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Baumesse Kalkar: Tipps und Trends rund um das eigene Zuhause

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Academic year: 2022

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42. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 20. OKTOBER 2021

Im Gocher Begegnungshaus „M4“

neue Kontakte knüpfen

Das Ehrenamtler-Team lädt freitags zu einer kostenlosen Tasse Kaffee ein. Seite 3

Baumesse Kalkar: Tipps und Trends rund um das eigene Zuhause

100 Aussteller präsentieren sich von Freitag bis Sonntag in der Messehalle. Seite 8

Der Mozart(kr)ing Gelre-Niederrhein gibt sein Herbstkonzert im Gocher Kastell

Noé Inui (Bild), Sebastian Gottschick und Soomija Park spielen klassische Stücke. Seite 12

Do. Fr.

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Herbstkirmes lockt wieder nach Goch

NIEDERRHEIN. „Die Überfahrt war wieder mühsam. Wir sind froh, dass wir an Land gehen können. Lange Zeit sind wir die Küste von Haiti entlanggefahren, immer mit Angst vor Piraterie.

Wellen und Wind waren wieder Feinde.“ Wer Ursula Birkle fragt, ob es sie noch einmal in die Ferne zieht, der erhält als Antwort ein klares Nein. „Ich habe so viel ge- sehen und erlebt und bin dank- bar um diese gelebte Zeit“, sagt sie. Missen möchte Birkle diese Zeit nicht. „Ich fühle mich hier am Niederrhein sehr wohl, der Niederrhein ist es, seine Natur, die ich jetzt gerne erlebe.“ Das Buch ist für die 69-Jährige die Erfüllung eines Traums. „Das habe ich für mich geschrieben“, sagt sie.

Wer möchte, kann dennoch mitfahren. Land und Leute ken- nenlernen, den Alltag auf einem 15 Meter langen und etwas über sieben Meter breiten Boot er- leben. 2012 stach Ursula Birkle mit ihrem damaligen Mann in See. In Kleve wurde das Schiff gebaut. Die erste Etappe auf dem Weg ins Abenteuer: die Briener

Schleuse. Eine Reise ohne Netz und doppelten Boden. „Wir ha- ben alles verkauft, unsere Ar- beit aufgegeben und uns vom Luxus verabschiedet“, sagt die Weltenbummlerin, die heute in Marienbaum lebt. „Wir haben damals Mut gehabt“, blickt Birk- le zurück. Über die Niederlan- de ging es nach Helgoland und Norwegen, dann über Gibraltar, die Kanarischen und die Kap- verdischen Inseln in die Karibik.

Kolumbien, Honduras, weiter in die USA. Kuba, Mexiko, Jamaika, Puerto Rico, Kleine Antillen und Antigua – um nur einige Stati- onen zu nennen. „Wenn man auf einem Schiff unterwegs ist, sieht man in die Wohnzimmer der Menschen. Das Leben spielt sich am Strand ab“, ist Birkle dankbar, dass sie diese Erfah- rung machen durfte. Dass sie die Einheimischen kennenlernen konnte, abseits von Hotelanlagen aus Hochglanz-Broschüren. „Die Natur und die Kultur – das war für uns das Wichtigste“, sagt sie.

Was sie gesehen hat? Oft war das wunderschön, manchmal auch erschütternd. „Es ist traurig, zu

sehen, wie Inselparadiese verge- hen“, sagt sie. Sie berichtet über Profitgier, Umweltsünden und die Gewalt der Natur und auch von Orten, die es so schon gar nicht mehr gibt. Darüber würde sie gern reden. „Vielleicht vor Schulklassen“, ist eine von vielen Ideen. Bilder hat sie viele, die für eine bessere Welt werben.

Birkle nimmt ihre Leser mit, teilt Höhen und Tiefen mit ih- nen. Meterhohe Wellen, ner- venaufreibende Havarie im Na- turschutzgebiet, Probleme mit Behörden sind die eine Seite.

Begegnungen mit Armut, Hun- ger, aber auch unglaublicher Le- bensfreude, die andere. „Dieser Moment, wenn man tagelang auf See war und dann Land sieht – ei- gentlich unbeschreiblich“, findet Birkle. Sie versucht es trotzdem.

Es hat ein paar Jahre gedauert, bis sie ihre Geschichte niederge- schrieben hat. „Das gehörte für mich zum Reifeprozess“, erklärt sie. Das Buch: schlanke 94 Seiten.

„Ich möchte nicht langweilen“, sagt sie. Eines ist dennoch klar:

Das Buch weckt Reiselust. Man möchte aufbrechen und fremde Welten erkunden. Was bewusst ausgelassen wurde: die anderen.

„Ich schildere meine Eindrücke, aber bewerte keine Personen“, er- klärt die Autorin. Jeden Tag habe sie sich Notizen gemacht, habe festgehalten, was sie sieht, wie sie sich fühlt und vor allem, wie Wind und Gezeiten ihr Schicksal bestimmen. „Wenn du über den Atlantischen Ozean fährst, dann bist du auf dich gestellt. Da gibt es niemanden, der dir hilft, wenn du in Not gerätst. Zwei Leute und ein Schiff. Mehr nicht.“

Das Buch „Fünf Jahre Welt- meere“ ist für 10,80 Euro im Buchhandel erhältlich oder di- rekt beim Verlag unter www.li- terareon.de bestellbar. Wer Inte- resse an einer Lesung im kleinen Kreis hat, kann sich per Mail an ursula-birkle@gmx.de wenden.

