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Goch hat die meisten Abituri- enten. Das statistische Lan- desamt hat nun die Zahlen zu den Schulabgängern des ver- gangenen Jahres (IT.NRW) veröffentlicht. Und demnach steht die Stadt Goch wie bereits im Vorjahr mit 379 Schülern, die die Hochschul- reife erlangten, landesweit an der Spitze.
Im Kreis Kleve machten insgesamt 1.694 Schüler 2013 ihr Abitur. Landesweit ist die Zahl der Abiturienten gestiegen. Grund dafür ist, so IT.NRW, der doppelte Abiturjahrgang G8 an den Gymnasien.
Der Bau- und Planungs- ausschuss der Stadt Goch diskutiert am Donnerstag, 13.
März, in einer öffentlichen Sitzung im Ratsaal über die Erneuerung der Fahrbahno- berflächen in der Steinstraße, der Voßstraße und der Straße Hinterm Engel. Wolfgang Jansen, der Betriebsleiter des Vermögensbetriebes, wird die Pläne vorstellen. Eine Probe- pflasterung für die Fahrbahn der Steinstraße ist auf der Voßstraße, Höhe Hausnum- mer 65 ausgelegt und kann dort besichtigt werden.
Weitere Themen im Bau- und Planungsausschuss sind die Neuaufstellung des Landes- entwicklungsplans NRW, der abschließende Beschluss zur Flächennutzungsänderung im Auskiesungsgebiet Kessel für die Erholungseinrichtung Alfred Jodokus Kwak-Haus, Beschluss zur Änderung an der Susbrücke, Stellungnah- men über die Änderung des Spielplatzes am Boeckelter weg. Weiterhin wird der Stadtbaurat Klaus Krantz Neues zum Bebauungsplan Teil A auf dem Gelände der ehemaligen Reichswaldkaser- ne berichten.
Die Ausschusssitzung ist öffentlich und beginnt am Donnerstag um 18 Uhr im Ratssaal.
10� WOCHE
Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M
SAMSTAG 08� MÄRZ 2014Erster verkaufsoffener Sonntag morgen in der Gocher Innenstadt
Zum Frühlingsfest lädt der Gocher Werbering ein:
Die Geschäfte öffnen ab 12 Uhr. Seite 12-13
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Der neue hagebau-Markt eröffnet am 13. März.
Noch wird letzte Hand angelegt. Seite 15
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Video-Contest „Wofür brennst Du?“
Jugendliche und junge Erwachsene sind aufgerufen, in kurzen Clips zu zeigen, was ihnen wichtig ist
NIEDERRHEIN. „Wofür brennst Du?“ lautet der Titel eines Video- Contests des Caritasverbandes Geldern-Kevelaer. Bis zum 30.
Mai sind Jugendliche und jun- ge Erwachsene am Niederrhein aufgerufen, kleine Videoclips zu drehen, in denen sie zeigen, wo- für sie sich engagieren und was ihnen im Leben wichtig ist.
„Ziel ist es, jungen Menschen ein Forum zu bieten, auf dem sie präsentieren können, was sie bewegt, und gleichzeitig die Le- benswelt von Jugendlichen für ein größeres Publikum sichtbar zu machen“, erklärt Tobias Klei- nebrahm vom Caritasverband Geldern-Kevelaer. Mit der Ak- tion wolle man auch dem Vor- urteil vieler Erwachsener ent- gegenwirken, dass Jugendliche sich heutzutage nur noch für sich selber und ihr Smartphone inte- ressieren. „Die Wirklichkeit sieht anders aus“, betont Kleinebrahm.
„Viele Jugendliche sind sehr en- gagiert, sei es in der Musik, im Verein, in ihrer Clique oder beim Sport.“ Wie genau diese Lebens- welt aussieht, interessiert die Caritas, die durch ihre Young- Caritas-Initiative versucht, junge Menschen für soziales Engage- ment zu begeistern. Durch ju-
gendgerechte Aktionen, Events und Angebote sollen junge Men- schen die Erfahrung machen können, dass sie selbst die Gesell- schaft, in der sie leben, gestalten können. Frei nach dem Motto:
Wer etwas verändern will, muss etwas dafür tun. Wer noch mehr verändern will, muss am besten mit vielen Gleichgesinnten etwas dafür tun. Das gemeinsame Erle- ben und die Leidenschaft für eine Sache stehen demnach auch im Mittelpunkt des Videocontests.
Tobias Kleinebrahm: „Uns geht es nicht um die filmische Qua- lität, entscheidend ist, dass man in den Clips die Begeisterung der
Teilnehmer für ihre Sache spürt.“
Professionelles Filmequipment sei für die Teilnahme nicht nö- tig, da reiche ein relativ aktuelles Smartphone.
Um auf die Aktion aufmerk- sam zu machen, hat der Caritas- verband mit der Medienagentur Binn aus Kevelaer nicht nur eine Website produziert, auf der In- teressierte sich registrieren und Videos hochladen können, son- dern auch einen Video-Trailer.
Der 42-Sekunden-Clip wurde gemeinsam mit den Pfadfindern aus Hartefeld und einer Nach- wuchsband der Gelderner Mu- sikschule Plug & Play gedreht,
und wird ab sofort in den Kinos in Geldern und in Kleve vor jeder Vorstellung gezeigt. „Bei der Fra- ge, welche Themenfelder wir für den Trailer aufgreifen, haben wir uns zum einen für den Bereich Musik entschieden und zum anderen für die Pfadfinder, die stellvertretend für das vielfältige, ehrenamtliche Engagement von Jugendlichen in den unterschied- lichsten Verbänden und Vereinen stehen“, erklärt Fotograf und Fil- memacher Thomas Binn und er- gänzt: „Bei den Themen sind den Contestteilnehmern aber keine Grenzen gesetzt.“ Ein Beitrag über ein Ferienprojekt sei eben- so möglich wie die Darstellung eines Physikexperiments oder Szenen eines Rockkonzerts.
