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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

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42. Jahrgang Donnerstag, 25. August 2011 Nummer

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(el) – Es verspricht ein Schmuck- stück zu werden in zentraler Lage in der Fuß- gängerzone und das Beste daran: Das Haus in der Hauptstraße 33, im Volksmund auch als „Schießer-Haus“ bekannt, erfüllt eine wichtige Funktion in der Königsteiner Innen- stadt. Das hat auch Bauherr Frank Schmitz erkannt, der mit seiner Firma Schmitz &

Falkenhan bereits vor einigen Jahren das schräg gegenüber liegende Haus an der Ecke Hauptstraße/Kirchstraße saniert und so einen neuen architektonischen Glanzpunkt in der Fußgängerzone gesetzt hat. Eine Verbindung zwischen Alt und Neu, von der letzten Endes auch die Einkaufsstadt Königstein profitieren soll, die in ständigem Wettbewerb zu den an- deren Mittelzentren in der Umgebung – wie Kronberg und Kelkheim – stehe, so Frank Schmitz, der allerdings einen Vergleich Kö- nigsteins zu einem Einkaufszentrum, wie es das Main-Taunus-Zentrum ist, nicht zulassen würde. Das könne man nicht vergleichen, dennoch müsse man daran arbeiten, den Ruf der Kurstadt, was das Einkaufen angeht, nach außen hin weiter zu festigen. Man dürfe vor allem Königstein nicht schlechtreden, „wir müssen von innen heraus positiv denken“, findet der Immobilienökonom. Zum Beispiel lasse sich das hartnäckige Gerücht mit dem

„Parkplatzproblem“ sehr leicht entkräften, führt man sich einmal die große Anzahl an Stellplätzen in der Innenstadt vor Augen.

Die Menschen müssen nur gewillt sein, ein paar Meter, beispielsweise von ihrem Auto zum Ladengeschäft ihrer Wahl, zu laufen

und nicht etwa erwarten, dass sie unmittelbar vor dem Geschäft einen Parkplatz ergattern können. Das tue man ja auch nicht im Main- Taunus-Zentrum – auch hier nehme man ein paar Schritte in Kauf – warum also nicht in Königstein? Und das in einer verkehrsbe- ruhigten Fußgängerzone. „Wir haben eine ebenerdige Fußgängerzone und genug Park- plätze. Das sind schon mal gute Vorausset- zungen“, findet Schmitz, der das derzeit lau- fende Verkehrsführungs-Experiment in der Adelheidstraße für geglückt hält. Auch ein Parkleitsystem, wie von einigen gefordert, werde dem Handel helfen.

Wichtig bei alldem, was es noch anzupacken gilt: Man dürfe nicht immer nur nach der Stadt rufen, hier die Initiative zu ergreifen, sondern die Vermieter müssten – in Koope- ration mit dem Handwerker und Gewerbe- verein (HGK) – über Konzepte zur weiteren Belebung der Innenstadt nachdenken. So könnten zum Beispiel Starthilfen für Ge- schäfte möglich oder aber Leerstände durch Finanzspritzen aus einem Topf überbrückt werden.

Die Politik könnte zwar eine solche Initia- tive auf den Weg bringen, müsste sie dann aber zur weiteren Durchführung an die Teil- nehmer übergeben und ihnen das weitere Handeln überlassen, ganz ohne Parteidiskus- sionen.

Was das Objekt in der Hauptstraße 33 an- geht, so kann sich Frank Schmitz zufrieden

Das Haus in der Hauptstraße 33 befindet sich zwar noch in der Rohbauphase, die hier vorgesehenen Flächen sind jedoch schon vergeben.

zurücklehnen, denn es sind bereits jetzt alle Flächen vermietet bzw. vergeben. Den un- teren Bereich – eine Fläche von zirka 130 Quadratmeter – wird das Geschäft Bücher Bruckmann für sich beanspruchen und damit die beiden Geschäfte im Albrechtshof und in der Kirchstraße zusammenlegen, während der Bruckmannsche Kinderbuchladen in den City Arkaden bestehen bleibt. Im ersten Geschoss wird in Zukunft die Anwaltskanz- lei Mettenheimer & Marx zu finden sein.

