denn das Grundstück mit seinem Kirchlein verwahrloste. Im Jahr 1819 wurden die Reste abgebro- chen und für 28 Gulden verkauft.

Dann jedoch kam Pfarrer Franz- Schüler, der von 1861 bis 1890 Pfarrer in Münster war. Der Got- tesmann kaufte das Grundstück 1882 für 30 Mark von der Ge- meinde und ließ dort in den Jah- ren 1882 und 1883 eine Kapelle errichten, die der Muttergottes gewidmet wurde. Bis zur Errich- tung einer neuen Trauerhalle im Jahr 2006 wurde die Friedhofs- kapelle genutzt.

Jedoch viel für den Erhalt der 130 Jahre alten Kapelle wurde nicht getan. Und da sprang der Förderverein der Marienkapelle ein. Er schrieb auf seine Fah- nen die Devise: Wir brauchen 100.000 Euro für den Erhalt und die Restaurierung der denk- malgeschützten Kapelle und sie machten sich auf den dornigen Weg des Geldsammelns.

Vorreiter bei dieser Abeit war die Bürgervereinigung Alt Münster, aus der sich der Rentnerklub der Bürgervereinigung bildete und die wiederum kümmert sich seitdem intensiv um die Kapelle.

Handwerkliche Fähigkeiten wa- ren gefragt, Hilfe beispielsweise auch von Alcoa bei Außenar- beiten und viel Verhandlungsge- schick mit dem Denkmalsschutz.

Was dort inzwischen geschehen ist, kann sich durchaus sehen lassen, zumal es gelungen ist, Res taurator Thorsten Moder mit seinen Damen Norma Spalek- Jung und Christiane Kunz Weiss für das Projekt zu begeistern.

Mühselig wurden alte Muster freigelegt, Farbschichten ent- fernt, sodass sich beispielsweise an der Stelle des früheren Tauf- beckens herausstellte, dass die Kapelle blau gestrichen war.

Von den Mustern, die erhalten geblieben sind, wurden Schab- lonen angefertigt – nur alles ließ sich nicht wieder neu kopieren.

Denn unter der Decke befand sich ein Strahlenkranz, der auch neu erstrahlen wird. Nur weiß man nicht, was sich in der Mitte befand. Also wird hier nicht fan-

tasiert, sondern es bleibt bei den Strahlen.

Auch die Frage, wie es sich denn mit dem Altar verhält, ist noch nicht richtig geklärt. Aus ge- schlossenen Kirchen und nach Umbauten befi nden sich in ei- nem Lager der Kirche viele, auch wertvolle Stücke, die durchaus ihren Platz in der Kapelle fi nden könnten, meint Reinhard Herr.

Und er ist sogar etwas Optimist:

Vielleicht fi ndet sich ja dort auch sogar der Altar aus der Kapelle

wieder? So bleibt bis dahin der weiße Fleck an der Wand (rechts hinter der arbeitenden Norma Spalek-Jung bestehen.

Wie überhaupt die ganze Arbeit von viel Optimismus getragen ist, wie man an den Gesichtern der Dreiergruppe sieht, die sich von Thorsten Moser Einzel- heiten erläutern lassen. Es sind von links Reinhard Herr, Beate Janusch und Manfred Kilp. Die 120 Mitglieder des Förderver- eins jedenfalls haben ihren Bei- trag bisher nicht umsonst geleis- tet. Dass die 100.000 Euro noch nicht ganz zusammen sind, liegt auf der Hand.

Aber Reinhard Herr ist sicher, dass der Voranschlag eingehal- ten, vielleicht sogar noch un- terschritten wird. Auch wenn vieles neu gemacht wurde „für teures Geld“, aber die Hilfe von

außen hat hier dafür gesorgt, dass die neugotische Kapelle, die übrigens auch vor einiger Zeit ein elektrisches Läutewerk mit Funkfernbedienung erhielt, in einiger Zeit im alten Glanz da- stehen wird.

Zu den Arbeiten gehören oder ge- hörten Abriss des alten Seitenan- baus, Rückbau der linken Seite, neue Fenster, Dach- und Gebäl- krenovierung, Steinmetzarbeiten für Fenster und Gesimse, Mau- rer-, Maler- und Elektroarbeiten.

Viel wurde ehrenamtlich erle- digt, aber es bleibt noch manches zu tun.

Für Anrufe sind dankbar: Vorsit- zender Reinhard Herr (742345), sein Vertreter Werner Grimm (902893). Doris Gehring als Schriftführerin (673448), Beate Janusch, die über das Geld wacht (73169) und Manfred Kilp 1.

Beisitzer (4714) alle mit der Vor- wahl 06195.

Die Devise für 120 Förderverein-Mitglieder:

Das Kleinod Marienkapelle erhalten „Im Wald“: Der neue Kriminalroman von Nele Neuhaus erscheint Mitte Oktober

Einen Tag vorher, in der Stadt- halle von Oberursel, wird das Geheimnis um die 560 Seiten gelüftet – dann wird Nele Neu- haus aus dem neuen Kriminal- roman „Im Wald“ zugunsten des Frankfurter Mädchenhauses le- sen – als Schutzengel sozusagen, da für dieses Mädchenhaus im- mer Schutzengel gesucht werden.

Dieses Mädchenhaus befi ndet sich unter der Obhut von Sorop- timist International, der Verei- nigung, in der sich berufstätige Frauen in Führungspositionen sozial engagieren. Die Lesung in der Stadthalle Oberursel ist ausverkauft. Bringt 12.000 Euro ein.Doch in einer Pressekonferenz im Merlin im Zauberberg in Ruppertshain lüftete die Krimi- autorin den einen oder anderen Schleier über „Im Wald“ - und auch darüber, weshalb sie in Zu- kunft bei ihren Lesungen immer von einem Fuchs aus Plüsch be- gleitet sein wird.

Zwei Morde geraten mit einem Mal in das Blickfeld des adeli- gen Polizei-Hauptkommissars und seiner jüngeren Kollegin.

Der eine geschah vor vierzig Jahren, der andere in der Neu- zeit. Zusammenhänge? Na klar, nur wer der dazugehörige Tä- ter ist, offenbart sich erst zehn Seiten vor Ende des Romans.

Mitgestrickt an diesen Informa- tionen hat Wolfgang Männer aus Ruppertshain, wie auch der Wirt des Merlin, „Ajay“ Bandi, der in einer kleinen Rolle ein wichtiger Zeuge bei der Aufklärung des einen Mordes war. Und wichtig:

Nele Neuhaus hat sich die Morde nicht aus den Fingern gesogen, um die in den Computer zu über- tragen, sondern hier wurden ech- te Kriminalfälle verarbeitet.

Und da spielt auch der Fuchs eine „tragende“ Rolle. Wie auch das Merlin für die Karriere von Nele Neuhaus eine Rolle spiel- te. Hier stellte sie vor geladenen Gästen, vor allem Freunde und Bekannte, ihr erstes Buch vor.

Familienmitglieder schleppten

die Bücher in den Nebenraum.

Das war wohl im Jahr 2005, der Beginn ihrer Karriere. Und heute ihre Bemerkung: „Ich hätte nicht gedacht, dass die Serie so lange anhält.“ Denn damals hätten die wohl gedacht: „Mal sehen, was die Nele für ein Buch geschrie- ben hat.“

Dann mit einem Mal die Bemer- kung, eher zum Thema „Schutz- engel“:

Sie habe vor vier Wochen mit dem Rauchen aufgehört. Das sind 15 Euro im Monat als Spen- de.Der neue Roman spielt im Taunus, in weiten Bereichen in

Kelkheim, auch im Merlin auf dem Zauberberg. Vor allem in Ruppertshain. Eine Zeitung be- hauptete: Ein ganzer Stadtteil unter Verdacht. Denn hier geht Hauptkommissar Bodenstein ein paar Mal essen. Aber ob er wei- ter ermittelt? Mal sehen.