Verena Schade

Zwei Leute und ein Schiff

Die Weltenbummlerin Ursula Birkle hat ein Buch über ihre Reise geschrieben

Ursula Birkle hat ein Buch über ihre Reise geschrieben. NN-Foto: vs

Ein Stück Normalität brachte nach langer Coronapause die Fliegenkirmes zurück nach Uedem. Bürgermeister Rainer Weber und Schausteller-Chef Dirk Janßen nahmen den Fassanstich vor und eröffneten das bunte Treiben. Vier Tage lang stand Spaß für Groß und Klein auf dem Programm. NN-Fotos (4): Gerhard Seybert

Kaiser-Otto-Platz ist VHV-Thema

KEssEl. Der Vorstand des Ver- kehrs- und Heimatvereins Kes- sel (VHV) lädt alle Mitglieder und alle interessierten Kesseler Bürger zu einer Informations- veranstaltung am kommenden Mittwoch, 27. Oktober, um 19 Uhr, im Restaurant des Spargel- hofes Ophey, Kranenburger Stra- ße 118, ein. Das Thema an die- sem Abend ist der „Umbau des Kaiser Otto Platzes (KOP) zum Platz der Begegnung“. Neben dem schon einmal gezeigten Ent- wurf von Frank Fritschi gibt es jetzt einen zweiten Entwurf von Irene van Baal. Beide Pläne wer- den mit allen Hintergrundinfor- mationen wie Kosten, Zeitplan und weiteren Details vorgestellt.

Der VHV Kessel will die Pläne zur Diskussion stellen und mög- lichst viele Mitglieder mitneh- men bei der Entscheidung, wie man weiter vorgehen sollte. Der VHV-Vorstand bittet um eine rege Beteiligung, damit das neue VHV-Projekt von möglichst vielen Mitgliedern mitgetragen wird. Ein Hinweis schon mal vorab: Der VHV-Kessel lädt sei- ne Förderer zu einem Advents- Frühstück am 19. Dezember, um 11 Uhr, ein. Die Veranstaltung findet im Restaurant Spargelhof Ophey in Kessel statt. Schriftliche Einladungen erfolgen noch.

Tanz und Musik im Bürgerhaus

UEDEm. Im Uedemer Bürger- haus kann wieder einmal getanzt werden: „Musik ist Trumpf“ lau- tet die Überschrift der Tanzver- anstaltung am 24. Oktober, im Bürgerhaus, Agathawall 11. Zwi- schen 15 und 19 Uhr kann man dort zur Livemusik der Gruppe

„Duo Flash“ die Seele baumeln lassen und natürlich in fröhlicher Runde tanzen. Der Eintritt be- trägt fünf Euro und ist nur unter Einhaltung der 3G-Regel mög- lich (bitte den entsprechenden Nachweis und Personalausweis am Eingang bereithalten).

In diesem Jahr kommen alle Kir- mesbegeisterten auf ihre Kosten.

Die Gocher Herbstkirmes findet von Samstag, 23. Oktober, bis Dienstag, 26. Oktober, auf dem Gocher Marktplatz statt. Ein toller Mix aus Kinder- und Er- wachsenenfahrgeschäften sowie Ausschank, Imbiss und Co. wird geboten. Bürgermeis ter Ulrich Knickrehm eröffnet die Herbst- kirmes am Samstag um 15 Uhr.

Im Anschluss der Eröffnung sind Fahrkarten für eine Stunde zu ermäßigten Preisen erhält- lich. Der Eröffnungstag schließt erstmalig mit einem Feuerwerk ab, das die Kirmesbesucher um 21 Uhr vom Markt aus bestau- nen können. Am Dienstag, 26.

Oktober, können Fahrkarten im Rahmen des Familientages auch wieder zu ermäßigten Preisen erworben werden. Die Gocher Herbstkirmes ist am Samstag, 23. Oktober, von 15 bis 22 Uhr;

am Sonntag, 24. Oktober, von 12 bis 21 Uhr; am Montag, 25. Ok- tober, von 14 bis 21 Uhr und am Dienstag, 26. Oktober, von 14 bis 21 Uhr geöffnet. Und nach einem Pause lädt der Werbering Goch am 24. Oktober im Rah- men der Herbstkirmes wieder zum „Fest der Sinne“ und einem verkaufsoffenen Sonntag von 13 bis 18 Uhr nach Goch ein:

Den Herbst mit seinen satten Farben und dem intensiven Duft genießen. Neben Aktionen in den Geschäften und der Herbst- kirmes auf dem Marktplatz werden auch mobile Künstler in der Stadt unterwegs sein und für Unterhaltung und gute Laune sorgen.

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CDU-Senioren Union gratuliert zum 100. Geburtstag

Das zweitälteste Mitglied der Gocher CDU-Senioren, Gustav Flören (2. vl), hat seinen 100. Ge- burtstag gefeiert. Die CDU-Seni- oren, deren langjähriges Mitglied er ist, hatten diesen Termin schon lange eingeplant. Sie besuchten ihn daher zusammen mit dem wieder als Direktkandidaten gewählten Bundestagsabgeord- neten Stefan Rouenhoff. Dieser zollte Flören Respekt für seine jahrelangen ehrenamtlichen Tä- tigkeiten im Dorf. Bei den vielen

Gratulanten zeigte sich, dass er eine bekannte Größe im Dorf ist, die sich immer aktiv eingebracht hat. Bei seiner Gratulation be- tonte Wolfgang Pitz mit einem Augenzwinkern, dass Mitglieder der CDU-Senioren das Glück haben, sehr alt zu werden und dabei immer noch hellwach zu sein. Auch der SV Asperden 1946 freut sich, dass das Gründungs- mitglied Gustav Flören bei guter Gesundheit diesen ganz beson- deren Geburtstag feiern konnte

und wünscht ihm alles Gute. Zu diesem Anlass möchte der Verein noch einmal Danke sagen: Mit seinem Engagement und seinen Ideen vor nun 75 Jahren hat Flören maßgeblichen Anteil an der Geschichte des SV Asperden.

