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Spürnasen sind gefragt

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Academic year: 2022

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42. WOCHE G E L D E R N K E V E L A E R X A N T E N S T R A E L E N A L P E N K E R K E N I S S U M W E E Z E S O N S B E C K WA C H T E N D O N K R H E U R D T SAMSTAG 21. OKTOBER 2017

Seit 25 Jahren gibt die Bosnienhilfe den Menschen Hoffnung

Ursula (l.) und Heribert Hölz reisen jährlich in das Land und helfen Bedürftigen. Seite 6

Saturday Night Fever grassiert auch am Niederrhein

Die NN verlosen zwei mal zwei Karten

für das Gastspiel am 27. November. Seite 10

Wettbewerb „Jugend musiziert“

wird 2017 in Geldern ausgetragen

Anmeldungen sind noch bis zum

Mittwoch, 15. November, möglich. Seite 3

Sa. So.

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WETTER _____________

K 33 bald wieder in beide Richtungen befahrbar

Nach fast fünfmonatiger Bauzeit ist ein Ende nun in Sicht. Ab Freitag, 27. Oktober, ist die K 33 in Kevelaer wieder in beide Richtungen befahrbar. Dann verbindet der neue Radweg ent- lang der Kreisstraße 33 Winne- kendonk und Wetten.

RADWEGE-BAU _______

Grenzlandschau für Kaninchen in Kevelaer

Der Kaninchenzuchtverein R273 Kevelaer e.V. richtet an diesem Wochenende 21. und 22. Okto- ber in der Josef-Schotten-Schüt- zenhalle, Twistedener Str. 285 (Gaststätte „Zum Einhorn“), die 49. Kaninchen-Grenzlandschau aus. Die Schau ist am Samstag von 10 bis 17 Uhr und am Sonn- tag von 10 bis 16 Uhr geöffnet.

AUSSTELLUNG _______

NIEDERRHEIN. Der Freizeit- park Efteling im niederlän- dischen Kaatsheuvel feiert in diesem Jahr sein 65-jähriges Ju- biläum – und die Eröffnung von Symbolica, dem „Palast der Fan- tasie“. Wer über die Palastschwel- le schreitet, geht auf einen Streif- zug durch geheime Gänge und magische Zimmer. Hausherr ist König Pardulfus, Herrscher über das Reich der Fantasie. Er wartet am üppig gedeckten Tisch auf die verspäteten Gäste – und muss immer wieder an seine letzte Rei- se denken...

Vor kurzem war Pardulfus zu Besuch am Niederrhein. Dort sind ihm gleich vier seiner Pa- lastschlüssel abhanden gekom- men. Die Schlüssel mit den roten Bändchen müssten hier noch im- mer liegen. Damit Pardulfus sei- nen Palast nachts wieder sicher verschließen kann, bittet er um Mithilfe. Niederrheiner, die ei- nen der vier verlorenen Schlüssel aufspüren, können diesen in den NN-Geschäftsstellen in Geldern oder Kleve zum Dank gegen vier Efteling-Eintrittskarten eintau- schen. Eine Audienz im „Palast der Fantasie“ ist für alle Besucher inklusive. Der Freizeitpark hat an 365 Tagen im Jahr geöffnet.

Und jetzt zu den Hinweisen (Pardulfus kann sich leider nur noch vage erinnern): Der erste

Schlüssel ist ihm in einer schmu- cken Gemeinde abhanden ge- kommen, die sich selbst auch als „grüne Perle“ bezeichnet.

Von dort aus musste Pardulfus einen recht steilen Berg erklim- men. „An einem blauen Schild mit zwei fröhlichen Wanderern bin ich rechts abgebogen und nochmal ging es steil bergauf“, erinnert sich der König. Am Gip- fel angekommen, ging es über Treppen weiter. „Zum Glück gab es Bänke zum Ausruhen.“

Irgendwo da muss es passiert sein. Plötzlich war einer der vier Schlüssel futsch...

„Da gab es auch einen Berg und einen Pavillon, der nach der

römischen Göttin des Ackerbaus benannt war“, gibt Pardulfus Tipps zum Verbleib des zweiten Schlüssels. „Von da oben konnte ich auch eine Burg und eine große Stadt sehen – und drumherum gab es ganz viel Wald.“ Sogar ein Trampeltier will Pardulfus in der Ferne erspäht haben.

Der dritte Schlüssel ist dem König bei seinem Marsch durch das Tal der sieben Quellen ab- handen gekommen. Mitten im Wald, am Rande eines kleinen Weihers, verzauberte ihn ein romantischer Ort mit langer Geschichte. Liebesschlösser zeu- gen hier von vielen „schönsten Tagen im Leben“ der Besucher.

In unmittelbarer Nähe zum wei- ßen Schmuckstück, das einst zur Wassermühle gehörte, muss der Schlüssel verloren gegangen sein.

Und der vierte Schlüssel? Der liegt in der ältesten Stadt am unteren Niederrhein, die dank ihrer vier Buchstaben in vielen Kreuzworträtseln vorkommt.

Der König verweilte an einem künstlich angelegten Teich, der zwischen Rhein und historischer Stadtmauer liegt. „Unter einer al- ten Weide sah ich eine Märchen- figur mit Krone und goldener Kugel liegen“, sagt Pardulfus. Er vermutet: „Inzwischen mag viel Laub auf den Schlüssel gefallen sein, aber ich bin mir sicher, dass mein tierischer Kollege gut auf mein Eigentum aufgepasst hat.“

Die gute Laune ist ihm nicht vergangen. Trotzdem würde sich Par- dulfus freuen, wenn die Schlüssel gefunden werden. Fotos: Efteling

Spürnasen sind gefragt

Finderlohn: Wer den verlorenen Schlüssel findet, kann sich über Efteling-Tickets freuen

Für Donnerstag, 2. November 2017:

Freitag,

27. Oktober, 13 Uhr

bis 13 Uhr für Kleinanzeigen

Geänderter Anzeigenschluss!

