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Video-Contest „Wofür brennst Du?“Jugendliche und junge Erwachsene sind aufgerufen, in kurzen Clips zu zeigen, was ihnen wichtig ist

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Academic year: 2022

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KONTAKT WETTER

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Z E I T U N G F Ü R K l E V E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 8� MÄRZ 2014

Neues Café des Museums Schloss Moyland noch ohne Pächter

Barbara Paust und Johannes Look fühlen sich im neuen Bistro sehr wohl. Seite 3

Ein „Erlebniseinkauf“ für die ganze Familie

Der neue hagebau-Markt eröffnet am 13. März.

Noch wird letzte Hand angelegt. Seite 15

luftwaffenstandort wurde erheblich aufgewertet

Franz-Josef Nolte war ein Redner beim Aschermitt- woch-Empfang in der Kalkarer Kaserne. Seite 28

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12° 2°

Flohmarkt in der Stadtbücherei

KLEVE. Am Samstag, 22. März, veranstaltet die Stadtbücherei, Wasserstraße 30-32, von 9 bis 16 Uhr einen Bücherflohmarkt.

Hier werden Jung und Alt und al- le Geschmäcker fündig – es kann in Romanen, Kinder- und Sach- büchern gestöbert werden. Der Eintritt ist frei, der Erlös kommt Neuanschaffungen der Kinder- bücherei zugute.

„Ännes letzte Reise“ im mini-art

BEDBURG-HAU. Die LVR-Kli- nik und das Theater „mini-art“

erinnern sich gemeinsam an ein tragisches Datum: Am 6. März 1940 fand die erste Deportation von Patienten in NS-Tötungsan- stalten statt. Das Theater, Brü- ckenweg 5, zeigt heute, 8. März, um 20 Uhr noch einmal das be- wegende Stück „Ännes letzte Rei- se“. Infos unter 02821/ 811570.

Infoabend für Schwangere

KLEVE. Zum Infoabend rund um die Geburt laden Ärzte und Hebammen der Frauenklinik im Katholischen Karl-Leisner-Klini- kum am 11. März um 19.30 Uhr ein. Treffpunkt ist am Hauptein- gang des Krankenhauses an der Albersallee. Der Info-Abend be- ginnt mit einem Vortrag in der Cafeteria. Im Anschluss werden die Räumlichkeiten besichtigt.

Benefizkonzert ist restlos ausverkauft

Heute beginnen die Schlich- tungsverhandlungen, ab Montag nehmen die Mitar- beiter in den Kindertages- stätten der Klever Lebenshilfe nach neun Wochen Streik (vorerst) wieder ihre Arbeit auf. Denn einige Einigung ist nicht unbedingt in Sicht.

Laut Lebenshilfe sei man in der Tarifverhandlungen an einen Punkt gekommen, „an dem beide Tarifvertragspar- teien keine Lösung mehr sehen“. Insbesondere mit Blick auf die Entgelthöhe und Lohnfortzahlung im Krank- heitsfall herrschen „scheinbar unüberwindbar große Mei- nungsunterschiede“. Nun soll ein Schlichter versuchen, die beiden Parteien zu einem ver- tretbaren Ergebnis zu führen.

Mit Dr. Johannes Vöcking sei von ver.di ein Schlichter vorgeschlagen worden, der

„nicht gewerkschaftsnah ist und die Aussicht auf faire Schlichtungsverhandlungen eröffnet“, so Lebenshilfe- Geschäftsführer Hermann Emmers.

Die Gespräche unter Regie des CDU-Mitglieds und Vorstandsvorsitzenden der Barmer Ersatzkasse Vöcking beginnen heute um 11 Uhr in der Wasserburg Rindern.

Bis Montag will man sich auf eine Schlichtungsempfehlung geeinigt haben. Laut ver.

di-Sprecher Harald Hüskes werden dann auf Grundlage dieser Empfehlung ab dem 13. März neue Tarifverhand- lungen geführt.

Dr. Johannes Vöcking soll jetzt schlichten

Ausverkauft – eine Abend- kasse wird es für das heute Abend stattfindende Benefiz- konzert von Klangfabrik und Lionsclub Niederrhein nicht mehr geben. Das freut die Veranstalter und die Bands Hands up, Farfarello und Starfighters Revival. Der Erlös ist für die Fördervereine der Kinderstationen der Kran- kenhäuser in Kleve, Geldern und Nimwegen bestimmt.

LETZTE MELDUNG

Versammlung und Vortrag

KLEVE. Am Mittwoch, 12. März, treffen sich die Mitglieder der Bergfreunde Kleverland um 19 Uhr im Kolpinghaus zur Jahres- hauptversammlung. Um 20 Uhr beginnt ein Multimediavortrag

„Fanes: Die Zweite“. Gezeigt wer- den neue Bereiche der Fanesal- pe, die erwandert und erklet- tert wurden. Referent ist Erwin Raeymakers, der Eintritt ist frei.

Gans in Weiß

Ein seltener Anblick bot sich Peter Malzbender, Vorstandsmitglied der NABU-Kreisgruppe Wesel, als er eine weiße Gans zwischen den grauen, arktischen Blässgänsen im Rheinvorland entdeckte. Dabei handelte es sich weder um eine verwilderte Hausgans noch um eine Schneegans.

Ein Gendefekt sorgt für das weiße Gefieder - auch Leuzismus genannt. Foto: privat

STREIK AUSGESETZT

NIEDERRHEIN. „Wofür brennst Du?“ lautet der Titel eines Video- Contests des Caritasverbandes Geldern-Kevelaer. Bis zum 30.

Mai sind Jugendliche und jun- ge Erwachsene am Niederrhein aufgerufen, kleine Videoclips zu drehen, in denen sie zeigen, wo- für sie sich engagieren und was ihnen im Leben wichtig ist.

„Ziel ist es, jungen Menschen ein Forum zu bieten, auf dem sie präsentieren können, was sie bewegt, und gleichzeitig die Le- benswelt von Jugendlichen für ein größeres Publikum sichtbar zu machen“, erklärt Tobias Klei- nebrahm vom Caritasverband Geldern-Kevelaer. Mit der Ak- tion wolle man auch dem Vor- urteil vieler Erwachsener ent- gegenwirken, dass Jugendliche sich heutzutage nur noch für sich selber und ihr Smartphone inte- ressieren. „Die Wirklichkeit sieht anders aus“, betont Kleinebrahm.

„Viele Jugendliche sind sehr en- gagiert, sei es in der Musik, im Verein, in ihrer Clique oder beim Sport.“ Wie genau diese Lebens- welt aussieht, interessiert die Caritas, die durch ihre Young- Caritas-Initiative versucht, junge Menschen für soziales Engage- ment zu begeistern. Durch ju- gendgerechte Aktionen, Events und Angebote sollen junge Men-

schen die Erfahrung machen können, dass sie selbst die Gesell- schaft, in der sie leben, gestalten können. Frei nach dem Motto:

Wer etwas verändern will, muss etwas dafür tun. Wer noch mehr verändern will, muss am besten mit vielen Gleichgesinnten etwas dafür tun.

Das gemeinsame Erleben und die Leidenschaft für eine Sache stehen demnach auch im Mittel- punkt des Videocontests. Tobias Kleinebrahm: „Uns geht es nicht um die filmische Qualität, ent- scheidend ist, dass man in den Clips die Begeisterung der Teil- nehmer für ihre Sache spürt.“

Professionelles Filmequipment sei für die Teilnahme nicht nö- tig, da reiche ein relativ aktuelles Smartphone.