Auch wenn seine sportliche Kar- riere bereits nach wenigen Jahren beendet war, blieb und bleibt er dem Verein weiterhin treu und verfolgt die Entwicklung stets mit großem Interesse weiter.

Foto: privat

uedem. der uedemer Wo- chenmarkt braucht dringend neue Beschicker. Nachdem al- tersbedingt und aus persön- lichen Gründen einige Händ- ler ihr wöchentliches domizil auf dem marktplatz aufgeben mussten, ist das Angebot an frischen und regionalen Waren dort nun stark reduziert.

Um den Wochenmarkt in na- her Zukunft wieder attraktiver zu gestalten, sucht die Gemeinde

Uedem daher Marktbeschicker, die ihre Waren donnerstags, in der Zeit von 8 bis 12 Uhr, an- bieten möchten. Insbesondere gesucht werden Anbieter von Käsewaren, Fisch, Obst und Ge- müse. Auch andere handelsüb- liche Marktwaren dürfen gerne angeboten werden.

Der Wochenmarkt befindet sich auf dem zentral gelegenen Uedemer Markplatz und ist ne- ben der attraktiven Lage in der

Ortsmitte gleichzeitig ein idea- ler Treffpunkt für Jung und Alt.

Standgebühren werden nicht erhoben, vielmehr ist es das Be- streben der Gemeinde Uedem, wieder eine ansprechende Ange- botsvielfalt für alle Bürger her- zustellen. Bei Interesse an einem Standplatz steht Marktmeister Michel Börst gerne unter Tele- fon 02825/8860 oder per Mail an michel.boerst@uedem.de zur Verfügung.

Tourismusbranche ist zum Austausch eingeladen

ihk-barcamp am 2. November in Duisburg

NIedeRRHeIN. Barcamp – schon wieder ein schöner, moderner Begriff. Aber was versteckt sich dahinter? Ganz einfach, ein Barcamp ist eine offene Konferenz, bei der die Teilnehmer selbst vor Ort die Agenda und Inhalte festlegen und auch gestalten.

Vorgegeben sind bei der Ver- anstaltung am 2. November nur das Thema Tourismus und der Zeitplan. Veranstaltungsort der sogenannten „Unkonferenz“ der Niederrheinischen IHK und der IHK Mittlerer Niederrhein ist das IntercityHotel am Duisbur- ger Hauptbahnhof.

Nach der Vorstellungsrunde geht es direkt in die Planung der einzelnen Workshops, genannt

„Sessions“. Hier kann jeder Teil- nehmer Vorschläge einbringen, über die er gerne sprechen und sich austauschen möchte. Wie wichtig ist Nachhaltigkeit für den Tourismus? Wie hat sich die Corona-Pandemie auf die Branche ausgewirkt? Wie errei-

chen Betriebe Kunden mit So- cial Media-Marketing? Dabei ist auch die Gestaltung der Sessions den Teilnehmern selbst überlas- sen – ob als Vortrag, Workshop oder Diskussion. Wichtig bei dem Format ist der gemeinsame Austausch, um neue Ideen zu entwickeln, Kontakte zu knüpfen und vielleicht sogar gemeinsame Projekte anzustoßen.

Alle Teilnehmer können paral- lel die Veranstaltung Twitter un- ter #tcniederrhein verfolgen und eigene Ideen und Know-how aus den Sessions teilen.

Das Tourismuscamp findet von 9 bis 18.30 Uhr im Interci- tyhotel in der Mercatorstraße 57 in Duisburg statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kosten- los. Anmeldeschluss ist der 25.

Oktober. Unter www.tourismus- camp-niederrhein.de können sich Interessierte informieren und anmelden. Über die aktu- ellen Corona-Regelungen infor- mieren die IHKs rechtzeitig über die Website.

Die Promenade in Emmerich am Rhein.

Foto: Niederrheinische ihk/Jacqueline wardeski

Marktbeschicker gesucht

Uedemer wochenmarkt braucht neue Anbieter

Im Garten gibt es immer etwas zu tun. das gilt ganz besonders für den Herbst. denn damit das Grün den Winter gut übersteht, ist es wichtig, jetzt einige maß- nahmen zu ergreifen.

Die Gartenexperten von „Blu- men – 1000 gute Gründe“ er- klären, welche Aufgaben in den verschiedenen Bereichen des Gartens warten:

Rasen: Gras wächst bis circa neun Grad Bodentemperatur weiter. Bis dahin sollte man auf jeden Fall noch mähen, denn zu lange Halme knicken im Winter durch Nässe und Schnee leicht um und sind anfällig für Pilze und Krankheiten.

Die ideale Länge liegt etwa bei fünf Zentimetern. Eine letzte Herbstdüngung tut dem Rasen ebenfalls gut. Wichtig ist dabei ein hoher Kalium-Anteil, denn dadurch werden die Gräser här- ter und robuster gegen die Käl- te. Laub sollte man regelmäßig harken, da der Rasen darunter ebenfalls leicht krank wird oder eingeht.

Beete: Überall sonst im Garten kann man das Laub liegen lassen.

Vor allem in den Beeten schützt es den Boden vor der Kälte, bie- tet nützlichen Insekten Unter- schlupf und gibt Nährstoffe bei der Verrottung ab.

Darüber hinaus sollte man von den Stauden lediglich kranke Blätter und Triebe abschneiden und kälteempfindliche Pflanzen mit einem Extra-Winterschutz versehen. Dazu gehört zum Bei- spiel, dass man hohe Gräser zu-

sammenbindet oder bei Rosen die Veredelungsstelle mit etwas Erde oder Laub anhäufelt.