Der Kevelaerer Rat hat in seiner jüngsten Sitzung den von der CDU vorgeschlagenen Ratsherrn Michael Kamps (die NN berich- teten) mit großer Mehrheit nicht zum ersten stellvertretenden Ke- velaerer Bürgermeister gewählt.

Große Mehrheit im Rat gegen Michael Kamps POLITIK _____________

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Einfach einen Kommentar posten, dann wissen alle Bescheid. Vielen Dank und viel Spaß!

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Straelen mit postiver Entwicklung

regionalstatische analyse bestätigt Straelen gute Zahlen

straelen. „straelen braucht den Vergleich mit den Umland- kommunen nicht zu scheuen.

Wir entwickeln uns durchweg positiv und habe viele Poten- ziale“, so Bürgermeister Hans- Josef linßen. Belegen kann er seine aussagen mit der ak- tuellen regionalstatistischen analyse, die die Wirtschaftsför- derung unlängst in der sitzung des ausschusses für Wirtschaft und tourismus präsentierte.

Das Unternehmen ExperCon- sult aus Dortmund hat hierbei den Wirtschaftsstandort Straelen mit drei ausgewählten Wettbe- werbsstandorten, Geldern, Keve- laer und Nettetal, verglichen. Die Wahl war auf diese Standorte gefallen, da die vier Kommunen gemeinsam eine LEADER-Regi- on bilden.

Fünf Hauptthemenbereiche wurden dabei statistisch verg- lichen: Bevölkerung, Leben und Wohnen, der Arbeitsmarkt, der Bereich Wirtschaft/Unterneh- men und die städtischen Finan-

zen/Haushalt. Die Aussagen von ExperConsult basierten auf Da- ten der statistischen Ämter des Bundes des Landes NRW sowie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung. Be- sonders erfreulich stellt sich die Bevölkerungsentwicklungspro- gnose für die nächsten Jahre dar.

Bis zum Jahr 2040 prognostizie- ren die Gutachter der Stadt Stra- elen ein Wachstum von bis zu 15 Prozent. Dies deckt sich auch mit den Prognosen des aktuellen De- mographiekompasses der IHK Niederrhein. Laut Bevölkerungs- vorausberechnung ist Straelen im Kreis Kleve eine der Kommu- nen mit dem stärksten prozentu- alen Wachstum in den nächsten 25 Jahren. Absolut soll Straelen demnach 2.400 Personen dazu gewinnen.

Die positiven Zahlen bei der Einwohnerentwicklung lassen sich auch mit weiteren Zahlen, die der statistische Bericht liefert, begründen. Die Stadt Straelen ist nämlich auch im sozialen Bereich

sehr gut aufgestellt. Das Angebot Straelens gerade für junge Fa- milien ist außergewöhnlich gut.

So liegt die Betreuungsquote in Straelen seit Jahren weiter über dem Landesdurchschnitt und dies sowohl bei den jüngeren als auch älteren Kindern. Hier kann die Stadtverwaltung nicht nur auf die große Anzahl an Kin- dergärten sondern auch auf die Schulbetreuung im Verlässlichen Halbtag und in der Offenen Ganztagsschule bauen.

Auch bei den Arbeitslosen- zahlen hat Straelen eine hervor- ragende Bilanz aufzuweisen. Bei den 15 bis 25-jährigen sind je 1.000 Einwohner 43 Personen arbeitslos gemeldet. In den Ver- gleichskommunen liegt hier der Wert bei weit über 100 Personen.

Traditionell stark ist Straelen bei der Anzahl der Sozialversi- cherungspflichtig Beschäftigten.

„Erstmals sind wir über 7.300 Personen“, so Wirtschaftsförde- rer Uwe Bons mit Blick auf die neusten Zahlen zum 30.06.2016.

7.382 Personen sind es genau und damit 169 Personen mehr als zum Vorjahreszeitpunkt.

Vergleichbar wird diese Zahl über die sogenannte Arbeits- platzdichte, d.h. die Sozialversi- cherungspflichtig Beschäftigten je 1.000 Einwohner. Hier lag Straelen in 2016 bei 472. Abso- luter Spitzenwert im Kreis Kleve - noch weit vor der Kreisstadt Kleve und den Mittelzentren.

Der Landesdurchschnitt NRW liegt hier bei 369 Personen. Und das Straelen alles andere als eine

„Schlafstadt“ ist, zeigen auch die Pendlerzahlen.

„Der Arbeitsmarkt zieht die Menschen nach Straelen“, so Bürgermeister Linßen. Deutlich mehr Personen kommen nach Straelen um hier zu arbeiten, als Straelener, die der Arbeit wegen nach auswärts fahren.

Folgerichtig haben sich auch die Betriebszahlen im Vergleich mit den Umlandgemeinden am positivsten entwickelt. Das Ver- arbeitende Gewerbe hat eine

gute Wirtschaftskraft, wie die Umsatzproduktivität zeigt. Be- sonders erfreulich ist, dass trotz der hohen Beschäftigungszahlen, Straelen auch bei der Existenz- gründungsquote, das heißt der Anzahl der Betriebsgründungen mit wirtschaftlicher Substanz je 1.000 Einwohner, führend ist.