Und die Zeit fürs Schreiben?

Rund neun Monate (mit Unter- brechungen), aber eben neun Monate. Fast schon symbolisch.

Wie gesagt: Selbst versierte Ne- le-Leser und Krimikenner aus der probelesenden Familie hät- ten den Täter nicht wie üblich früh erkannt. Zehn Seiten vor dem wirklichen Ende …

„Die Malerei ist zumeist ein sehr einsames Geschäft und der Kunstmarkt gleicht heutzutage einer Haifi schbranche – doch hier haben sich drei Künstlerin- nen zusammengefunden, deren Arbeiten zwar sehr unterschied- lich sind, aber die sich gegensei- tig sympathisch fi nden. Sie har- monieren miteinander und teilen eine gemeinsame Leidenschaft:

Ohne Leinwand, ohne Pinsel, Farben oder Schere können und wollen sie in ihrem Leben nicht sein. Sie zählen allesamt zu den Künstlern des Kunstforums, alle drei zählen seit Jahren zu den Schülern des Diplom-Designers Daniel Zitka. In dessen König- steiner Atelier haben sie sich kennengelernt, weiterentwickelt und jeweils zu ihrem eigenen künstlerischen Ausdruck gefun- den.“ So begann Heike Lattka, Korrespondetin der FAZ im Main-Taunus-Kreis und Kunst- liebhaberin, ihre Einführung zu der Ausstellung „3ART“ im Gesundheitszentrum in der Fran- kenallee. Diese Ausstellung wird noch bis zum 29. November Be- sucher des Gesundheitszentrums auf ihren Wegen in die Praxen des Hauses begleiten.

Und sie beschrieb die Bilder von Marina Berczely als eine „stür- mische Auseinandersetzung mit den Naturgewalten“. Die frü-

here Investmentbankerin habe es offensichtlich genossen, ein- mal nicht „organisiert“ sein zu müssen. „Für die Kelkheimerin kommt das Malen einer Befrei- ung gleich, der Erfahrung totaler Freiheit.

Martina Ochs, hier die Zweite im Bunde, ist mit ihren Bildern im wahrsten Sinne des Wortes auf den Hund gekommen, wie Hei- ke Lattka meinte. „Der treueste Freund des Menschen zeigt sich hier in seinen allzu menschli- chen Charaktereigenschaften.“

Oft werde sich der Betrachter eines Motivs dabei ertappen, wie er die mal melancholisch, mal genervt oder mal erfreut drein-

blickenden Vierbeiner sofort mit einem bekannten Zweibeiner vergleicht.

Mal frech, mal politisch, so sehe Cathy Gensch ihre Bildserien in Collagenform. Sie befasst sich mit Sternzeichen „Die Idee kam der früheren Krankenschwester, durch die Lektüre eines Buches.

Die Lebenshilfe Astrologie des Psychoanalytikers Fritz Rie- mann ermunterte sie dazu, sich über die Eigenschaften von Men- schen, zugeordnet zu den jewei- ligen Sternzeichen, Gedanken zu machen.“

Das Foto zeigt von links nach rechts: Martina Ochs, Marina Berczely und Cathy Gensch.

Die gemeinsame Leidenschaft dreier Damen Leinwand, Pinsel, Farben oder Schere

Das Cover des Buches „Ich bin doch gar nicht müde“ der Kelk- heimer Autorin Birgit Gröger wurde für „The Beauty and the Book Award 2016“, ein Publi- kumspreis für das schönste Buch, ausgerichtet von der Stiftung Buchkunst und der Frankfurter Buchmesse, nominiert.

Sanierung der L 3016 nicht vor 2022

Im Zusammenhang mit den Er- gebnissen eines Ortstermins

„Schulbushaltestelle an der Ros- sertschule in Ruppertshain“ noch einmal der Hinweis:

Im Sanierungsprogramm für die Hessischen Landesstraßen (L 3016) für die Jahre 2016 bis 2022

ist die Sanierung der Robert- Koch-Straße nicht vorgesehen.

Es sei davon auszugehen, dass die Fahrbahn bis zum Jahr 2022 nicht erneuert wird.

Natürlich könnte die Straße sa- niert werden – durch die Stadt Kelkheim. Aber dafür fehlt

einfach das Geld. Also muss Kelkheim auf das Land warten.

Jedenfalls werde für die Fahr- bahnsanierung der Robert-Koch- Straße in einem konstruktiven Dialog mit HessenMobil die Verbreiterung der Gehwege an- gestrebt.

(3)

Der Geburtstag des Autohauses Göthling

Neudeutsch müsste man von ei- nem richtigen Dreitage-Event sprechen, das sich im Gewer- begebiet Münster am vergange- nen Wochenende abspielte. Im Autohaus Göthling feierten die Besitzer, ihre Kunden und Ge- schäftspartner den fünfzigsten

„Geburtstag“ dieses Unterneh- mens, dessen Wurzeln in Ei- senach, und nachdem sich die Familie Göthling in Kelkheim

niedergelassen hatte, in der Hauptstraße liegen. Mehr noch:

Heute sind das Autohaus Göth- ling und VW nicht mehr aus dem Stadtbild wegzudenken, sind ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor in Kelkheim. Thomas Holler, der Obermeister der Kraftfahrzeug- Innung brachte es auf den Punkt:

„Hier haben sich jetzt vom Au- tohaus Göthling ausgehend bis zur Landesstraße in Münster alle großen und wichtigen Autohäu- ser der Branche niedergelassen.“

Und genau die Inhaber und Be-

sitzer dieser Firmen gaben sich genauso ein Stelldichein, um zu gratulieren, wie Bürgermeister Albrecht Kündiger und Hilmar Niebel aus der oberen Etage des VW-Konzerns: Vor allem der Hinweis, dass es sich nach wie vor um ein Familien-Unterneh- men handelt, das in Kelkheim in einem Kino begann und nun eines der modernsten Unterneh- men der Automobilbranche ist.

Kino? Auch das gab es beim Empfang: Eine Powerpoint-Prä- sentation mit vielen Bildern aus

der Vergangen- heit und immer wieder aufbran- dender Beifall, wenn auf der Leinwand ein bekanntes Ge- sicht aus der l a n g j ä h r ige n B e l e g s c h a f t auftauchte.

Am Samstag Hubschrauber-

flüge und am Sonntag wie am Vortag viele, viele Menschen in Feierlaune, auf dem Park- platz vor der Werkstatt und dem Hauptgebäude, die sich natürlich auch für den neuen „Up !“ inte- ressierten, von dem verschiede- ne Modelle zu sehen waren. Die Bilder: oben von links Thomas

Holler, Frank Göthling, Daniela Göthling, Gerd Göthling, der mit seinem Bruder Artur Gründer des Unternehmens war, Bürger- meister Albrecht Kündiger und Hilmar Niebel. Dann der Blick auf das „Vorfeld“ und schließlich Kelkheims Wappen für das Au- tohaus Göthling, überreicht von Albrecht Kündiger.

Ganz unten: Das Dankeschön der Mitarbeiter an die Familie Göthling die erste und zweite Generation im Bild.

Der Hintergrund oder Auslöser für ein Bürgergespräch im Gar- tensaal ist – schaut man sich die wirtschaftliche Entwicklung an – immer bessere Einkommen vieler Familien. Ein Auto? Im Allgemeinen in fast jeder Fami- lie zwei Autos, manchmal sogar drei.