Hecken und Bäume: Hecken und Bäume kann man im Herbst ein letztes Mal schneiden. Ein guter

Zeitpunkt ist gekommen, wenn in der Nacht die Temperaturen um oder unter dem Gefrierpunkt liegen. Dann wachsen sie näm- lich nicht weiter und bleiben für den Rest des Winters „in Form“.

Kein Schnitt bei Frost

Droht allerdings starker Frost unter fünf Grad minus, ist es zum Schneiden zu spät, dann könnten die Pflanzen durch einen Rück- schnitt Schaden nehmen. Von den Obstbäumen und ringshe- rum sollte man unbedingt alle Früchte ernten und einsammeln.

Sonst bilden sie einen idealen Nährboden für Krankheitserre- ger und Pilze, die darin überwin- tern und im nächsten Jahr wieder ausbrechen.

Neupflanzung: Sowohl für Stau- den als auch Gehölze ist der Herbst ein guter Pflanzzeitpunkt, solange der Boden frostfrei ist.

Die Pflanzen sind dann nicht in ihrer Wachstumsperiode und be- nötigen weniger Energie.

Bis zum nächsten Frühjahr können sie sich gut einwurzeln und überstehen den Sommer mit Hitze und Trockenheit besser.

Außerdem sollte man schon ein- mal an die Blüten des nächsten Jahres denken und Zwiebeln und Knollen von Frühlingsblühern setzen.

Damit der Herbst dann nicht so nass und grau wirkt, hilft eine farbenfrohe Dekorati- on mit spätblühenden Pflan- zen und buntem Laub. Viele Tipps gibt es im Internet unter www.1000gutegruende.de.

Jetzt braucht der Garten Zuwendung

Gartenfans bereiten sich langsam auf den kommenden winter vor

Pflanzen wachsen im Herbst meist gut an.

Nach der Arbeit den Herbst genießen: mit herbstblühender Heide, roten Beeren und Blattschmuckpflanzen.

Fotos: blumen – 1000 gute Gründe

Bäume, Sträucher und Stauden

Wer auch im kommenden Jahr auf eine blühende Pflanzen- pracht in seinem Garten schauen mag, sollte schon jetzt mit den Vorbereitungen für das Frühjahr beginnen.

Der Spätherbst eignet sich be- stens, um Sträucher, Obstbäu- me und Büsche zu beschneiden.

Noch bevor die Nachtfröste be- ginnen sollten kranke, beschä- digte und abgestorbene Äste entfernt werden – das fördert das Wachstum der Pflanzen und gibt ihnen zusätzliche Kraft für den neuen Austrieb.

Hecken gelten als beliebte Al- ternative zu Gartenzäunen um auf dem eigenen Grundstück eine blickdichte Abgrenzung zu schaffen. Nach der Entfernung der abgestorbenen und überhän- genden Äste können die Hecken durch einen Zuschnitt wieder in die gewünschte Form gebracht werden.

Frühjahrsvorbereitungen: Noch vor dem ersten Frost ist es an der Zeit die Blumenzwiebeln der Frühblüher zu pflanzen – dazu zählen Tulpen, Narzissen, Schneeglöckchen, Hyazinthen sowie Märzenbecher und Alli- um. Diese brauchen einen lan- gen Winterschlaf sowie genü- gend Zeit zum Einwurzeln, daher sollten sie im Herbst oder im frühen Winter in die Erde gesetzt werden. Gartenzentren bieten zu dieser Jahreszeit eine vielfältige Auswahl an frühblühenden Blu- menzwiebeln.

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goch. Kontakte knüpfen, ge- mütlich miteinander quatschen und dabei leckeren, kostenlosen Kaffee trinken. Das ermöglicht die evangelische gemeinde in goch seit September mit einem neuen Treffpunkt: dem evange- lischen Begegnungshaus „M4“

am Markt 4. Das „evangelisch“

im Namen soll aber keine Vo- raussetzung sein. Menschen jeder Konfession sind willkom- men. Das Begegnungscafé fin- det immer freitags, von 10 bis 13 Uhr statt.

Wie Küster Norbert Tiede aus Erfahrung weiß, gibt es immer wieder Menschen, die einfach einen Ort zum Ausruhen und Kaffee trinken suchen. Hierfür ist das M4 eine gute Gelegen- heit und sei es nur, um sich bei einem kurzen Regenschauer un- terzustellen. Ein reines Café wol- le man aber nicht sein, ein ent- sprechendes Angebot sollte man daher nicht erwarten. „Es soll bodenständig bleiben. Die Leute sollen sich einfach wohlfühlen.“

Und auch wenn der Kaffee ko- stenlos ist, sind kleine Spenden gern gesehen. Am alten Standort war so ein Angebot undenkbar, schon allein wegen der fehlenden Barrierefreiheit. Momentan sind es oft ältere Leute oder in der Kirche tätige Ehrenämtler, die das Café besuchen. „Die meisten wollen sich unterhalten“, erklärt Petra Rother, eine der Ehrenamt-

lerinnen aus dem zwölfköpfigen Team, die sich zu dritt oder viert vor Ort regelmäßig abwechseln.

Einige der Besucher kämen ein- fach spontan hinein, wenn sie jemanden durch die Scheibe sä- hen. Andere würden sich wiede- rum bereits kennen. Mittlerweile würden sogar schon Verabre- dungen für die kommende Wo- che getroffen. „Vieles ergibt sich einfach“, erklärt Rother. Der An- trieb, hier ehrenamtlich tätig zu sein, sei laut Rother und Gudrun Zitzke derselbe, weshalb die Leu- te kämen: „Kontakte knüpfen.“

Beiden macht die Arbeit vor Ort sichtlich Spaß. „Es ist auch gut für die Gemeinde“, ergänzt Zitz- ke. Besucher gibt es zwar bereits einige, aber laut Tiede sei das Wetter oft ein wichtiger Faktor dabei. Auch ist er noch unsicher, wie das Angebot im Winter ange- nommen wird. „Wir warten ab, was passiert.“ Ob noch weitere Tage für das Begegnungscafé hin- zukommen oder das Angebot er- weitert wird, wird die Zeit zeigen.