Die Straelener Bürger verfügen zudem im Vergleich mit den Nachbarkommunen über das höchste verfügbare Einkommen je Einwohner.

All diese Entwicklungen wir- ken sich letztlich auch auf den Haushalt der Stadt aus. So hat Straelen die höchsten Brutto- einnahmen je 1.000 Einwohner und weist die niedrigste Netto- verschuldung auf. Das Fazit von Bürgermeister Linßen fällt ent- sprechend positiv aus: “Straelen steht derzeit in Bevölkerungs- entwicklung und Arbeitsmarkt gut da. Diese positiven Rahmen- bedingungen sind für uns die Motivation, die Zahlen zukünftig noch weiter zu verbessern“.

nIeDerrHeIn. nachdem das erste turmsymposium 2015 im Freilichtmuseum in lindlar stattfand, hatte die innogy tur- minteressierte und die neuen eigentümer („türmer“) ehe- maliger turmstationen zum zweiten turmsymposium auf das schloss Wissen eingeladen.

Bürgermeister Ulrich Francken und rainer Hegmann, leiter der region rhein-ruhr von in- nogy, begrüßten die Gäste, die aus dem ganzen Bundesgebiet angereist waren. als ehrengast war Frau Dr. Inge Gotzmann, B u n d e s g e s c h ä f t s f ü h r e r i n Bund Heimat und Umwelt in Deutschland (BHU) aus Bonn der einladung gefolgt.

Das Programm war voll ges- pickt mit vielen Highlights.

Angefangen von Vorträgen zur Geschichte der Trafotürme, zur damaligen Stromversorgung im Bergischen Land bis hin zu rea- lisierten Turm-Nachnutzungs- projekten. Einige TBesitzer hat- ten sich bereit erklärt, über ihre Türme zu berichten. Ernst Herr-

mann Goebel vom Turm Damm aus Schermbeck stellte sein Mar- ketingkonzept vor und hatte un- ter anderem Turmwurst, Turm- käse und Turmbier zum Probie- ren mitgebracht. Eine Schloss- führung und eine Besichtigung der Biogasanlage von Schloss

Wissen gehörten ebenfalls zu den besonderen Programmpunk- ten. Schlossherr Baron von Loe führte selber durch die Schloss- räume und zeigte die umgebaute Turmstation im jetzigen Gewand als „Hochzeitszimmer“ . Graffiti- Künstler Mark Robertz, der be-

reits Türme und Trafostationen für innogy künstlerisch in Szene gesetzt hat, verewigte während der Veranstaltung das Schloss auf einer Leinwand.

Das Bild wurde zum Abschluss der Veranstaltung dem Baron von Loe überreicht. Am zweiten

Tag stand noch eine Turm-Tour für Interessierte im Kreis Kleve auf dem Plan. Projektleiter Mi- chael Sonfeld, Mitarbeiter der Netzplanung bei der Westnetz hatte 2010 die Idee ins Leben gerufen, Türme die wegen der Energiewende weichen müssen, nicht abzureißen, sondern der Nachnutzung zuzuführen und sie interessierten Bürgern zum Kauf für einen symbolischen Euro anzubieten. Bei ökolo- gischer Nutzung des Turmes gibt es zusätzlich 4.000 Euro für die Realisierung des Nachnutzungs- konzeptes. Mittlerweile sind es 35 Türme am Niederrhein, die Sonfeld für die innogy an neue Eigentümer verkauft hat. Für ihn ist das Turmprojekt mittler- weile eine Herzensangelegenheit.

„Für mich steht der Mensch im Mittelpunkt, die Geschichte hin- ter dem Turm, die das Projekt so spannend macht“, erläutert Son- feld, und freut sich auf das näch- ste Turmsymposium in zwei Jah- ren. Der Veranstaltungsort steht aber noch nicht fest.

Turmbesitzer trafen sich auf Schloss Wissen

innogy initiierte zum zweiten turmsymposium ein umfangreiches Programm

Ein Kunstwerk wird die Eigentümer von Schloss Wissen in Weeze an das zweite Turmsymposium erin-

nern, dass auf ihrem Anwesen stattfand. Foto: privat

Neuwahlen und Berichte

GelDern. Der Vorstand der Bürgerinitiative Barbaravier- tel (bib) lädt alle Mitglieder zu nächsten Mitgliederversamm- lung am Montag, 23. Oktober, für 16.30 Uhr in den bib-Treff an der Vernumer Straße 25 in Geld- ern ein. Auf der Tagesordnung steht der Bericht des Vorstandes über die Arbeit des vergangenen Jahres. Weiter stellt der Vorstand die Handlungsfelder vor, die von den Bewohnern gewünscht werden, um die Lebens- und Wohnqualität im Barbaravier- tel weiterzuentwickeln und ein Leben und Wohnen bis zum Lebensende möglichst vielen Menschen im Barbaraviertel zu ermöglichen. Darin schließt sich der Finanzbericht und der Bericht der Kassenprüfer sowie die Neuwahl der Kassenprüfer für das Jahr 2017 an. Auf der Tagesordnung stehen zudem die Neuwahlen des dreiköpfigen Vorstandsteams und den beiden Beisitzer.

sPD Issum: Das Issumer SPD- Ratsmitglied Michael Petermann steht Bürgern am Mittwoch, 25.

Oktober, 18 bis 19 Uhr, telefo- nisch unter 02835/79300 für Fra- gen zur Verfügung.

KURZ & KNAPP

schützenumzug: Morgen am 22. Oktober findet das Oktobr- Schützenfest an der Xantener Südsee Wies‘n statt. Der Umzug der Schützen vom Hafen Wardt durch das Dorf zum Festzelt be- ginnt um 12 Uhr, nicht wie ur- sprünglich angekündigt um 11 Uhr.

