42. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M
SAMSTAG 21. OKTOBER 2017Gocher St. Georgius-Gilde feiert mit neuem Königspaar
Georg und Veronika Creon sind die
323. Regenten in der Gildengeschichte. Seite 6
Pferdesport in all seinen faszinierenden Facetten
NN-Leser können 5 x 2 Karten für die
Reitsportmesse in Kalkar gewinnen. Seite 13
Mit dem „Froschkönig“ startet die Kindertheater-Saison
Märchenhaftes, Gesang und Variete
werden im Gocher Kastell geboten. Seite 32
WETTER _____________
Sa. So.
18° 11° 12° 9°
Stadt Goch schreibt schwarze Zahlen
RATHAUS ____________
Kämmerin Bettina Gansen hat im Rat den Entwurf des Jahresabschlusses für das Haushaltsjahr 2016 der Stadt Goch vorgelegt. Es schließt mit einem Überschuss in Höhe von 2,635 Millionen Euro ab.
Damit kann die Stadt Goch das zweite positive Jahresergebnis in Folge verbuchen. Die Erträge stiegen im Vergleich zu 2015 um 7,4 Millionen Euro auf 86,5 Millionen Euro. Jedoch stiegen auch die Aufwendungen: 2016 waren es 83,9 Millionen Euro (plus 6,4 Millionen Euro). Der Jahres überschuss soll in die Ausgleichsrücklage fließen. Der Jahresabschluss wird jetzt vom Rechnungsprüfungsausschuss geprüft und dann wieder dem Rat zur Feststellung zugeleitet.
NIEDERRHEIN. Der Freizeit- park Efteling im niederlän- dischen Kaatsheuvel feiert in diesem Jahr sein 65-jähriges Jubiläum – und die Eröffnung von Symbolica, dem „Palast der Fantasie“. Wer über die Palast- schwelle schreitet, geht auf einen siebenminütigen Streifzug durch geheime Gänge und magische Zimmer. Hausherr ist König Par- dulfus, Herrscher über das Reich der Fantasie. Er wartet am üppig gedeckten Tisch auf die verspä- teten Gäste – und muss immer wieder an seine letzte Reise den- ken. Vor kurzem war Pardulfus zu Besuch am Niederrhein. Dort sind ihm gleich vier seiner Pa- lastschlüssel abhanden gekom- men. Die Schlüssel mit den roten Bändchen müssten hier noch im- mer liegen. Damit Pardulfus sei- nen Palast nachts wieder sicher verschließen kann, bittet er um Mithilfe. Niederrheiner, die ei- nen der vier verlorenen Schlüssel aufspüren, können diesen in den NN-Geschäftsstellen in Geldern oder Kleve zum Dank gegen vier Efteling-Eintrittskarten eintau- schen. Eine Audienz im „Palast der Fantasie“ ist für alle Besucher inklusive. Der Freizeitpark hat an 365 Tagen im Jahr geöffnet. Und jetzt zu den Hinweisen (Pardul- fus kann sich leider nur noch va- ge erinnern): Der erste Schlüssel
ist ihm in einer schmucken Ge- meinde abhanden gekommen, die sich selbst auch als „grüne Perle“ bezeichnet. Von dort aus musste Pardulfus einen recht steilen Berg erklimmen. „An einem blauen Schild mit zwei fröhlichen Wanderern bin ich rechts abgebogen und nochmal ging es steil bergauf“, erinnert sich der König. Am Gipfel ange- kommen, ging es über Treppen weiter. „Zum Glück gab es Bän- ke zum Ausruhen.“ Irgendwo da muss es passiert sein. Plötz- lich war einer der vier Schlüssel futsch...
„Da gab es auch einen Berg und einen Pavillon, der nach der
römischen Göttin des Ackerbaus benannt war“, gibt Pardulfus Tipps zum Verbleib des zweiten Schlüssels. „Von da oben konn- te ich auch eine Burg und eine große Stadt sehen – und drum- herum gab es ganz viel Wald.“
Sogar ein Trampeltier will Par- dulfus in der Ferne erspäht ha- ben. Der dritte Schlüssel ist dem König bei seinem Marsch durch das Tal der sieben Quellen ab- handen gekommen. Mitten im Wald, am Rande eines kleinen Weihers, verzauberte ihn ein romantischer Ort mit langer Geschichte. Liebesschlösser zeu- gen hier von vielen „schönsten Tagen im Leben“ der Besucher.
In unmittelbarer Nähe zum wei- ßen Schmuckstück, das einst zur Wassermühle gehörte, muss der Schlüssel verloren gegangen sein.
Und der vierte Schlüssel? Der liegt in der ältesten Stadt am unteren Niederrhein, die dank ihrer vier Buchstaben in vielen Kreuzworträtseln vorkommt.
Der König verweilte an einem künstlich angelegten Teich, der zwischen Rhein und historischer Stadtmauer liegt. „Unter einer al- ten Weide sah ich eine Märchen- figur mit Krone und goldener Kugel liegen“, sagt Pardulfus. Er vermutet: „Inzwischen mag viel Laub auf den Schlüssel gefallen sein, aber ich bin mir sicher, dass mein tierischer Kollege gut auf mein Eigentum aufgepasst hat.“
Die gute Laune ist ihm nicht vergangen. Trotzdem würde sich Par- dulfus freuen, wenn die Schlüssel gefunden werden. Fotos: Efteling
Verwaltung Uedem vor Feiertag geschlossen AKTUELL ____________
Das Rathaus und der Bauhof der Gemeindeverwaltung Uedem bleiben am Montag, 30. Oktober (vor dem Feiertag) geschlos- sen, da durch die Feiertage am Dienstag, 31. Oktober, und Mittwoch, 1. November, Be- triebskosten eingespart werden können. Vom 30. Oktober bis 1.