Nach dem Einsendeschluss am 30. Mai wird eine Jury die Vide- oclips sichten und einen Sieger küren, der sich über Ticketgut- scheine im Wert von 250 Euro freuen kann und am 28. Juni auf der Website bekannt gegeben wird. Die Caritas plant, aus allen Clips einen (Kurz-)Film zu pro- duzieren, der im Kino Premiere feiern soll. Aktuelles zum Wett- bewerbauf der Facebook-Fan- page oder unter www.wofuer- brennstdu.de. Andrea Kempkens
Sportbund lädt zum Jugendtag
GOCH. Zum Jugendtag lädt der KreisSportBund die Jugendver- treter der Mitgliedsorganisati- onen am Mitwoch, 12. März, um 19 Uhr ins Foyer der Zwei- fachturnhalle, Hüls 8; in Kevela- er ein. Neben dem Rückblick auf das vergangene Jahr stehen die Wahlen der Vorstandsposten an.
Außerdem wird über die Vorha- ben im Jahr 2014 informiert.
Seniorenbeirat tagt in Uedem
UEDEM. Die Sitzung des Se- niorenbeirates der Gemeinde Uedem findet am kommenden Dienstag, 11. März, um 17 Uhr im Bürgerhaus Uedem statt. Alle interessierten Bürger sind einge- laden, als Zuhörer an der Sitzung teilzunehmen und sich über die Arbeit des Seniorenbeirates zu informieren. Die Sitzung ist öf- fentlich.
Demografie in den Städten
UEDEM. Über den demogra- fischen Wandel und die Verände- rungen in den Städten und Ge- meiden referiert am Mittwoch, 12. März, Kreistagsmitglied Adolf Schreiber um 14.30 Uhr im Uedemer Bürgerhaus. Hier fin- det die Mitgliederversammlung der Kreis Senioren Union statt.
Reiseleiter Theo Kehren berich- tet dann von den Reisen in 2013.
Erlebnisse auf dem Jakobsweg
GOCH. Von ihrer Pilgerreise auf dem Jakobsweg berichten am Mittwoch, 12. März, die Schwe- stern Jutta Jenneskens und Ulrike Niepagenkemper um 19 Uhr im Goli-Theater. Mit ausgewählten Bildern schildern sie ihre Erleb- nisse und Begegnungen aus aller Welt. Karten gibt‘s bei der Kul- tourbühne im Rathaus; Telefon 02823/ 320115.
Stadt Goch hat die meisten Abiturienten
AUS DER POLITIK AKTUELLES
WETTER
Gans in Weiß
Ein seltener Anblick bot sich Peter Malzbender, Vorstandsmitglied der NABU-Kreisgruppe Wesel, als er eine weiße Gans zwischen den grauen, arktischen Blässgänsen im Rheinvorland entdeckte. Dabei handelte es sich weder um eine verwilderte Hausgans noch um eine Schneegans.
Ein Gendefekt sorgt für das weiße Gefieder - auch Leuzismus genannt. Foto: privat
Rufen zur Teilnahme auf: Falk Hübinger (Caritas), Filmemacher Tho- mas Binn, Kinobetreiber Reinhard Berens, Tobias Kleinebrahm (Caritas) und Meik Eckard (Herzog Theater Geldern, v.l.). NN-Foto: Andrea Kempkens
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Seit über 30 Jahren bietet das Familien- unternehmen Sprachreisen nach East- bourne zum Englischlernen an. Mehr als 135.000 Schüler – davon 22.000 sogar des Öfteren – im Alter zwischen 11 und 19 Jahren haben die zahlreichen Ange- bote bereits in Anspruch genommen.
Denn das Bild von Schülern, die ihre Frei- zeit mit Partys und Faulenzen verbringen, stammt aus längst vergessenen Tagen.
Nicht zuletzt der veränderte Arbeits- markt sowie die Auswirkungen der dop- pelten Abiturjahrgänge verlangen nach Besonderheiten im Lebenslauf. So gilt es die Ferien sinnvoll zu nutzen und Zu- satzqualifikationen zu erlangen. Sprach- kenntnisse zu erweitern und dabei einen Auslandsaufenthalt vorweisen zu kön- nen sind solche Pluspunkte. Denn gute Englischkenntnisse sind heutzutage Grundlage für eine erfolgreiche Karriere.
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Tipp 1 bei Pollenallergie:
Halten Sie sich während der Zeit, in der Pollen intensiv fliegen, möglichst selten im Freien auf und vermeiden Sie dort anstrengende Betätigungen wie Sport. Informieren Sie sich über die aktuelle Pol- lenflug-Situation in Tages- zeitungen, im Radio oder im Internet.
Tipp 2 bei Hausstauballergie:
Lüften Sie Ihre Wohnung regelmäßig und achten Sie darauf, dass sie mög- lichst trocken ist. Das gilt vor allem für das Schlafzimmer. Die Luftfeuchtigkeit sollte unter 60 Prozent, die Tempera- tur zwischen 14 und 20°C liegen.
Tipp 3 bei Katzenhaarallergie:
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Schlichtung für die Lebenshilfe?
KREIS KLEVE. Heute beginnen die Schlichtungsverhandlungen, ab Montag nehmen die Mitar- beiter in den Kindertagesstätten der Klever Lebenshilfe nach neun Wochen Streik (vorerst) wieder ihre Arbeit auf. Denn einige Ei- nigung ist nicht unbedingt in Sicht. Laut Lebenshilfe sei man in der Tarifverhandlungen an einen Punkt gekommen, „an dem beide Tarifvertragsparteien keine Lö- sung mehr sehen“. Insbesondere mit Blick auf die Entgelthöhe und Lohnfortzahlung im Krank- heitsfall herrschen „scheinbar unüberwindbar große Mei- nungsunterschiede“. Nun soll ein Schlichter versuchen, die beiden Parteien zu einem vertretbaren Ergebnis zu führen. Mit Dr. Jo- hannes Vöcking sei von ver.di ein Schlichter vorgeschlagen wor- den, der „nicht gewerkschafts- nah ist und die Aussicht auf faire Schlichtungsverhandlungen eröffnet“, so Lebenshilfe-Ge- schäftsführer Hermann Emmers.