Oben hat man eine Wohnung geschaffen, die vom Feinsten ausgestattet werden soll und dem Anspruch an das heutige innerstädtische Wohnen gerecht wird.

Und so dient das Haus, das sich momentan noch ohne Fassadenanstrich …

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

1858 erwarb Herzog Adolph von Nassau, der ab 1890 Großherzog von Luxemburg war, das ehemals kurmainzische Amtshaus als Sommerresidenz für sich und seine Familie.

In „Schloss Königstein“, das in den 1870er Jahren umfassend renoviert und umgebaut wurde, fühlte sich seine Frau, Großherzogin Adelheid Marie, am wohlsten. Nahezu sechs Jahrzehnte lang sahen die Königsteiner Bür- gerinnen und Bürger dort zahlreiche Besu- cher des Hochadels ein und aus gehen.

Von großer Bedeutung für die Königsteiner Einwohner waren besonders die Aufträge, die vom Schloss ausgingen. Viele Handwer- ker waren am und im Schloss beschäftigt.

Königsteiner Frauen halfen in der Wäscherei

aus und trugen so dazu bei, das Familienein- kommen aufzubessern. Die Großherzogin erwies sich stets als großzügige Wohltäterin für das Taunusstädtchen, insbesondere auch für die kleine evangelische Kirchengemeinde.

In ihrem neuen Vortrag „Eine Zeit der Freu- de und Genugtuung – zur Bedeutung der großherzoglichen Aufenthalte in und für Königstein“ erzählt Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann am Donnerstag, 1. Sep- tember, davon, welche Auswirkungen die großherzogliche Hofhaltung auf das Leben in Königstein im Taunus hatte. Um 20 Uhr beginnt die spannende Zeitreise in ein einzig- artiges Stück Stadtgeschichte in der Stadtbi- bliothek Königstein, Wiesbadener Straße 6.

Vortrag: Bedeutung der

großherzoglichen Sommerresidenz

Eine spannende Zeitreise durch Königstein unternimmt Stadtarchivarin Beate Großmann- Hofmann im Rahmen ihres Vortrages.

Viele Kinder versuchten beim Volksfest im Mai ihr Glück im Ballon-Wettfliegen. Mit Antwortkarten versehen flog eine große Wol- ke von bunten Ballons los und wurde vom Wind in die unterschiedlichsten Richtungen getrieben.

Den weitesten Weg der gefundenen Exem- plare legte der Ballon von Lugh Dittmer zurück: Insgesamt 273 Kilometer schaffte das farbenfrohe Flugobjekt des Fünfjährigen und brachte ihm einen tollen Preis ein.

Unser Bild: Bürgermeister Leonhard Helm gratulierte dem Gewinner sehr herzlich und überreichte Lugh einen sportlichen Skaterrol- ler, auf den er sichtlich stolz ist. Marion Ditt- mer und der große Bruder Linus begleiteten Lugh zur Preisverleihung.

Preisverleihung Ballon-Wettfliegen

Straßen werden in den meisten Fällen nach örtlichen oder historischen Gegebenheiten, nach bekannten Persönlichkeiten oder nach alten Flur- und Gemarkungsnamen benannt.

Beschäftigt man sich mit dem Hintergrund von Straßennamen, stößt man dabei oft auf spannende Geschichten.

Im letzten Jahr hat das Stadtarchiv der Stadt Königstein im Taunus in einer interessanten Ausstellung zahlreiche Königsteiner Straßen- namen auf insgesamt 18 Tafeln „unter die

Lupe genommen“. Jetzt kann die Ausstellung

„Geschichte und Geschichten aus König- stein – Zur Bedeutung der Königsteiner Stra- ßennamen“ in einzelnen Kapiteln wieder in der Stadtbibliothek Königstein, Wiesbadener Straße 6, besichtigt werden. Die Stadtbib- liothek hat dienstags, donnerstags, freitags, samstags von 10 bis 13 Uhr und mittwochs von 10 bis 14 Uhr sowie dienstags und frei- tags von 15 bis 18 Uhr und donnerstags von 15 bis 19 Uhr geöffnet.