November ist der Bereitschafts- dienst unter der Telefonnummer 02821/5041160 zu erreichen.
Für Donnerstag, 2. November 2017:
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Gemeinde Uedem ist fit für
Wettlauf um frische Kaufkraft
Vielseitiger branchenmix, 800 neue arbeitsplätze und 32.000 Übernachtungen pro Jahr
Uedem. die Lebensqualität in der Schustergemeinde, die er- folge bei der Vermarktung der Gewerbeflächen, die Anstren- gungen bei der Breitbandver- sorgung und deren Qualitäts- steigerung und nicht zuletzt die Tourismuswirtschaft und deren Förderung:
Alles dies waren Themen, die nun im Rahmen einer Vor-Ort- Veranstaltung von Antenne Nie- derrhein und der Wirtschafts- förderung Kreis Kleve auf dem Uedemer Wochenmarkt vor- gestellt und diskutiert wurden.
Ausgestrahlt wird die Sendung im Forum Kreis Kleve, dem Wirtschaftsförderungsradio von Antenne Niederrhein am Sonn- tag, 29. Oktober, am Morgen zwi-
schen 9 und 11 Uhr. Rainer We- ber, der Bürgermeister der Ge- meinde Uedem, spulte zunächst die Erfolge in der Vermarktung des autobahnnahen Standortes ab. Zwölf Hektar Gewerbefläche seien in den letzten elf Jahren verkauft worden. Habe man frü- her von einer Monostruktur der Gemeinde sprechen können, so dürfe man heute von einem viel- seitigen Branchenmix sprechen.
Das helfe auch im Falle konjunk- turell schwieriger Zeiten.
800 neue Arbeitsplätze seien in den letzten zehn Jahren entstan- den, 2.671 Beschäftigte weise die Uedemer Statistik aus. Für Kreis- Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers ist die Gemeinde „ein Standort, der auch von der Auto-
bahn beflügelt, eine einzigartige Entwicklung geliefert hat“.
Ziele und Strategien
Schwierig sei es nach wie vor, so Benedikt Koenen als neuer Wirt- schaftsförderer für die Gemein- de, neue Wohnbauflächen ausge- wiesen zu bekommen, obschon die Nachfrage permanent gege- ben sei. Für das Thema Breitband machten sich Thorsten Hem- mers und Dirk Verweyen vom Stammtisch „Pro Breitband“ vor dem Mikrofon für Uedem stark.
Ohne bürgerliches Engagement gebe es keine Chance, so beide, den Standort angemessen aus- zustatten. Mit Klaudia Gärmer schlug dann auf dem Marktplatz die Stunde des Tourismus. Die
Agentur IFT werde beauftragt, ein touristisches Leitbild für die Schustergemeinde auszuarbei- ten, Ist-Situationen abzufragen und Ziele und Strategien zu for- mulieren. Beim Rückblick auf die traditionsreiche Schuhindustrie stellte Gärmer die Hohe Mühle als besuchenswert heraus und pries die dortige Ausstellung zur Schustergeschichte.
Besonderes Lob erhielt Georg van Beek als Mitglied im Vor- stand des Uedemer Werberings für die jährlichen Veranstal- tungen, so auch den anstehenden
„Büdchenzauber“, den kleinen Weihnachtsmarkt am 16. und 17. Dezember. „Wir alle schät- zen vitale Innenstädte. Das gilt auch für Gemeinden. Werbe- ringe wie der Uedemer sind ganz wichtige Partner vor Ort, denen man nicht genug danken kann“, so Hans-Josef Kuypers. 32.000 Übernachtungen trage Uedem alljährlich zur Kreis-Statistik bei.
Mit 13 Ferienwohnungen und dem Reisemobilstellplatz bewei- se die Gemeinde, dass sie sich am
„Wettlauf um frische Kaufkraft“
in der Region beteilige.
Glaube man der Statistik, dann spülten alleine die Übernach- tungen des letzten Jahres gute drei Millionen Euro in die Kas- sen der Uedemer Bettenanbieter, Gastronomen und Einzelhänd- ler.
Ehrung für Franz-Josef Bornheim
Franz-Josef Bornheim, Maurer- meister aus Uedem, ist seit über 30 Jahren ehrenamtlich im Vor- stand der Baugewerbe-Innung des Kreises Kleve tätig. Er enga- giert sich insbesondere für den Nachwuchs im Bauhandwerk.
So ist er seit 1986 Mitglied im Gesellenprüfungsausschuss und seit 2004 engagierter Lehrlings-
wart. Seit 2006 ist er Mitglied im Ausschuss zur Förderung der Berufsausbildung und im Schlichtungsausschuss aktiv tä- tig. Michael Köster, Obermei- ster der Baugewerbe-Innung des Kreises Kleve, aus Emmerich am Rhein, ehrte im Auftrage des Präsidenten der Handwerks- kammer Düsseldorf Franz-Josef
Bornheim in Würdigung seiner Verdienste um die Förderung des beruflichen Nachwuchses in einem traditionsreichen Hand- werk mit der Silbernen Medail- le. Köster dankte für sein großes ehrenamtliches Engagement und gratulierte auch im Namen der Innungskollegen und der anwe- senden Vorstandsmitglieder der
Baugewerbe-Innung des Kreises Kleve. Im Bild (vl: Thomas Brait- schink, Kleve, Daniel Jakobs, Bed burg-Hau, Obermeister Mi- chael Köster, Clemens Rouen- hoff, Uedem, Franz-Josef Born- heim, Manfred Schneider aus Kevelaer und Ulrich Zwanziger aus Goch.