Kuchen stand bereits einmal zur Diskussion, die Pandemie gestal- tet das aber weiterhin schwierig.

„Wir müssen noch schauen, ob nur die Gesprächskreise wichtig sind, oder ob man vielleicht noch eine Leserunde veranstaltet“, sagt Rother. „Wir wissen noch nicht, ob das überhaupt passt.“

Wer übrigens Elektrogeräte re- parieren lassen möchte, kann je- den zweiten Freitag im Monat im M4 vorbeischauen, schließlich ist das Begegnungshaus mittlerwei- le auch die neue Heimat des Re- pair-Cafés geworden. Repariert werden kann alles, „was man tragen kann“, erläutert Hildegard Nitsch. Thomas Langer Ein Teil des zwölfköpfigen Teams: (v.l.) Petra Rother, Sabine Otto, Ruth Wüst, Küster Norbert Tiede und

Gudrun Zitzke. NN-Foto: thomas Langer

Eine kleine Feierstunde für die Jubilare der Stadt Goch

Bürgermeister Ulrich Knickrehm ehrte im Rahmen einer Feier- stunde zahlreiche Mitarbeiter der Stadt Goch: Elf von ihnen für ihr 25-jähriges und 40-jäh- riges Dienstjubiläum, 22 Kol- legen schieden aus dem Dienst aus. Es sind Johanna Donsbach,

Hans-Peter Ripkens, Marianne Tebest, Gerd Braam, Monika van Heek, Ingrid Derksen, Elisabeth Spierings, Walburga Erren, Her- mann-Josef Kleinen, Manfred Kroße, Marion Röttger, Hans- Joachim Koepp, Aloys Sluiters, Ellen van Pykeren, Elisabeth

Hoolmans, Hermann Engelen, Rudolf Gipman, Helga Arndt, Angelika Bröcking-Krebbers, Werner Dickhoff, Gudrun Eg- gert und Norbert Roghmans. Für 40 Jahre im öffentlichen Dienst wurden geehrt: Birgit Coenen, Johannes Coenen, Ursula van

Straaten, Paul Neumann, Klaus Tellemanns, Wolfgang Peiter und Uwe Dierkes. Eine Ehrung für ih- re 25-jährige Dienstzeit erhielten Annegret Kröll, Werner Buttge- reit, Christian Hermans und Ni- cole Gietmann.

Foto: privat

In gemütlicher Atmosphäre neue Kontakte knüpfen

Das evangelische begegnungshaus „M4“ in Goch lädt freitags zum begegnungscafé

(4)

Mittwoch 20. oktober 2021 NieDerrheiN NAchrichteN

04

Nach langer Corona-Pause konnte Frank Goossens, 1.Vor- sitzender des Kolping Karneval Komitee (KKK) 1885 Goch, 91 Mitglieder zur Jahreshauptver- sammlung für die Jahre 2020 und 2021 im Kolpinghaus begrüßen.

Gleich zu Beginn gedachten die Versammlungsteilnehmer bei der Totenehrung zweier prägender Persönlichkeiten des Gocher und insbesondere des Kolping Karne- vals. Die beiden verstorbenen Eh- renmitglieder Johannes Wouters und Rudi Kempkes waren über Jahrzehnte maßgeblich an der Entwicklung des Kolping Karne- val Komitee beteiligt. Viele Dinge tragen bis heute ihre Handschrift.

Anschließend wurden 22 neue Mitglieder in die Karnevalsabtei- lung der Gocher Kolpingsfamilie aufgenommen. Bei der Jubilareh- rung gratulierte der Vorstand

zahlreichen Mitgliedern zu ihrer langjährigen Vereinstreue. Ins- gesamt 25 Mitglieder wurden für elf Jahre und neun Mitglie- der für 25 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet. Herbert Maassen und Hans Grüntjens wurden für 40 Jahre, Norbert Janßen für 50 Jahre Mitgliedschaft im KKK unter gro ßem Applaus der Ver- sammlung geehrt. Einen kurzen Rückblick auf die Prinzenge- stellung 2020 präsentierte das Ex-Prinzenpaar Johannes und Julia, die mit Zahlen und Fakten die Geschehnisse aus der Garde- zeit Revue passieren ließen. Ihre Dankesworte an die Mitglieder des KKK für die großartige Un- terstützung während der Session griff der 1.Vorsitzende Goossens auf, um sich ebenfalls bei allen Beteiligten für diese intensive Zeit und die geleis tete Arbeit zu

bedanken. Dem Kassenbericht für die Geschäftsjahre 2019 und 2020 folgte ein kurzer Bericht der Kassenprüfer, die der Kas- siererin eine hervorragende Kas- senführung bescheinigten und die Entlastung des Vorstands beantragten. Diese wurde da- raufhin einstimmig erteilt. Die anschließende Neuwahl des Vor- stands ergab folgende personelle Besetzung: Der 1.Vorsitzende Frank Goossens wurde ebenso in sein Amt wiedergewählt wie der 2. Vorsitzende Jens Weller, die Kassiererin Ulrike Colley, die Sitzungspräsidenten René Gravendyk und Sabine Frücht, die Gruppierungsvertreter Joana Goossens (Jugendwart), Michael Hebben (Technik), Franklin von Brocke (Wagenbau), Dietmar van Amstel (Garde) und Katrin Peters (Karnevalsfrauen), die

gleichzeitig auch neue Geschäfts- führerin ist. Neu in den Vorstand berufen wurden die beiden Bei- sitzer David Steinert und Chris- tian Ebben. Zu neuen Kassen- prüfern wurden Karina Beemel- mans und Karin Arntz gewählt.