Und die Schlitten werden immer größer. Nach der neuesten Statis- tik gibt es im Main-Taunus-Kreis fast so viele Fahrzeuge wie Men- schen. Das bedeutet: Verkehr rollt durch alle Straßen, durch manche mehr, durch andere we- niger. Aber niemand, bitteschön, will Verkehr in seiner Straße ha- ben.Eingeladen hatte Bürgermeister Albrecht Kündiger zum Bür- gerspräch in den Gartensaal, nachdem aus der Hauptstraße, Wilhelm-Dichmann-Straße, Ka- rolingerstraße, Mühlstraße und Merowingerweg immer mehr Beschwerden auf den Tisch des Bürgermeisters flatterten. Das Echo war groß, der Gartensaal bis auf den letzten Platz besetzt.

Es entwickelte sich, wie Albrecht Kündiger anmerkte, eine lebhaf- te aber immer faire Diskussion.

Im Rückblick ist der Bürger- meister dankbar dafür, dass er mit den Anwohnern und die wie- derum mit ihm sprechen konn- ten. Seine Reaktion:

Ich werde mir die besonderen Punkte anschauen, das eine oder

andere lässt sich vielleicht än- dern, aber nicht alles. „Ich kann und werde deshalb nichts ver- sprechen.“

Es kristallisierten sich nach Kündigers Ansicht zwei beson- dere Brennpunkte heraus. Der Merowinger Weg, wo die An- wohner besonders auf die Gefah- ren für Kinder hinweisen und die Wilhelm-Dichmann-Straße mit ihrer scharfen Neunzig-Grad- Kurve in den Mittelweg.

Kündigers Antwort: „Wenn Kin- der im Spiel sind, muss etwas unternommen werden.“ Es könn- te hier vielleicht eine Fußgän- ger-Querung geben. Den Mero- wingerweg zur Anlieger-Straße umzuwidmen, lasse sich aus ge- setzlich vorgegebenen Gründen nicht verwirklichen.

Unstrittig sei, dass der Verkehr in der Wilhelm-Dichmann- Straße und weiterführend in den Mittelweg nach Inbetriebnahme das Kreisels zugenommen habe, weil Autofahrer die Ampeln auf der Frankfurter Straße meiden möchten.

Mit gewisser Sorge betrachtet er die Pläne, dass auf dem Gelände der ehemaligen Druckerei Blei + Guba und den angrenzenden Be- reichen viele neue Wohnungen entstehen könnten, und zur Ver- kehrsbelastung von Haingraben und Hauptstraße – und natürlich Wilhelm-Dichmann-Straße vom Kreisel her – zu werden.

Zweihundert Wohnungen – das könnten nach der Rechnung oben bis zu 400 Autos werden.

Kündiger weiß, es wird kei- ne ideale Lösung geben. Nicht nur im Hinblick auf die Kinder drängt er darauf, dass langsamer gefahren wird. Jede Lösung wird Kritik herausfordern.

Aber für ihn war es wichtig, mit den Anliegern gesprochen zu ha- ben, um sich ein Bild zu machen.

„Ich habe diesen Abend als Dia- logmöglichkeit aufgefasst.“

„Ich kann und werde nichts versprechen“

Zehn Jahre Laudate Dominum

In der Martinskirche in Hornau findet anlässlich des zehnjäh- rigen Bestehens von Laudate Dominum am 8. Oktober um 18.30 Uhr ein Festgottesdienst statt. Die Predigt wird Dorothea Verdcheval, ehemals Gemeinde- referentin in St. Martin, halten, die maßgeblich zur Gründung des Chores beigetragen hat. – Am kommenden Wochenen- de (30. September) findet der Ausflug des Chores nach Maria Laach statt, um einige schöne Tage gemeinsam zu verbringen, sich auf den Gottesdienst und bereits auch auf „Andacht halten im Advent“ einzustimmen.

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

(ds). „Es war wieder eine super Stimmung im Zelt“, freut sich Schlagges René Sulikowski, der gemeinsam mit 18 weiteren Ker- beborsch und -mädels einen Par- ty-Marathon hinter sich gebracht hat, über den großen Andrang bei der Liederbacher Kerb. Am kürzesten dürfte wohl die Nacht

von Freitag auf Samstag gewesen sein, ging es doch – nach Warm- up Party mit DJ Jordi (JOM) - früh morgens um 6 Uhr schon in den Oberjosbacher Wald, wo der Kerbebaum geschlagen und mit Hilfe von zwei Traktoren nach Liederbach überführt wur- de. Nach einem kleinen Umzug durch den Ort wurde das „Bäum- chen“ dann unter Einsatz der ge- samten „Manpower“ und eines Krans mit etwas Verspätung im Beisein von einigen gespannten Zuschauern hochgezogen, auf- gestellt und fi xiert. Vorher hat- ten die Kerbeborsch noch letzte Hand an den Kranz gelegt, an dem gelb-blaue Bänder – die Farben Liederbachs – fl atterten.

Nach dem Anbringen des Kran- zes und dem Aufstellen des über 25 Meter hohen Baums mittels Kran gab es für die Kerbeborsch natürlich erst einmal einen erfri- schenden Schoppen.

Nachdem es am Samstag wieder spät geworden war – wer wollte

schon die Stimmungsband „hi5“

verpassen, die in Liederbach für Action auf der Tanzfl äche sorgte – war am Sonntag wieder Groß- kampftag für die Hauptakteure der Kerb.

Nach einem gut besuchten Zelt- gottesdienst und Frühschoppen mit dem Blasorchester Hornau

waren die Kerbeborsch und – mädels in diesem Jahr auch An- führer eines Festumzugs zum 30-jährigen Jubiläum der Kerb sowie zur 1225 Jahrfeier der Gemeinde (der im Juni geplan- te Umzug war buchstäblich ins Wasser gefallen).

Neben den (Alt-)Kerbeborsch und -mädels nahm die Freiwil- lige Feuerwehr, die evangelische

Kirche mit den KiTas Bahnstra- ße und Ritterwiesen, die TSG Niederhofheim, der Freundes- kreis Städtepartnerschaften, der Tennisclub, die Neuenhainer Geeleriewe und der Altkerbe- borsch-Stammtisch Schwarze Teufel am Zug teil. Gretel Hof- mann, Kerbemädel 1948/49, die auf einem Dreirad mitfuhr, zeig- te auf anschauliche Weise, wel- che Tradition die Kerb in Lieder- bach hat: Familie Hofmann ist bereits in der vierten Generation bei der Kerb aktiv.

Ein weiterer Höhepunkt war die Kerbe-Show am Abend. Unter dem Motto „Dorscht Games“ – wohl in Anlehnung an die mit großem Erfolg verfi lmte Trilo- gie „Hunger Games“ (deutscher Titel: Die Tribute von Panem) - machten die Kerbeborsch wie immer auch beim Tanzen, Sin-

gen und Schauspielern eine gute Figur.

Nach so viel Spaß war am Mon- tag nach einem gut besuchten Frühschoppen und der Kinder- kerb die Beerdigung der „Kebb“

umso trauriger. Der Hannes musste sich, wie jedes Jahr, in sein trauriges Ende fügen und wurde feierlich unter großem Wehklagen verbrannt.

Vier Tage Party bei der Liederbacher Kerb

Es gibt in jedem Jahr eine rela- tiv hohe Anzahl von versuchten Trickbetrügereien. Allein beim so genannten Enkeltrick gab es laut Statistik im MTK im letzten Jahr 47 Versuche und zwei voll- endete Taten mit einem Schaden von 20.000 Euro. In diesem Jahr gab es bisher zehn Versuche, mit dem Enkeltrick an Geld zu ge- langen.