Die Gespräche unter Regie des CDU-Mitglieds und Vorstands- vorsitzenden der Barmer Ersatz- kasse Vöcking beginnen heute um 11 Uhr in der Wasserburg Rindern. Bis Montag will man sich auf eine Schlichtungsemp- fehlung geeinigt haben. Laut ver.
di-Sprecher Harald Hüskes wer- den auf Grundlage dieser Emp- fehlung ab dem 13. März neue Tarifverhandlungen geführt.
Anlässlich der letzten Jahresend- abrechnung haben die Stadtwer- ke Goch eine Verlosung mit at- traktiven Preisen durchgeführt.
Jetzt stehen die Gewinner fest:
Hans-Gerhard Scholz (3.v.l.) er- hält den Hauptpreis mit einem Jahr kostenlosen „miteinander Strom Natur“ der Stadtwerke.
Ursula Luyven (2.v.r.) freut sich über den zweiten Preis, einen Wellness-Gutschein für das Frei- zeitbad GochNess. Und Wolf- gang Wollrab (l.) darf als Gewin- ner des dritten Preises ein Wo- chenende mit dem Stadtwerke- Elektroauto „Twizy“ verbringen.
Übrigens: An der Ladestation der
Stadtwerke tanken Elektroauto- Fahrer miteinander Strom Natur kostenlos. Bei allen Gewinnern war die Freude groß. „Das ist ja wie ein Sechser im Lotto“, sagte Hauptgewinner Hans-Gerhard Scholz, als er die frohe Botschaft von Stadtwerke-Prokuristin Sandra Schleß (r.) erhielt.
Gewinner der Stadtwerke stehen fest
Krimilesung mit Klaus Hell
GOCH. Zu einer Krimilesung lädt die VHS Goch am Don- nerstag, 20. März, um 16 Uhr ein. Klaus Hell liest aus seinem Roman vom Niederrhein, „Die Sache mit Mia“, – mit einem spannenden Finale auf der Hal- lig Hooge. Klaus Hell ist am Niederrhein geboren und auf- gewachsen. Viele Einzelheiten im Roman hat der Autor selbst erlebt. Die Handlung selbst ist frei erfunden: Durch einen tra- gischen Unfall kommt ein jun- ges Mädchen in einer Kleinstadt am Niederrhein ums Leben. Ihre Freunde, die auch in dieses Un- glück verwickelt sind – spielen den Vorfall und ihre Beteiligung herunter; die Wahrheit wird ver- schwiegen. Sie hoffen, dass die Zeit sie vergessen lässt. Doch Jahre später will der Bruder der Toten Gerechtigkeit. Auf der Hal- lig Hooge kommt es zum span- nenden Finale.
Klaus Hell liest am 20. März in Goch aus seinem Krimi „Die Sa- che mit Mia“. Foto: privat
GOCH. Die Lust auf Land liegt im Trend: 62 Prozent der Deut- schen würden gerne auf dem Land leben. Das ergab eine re- präsentative Umfrage der Deut- schen Bank.
Natur, Nachbarschaft und eine gesunde Lebensweise sprechen für das Leben auf dem Land.
Allerdings stehen viele ländliche Kommunen vor großen Heraus- forderungen: ob demografischer Wandel, ärztliche Versorgung oder touristische Anziehungs- kraft.
Die Deutsche Bank Goch sucht deswegen gemeinsam mit der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ unter dem Motto
„Innovationen querfeldein“ die 100 besten Ideen, die Zukunft in ländlichen Räumen gestalten.
„Deutschland ist das Land der kreativen Regionen. Überall entwickeln Menschen tagtäg- lich neue Ideen, um ihre Hei- mat lebens- und liebenswerter zu machen. Ihre Ideen sind die Grundlage für Wirtschaftskraft und Wohlstand“, begründet Jür- gen Fitschen, Co-Vorsitzender des Vorstands Deutsche Bank AG, das Jahresthema 2014 von Deutschlands größtem Innova- tionswettbewerb „Ausgezeichne- te Orte im Land der Ideen“. Die Vielzahl an gewachsenen Dör-
fern und Gemeinden prägen mit ihren regionalen Besonderheiten auf einzigartige Weise die deut- sche Identität.
Bis zum 30. April können sich alle Projekte aus Goch und Um- gebung in den Kategorien Wirt- schaft, Kultur, Wissenschaft, Um- welt, Bildung und Gesellschaft bewerben.
Informationen zu den Teilnah- mebedingungen sowie das On- line-Bewerbungsformular sind unter www.ausgezeichnete-orte.
de verfügbar. Eine hochkarätig besetzte Jury wählt die 100 besten Ideen aus. Nach der Bekanntgabe der Preisträger im Juli beginnt ein ereignisreiches Wettbewerbs- jahr von der Auszeichnung über Netzwerktreffen bis zur Wahl des Publikums- und der Bundessie- ger.
Die Deutsche Bank ist seit 2006 Partner an der Seite der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“. Mehr als 2.600 Preisträger bilden seitdem ein einmaliges Netzwerk an Inno- vationen aus ganz Deutschland.
Aus Goch stammt zum Beispiel die 2008 ausgezeichnete Kultour- bühne. Die Deutsche Bank Goch ruft nun alle Gocher auf, sich mit ihren spannenden Projekten für
„Innovationen querfeldein“ zu bewerben.
Die Lust auf Land und
„Innovationen querfeldein“
Deutsche Bank sucht „Deutschlands beste Ideen“
Das Dorfleben braucht Zukunft
KALKAR/ UEDEM. „Das Dorfle- ben braucht eine Zukunft“, so lautete das Thema der Senioren Union Kalkar-Uedem, die in Kalkar über den demografischen Wandel diskutierte. Birgit Mos- ler, Projektkoordinatorin für das FH-Struktur-Projekt „Smart Vil- lages“ an der Hochschule Rhein- Waal, referierte zum Vorhaben, das Dorfleben mit Einkaufs- und anderen kulturellen Möglich- keiten zu beleben, um ein Zu- sammenleben von Jung und Alt zu erreichen. Gemeinsam mit der FH Rhein-Waal sollen Lösungen erarbeitet werden. Birgit Mosler hofft auf große Unterstützung durch die Bürger.