Foto: privat
Volker Lübke als Moderator von Antenne Niederrhein begrüßte mit dem Mikrofon die Interview-Gäste und Interessierten auf dem Wochenmarkt in der Gemeinde Uedem. Foto: kreis Wfg/kds
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Vortrag über das Kalbecker Gräberfeld aus der Bronzezeit
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Uedem. dr. Claus Weber refe- riert am dienstag, 24. Oktober, ab 19.30 Uhr, im Bürgerhaus Uedem, Agatahwall 11, über das bedeutende Bodendenkmal Kalbeck.
Das große bronze- und eisen- zeitliche Gräberfeld liegt im Kal- becker Wald, nahe dem Schloss Calbeck. Die Lage ist charakteri- stisch für Gräberfelder dieser Pe- rioden: Auf weniger fruchtbaren Böden wie Sanden oder Dünen lagen sie abseits der damaligen Siedlungen.
In Kalbeck wurden seit dem 19. Jahrhundert bis 1932 mehr als 1.000 Gräber geborgen und die Funde auf Museen in Utrecht, Leiden, Berlin, Köln, Krefeld, Goch und Kalbeck verteilt.
Rudolf Stampfuß grub 1932 158 Grabhügel aus, das erhal- tene Material befindet sich in Duis burg und Krefeld. Es sind die ältesten Hinweise auf Be- wohner im Raum Uedem und im Kreis Kleve. Dr. Claus Weber ist wissenschaftlicher Referent im LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland und für den Re-
gierungsbezirk Düsseldorf zu- ständig. Der Vortrag ist kosten- los und erfolgt in Kooperation
zwischen der Volkshochschule Goch-Uedem und dem Heimat- und Verkehrsverein Uedem.
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Foto: Claus Weber
Der Heimat- und Verschönerungsverein Hassum hat wieder einen Ausflug gemacht. Dieses Mal zu- erst Duisburg das Ziel, wo eine Hafenrundfahrt gemacht wurde. Anschließend ging es weiter zu einem Bummel im CentrO Oberhausen und zum guten Abschluss gab es ein gemeinsames Abendessen in Asper-
den, im Restaurant „Zum Schwan“. Foto: privat
KURZ & KNAPP
Orgelbau: Betriebsbesichtigung Orgelbau Romanus Seifert &
Sohn, am Freitag, 10. November, von 14.30 bis 16.45 Uhr, Or- gelbau Seiffert, Kevelaer (Kurs J1202K, Gebühr: fünf Euro). Im Jahre 1885 eröffnete Ernst Seifert seine eigene Orgelbauwerkstatt in Köln. 1906 gründete er anläss- lich des Orgelneubaus in der dor- tigen Marienbasilika eine Filiale in Kevelaer. Der Betrieb in Köln
wurde 1981 aufgegeben. Der Be- trieb in Kevelaer feierte 2010 sein 125-jähriges Bestehen und be- schäftigt zurzeit 30 Mitarbeiter.
(Anmeldung ist erforderlich).
Zucker: Betriebsbesichtigung Zuckerfabrik Pfeifer und Langen, am Mittwoch, 29. November, von 14.30 bis 17 Uhr, Werk Ap- peldorn, (Kurs J1203X, gebüh- renfrei). Das Werk von Pfeifer &
Langen verarbeitet in Appeldorn seit 1977 mit mehr als 100 Mitar-
beitern täglich zirka 6.500 Ton- nenZuckerrüben. Das Werk er- zeugt Zucker für die Weiterverar- beitung in der Raffinerie Elsdorf.
Der Carbonationskalk wird als Düngemittel verkauft. Besonder- heiten des Werks sind die Anord- nung der verfahrenstechnischen Anlagen und der zentrale Leit- stand mit elektronischer Ausrü- stung (Mindestalter 16 Jahre. mit Anmeldung).
VHS-Geschäftsstelle Goch, un- ter Telefon: 02823/973113.
SamStag 21. OktOber 2017 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN
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Erste Hilfe. Selbsthilfe.
KLEVERLAND. Der Hafen der Hoffnung im Kreis Kleve hat zum Herbstbal-Oktoberfest eingeladen und viele Gäste ka- men im Dirndl und in Lederho- sen.
Die Vereinsvorsitzende Julia Weber begrüßte die Anwesenden und bedankte sich beim Vor- bereitungsteam um Sneshanna Schwarz, Maja Keller und Tatjana Martens. Helene Thun und Klara Alechina stimmten schon an der Kasse mit Bier und Brezel auf das Fest ein! Nina Kuppen führte den Tanzwettbewerb durch. Gewin- ner des Tanzwettbewerbs 2017 wurden Olga und Sergej Migal aus Goch! Nikolaj Keller sorgte mit seiner Musik für eine gute Stimmung.
In diesem Jahr sind noch zwei Veranstaltungen. Die Teilnahme ist nur nach Anmeldung mög- lich. Am 3. Dezember sind alle Interessierten um 11.30 Uhr zum Adventsfrühstück eingeladen.
Am 10. Dezember ist für die Kin- der und Enkelkinder der Vereins- mitglieder das Kinderneujahrs-
fest. Anmeldungen unter Telefon 02821/ 582002 oder per Mail an info@hafen-der-hoffnung.de.
Weitere Informationen auch un- ter www.hafen-der-hoffnung.de.
Esslingen-Ludwigsburg-Stuttg- art sind die edelsten Orte in Ba- den-Württemberg, um Barock- Pur erleben zu können. Dass gutes Essen gepaart mit gutem Wohnen immer wieder den Er- holungswert der Bildungsreisen der Kreis Klever Senioren stei- gern, wissen die Mitreisenden schon lange zu schätzen.