Um auf die Aktion aufmerk- sam zu machen, hat der Caritas- verband mit der Medienagentur Binn aus Kevelaer nicht nur eine Website produziert, auf der In- teressierte sich registrieren und Videos hochladen können, son- dern auch einen Video-Trailer.

Der 42-Sekunden-Clip wurde gemeinsam mit den Pfadfindern aus Hartefeld und einer Nach- wuchsband der Gelderner Mu- sikschule Plug & Play gedreht, und wird ab sofort in den Kinos

in Geldern und in Kleve vor jeder Vorstellung gezeigt. „Bei der Fra- ge, welche Themenfelder wir für den Trailer aufgreifen, haben wir uns zum einen für den Bereich Musik entschieden und zum anderen für die Pfadfinder, die stellvertretend für das vielfältige, ehrenamtliche Engagement von Jugendlichen in den unterschied- lichsten Verbänden und Vereinen stehen“, erklärt Fotograf und Fil- memacher Thomas Binn und er- gänzt: „Bei den Themen sind den Contestteilnehmern aber keine Grenzen gesetzt.“ Ein Beitrag über ein Ferienprojekt sei eben- so möglich wie die Darstellung eines Physikexperiments oder Szenen eines Rockkonzerts.

Nach dem Einsendeschluss am 30. Mai wird eine Jury die Vide- oclips sichten und einen Sieger küren, der sich über Ticketgut- scheine im Wert von 250 Euro freuen kann und am 28. Juni auf der Website bekannt gegeben wird. Die Caritas plant zudem, aus allen eingesendeten Clips ei- nen (Kurz-)Film zu produzieren, der im Kino Premiere feiern soll.

Aktuelle Neuigkeiten zum Wett- bewerb gibt es auf der Facebook- Fanpage (www.facebook.com/

wofuerbrennstdu) oder unter www.wofuerbrennstdu.de.

Andrea Kempkens

Video-Contest „Wofür brennst Du?“

Jugendliche und junge Erwachsene sind aufgerufen, in kurzen Clips zu zeigen, was ihnen wichtig ist

Rufen zur Teilnahme auf: Falk Hübinger (Caritas), Filmemacher Tho- mas Binn, Kinobetreiber Reinhard Berens, Tobias Kleinebrahm (Caritas) und Meik Eckard (Herzog Theater Geldern, v.l.). NN-Foto: andrea Kempkens

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Auf der ganzen Welt lassen sich die Menschen seit fast einem Jahrzehnt von den Harry-Potter-Filmen verzaubern. Dank der wundervollen Spezialeffekte und der faszinierenden Figuren haben Jung und Alt diese einzigartige Reihe ins Herz ge- schlossen – und nun öffnet Jürgen Matthes Schülersprachreisen die Tore jenes Studios, in dem alles begann.

Seit über 30 Jahren bietet das Familien- unternehmen Sprachreisen nach East- bourne zum Englischlernen an. Mehr als 135.000 Schüler – davon 22.000 sogar des Öfteren – im Alter zwischen 11 und 19 Jahren haben die zahlreichen Ange- bote bereits in Anspruch genommen.

Denn das Bild von Schülern, die ihre Frei- zeit mit Partys und Faulenzen verbringen, stammt aus längst vergessenen Tagen.

Nicht zuletzt der veränderte Arbeits- markt sowie die Auswirkungen der dop- pelten Abiturjahrgänge verlangen nach Besonderheiten im Lebenslauf. So gilt es die Ferien sinnvoll zu nutzen und Zu- satzqualifikationen zu erlangen. Sprach- kenntnisse zu erweitern und dabei einen Auslandsaufenthalt vorweisen zu kön- nen sind solche Pluspunkte. Denn gute Englischkenntnisse sind heutzutage Grundlage für eine erfolgreiche Karriere.

behind the scenes

Jürgen Matthes bietet ein abwechs- lungsreiches Lern- und Freizeitprogramm.

Dies bringt hohe Motivation und lässt die Schüler konzentriert am Unterricht alters- und leistungsgerechter Kurse teilnehmen.

Zu den Freizeit-Highlights zählen unter an- derem Tagesausflüge nach London. Neu ist hierbei ein Projekttag zu den „Harry Potter Studios“. Die Schüler erwartet ein ein- zigartiger Einblick hinter die Kulissen des Filmsets mit Kostümen, Requisiten, Anima- tionen und noch nie gezeigtem Material!

Ausführliche Informationen gibt es im Internet unter www.matthes.de oder tele- fonisch unter 04821-6800.

„Zauberhafte“ Schülersprachreisen

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Foto: Jürgen Matthes

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Wenn Sie unter einem der oben ge- nannten Symptome leiden, ist es mög- lich, dass Sie unter einer luftübertrage- nen Allergie leiden. Mit AllergoCHECK (www.allergocheck.de), einem Schnell- test, kann man zuhause testen, ob man unter einer Katzenhaar-, Gräser- pollen- oder Staubmilbenallergie lei- det. Das Ergebnis ist innerhalb von 20 Minuten zu Hause abzulesen. Im Folgenden haben wir 3 Tipps für das Leben im Alltag mit einer Al- lergie zusammengestellt:

Tipp 1 bei Pollenallergie:

Halten Sie sich während der Zeit, in der Pollen intensiv fliegen, möglichst selten im Freien auf und vermeiden Sie dort anstrengende Betätigungen wie Sport. Informieren Sie sich über die aktuelle Pol- lenflug-Situation in Tages- zeitungen, im Radio oder im Internet.

Tipp 2 bei Hausstauballergie:

Lüften Sie Ihre Wohnung regelmäßig und achten Sie darauf, dass sie mög- lichst trocken ist. Das gilt vor allem für das Schlafzimmer. Die Luftfeuchtigkeit sollte unter 60 Prozent, die Tempera- tur zwischen 14 und 20°C liegen.

Tipp 3 bei Katzenhaarallergie:

Allergien haben häufig mit Anspan- nung zu tun. Je entspannter man ist, desto weniger reagiert das Immun- system gegenüber einem eigentlich harmlosen Stoff. Yoga oder Autoge- nes Training können die Symptome langfristig lindern.

Ständiges Niesen? Rote Augen?

Dauernd müde? Haben Sie eine Allergie?

3 Tipps für den Alltag

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Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

• In jeder Zeile dürfen die Ziffern von 1–9 nur einmal vorkommen

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Die Lösung finden Sie unter www.nno.de

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Zufriedene Leser sind uns wichtig!

Ihr Team von den Niederrhein Nachrichten In den bevorstehenden Osterferi-

en bietet das Klever Kinder- und Jugendzentrum „Kalle“ wieder ein Ferienprogramm für alle Kinder von sechs bis elf Jahren an. Vom 12. bis 17. April fin- den die Kinder-Erlebnistage in einem Pfadfinderhaus in Wesel- Schermbeck statt. Die gemüt- liche Gruppenunterkunft steht auf einem großen Grundstück im Wald und bietet zahlreiche Möglichkeiten für aufregende Ferientage. Draußen gibt es viel Platz zum spielen & toben und bei Regenwetter kann man es

sich bei einer Spielrunde vor dem Kaminofen gemütlich ma- chen. Auch ein Ausflug ins Er- lebnisbad nach Dorsten steht auf dem Programm. Im Reisepreis von 119 Euro sind bereits alle Kosten für Busfahrt, Unterkunft mit Vollverpflegung und alle Ak- tivitäten enthalten. Vom 22. bis 25. April findet täglich von 10 bis 17 Uhr der Kinder-Ferien- Spaß im Kalle statt. Die Kinder erwartet in dieser Woche ein abwechslungsreiches Programm mit verschiedenen Spiel- und Kreativangeboten; Schwimmen

im Hallenbad und einem Ausflug ins Kleoland. Die Teilnahme am Kinder-Ferien-Spaß kostet zwölf Euro für die ganze Woche. Die angegeben Preise gelten für Kle- ver Kinder; Auswärtige zahlen ei- nen Aufpreis. Anmeldungen für die beiden Ferienmaßnahmen sind ab sofort möglich während den Öffnungszeiten werktags ab 14 Uhr im Karl-Leisner–Jugend- zentrum, Nassauermauer 5-9 (in unmittelbarer Nähe der Stifts- kirche). Infos zu allen Angebo- ten gibt es unter Telefon 02821/

25383 oder www.jz-kalle.de.