Der Vorsitzende der Seni- orenUnion Franz Schooltink kritisierte das Vorgehen im Lan- desentwicklungsplan, in dem vorgesehen ist, Dörfern mit weniger als 2.000 Einwohnern die Entwicklungsmöglichkeiten einzuschränken. Für Ortsteile in Kalkar und Uedem wäre das fa- tal. Die Sorge um Hausärzteun- terversorgung und die fehlende Mobilität älterer Mitbürger im ländlichen Bereich war an die- sem Vormittag ein großes Dis- kussionsthema. Hier brachte Birgit Mosler den Einsatz des Bürgerbusses ins Gespräch. Im Frühjahr sollen für Grieth die Ergebnisse der Bürgerbefragung und das weitere Vorgehen be- sprochen werden.
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GOCH. Der Verein für Städte- partnerschaften Goch e.V. lädt alle seine Mitglieder am Diens- tag, 18. März, um 20 Uhr lädt zur zur Jahreshauptversamm- lung ins Hotel Litjes ein. Der Vorstand wird einen Rückblick auf die Aktivitäten im vergange- nen Jahr werfen und die neuen Termine rund um die Partner- städte vorstellen.
Vom 1. bis 4. Mai werden Gä- ste aus dem polnischen Nowy Tomyl erwartet. Und im Novem- ber möchten sich die Freunde aus dem französischen Redon die besondere Atmosphäre des St.-Martin-Zugs in Goch nicht entgehen lassen. Natürlich un- ternimmt der Gocher Verein für Städtepartnerschaften auch wie- der eine Fahrt in eine der Partner- städte: Vom 31. Juli bis 9. August machen die Teilnehmer Station in Andover und reisen von dort weiter nach Cardiff, um dann das idyllische Wales zu erkunden.
Im Anschluss an die offizielle Ta- gesordnung wird der Verein eine Fotoshow zur Andover-Wales- Fahrt präsentieren und Interes- senten können vor Ort Fragen an die Reiseleiter stellen. Für diese Fahrt sind Anmeldungen noch
möglich. Weitere Infos bei der Geschäftsführerin des Vereins für Städtepartnerschaften Claudia Cornelissen unter Telefon 02823/
418503 oder per Email unter claudiaunddietmarcornelissen
@t-online.de.
Von Goch ins idyllische Wales
Verein für Städtepartnerschaften Goch e.V. lädt zur Versammlung ein
Die Kathedrale St. Davids in der walisischen Grafschaft Pembrokeshire gehört zu den ältesten Anlagen in Großbritannien. Ihr Ursprung liegt im sechsten Jahrhundert. Die Grafschaft erkunden die Teilnehmer der Vereins für Städtepartnerschaften bei ihrer Reise im August.
Cardiff, die Hauptstadt von Wales, birgt vielerlei Möglichkeiten für kulturelle Entdeckungen wie aus einer anderen Welt.
GOCH. Was ist es eigentlich, das das Leben gelingen lässt? „Von der Freiheit sein Leben zu ge- stalten“ lautet das Thema, über das am kommenden Montag, 10. März, Dr. med. T. Schreyer MSc. auf biblischer Grundlage referieren wird.
Weitere Abende zu den The- men „Wunderheilungen - heute noch?“ am Montag, 14. April, und „Sterbehilfe - biblisch ok?“, am Montag, 5. Mai, werden fol- gen. Die Referenten, die aus den Bereichen Seelsorge, Medizin und Pflege kommen, wollen den
Glauben als Kraftquelle für den Alltag neu aufzeigen und brin- gen ihre vielfältigen Erfahrungen in diese Themen mit ein.
Die Abende finden im Langen- bergzentrum in Goch statt und beginnen - anders als im VHS- Programmheft angegeben - je- weils um 19 Uhr mit Kaffee und Plätzchen. Der Vortrag startet dann um 19.15 Uhr. Die Teilnah- me an den Gesprächsabenden ist kostenfrei. Um Anmeldung bei der VHS Goch wird gebeten un- ter Telefon 02823/ 6060 oder per Email an info@vhs-goch.de.
Was lässt Leben gelingen?
Gesprächsabende im LBZ: Glaube als Kraftquelle
Treffpunkt
im Cafe Krümel
GOCH. Das Cafe Krümel in der Freien evangelischen Gemeinde in Goch öffnet am Dienstag, 11.
März, um 15 Uhr und bietet Kaf- fee, Tee und selbst gebackenen Kuchen an. Spenden dafür kom- men einem karikativen Zweck zu Gute. Während der Öffnungszeit ist Raum zum Reden, Zuhören, oder auch nur zum Genießen.
Parallel dazu ist auch die „Christ- liche Bücherstube“ Christlicher Literatur, CDs, DVDs und Ge- schenkartikeln geöffnet. Als Be- rater steht das Team der Bücher- stube zur Verfügung. Mehr im Internet unter www.feg-goch.de.
SAMSTAG 8. MÄRZ 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN
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Nichts für Wasserscheue ist der NessTri des TV Goch. Rings um den Naturbadesee und hinein in die Fluten gehts am 31. August, wenn sich gut durchtrainierte Teilnehmer den drei Disziplinen stellen.
GOCH. Wenn am 1. Juni beim Klever Sparkassen-Triathlon der erste Startschuss der Triath- lon-Saison im Kreis Kleve fällt, ist das ebenfalls der Auftakt zur dritten Auflage der Kreismei- sterschaft im Triathlon. Die Idee zur Durchführung einer Kreis- meisterschaft stammt aus dem Jahr 2012 und war die logische Konsequenz aus der steigenden Popularität des Ausdauerdrei- kampfes aus Schwimmen, Rad- fahren und Laufen.
Nicht weniger als 311 Triath- lon-Sportler im Alter zwischen acht und 60 Jahren fanden sich auch im letzten Jahr in der Er- gebnisliste und gaben damit den Ausrichtern des Wettbewerbs Recht.
