Stringtime NiederRhein versammelt Nachwuchsmusiker in Goch

11. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 17. MÄRZ 2018

Neuer Förderverein unterstützt Auffangstation des Kreises Kleve

Verletzten Wildtieren und Greifvögeln

wird in Weeze geholfen. Seite 4

Stringtime NiederRhein versammelt Nachwuchsmusiker in Goch

Streicherakademie findet wieder

in den Osterferien statt. Seite 7

Wettbewerb bietet schreibendem Nachwuchs eine Chance

Rees lobt Tom-Sawyer-Preis aus – das Thema

lautet „Ohne mich“. Seite 15

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Gemeinsamer Aktionstag zur Dorfpflege

Der Verkehrs- und Heimat- verein (VHV) Kessel führt am Samstag, 24. März, ab 10 Uhr, in Kessel einen Aktionstag zur Verschönerung der Grünan- lagen durch. Hierzu bittet der VHV alle interessierten Kesseler Bürgerinnen und Bürger um Mithilfe. Die Helfer treffen sich am um 10 Uhr Kaiser-Otto- Platz vor der Kirche bzw. in Grune wald an der Anlage. Alle Mitglieder und alle Kesseler Bürger sind herzlich eingeladen zu helfen, das Erscheinungsbild des Dorfes zu verschönern. Die Organisatoren bitten darum, entsprechende Gartengeräte mitzubringen.Damit neben der Arbeit auch das Miteinander nicht zu kurz kommt, treffen sich nach getaner Arbeit alle Helfer zum gemütlichen Zu- sammensein beim Spargelhaus Ophey an der Niers um 13 Uhr.

Eingeladen sind natürlich auch alle Grunewalder Helfer. Essen und Getränke hat der Vorstand des VHV organisiert.

KULTUR �������������

Vortrag über Keppelner Landwehr verschoben

Der usprünglich für den Diens- tag, 18. April, geplante Vortrag über die Keppelner Landwehr wird auf Donnerstag, 12. April, vorgezogen. Der Vortrag von Dr. Wegener vom LVR beginnt um 19.30 Uhr im Bürgerhaus, Agathawall 11. Dazu laden der Heimat-und Verkehrsverein Uedem und die Volkshochschu- le herzlich ein. Landwehren gehören zu den bedeutenden archäolgischen Denkmälern des Mittelalters.

NIEDERRHEIN. Nur noch wenige Tage, dann hoppelt der Osterhase wieder in allen Gärten vorbei, um Ostereier zu verstecken.

Um die Zeit zu überbrücken, haben die NN in diesem Jahr wieder viele Ostereier auf ih- rer Internetseite versteckt. Die Ostereier-Su- che startet am Mittwoch, 21. März. Ab dann können die NN-Leser jeden Tag bis zum Os- tersonntag, 1. April, ein Ostergeschenk ge- winnen. Doch nur wer das aktuelle Gewinn- spiel-Osterei in sein Körbchen legt, gelangt zum Teilnahmefeld. Die lokalen Koopera- tionspartner der Niederrhein Nachrichten haben tolle Preise zur Verfügung gestellt.

In einem Osterei versteckt sich zum Bei-

spiel ein Einkaufsgutschein im Wert von 100 Euro von Intersport Dorenkamp. Ein Osterei ist auch gefüllt mit einem Oster- präsentkorb im Wert von 75 Euro von Ede- ka Brüggemeier. Auch enthalten sind drei 50-Euro-Gutscheine von Medimax und ein Grill von Self Dahlmann. Ebenfalls einen 100 Euro Gutschein gibt es vom Baufuchs Vos und der Blumenwelt Thielen. Auch ein Thermomaster von Elektro Schmitz kann gewonnen werden. Aber nicht nur das, in einem anderen Osterei findet sich auch ein Servicegutschein im Wert von 100 Euro für das Autohaus Cramer-Schmitz. Für dieje- nigen, die lieber mit dem Fahrrad fahren,

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Wo hat der Osterhase das Osterei versteckt?

Die Ostereier-Suche geht wieder los: Ab Mittwoch, 21. März, können NN-Leser tolle Preise auf www.ostern.nno.de gewinnen

Schwarze Räder – weiße Zähne! Der Verein Jugendzahnpflege im Kreis Kleve hat jetzt zwölf Kindereinrichtungen ausgezeichnet, die die Zahnpflege besonders ernst nehmen. Im Tichelpark-Kino in Kleve nahmen die Kinder und Erzieherinnen nun ihre Urkunden und Geschenke (coole schwarze Laufräder) in Empfang. Ein großes Lob gab es zudem für zwei Einrichtungen, die komplett kariesfrei sind: den Kindergarten Zipfelmütze in Pfalzdorf und das Montessori-Kinderhaus in Reichswalde. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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Goch. Zu ihrer Mitglieder- versammlung hatte die Gocher Senioren Union (SU) in das Kol- pinghaus eingeladen. Der Ein- ladung waren viele Mitglieder gefolgt. Die SU freute sich auch über Teilnehmer, die nicht Mit- glied der SU sind.