Kalle-Team bietet Ferienprogramm für Kinder

KLEVE. Die Evangelische Ju- gend Kleve bietet auch im Jahr 2014 zahlreiche Ferienfreizeiten für Kinder und Jugendliche an.

Neben dem Sommercamp (acht bis 16 Jahre) bieten die Reisen auf dem Segelschiff „Exodus“

ein unvergessliches Erlebnis.

Nachdem die „Exodus“ im Winter auf Hochglanz gebracht wurde, starten in den Osterferien die ersten zwei Freizeiten auf dem beliebten Jugendsegelschoner.

Mit der Exodus wird das kom- mende Frühjahr das Ijssel- und Wattenmeer angesteuert. Neben erlebnisreichen Entdeckungen auf dem Wasser und einem ein- maligen Gruppenerlebnis lockt unser Schiff alle Mädchen und Jungen ab dem zwölften Lebens- jahr zum „all Hands an Deck“!

In den Sommerferien läuft wieder das Segel- und Kanucamp in Lassan an. Das Camp bietet wie die Exodus Sommer, Sonne, Strand und Meer, zahlreiche Ak- tionen auf dem Land sowie auf dem Wasser und natürlich viel Spaß. Im Mittelpunkt der Freizeit steht das gemeinsame Erlebnis auf Kanus und Segelbooten. Ge- meinsam wird gelernt wie man sich mit Kanus und Segelkuttern fortbewegen kann. Zahlreiche Ziele zwischen Krummin, Zin- nowitz und Usedom können von den Kinder und Jugendlichen

auf Tagestouren entdeckt wer- den. Neben dem erlebnisreichen Programm auf dem Wasser, gibt es verschiedene Angebote an Land, so wie Fahrradtouren nach Anklam, kreative Gruppenan- gebote, Besuch in anliegenden Museen und Pfadfinderaktionen.

Während der Sommerferien fährt auch die Exodus großartige Ziele an: In den sechs Ferienwo- chen werden viele verschiedene Inseln wie Ameland und Texel angefahren. Wie im Sommer- camp werden auch auf den ver- schiedenen Törns Kenntnisse und Fähigkeiten übertragen, um ein vollwertiges Crewmitglied zu werden. Für den Herbst gibt es ein großes Freizeitangebot. Von den Inseln in der Nordsee geht es zurück zum Ijssel- und Watten- meer. Im Herbst kann hier der Wind mit Wellengang genossen werden. Der warme Ofen im Salon des Schiffes lädt dazu ein, sich wieder zu erwärmen.

Auf allen Freizeiten steht ei- ne nachhaltige, gesunde und sportliche Lebensweise mit Gott im Vordergrund. Neben mor- gendlichen Andachten können persönliche Gedanken und Er- lebnisse mit der Gruppe ausge- tauscht und besprochen werden.

Für weitere Informationen mai- len an (mail@ej-kleve.de) oder anrufen, Telefon 02821/ 24174.

Ins Sommercamp und Segeln mit der „Exodus“

Ferienfreizeiten der Evangelischen Jugend 2014

Infoabende für Eltern

KLEVE. Der Fachbereich Schu- len der Stadt Kleve teilt mit, dass an den Klever Grundschulen wieder die Informationsveran- staltungen gemäß § 36 Abs. 1 Schulgesetz NRW stattfinden.

Die Informationen richten sich an die Eltern der heute vierjäh- rigen Kinder (Geburtszeitraum 1. Oktober 2009 bis 30. Septem- ber 2010). Die Termine: GGS An den Linden Kleve, Lindenallee und Dependance Hagsche Poort, 19. März, 20 Uhr, Foyer der GGS An den Linden, Lindenallee 54;

Karl-Leisner-Schule, 12. März, 20 Uhr, Aula der Schule, Klombeck- straße 79; Johanna-Sebus-Schule Rindern, 10. März, 20 Uhr, Mul- tifunktionsraum der Schule, Ho- he Straße 116; Spyckschule Kleve, 17. März, 20 Uhr, Lernclubraum der Schule, Eingang: Spyckstraße 24; Willibrordschule Kellen, 12.

März, 19 Uhr, Foyer der Schule, Overbergstraße 1; Montessori- schule Kleve, Gemeinschafts- grundschule, 12. März, 19.30 Uhr, Aula der Schule, Martinstra- ße 1, Griethausen; Marienschule Materborn, 20. März, 20 Uhr, Turnhalle der Schule, Königsallee 169; St. Michael Schule Reichs- walde, 19. März, 19.30 Uhr, Aula der Schule, Mönnekenwald 1 a.

Für Fragen stehen die Mitarbei- ter des Fachbereichs Schulen, Kultur und Sport der Stadt Kleve unter Telefon 02821/ 84232 oder 84275 zur Verfügung.

Den Glauben leben: Die KAB Materborn lädt am Samstag, 15.

März, ab 10 Uhr zu einem Be- sinnungstag in die Materborner Jugendherberge ein. Pastor Bern- hard Weskamp, Pfarrer von St.

Lambertus Donsbrüggen, wird diesen Tag gestalten. Der Besin- nungstag wird am Nachmittag mit einem Gottesdienst ausklin- gen.

Info-Abend Kinderwunsch

KLEVE. Dr. Susanne van der Velden, Oberärztin für Gynäko- logie und Geburtshilfe, bietet im Katholischen Karl-Leisner-Kli- nikum eine natürliche und ne- benwirkungsarme Methode zur Kinderwunsch-Behandlung an.

FertilityCare und NaProTechno- logy optimieren die Fruchtbar- keit des Paares und senken das Risiko einer Fehlgeburt. Für Inte- ressenten, die diese Methode un- verbindlich kennenlernen möch- ten, findet am Mittwoch, 19.

März, um 20 Uhr ein Infoabend im Klever Krankenhaus statt. Der Vortrag dauert eine Stunde. Eine Anmeldung ist nicht erforder- lich. Treff ist im Konferenzzim- mer der Verwaltung.

Ostertage für Familien

RINDERN. Auch in diesem Jahr lädt die Wasserburg Rindern Er- wachsene und Kinder ein, die Kar- und Ostertage vom 16. bis 20. April in der Gemeinschaft eines Familienseminars zu erle- ben. Auf dem Programm steht ein abwechslungsreicher Rei- gen von thematischen Einheiten zu den biblischen Erzählungen dieser Tage und verschiedenster kreativer Workshops. Infos unter Telefon 02821/ 7321717, www.

wasserburg-rindern.de.