Dass auch in diesem Jahr wie- der eine ähnlich große Zahl von Sportlern am Start sein wird, scheint sicher zu sein. Hierzu tragen sicherlich auch das un- bürokratische Meldeverfahren und faire Punktsystem bei, auf das sich die Ausrichter der drei Kreis Klever Triathlonwettbe-
werbe, dem Klever Sparkassen- Triathlon, dem ATV-Triathlon in Aldekerk und dem GochNess- Triathlon geeinigt haben:
Teilnahmeberechtigt ist je- der Sportler, der seinen ersten Wohnsitz im Kreis Kleve hat und sich über das reguläre Meldever- fahren für mindestens eine der drei oben genannten Veranstal- tungen anmeldet. Die im Ren- nen erzielte Zeit wird mit einer Punktzahl bewertet, die sich an der Leistung des jeweils Tages- besten orientiert und Sieger der Kreismeisterschaft wird am Ende derjenige, der die höchste Punkt- zahl aus zwei der drei möglichen Rennen erzielt hat.
Dieser Modus wird in allen Altersklassen angefangen bei den Schülern C bis hin zur Al- tersklasse 60 im männlichen und weiblichen Bereich angewendet.
Dabei können die Teilnehmer bis zur Jugend B lediglich beim Kle- ver und Gocher Triathlon punk- ten, da sie bei der in Aldekerk angebotenen Streckenlänge noch nicht startberechtigt sind. Für die
übrigen Sportler gilt es, die zwei besten aus drei erzielten Ergeb- nissen in die Wertung zu brin- gen. Dabei geht es in Kleve und Aldekerk über die Sprintdistanz mit 500 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren und fünf Kilometer Laufen, während beim GochNess-Triathlon am 31. Au- gust die Möglichkeit besteht über die doppelte Distanz von 1.000 Meter Schwimmen – 40 Kilome- ter Radfahren und zehn Kilome- ter Laufen zu punkten. Man darf gespannt sein, ob es den letzt- jährigen Gesamtsiegern Armin Gero Beus und Carolin Peters ge- lingt ihre Titel zu verteidigen. Für Spannung ist jedenfalls bis zum Finale in Goch gesorgt.
Alle Informationen zur Tri- athlon-Kreismeisterschaft finden sich auf der Veranstalterwebseite des TV Goch (www.tvgoch.de), wo man sich auch für den Goch- Ness-Triathlon 2014 anmelden kann.
Informationen und Anmelde- möglichkeiten auf www.tvgoch.
de.
Finale im Dreikampf mit
Kreismeisterwertung in Goch
Goch Ness Triathlon und 3. Auflage der Triathlon-Kreismeisterschaft
UEDEM. Die Handballdamen aus Uedem gingendiesmal als klare Außenseiter in dieses Spiel. Im Pokal Halbfinale des Handballkreises Wesel begeg- neten die Handballerinnen des UTuS 1F und den Frauen des TV Borken 1F: Eine Mannschaft, die zwei Klassen höher in der Handballverbandsliga spielt als UTuS.
Zusammengefasst kam es im Rahmen dieses Pokalhalbfinals zu einem interessanten, hoch- klassigen und ausgesprochen schnellen Handballspiel, in dem die Uedemerinnen es ihren Geg- nerinnen immer wieder offen- sichtlich schwerer machten als die Gäste aus Borken es wohl von
einem Bezirksligisten erwartet hatten. Zeitweise spürte man ei- nen Hauch der David und Goli- ath Geschichte in der Sporthalle in Uedem. Und dennoch stand es am Ende des Handballnachmit- tags verdient 35:23 für die Gäste aus Borken.
Für die Handballerinnen der Schustergemeinde war es in je- dem Fall ein toller und aufre- gender Handballnachmittag, denn ein Pokalhalbfinale im Se- niorenbereich hatte es hier schon seit vielen Jahren nicht mehr ge- geben. Und so zeigten sich alle Beteiligten, die zahlreichen Zu- schauer und die vielen unterstüt- zenden Vereinskameraden hoch zufrieden mit der Leistung ihrer
Handballfrauen. Coach Guido Knauf nach dem Spiel: „ Diese Halbfinalteilnahme war für uns ein toller Erfolg und 23 Tore ge- gen einen so überlegenen Geg- ner, die musst du auch erst mal machen. Ich bin sehr stolz auf mein Team!“
Nach dem Pokalaus geht es für die Uedemerinnen an die- sem Wochenende als Spitzen- reiter wieder in der Bezirksliga weiter. Heute, Samstag, 8. März, um 15.45 Uhr treffen die Damen auswärts auf die zweite Mann- schaft vom TuS Xanten.
Das nächste Heimspiel in der Halle in der Neursfeldstraße fin- det am Sonntag, 16. März, um 14 Uhr gegen den TV Issum statt.
UTuS: Vom Außenseiter zum sportlichen Spitzenreiter
Uedems Handballerinnen spielen heute gegen den TuS Xanten
Die Fußballjugend der DJK Ho/
Ha und der Spielvereinigung Kessel unternahmen mit 110 Kindern und Jugendlichen sowie 20 Trainern und Betreuern einen Ausflug zum Eissportcentrum in Grefrath. Mit zwei Bussen ging es morgens am Sportplatz Hassum
los in Richtung Grefrath. Dort angekommen zeigten die jungen Sportler ihr Können auf dem Eis. Alle hatten eine Menge Spaß und am frühen Abend gingen al- le wohlauf in Richtung Heimat.
Sportbegeisterte Kinder und Ju- gendliche sind bei der DJK Hom-
mersum-Hassum und in der Spielvereinigung willkommen, um die verschiedenen Sportan- gebote der Vereine zu nutzen. In- fos beim Jugendobmann Andre Giesen unter Telefon 02827/ 92 22 25 oder per Email unter ob- mann-junioren@djk-hoha.com.
Ausflug der Fußballjugend Hassum Erste Blutspende
des Jahres
UEDEM. Zur ersten Blutspende- aktion des Jahres lädt der DRK- Ortsverein Uedem am kommen- den Mittwoch, 12. März, in die Hannsdieter-Hüsch-Schule ein.
Von 15.30 bis 20 Uhr stehen im Forum und im Spendemobil auf dem Schulhof der Alex-Devries- Grundschule genügend Spende- betten für 200 bis 250 Spender zur Verfügung. Banner und Pla- kate sind bereits im Ort aufge- hängt. Auch die Blutsbrüder vom
„Stammtisch zum Blutstopfen“
sind mit von der Partie. Sie wol- len auf 666 Blutspenden aufrun- den.