Über 50 Prozent der Senioren ha- ben gemäß einer Untersuchung kaum oder keine sozialen Kon- takte. Sie besuchen zum Beispiel keine Seniorentreffs. Hinzu kommt, dass der Argwohn mit zunehmendem Alter sinkt und die Hilfsbereitschaft steigt. Die Dunkelziffer der Senioren, die einem Trick aufgesessen sind, ist wahrscheinlich recht hoch, da die Senioren sich schämen und die Taten nicht anzeigen.

Über ein neues Projekt des Kreis- präventionsrates sollen jetzt so genannte Sicherheitsberater für Senioren Abhilfe schaffen. Sie sollen die Senioren über die ver- schiedenen Tricks der Betrüger aber auch zum Thema Verkehrs- sicherheit informieren. Weiter- hin gibt es Flyer, Aufkleber und Türanhänger, die die Senioren in ihrem Verhalten sensibilisieren sollen.

Die Polizei und die Präventi- onsräte versuchen zusätzlich zur Ausbildung der Seniorensi- cherheitsberater auch mit ande- ren Mitteln, insbesondere den Enkeltrick und falsche Gewinn- versprechen zu verhindern. Es wurden zum Beispiel die Banken sensibilisiert, dass diese älteren Menschen nicht so einfach eine größere Bargeldsumme auszah- len sollen. Auch Taxifahrer wur- den auf die Tricks der Betrüger aufmerksam gemacht.

Bisher wurden vier Sicherheits- berater in Liederbach ausgebil- det: Peter Krissel, er leitet die Fi- liale der Taunussparkasse in Bad Soden, Reinhold Hofmann, den Liederbachern bestens bekannt als DRK-Chef, Horst-Günter Knick, ehemaliger Hilfspoli- zist in Liederbach, und Irmgard

Schuhmacher. Sie sollen in ih- rem Umfeld und bei Senioren- treffs die älteren Leute auf den Enkeltrick und ähnliche Tricks aufmerksam machen. Möglichst sollen sie auch die Menschen er-

reichen, die nicht zu Veranstal- tungen oder Treffpunkten gehen.

Horst-Günter Knick (66) liegt die Aufklärung der älteren Men- schen besonders am Herzen, die am Leben oft gar nicht mehr teil- nehmen. 18 Jahre lang war er in Liederbach tätig und möchte sich nun als Seniorenberater auch weiterhin in der Gemeinde ein- bringen. Peter Krissel (53) hatte den Aufruf im Amtsblatt gelesen und dabei auch an seine Kunden gedacht, die zu einem Viertel aus Senioren bestehen. Auch als Ban- ker könnte man ja einige Strafta- ten verhindern. Irmgard Schuh-

macher ist mit 73 die älteste im Bunde und sieht sich allein schon aufgrund ihrer Lebenserfahrung als optimaler Ansprechpartner für ältere Leute. Reinhold Hof- mann (64) als DRK-Chef hat so- wieso bereits sehr viele Kontakte zu den Liederbacher Senioren durch zahlreiche Seniorenver- anstaltungen unter anderem in der Seniorenbegegnungsstätte, wo er auch einen Vortrag mit Horst-Günter Knick organisieren möchte. Hierbei soll es vor allem um Verkehrssicherheit für ältere Leute gehen.

Koordinator der Seniorensicher- heitsberater ist Walter Löhr, bei dem auch die Bereiche Jugend und Flüchtlinge angesiedelt sind.

Auch hier ist ja Prävention ein Thema. „Das Sicherheitsbedürf- nis ist sehr stark gewachsen“, weiß auch Bürgermeisterin Eva Söllner. Man müsse sich einlas- sen auf die Herausforderungen durch die ältere Generation. In Liederbach sind rund 1.800 Per- sonen potenzielle „Kunden“ der Seniorensicherheitsberater. Wie in anderen Kommunen auch, wird es in Liederbach regel- mäßige Treffen mit Vertretern der Gemeinde und den Senio- renberatern zum gegenseitigen Austausch geben. Als eine erste Aktion werden sich die Senio- renberater beim Infostand der Polizei zur Prävention von Woh- nungseinbruchsdiebstahl am 1.

Oktober auf dem Marktplatz

„Am Kohlruß“ vorstellen.

Sicherheitsberater für Senioren jetzt auch in Liederbach

Autoreifen brannten im Kohlruß

Am vergangenen Freitag wurde die Feuerwehr Liederbach am frühen Abend zu einem „bren- nenden Müllcontainer“ in die Straße „Im Kohlruß“ gerufen.

Schon auf der Anfahrt war eine weithin sichtbare Rauchsäule erkennbar, die

auf einen größe- ren Brand hin- deutete. Beim Eintreffen stellte sich jedoch he- raus, dass nicht nur mehrere ( K u n s t s t o f f-) Müllcontainer, sondern auch daneben gela- gerte Autoreifen brannten und das Feuer bereits auf den Container- Unterstand so-

wie einen benachbarten Garten übergriff.

Mit drei Trupps unter Atem- schutz und dem Einsatz von zwei Strahlrohren konnte der Brand schnell gelöscht werden.

Für die Dauer der Löscharbeiten musste die Straße „Im Kohlruß“

voll gesperrt werden. Insgesamt

waren 17 Mitglieder der Feuer- wehr Liederbach im Einsatz.

Die Feuerwehr Liederbach weist darauf hin, dass in Müllcontai- ner grundsätzlich keine heiße Asche, Tabakreste und Ähn- liches geleert werden dürfen.

Empfohlen wird auch das Ver- schließen der Müllcontainer vor dem Zugriff durch Unbefugte sowie das Vermeiden von weite- ren Anlagerungen wie Autorei- fen, Sperrmüll.

Das Foto wurde von einer Lie- derbacherin zur Veröffentli- chung zur Verfügung gestellt.

Zerbeulte Autos

Am vergangenen Freitagabend haben in der Eichkopfallee Unbe- kannte zwei geparkte Autos ganz erheblich beschädigt. Ein Audi A4 und ein Ford Focus wurden durch Tritte und einem Werkzeug rundum „behandelt“. Die Polizei spricht von einem Sachschaden von rund 10.000 Euro.

Bronze-Medaille für junges Team

Das gemischte Team der Jahr- gänge 2005 und 2006 aus zwei Jungen und sieben Mädchen der TSG Niederhofheim und der TG Schwalbach war als Team im Fünfkampf um die Podestplät- ze bei der Kinderleichtathletik- Kreismeisterschaft dabei. Luis Pfi tzmayer, Gabriel Sachs, Lin- da Hildmann, Lilia Schramm, Nele Augustin, Janna Kolöch- ter, Emma Apel, Leonore von Gyldenfeldt und Lucie Ruogoor bewiesen bei einer 6 × 50 Me- ter Staffel, Weitsprung, Wurf, 50 Meter Hürdenlauf und einer anschließenden 6 × 600 Meter Staffel eine gute Kondition. Am

Ende sicherten sie sich die Bron- zemedaille.

Bericht und Foto von Miriam Pfi tzmayer-Sayk.

„Südseeparadies Hawaii“

Uwe Rethmeier macht darauf aufmerksam, dass die Reise ins

„Südseeparadies Hawaii“ von Ruth Grogosch am 29. Septem- ber, also heute, um 20 Uhr im Rat-und Bürgerhaus Kriftel wie- derholt wird.