Unter dem Punkt Verschiedenes verabschiedete Frank Goossens die bisherigen Trainerinnen der Kolping-Teenies (Saskia de Haan, Christina Stahlmann und Svenja Hasselkuß) sowie der Kolping- Mäuschen (Anja Busseck und Jo- ana Goossens) und bedankte sich für ihr langjähriges Engagement in der Jugendarbeit des KKK. Für beide Tanzgarden stehen bereits neue Trainerinnen fest. Mit ei- ner recht vagen Vorschau auf die anstehende Session 2022 und die vereinseigenen Veranstaltungen endete die Versammlung.

Foto: privat

Jahreshauptversammlung des Kolping Karneval Komitee 1885 Goch

KCC Goch hat die neue

Session schon fest im Blick

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen und Planungen für 2022

Goch. Kürzlich hielt der Kar- nevals club concordia Goch (Kcc) seine Jahreshauptver- sammlung im Kastell ab.

Die erste Vorsitzende Heidi Meesters führte routiniert durch die harmonisch verlaufende Jah- reshauptversammlung und be- richtete den über 50 Vereinsmit- gliedern, inwieweit sich das Co- rona-Jahr auf das alltägliche Ver- einsleben ausgewirkt hatte. Alle anwesenden Mitglieder waren erfreut, dass endlich wieder das persönliche Treffen möglich war.

Neben den allgemeinen Berich- ten der einzelnen Vorstandsmit- glieder standen auch Neuwahlen und Ehrungen auf der Tages- ordnung. Nach der allgemeinen Einführung und kurzen Ergän- zung der Tagesordnung folgte eine Schweigeminute für die verstorbenen Vereinsmitglieder des KCC Goch. Danach berichte- te die Geschäftsführerin Annika Veltkamp über die Geschehnisse im zurückliegendem Geschäfts- jahr. Anschließend konnte der Kassierer Jürgen Meesters von einem sehr positiven Kassenbe- richt berichten; der KCC Goch steht finanziell dank vieler Spen- der und Gönner auf gesunden Beinen. Die Kassenprüfer Klaus Heuer und Jürgen Stoffelen bescheinig ten dem Vorstand und hier besonders dem Kassierer, eine gute Kassenführung und beantragten die Entlastung. Die Mitglieder kamen diesem Antrag nach und wählten mit Kerstin Heuer eine neue Kassenprüferin als Nachfolgerin für Klaus Heuer.

Lisa Bartholemy trug den Be-

richt der Tanzsportabteilung für die nicht anwesende Vertreterin Alex Männchen vor. Danach wurde – übrigens einstimmig – der neue Vorstand des KCC Goch gewählt. Der Posten der 1. Vorsit- zende Heidi Meesters stand nicht zur Wahl (diese Wahl findet erst in zwei Jahren statt); 2. Vorsit- zender bleibt Andreas Schilloh;

Geschäftsführerin ist weiter- hin Annika Veltkamp; Kassierer bleibt Jürgen Meesters; stell- vertretende Kassiererin ist nun Bettina Dittmann; Beisitzer sind erneut Lisa Bartholemy (gleich- zeitig Schriftführerin), Michael Dittmann (gleichzeitig Medien- vertreter) und Jack Krämer Eh- renvorsitzender und gleichzeitig Pressearbeit. Im Anschluss an die Neuwahlen für den Vorstand konnte dann die 1. Vorsitzende drei Vereinsmitglieder für ihre langjährige Treue ehren. Hendri-

ka Peters für 22 Jahre und Denise Bormann-Ervens für elf Jahre Vereinstreue; beide Genannten waren nicht anwesend, aber An- dreas Schilloh, der ebenfalls für elf Jahre geehrt wurde, konnte sein Präsent entgegennehmen.

Desweiteren konnte Heidi Meesters den Mitgliedern mit- teilen, dass am 29. Januar 2022 die Kappensitzung und am 20.

Februar 2022 die Herrensitzung stattfinden sollen. Aber auch ei- ne Wagenbaufete am 25. Februar 2022 ist geplant; ein Familienfest und natürlich auch der Besuch des Airports Weeze, hier ist der KCC Ehrengarde, stehen im Pro- gramm. Der Ehrenvorsitzende Jack Krämer bedankte sich beim alten und neuen Vorstand für die geleistete Arbeit und auch bei den Mitglieder für die tatkräftige Unterstützung und wünschte al- len eine tolle Session 2021/2022.

Der Vorstand des KCC (vl): 2. Vorsitzender und Jubilar Andreas Schilloh, Beisitzerin Lisa Bartholemy, Beisitzer und Medienvertreter Michael Dittmann, Ehrenvorsitzender und Presse Jack Krämer, Geschäftsführerin Annika Veltkamp, stellvertretende Kassiererin Bettina Dittmann, Kassierer Jürgen Meesters und die 1. Vorsitzende

Heidi Meesters. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Vortrag: Die VHS Goch bietet den Online-Vortrag „Adolph Menzels Kunst und Wirklich- keiten – Die Gemälde der Neu- en Pinakothek ,Wohnzimmer mit der Schwester des Künstlers‘

und ,Prozession in Hofgastein‘“, am Donnerstag, 11. November, von 19.30 bis 20 Uhr, an (Kurs R2007X, gebührenfrei). Adolph Menzel gilt als der herausragende Vertreter des deutschen Realis-

mus im 19. Jahrhundert. Uner- müdlich zeichnend, beobachtete er gleichsam als Chronist einer