Kolpinghaus wird zur Ritterburg

KLEVE. Am Sonntag, 16. März, veranstaltet die Kolpingsfamilie Kleve von 13 bis 17 Uhr wieder den großen Familientag im Kle- ver Kolpinghaus. Da verwandelt sich das Klever Kolpinghaus zu einer richtigen Ritterburg und wird von Graf und Gräfin, Prinz und Prinzessinnen – aber auch von vielen Rittern eingenom- men. Ein buntes Programm sorgt an diesem Tag für viel Ab- wechslung – natürlich auch für die Eltern und Großeltern. Die Ritterhüpfburg, Spiel, Spaß, Ge- schichten zum Thema Mittelal- ter, Kinderschminken, die Weit- wurfmaschine und viele Bastel- stände sorgen für einen kurzwei- ligen Nachmittag für die Kleinen.

Außerdem wird es die Cafeteria geben, wo Eltern und Großeltern bestens versorgt werden. Gerne werden dafür Kuchenspenden angenommen.

KURZ & KNAPP

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Freitag, 14.03.2014

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Q-Burger – Made in Kleve 3,90

Samstag, 15.03.2014

Erbsensuppe mit Knackwürstchen 4,50

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Donnerstag, 13.03.2014

Pfefferrahmschnitzel mit Bratkartoffeln und gemischtem Salat 5,90

½ Grillhähnchen mit gemischtem Beilagensalat und Dressing nach Wahl 6,10

Hausgemachte Salate aus unserer Küche

„Mediterano“

köstlicher Nudelsalat 100 g 0,89

Sonntag, 09.03.2014

Schweinefi let in Champignonrahmsauce, Erbsen u. Möhren, dazu Kroketten 6,90

½ Grillhähnchen mit gemischtem Beilagensalat und Dressing nach Wahl 6,10

Montag,10.03.2014

Saftiges Rippenfl eisch mit Schmörchen und dicke Bohnen 4,90

Kleines Jägerschnitzel, kleine Pommes, Mayo u. gemischtem Beilagensalat 8,50

Dienstag, 11.03.2014

2 Bratwürstchen mit Salzkartoffeln und Rotkohl 5,50

Kleiner Fitnesssalat mit Dressing nach Wahl 3,70

Mittwoch, 12.03.2014

Spießbraten mit leichter Zwiebelsauce, Kartoffelrösti und Rahmwirsing 5,50

Hähnchenschenkel mit kleiner Pommes, Mayo u. gemischtem Beilagensalat 7,10

So kräftig und deftig schmeckt noch der Winter!

1a Rinderhüfte butterweich 100 g 1,49 1a Rinderhüftsteaks

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Spitzenqualität auch in unserer Wurstküche!

Klever Mett 100 g 0,99 Kinderwurst –

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Die fl otte Küche in unserer Metzgerei!

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Frikadellen für nur 4,99 Gulaschsuppe mit viel Einlage 100 g 0,59 Schlemmertaschen

gefüllt mit Spargel u. Hollandaise 100 g 1,19

Unser Familien-Spar-Angebot ;) Gyros-Art

feinstes Geschnetzeltes mit Zwiebeln und einer herzhaften griechischen

Marinade angemacht 100 g 0,49 Kochmettwürstchen

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New York, Bologna, Salzburg, Hamburg – Pharrel Williams zog und zieht mit seinem fröhlichen Video zu „Happy“ alle in seinen Bann. Die Menschen tanzen vor Freude – warum nicht auch in meiner Stadt, mag sich der Erste gedacht haben und dann folgte ein Welle von Filmen. Auch in Kleve kam das Fieber an und

konnte mit Einsatz der Kolle- ginnen der Kleve Marketing, einer fetten „Boombox“, zur Ver- fügung gestellt von Ingo Festing von Saturn, und dem unermüd- lichen Engagement von Manuel Funda samt neu gekürtem As- sistenten Tim Tripp umgesetzt werden. Nach zehn Drehtagen war alles im Kasten. Den rich-

tigen Pep aber bekam das Werk erst mit dem tollen Schnitt. Jetzt hoffen alle Beteiligten, so auch das Team der Klever NN-Ge- schäftsstelle, auf viele Zuschauer bei youtube und vielen Posts in den sozialen Medien. Zu finden ist „Happy Kleve“ unter www.

youtube.com.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

Kleve ist „Happy“ – die Niederrhein Nachrichten auch

MOYLAND. Kleider machen Leute – und Architekten schaf- fen Atmosphäre. Im komplett überholten und auf Hochglanz polierten neuen Café des Mu- seums Schloss Moyland ist der

„Kantinen-Charme“ Geschich- te. Dank variabler Raumauftei- lung, schmuckem Bistrobereich und moderner Technik. Was jetzt noch fehlt, ist ein neuer Pächter, der dem Café Leben einhaucht. Bis der gefunden ist, betreibt es die Stiftung in eige- ner Regie. „Das soll aber nur eine Übergangslösung sein“, betont Verwaltungsdirektor Jo- hannes Look.

Dass ein Museumscafé heute mehr denn je ein Aushängeschild sein muss, davon ist die künstle- rische Direktorin Bettina Paust überzeugt. Umso mehr freut sie sich, dass das beauftragte Ar- chitekturbüro Lepel und Lepel (Köln) die Herausforderung ge- meistert hat. 350.000 Euro wur- den investiert – komplett bezahlt aus Landesmitteln. Bereits im Herbst vergangenen Jahres hat- te man abschnittsweise mit der Neugestaltung und Renovierung begonnen. Ausgeführt wurden die Arbeiten überwiegend von Firmen aus der Region.

„Wir haben hier sehr gute Vo- raussetzungen geschaffen und sind guten Mutes, dass sich bald ein kreativer Pächter findet“, sagt Paust. Zumal man bereits mit ei- nigen Interessenten im Gespräch sei. „Die Räume sind jetzt auch viel attraktiver für Familienfei- ern und Veranstaltungen“, findet

Look. Bis zu 200 Personen finden hier Platz. Eine Trennwand im hinteren Bereich dient zugleich multifunktional als Projektions- fläche. Was früher eher „proble- matisch“ war: die Raumgröße.

„Gäste, die allein oder zu zweit kamen, fühlten sich hier schnell verloren“, weiß Look. Deswegen wird der Bistrobereich im nor- malen Tagesgeschäft per riesiger Schiebetür abgetrennt. Das neue Mobiliar passt zum schicken Bistro-Ambiente und Wand- Tattoos „zaubern“ die historische Gebäudefassade ins Innere. Be- sucher können hier verschiedene Kaffeespezialitäten, Snacks, Ku- chen und eine kleine Auswahl an warmen Speisen genießen – das natürlich auch im Außenbereich auf der „Schattenseite“ mit Blick auf das Schloss oder der „Son- nenseite“ mit Blick auf Park und Kräutergarten.

Sonntags und an Feiertagen lockt von 9.30 bis 12 Uhr das

Schlemmerfrühstücksbuffet – hier gibt es neben Brötchen und Aufschnitt auch Rührei und Speck, Lachs, Antipasti, Müsli, Obst und vieles mehr. Im Preis enthalten (Erwachsene zahlen 15,95 Euro, Kinder von sechs bis 13 Jahren acht Euro) ist auch ei- ne einstündige Führung „Schloss und Garten: Geschichte unter freiem Himmel“, die gleich im Anschluss beginnt. Wichtig: Das Schlemmerfrühstück gibt es nur mit vorheriger Tischreservierung (Telefon 02824/ 951035).