Bauarbeiten: Auf der Straße Herdekamp Xanten in Höhe der Haus-Nr. 2 sind Kanalreparatur- arbeiten auszuführen.. Daher ist eine Vollsperrung in dem Bereich ab dem 24. Oktober erforderlich.

Eine Umleitung ist über die Stra- ßen Sonsbecker Straße , Boxtel- straße, Küvenkamp eingerichtet.

Bürgermeister sprechstunde:

Xantens Bürgermeister Görtz verlegt seine Bürgersprechstun- de am Montag, 23. Oktober vom Rathaus ins Schießstandsgebäu- de auf dem Dorfplatz, Kloster- straße 5, in Marienbaum. Er ist dort ansprechbar von 17 bis 18 Uhr.

Überprüfung der Hydranten:

Der Löschzug Xanten-Mitte der Feuerwehr Xanten überprüft am Samstag, 21. Oktober die Hydranten. Dadurch kann es zu Ablösungen im Wasserleitungs- system kommen, die zu leichten Trübungen des Trinkwassers füh- ren können, aber nicht gesund- heitsschädlich sind.

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Freuen sich schon jetzt auf „Jugend musiziert“: (v.l.n.r.) Thomas Dieckmann, Kreismusikschule Kleve, Klaus Duewell, Pädagogenverband, Franz Terlinden, Sparkasse Krefeld, Silke Kehren, Jeunesses Musicales, Ralph Schürmanns, Musikschule Krefeld, Thomas Brezinka, Musikschule Xanten und (vorne) Anne Giepner

(Kreismusikschule Kleve). NN-Foto: Sarah Dickel

„Jugend musiziert“ in Geldern

anmeldeschluss für den musikwettbewerb endet am 15. November

Kreis Kleve. Noch gut erin- nert sich Thomas Dieckmann, Kreismusikschulleiter, an den 50. Wettbewerb von „Jugend musiziert“, der mittlerweile auch schon wieder einige Jahre her ist. im nächsten Jahr wartet wieder eine runde Zahl auf alle Musikfans, denn der bekannte Musikwettbewerb findet am 20.

und 21. Januar bereits zum 55.

Mal statt.

Besonders freut sich Dieck- mann darüber, dass der 55.

Wettbewerb, nach sieben Jahren, wieder in Geldern stattfindet:

„Wir, der Kreis Kleve, führen den Wettbewerb ja zusammen mit der Stadt Krefeld und dem links- rheinischen Kreis Wesel aus und wechseln uns deswegen immer ab“, erläutert Dieckmann.

Erstmalig wird in diesem Jahr die Veranstaltung im Luise-Meit- ner-Gymnasium stattfinden, was vor allem am benötigten Platz liege, wie Dieckmann erklärt:

„Erst im letzten Jahr hatten wir einen erheblichen Zuwachs an Teilnehmern. Wir rechnen die- ses Mal mit rund 200 Teilnehmer und benötigen für die Vorspiele

deshalb genügend Platz.“ Der Musikwettbewerb gelte als einer der größten Wettbewerbe in ganz NRW, weswegen Dieckmann alle Musiker auch zum Mitmachen motiviert: „Natürlich wird letz- ten Endes die Leistung bewertet, aber trotzdem zählt der olym- pische Gedanke: Mitmachen ist alles!“Zustande käme „Jugend musiziert“ nur durch die finanzi- elle Unterstützung der Sparkasse, wie Dieckmann betont: „Die Ver- anstaltung wäre ohne die Spar- kasse nicht möglich.“

Das Alter der Teilnehmer kann dabei eine große Altersspanne umfassen: „Nach unten gibt es eigentlich keine Altersbegren- zung“, erklärt Dieckmann. In der Regel liege das Eintrittsalter aber bei fünf oder sechs Jahren.

Insbesondere in den Kategorien Gesang und Orgel dürfen aber auch noch ältere Jugendliche be- ziehungsweise junge Erwachse- ne am Wettbewerb teilnehmen:

„Das liegt daran, das viele mit dem Gesang oder dem Orgelspiel erst später beginnen und sich, zum Beispiel die Stimme, auch erst noch entwickeln muss“, so

der Kreismusikschulleiter. Hier dürften sich alle ab dem Ge- burtsjahr 1991 zum Wettbewerb anmelden. Noch bis zum 15. No- vember können sich junge Musi- ker elektronisch über die Inter- netseite www.jugend-musiziert.

org anmelden.

Wenn es am 20. und 21. Janu- ar dann so weit ist, wird jeweils eine dreiköpfige Jury pro Kate- gorie die Teilnehmer bewerten.

Ab 23 Punkten bekommen die Musiker die Weiterleitung zum Landeswettbewerb, der dann vom 9. bis 13. März in Wupper- tal stattfindet. Die Endrunde, der Bundeswettbewerb, wird dann im Anschluss vom 17. bis 24. Mai in Lübeck stattfinden. Das Preis- trägerkonzert der Regionalrunde aus Geldern findet am 4. Februar um 11 Uhr in der Aula des Luise- Meitner-Gymnasiums statt.

Das detaillierte Programm der einzelnen Musiker vom 20. und 21. Januar, das auch für die Öf- fentlichkeit zugängig ist, wird ab Ende des Jahres auf der Internet- seite der Kreismusikschule, www.

kms-kleve.de/jumu zu finden

sein. Sarah Dickel

Die Jazzformation „The Sazerac Swingers“ bildete erneut den musikalischen Rahmen für den 22.