„vie moderne en Allemagne“

Menschliches und Allzumensch- liches. 1996/97 verortete ihn die

große Berliner Retrospektive daher auch im „Labyrinth der Wirklichkeit“. Aber warum foto- grafierte der Künstler eigentlich nicht? Menzel, der die lithogra- phische Anstalt des Vaters nach dessen Tod 1832 weiterführte, er- warb zudem 1864 das Photogra-

phische Kunst- und Verlagsins- titut Gustav Schauer für seinen Bruder. Nach dessen Tod ein Jahr später unterstützte er auch hier seine Schwägerin in der Fortfüh- rung der Geschäfte. Menzel war also bestens mit den vervielfälti- genden und abbildenden Medi-

en der Zeit vertraut, die seinen ökonomischen Erfolg sicherten und zugleich seinen Blick auf die Dinge des Lebens prägten.

Dennoch hielt er persönlich an Malerei und Graphik fest. Suchte er vielleicht doch nach symbo- lischen Ausdrucksmöglichkeiten,

die über die bloße Abbildung der Wirklichkeit hinausgingen?

Nach erfolgreicher Anmeldung erhält man kurz vor der Veran- staltung den Zugangscode. In- formationen/Anmeldung: VHS- Geschäftsstelle Goch, Telefon 02823/6060, www.vhs-goch.de

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FC Concordia Goch wählt einen neuen Vorstand

Jahreshauptversammlung im Gocher kastell

Goch. Der Fußballclub con- cordia Goch lud seine Mitglie- der zu einer besonderen Jahres- hauptversammlung ins Gocher Kastell.

Den Vorsitzenden Peter Bender begrüßten die 70 anwe- senden Mitglieder unter großem Applaus. Denn schon im Vorfeld war klar, dass Peter Bender nach 31-jähriger Vorstandsarbeit, wo- von er 14 Jahre als Vorsitzender sehr engagiert und mit großem Pflichtbewusstsein die Geschicke des Vereins gelenkt und mit sei- nem Team weiterentwickelt hat, nicht mehr für das Amt des Ver- einsvorsitzenden kandidieren würde.

Dennoch hatte Peter Bender die ehrenvolle Aufgabe, einige besondere Jubilare mit humor- vollen Geschichten zu ehren und auszuzeichnen. Aufgrund der 2020 ausgefallenen Jahreshaupt- versammlung wurden nachträg- lich für 25- jährige Mitgliedschaft Andreas Jansen mit der silbernen Nadel; Joachim Kolmer und Heinz Wissmann (Benny) mit der goldenen Vereinsnadel für 40 Jahre Mitgliedschaft; Hans Peter Büns, Herbert Schneider und Wolfgang Schmitz für 50 Jahre sowie Klaus Vaegs für 60 Jahre Treue zum FC Concordia geehrt.

Weitere Auszeichnungen er- hielten Theodor Janßen und Christian Paschmann für 25 Jahre Vereinszugehörigkeit; Die- ter Linders erhielt die goldene Vereinsnadel für 40 Jahre. Die Jubilare Wolfgang Meesters für 50 Jahre, Werner Hermsen für 60 Jahre sowie Rudolf (Rudi) Mees- ters und Johann Janz für sieben Jahrzehnte Mitgliedschaft er- hielten eine Urkunde.

Schließlich folgten die Neu- wahlen des gesamten Vorstandes.

Zum neuen Vorsitzenden wurde Christian Rothgang einstimmig gewählt und übernahm dann die Leitung der Sitzung. Der voll- ständige Vorstand wurde jeweils einstimmig gewählt und stellt sich aus den Mitgliedern Micha- el Schöndeling (stellvertretender Vorsitzender), Andre Küppers (1. Kassierer), Andreas Janssen (2. Kassierer), Heinz Derksen (Geschäftsführer), Wolfgang Schmitz (Fußballobmann), Mi- chael Hinnemann (Fußballge- schäftsführer), Daniela Donner (Jugendwartin), Uwe Peters, Wolfgang Rothgang, Joachim Kolmer und Hans-Peter Büns (Beisitzer) zusammen. Zum Ab- schluss erläuterte der neue Vor- sitzende einige zukunftsweisende Projekte.

DRK-Einsatzfahrzeug: Ausrüstung optimiert

2019 konnte der DRK-Ortsverein Goch ein neues Einsatzfahrzeug in den Dienst stellen. Das multi- funktionale Fahrzeug ist vielsei- tig einsetzbar und erleichtert die Arbeit der ehrenamtlichen Helfer sehr. Nun hat sich der Ortsverein entschieden, das Fahrzeug mit einer Signalanlage auszustat- ten, damit dieses im Einsatzfall sicher eingesetzt werden kann.

Auslösendes Moment für die Entscheidung waren mehrere Betreuungseinsätze im Rahmen

von Bombenentschärfungen im Kreis Kleve, aber auch bei Flut- katastrophe im Ahrtal. Die Spar- kasse Goch hat den Ortsverein bereits bei der Anschaffung des Fahrzeuges finanziell unterstützt, sodass es für den Vorstandsvor- sitzenden der Sparkasse Goch, Thomas Müller (2. vl), keine Fra- ge war, auch diese Anschaffung zu unterstützen. Nunmehr ist die Signalanlage in Eigenleistung montiert worden und einsatzfä- hig. Thomas Müller freute sich,

dass die Sparkasse Goch wiede- rum das ehrenamtliche Enga- gement des DRK unterstützen kann. Stellvertretend für die Mit- glieder des DRK Goch, bedankte sich der Vorsitzende Hermann- Josef Kleinen (2. vr) für das er- neute Engagement der Sparkas- se Goch. Über das Engagement des Geldinstitutes für das DRK Goch freuten sich auch Ludger Hendriks (stellvertretender Vor- sitzender) und Ulrich Daniels (Geschäftsführer) Foto: privat

Großer Erfolg für Franziska Bockhorn aus Hülm: Die 13-jäh- rige Reiterin sicherte sich beim Bundes-Vierkampf in Achern in Baden-Württemberg die Goldmedaille in der Einzelkon- kurrenz der Nachwuchsreiter.