Die Herbsttour führte in diesem Jahr ins Südwest-Bundesland, um genau diesen Barock in seiner Gänze zu erleben. Den Gegensatz zum verregneten Niederrhein
der letzten Wochen bildete ein strahlender Altweibersommer vom Feinsten. Das Umfeld einer filmreichen Barockkulisse boten die Städte Esslingen, die Landes- hauptstadt Stuttgart und Lud- wigsburg, in der sich allein drei Barockschlösser präsentieren.
Theo Kehren: „Wir haben uns bemüht, diese Einmaligkeit auf einer Bildungsreise erlebbar zu machen.“ Dem gegenüber stand der Besuch der Hohenzollern- burg als wuchtig-baulicher Fin- gerzeig des ehemals regierenden
preußischen Königs- und deut- schen Kaiserhauses.
Neben der Rückbesinnung auf die verschiedenen Fürstenge- schlechter des Hochadels mit den großartigen Schlossanlagen und Palästen in der Region der Lan- deshauptstadt, blickte die Grup- pe im Mercedes-Benz Museum auf über 130 Jahre Automobilge- schichte mit 160 Fahrzeugen zu- rück. Die weltgrößte Kürbisaus- stellung im Blühenden Barock erstaunte die Niederrheiner in den Ludwigsburger Schlossgär-
ten. Den guten Schluss der Reise in die dortige Region bildete ein Abstecher in die Weingeschich- te und rundete in Esslingen mit einem unterhaltsamen Probieren die Bildungsreise ab. Die nächste Reise führt zur Adventszeit nach Frankfurt.
Weitere Informationen über das Reisejahr 2018 sind zu erfahren bei Margret und Theo Kehren, Kleve, Telefon 02821/ 91646 oder per mail: theo.kehren@t-online.
de.
Foto: privat
Herbstreise in eine filmreife Barockkulisse
Die Louisendorfer haben in die- sem Jahr eine sehr schöne Kirmes gefeiert. Die Arbeitsgruppe Kir- mesAG traf sich nun zu einem Rückblick auf die Kirmes. Mit lobenden Worten bedankte sich der Vorsitzende der Arbeitsge- meinschaft Kirmes der Loui- sendorfer Vereine, Heinz Minor, bei allen, die im Golddorf mit angepackt haben. Den guten Einnahmen standen in diesem Jahr allerdings höhere Ausgaben entgegen. Das Ergebnis ermutigt jedoch zum Weitermachen. Für
das nächste Jahr können sich alle wieder auf „Smettis Vinyl Party“
(freitags) und den „partysound“
(samstags) freuen. Nur wer 2018 Schützenkönig ist, das konnte Minor noch nicht verraten. Die nächsten Termine für die Loui- sendorfer stehen schon fest: Vom 26. bis 29. Oktober ist Theaterwo- che. Das Mundarttheater spielt die Beziehungskömödie „Lie- beslust und Wasserschaden“ von Hans Schimmel. Weitere gesellige Tage der Vereine sind im Novem- ber der Bingo-Nachmittag am 1.
ab 13 Uhr und der Martinskaffee am 11. November. Zum gemein- samen Kirchgang treffen sich am Volkstrauertag (19. November) alle um 9.15 Uhr am Schützen- haus „Alte Schule“. Rund um die Elisabethkirche findet am 2. De- zember ab 16 Uhr der „Louisen- dorfer Weihnachtsglanz“ statt.
Für das Neujahrsschießen am 13.
Januar 2018 nimmt der Bürger- schützenverein ab sofort unter bsvlouisendorf1923ev@gmail.
com Anmeldungen entgegen.
Foto: privat
Nach der Kirmes ist vor der Kirmes
KREIS KLEVE. Zum Abschluss der Schießsaison 2016/2017 tra- fen sich die Vereine der Kreis- Klever-Schützenvereinigung 1952 im großen Festzelt in Has- selt. Die Fahnen von über 30 angeschlossenen Vereinen bil- deten die eindrucksvolle Kulisse für die Aufstellung der anschlie- ßend einziehenden Königs- und Prinzenpaare, angeführt vom Kreiskönigspaar Henrik Grob und Birte Schoofs vom Schüt- zenverein Huisberden und vom Kreisprinzen Leon Bachmann (SV Asperden). Ein sonnig- warmer Herbsttag verschönerte den feierlichen Einmarsch der Schützen.
In seiner Begrüßung bedankte sich der Vorsitzende Kurt Peters besonders bei den gastgebenden Vereinen, den Bürgerschützen- vereinen Alt-Kalkar und Kalkar und der Firma Markisen Stange.
Vor dem Eröffnungstanz wur- den begrüßt die stellvertretende Landrätin Sigrid Eicker, der stell- vertretende Bürgermeister der Stadt Kalkar Günter Pageler, der stellvertretende Bürgermeister der Gemeinde Bedburg-Hau Karl-Heinz Gebauer sowie die Ortsvorsteherin des Ortsteils Hasselt Maria Verweyen. Theo
Brauer, ehemals Bürgermeister der Stadt Kleve, wurde als König des Schützenvereins Kellen be- grüßt.
Nun kam die Veranstaltung zu den Preisverleihungen. In der Jugendabteilung errang im Luft- gewehrschießen (Freihand) der BSV Kalkar (1278 Ringe) erneut den ersten Platz. Gesamt-Einzel- sieger wurde Celine Hendricks mit 375 Ringen. Die Sieger im LG-Schießen auf Stange lauten BSchV Kalkar (759 Ringe/A- Klasse) und der SchV Nierswalde (761 Ringe/B-Klasse). Jahresbest- schütze ist Ricarda de Jong vom BSchV Hasselt-Qualburg 196 Ringen. Im Kleinkaliberschießen siegten wieder die Jugendlichen vom SchV Düffelward (548 Ringe) vor dem SV Nierswalde (515 Ringe). Beste Einzelschüt- zen sind Sandra Maaßen (138 Ringe) und Jannis Heilen sowie Jens Michels (beide 134 Ringe) (alle SchV Düffelward).