Der alte und neue Vorsit- zende Wolfgang Pitz konnte als Gäste die 1. stellvertretende Bürgermeisterin Gabi Theissen, den Stadtverbandsvorsitzenden der Gocher CDU und Bundes- tagsabgeordneten Stefan Rouen- hoff, den Kreisvorsitzenden und Landtagsabgeordneten Dr. Gün- ther Bergmann, den Fraktions- vorsitzenden der Gocher CDU im Rat der Stadt Goch Andreas Sprenger sowie den 1. Beigeord- neten und Baurat der Stadt Goch Dominik Bulinski begrüßen. Die Teilnehmer bekamen erste Infor- mationen aus Berlin von Stefan Rouenhoff, der betonte, dass im Koalitionsvertag viele Wahl- kampfversprechen der CDU und CSU umgesetzt werden.

Erfreut, erstmals einen Go- cher Bundestagsabgeordneten in Berlin zu haben, wünschten die Teilnehmer Stefan Rouen- hoff eine glückliche Hand und

Gottes Segen. Der Landtagsabge- ordnete Dr. Günther Bergmann berichtete aus dem Düsseldorfer Landtag, dass einige Vorhaben der CDU schon umgesetzt seien und weitere folgen. Hierfür er- hielt Bergmann viel Beifall. Bau-

rat Dominik Bulinski erzielte mit seinen Vortrag über die Go- cher Stadtentwicklung große Aufmerksamkeit. Nach seinem Vortrag gab es für Dominik Bu- linski viel Applaus für seine, für alle verständliche Darstellung

der Stadtentwicklung. Im An- schluss verabschiedete Wolfgang Pitz Hans Günter Szychowiak, der krankheitsbedingt nicht an- wesend war, und Anton Peters aus dem Vorstand, da beide nicht mehr für den neuen Vorstand

antraten. Er bedankte sich für die vorbildliche Arbeit, die sie als Vorstandsmitglieder geleistet haben und wünschte für die Zu- kunft alles Gute.

Für den neuen Vorstand wur- den mit sehr guten Ergebnissen gewählt: Vorsitzender Wolfgang Pitz, stellvertretender Vorsitzen- der und Mitgliederbeauftragter Willi Arians, Schriftführer Jack Krämer, als Beisitzer Rüdiger Bone, Wilhelm van de Pasch, Margret Schleife, Helmut Turno und Henny Knops; kooptierte Mitglieder sind Monika Bremer und Heinz van Baal. Zum Thema geplantes Altenheim in Neu-See- Land nahm Wolfgang Pitz kurz Stellung.

Seiner Meinung nach werden in Goch Tagespflegeplätze und Kurzzeitpflegeplätze dringend benötigt und kein Altenheim am Rande der Stadt. Mit den ge- planten und in Bau befindlichen Tagespflegeplätze sei zur Zeit der Bedarf gedeckt.

Zum Abschluss der Veranstal- tung bedankte sich Wolfgang Pitz bei den Mitgliedern der SU und Gästen für ihr zahlreiches Erscheinen und die rege Betei- ligung.

Stadt Goch sucht noch ehrenamtliche Richter

Bewerbungsfrist endet am 13. april

Goch. Aktuell werden bundes- weit Schöffen und Jugendschöf- fen für die Amtszeit von 2019 bis 2023 gesucht. Auch der Rat der Stadt Goch und der Jugend- hilfeausschuss haben hierzu geeignete Frauen und Männer vorzuschlagen, die am Amts- gericht und Landgericht Kleve als Vertreter des Volkes an der Rechtsprechung in Strafsachen teilnehmen wollen.

Aus diesen Vorschlägen wählt dann der Schöffenwahlausschuss beim Amtsgericht Kleve in der zweiten Jahreshälfte 2018 die Haupt- und Hilfsschöffen.

Bewerberinnen und Bewerber müssen in Goch wohnen und am 1. Januar 2019 mindestens 25 Jahre und höchstens 69 Jahre alt sein. Wählbar sind nur deut- sche Staatsangehörige, die die deutsche Sprache ausreichend beherrschen. Wer zu einer Frei- heitsstrafe von mehr als sechs Monaten verurteilt wurde oder gegen den ein Ermittlungsver- fahren wegen einer schweren Straftat läuft, ist von der Wahl ausgeschlossen. Hauptamtlich für die Justiz Tätige (Richter, Rechtsanwälte, Polizeivollzugs- beamte, Bewährungshelfer etc.) und Religionsdiener sollen nicht zu Schöffen gewählt werden.

Interessenten für das Schöffen- amt in allgemeinen Strafsachen

und für das Amt eines Jugend- schöffen können sich bis zum 13. April 2018 bei der Abteilung Zentrale Dienste im Rathaus, Markt 2, Zimmer 3.06 und 3.07 melden.

Bewerbungsformulare zur Aufnahme in die Vorschlagsliste können von der Internetseite der Stadt Goch www.goch.de herun- tergeladen werden. Auskünfte erteilen Anette Kösters, Telefon:

02823/320-132 und Hans-Gerd Mülder, Telefon: 02823/320-130.

Weitere Informationen gibt es im Internet bei www.schoeffenwahl.

de.