Kleinkunstabend des Kulturkreises Issum. Die Formation aus Güterloh begeisterte das Publikum im voll besetzten Bürgerhaus ebenso wie Ludger Kazmierczak. Das Klever Original konnte mit seinem mit viel Lokalkolorit gespickten Kabarettprogramm auf ganzer Linie überzeugen. Abgerundet wurde der Abend durch Comedy-Moderator, Kabarettist und Satiriker Niko Formanek aus Österreich. NN-Fotos: theo Leie

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SamStag 21. OktOber 2017 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN

04

„Ich habe Ohrensausen“ sagte der Kunde von MEDIOS, Pra- xis für Osteopathie, bei seinem ersten Termin in Beek-Ubber- gen. Oft können Menschen nicht genau angeben, wann ihre Beschwerden begonnen haben. In diesem Fall gab es einen genauen Hinweis. Vor ungefähr einem Jahr begannen diese, nachdem der Kunde mit einem Blasinstrument vor dem Mund gegen ein Verkehrs- schild gelaufen ist. Es ist vor- stellbar, dass durch das Mund- stück ein starker Druck auf den Oberkiefer und/oder Unterkie- fer ausgeübt wurde.

Der Unterkiefer formt eine Gemeinschaft mit dem Ohr- knochen. Beim Öffnen oder Schließen des Mundes ist mit den Fingern, direkt unter den Ohren, die Verbindung fühlbar.

Manchmal ist dies aber nicht auf beiden Seiten möglich und lässt sich der Mund nur teil- weise öffnen oder schließen.

Dies kann unter anderem zu Ohrensausen, Gleichgewichts- störungen, Schluckproblemen oder anderen Symptomen füh- ren. Auch durch das Ziehen von Weisheitszähnen können die Beschwerden ausgelöst werden. Bei diesem Kunden ging es um den Bewegungs- verlust des Oberkiefers. Dieser grenzt an die meisten Knochen des Gesichts. Eine bleibende Bewegungseinschränkung des Oberkiefers führt auch zu ver- schiedenen Beschwerden wie Rückenprobleme, chronische Hohlraum-Entzündungen oder Ohrensausen. Durch das Abtasten des Kiefers stellt der Osteopath den Bewegungsver- lust fest und korrigiert diesen.

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tralen Erzeugung zusätzliche Vor- teile im internationalen Wettbewerb sichern. Wir verstehen uns dabei als Energiepartner, der gemeinsam mit den Kunden langfristig tragfähige Lö- sungen zur Energie-, Emissions- und Kosteneinsparung entwickelt“, sagt Dr. Heinz Rosenbaum, Geschäftsfüh- rer der E.ON Energie Deutschland.

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Sportplatz SV Viktoria Birten, Weseler Straße, 10 bis 16 Uhr

GELDERN

Rock-Arena mit DJ Wolfgang Gaststätte Friends, Issumer Str. 40, 20 Uhr, Eintritt frei

ISSUM

Rassegeflügelshow

Bürgersaal Issum, Vogt-von-Belle-Platz 12a, 10 bis 18 Uhr, der Eintritt ist kostenlos

KEVELAER

Tag der offenen Tür des Therapiezen- trums Haus Dondert

Tagesstätte „Zur Krone“, Amsterdamer Straße 4, 10 bis 14 Uhr

49. Kaninchen Grenzlandschau des Kaninchenzuchtvereins R273 Kevelaer

Gaststätte Zum Einhorn Scholten, Twi- stedener Straße 285, 10 Uhr, Der Aus- stellungsbesuch ist für Kinder kostenlos Tages-Radtour des Kneipp-Vereins Gelderland

Fahrradbahnhof Kevelaer Train Stopp, Am Bahnhof 55, 11 Uhr, Das Tagesziel ist Venlo

Wanderung der Wandergruppe „Grü- nes Tor“

Basilikaparkplatz, Hinter der Basilika, 13 Uhr

MARIENBAUM

Theater „Siegfried aus X“ mit den Büh- nenRevoluzzern

Brasserie Hennemann, Uedemer Straße 6, 19.30 Uhr, Vorverkauf in der Brasserie Hennemann und beim Snackpoint Dams, Im Niederbruch 2, Xanten, Ein- tritt neun Euro

NIEUKERK

Wanderung mit den Wanderfreunden Nieukerk im Traberpark Twisteden Friedensstraße Nieukerk, Friedensstraße,

14 Uhr

PONTJahrestagung des Kreisverbands Kleve für Heimatpflege

Haus der Vereine Pont, An der Dorfwie- se, 14.30 Uhr, Beginn mit der Mitglieder- versammlung

Jahresabschlussfest 2017 des Kreisver- bandes Kleve für Heimatpflege Haus der Vereine, An der Dorfwiese, 17 Uhr

RHEURDT

ReparaturCafe von Bürgern für Bürger Haus Quademechels, Rathausstraße 27, 9 bis 12 Uhr

SONSBECK

Einradfahrer feiern Geburtstag Kastell Sonsbeck, Herrenstraße 2, 17 Uhr, Alle Bürger sind eingeladen STRAELEN

Die etwas andere Messe

Kirche St. Peter und Paul, Kirchplatz 10, 17 Uhr

Klavierkonzert mit Nanako Kurita Europäisches Übersetzer-Kollegium, Kuhstr. 15-19, 17 Uhr, Eintritt 11/8 Euro VEERT