Im Vierkampf mit den Teildis- ziplinen Schwimmen, Laufen, Dressur und Springen war sie die einzige Teilnehmerin, die mit 6048 Punkten die 6.000er- Marke überbot. Zudem erzielte sie mit Neo L beim Springen die Wertnote 9,00 und wurde da-

mit als beste Springreiterin des Wettbewerbes ausgezeichnet.

Bei der Mannschaftswertung im Team des Pferdesportverbandes Rheinland kann sich Franziska Bockhorn zudem über eine Sil- bermedaille freuen. Grund ge- nug für Gochs Bürgermeister Ul- rich Knickrehm, die erfolgreiche Nachwuchsreiterin ins Rathaus einzuladen. Er gratulierte zu ih- rer tollen Leistung und wünschte ihr für die weitere Karriere im Sattel viel Erfolg.

Foto: Stadt Goch/torsten Matenaers

Bürgermeister gratuliert Reiterin

UEDEM. Zur Jahreshauptver- sammlung der KKG Fidelitas Uedem begrüßte die Vorsitzen- de Steffi Turban die Mitglieder im Bürgerhaus Uedem.

Steffi Turban bedankte sich bei allen Mitgliedern, die der Fidelitas Uedem in der Corona- Zeit die Treue gehalten haben.

Die finanzielle Lage des Vereins wurde durch den Kassenbericht von Markus Langenberg darge- stellt. Die Fidelitas steht auf so- liden und gesunden Füßen. Die Kassenprüfer, Michael Lehmkuhl und Jucki Bornheim, konnten die korrekte Arbeit des Kassierers bestätigen. Der Vorstand wurde von den Mitgliedern einstim- mig entlastet. Michael Lehm-

kuhl schied nach zwei Jahren als Kassenprüfer aus, für ihn wurde einstimmig Heinz-Peter Janßen als Kassenprüfer für zwei Jahre gewählt. Die Wahlen zum neuen Vorstand leitete Heinz-Peter Jan- ßen. Er bedankte sich beim alten Vorstand für die geleistete Arbeit.

Als erste Vorsitzende wurde Stef- fi Turban wiedergewählt. Klaus Würzler schied als Geschäftsfüh- rer aus. Gerlinde Kloep wurde als seine Nachfolgerin gewählt und Frank Kösters als Sitzungspräsi- dent. Die weiteren Wahlen erga- ben: Kassierer ist Markus Lan- genberg, zu Beisitzern wurden einstimmig Michael Kleinkemm, Klaus Würzler, Sascha Arntzen, Manuela Teunissen, Ludger Bon-

gers und Patrick Daniels gewählt.

Zum erweiteren Vorstand gehö- ren Timo Teunissen als Vertreter des Kinder-Karneval-Komitees, Jessy Claaßen, Anne Jascheck und Jördis Kleinkemm als Traine- rinnen des einzelnen Tanzgrup- pen. Die KKG Fidelitas plant für die Session folgende Veranstal- tungen: Karnevalsauftakt Sams- tag, 13. November, 20.11 Uhr im Bürgerhaus; Knal am Samstag, 29. Januar 2022, 20.11 Uhr bei Lettmann; Karnevalskaffee am Sonntag, 20. Februar 2022, 14.11 Uhr, im Bürgerhaus; Karnevals- sitzung am Samstag, 26. Februar 2022, 19.11 Uhr, im Bürgerhaus;

Kinderkarneval am Dienstag, 1.

März 2022, 10.11 Uhr.

Planungen für die neue Session

Jahreshauptversammlung kkG Fidelitas Uedem – Ausblick auf 2022

KREIS KLEVE. Die corona-Pan- demie hat auch 2021 für den Kreisverband Kleve für heimat- pflege zu Einschränkungen geführt. So wurde der Wettbe- werb „Unser Dorf hat Zukunft“

ebenso ins nächste Jahr verscho- ben wie auch die kreisverbands- eigenen Gartenwettbewerbe.

Der Kreisverband hat auch das traditionelle Herbstfest absagen müssen. Somit findet am Sams- tag, 23. Oktober, lediglich die Jahreshauptversammlung als Teil der Jahrestagung statt. Sie wird in Kevelaer-Winnekendonk durch- geführt und beginnt mit einer Baumpflanzung. Dazu treffen sich alle Heimatfreunde um 14.30

Uhr an der Begegnungsstätte Winnekendonk, Marktstraße 16, um von dort aus gemeinsam zur traditionellen Baumpflanzung zum Katharinen-Haus, Pasto- ratsweg 1 zu gehen. Anschlie- ßend findet die Mitgliederver- sammlung in der Begegnungs- stätte in Winnekendonk statt.

Neben den üblichen Regularien und dem Geschäfts- und Kassen- bericht werden in dieser Sitzung Vorstandsmitglieder, Beiratsmit- glieder und die Kommissionen der verbandseigenen Garten- wettbewerbe gewählt sowie die Kommissionsmitglieder für den Kreiswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ 2022 bestätigt.

KURZ & KNAPP

Jahreshauptversammlung

kreisverband kleve für heimatpflege lädt ein

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