Schöffen sollen über soziale Kompetenz, Lebenserfahrung und Menschenkenntnis verfügen und das Handeln eines Menschen in seinem sozialen Umfeld beur- teilen können. Die Lebenserfah- rung kann aus beruflicher Er- fahrung oder gesellschaftlichem Engagement resultieren. Schöf- fen in Jugendstrafsachen sollen in der Jugenderziehung über be- sondere Erfahrung verfügen. Das verantwortungsvolle Amt eines Schöffen verlangt in hohem Ma- ße Unparteilichkeit, Selbststän- digkeit und Reife des Urteils, aber auch geistige Beweglichkeit und – wegen des anstrengenden Sit- zungsdienstes – gesundheitliche Eignung. Juristische Kenntnisse sind nicht erforderlich.

Ins Kolpinghaus waren als Gäste auch die stellvertretende Bürgermeisterin Gabi Theissen (l), Stadtbau- rat Dominik Bulinski (hinten, 2. vl) und MdB Stefan Rouenhoff, Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes (3.

vr) gekommen. Foto: privat

Mitgliederversammlung und Wahlen

Wolfgang Pitz bleibt Vorsitzender der CDU Senioren Union goch – Vortrag vom gocher Stadtbaurat Dominik Bulinski

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MITTWOCH, 21.03.

HVV Uedem schmiedet Pläne für die Zukunft

Wanderungen sollen wieder durchgeführt werden – mühlenjubiläum 2019

Uedem. Kürzlich hatte der Heimat- und Verkehrsverein Uedem (HVV) zu seiner Jahres- hauptversammlung in das Bür- gerhaus eingeladen.

Auf dem Programm standen Berichte über Erfolge und Zu- kunftspläne. 3.500 Besucher konnte die Hohe Mühle im Jahr 2017 verzeichnen, davon kamen mehr als 1.000 am Tag der Höfe- tour; rund 500 fanden sich bei den im Uedemer Wahrzeichen durchgeführten 31 Trauungen ein. Diese und andere Erfolgs- zahlen stellte der HVV vor. Un- terstützt von fast 450 Mitgliedern und bei gesunder Kassenlage blickte der Verein auf ein ereig- nisreiches Jahr zurück und hat noch viel vor.

Vorträge zur Heimatgeschichte

Michael Lehmann, 1. Vorsit- zender des HVV, berichtete über die Vortragsreihe zur Heimatge- schichte, die sich zunehmender Beliebtheit erfreut; so sehr, dass zuweilen die bereitgestellten Stühle im Uedemer Bürgerhaus nicht ausreichten. Auch Osterfeu- er, die Ausstellung in der Hohen Mühle anlässlich des 125-jäh- rigen Bestehens der Freiwilligen Feuerwehr, die Busfahrt ins nie- derländische Deventer und die Kirmes waren gut besucht. Ein neues Highlight der Fliegenkir- mes war die „After-Work-Party“

am Kirmesmontag, die sich vor

allem an Uedemer Unternehmen und Mitarbeiter der Gemein- deverwaltung richtete und gut angenommen wurde. Der Fi- nanzbericht wurde von Kassierer Rüdiger Janssen vorgetragen. Die Entlastung des Vorstandes durch die Mitgliederversammlung er- folgte erwartungsgemäß. Über die Pläne des HVV für 2018 in- formierte Pressewart Johannes van de Loo. Auf dem Programm steht die Fortführung der Vor- tragsreihe, unter anderem mit einem Beitrag zum Widerstand im 3. Reich. Zu diesem Thema sind in diesem Jahr auch eine Ausstellung und ein Buch ge- plant. Wiederbelebt werden sol- len die Wanderungen des HVV.

Die erste ist in Vorbereitung und wird zum Gochfortzberg führen.

Am Ostersonntag, 1. April, findet an der Hohen Mühle wieder ab 18 Uhr, das traditionelle Oster- feuer statt, zu dem Uedemer und Gäste herzlich eingeladen sind.

Für den 28. April ist eine von den Kreis Klever Abfallwirtschaftsbe- trieben unterstützte Dorfsäube- rungsaktion mit den Pfadfindern organisiert, bei der jeder mitma- chen kann.

Die Kirmeseröffnung steht 2018 am 20. Oktober im Kalen- der. Auch hier sind alle Uedemer mit Familien, Freunden und Gästen möglichst zahlreich will- kommen. Über diese und alle an- deren Termine informiert aktuell immer die Internetseite des Ver-

eins www.hvv-uedem.de.

Für 2019 steht das 700-jährige Jubiläum der Hohen Mühle an.

Georg van Beek, 2. Vorsitzender des Vereins, stellt die besonderen Aktionen vor, die der HVV dafür plant: zum Beispiel die gemein- same Durchführung des Tanz in den Mai mit dem Musikverein, eine Ausstellung zur Mühlenge- schichte, ein Sommerfest unter dem Motto „Mühle in Flammen“

mit Feuerwerk, sowie die Pro- duktion von Andenken mit dem Mühlenmotiv. Noch sind die Pla- nungen nicht abgeschlossen, und Anregungen der Uedemer wer- den gerne entgegen genommen.

Eine kurze Rückschau auf die Busfahrt nach Deventer gab Ines Freesen und lud auch schon zur diesjährigen Fahrt nach Jülich am 1. September ein. Infos und Anmeldungen hierzu gibt es bei Blumen van Beek, Mühlenstraße 14.