Bei den Damen siegte wieder die SchGilde Zyfflich (LG/A- Klasse/784 Ringe), seit Jahren auf Platz 1. Im Kleinkaliberschießen siegten die Rinderner Damen (366 Ringe). Einzelsiegerinnen wurden Wilma Verhoeven (SchG Zyfflich/LG 199 Ringe)
und Hanni Koenen (BSchV Till- Moyland/91 Ringe). Die Seni- oren des BSchV Till-Moyland und des SchV Pfalzdorf (773 Ringe) belegten die vorderen Plätze des LG-Schießens, in der A-Klasse war der BSchV Schott- heide (782 Ringe) erfolgreich. Im KK-Schießen gingen die Prei- se an den BSchV Till-Moyland (A-Klasse/394 Ringe) und den SchV Tell Goch (A-Klasse). Hier siegten in der Einzelwertung Heinrich Arntz (LG/BSchV Till- Moyland) mit 197 Ringen und Franz Cleusters mit 99 Ringen (KK/SchV Keeken).
Bei den Luftgewehrschützen siegte wieder unangefochten der
SC Hommersum (1524 Ringe/
Freihand) vor der ASG Nütter- den (1458 Ringe). Markus Bauer vom SC Hommersum ist (wieder mal) Einzelsieger im LG-Schie- ßen (429 Ringe). Luftgewehr auf Stange entschieden die Schützen aus Düffelward (1176 Ringe) für sich; und mit Karl Oster kommt auch der beste Einzelschütze von dort (296 Ringe). In den KK-Wettbewerben siegte mit 554 Ringen der BSchV Till-Mo- yland; zweitplaziert war wieder der SchV Rindern mit 551 Rin- gen. Mit Klaus Waßer wurde ein Schütze des SV Rindern Einzel- sieger (142 Ringe).
Damit waren 119 Preise aus den Schießwettbewerben verge- ben. Hiervon erhielt der SchV Düffelward mit beachtlichen 14 Stück wieder den größten Anteil, die BSchV aus Till-Moyland und Hasselt-Qaulburg erhielten je- weils zwölf Preise.
Die Schützen feierten ihre Sieger bis in die frühen Morgen- stunden im Rahmen des großen Herbstfestes, wo es auch wert- volle Preis bei der großen Tom- bola zu gewinnen gab. Die näch- sten Veranstaltungen der Kreis- Klever-Schützenvereinigung finden statt am 27. Oktober um 19.30 Uhr in der Alten Schule in Kranenburg-Mehr (Schießleiter- besprechung), am 6. Mai 2018 das Kreis-Königs- und Prinzen- Schießen und am 13. Oktober 2018 das alljährliche Herbstfest der KKSV.
Schützen ehrten ihre Sieger
Herbstfest in Hasselt: kreis-klever-Schützenvereinigung 1952 aktiv
Die Reise des Senioren Union-Kreisverbandes Kleve begann mit dem Besuch der Luther Ausstellung in Eisenach in der 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärten Wartburg. „Wo war Gott in Buchenwald?“
war Thema des Besuchs der Gedenkstätte Buchenwald. Nach dem Besuch des Bistums Erfurt und einer Diskussionsrunde mit Altbischof Dr. Wanke zum Thema „Religion in der multikulturellen Gesellschaft“
war der Besuch des Landtags in Thüringen der letzte Besuchspunkt einer hochinteressanten viertägigen Bildungsreise, die durch die Jakob-Kaiser-Stiftung ausgewählt und durch einen Reiseführer all die Tage
unterstützt und begleitet wurde. Foto: privat
Hafen der Hoffnung feierte in Dirndl und Lederhose
Der Pokal für den tanzwettbewerb geht nach goch
Auch Alt-Bürgermeister Theo Brauer und Gattin Jutta waren dabei. NN-Fotos: rüdger Dehnen
Ein toller Tag: Die Schützen feierten in Hasselt.
Die besten Tänzer: Olga und Sergej Migal aus Goch. Foto: privat
Frühzeitig zum Airport anreisen
NIEDERRHEIN. Zwei Wochen Herbstferien stehen in Nordr- hein-Westfalen bevor. Sie geht bis Sonntag, 5. November. Der Airport Weeze rechnet schon für das erste Wochenende mit etwa 22.500 Fluggästen. Für die zwei Herbstferienwochen in Nordrhein-Westfalen kalkuliert der Airport Weeze mit insgesamt 118.000 Passagieren und liegt damit auf dem Niveau des Vor- jahres. Die gesamte Feriensaison dauert in Weeze aufgrund der Urlaubsphase in den Nieder- landen allerdings drei Wochen.
In den Herbstferien werden 45 Ziele ab Weeze angeflogen. Bis zu 40 Jets von Ryanair, Eurowings und Fly Egypt starten und landen täglich. In den Spitzenzeiten setzt der Airport weitere Servicekräfte ein, die Fragen der Urlaubsgäste beantworten und die Passagier- abfertigung unterstützen. Um entspannt in den Urlaub abzuhe- ben, rät die Leitung des Airport Weeze allen Fluggästen, frühzei- tig anzureisen. In den Herbstfe- rien sollten die Passagiere ihre Anreise so kalkulieren, dass sie spätestens zwei Stunden vor Ab- flug am Flughafen eintreffen.
SamStag 21. OktOber 2017 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN
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Neustart für das Kolpinghaus
mit neuen Pächtern soll es in goch wieder aufwärts gehen
Goch. Knapp ein Jahr ist es her, da hatte der Vorstand der Gocher Kolpingsfamilie zur Pressekonferenz eingeladen, um den neuen Pächter für das Kolpinghaus auf der Mühlen- straße 36 vorzustellen.