Einen besonderen Service bie- tet das Kitiblu-Team für die Kin- der der Blutspender an. Es wird gemalt, gebastelt und spielerisch werden die Kinder auch an die Erste Hilfe herangeführt.
Weitere Informationen im In- ternet unter www.drk-uedem.de.
Viktoria startete in Leverkusen
GOCH. Erstmals ging auch die StG Linker Niederrhein (Uedem- Kevelaer-Goch) bei den Nordr- hein-Hallenmeisterschaften in Leverkusen an den Start. Vom SV Viktoria Goch waren insoweit Maja Reuter und Sarah Küppers mit von der Partie .
Mit den Athletinnen Caroline Knubben, Antonia Baumanns, Annika van der Cruysen ging es für Maja über die 4 x 200 Meter auf die Rundbahn. In einer Zeit von 1:54,23 Minuten belegten sie den elften Platz in der Altersklas- se der weiblichen Jugend U18.
Die weitere Staffel mit der Besetzung Melanie Bors, Marie Derks, Marielle de Jong sowie Sarah Küppers landete mit nur wenigen Hundertstel Sekunden Rückstand und in 1:54,53 Minu- ten auf Platz 12.
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Die Pfarrbücherei St. Willibrord Hassum-Hommersum hat ein neues Team.
Um sich einmal vorzustellen, lädt das Team zum Tag der offenen tür am Sonntag, 23. März, von 10 bis 14 Uhr in die Büchereiräume im Pfarrheim in Hassum ein. Um 10.30 Uhr erwartet die kleinsten
Besucher ein Kasperletheater und um 11 Uhr wird für Kinder ab sechs Jahre ein Spielfilm ge- zeigt. Außerdem finden Vorlese- aktionen, eine Cafeteria und ein kleiner Bücherflohmarkt statt.
Vorgestellt werden viele Neuan- schaffungen: Bilderbücher, Tip- toi, DVDs, ausgewählte Erwach-
senenliteratur, niederländische Bücher und Spiele. Die neuen Öffnungszeiten der Bücherei im Hassumer Pfarrheim sind mitt- wochs von 17 bis 18 Uhr und sonntags von 10 bis 11 Uhr. Die Ausleihe aller Medien ist kosten- los.
Foto: privat
Neues Team in der St. Willibrord-Bücherei
GRAEFENTHAL. Donnernder Applaus von über 50 Besucher – das war am die Resonanz auf den Vortrag über die Ursachen, Rahmenbedingungen und Fol- gen der Schließung der Abtei Graefenthal vor gut 200 Jahren.
Im vollbesetzten Vereinsraum des Fördervereins in der Re- mise des Klosters Graefenthal begrüßte die Geschäftsführerin Anke Helbing den Referenten Hans-Georg Steiffert zu seinem Vortrag über die Säkularisierung Graefenthals im Zuge der franzö- sischen Revolution.
Einen großen Bogen schlug er von der ehemals kleinteilig ge- gliederten Landkarte mit vielen Fürstentümern zur einheitlichen Grenze am Rhein zwischen fran- zösischem und preußischem Hoheitsgebiet. Von der einstigen Macht kirchlicher Vertreter über Wohl und Wehe der gesamten Bevölkerung zur Enteignung riesiger kirchlicher Besitztümer
zu Gunsten der französischen Kriegskasse. Anschauliche De- tails wie über das Geschick des Asperdener Bürgermeisters im kurzfristig erlernten Umgang mit französischen Antragsfor- mularen oder über die Verstei- gerungszeremonie von klöster- lichem Inventar gaben einen tiefen Einblick in das Leben zum Ende des 18. Jahrhunderts.
Steiffert brillierte mit seinem umfangreichen Wissen und vie- len Detailinformationen auf der Grundlage zahlloser Dokumente über Graefenthals Geschichte.
Schließlich kam er zu dem Re- sultat, dass die Säkularisierung durch die Franzosen kein ab- ruptes Ende für das Klosterleben bedeutete, sondern einen eigent- lich schon überfälligen Schritt.
Denn von den einst vorbildlich strengen Regeln der Zisterzien- ser und dem Leben in Armut und strenger Klausur war wenig übrig geblieben. Und ein wesent-
licher Grund für die Gründung des Klosters, nämlich die sichere Unterbringung adeliger Töchter, war inzwischen entfallen. Es gab zum Schluss nur noch wenige Nonnen, die Graefenthals riesige Gebäude in relativem Luxus be- wohnten und über umfangreiche Ländereien verfügten, jedoch ohne erkennbare Außenwirkung auf die Bevölkerung.
Insgesamt hieß sein Fazit: Gra- efenthal spielte mit dem wohl größten Grundbesitz am Nie- derrhein mehr als ein halbes Jahr- tausend eine maßgebliche Rolle für das gesellschaftliche, soziale und wirtschaftliche Leben in der Region und auch weit darüber hinaus. Aber die Gesellschaft hat sich im Lauf der Jahrhunderte in eine Richtung entwickelt, die das Kloster nicht mitvollziehen konnte. Auch ohne die Säkulari- sation durch die Franzosen hätte das Kloster vermutlich keinen langen Bestand gehabt.
Das Ende Graefenthals war lange Zeit überfällig
Vortrag des Fördervereins über die Klosterschließung der abtei graefenthal
Start in die Fahrradsaison
PFALZDORF. Die Rad- und Wanderfreunde St. Martinus Pfalzdorf starten in die neue Far- radsaison. Die erste Tour führt am Freitag, 14. März, über ru- hige Straßen durch die schöne Natur am Niederrhein zur alten Dorfschule nach Keppeln.
Die zweiten Radtour ist eine Woche später am 21. März und geht nach Nierswalde zum Land- haus.
Start der Radtouren ist um 13 Uhr an der St. Martinuskir- che in Pfalzdorf. Jeder, der gerne mit dem Fahrrad in einer Grup- pe mit netten Menschen in ge- selliger Runde ein paar schöne Stunden verbringen möchte und die schöne Gegend am Niederr- hein genießen will , der ist bei den Rad- und Wanderfreunden gut aufgehoben.