Ausstellung über Straßennamen

Noch erscheinen die Ferien 2012 ganz weit weg – doch der eine oder andere denkt bereits an den nächsten Urlaub. Damit die Planung leichter fällt, werden die Ferienangebote der Stadt Königstein im Taunus schon jetzt ver- öffentlicht.

Folgende Termine sind für das Jahr 2012 vorgesehen:

Weihnachtsferienbetreuung für Kinder im Grundschulalter:

2. Januar bis 6. Januar 2012; Veranstal- ter: Betreuungszentren Mammolshain und Schneidhain; Veranstaltungsort: Betreuungs- zentrum Schneidhain

Osterferienspiele für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren: 2. April bis 5. April 2012;

Veranstalter: Stadt Königstein im Taunus in Zusammenarbeit mit der Kunstwerkstatt Kö- nigstein; Veranstaltungsort: Jugendhaus und Kunstwerkstatt

Osterferienbetreuung für Kinder im Grund- schulalter: 10. April bis 13. April 2012;

Veranstalter: Betreuungszentren Schneidhain und Mammolshain; Veranstaltungsort: Be- treuungszentrum Mammolshain

Sommerferienbetreuung für Kinder im Grundschulalter: 2. Juli bis 20. Juli 2012;

Veranstalter: Betreuungszentrum Mammols- hain; Veranstaltungsort: Betreuungszentrum Mammolshain

Sommerferienbetreuung für Kinder im Grundschulalter: 23. Juli bis 10. August 2012;

Veranstalter: Betreuungszentrum Schneid- hain; Veranstaltungsort: Betreuungszentrum Schneidhain

Sommerschulferienangebot für Kinder von 4

bis 14 Jahren: 30. Juli bis 10. August 2012;

Veranstalter: Bienenkorb – Verein zur Förde- rung und Betreuung von Kindern; Veranstal- tungsort: Betreuungszentrum Mammolshain Herbstferienspiele für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren: 15. Oktober bis 19. Okto- ber 2012; Veranstalter: Stadt Königstein im Taunus in Zusammenarbeit mit Bienenkorb – Verein zur Förderung und Betreuung von Kindern; Veranstaltungsort: Betreuungszent- rum Mammolshain

Herbstferienbetreuung für Kinder im Grund- schulalter: 22. Oktober bis 26. Oktober 2012;

Veranstalter: Betreuungszentren Mammols- hain und Schneidhain; Veranstaltungsort: Be- treuungszentrum Schneidhain

In den Sommerferien 2012 werden auch wie- der die Ferienfreizeit für Kinder von 10 bis 13 Jahren, die Ferienfreizeit für Jugendliche von 14 bis 16 Jahren und das Sommercafé der Stadt Königstein im Taunus angeboten. Die Termine hierfür werden noch bekanntgege- ben. Bis auf die Woche zwischen Weihnach- ten und Neujahr sind die gesamten Ferienzei- ten mit einer Ferienbetreuung für Kinder im Grundschulalter abgedeckt. „Das freut mich sehr, besonders im Hinblick auf berufstätige Eltern und Alleinerziehende, denen wir eine optimale Ferienbetreuung anbieten können“, so Bürgermeister Leonhard Helm.

Übrigens: Die Ferienbetreuung in den Betreu- ungszentren Schneidhain und Mammolshain ist nicht nur für Kinder gedacht, die in diesen Betreuungszentren angemeldet sind, sondern für alle Kinder im gesamten Stadtgebiet. Dem Ferienspaß steht also nichts mehr im Weg!