Mühlenteam sucht Helfer Die Arbeit des Mühlenteams ließ Mühlenwart Willi Holland Revue passieren. Neben den eindrucksvollen Besucherzahlen erinnerte er auch daran, dass mehr freiwillige Helfer dringend gebraucht werden. Wer Interesse hat, an ein paar Tagen im Jahr für einige Stunden das fröhliche Team zu unterstützen, kann sich beim HVV melden. Alle Kon- taktdaten finden sich ebenfalls online.

Im Bürgerhaus Uedem gab es Berichte und Erfolgszahlen. Foto: privat

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KURZ & KNAPP

Führung: Die erste Führung durch das Gelände des Klosters Graefenthal in Asperden mit Gä- steführerin Walburga Schneider startet am morgigen Sonntag, 18.

März, um 11 Uhr. Treffpunkt ist

der Torbogen am Eingang. Die Führung kostet vier Euro pro Person.

Versammlung: Der Heimatver- ein Keppeln lädt zur Mitglie- derversammlung am kommen- den Montag, 19. März, um 20

Uhr, in der Dorfschule Keppeln (Versammlungsraum) herzlich ein. Neben den Mitgliedern sind Gäste und Interessierte herzlich willkommen. Neben den Berich- ten zu den Aktionen aus 2017 werden die Planungen für 2018 besprochen.

Übungsleiter Seniorenaerobic

GocH. Das SportBildungswerk Kleve bietet am 5. Mai einen Kurs zur Übungsleiter-B-Verlänge- rung an: „Seniorenaerobic in der Rehasportstunde“. Der Lehrgang richtet sich an Anfänger und we- nig erfahrene Teilnehmer. Die Grundlagenvermittlung steht im Vordergrund. Die Inhalte sind:

Aerobic seniorengerecht abwan- deln unter Berücksichtigung orthopädischer Behinderungs- formen, erlernen von einfachen Aerobicschritten und –kombi- nationen um die Merkfähigkeit zu verbessern, einfache Step- Aerobicschritte zur Steigerung der Koordination und Kondi- tion, Rhythmusschulung und Belastungsdosierung, Einsatz von Musik und Musikauswahl.

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Katzen faszinieren die Menschen seit jeher: ob große oder kleine, ob wilde oder zahme. Das Nie- derrheinische Museum in Keve- laer zeigt vom 15. April bis zum 1. Juli Samtpfoten in allen Le- benslagen und in ihrer Entwick-

lung vom Säbelzahntiger zum Stubentiger. Die Wurzeln der Hauskatze reichen viele tausend Jahre zurück. So zog es die Kat- zen schon ins alte Ägypten, um in den riesigen Kornspeichern nach fetten Ratten zu jagen. Und

so hat sich, aus der freien Natur bis in die Wohnzimmer die Katze ihren nicht immer leichten Weg gebahnt. Ihre wechselvolle Bezie- hung zum Menschen ist geprägt durch Verehrung, Misstrauen, Verachtung und Leidenschaft.

Die Ausstellung präsentiert die Thematik unter anderem durch Dioramen und zeigt dabei Schneeleoparden, Tiger, Ozelot und Co. Aber auch die Katze als Werbeträger ist durch Garfield vertreten. Foto: privat

WEEZE. Im Beisein von Land- rat Wolfgang Spreen sowie Wee- zes Bürgermeister Ulrich Fran- cken wurde jetzt in Weeze der Förderverein für die Greifvo- gel- und Wildtierauffangstation des Kreises Kleve gegründet.

Dessen Aufgabe und Zweck ist, die Greifvogel- und Wildtier- auffangstation des Kreises Kle- ve bei der Erfüllung ihrer Auf- gaben und Tätigkeiten sowohl durch ehrenamtliche Tätigkeit als auch insbesondere materiell und finanziell zu unterstützen.

Zu den Aufgaben und Tätig- keiten der Greifvogel- und Wild- tierauffangstation des Kreises Kleve soll insbesondere die Auf- nahme und die Unterbringung von in Not geratenen Wildtieren,

einschließlich Greifvögeln und Jungtieren im Kreis Kleve gehö- ren. Dabei handelt es sich auch um Fundtiere von Privatperso- nen sowie um Tiere, die von den Behörden, der Polizei/ Feuerwehr sichergestellt werden. Weitere Aufgaben sind die Bereitstellung und die Pflege der für den Be- trieb notwendigen Gebäude und Freiflächen sowie die Aus- und Weiterbildung, sowie die Infor- mations- und Aufklärungsarbeit über die einheimische Tierwelt.

Desweiteren die Bereitstellung des für die Erfüllung dieser Auf- gaben notwendigen Personals.

Ziel des Fördervereins ist es vor allem, zusätzliche finanzielle Mittel zu akquirieren und bereit zu stellen.

Neben dem Einwerben öffent- licher Zuschüsse sollen finanzi- elle Mittel durch Spenden und sonstigen Zuwendungen gene- riert werden.