Es ist keine Vereinsmitglied- schaft erforderlich. Nur ein Ver- kehrssicheres Fahrrad ist erfor- derlich.
Die Touren und das Tempo sind so ausgewählt, dass jeder gut mitkommen kann. Die Touren sind 30 bis 35 Kilometer weit, bei jeder Tour gibt es eine Einkehr mit Kaffeepause.
Neue Mitfahrer, Paare und auch besonders Alleinstehende sind bei den Rad- und Wander- freunden herzlich willkommen.
Viele Mitfahrer kommen auch aus den umliegenden Ortschaf- ten.
Auskunft bei Fragen oder Infos zu den Veranstaltungen der Rad- und Wanderfreunde gibt Dieter Paplinski unter Telefon 02823/
18545.
Vortrag über 2.000 Jahre Niers
KESSEL. „2.000 Jahre Niers“ ist das Thema des Vortrags, zu dem Verkehrs- und Heimatverein Kessel am Freitag, 14. März, ein- lädt. Gustav Kade wird referieren und höchst Interessantes und Wissenswertes zur Geschichte der Niers vortragen.
Jeder, der vielleicht etwas Neues zu der Geschichte des durch Kessel verlaufenden Flüss- chens erfahren möchte, ist herz- lich zu diesem etwa einstündigen Vortrag eingeladen. Die Teilnah- me ist natürlich kostenlos.
Die Veranstaltung findet am Freitag, 14. März, um 19 Uhr bei
„ter Kelling“ in Kessel, Kloster- weg 136 statt.
Köstliche Küche des Ayurveda
GOCH. Die köstliche Küche des Ayurveda in einfacher und all- tagstauglicher Form lernen Teil- nehmer dieses VHS-Workshops am Samstag, 22. März, von 10.30 bis 14 Uhr in der Leni-Valk-Real- schule in Goch kennen.
Neben dem gemeinsamen Kochen beinhaltet der Kurs eine Einführung in den Ayurveda, ins- besondere in die typengerechte Ernährung. Die Bestimmung der Konstitution (Vata, Pitta, Kapha) der Teilnehmer ist möglich.
Die Teilnahme kostet 8 Euro.
Weitere Informationen und An- meldungen bei der VHS Goch unter Telefon 02823/ 973115 oder im Internet unter www.vhs- goch.de.
SamStag 8. märz 2014 NIEDErrHEIN NaCHrICHtEN
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KLEVERLAND. Rund 77 Kilo- meter Banndeiche und Hoch- wasserschutzmauern gibt es entlang des Rheins im Kreis Kleve. Doch lediglich für etwa 35 Kilometer der Hochwasser- schutzanlagen sind die erfor- derlichen Sanierungsarbeiten bis heute abgeschlossen. Ohne die notwendige Deichsicherheit ist jedoch ein funktionierender Hochwasserschutz nicht zu ge- währleisten.
Landrat Wolfgang Spreen unterstützt die Forderung zahl- reicher Bürgerinnen und Bürger, Deichverbände und Kommunen am Rhein, die zügige Sanierung der Deiche am Niederrhein und eine ausreichend hohe finan- zielle Förderung der Baumaß- nahmen durch das Land weiter sicher zu stellen. „Die Erhaltung der Deichsicherheit ist absolut vorrangig. Der Kreis Kleve sieht hier das Land Nordrhein-Westfa- len auch finanziell in der Pflicht,
zur Erhaltung der Deichsicher- heit beizutragen“, betont Spreen.
Die fällige Umsetzung der zum Teil schon viele Jahre alten Sa- nierungs- und Neubaupläne für Deichanlagen sollte forciert werden. Aktuell laufen derzeit das Verfahren zur Neufestset- zung der Überschwemmungsge- biete durch die Bezirksregierung Düsseldorf und die Offenlage der Planungsunterlagen für den Deichausbau in Rees und Em- merich am Rhein.
Im Kreis Kleve steht rechts- und linksrheinisch noch die Sa- nierung großer Teilabschnitte der Banndeiche aus. Die Planun- terlagen für die Deichsanierung Rees-Löwenberg im Planab- schnitt 4 zwischen Rees-Bienen und Emmerich-Praest wurden inzwischen in Rees und in Em- merich am Rhein öffentlich ausgelegt und können dort bis Anfang April eingesehen wer- den. Andere Planungsabschnitte
befinden sich schon seit Jahren in der Genehmigungsphase.
„Insbesondere für die Menschen am Rhein sind umfassende In- formationen über Hochwas- serrisiken sowie konkrete und mögliche Überschwemmungsge- biete wichtig“, so der Landrat. Er begrüße daher, dass die aktuelle Informationspolitik des Landes darauf zunehmend Rücksicht nimmt.
„Das Land ist in der Pflicht, mit einer dauerhaften und aus- reichend hohen Förderung zur Erhaltung der Deichsicherheit beizutragen. Außerdem sollten die Planfeststellungsverfahren zur Deichsanierung möglichst beschleunigt werden. Spreen:
„Selbstverständlich wird der Kreis Kleve im Interesse der Ver- besserung der Deichsicherheit die laufenden und künftigen Planfeststellungsverfahren im Rahmen seiner Möglichkeiten positiv begleiten.“
Hochwasserschutz bedarf
einer dauerhaften Förderung
Kreis Kleve fordert Land zur weiteren Finanzierungssicherheit im Deichbau auf
Die Erhaltung der Deichsicherheit ist auch für den Kreis Kleve nach wie vor ein vorrangiges Thema.
Foto: privat
Kundgebung vor dem Rathaus
EMMERICH. Jürgen Lentjes, Sprecher der Bürgerinitiative
„Rettet den Elternberg“ teilt mit, dass der Termin mit der Deutschen Bahn, Straßen NRW und Stadt Emmerich am Mon- tag, 10. März, um 17 Uhr im Rathaus stattfinden wird. „Hier werden wir die Möglichkeit be- kommen unseren von Johannes ten Brink vorgeschlagenen Plan zu besprechen und hoffen das die Deutsche Bahn und auch Straßen NRW einlenken und die Gleisbett-variante nochmals prüfen und sich für die Durch- führung entscheiden“, so Lentjes.