Übrigens: Wer ins Museums- café möchte, kann zwischen zwei Tarifen wählen – entweder zahlt man den normalen Eintritt (sie- ben Euro) und hat damit auch Zugang zur Sammlungspräsenta- tion und Sonderausstellung oder man besichtigt nur die Parkanla- ge (zwei Euro). Und jetzt schon vormerken: Am 24. und 25. Mai findet wieder das große Kräuter- gartenfest statt. Verena Schade Bettina Paust und Johannes Look fühlen sich wohl im neuen Café

des Museums Schloss Moyland. NN-Foto: vs

Neues Café zum Wohlfühlen

Umbau im gastronomiebereich des museums sind abgeschlossen

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SamStag 8. märz 2014 NIEDErrHEIN NaCHrICHtEN

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KLEVE. Fünf Tage lang be- suchten sie das Konrad-Ade- nauer-Gymnasium in Kleve: Ei- ne zehnköpfige marokkanische Delegation aus Rabat, beste- hend aus Lehrern und Schu- linspektoren. Dabei lernten sie sowohl das Schulleben des Gymnasiums als auch die Stadt Kleve und ihre Umgebung nä- her kennen.

Gleich am Beginn ihrer Be- suchstage wurden die Gäste vom stellvertretenden Bürgermeister der Stadt Kleve, Heinz-Joachim Schmidt begrüßt, der sich zur Feier des Tages die kleine Bürger- meisterkette umgelegt hatte und sich fast zwei Stunde Zeit nahm, Kleve in seiner Historie und sei- ne zukünftigen Aufgaben den marokkanischen Gästen vorzu- stellen. Am darauffolgenden Tag lernten die Gäste das Schulleben in seiner vielfältigen Form ken- nen. Danach ging es zur Hoch- schule Rhein-Waal, in der sie von Professor Dr. Marie-Luise Klotz eine individuelle Führung erhielten. Anschließend stand der Besuch der Schwanenburg auf dem Programm. Wiltrud Schnütgen ermöglichte den Ma- rokkanern einen wunderbaren Ausblick vom Schwanenturm, verbunden mit spannenden Ausführungen zur Lokalge- schichte Kleves. Bevor die Gäste von ihren „Gasteltern“ wieder in Empfang genommen werden konnten, wurde ihnen im Mu- seum Koekkoek die Kunst seines Namensträgers durch den Klever Maler Gerd Borkelmann näher- gebracht.

Der Freitag stand dann ganz im Zeichen des rheinischen Kar- nevals. Mit dem Zug fuhren die Gäste nach Köln, wo sie im Dom eine Führung auf Französisch

und anschließend in der neuen Moschee ebenfalls eine Führung erhielten. Denn seit dem Jahre 2012 arbeitet das Konrad-Ade- nauer-Gymnasium zusammen mit dem Lycée Lalla Aicha an einem Projekt zum Thema „Chri- stentum und Islam“. Schüler und Lehrer beider Schulen schreiben gemeinsam ein Kinderbuch über die beiden Religionen, zweispra- chig auf Deutsch und Arabisch, mit vielen ansprechenden Bil- dern. Ziel dieses Projektes ist es, für beide Religionen durch mehr Wissen voneinander ein besseres Miteinander zu erreichen.

Tags darauf besuchten die Marokkaner zunächst das Na- turschutzzentrum in Keeken.

Am Hochwassermodell konnten die Gäste die Niederrheinland- schaft unter Wasser setzen und im großen Aquarium Fische des Rheins bestaunen. Während der Niederrhein zeitweise zu viel vom kostbaren Nass vorzuweisen hat, sieht es in Marokko ganz anders aus. Hier herrscht Wassermangel.

Das verbindende Umweltthema Wasser könnte eines der Folge- projekte der beiden Schulen nach dem Buchprojekt sein. Des Wei- teren kam von den Marokkanern der Vorschlag, deutsche und ma- rokkanische Storchschützer zu- sammen zu bringen, denn Stör-

che vom Niederrhein machen auf ihrem Zug in den Süden auch Rast in Marokko. Danach ging es nach Nimwegen. Hier erinnert ganz aktuell in der Marienburg- kapelle die Ausstellung „Bom- ben auf Bürger“ an das Leid, das Menschen durch den Krieg und das Bombardement im Februar 1944 erleiden mussten. Sichtlich bewegt sprachen Marokkaner und Deutsche vor allem auch darüber, dass gerade auch die Deutschen Sorge tragen wollen für mehr Völkerverständigung.

In diesem Zusammenhang sei auch der Austausch mit Marok- ko zu sehen.

Das Lycée Lalla Aicha ist eine PASCH-Schule. PASCH steht für

„Schulen: Partner der Zukunft“

und vernetzt weltweit mehr als 1.700 Schulen, an denen Deutsch einen besonders hohen Stellen- wert hat. PASCH ist eine Ini- tiative des Auswärtigen Amtes in Zusammenarbeit mit der Zentralstelle für das Auslands- schulwesen, Goethe-Institut, dem Deutschen Akademischen Austauschdienst und dem Päda- gogischen Austauschdienst der Kultusministerkonferenz. Für April sind die deutschen Gast- geber nach Marokko eingeladen.

Spätestens danach muss es an die Planung der Schülerreisen gehen.

Adenauer-Gymnasium knüpft Kontakte nach Marokko

Länderübergreifende Schülerprojekte mit dem Lycée Lalla aicha

Die Gäste aus dem marokkanischen Rabat und ihre Gastgeber.

KLEVE. Spielerisch die Wertpa- piermärkte und wirtschaftliche Zusammenhänge kennenler- nen, mit klugen, auf Nachhaltig- keit ausgerichteten Anlagestra- tegien die Grundlage für den Erfolg einer Wertpapieranlage legen und dabei auch für die ei- gene finanzielle Planung lernen, all das kann man beim Planspiel Börse. Erneut waren mehr als 40.000 Spielgruppen europa- weit am Start darunter auch 110 Schüler- und Studentengrup- pen, denen die Sparkasse Kleve die Teilnahme ermöglicht hatte.

Wer es schafft, ein fiktives Startkapital durch geschickte Anlageentscheidungen zu ver- mehren, kann am Ende auch von einem „echten“ Preisgeld für die Klassen- und Studienkasse pro- fitieren. Bei der Siegerehrung im Team Sports in Hasselt wurden nicht nur die besten fünf Schü- ler- und drei Studententeams

ausgezeichnet, es gab auch aus- reichend Gelegenheit zum Aus- tausch über Börsenstrategien, bevor die Teams und ihre Lehrer auch ihr sportliches Talent unter Beweis stellen konnten. Überra- gend im Planspiel 2013 die Teams

„Goldies“ vom Berufskolleg Kle- ve (Pia Hanck, Julia Baginski, Li- sa Dachmann, Tabea Janßen und Lara Kalina - betreuender Leh- rer: Jan Röttgers) und „Börsen- killer v2“ von der Hanns-Dieter- Hüsch Verbundschule Uedem (Mateusz Respondek, Katharina Bösl, Nick Hoffmann, Frederik Minten – betreuender Lehrer:

Heinz Aldenhoven). Beide Teams steigerten ihr Kapital um mehr als 15.5 Prozent und erhielten aus der Hand von Sabrina Denne- ßen, Alexandra Bock und Jürgen Jansen nicht nur einen Scheck für die Klassenkasse, sondern auch eine Einladung zur Siegerehrung in Düsseldorf, denn die beiden

Klever Teams liegen im Rhein- land auf Platz zwei und drei !