Ausstellung der Freizeit-Künstler Gel- dern zum Thema „Gut und böse“

Martinihaus, Kirchstraße 9, 11 bis 17 Uhr

WEEZE

Königsgalaball der St. Johannesschüt- zen Weeze

Bürgerhaus Weeze, Vittinghoff-Schell- Park 1, 19.30 Uhr

XANTEN

„Ü30 Party“

Schützenhaus, Fürstenberg 9, 20 Uhr, Eintritt: fünf Euro

22. | Sonntag

ALDEKERK

Frauenkaffee der Kfd Aldekerk Gaststätte Schnakenhaus, Marktstr. 12, 15 Uhr, Einlass 14 Uhr

ISSUM

Krimi-Autorin Irene Scharenberg ließt aus ihrem Buch „Versteckte Gifte“

Weißes Häuschen, Neustr. 28, 17 Uhr MARIENBAUM

Theater „Siegfried aus X“

Brasserie Hennemann, Uedemer Straße 6, 17 Uhr, Vorverkauf in der Brasserie Hennemann und beim Snackpoint Dams, Im Niederbruch 2, Xanten, Ein- tritt 9 Euro

PONTMundartmittag „För Land en Lüj“ des

„Förderkreis für Geschichte und Mundart im Kreis Kleve“

Haus der Vereine Pont, An der Dorfwie- se, 15 Uhr

Mundartnachmittag des Förderkreises für Geschichte und Mundart „“För Land en Lüj“

Haus der Vereine, An der Dorfwiese, 15 Uhr, Einlass ab 14 Uhr, Eintritt 5 Euro UEDEM-UEDEMERBRUCH

Naturhistorische Wanderung der Orni- thologischen Arbeitsgemeinschaft Xan- tenVilla Reichswald Parkplatz, Reichswald- straße 2, 10 Uhr

VEERT

Ausstellung der Freizeit-Künstler Gel- dern zum Thema „Gut und böse“

Martinihaus, Kirchstraße 9, 11 bis 17 Uhr

WEEZE

English Church Service

Evangelisches Gemeindehaus Weeze, Fährsteg 2-4, 18 Uhr, Thema: Die Refor- mation

XANTEN

Wanderung mit Xantour

Hafen Xanten, Salmstraße 30, 9 Uhr, Fahrgemeinschaft nach Nettetal Ausstellungseröffnung Aquarelle von Norbert Lackmann

Naturforum Bislicher Insel, Bislicher Insel 11, 11 Uhr, Eintritt frei Schützen-Oktoberfest

Oktoberfestzelt, Am Meerend 2, 12 Uhr

Rock‘n‘Son-Konzert mit Martin Engelien und Band

Profimusiker stehen am Samstag, 26. Oktober, auf der bühne im kastell Sonsbeck

SONSBECK. Ihre Namen kennt nicht unbedingt jeder, aber ihre Musik hat man sicherlich schon oft gehört. Son’Kult! startet sein zweites Rock-Bühnen Experi- ment und bringt Profimusiker bekannter Bands auf die Bühne des Sonsbecker Kastells.

Am Samstag, 28. Oktober ab 20 Uhr, wird Martin Engelin, Bassist und Gründungsvater der Klaus Lage Band, wieder mit einer ge- mischten Gruppe hochkarätiger Profimusiker mit internationaler Bühnenerfahrung in Sonsbecks guter Stube gastieren. Dabei gibt es vorher kein Proben oder Üben. Die Musiker, die in dieser Konstellation erstmalig gemein- sam auftreten, sprechen vorher lediglich die Liederliste ab. „Alles andere geschieht dann auf der Bühne“, so der Vorsitzende des Sonsbecker Kulturvereines, Olaf Broekmans.

Dieses Mal mit dabei ist die Sängerin Sylvia Gonzáles Bolí- var. Ihre Erfolgshymne „Libe- ratio“ von Krypteria führte die in Granada (Spanien) geborene

Sängerin zu großer Beliebtheit.

Das mehrfach vergoldete Lied war die offizielle Single einiger namhafter TV-Sender zum Tsuna-mi-Spendenaufruf für Indonesien Anfang 2005. Als er- fahrener Vocal Coach arbeitet sie unter anderem als Chorsängerin

für Phil Collins, Rod Stewart, Marianne Rosenberg und Uwe Ochsenknecht. In den Musicals

„Tabaluga und Lilli“ spielte sie die Hauptrolle als Bienenkönigin oder die Doppelrolle in „Falco meets Amadeus“ als Kommissar und Tod.

Auch der Musiker an der Gi- tarre ist kein unbeschriebenes Blatt. Der Profimusiker und Produzent Joerg Dudys konnte als Studiomusiker, aber auch bei zahlreichen Liveauftritten sein Können unter Beweis stellen.

So spielte er bereits für Xavier Naidoo, Reamonn, Joy Fleming und Jule Neigel, um nur einige zu nennen. Als wahre Frohna- tur und gesegnet mit zahlreichen musikalischen Talenten erweist sich der Mann am Keyboard, Cherry Gehring. Der Sänger und Keyboarder aus dem Schwaben- land bereichert bereits seit 1994 Deutschlands erfolgreichste Band

„PUR“ als festes Bandmit-glied.

Bei der zweiten Ausgabe des Rock’Son! möchte er dem Publi- kum beweisen, dass neben den Stücken von PUR auch Musik der rockigeren Machart zu seinem Re- pertoire gehört.

Nachdem Dirk Brand im ver- gangenen Jahr kurzfristig das Rock’Son! wegen der Verlänge- rung seiner China-Tour absagen musste, wird der Schlagzeuger der

deutschen Hardrock-Band Axxis in diesem Jahr die Schlagstöcke schwingen. Neben seiner Dozen- tentätigkeit an der „Modern Drum School“ und an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Mün- ster ist Dirk Brand als bekannter Fachbuchautor mit diversen Top- sellern und als internationaler So- lodrummer für alle großen welt- weiten Drumevents tätig.