Mit dem Vorstand des beste- henden Vereins ist ein Zusam- menschluss besprochen, der bei der nächsten Mitgliederver- sammlung beschlossen werden wird. Gründungsmitglieder sind der Kreis Kleve (vertreten durch Landrat Wolfgang Spreen), die Gemeinde Weeze (vertreten durch Bürgermeister Ulrich Francken), die Kreisjägerschaft Kleve (vertreten durch den Vor- sitzenden Gerd Thomas), die Kreisbauernschaft Kleve (ver- treten durch den Vorsitzenden Josef Peters), die Kreisbauern-

schaft Geldern (vertreten durch den Vorsitzenden Wilhelm Hell- manns), der Waldbauernverband Bezirksgruppe Unterer Nie- derrhein (vertreten durch Max von Elverfeldt), der Rheinische Fischereiverband Bezirk Kleve (vertreten durch Christian Kas- pers), Friedrich Graf von Eulen- burg und Hertefeld (Verpächter der Auffangstation), Max von Elverfeldt, Dr. Andreas Lohmann und Claus van de Sandt. Vorsit- zender des Fördervereins ist Max von Elverfeldt, Weeze-Kalbeck, der erste stellvertretende Vorsit- zender ist Dr. Andreas Lohmann, Kleve; der zweite stellvertretende Vorsitzende und Geschäftsführer Claus van de Sandt, Kleve.

Kerstin Kahrl

In Not geratenen Greifvögeln und Wildtieren wird in Weeze geholfen. Wer ein verletztes Tier gefunden hat, meldet das bitte unter Telefon

0170/9725405. NN-Foto: gerhard Seybert

Förderverein zur Unterstützung der Auffangstation gegründet

aufnahme und Unterbringung in Not geratener Wildtiere/greifvögel im Kreis Kleve

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KURZ & KNAPP

Sprache: Chinesisch für Anfän- ger, ab Montag, 9. April, von 19.30 bis 21 Uhr, Leni-Valk-Realschule, Goch (Kurs K4910G, Gebühr: 90 Euro), für Teilnehmer ohne Vor- kenntnisse. „Ni Hao! Wo men

yi qi lai xue zhong wen“ (Guten Tag! Wir lernen zusammen Chi- nesisch). Man hat privat und beruflich mit China zu tun oder hat hier in Deutschland Kontakt zu Menschen aus China. Dann kommt man in diesen Kurs und lässt sich von den Schriftzeichen

nicht abschrecken. In diesem Kurs wird den Teilnehmern die Möglichkeit geboten, eine alte und zugleich doch sehr lebendige Sprache kennenzulernen und die notwendige Basis für das Erler- nen der chinesischen Sprachen zu schaffen. Die aus China stam-

mende Dozentin verfügt über ei- ne langjährige Unterrichtserfah- rung. Weitere Infos unter Tele- fon 02823/973118, Anmeldung:

02823/6060, VHS-Geschäftsstelle Goch, Roggenstraße 39, in den Rathäusern Kevelaer, Uedem, Weeze oder www.vhs-goch.de.

SamStag 17. märz 2018 NIEDErrHEIN NaCHrICHtEN

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DIE NUMMER EINSAM

NIEDERRHEIN

Neunter GochNessTriathlon wirft seine Schatten voraus

traditions-Veranstaltung erstmals mit Start des DtU triathlon-Jugendcups

Kessel. Am letzten sonntag im August bringt die Triathlonfa- milie den Badesee des Freizeit- bades GochNess wieder zum Kochen. Mehr als 700 Athleten aus nah und fern werden zum diesjährigen GochNess-Triath- lon erwartet.

Die Volksbank an der Niers und die Stadtwerke Goch unterstüt- zen auch 2018 als Hauptspon- soren die vom TV Goch zur För- derung des Jugendsports ausge- richtete Veranstaltung.

Sowohl die jüngsten Triath- leten, wie auch hochambitio- nierte Nachwuchsathleten aus ganz Deutschland werden an diesem Tag zusammen mit allen anderen Agegroupern und Tri- athlon-Interessierten tolle Wett- kämpfe bestreiten.

Morgens starten die Kinder zwischen sieben und zehn Jahren im Schwimmbad, bevor es dann mit den Rädern auf die komplett gesperrte Bundesstraße geht. Ab- schließend wird dann auf dem Gelände des Freizeitbades Goch- Ness und dem Firmengelände der GMG Kiesbaggerei über die

letzten Meter gerannt. Die äl- teren Triathleten schwimmen ihre Runde im Baggerloch, bevor

es dann auf die bekannten Stre- cken geht. Höhepunkt wird in diesem Jahr neben dem Schnup-

per- und Staffeltriathlon, zu dem alle Sportler herzlich eingeladen sind, die gerne mal was anderes machen möchten, der Start im DTU Triathlon-Jugendcup sein.

Die nationalen Spitzenathleten der Jugend werden in Goch ihre Schnelligkeit unter Beweis stel- len. Wer weiß: Vielleicht sieht man in Goch schon die mög- lichen Olympiasieger von Mor- gen. Die Triathlonabteilung des TV Goch rechnet mit mehr als 250 leistungsorientierten Nach- wuchstriathleten zwischen 16 und 18 Jahren, die in dieser bun- desweit drei Wettkämpfe umfas- sende Serie, in Goch an den Start gehen. Insgesamt erwartet der Veranstalter zirka 700 Sportler von jung bis jung geblieben.