In Liederbach gab es am vergan- genen Wochenende den ersten Doppel Boule Team Cup für Se- nioren und Jungsenioren. Insge- samt sechzehn Teams aus dem ganzen Kreis nahmen an diesem Turnier teil.

Gespielt wurde in Gruppen, je- weils Doppel ein langer Satz bis 9. Anschließend bei Vin Rouge, Fromage und Baguette spielte man Boule gegeneinander.

Eine neue Turnier-Form beim TC Liederbach

Altenklub „Rentnerruh“: Ok- toberfest heißt es beim nächsten Treffen am 5. Oktober ab 14.30 Uhr in der Kulturscheune.Und für den 9. Oktober (Sonntag) hat die SGO zum Frühschoppen auf den Sportplatz anlässlich ihres Oktoberfestes eingeladen. Es gibt wieder eine Überraschung.

Fotoclub: Am 4. Oktober um 20 Uhr im Vereinshaus werden in der Dunkelkammer fachgerecht S/W- Negative entwickelt werden. Wer mehr wissen möchte, schaut ein- fach mal rein. Technik an diesem Abend von früher.

Am 6. Oktober (Donnerstag) erzählt der Frankfurter Juwelier Stephan Friedrich um 19.30 Uhr in der Kulturscheune aus seinem Buch „Brillanten, Beautys und Betrüger“. Der Eintritt beträgt fünf Euro.

(5)

Marktschreier kommen

Sie werden am 3. und 4. Oktober wieder auf dem Marktplatz ver- sammelt sein: Käse-Alex, Nudel- Ralli, Blumen-Jan, Keks-Sascha und Wurst-Jan – alles professi- onelle Marktschreier, die einen

Biergarten, einen Schwenkgrill, ein Karussell und ein Fischange- bot und andere Marktstände mit Lederwaren, Gewürzen dabeiha- ben werden. Die Marktschreier- stunden: Am Montag von 11 bis 19 Uhr, am Dienstag von 9 bis 19 Uhr.

Bundestags-Ausstellung in Kelkheim

Vor dem Beginn der nächsten Stadtverordneten-Sitzung am 11.

Oktober wird im Gartensaal des Rathauses eine Wanderausstel- lung des Deutschen Bundestages um 18 Uhr eröffnet werden.

Diese Ausstellung kommt auf Initiative der Bundestagsabge- ordneten Kordula Schulz-Asche nach Kelkheim.

Diese Ausstellung (11. bis 13.

Oktober) eignet sich nicht nur für interessierte ältere Kelkhei- mer, sondern vor allem auch für Schulklassen.

Auf 21 Schautafeln werden alle wesentlichen Informationen über die Arbeitsweise des Parlaments und seiner Mitglieder verdeut- licht. Filme und Multimediales ergänzen die Ausstellung.

Eine Honorarkraft des Referates Öffentlichkeitsarbeit steht als Ansprechpartner zur Verfügung.

Fragen beantwortet das Büro von Kordula Schulz-Asche durch Jo- achim Phil Straßburger, der auch Anmeldungen entgegennimmt.

(06192-9771020 und strassbur- ger@schulz-asche.de).

ElternFrühstück

„Das Monster unterm Bett“

In der evangelischen Paulus-Gemeinde geht es am 5. Oktober (Mittwoch) morgens zwischen 10 und 11.30 Uhr bei Brötchen und Kaffee um „Monster & Co. Kindheit ohne Angst?“. Der Grund: Ohne Angst gibt es wohl nicht, denn jede Entwick- lungsphase hat ihre typischen Ängste, an deren Bewältigung Kinder wachsen. Wie kann man ihnen dabei helfen? Es werden Tröster und Mut-Mach-Ideen für kleine und große Kinder gesammelt. Für die Kin- der gibt es eine Spiel- und Krabbelecke.

Das ElternFrühstück der Familienkirche Kelkheim fi ndet in der Regel jeden 1.

Mittwoch im Monat abwechselnd in den evangelischen Gemeinden St. Johannes Fischbach und Paulus statt, das nächste Mal am 2. November. Ein kleiner Kosten- beitrag fürs Frühstück und eine Anmel- dung werden erbeten, aber auch spontane Gäste können dazukommen.

Kontakt: Stefanie Berger, familien@kelk- heim-evangelisch.de, 902433.

Bahnstraße bald ohne die rote englische Telefonzelle

Die Existenz der öf- fentlichen Telefon- zellen ist im Zeital- ter der Handys und der anderen Telefone in der Hosen- oder Damenhandtasche stark gefährdet.

Sieben solcher Te- lefonzellen gibt es noch in Kelkheim, drei davon wird die Telekom im Lau- fe des kommenden Jahres abbauen.

Das ist die Zelle vor dem Gebäude Frankenallee 200 ( H aupt f r ie d hof ), in der Lorsbacher Straße oberhalb des

Schwimmbadparkplatzes und die rote englische Telefonzelle in der Bahnstraße.

Die Telefonzellen am Haupt- friedhof und am Schwimmbad haben seit 2012 „gar keine Ein- nahmen erzielt“.

Die englische Telefonzelle war da schon etwas ergiebiger. Es gab Einnahmen, aber deutlich unter 50 Euro im Monat. Doch für den wirtschaftlichen Betrieb eines Telefons kalkuliert die Telekom 100 Euro im Monat.

Dazu sagt die Telekom, dass sie

gegen Zahlung eines Betriebskostenzuschus- ses zwischen 50 und 100 Euro im Monat be- reit wäre, die Standorte weiter zu betreiben.

So weit dieser Bereich.

Aber im Haushalt 2015 sollten die Mittel für die Reinigung der englischen Telefonzel- le in der Bahnstraße vollständig gestrichen werden, was aber nicht geschah. Der Reini- gungsvertrag wurde nicht gekündigt. Aller- dings entstehen für die Reinigung Jahreskos- ten in Höhe von 412 Euro. Die Beleuchtung kostete 135 Euro – also jährliche Bewirtschaftungskosten in Höhe von 550 Euro jährlich. Die Mit- tel stehen im Haushalt nicht zur Verfügung. Mehr noch, die Te- lefonzelle war einige Male das Ziel von Vandalen. Es gab teure Reparaturarbeiten.

Deshalb wurde im Magistrat be- schlossen, die Telefonzelle nach dem Ausbau des Telefons abzu- bauen und im Technischen Be- triebshof zu lagern, bis über die weitere Verwendung entschieden wird.

Malteser-Informationen Oktober

Unterricht: Erste-Hilfe-Grund- lehrgang (auch für Führerschein- bewerber) – jetzt mit Info über den Einsatz von AED-Geräten:

8. Oktober 8.45-17 Uhr, (nächster Lehrgang 22. Oktober) Kurskos- ten 40 Euro. Sehtest für Führer- scheinbewerber möglich in der Zeit ab 9 Uhr, zusätzlich 6,43 Euro. Unterricht: Erste-Hilfe- Training (Modul Berufsgenos- senschaften) für Betriebshelfer:

15. Oktober (weitere Termine gerne auf Anfrage) 8.45-17 Uhr, Kurskosten 40 Euro. Kurse:

Notfälle im Baby- und Kindes- alter: 3. Dezember 8.45-16 Uhr, Kurskosten 40 Euro. Ehepaare 60 Euro. Kurskosten werden bei Ehrenamts-Card & für Malteser Mitglieder ermäßigt. Alle Kurse und Lehrgänge fi nden im Malte- serhaus in Fischbach (Kelkhei- mer Straße 32-34, Eingang über Burgweg) statt.

Anmeldung unter 06195-911119, www.malteser-kurse.de.