Vorher findet um 16.30 Uhr auf dem Rathausvorplatz eine offi- zielle Kundgebung statt, die um circa 17.15 Uhr endet. Lentjes:
„Wir rufen alle Unterstützer und Mitstreiter auf, an dieser Kund- gebung teilzunehmen.“
Exkursion zu den Uferschnepfen
EMMERICH. Das Haus der Fa- milie Emmerich und das Natur- schutzzentrum im Kreis Kleve laden am Sonntag, 16. März, zwi- schen 10 und 12.15 Uhr zu einer Exkursion ein. Die Gebühr be- trägt 6 Euro, Kinder bis 12 Jahre zahlen die Hälfte. Treffpunkt ist der Feldkampshof (Brinkmann), Hetterstraße 6. Das wichtigste Brutgebiet für die Uferschnepfe in NRW wird erkundet. Dabei werden Informationen über die Lebensbedingungen der Ufer- schnepfe und die Entwicklung des von der EU, des Landes NRW und der NRW-Stifung geförderten Projektes gegeben.
Mit etwas Glück kann man die ersten, aus Afrika zurückgekehr- ten, Uferschnepfen beobachten.
Anmeldung im Haus der Fami- lie, Telefon 02822/ 704570, oder www.hdf-emmerich.de
EMMERICH. Bald sind vier Jah- re vergangen, und das Projekt
„gesunde Kinder in gesunden Kommunen“ (kurz: gkgk) geht zu Ende.
Die Kinder sind inzwischen in der vierten Klasse und wechseln von der Grundschule auf die wei- terführenden Schulen.
„Das Konzept ist gut, denn tägliche Bewegung ist wichtig für unsere Kinder. Zumal in den Schulen immer mehr und immer länger gelernt wird“, so Dirk Loock, zuständig bei der Stadt Emmerich für den Bereich Schulverwaltung und Sport. Im Rathaus hat man gemeinsam beraten, wie das Projekt fortge- führt werden könnte. Es ergab sich die Möglichkeit, zusammen mit der Gemeinde Montferland einen sogenannten People-to- People-Antrag bei der Euregio zu stellen und so für ein Jahr eine Förderung zu erhalten. Neben der täglichen Sportstunde (zwei
Sportstunden mehr als im Lehr- plan verankert) stehen grenzü- berschreitende Kooperationen auf dem Programm. Der Blick über den Tellerrand und in das Nachbarland Niederlande soll neue Perspektive öffnen. Einige gemeinsame Aktivitäten sind be- reits geplant.Am 22. Januar fand das erste gemeinsame Treffen der Kooperationspartner statt, bei dem sich Lehrer und Sportver- eine kennenlernen und austau- schen konnten. Anwesend waren auch die Bürgermeister der bei- den Gemeinden und Vertreter der Verwaltungen. Für Emme- rich übernimmt Sascha Brouwer wieder den Job als Kommunal- moderator. Beteiligte Schulen auf deutscher Seite sind die Michael- schule, die Leegmeerschule und die Luitgardisschule Elten. Das Nachfolgeporjekt von „gesunde Kinder in gesunden Kommu- nen“ heißt nun „VitaKom“ – das steht für „Vitale Kommunen“.
Auf „gkgk“ folgt nun nach vier Jahren „VitaKom“
Das neue Kürzel steht für „Vitale Kommunen“
KREIS KLEVE. Abtanzen, an- melden, abräumen: Das School Dance Battle der AOK Rhein- land/Hamburg hat sich zur festen Größe im Veranstaltungs- kalender der NRW-Schulen gemausert. Schon jetzt können sich Schüler und Jugendliche für das Event anmelden, das am 10.
Mai in Düsseldorf stattfindet.
Um sich für das School Dance Battle zu qualifizieren, können Schul-Tanz-Teams bis zum 6.
April ein eigenes Tanzvideo auf www.vigozone.de hochladen.
Die Online-Jury wählt die Teams mit der besten Performance aus und lädt diese zum Finale, dem School Dance Battle, ein. Die Veranstaltung besteht aus drei Teilen: Dem Battle der Finalisten aus dem Schul-Tanz-Wettbewerb
„Power statt Promille“, dem Breakdance-Battle 3 gegen 3 sowie verschiedenen Profi-Sho- wacts. Die Finalisten kämpfen um Preisgelder von 1.000 Eu- ro. Durch das Programm führt Moderator Silvio „Siva“ Valiani, für Stimmung sorgen die DJs Lu Chi´sz und Ice C. Informati- onen zur Veranstaltung gibt es auf www.vigozone.de sowie der Facebook-Seite www.facebook.
com vigozone. Für alle, die als Zuschauer dabei sein möchten, besteht dort bis zum 20. April die Möglichkeit, kostenlose Tickets per Download zu bekommen. Ab dem 21. April sind Zuschauerkar- ten regulär online zum Preis von fünf Euro erhältlich, ein Kauf an der Tageskasse ist am Veranstal- tungstag ebenso möglich.
Mit Tanzvideo qualifizieren fürs School Dance Battle
Schulteams bewerben sich bei aOK rheinland
EMMERICH. Am Wochenende 14. bis 15. März findet im Mar- tini Heim, Martinikirchgang 7, ein Existenzgründungsseminar vom Institut Gründungsoffen- sive.de in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Emmerich statt.
Es handelt sich um eine mit EU-Mitteln geförderte Bildungs- maßnahme des Bundes, die vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle auf die Einhal- tung der vorgeschriebenen Richt- linien (Qualität und Neutralität) geprüft wird. Das Seminar wird aufgrund der durchgängig hohen Qualität von Kursdurchführung,
Kursorganisation und Kunden- information von der Stiftung Wartentest empfohlen. Die Se- minarleitung hat der Dozent Di- plom-Kaufmann Peter Neuwald.
Veranstaltungsdauer ist jeweils von 9 bis 18 Uhr. Die Teilnahme- gebühr beträgt 40 Euro. Neben weiterführenden Unterlagen und Software erhalten die Teilnehmer ein für etliche Arbeitsagenturen benötigtes Abschlusszertifikat.
Nähere Informationen und An- meldung direkt im Internet unter www.institut-gruendungsoffen- sive.de, aber auch unter Telefon:
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