Grund genug für alle Triath- lonbegeisterte, am Sonntag, 26.

August, zum Freizeitbad Goch- Ness zu kommen. Egal, ob zum Anfeuern oder um selbst über die ein oder andere Distanz zu starten.

Weitere Informationen und Anmeldung auf der neuen Homepage unter www.nesstri.de.

Die Veranstalter rechnen mit 700 Teilnehmern. Foto: privat

Erfolge bei den Deutschen Hallenmeisterschaften

Silke Flören vom SV Viktoria goch und marianne Spronk vom tSV Weeze holten sich medaillen

Goch. Kürzlich wurden in der leichtathletikhalle in erfurt die Deutschen leichtathletik- hallenmeisterschaften der se- nioren ausgetragen. Für diese Meisterschaft qualifiziert hat- ten sich Marianne spronk (TsV Weeze) und silke Flören (sV Viktoria Goch), die ihre Wett- kämpfe mit dreimal Gold und einmal silber abschlossen.

Hätte man Marianne Spronk im vergangenen Jahr gefragt, ob sie im Frühjahr 2018 wieder läu- ferisch aktiv sei, hätte sie diese Frage sicherlich mit „nein“ be- antwortet. Denn aufgrund eines Verkehrsunfalls erlitt sie einen fünffachen Fußbruch, zudem war das Wadenbein gebrochen.

An Laufen war lange Zeit nicht zu denken und auch die Ärzte hatten wenig Hoffnung. Aber manch- mal geschehen noch Wunder und so stand Marianne Spronk bereits zum Jahresende wie- der an der Startlinie und nahm

an Wettkämpfen teil. Trotz des enor men Trainingsrückstandes wagte sie es, sich der nationalen Konkurrenz zu stellen und reiste zu den Deutschen Meisterschaf- ten nach Erfurt. Dort standen für sie zunächst die 3.000 Meter auf dem Tagesprogramm, die sie – fast schon wieder wie frü- her – im gleichmäßigen Tempo abspulte und dann mit deut- lichem Vorsprung nach 14.11,77 Minuten als Siegerin die Ziellinie überquerte. Am Folgetag ging

es über die 800-Meter-Distanz auf die Rundbahn. Auch hier konnte sie sich gegen die Kon- kurrentinnen durchsetzen und siegte in einer Zeit von 3:28,60 Minuten. Mit Blick auf die zu- rückliegenden Monate war die Freude sehr groß über die zwei erzielten Meistertitel. Nicht we- niger erfolgreich verlief es bei Sil- ke Flören. Diese hatte im Vorfeld einige Trainingseinheiten nach Düsseldorf in die Leichtathletik- halle verlegt, um sich dort gezielt für die 400 Meter vorzubereiten.

Unterstützt wurde sie dabei von ihrem Vereinskollegen Andreas Schefthaler, der mit ihr die Ein- heiten „abspulte“. Für Silke Flö- ren war zunächst der Start über die 200 Meter angesetzt, die sie überraschend als Zweitplatzierte in einer Zeit von 27,26 Sekun- den absolvierte; eine Zeit, die sie in den letzten fünf Jahren nicht mehr gelaufen war. Sonntags stand sodann die doppelt so lan-

ge Strecke auf der Tagesordnung.

Die Aufregung war enorm und auch die Müdigkeit machten ihr zu schaffen, aber einmal im Wett- kampfmodus angelangt, konnte sie ihre Form abrufen und der Konkurrenz über die zwei Hal- lenrunden davonlaufen. Mit ih- rer Zielzeit von 61,56 Sekunden belohnte sie sich neben der am Vortag erzielten Silber- nunmehr mit der Goldmedaille.

Silber und Gold hieß es für Silke Flören (m) vom SV Viktoria Goch

Foto: privat

Marianne Spronk (m) vom TSV Weeze holte sich zwei Meisterti-

tel. Foto: privat

Bürgermeister ist wieder Schirmherr für Steintorlauf

Bürgermeister Ulrich Knickrehm (2. vr) war gerne bereit, für die 26. Auflage des Gocher Steintor- laufes die Schirmherrschaft zu übernehmen. Er wird sich natür- lich in seiner Stadtverwaltung in besonderem Maße für eine läufe- rische Unterstützung engagieren.

Das werden selbstverständlich auch die Förderer des Steintor- laufes tun, nämlich die Sparkasse Goch und die Gocher Stadtwer- ke, die durch Christoph Pitz (r) und Kristina Derks vertreten waren. Darüber freut sich auch Johannes Artz (2. vl) vom Stein-

torlaufteam. Der Startschuss fällt übrigens am Sonntag, 17. Juni, um 12 Uhr im Hubert-Houben- Stadion, Marienwasserstraße, . Anmeldungen sind schon jetzt möglich unter www.taf-timing.

de/Goch2018 möglich.