Der Gastronom ging am 1.
September 2016 an den Start, nun ist dieses Kapitel bereits wie- der beendet. Das Kolpinghaus stand erneut ohne Pächter da.
Aber: „Die Zeiten sind vorbei, wir schauen optimistisch nach vorne“, so Josef Vermeegen, Vor- sitzender der Kolpingsfamilie, beim Pressetermin am vergange- nen Mittwoch.
Er macht keinen Hehl daraus, dass das Scheitern des Pächters für den Trägerverein, der steuer- rechtlich von der Kolpingsfami- lie getrennt ist, einmal mehr an die „Schmerzgrenze“ gegangen ist. „Wir hängen am Tropf des Pächters“, so Vermeegen, „das hat finanziell eingeschlagen.“
Dennoch habe man sich nach eingehenden Überlegungen noch einmal für eine Verpachtung des Kolpinghauses entschieden.
Nach einem Auswahlverfahren und mehreren Gesprächen stand dann fest: Kamila Pyskaty und ihr Lebensgefährte Peter Ugrino- vic sind die „Neuen“, die sich die Aufgabe zutrauen, das Kolping- haus wieder „zu dem zu führen, was es einmal war und wo wir
wieder hinkommen möchten“, wie es Josef Vermeegen aus- drückt. Während Kamila Pyskaty für den Servicebereich und die Administration zuständig sein wird, ist Koch Peter Ugrinovic der Chef in der Küche. Beide bringen gastronomische Erfah- rung mit. Sie haben noch ein Res taurant in Troisdorf, wollen aber nun in Goch vor Ort sein.
Auf der Karte sollen künftig vor allem gutbürgerliche deutsche Küche, Steaks, Pas ta und eini- ge Balkan-Spezialitäten stehen.
„Das Kolpinghaus hat uns gut gefallen, wir wollten gerne etwas
Größeres, wo wir unsere Vorstel- lungen verwirklichen können“, erzählt Kamila Pyskaty. Die ge- genseitige Sympathie bei den Gesprächen mit Vorstand und Trägerverein habe die Entschei- dung für Goch noch einfacher gemacht. „Was wir als Kolpings- familie an Unterstützung geben können, geben wir“, betont Josef Vermeegen. Denn das Kolping- haus solle wieder die Adresse werden, wo von der Taufe bis zum Beerdigungs-Kaffee alle Fei- erlichkeiten stattfinden. Und es soll wieder der Treffpunkt für die Vereine werden, so Vermeegen.
Vergleichbare Räumlichkeiten gäbe es in Goch kaum. „Wir sind uns der Schwere der Aufgabe bewusst, wir sind frohen Mutes, dass es klappt“, ist Vermeegen zuversichtlich. Am kommenden Freitag, 27. Oktober, 19.30 Uhr, öffnet das Kolpinghaus wieder seine Pforten.
Corinna Denzer-Schmidt Die neuen Pächter Kamila Pyskaty und Peter Ugrinovic (3. vr) mit dem Vorstand der Kolpingsfamilie (vl): Paul Goosens (stellvertretender Vorsitzender), Josef Vermeegen (Vorsitzender), Klemens Joosten (2.
Vorsitzender) und Franz-Josef Angenendt (2. Vorsitzender).
NN-Foto: CDS
Großer Andrang bei „top4thejob“
Die Premiere der Kalkarer Aus- bildungsplatz- und Studienbör- se „top4thejob“ war ein großer Erfolg. Viele Schülerinnen und Schüler, oft in Begleitung ihrer Eltern, informierten sich an den Ständen der mehr als 40 Firmen, Organisationen und Bildungs- einrichtungen über 70 mögliche Ausbildungs- und Studiengänge.
„Es war beeindruckend, wie sehr sich die Schüler für Ausbildungs- berufe im Handwerk interes- sierten“, waren Kreishandwerks- meister Ralf Matenaer und Me- tallinnungsobermeister Johannes Flinterhoff einer Meinung. Ge- fragt war auch das professionelle Bewerbungsfotoshooting. Nach dem Styling durch Friseurmeis- terin Patricia Richter konnten die Besucher gleich zu Anita Mörsen
gehen. Sie machte Bewerbungs- fotos. Auffallend war die gute Resonanz von Schülern aus den Nachbarkommunen Uedem, Bedburg-Hau, Xanten und Rees.
Wirtschaftsförderer Bruno Ket- teler, der mit seiner Kollegin An- drea Wälbers die Veranstaltung organisiert hatte, dankte allen, die zum Erfolg der Börse beitru- gen: „Nur durch das Engagement vieler Kolleginnen und Kollegen aus dem Rathaus und vom Bau- hof sowie von Lehrern, Haus- meistern und auch von Schülern der weiterführenden Schulen ha- ben wir das hinbekommen.“ Im Bild Bruno Ketteler (2. vl) mit Hans-Josef Nellessen (m) von Gerüstbau Buchwald und Bür- germeisterin Britta Schulz (r).
NN-Foto: m. Scholten
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Kreativ: Eltern und/oder Groß- eltern töpfern mit ihren Kindern, am Samstag, 11. November, von 11 bis 15 Uhr, VHS Kevelaer, Begegnungsstätte (Kurs J1561K, Gebühr: 25/15 Euro pro Kind).
Im Workshop lernen die Teil- nehmer verschiedene Techniken der Tonarbeit kennen. Material- und Brennkosten werden mit der Kursleiterin verrechnet. Weitere Infos/Anmeldung unter Telefon 02823/6060.