Auf den weiteren Plätzen folgten „LLA GmbH“ ebenfalls aus Uedem (Leon Szczepanow- ski, Lucas Behet und Alina Paw- lik – betreuender Lehrer: Heinz Aldenhoven), das Team „Zipfel- mütze“ (Verena Michels, Ines Lagarden und Samantha Weber – betreuender Lehrer. Jan Rött- gers) sowie „Die Fachmänner“

ebenfalls vom Berufskolleg Kleve (Hendrik Garbe, Selim Cerki- naj, Andreas Daamen, Martin Pullich – betreuende Lehrerin:

Christina Roghmans). Bei den Studenten lagen drei Teams von Professor Dr. Ralf Bauer (Hoch- schule Rhein-Waal) an der Spit- ze: „Börsenkracher“ (Jil Funke, Kristin Wälbers) vor „Alternative Touristen“ (Simon Gerhardt, Ni- na Rusch, Pascal Tönnissen) vor

„Freakonomics“ (Kumar Vivek, Johann Terfurth).

Siegerehrung für Schüler- und Studententeams des Planspiels Börse der Sparkasse Kleve: Sabrina Denneßen, Alexandra Bock und Jürgen Jansen zeichnen die siegreichen Teams und ihre Betreuer, Christi- na Roghmans, Heinz Aldenhoven, Prof. Dr. Ralf Bauer, Jan Röttgers aus. Foto: privat

Feier der Klever Börsenstars

Erneut strahlende gesichter bei der diesjährigen Siegerehrung des Planspiels

Jugendausschuss: Am Montag, 10. März, findet um 17 Uhr in den Räumen des Boxfabrik Kle- ve, An der Molkerei 13 in Has- selt eine öffentliche Sitzung des Ausschusses für Freizeit, Jugend, Sport und Kultur der Gemeinde Bedburg-Hau statt.

Schulausschuss: Am Dienstag, 11. März, findet um 17 Uhr im Rathaus in Schneppenbaum eine öffentliche Sitzung des Schulaus- schusses der Gemeinde Bedburg- Hau statt.

KURZ & KNAPP

FDP geht mit Driessen auf Tour

BEDBURG-HAU. Die FDP Bed- burg-Hau geht mit Peter Dries- sen auf Tour. Es gilt die Entwick- lung der Gemeinde Bedburg- Hau vor Ort zu erleben. Eingela- den zu der Busfahrt am 21. März sind alle Interessierten. Die Fahrt ist kostenlos und beginnt um 14 Uhr am Rathaus. Die Fahrt hat das Ziel, in den einzelnen Ort- schaften der Gemeinde Bedburg- Hau die Entwicklung vor Ort zu diskutieren. Peter Driessen stellt die aktuellen Entwicklungen und Pläne vor. Vertreter der FDP ste- hen ebenfalls Rede und Antwort und sind für Anregungen an- sprechbar. Anfahrtspunkte der Rundfahrt sind unter anderem das geplante Gewerbegebiet in Hau, die durchgeführte Dorfsa- nierung in Louisendorf und die Vorstellung der Planungen eines neuen Feuerwehrgerätehauses in Till-Moyland. In Hasselt geht es um das Baugebiet „Ziegelhütte“

und zum Abschluss in Schnep- penbaum um die aktuellen Entwicklungen im Gemeinde- zentrum. Verbindliche Anmel- dungen unter busfahrt@fdp- bedburg-hau.de oder telefonisch am 15. März von 10 bis 14 Uhr unter 02821/ 897117 oder 02821/

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SV 07 Griethausen: Der Vor- stand des SV 07 Griethausen lädt alle Mitglieder zur Jahreshaupt- versammlung am Sonntag, 9.

März, um 10.30 Uhr in die Gast- stätte „Zum Wolf“ ein.

Versammlung und Schießen

HASSELT. Der Bürgerschüt- zenverein Hasselt-Qualburg lädt für Freitag, 14. März, 20 Uhr, zur Hauptversammlung ins „Haus Vehreschild“ ein. Es stehen Ergänzungswahlen für den Vorstand an. Die Jugend- Jahreshauptversammlung findet bereits Dienstag, 11. März, 18 Uhr im Schießstand statt. Sein 4.

Ordensschießen der Saison führt der BSV am Sonntag, 16. März, von 10.30 bis 12.30 Uhr und von 17 bis 19 Uhr durch. Das Orden- schießen der Jugendabteilung ist am gleichen Tag von 16 bis 17 Uhr.

KALKAR. Eine weiter anstei- gende Begeisterung für das Sportabzeichen können die Sportabzeichen-Prüfer Ralf Kirchner, Bernd Kisters und Ludger Braam vom Sportabzei- chen-Treff bei SuS 1920 Kalkar für das Jahr 2013 feststellen.

So konnten jetzt 46 Sportab- zeichen an Jugendliche und Er- wachsene überreicht werden und neben der Teilnehmerzahl war auch die Altersspanne beacht- lich: sie reichte von sieben bis 66 Jahren. Manche glaubten, das Unternehmen „Sportabzeichen“

so nebenbei machen zu können und lernten dann, dass es so ganz ohne Training nicht zu schaffen ist. Aber jedenfalls hatten alle viel Freude und Abwechslung bei den Trainingsabenden – und das gute Gefühl etwas für die eigene Fit- ness getan zu haben.

Der Kalkarer Sportabzeichen- Treff steht nicht nur den Leicht- athleten und Vereinsmitgliedern von SuS 1920 Kalkar offen, son-

dern kann von allen Sportbegeis- terten genutzt werden – so über- raschte eine Gruppe von Mitar- beiterinnen und Mitarbeitern des Kalkarer Unternehmens Bru- ker Elemental GmbH, die sich erfolgreich durch die fünf Dis- ziplinen kämpften und damit im Wettbewerb „Fitteste Firma“ des Kreissportbundes Kleve in ihrer Wertungsklasse auf Platz zwei landeten. Und wie auch in den Vorjahren nutzten Bewerber für den Polizeidienst die Gelegenheit bei den Kalkarer Prüfern eine Bewerbungsvoraussetzung zu er- füllen. Ein besonderer Reiz ergab sich durch die Neuorganisation des Sportabzeichens: nicht mehr die Zahl der Wiederholungen ist für die Ehrung in Gold, Silber und Bronze entscheidend, son- dern die tatsächlich erreichten Leistungen in den vier Blöcken Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination werden alters- gerecht für die Gesamtwertung beurteilt. Und wenn dann noch

ein Nachweis der Schwimmfer- tigkeit vorgelegt werden kann, steht einem Erfolg nichts mehr im Wege. Und auch die neuen Disziplinen in den verschiedenen Blöcken berücksichtigen Alter und Leistungsfähigkeit der Teil- nehmer: neben den klassischen Leichtathletik-Disziplinen ist das Angebot mit Radfahren oder Schwimmen, Medizinball- oder Schleuderballwurf, Stand- oder Zonenweitsprung oder Seilsprin- gen vielfältig und eröffnet so je- dem die Chance auf eine erfolg- reiche Teilnahme.

Und so überraschte die An- kündigung vieler Teilnehmer nicht: Das war Klasse, im näch- sten Jahr sind wir wieder dabei.

Ab Montag, 5. Mai, heißt es ab 19 Uhr auf der Sportplatzanlage in Kalkar, Hanselaerer Straße wie- der: Sportabzeichen-Bewerber los geht‘s. Mehr Infos auf www.

sus-kalkar.de unter Leichtathle- tik sowie unter leichtathletik@

sus-kalkar.de.