NN-Foto: gerhard Seybert

Zweiter Platz beim Ultramarathon

Nach 20 Monaten Pause bei den Ultraläufen wollte Karl Graf (Bild) wieder bei einem Ultra- marathon mitmachen. Zusam- men mit einigen Läufern seines Vereins VfB Alemannia Pfalzdorf trainierte er etwas intensiver, so dass er im Januar beim Marathon in Kevelaer in seiner Altersklasse (AK M 65) ganz oben auf dem Treppchen stehen durfte. Also war der nächste Gedanke: 100 Kilometer. Kürzlich fanden dann die Deutschen Meisterschaften im 100-Kilometer-Straßenlauf

statt, ausgetragen vom DLV und der DUV in Rheine bei Münster.

Nach 20 gelaufenen Runden und damit 100 Kilometern, sah er auf dem Bildschirm die Anzei- ge „Karl Graf, 9:38:39 Stunden“.

Das bedeutete Platz 39 in der Gesamtwertung Männer, in sei- ner AK M 65 Platz 2 und damit Deutscher Vizemeister 2018 im 100-Kilometer-Lauf. Übrigens:

In der Weltjahresbestenliste 100-Kilometer 2018 AK M 65 bedeutet dies ebenfalls Platz 2 für Karl Graf. Foto: privat

SCHNEPPENBAUM. Ein Vor- lesewettbewerb, gleich in der ersten Stunde – kann das klap- pen? Ja. Das funktioniert. Von Müdigkeit keine Spur. Und auch das Stillsitzen klappt ganz früh am Morgen schon ganz ausgezeichnet. Luca, Jasmin, Antoni, Emily, Mailin und Mur- ki (eigentlich Maximilian, aber so möchte er nicht genannt werden) steigen auf das Podest in der Mehrzweckhalle. Die Mitschüler sind schon ganz ge- spannt, wer wohl heute der oder die Beste sein wird. „Dabei seid ihr alle jetzt schon Gewinner“, stellt Sigrun Hintzen gleich zu Beginn klar.

„Lesen ist unglaublich wich- tig“, sagt die Buchhändlerin, die fester Bestandteil der Jury ist und auch für die Auswahl der Bücher verantwortlich zeichnet. Neben ihr nehmen heute Anke Haas von der Sparkasse Rhein-Maas und NN-Redakteurin Verena Schade Platz und vergeben die Punkte. Am Ende wird zusam- mengerechnet – und es gibt be- stenfalls ein eindeutiges Ergeb- nis. Manchmal ist es aber auch knapp, weil alle irgendwie (fast) gleich gut waren... Los geht es in der St. Markus Grundschule am Standort Schneppenbaum mit Luca Lehnen und „Rocco Randa- le. Fußballspiel mit Matschpara- de“ von Alan MacDonald. Hier erfährt Rocco, dass er für seine Klasse im Tor stehen soll. Dabei hat er mit Fußball doch gar nichts

am Hut... „Die Schule für kleine Hunde – Polly und der Wurst- dieb“ von Gill Lewis hat Jasmin Seegers für ihren Beitrag ausge- wählt. Fünf Minuten darf sie vor- lesen. Vielleicht ist sie am Anfang noch etwas nervös, das legt sich aber schnell. Antoni Stepniak ist als Dritter an der Reihe. Auch er hat sich für Rocco Randale ent- schieden. Richtig spannend wird es dann mit Emily Kamphoven und „Penny Pepper. Auf Klassen- fahrt“ – da geht es nämlich da- rum, wie man sich am Besten in einem Labyrinth zurecht findet.

Oder eben auch nicht...

Was auffällt, ist die Lesetechnik der Vorleser. Die ist nämlich ganz unterschiedlich. Während die meisten Kinder mit dem Buch auf dem Schoß lesen, bevorzugt Emily den Tisch als Ablage. Auf-

recht auf dem Tisch aufgestellt ist es der nächsten Kandidatin am Liebsten. Mailin Rips liest aus

„Der Tag, an dem wir Papa um- programmierten“ von Christian Tielmann. Zum Glück kann man Mailins Gesicht trotzdem noch sehen – wie sie die Stirn kraus zieht und die Augen aufreißt und ihrer Geschichte damit mehr Leben verleiht. Eine kurze dra- maturgische Pause verleitet zu Applaus. Nein, sie ist noch nicht fertig. Man hört und sieht ihr gerne zu. Auch Murki, also Maxi- milian Schulz, legt sich ins Zeug und liest eine spannende Szene aus „Flätscher. Krawall im Kanal“

von Antje Szillat.

Am Ende wird es wirklich rich- tig eng, besonders auf den vor- deren Rängen. Nur je ein Punkt trennen die drei ersten Plätze

voneinander. Murki, Emily, Mai- lin – so geht es auf das (imagi- näre) Treppchen. Die Klassenka- meraden jubeln und alle Vorleser sind vermutlich froh, dass sie es hinter sich haben. Alle sechs waren richtig gut. Das steht au- ßer Frage. Und gewonnen ha- ben wirklich alle, denn sie alle haben gelesen – nicht nur eins, sondern gleich mehrere Bücher.

Dass Leseförderung generell einen Schwerpunkt der Schu- le ausmacht, macht Schulleite- rin Barbara Schmidt-Neubauer deutlich. Eine Lese-Projektwoche ging dem Wettbewerb voran.

Nun rüstet man sich für neue Herausforderungen: Ab Montag werden die Schüler zu „Stars in der Manege“. Dann macht näm- lich ein Mitmach-Zirkus Station in Schneppenbaum.