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Es fühlt sich an, als würde man in einem Ameisennest stehen, über glühende Kohle laufen oder auf Watte gehen. Das sind typische Beschwerden, unter denen Men- schen leiden, wenn die Nerven in ihren Füßen geschädigt sind. Ärzte sprechen von einer Neuropathie. Eine der häufigsten Ur- sachen für eine Neuropathie ist ein Diabe- tes mellitus. Etwa jeder dritte Zuckerkranke ist von dieser Nervenschädigung betroffen, die nicht selten ein diabetisches Fußsyn- drom nach sich zieht.
Vitamin-B1-Mangel geht auf die Nerven
Auch ein Mangel an Vitamin B1 kann eine Neuropathie verursachen oder ver- stärken. Denn das Vitamin ist unverzicht- bar für die Funktion der sensiblen Ner- venfasern. Fatalerweise leiden gerade Diabetiker häufig unter einem Mangel an dem Nährstoff: In einer Studie wurden bei Zuckerkranken um durchschnittlich
75 % niedrigere Vitamin-B1-Konzentrati- onen im Blut nachgewiesen als bei Ge- sunden, weil die Betroffenen das Vitamin vermehrt über die Nieren ausscheiden.1
Nerven bewahren – Beschwerden ursächlich lindern
Für Diabetiker ist es daher besonders wichtig, ihren Mangel an Vitamin B1 auszugleichen. Dazu wird eine Vorstufe des Vitamin B1, das Benfotiamin (enthal- ten in milgamma® protekt), angewen-
det. Benfotiamin kann vom Körper 5-mal besser aufgenommen werden als das her- kömmliche Vitamin B1.2 Dadurch behebt es einen nervenschädigenden Mangel effektiv und kann so auch Symptome wie Kribbeln, Brennen, Schmerzen und Taub- heit in den Füßen lindern. Benfotiamin ist als milgamma® protekt rezeptfrei in Apotheken erhältlich. Weitere Infos unter www.milgamma.de
Noch Fragen zur diabetischen Neuropathie? Dann rufen Sie an!
Am 16. November steht Ihnen ein erfahrener Diabetologe in der Zeit von 15 bis 17 Uhr am Exper- ten-Telefon unter der Nummer:
0800 / 5197197 zur Verfügung.
Nervenschäden bei Diabetes
Was tun, wenn die Füße kribbeln und brennen?
Foto: izusek/gettyimages.com
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Gocher St. Georgius-Gilde feierte ihren Krönungsball
gilden-königspaar georg und Veronika Creon wurde festlich inthronisiert
Goch. Traditionell findet im oktober die Inthronisierung des neuen Königspaares der St.
Georgius-Gilde 1592 Goch statt.
Unter flotter Marschmusik zog das neue Königspaar Georg und Veronika Creon, begleitet von ih- ren Adjutanten, Hauptmann und Leutnant der Gilde, sowie dem abdankenden Königspaar in den geschmückten Rittersaal des Ho- tel de Poort ein.
Zu Beginn konnte Hauptmann Hermann Bäcker neben der stellvertretenden Gocher Bür- germeisterin Gabi Theissen, die Abordnungen des Schützenver- eins 1905 Tell und der Sint Bar- baragilde aus Veghel, zahlreiche Freunde und Verwandte des Königspaares sowie eine große Schar der Gildenfamilie herzlich begrüßen. Er dankte dem schei- denden Jubiläums-Königspaar Matthias Aldenhoven und Lara Venhoff für ihr Engagement im 425-jährigen Jubiläumsjahr der Gilde und überreichte ih- nen die Königsplakette und ein Abschiedsgeschenk. In seiner Schlussansprache erinnerte der abdankende König nochmals an die zurückliegenden Veran- staltungen und überreichte den beiden Schießmannschaften je einen Monatspokal zum Aus- schießen.
Nun galt es, den neuen Gilden- könig zu proklamieren. In einer kurzen Laudatio wies der Haupt- mann darauf hin, dass Georg Creon nach einem spannenden Königschießen im August das
Glück hatte, den Holzvogel von der Stange zu holen und er- wähnte, dass er schon seit Jahren aktiv im Vergnügungsausschuss der Gilde tätig sei. Der neue Kö- nig erhielt den großen Königspo-
kal und königliche Schulterklap- pen für seine Uniform, sowie die Glückwünsche der Gildenfami- lie. Vizebürgermeisterin Gabi Theissen war es vorbehalten, das Königspaar zu inthronisieren
und Georg Creon die historische Königskette aus dem Jahr 1592 und seiner Frau Veronika das sil- berne Diadem und ein Blumen- gebinde zu überreichen.
Nach diesem Festakt hielt der neue König seine Antrittsrede, in der er darauf hinwies, wie beson- ders stolz er und seine Königin seien, die Gilde in den nächsten zwölf Monaten als 323. König der Georgius-Gilde vertreten zu dürfen. Es folgte der Ehrentanz, dem sich auch die Gildenfamilie und Gäste anschlossen. Als erste Amtshandlung durfte der frisch gekürte König nebst Königin die jahresbesten Schützen mit Or- den auszeichnen. Schießmeister Jochen Schouten gab die Sieger bekannt: Die Pfänderorden beim Königschießen wurden errungen von Dirk Hermsen (Kopf), Josef Müsken (rechter Flügel) und Georg Creon (linker Flügel, Schwanz und Rumpf). In der Jahreswertung der Damen siegte Maria Reyntjes vor Brigitte La- mers und Karin Bäcker.
Bei den Herren hieß der Sie- ger in der Schützenklasse Georg Aldenhoven vor Ralf Balcerzack und Jochen Schouten. In der Al- tersklasse der mänlichen Schüt- zen ab 60 Jahre gewann Her- mann Bäcker, gefolgt von Her- bert Maassen und Hans Coenen.