KLEVERLAND. Erstmals star- ten zwei Mannschaften der Haus Freudenberg GmbH bei den Special Olympics Deutsch- land. Die nationalen „Olym- pischen Spiele“ für Menschen mit geistiger Behinderung wer- den vom 19. bis 23. Mai in Düs- seldorf unter dem Motto „Ge- meinsam stark!“ ausgerichtet.

Ein Tischtennis-Team, beste- hend aus 14 Sportlern, sowie ein Judo-Team, das in Koopera- tion mit einer Mannschaft der Don-Bosco-Schule Geldern mit insgesamt 21 Teilnehmern an- reist, halten die Fahnen für den Kreis Kleve und Haus Freuden- berg hoch. „Wir sind sehr stolz darauf, dass unsere Teams an den diesjährigen Special Olym- pics teilnehmen und sich dank starker sportlicher Leistungen und mit großem Ehrgeiz hier- zu befähigt haben“, sagt Barbara Stephan, Geschäftsführerin der Haus Freudenberg GmbH.

Seit mehr als zehn Jahren startet das Freudenberger Tisch- tennis-Team bei Turnieren und Wettkämpfen des Vereins Special Olympics Deutschland. „Dass wir nun bei den nationalen Spielen antreten dürfen, ist ein echtes Highlight“, freut sich die Trainerin und hauptamtliche Freudenberg-Mitarbeiterin, Cornelia de Witt. Unter Leitung von Hartmut Roglic (Lehrer und Trainer an der Don-Bosco- Schule) sowie Andreas Dietzsch

(Haus Freudenberg) trainieren die Judoka ebenfalls schon sehr eifrig auf ihren großen Wett- kampf hin. Erwartet werden zu den nationalen Spielen für Men- schen mit geistiger Behinderung rund 4.800 Athleten, 1.700 Trai- ner und etwa 2.000 freiwillige Helfer. Darüber hinaus rechnen die Veranstalter mit rund 4.000 Teilnehmern beim wettbewerbs- freien Angebot, außerdem wer- den etwa 1.500 Familienangehö- rige erwartet. Schirmherrin ist Daniela Schadt, Lebensgefährtin von Bundespräsident Joachim Gauck. Mit mehr als 14.000 Teil- nehmern ist dies eine der größ- ten Veranstaltungen, die je von Special Olympics Deutschland organisiert worden ist, heißt es seitens des Veranstalters. Insge- samt 18 Sportarten – von Basket- ball über Fußball, Golf, Tischten- nis bis hin zum Reitsport – füllen das einwöchige Programm an unterschiedlichen Orten in Düs- seldorf. „Tischtennis in der Es- prit-Arena – das wird eine ganz besondere Atmosphäre sein, auf die wir uns schon jetzt alle sehr freuen“, unterstreicht Cornelia de Witt. Am 19. Mai ist ab 19.30 Uhr eine große Eröffnungsfeier geplant. Schirmherrin Daniela Schadt hält in ihrem Grußwort fest: „Mit den Special Olympics 2014 wollen wir nun gemeinsam einen weiteren Schritt auf dem Weg zu einer inklusiven Gesell- schaft gehen.“

Die Sportabzeichenprüfer Ralf Kirchner, Bernd Kisters und Ludger Braam von SuS 1920 Kalkar bei

der Ehrung erfolgreicher Sportabzeichen-Teilnehmer. Foto: privat

Ein Sportabzeichen-Boom

46 Jugendliche und Erwachsene haben im Jahr 2013 mitgemacht

Freudenberger starten bei Special Olympics

tischtennis- und Judo-teams treten an

Auszeichnung für Karatekas

BEDBURG-HAU. Die Interna- tional Martial Art Federation hat den beiden Karate (groß) meistern Uwe Storm und Willi Heuvens die Tokugawa-Urkunde 2014 verliehen. Auch internatio- nale und japanische Großmeister sind Mitglieder und Verantwort- liche in der IMAF. Storm begann vor 36 Jahren sein Karatestudium bei Heuvens, der seit 1962 und bis heute aktiv ist. Beide bauten das Karate-Dojo Kleve auf und sind jetzt in der Kampfkunstaka- demie tätig. Außerdem leiten sie Lehrgänge national und interna- tional in diversen Karate-Dojos.

Verstärkung: Die Jugendabtei- lung der DJK Rhenania Kleve sucht für eine B-Jugendmann- schaft noch einige Jungkicker ab 14 Jahren, die sich den jetzt schon vorhandenen Spielern zum Aufbau einer B-Jugend an- schließen möchten. Willkommen sind auch Trainer, Betreuer und Schiedsrichter. Infos im Vereins- haus am Stillen Winkel, Telefon 02821/ 29392, info@djkkleve.de.

KURZ & KNAPP

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SamStag 8. märz 2014 NIEDErrHEIN NaCHrICHtEN

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KLEVERLAND. Rund 77 Kilo- meter Banndeiche und Hoch- wasserschutzmauern gibt es entlang des Rheins im Kreis Kleve. Doch lediglich für etwa 35 Kilometer der Hochwasser- schutzanlagen sind die erfor- derlichen Sanierungsarbeiten bis heute abgeschlossen. Ohne die notwendige Deichsicherheit ist jedoch ein funktionierender Hochwasserschutz nicht zu ge- währleisten.

Landrat Wolfgang Spreen unterstützt die Forderung zahl- reicher Bürgerinnen und Bürger, Deichverbände und Kommunen am Rhein, die zügige Sanierung der Deiche am Niederrhein und eine ausreichend hohe finan- zielle Förderung der Baumaß- nahmen durch das Land weiter sicher zu stellen. „Die Erhaltung der Deichsicherheit ist absolut vorrangig. Der Kreis Kleve sieht hier das Land Nordrhein-Westfa- len auch finanziell in der Pflicht,

zur Erhaltung der Deichsicher- heit beizutragen“, betont Spreen.

Die fällige Umsetzung der zum Teil schon viele Jahre alten Sa- nierungs- und Neubaupläne für Deichanlagen sollte forciert werden. Aktuell laufen derzeit das Verfahren zur Neufestset- zung der Überschwemmungsge- biete durch die Bezirksregierung Düsseldorf und die Offenlage der Planungsunterlagen für den Deichausbau in Rees und Em- merich am Rhein.

Im Kreis Kleve steht rechts- und linksrheinisch noch die Sa- nierung großer Teilabschnitte der Banndeiche aus. Die Planun- terlagen für die Deichsanierung Rees-Löwenberg im Planab- schnitt 4 zwischen Rees-Bienen und Emmerich-Praest wurden inzwischen in Rees und in Em- merich am Rhein öffentlich ausgelegt und können dort bis Anfang April eingesehen wer- den. Andere Planungsabschnitte

befinden sich schon seit Jahren in der Genehmigungsphase.

„Insbesondere für die Menschen am Rhein sind umfassende In- formationen über Hochwas- serrisiken sowie konkrete und mögliche Überschwemmungsge- biete wichtig“, so der Landrat. Er begrüße daher, dass die aktuelle Informationspolitik des Landes darauf zunehmend Rücksicht nimmt.