Verena Schade

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„Top 100“-Optiker in Goch

Optik Bremer erhielt zum vierten Mal die begehrte Auszeichnung

GOCH. Anfang Februar zeich- nete Moderator Markus Lanz als Schirmherr die Gewinner des „TOP 100“-Optiker Wett- bewerbs 2018/2019 aus. Aus Goch gehört wieder die Firma Optik Bremer zum Top-Kreis.

Darauf sind Klaus Bremer und sein Team zu Recht stolz.

Die unabhängige Jury aus Wissenschaft und Marketing ermittelte aus allen Wettbe- werbsteilnehmern die „TOP 100“-Optiker 2018/2019. Ne- ben herausragenden Ergeb- nissen zum Beispiel bei der Geschäftsüberprüfung und den anonymen Testkäufen, zeichnen sich die Gewinner durch besondere Kunden-Ori- entierung, Service-Bereitschaft und persönliche Ansprache und Hinwendung aus. In der Auszeichnung sieht die Fir- ma Optik Bremer mit Klaus

Bremer und dem gesamten Team selbstverständlich auch eine erneute Verpflichtung, den hohen Standard, den die wiederholte Wahl zum „Top 100“-Optiker zu Grunde gelegt hat, aufrechtzuerhalten und sogar noch weiter auszubauen.

Der Firma Optik Bremer ist es gelungen, bereits 2008, 2012, 2016 und jetzt 2018 die Aus- zeichnung als „Top 100“-Op- tiker entgegenzunehmen. Dies zeigt die absolute Kunden- orientierung der Geschäftsfüh- rung und des Teams.

Über eine besondere Auszeichnung freuten sich Geschäfts- führer Klaus Bremer (5.vl) und sein Team. Auch Bürgermeister Ul- rich Knickrehm (4. vl) gratulierte. Foto: privat

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Willkommen zuhause: Die neue Frühförderstelle in Rees ist nun offiziell eröffnet. Bereits Ende vergan- genen Jahres nahm die Einrichtung an der Elsa-Brandström-Straße 18 ihre Betrieb auf. Das Team um Geschäftsführerin Doris Daniels behandelt am dritten Standort (neben Kleve und Kevelaer) Kinder, die einen mehrfachen Förderbedarf aufweisen. „Wir sind kein Kindergarten, sondern ein Therapiezentrum“, erläutert Daniels, „und verhelfen Kindern zu mehr Teilhabe am Leben.“ NN-Foto: theo Leie

Die sechs Lesekönige (v.l.): Luca, Emily, Antoni, Murki, Mailin und Jasmin.

Nach dem Vorlesen und der Verleihung der Urkunden geht es gemeinsam mit den Jury-Mitgliedern Sigrun Hintzen und Anke Haas sowie den Klassenlehrerinnen Mirja Looschelders und Claudia Döring auf den Schulhof. NN-Fotos: Verena Schade

Spannender Start in den Tag

Der Lesekönig-Wettbewerb macht Station in der St. markus grundschule

Lesekönig

Rhein-Maas

Wettbewerb

Teilnehmer: St.-georg-grund- schule Nütterden, geschwister-De- vries-Schule Uedem, Josef-Lörks- grundschule Kalkar, Heinrich-Eger- Schule appeldorn, St.-Luthard- Schule Wissel, St.-markus-Schule Bedburg-Hau, St.-markus-Schule Hasselt, Katholische grundschule St. antonius Bedburg-Hau, Christo- phorus-Schule Kranenburg.

Ablauf: zusätzlich zu den Vor- lesewettbewerben gibt es noch Quizrunden in den Sparkassen-Fi- lialen vor Ort. Die abschlussveran- staltung ist am Donnerstag, 3. mai, in der Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse rhein-maas in Kleve.

Qualifikation zum Fachwirt

KLEVE. Ob in Handel, Dienst- leistung oder in Produktionsun- ternehmen: Als Geprüfter Wirt- schaftsfachwirt (IHK) ist man in der Lage, in Unternehmen und Wirtschaftsorganisationen unterschiedlicher Größe und Branchenzugehörigkeit sowie in verschiedenen Bereichen und Tätigkeitsfeldern eines Betriebes Sach-, Organisations- und Füh- rungsaufgaben wahrzunehmen.

Mit dieser qualifizierten Fortbil- dung erhöht man seine Chancen auf einen beruflichen Aufstieg deutlich. Diese zweijährige be- rufsbegleitende Weiterbildung startet am 14. April im Aus- und Weiterbildungszentrum der Ki- sters-Stiftung in Kleve. Der Un- terricht findet in zweiwöchigem Rhythmus entweder Mittwoch oder Freitag/Samstag statt. Ge- fördert werden kann der Lehr- gang gegebenenfalls über das Arbeitnehmerweiterbildungsge- setz, das so genannte „Meister- BAföG“ (www.meister-bafoeg.

info). Weiterführende Infos bei der Kisters-Stiftung, Michael Rü- bo, Telefon 02821/ 9780863, E- Mail: m.ruebo@kisters-stiftung.

de, www.akademie.kolping-ms.

de. Anmeldungen werden bis spätestens zum 28. März erbeten.