In Kelkheim: Haschisch im Wert von 2,5 Millionen Euro

Und diese „nicht geringe Men- ge“, wie es im Polizeibericht heißt, wurde vor einigen Tagen in einer Halle in Kelkheim si- chergestellt.

Es handelte sich um 259 Kilo- gramm Haschisch, die der Poli- zei und dem Zollfahndungsamt dank eines Hinweises aus der Bevölkerung in die Hände fi elen.

In der erwähnten und gemiete- ten Halle hatte ein 37-Jähriger, der festgenommen wurde, einen separaten Raum eingerichtet, in dem er die Drogen für den Ver- kauf aufbewahrte. Anhand der Verpackung der Betäubungsmit- tel liegt die Vermutung nahe, so meint die Polizei, dass der Mann die Drogen aus den Niederlanden importiert hat.

Bei dem Mann, so die Polizei, handelt es sich vermutlich um ei- nen Rauschgiftdealer.

Foto: Polizei

Motzkühe

Die Katholische Familienbil- dungsstätte Taunus hat am 6.

Oktober (Donnerstag) um 20 Uhr einen Vortragsabend zum Thema

„Umgang mit kleinen Motzkü- hen, Zorngickeln und Wutzwer- gen“ im Programm. Treffpunkt ist im Franziskushaus. Die Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro. Anmeldungen Katholische Familienbildungsstätte Taunus www.fbs-taunus.de oder 06192 -290314.

Literarischer Herbst-Spazier- gang rund um den Rettershof beim Erntedankfest mit Gerd Ta- ron um 15 Uhr. Treffpunkt: Unter der Linde. Kosten: fünf Euro. Das Thema: Geschichten und Gedich- te über den Herbst.

Rundwanderung

Eine Rundwanderung Hanheim- Selztal über 16 Kilometer steht im Terminkalender

des Taunusklub Münster am 2.

Oktober. Abfahrt

mit PKW: 9 Uhr, Kirchplatz Münster, Info: 06195-675492.

Die nächste Werkstattausstel- lung bei Christa Steinmetz mit Skulpturen, Objekten und Bildern ist für die Tage zwischen dem 14.

und 17. Oktober vorgesehen. Zu Gast ist Lis Kastner mit moder- nem Schmuckdesign.

Sprechtag für Existenzgründer:

Am 7. Oktober (Freitag) fi ndet vormittags ein Sprechtag im Rat- haus statt. Terminvereinbarung:

Kontaktstelle für Wirtschaft, Christine Michel, 06195-803116, E-Mail: christine.michel@kelk- heim.de.

Das nächste Treffen des inter- nationalen Frauentreffs des Aus- länderbeirates ist am 21. Oktober um 19 Uhr im Gartensaal des Rat- hauses. Kontakt: yasemin_221@

hotmail.de.

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ein Teil der heutigen Aufl age enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung!

Vortrag „Pfl egeversicherung in Deutschland“

transparent und leicht verständlich dargestellt 04.10.2016 · 18.30 Uhr

Anmeldungen VHS Hofheim · Tel. 06192-99010 Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt!

Das Projekt wird von der städtischen Jugend- arbeit, von Eurodesk Deutschland c/o IJAB –

Fachstelle für internationale Jugendarbeit, der Eichendorffschule Kelkheim, der Gesamtschule Fischbach, des Privatgymnasium Dr. Richter, der Anne-Frank-Schule und Schulnetzwerken sowie der Wirtschaftsförderung der Stadt Kelkheim (Taunus) organisiert.

www.jubizu-kelkheim.de

Die Alcoa Foundation fördert dieses Projekt. Vielen Dank!

JUGEND BILDUNG ZUKUNFT

JUBiZU

Komm’ zu dein

JUGEND BILDUNG

er Zukunft!

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Wo: Stadthalle Kelkheim Wann: 7. Oktober 2016 Von: 9:00 bis 16:00 Uhr 3. Regionale Bildungs- und Ausbildungsmesse Kelkheim

www.kelkheimerzeitung.de

Weltstillwoche

Das Krankenhaus Bad Soden lädt am 6. Oktober (Donners- tag) um 15 Uhr anlässlich der Weltstillwoche Mütter und Väter mit ihren Babys sowie interes- sierte Schwangere im Konferenz- bereich des Krankenhauses zu einem Stillcafé ein. Die Physio- therapeutin und Trageberaterin Manuela Schuhmacher infor- miert an diesem Nachmittag über die Vorteile des richtigen Tragens für Mutter und Kind und berät vor Ort bei der Anwendung ver- schiedener Tragetechniken. Auch alle Großeltern sind willkom- men. Ihnen gewährt die Geburts- hilfl iche Klinik Einblicke in den Kreißsaalbereich, um zu sehen, wo ihr Enkelkind geboren wur- de oder demnächst auf die Welt kommen wird.

Autos zerkratzt

Einen Gesamtschaden von rund 6.000 Euro richteten Unbekannte an, die zwischen dem Donnerstag und Samstag der vergangenen Woche in der Parkstraße sechs geparkte Autos zerkratzten. Es handelte sich um unterschiedli- che Fabrikate. (Polizei 06195- 67490)

Die Beute: viel Bargeld

Hebt man sein Geld vielleicht doch besser in einer Sparkasse oder Bank auf? Im Hallwielweg jedenfalls erbeuteten Einbrecher in der Zeit zwischen dem 12.

und 24. September eine größere Menge Bargeld, die der Besitzer im Tresor seiner Wohnung in einem Mehrfamilienhaus „ge- parkt“ hatte. Um an den Schatz zu gelangen, brach der oder die Unbekannten die Tür zur Dach- geschosswohnung auf. (Polizei:

06195-67490)

Auch kleine Anzeigen

bringen oft großen Erfolg!

(6)

Ford Edge: Neues SUV-Top-Modell kostet ab 42.900 Euro

F

ord hat heute die Preise für den neuen Edge bekannt gegeben:

Das künftige Flaggschiff der SUV- Modellpalette von Ford in Europa, das in Deutschland seit dem 17. Septem- ber auf dem Markt ist, kostet ab 42.900 Euro (Ausstattungsversion „Trend“ mit 132 kW/ 180 PS starkem 2,0-Liter- Turbodiesel). Das große, oberhalb des kompakten EcoSport und des mittel- großen Kuga angesiedelte Sport Utility Vehicle überzeugt durch besonders wertige Verarbeitung, innovative Tech- nologie-Lösungen und hohe Kraftstoff- effizienz.

Der neue Ford Edge ist in drei Aus- stattungsversionen verfügbar: „Trend“,

„Titanium“ und „Sport“. „Mit dem neu- en Edge bieten wir ein technologisch wirklich innovatives SUV-Modell an, das die Erwartungen der anspruchs- vollen Kunden in diesem Segment nicht nur erfüllen, sondern übertreffen wird“, so Roelant de Waard, als Vize- präsident von Ford Europa zuständig für Marketing, Sales & Service. „Er- gänzend zum EcoSport und Kuga run- den wir damit unser Angebot in die- sem Segment nach oben ab.“

In zweiter Generation ist dieses Er- folgsmodell nun auch für die an- spruchsvollen europäischen Kunden bereit. Sie erwartet ein außergewöhn- lich geräumiger, technisch fortschritt- licher und qualitativ hochwertig ver- arbeiteter On- und Offroadspezialist mit fünf Sitzplätzen. Die Maße: Länge 4,81 Meter; Breite (mit Außenspie- geln) 2,18 Meter; Höhe (ohne Dach- reling) 1,69 Meter und Radstand 2,85 Meter.