Ferienangebote 2012

Es ist wieder so weit! Nach den tollen Ferien- spielen im vergangenen Jahr veranstalten die Stadt Königstein im Taunus und der Förder- verein Bienenkorb e.V. wieder ein gemein- sames Zirkusprojekt. Alle Kinder von 6 bis 12 Jahren sind herzlich auf eine spannende Reise in die Zirkuswelt eingeladen. Vom 10.

bis 14. Oktober 2011 verwandeln sich das neue Betreuungszentrum und die Turnhalle in Mammolshain täglich von 9 bis 15.30 Uhr in eine Manege. Dort wird geturnt, jongliert und auf Stelzen gelaufen, man kann akrobatische Tricks und Clownsnummern einüben und viele andere aufregende Dinge erleben. Viele Kinder haben schon in den vergangenen Jah- ren an dem Zirkusprojekt teilgenommen und so schon einige Erfahrungen mit dem Thema

„Zirkus“ gesammelt.

Doch auch für sie wird es in diesem Jahr natür- lich nicht langweilig, dafür wird bei der Pro- grammplanung gesorgt. Zum Abschluss am Freitag, 14. Oktober, heißt es endlich „Mane- ge frei!“: Dann präsentieren alle kleinen und größeren Zirkuskünstler, was sie während des Projekts gelernt haben. Dazu sind natür- lich alle Angehörigen herzlich eingeladen.

Der Elternbeitrag für die Ferienspiele be- trägt 90 Euro je Kind und beinhaltet sowohl leckeres Mittagessen als auch erfrischende Getränke. Berufstätige Eltern können ihre Kinder zusätzlich für eine Frühbetreuung ab 8 Uhr anmelden, durch die sich der Beitrag um 10 Euro je Kind erhöht. Die ausgefüllte Anmeldung muss bis 21. September im Rat- haus, Burgweg 5, im Zimmer 17 bei Frau Rehberger abgegeben oder per Post eingesen- det werden. Dann steht tollen Ferienspielen nichts mehr im Wege, bei denen man seine Fähigkeiten entdecken, Durchhaltevermögen

beweisen und gemeinsam mit anderen Kin- dern etwas auf die Beine stellen kann!

Herbstferienspiele 2011 Verbindliche Anmeldung

Hiermit melde ich meine Tochter/meinen Sohn verbindlich an für:

Herbstferienspiele ohne Frühbetreuung

(6 bis 12 Jahre) vom 10. bis 14.10., 90 Euro

Herbstferienspiele mit Frühbetreuung für be- rufstätige Eltern

(6 bis 12 Jahre) vom 10. bis 14.10., 100 Euro Name: ...

Vorname: ...

Geburtsdatum: ...

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Mobil: ...

Name des/der Erziehungsberechtigten/Adres- se sofern abweichend:

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Ort, Datum

Unterschrift Erziehungsberechtigte/r

Herbstferienspiele

Anlässlich des Burgfestes am Montag, 29.

August, sind die städtischen Dienststellen ab 10.30 Uhr geschlossen. Die städtischen Kin- dergärten Königstein und Schneidhain sowie der Kinderhort Königstein sind ebenfalls ab 13 Uhr geschlossen.

Dienstzeit am Montag

Gemäß der §§ 3 und 5 der Verordnung über die Sperrzeit ist anlässlich des diesjährigen Burgfestes die Sperrstunde auf der Burgruine Königstein wie folgt festgesetzt: In der Nacht von Freitag, 26. August, auf Samstag, 27.

August, auf 3 Uhr. In der Nacht von Samstag, 27. August, auf Sonntag, 28. August, auf 3 Uhr. Am Sonntag, 28. August, auf 20 Uhr.

In der Nacht von Montag, 29. August, auf Dienstag, 30. August, auf 2 Uhr. Wie bei anderen Großveranstaltungen auf der Burg gilt auch während des Burgfestes ein Verbot, Hunde mitzuführen.

Sperrstunde zum Burgfest

Aufgrund eines größeren Wasserrohrbruches und der damit verbundenen Sanierungsmaß- nahmen bleibt die Halle im Bürgerhaus Fal- kenstein voraussichtlich bis 10. September 2011 für den kompletten Schul- und Trai- ningsbetrieb geschlossen. Das Restaurant La Vida im Bürgerhaus ist von dieser Sperrung nicht betroffen und ist weiterhin geöffnet.