„Das Land ist in der Pflicht, mit einer dauerhaften und aus- reichend hohen Förderung zur Erhaltung der Deichsicherheit beizutragen. Außerdem sollten die Planfeststellungsverfahren zur Deichsanierung möglichst beschleunigt werden. Spreen:

„Selbstverständlich wird der Kreis Kleve im Interesse der Ver- besserung der Deichsicherheit die laufenden und künftigen Planfeststellungsverfahren im Rahmen seiner Möglichkeiten positiv begleiten.“

Hochwasserschutz bedarf

einer dauerhaften Förderung

Kreis Kleve fordert Land zur weiteren Finanzierungssicherheit im Deichbau auf

Die Erhaltung der Deichsicherheit ist auch für den Kreis Kleve nach wie vor ein vorrangiges Thema.

Foto: privat

Kundgebung vor dem Rathaus

EMMERICH. Jürgen Lentjes, Sprecher der Bürgerinitiative

„Rettet den Elternberg“ teilt mit, dass der Termin mit der Deutschen Bahn, Straßen NRW und Stadt Emmerich am Mon- tag, 10. März, um 17 Uhr im Rathaus stattfinden wird. „Hier werden wir die Möglichkeit be- kommen unseren von Johannes ten Brink vorgeschlagenen Plan zu besprechen und hoffen das die Deutsche Bahn und auch Straßen NRW einlenken und die Gleisbett-variante nochmals prüfen und sich für die Durch- führung entscheiden“, so Lentjes.

Vorher findet um 16.30 Uhr auf dem Rathausvorplatz eine offi- zielle Kundgebung statt, die um circa 17.15 Uhr endet. Lentjes:

„Wir rufen alle Unterstützer und Mitstreiter auf, an dieser Kund- gebung teilzunehmen.“

Exkursion zu den Uferschnepfen

EMMERICH. Das Haus der Fa- milie Emmerich und das Natur- schutzzentrum im Kreis Kleve laden am Sonntag, 16. März, zwi- schen 10 und 12.15 Uhr zu einer Exkursion ein. Die Gebühr be- trägt 6 Euro, Kinder bis 12 Jahre zahlen die Hälfte. Treffpunkt ist der Feldkampshof (Brinkmann), Hetterstraße 6. Das wichtigste Brutgebiet für die Uferschnepfe in NRW wird erkundet. Dabei werden Informationen über die Lebensbedingungen der Ufer- schnepfe und die Entwicklung des von der EU, des Landes NRW und der NRW-Stifung geförderten Projektes gegeben.

Mit etwas Glück kann man die ersten, aus Afrika zurückgekehr- ten, Uferschnepfen beobachten.

Anmeldung im Haus der Fami- lie, Telefon 02822/ 704570, oder www.hdf-emmerich.de

EMMERICH. Bald sind vier Jah- re vergangen, und das Projekt

„gesunde Kinder in gesunden Kommunen“ (kurz: gkgk) geht zu Ende.

Die Kinder sind inzwischen in der vierten Klasse und wechseln von der Grundschule auf die wei- terführenden Schulen.

„Das Konzept ist gut, denn tägliche Bewegung ist wichtig für unsere Kinder. Zumal in den Schulen immer mehr und immer länger gelernt wird“, so Dirk Loock, zuständig bei der Stadt Emmerich für den Bereich Schulverwaltung und Sport. Im Rathaus hat man gemeinsam beraten, wie das Projekt fortge- führt werden könnte. Es ergab sich die Möglichkeit, zusammen mit der Gemeinde Montferland einen sogenannten People-to- People-Antrag bei der Euregio zu stellen und so für ein Jahr eine Förderung zu erhalten. Neben der täglichen Sportstunde (zwei

Sportstunden mehr als im Lehr- plan verankert) stehen grenzü- berschreitende Kooperationen auf dem Programm. Der Blick über den Tellerrand und in das Nachbarland Niederlande soll neue Perspektive öffnen. Einige gemeinsame Aktivitäten sind be- reits geplant.Am 22. Januar fand das erste gemeinsame Treffen der Kooperationspartner statt, bei dem sich Lehrer und Sportver- eine kennenlernen und austau- schen konnten. Anwesend waren auch die Bürgermeister der bei- den Gemeinden und Vertreter der Verwaltungen. Für Emme- rich übernimmt Sascha Brouwer wieder den Job als Kommunal- moderator. Beteiligte Schulen auf deutscher Seite sind die Michael- schule, die Leegmeerschule und die Luitgardisschule Elten. Das Nachfolgeporjekt von „gesunde Kinder in gesunden Kommu- nen“ heißt nun „VitaKom“ – das steht für „Vitale Kommunen“.

Auf „gkgk“ folgt nun nach vier Jahren „VitaKom“

Das neue Kürzel steht für „Vitale Kommunen“

KREIS KLEVE. Abtanzen, an- melden, abräumen: Das School Dance Battle der AOK Rhein- land/Hamburg hat sich zur festen Größe im Veranstaltungs- kalender der NRW-Schulen gemausert. Schon jetzt können sich Schüler und Jugendliche für das Event anmelden, das am 10.

Mai in Düsseldorf stattfindet.

Um sich für das School Dance Battle zu qualifizieren, können Schul-Tanz-Teams bis zum 6.

April ein eigenes Tanzvideo auf www.vigozone.de hochladen.

Die Online-Jury wählt die Teams mit der besten Performance aus und lädt diese zum Finale, dem School Dance Battle, ein. Die Veranstaltung besteht aus drei Teilen: Dem Battle der Finalisten aus dem Schul-Tanz-Wettbewerb

„Power statt Promille“, dem Breakdance-Battle 3 gegen 3 sowie verschiedenen Profi-Sho- wacts. Die Finalisten kämpfen um Preisgelder von 1.000 Eu- ro. Durch das Programm führt Moderator Silvio „Siva“ Valiani, für Stimmung sorgen die DJs Lu Chi´sz und Ice C. Informati- onen zur Veranstaltung gibt es auf www.vigozone.de sowie der Facebook-Seite www.facebook.

com vigozone. Für alle, die als Zuschauer dabei sein möchten, besteht dort bis zum 20. April die Möglichkeit, kostenlose Tickets per Download zu bekommen. Ab dem 21. April sind Zuschauerkar- ten regulär online zum Preis von fünf Euro erhältlich, ein Kauf an der Tageskasse ist am Veranstal- tungstag ebenso möglich.

Mit Tanzvideo qualifizieren fürs School Dance Battle

Schulteams bewerben sich bei aOK rheinland

EMMERICH. Am Wochenende 14. bis 15. März findet im Mar- tini Heim, Martinikirchgang 7, ein Existenzgründungsseminar vom Institut Gründungsoffen- sive.de in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Emmerich statt.

Es handelt sich um eine mit EU-Mitteln geförderte Bildungs- maßnahme des Bundes, die vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle auf die Einhal- tung der vorgeschriebenen Richt- linien (Qualität und Neutralität) geprüft wird. Das Seminar wird aufgrund der durchgängig hohen Qualität von Kursdurchführung,

Kursorganisation und Kunden- information von der Stiftung Wartentest empfohlen. Die Se- minarleitung hat der Dozent Di- plom-Kaufmann Peter Neuwald.

Veranstaltungsdauer ist jeweils von 9 bis 18 Uhr. Die Teilnahme- gebühr beträgt 40 Euro. Neben weiterführenden Unterlagen und Software erhalten die Teilnehmer ein für etliche Arbeitsagenturen benötigtes Abschlusszertifikat.

Nähere Informationen und An- meldung direkt im Internet unter www.institut-gruendungsoffen- sive.de, aber auch unter Telefon:

02871/2355437 oder mobil 0177/

2327668.

Für die Existenzgründer

am Seminarende erhalten teilnehmer ein zertifikat

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