Als neues Spitzenmodell der SUV-Pa- lette bietet Ford den Edge in Europa mit zwei modernen Diesel-Triebwerken an, die Dynamik und Effizienz auf ei- nen Nenner bringen. Zur Wahl stehen

der 2,0 Liter große TDCi-Turbodiesel mit 132 kW (180 PS) und Sechsgang- Schaltgetriebe, der den Allradler in 9,9 Sekunden auf 100 km/h beschleu- nigt und eine Höchstgeschwindig- keit von 200 km/h ermöglicht. Hinzu kommt der neue, im Edge „Titanium“

ab 50.100 Euro erhältliche Bi-Turbo- Diesel mit ebenfalls zwei Liter Hub- raum. Er gibt seine Leistung von 154 kW (210 PS) und sein Drehmoment von bis zu 450 Nm an ein Ford Po- werShift-6-Gang-Automatikgetriebe mit Doppelkupplungstechnologie ab.

Den Spurt aus dem Stand auf Tempo 100 ist in 9,4 Sekunden erledigt, der Topspeed stellt sich bei 211 km/h ein.

Der neue Edge ist serienmäßig mit ei- nem intelligenten Allrad-Antrieb aus- gestattet. Dieser verteilt die Motorleis- tung nach Bedarf stufenlos vom reinen Frontantrieb bis auf alle vier Räder und ermöglicht damit speziell auf rut- schiger Fahrbahn ein noch sichereres Fahrverhalten. Als weitere innovative Technologie stattet Ford den Edge mit der neuen adaptiven Lenkung aus, die Lenkverhalten und Manöv- rierbarkeit des Fahrzeugs über den gesamten Geschwin- digkeitsbereich spürbar verbessert: Bei niedri- gem Speed und bei beengten Platzver- hältnissen, wie zum Beispiel beim Ein- parken, ermöglicht die adaptive Len- kung ein leichteres Manövrieren des Autos; bei höherem Tempo verbessert sie die Agilität – und sorgt damit so oder so für einen erheblichen Zuwachs an Komfort und

nicht zuletzt auch für ein Mehr an Fahrspaß.

Eine überzeugende Material- und Verarbeitungsqualität gehörte bei der Entwicklung des neuen Edge zu den vorrangigen Zielen. Diese erstreckt sich bis in Details wie zum Beispiel den Übergang von der Türverklei- dung zum Armaturenträger. Die hohe Verarbeitungsqualität des Edge zeigt sich beispielsweise auch in der Ver- wendung von speziellem Akustikglas für die Frontscheibe und von lami- niertem Glas für die vorderen Seiten- scheiben – diese Materialien senken das Geräuschniveau im Innenraum zusätzlich.Auch eine Verkleidung des Unterbodens sowie spezielle Innen- kotflügel in den Radhäusern dämmen wirkungsvoll die Straßen- und Wind- geräusche.

Der neue Premium-SUV ist ab sofort bestellbar und rundet das europäische SUV-Angebot von Ford nach oben vortrefflich ab.

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Der neue Ford Edge.

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48,26 cm (19“)-Leichtmetallräder, im 5-Speichen- Design, Audiosystem CD inkl. Ford SYNC 2 mit Touchscreen, Intelligenter Allradantrieb (AWD), Pre- Collision-Assist

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Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung):

Ford Edge: 6,4 (innerorts), 5,4 (außerorts), 5,8 (kombiniert);

CO2-Emissionen: 149 g/km (kombiniert).

Mergenthalerallee 7-13, 65760 Eschborn Tel.: 06196/5014-0 Fax: 06196/501414

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1Gilt für Privatkunden. Gilt für einen Ford Edge Trend 2,0-l-TDCi-Dieselmotor 132 kW (180PS) (Start-Stopp-System) (Allradantrieb).

TuS: zwei sehr unterschiedliche Ergebnisse

FC Schwalbach I – TuS Hornau I 1:3 Zwei unterschiedliche Halbzei- ten. Die erste Hälfte dominierte klar die TuS und hätte bei bes- serer Chancenauswertung deut- lich höher als 2:1 führen können.

Mehrfach wurden Stürmer in aussichtsreicher Position wegen Abseits zurückgepfi ffen, wobei auch strittige Entscheidungen des Schiedsrichters dabei waren.

Immer wieder ging es für die TuS über ihre schnellen Außenspie- ler Christian Mader und Louis Schloo Richtung Schwalbacher Tor. Einzig die nicht immer prä- zisen Hereingaben und damit verhinderten Chancen für die zentralen Stürmer verhinderten mehr Torerfolge. Und so ging es mit der knappen 2:1 Führung für Hornau in die Pause. Beide Tore erzielte Nachwuchsspieler Louis Schloo.

In Halbzeit zwei dann ein an- deres Bild. Nun machten die Schwalbacher Druck, konnten

aber die teilweise gut herausge- spielten Chancen nicht nutzen.

Als dann kurz vor Abpfi ff alle mit dem knappen 2:1 Sieg für Hornau rechneten, kam der Auf- tritt von Gerret Niederschlag. Er ließ sich nicht durch zwei Spie- ler der Schwalbacher aufhalten und erzielte per Flachschuss aus kurzer Distanz mit all seiner Routine den 3:1 Endstand für Hornau.

Alles in allem ein ver- dienter Auswärtserfolg für Hornau. Und wären die Chancen in der ers- ten Hälfte besser ge- nutzt worden, hätten alle Betei- ligten nicht bis zum Schluss um den Sieg zittern müssen.

Die Mannschaft steht auf Tabel- lenplatz zwei mit zwei Punkten Rückstand auf den Tabelleners- ten Kelkheim, der ein Spiel mehr hinter sich hat.

Aufstellung TuS Hornau: Matthi- as Feist, Felix Rolf, Philipp Zeb- rowski, Thomas Orth, Arijan Go-

harnia, Niklas Klausch, Oliver Jörß, Gerret Niederschlag, Kai Espen- schied, Chris- tian Mader, Aaron Wilson.

Einwechselspie- ler: Sebastian Mader, Patrick Schloo, Louis Schloo.

Tore TuS Hor- nau: 0:1 Louis Schloo (nach H e r e i n g a b e

von Christian Mader), 1:2 Louis Schloo (nach Vorlage von Oliver Jörß), 1:3 Gerret Niederschlag (nach feiner Einzelleistung).

FC Schwalbach II – TuS Hornau II 4:0 In der ersten Hälfte war die TuS II eher die bessere Mannschaft.

Jedoch war das Glück nicht auf Hornauer Seite. Entwe- der war der Torpfosten im Weg oder die Schüs- se verfehlten knapp ihr Ziel. Da machten es die Schwalbacher besser und führten zur Pause etwas überraschend mit 1:0.Gleich zu Beginn der zweiten Hälfte erneutes Pech für Hornau durch einen Lattenkracher von Mark Hemrich. Aber dann war die Abwehr der TuS unaufmerk- sam und Schwalbach nutzte das prompt aus.

Mit diesem 2:0 Rückstand in der 61. Minute ging anschließend bei Hornau nicht mehr viel zusam- men. Die Schwalbacher nutzten zwei weitere Gelegenheiten zum 4:0 Endstand.

Die Reserve der Hornauer bleibt nach wie vor unbeständig in ih- ren Leistungen, kann sich aber trotzdem noch auf Tabellenplatz sechs halten.

Aufstellung: Adrian Göttfried, Simon Stendebach, Jakob Thal- heimer, Miguel Davila, Patrick Pleines, Rico Escobar, Ben Rosenberg, Christoph Englerth, Timo Hofmann, Christian Kütt- ner, Nico Heider.