Sozusagen als Lokalmatador wird das Konzert eröffnet durch den Musikverein Harmonie Sonsbeck/Labbeck. Mit dieser in- teressanten Mischung verspricht der junge Sonsbecker Kulturver- ein seinem Motto treu zu blei- ben: alles – außer – gewöhnlich!

Das Konzert beginnt am Sams- tag, 28. Oktober, um 20 Uhr, Ein- lass ist ab 19 Uhr. Karten sind im Vorverkauf bei Creanda, Wall- straße 9, Sonsbeck und im Sons- becker Bücherbogen, Hochstra- ße 44, Sonsbeck zum Preis von 18 Euro (Abendkasse: 20 Euro) sowie online unter www.son- kult.de (zuzüglich Gebühren) erhältlich.

Gitarrist Jörg Dudys spielte bereits für Xavier Naidoo, Reamonn, Joy Fleming und Jule Neigeld. Foto: Veranstalter

Die Schürzenjäger als Wiesn Special beim Oktoberfest

Vor dem letzten Veranstaltungs- wochenende des Oktoberfestes in Xanten gibt es ein „Wiesn- Special“ mit den bekannten und beliebten „Schürzenjägern“ am Donnerstag, 26. Oktober. Die Alpenrocker touren mit großem Erfolg durch Deutschland und Österreich. Allein in den vergan- genen zwei Jahren ließ die sechs- köpfige Musikgruppe, zu der auch noch Leadsänger Stevy Wil-

helm, Andreas Marberger, Den- nis Tschocke sowie in Christoph von Haniel ein weiterer Musiker aus der alten Schürzenjäger-Zeit gehören, bei mehr als 200 Live- Konzerten den Spirit und Sound der großen alten Zeiten wieder aufleben. Am Donnerstag, 26.

Oktober 2017 werden sie dies zum zweiten Mal im Rahmen des Xantener Oktoberfestes tun.

Hits wie „Sierra Madre“, „Schür-

zenjägerzeit“, „S’braucht net viel“, „Großer Manitou“ oder

„Dahoam is Dahoam“ werden Donnerstag ganz sicher ebenso zu hören sein wie neuere Songs.

Einlass zur Veranstaltung ist um 19 Uhr; Beginn um 20 Uhr. Ein- trittskarten sind zum Preis von 20 Euro erhältlich an allen be- kannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse (Preise kön- nen abweichen). Foto: Veranstalter

Zu einem Benefizkonzert hatte der Rotary Club Geldern eingeladen. Mit „The Three Wise Men“ und Nils Conrad stand im Bühnenhaus Kevelaer die Spitze der europäischen Traditional Jazzer auf der Bühne. Der Reinerlös der Veranstaltung geht zu gleichen Teilen an die Stiftung Aktion pro Humanität und das Kinder-

palliativteam Sternenboot. NN-Foto: gerhard Seybert

Weltreise durch

Wohnzimmer: Taiwan

Vierte reise der VHS-reihe am 17. November

gEldERlaNd. die nächste

„Weltreise durch Wohnzim- mer“ – angeboten von der Volkshochschule gelderland – führt nach „Taiwan“.

Die „Weltreisen durch Wohn- zimmer“ bieten eine Möglichkeit etwas mehr über die kulturelle Vielfalt in der Nachbarschaft zu erfahren. Menschen, die nicht in Deutschland geboren sind, öffnen für zwei Stunden ihr Wohnzimmer und erzählen - als Reiseleiter - von sich, ihrer Fa- milie und ihrem Herkunftsland.

Während die „Mitreisenden“ im kleinen Kreis zusammensitzen, werden beispielsweise Fotos ge- zeigt und Geschichten erzählt.

Auf diese Weise werden verschie- dene Kulturen mitten in unserer Region lebendig. Die Teilneh- mer erleben Menschen anderer Nationalitäten nicht nur aus der Distanz, sondern hören ihnen zu und erfahren ihre persönliche Geschichte. Ein kleiner Beitrag zur Völkerverständigung.

Die vierte Reise in diesem Jahr führt nach Taiwan und findet am

Freitag, 17. November in der Zeit von 19 bis 21 Uhr statt. Sie wird durch einen Stempel des „Reise- leiters“ im speziellen „Reisepass“

dokumentiert. Den Reisepass erhalten die Teilnehmenden bei ihrer ersten Reise vor Ort. Sie er- fahren circa eine Woche vor dem Reisetermin die Adresse des „Rei- seleiters“, die alle im Gelderland beheimatet sind. Weitere Infor- mationen unter 02831/937515 (Karl-Heinz Pasing). Der „Rei- sepreis“ beträgt nur zehn Euro Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Anmeldungen unter Telefon 02831/93750 oder über www.

vhs-gelderland.de.

Faszinierende Bilder der Milchstraße zeigt Michael Kun- ze bei seinem Vhs-Vortrag.

Foto: kunze

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Der 13. Unternehmerpreis steht

unter dem Motto „Game Changer“

Das Wirtschaftsforum Niederrhein vergibt ihn am Donnerstag, 13. November, in der Stadthalle kleve

NIEDERRHEIN. Der Airport Weeze hat ihn schon, Colt In- ternational aus Kleve und die Metzgerei Quartier inklusive Tochter Curry Q ebenso. Die Rede ist vom Unternehmerpreis des Wirtschaftsforums Niederr- hein. Am Donnerstag, 9. No- vember, wird er zum 13. Mal in der Klever Stadthalle verliehen.