Den 1. Preis im Stöckchenschie- ßen belegte Jochen Schouten vor Matthias Aldenhoven und Her- bert Maassen. Schließlich wurde noch bis weit in die Nacht zum Tanz aufgespielt.
Das neue Königspaar der Georgius-Gilde Goch, Georg und Veronika
Creon. Foto: privat
Musikkapelle Kessel-Nergena blickt zufrieden auf das Jahr
Vorbereitungen auf das Weihnachtskonzert in der St. Stephanus kirche laufen auf Hochtouren
KeSSel. Wenn sich die Blätter verfärben und die Tage kürzer werden, ist die Zeit für einen Rückblick auf die vergangenen Monate gekommen.
Anfang Mai fand das Jahres- konzert der Musikkapelle zum ersten Mal am Kloster Graefen- thal statt. Die halboffene Scheune bot ein wunderschönes Ambien- te und das durch den Dirigenten Reiner Kersten zusammengestell- te Programm ließ keine Wünsche offen. Wegen des großen Erfolgs ist eine Wiederholung 2018 be- reits in Planung. Auch in diesem Jahr brachte das Forstgartenkon- zert in den his torischen Park- anlagen der Stadt Kleve wieder großen Erfolg. Bei gutem Wetter fanden viele Zuhörer den Weg zur Konzertmuschel und ließen sich vom Programm begeistern.
Im Juli wurde in Kessel Kirmes gefeiert. Am Sonntag gestalteten die Musiker zunächst die Kirmes- messe im Festzelt. Anschließend
ging es an gleicher Stelle mit dem Dorfnachmittag und der Prokla- mation des Königspaares weiter.
Flotte Tanzmusik unterhielt die Gäste und füllte die Tanzfläche.
Der Kirmesmontag stand im Zeichen der Schützen. Nach dem Wecken am Morgen begleitete die Musikkapelle am Abend den Festumzug durchs Dorf. Schon traditionell war die Musikkapelle auch in diesem Jahr beim Groß- en Neusser Bürgerschützenfest
zu Gast. Tausende Besucher strömen aus den umliegenden Städten nach Neuss, um die far- benfrohen Umzüge, die Königs- parade und den Fackelzug zu se- hen. Auch die Musikerinnen und Musiker aus Kessel sind immer wieder gerne Teil dieses Spekta- kels. Doch auch nach zahlreichen Auftritten in den Sommermo- naten gönnt sich die Musikka- pelle keine Verschnaufpause.
Aktuell hat die Vorbereitung auf
das Weihnachtskonzert am 17.
Dezember, in der St. Stephanus Kirche Kessel begonnen. Bereits zum fünften Mal werden ruhige Melodien und altbekannte Weih- nachtslieder auf die bevorstehen- den Weihnachtstage einstimmen.
Der Kartenvorverkauf startet am 15. November. Vorverkaufsstel- len sind die Gaststätten Gossens, Kranenburger Straße 98, und Stoffelen, Kranenburger Straße 103, in Kessel.
Die Musiker laden schon jetzt herzlich zum Weihnachtskonzert am 17. Dezember ein. Foto: privat
UedeM. „Ich wusste gar nicht, dass es so viele interessante Ge- schichten über diesen ort gibt“, staunte eine Teilnehmerin der Busfahrt des Uedemer heimat- und Verkehrsvereins (hVV).
Deventer, eine der ältesten Städte der Niederlande, war in diesem Jahr das Ziel. Nach ei- ner kurzweiligen Führung durch den historischen Kern der Han- sestadt an der Ijssel, durch enge Gassen, vorbei an aufwändig re- staurierten, Jahrhunderte alten Fassaden, standen verschiedene Museumsbesuche zur Auswahl.
Im Charles Dickens Kabinet, un- tergebracht in einem ehemaligen
Frauengefängnis, waren Origi- nalausgaben der Romane des englischen Schriftstellers, Por- zellannachbildungen der Figuren aus seinen Geschichten und zeit- genössische Alltagsgegenstände aus dem 19. Jahrhundert zu be- staunen.
In die mehr als 750 histo- rischen Kostüme der Sammlung schlüpfen zum jährlich im De- zember stattfindenden Charles Dickens Festival große und klei- ne Akteure, die darin durch die Straßen ziehen und die Besucher unterhalten. Anschließend hat- ten die Teilnehmer Gelegenheit zum Verweilen auf dem Markt-
platz, einen „koffie verkeerd“
zu trinken oder in einem der vielen Antiquitätenläden fündig zu werden. Nachmittags ging es weiter nach Zutphen, ebenfalls eine an der Ijssel gelegene Han- sestadt, und hier auf den Turm der Walburgiskerk. 205 Stufen mussten erklommen werden, bevor sich der atemberaubende Rundblick über die weitläufige Landschaft bot. Der Kirchturm selbst beherbergt sechs Glo- cken, die noch von Hand geläu- tet werden, allesamt benannt nach weiblichen Mitgliedern des niederländischen Königs- hauses. „Machen Sie den Mund
auf, dann ist die Lautstärke kein Problem“, empfahl der Turm- wart lachend, bevor er eine der wuchtigen Glocken vorführte.
Mit 44 Teilnehmern war der Bus in diesem Jahr vollbesetzt. „Wir freuen uns, dass die Fahrt wie- der so gut angenommen wurde.“
sagte Michael Lehmann, erster Vorsitzender des HVV Uedem.
„Das Ziel für nächstes Jahr steht schon fest, ab der Jahreshaupt- versammlung im März können sich die Teilnehmer anmelden, Vereinsmitglieder dann erstmalig zum Sonderpreis.“ Noch mehr Informationen gibt es hier: www.
hvv-uedem.de.