Einwechselspieler: Mark Hem- rich.

SG Oberliederbach – SG Kelkheim 3:1 (2:0) Die SG Kelkheim musste inner- halb von 14 Tagen zum zweiten Male gegen den FC Lorsbach antreten. Verlor man beim ersten Aufeinandertreffen am „Schin- derwald“ etwas unglücklich mit 2:3, revanchierte sich das Team vom „Taunusblick“ unter der Wo- che unter Flutlicht und warf den FC Lorsbach durch einen 2:1 Sieg aus dem Wettbewerb

des Fußball Kreis- pokals. Am Sonn- tag stand nun das 9.

Punktspiel bei der zweiten Mannschaft vom Verbandsligisten SG Oberliederbach an. Die Gastgeber, die ihren Pokalfi ght erst nach Elfme- terschießen gegen den A-Ligisten FSC Eschborn erfolgreich beenden konnten, gingen in dieser Partie im Sport- park von Beginn an engagiert zu Werke und Pfuhz hatte schon in der 3. Minute die Führung auf dem Fuß, doch sein Schuss traf nur die Latte. Die Vorzeichen vor der Partie waren eigentlich für die SG Kelkheim ungünstig.

Einige Leistungsträger standen wegen Krankheit oder Verlet- zungen nicht zur Verfügung. Das Team vom „Taunusblick“ tat sich dann auch auf dem für sie unge- wohnten Rasenplatz recht schwer ins Spiel zu fi nden. Nachdem Pfuhz in der 11. Minute an Kee- per Kappel scheiterte, kamen die Kelkheimer anschließend zu ih- rer ersten Chance durch Torjäger Florian Jörß. Nach Vorarbeit von Yannick Herrmann konnte er aus spitzem Winkel Torwart Lechner nicht überwinden. Auf der ande- ren Seite war es dann Oberlieder- bachs Torjäger Nollau, der seine Mannschaft mit 1:0 in Führung brachte, nachdem bei der Kelk- heimer Hintermannschaft die Ordnung fehlte. In der 25. Minu- te die nächste Tormöglichkeit für Kelkheim. Rückkehrer Rosario Rivarolo setzte sich auf der rech-

ten Außenbahn durch und sein strammer Schuss konnte Keeper Lechner noch um den Pfosten drehen. Im weiteren Spielverlauf ermöglichten die Kelkheimer ih- rem Gegner immer wieder durch ungenaues Zuspiel und Fehlpässen die Möglich- keiten zum Kontern. Hie- raus konnten die Platz- herren dann auch ihren Vorsprung ausbauen. Es war ein etwas kurioser Tref- fer. Nach Pressschlag zwischen Alicic (im Foto) und Elbers an der linken Straf- raumgrenze, fl og der Ball in hohem Bogen über Torwart Kappel hinweg und senkte sich am langen Pfos- ten ins Gehäuse zum 2:0. In der 39. Minute kam es für die Kelk- heimer noch schlim- mer. Bei einer waghalsigen Ab- wehraktion zwischen Torwart Sven Kappel und Bremer zog sich Kappel eine Kopfverletzung zu und musste von Nachwuchs- keeper Moritz Bremer ersetzt werden.

Auch in der zweiten Hälfte der Partie taten sich die Kelkheimer weiterhin schwer, klare Tor- möglichkeiten herauszuspielen.

Die Gastgeber nutzten immer wieder die Unordnung in der Defensive und hatten durch Dep- pisch, Elbers und Spielertrainer Schlierbach die Möglichkeiten, das Match frühzeitig zu entschei- den. Doch in dieser Phase zeigte Nachwuchskeeper Moritz Bre- mer, dass er ebenfalls ein guter Torwart ist. Mit hervorragenden Refl exen hielt er sein Team im Spiel. In der 55. Minute konnte dann das Team von Trainer Nenad Malis auf 2:1 verkürzen.

Torjäger Florian Jörß setzte sich gegen seinen Gegenspieler er- folgreich durch. In der 60. Minu- te hatte Walentowitz freie Bahn und erhöhte auf 3:1. Aufstellung:

Sven Kappel, Christian Kar- rer, Kenan Alicic, Florian Jörß,

Yannick Herrmann, Nico Ma- lis, Gjengiz Kahrimani, Oliver Drexel, Florian Müller, Kermitt Tyler, Rosario Rivarolo, Moritz Bremer ETW, L. Wagner, Filip Spasojevic.

Vorschau:

Am Sonntag (2. Oktober) empfängt die 1. Mann- schaft um 15 Uhr am

„Taunusblick“ den FV Alemannia Nied. Die 2.

Mannschaft ist in der C- Liga spielfrei.

SG Kelkheim II – Germania Weilbach III 2:6 Für Kelkheim 2 stand ganz klar Wiedergutmachung für die Nie- derlage eine Woche zuvor gegen Nied. Doch die dritte Mann- schaft von Weilbach war am Taunusblick einfach zu stark und effi zient vor dem Tor. Kelkheim konnte läuferisch und spielerisch mit dem Gast nicht mithalten.

Zwar ging Kelkheim nach acht Minuten durch ein Eigentor in Führung, aber bereits eine Mi- nute später stand es 1:1. Bis zur Halbzeit zog Weilbach verdient mit 1:5 davon. Individuelle Fehler im Spielaufbau, grobe Schnitzer in der Abwehr und das fehlende Zweikampfverhalten ließen die Verantwortlichen von Kelkheim am Seitenrand verzweifeln.

In der zweiten Halbzeit versuchte Kelkheim das Spiel zu drehen, doch es wurde meist mit langen Bällen gespielt, die der Weilba- cher Abwehr keine Probleme bereiteten. Zudem nahm Weil- bach geschickt das Tempo aus dem Spiel. Tobias Dörfl inger ver- kürzte in der 75. Minute auf 2:5 doch nur fünf Minuten später traf Weilbach zum 2:6 Endstand.

Fazit des Spiels: Die zweite Niederlage nacheinander gegen einen Tabellennachbarn. Läufe- risch und spielerisch nicht auf der Höhe. Ein einfacher und verdien- ter Sieg für Weilbach.

Kader: M. Herrmann, Bayer, Zivotic, Dörfl inger, Selg, War- tenberg, Schneider, Wenzel-Lux, Lakomy, Eckert, Wietrzichows- ki, Bramato, Wagner, Rivarolo, Hadzibulic.

Kein gutes Wochenende für die SG Kelkheim

Skifreuden mit dem Skiclub

Der Skiclub Kelkheim hat für den kommenden Winter wieder eine Reihe von Trainingsreisen im Programm, berichtet der Ver- ein. In den Weihnachtsferien gibt es zwei Fahrten:

Das schweizerische Top Skige- biet Flims/Laax ist das Ziel der ersten Familienfahrt.

Die zweite Trainingsfahrt für Kinder, Jugend und Famili-

en führt in die österreichische Sportwelt Amadé zum Jugend- sporthotel in Radstadt. Dabei können Kinder ab zehn Jahren auch ohne Begleitung der Eltern mitfahren. Busfahrt, Skipass und Betreuung durch geprüfte Übungsleiter/Innen sind bei die- ser Fahrt enthalten.

In der zweiten Januarwoche ist die traditionelle Tour zur Ram-

sau am Dachstein geplant. Im März besuchen dann die alpinen Skifreunde das Skigebiet Kitz- bühel/Kirchberg und Anfang April gibt es noch mal eine Trai- ningsfahrt Kinder, Jugend und Familien ins Zillertal.

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Einzelheiten und Anmeldefor- malitäten auch für Nichtmitglie- der www.skiclub-kelkheim.de.

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