Wer ihn in diesem Jahr be- kommt, ist allerdings noch streng geheim. „Es sind drei Preisträger aus dem ganzen Kreis Kleve“, verrät Stefan Eich, erster Vorsitzender des Wirtschafts- forums Niederrhein, lediglich.

Eine 14-köpfige Jury hat in den vergangenen Wochen die Bewer- bungen der Unternehmen ge- sichtet und auch eigene mögliche Preisträger vorgeschlagen.

Das Motto der Verleihung lautet „Game Changer“. Die Ju- ry hat diesbezüglich Firmen für den Unternehmerpreis gesucht, die neue Maßstäbe in ihren Be-

reichen gesetzt haben. „Man darf also gespannt sein, wer die drei Unternehmen sind“, meint Eich, der als Vorsitzender des Wirt- schaftsforums Niederrhein und Vorstandsmitglied der Verbands- sparkasse Goch, Kevelaer und Weeze der Jury angehört. Ihn unterstützen weitere Vertreter des Wirtschaftsforums, der Wirt- schaftsförderung des Kreises Kle-

ve sowie der Banken und Kam- mern. Die bis zu 550 Gäste in der Klever Stadthalle dürfen sich an dem Abend aber auch auf ein tolles Unterhaltungsprogramm freuen. Dieses beginnt um 19.30 Uhr (Einlass ist bereits ab 18.15 Uhr). „Wir haben erneut einen regionalen Act dabei“, ist Eich stolz. Die „Jumping Queens“ aus Schaephuysen, die zuletzt in der

RTL-Unterhaltungsshow „das Supertalent“ zu sehen waren, geben sich die Ehre und zeigen eine Nummer auf dem Trampo- lin. Das Duo „Ying & Ling“ ist für seine China-Akrobatik über die Grenzen hinaus bekannt. Das Programm komplettieren „die Farellos“, die mit einem Einrad verzaubern werden. Moderiert wird der Abend von Ludger Kaz- mierczak. Als Gastredner ist der deutsche Vatikan-Korrespon- dent, Andreas Englisch, eingela- den. Nach dem Programm gibt es um 22 Uhr noch die Möglichkeit zum Austausch während eines

„Get Togethers“ mit Getränken und Häppchen. „Wir machen eine Veranstaltung von Unter- nehmern für Unternehmer“, so Eich. Eintrittskarten für die Ver- leihung sind ab Montag über das Online-Ticketsystem auf www.

wirtschaftsforum-niederrhein.

com zum Preis von 30 Euro zu erwerben. Sabrina Peters Sie gehören der Jury an: Stefan Eich, Walter Heicks, Helmut Tönnis-

sen und Sebastian Gilleßen (v. l.) NN-Foto: SP

Weltsparwoche mit Henri

NIEDERRHEIN. Im Rahmen der diesjährigen Weltsparwoche gestalten die Auszubildenden der Sparkasse Rhein-Maas folgende Geschäftsstellen in eine Unter- wasserwelt um: Kellen, Kleve, Kalkar, Materborn, Bedburg- Hau, Kranenburg, Uedem, Em- merich, Rees und Straelen.

Anlass dazu ist die Weltspar- woche vom 23. bis zum 30. Ok- tober. Hierbei führen die Auszu- bildenden ein Programm durch, um den rund 750 Kindern aus ca. 50 Kindergärten sowie jedem weiteren interessierten Kind den Spargedanken anschaulich zu vermitteln. Im Mittelpunkt steht in diesem Jahr die Schildkröte Henri, welche zusammen mit den Kindern und Auszubilden- den auf eine Entdeckungstour durch die jeweilige Geschäfts- stelle gehen wird. Henri darf die Kinder nach der Tour nach Hau- se begleiten. Die Zeiten zu den Führungen durch die Geschäfts- stellen der Sparkasse können in den jeweiligen Geschäftsstellen oder auf der Internetseite der Sparkasse-Rhein-Maas unter (www.sparkasse-rhein-maas.in- fo) erfahren werden.

Gesucht: Ableser für Wasserzähler

KERKEN. Die Gemeindewerke Kerken und die Gasgesellschaft Kerken Wachtendonk suchen für die Zeit vom 17. November bis 13. Dezember noch Ableser für die Wasser- und Gaszähler in Stenden und Rahm. Es wird eine angemessene Vergütung gezahlt.

Anmeldungen bei Nicola Bund- schuh, Telefon 02833/922181, oder per E-Mail an nicola.bund- schuh@kerken.de

Vorbereitung auf Fischerprüfung

XANTEN. Der Rheinische Fi- schereiverband von 1880 e.V.

bietet einen Wochenendlehrgang an, um sich auf die Fischerprü- fung vorzubereiten. Der Lehr- gang findet vom 3. bis 5. No- vember in Xanten, in den Schu- lungsräumen der Sparkasse, statt.

Anmeldungen bei Wolfgang Els- ner, Niederstraße 40a, Xanten, Telefon 02801/9826995.

Referenzen

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Einige Restkarten sind noch bei den Mitgliedern des Vereins und bei Lotto-Boeijen zum Preis von fünf Euro inklusive einem Glas Sekt erhältlich. Eine Abendkasse wird aber auch

Wer Informationen über diese Gruppe erhalten oder einmal an einem monatlichenTreffen teilnehmen möchte, kann sich unverbindlich mit dem Vorsit- zenden Werner Vermeulen unter

der man für Autofahrer bereits in 140 Metern Entfernung sichtbar wird.“ Entscheidend sei, dass die frühe Wahrnehmung den Auto- fahrern mehr Reaktionszeit lässt. So können

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