Wasserrohrbruch: Halle im Bürgerhaus gesperrt

In der vereinfachten Umlegung nach dem Baugesetzbuch vom 21.06.2005 (BGBl. I Nr. 39 S. 1818) für das Gebiet Hardtbergweg 20 in der Gemarkung Königstein, Flur 7, Flurstück(e) 117/3 und 124/16, wird nach § 83 Abs. 1 Baugesetzbuch bekanntgemacht, dass der Beschluss über die vereinfachte Umlegung vom 2.08.2011 am 9.08.2011 un- anfechtbar geworden ist.

Mit dieser Bekanntmachung wird der bishe- rige Rechtszustand durch den im vereinfach- ten Umlegungsbeschluss vorgesehenen neuen Rechtszustand ersetzt. Die Bekanntmachung schließt die Einweisung der neuen Eigentü- mer in den Besitz der neuen Grundstücke ein (§83 Abs. 2 Baugesetzbuch).

Soweit im vereinfachten Umlegungsbe- schluss nach § 80 Abs. 2 Baugesetzbuch nichts anderes festgelegt ist, geht das Eigen- tum an den ausgetauschten oder einseitig zugeteilten Grundstücksteilen und Grund- stücken lastenfrei auf die neuen Eigentümer über; Unschädlichkeitszeugnisse sind nicht erforderlich.

Die ausgetauschten oder einseitig zugeteilten Grundstücksteile und Grundstücke werden Bestandteil des Grundstücks, dem sie zu- geteilt werden. Die dinglichen Rechte an diesem Grundstück erstrecken sich auf die zugeteilten Grundstücksteile und Grundstü- cke (§ 83 Abs. 3 Baugesetzbuch). Die Geld- leistungen werden fällig. Der Magistrat

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– in rotem Klinkerlook – präsentiert nicht nur als Bindeglied in der Häuserzeile zwi- schen vorderer und hinterer Hauptstraße, sondern wird auch mit einem Durchgang von der Hauptstraße zum Milchhof-Parkplatz ausgestattet – die entsprechende Parkplatz- Fläche hat die Stadt angekauft; Schmitz hat jedoch die Möglichkeit, hier fünf Parkplätze von der Stadt anzumieten. „Ich erhalte viel Zuspruch von den Königsteinern wegen des Projekts“, sagt Schmitz. Zwar hat man das Objekt von Grund auf neu gebaut – nur der Hausanschluss-Keller ist vom alten Bestand noch übrig, der aufgrund der maroden Bau- substanz nicht mehr zu retten war. Dennoch müssen die Auflagen der Denkmalpflege berücksichtigt werden. So sind die Fenster- rahmen in Tannengrün gehalten und was die Fassade angeht – hier wünscht sich Schmitz einen gebrochenen Cremeton – muss noch mit dem zuständigen Amt abgesprochen wer-

den. Auch eine nachmodellierte Zierleiste muss noch auf die untere Fassade aufgebracht werden. Markantes Stilelement: der Zwerch- giebel, den es zu betonen gilt, indem er mit einem Putzträger zwei Zentimeter nach vorne gehoben wird, so dass ein „Mittelresalit“ – ein hervorspringendes Gebäudeteil – entsteht.

Zum Jahresende wird das Gebäude fertig sein. Anfang Oktober beginnt die Begra- digung des Geländes im Hinblick auf den Durchgang zum Milchhof, so dass die Stadt auch mit ihrem Part beginnen kann. Ende Oktober wird dann das Haus verputzt und der Innenausbau vorgenommen. Man habe bei diesem Projekt bewusst darauf geachtet, mit Königsteiner Betrieben zusammenzuarbeiten, betont Frank Schmitz, der damit Qualität und Zeitsicherheit bündeln kann. So zeichnet zum Beispiel die Firma Pfaff für den Rohbau, die Firma Schießer für die Elektroanlagen und Humburg & Langer für die Installationen verantwortlich.

Hauptstraße 33 als Mosaiksteinchen

Königstein (dea) – Leistung wird belohnt.

Auch da, wo sie selbstverständlich ist. So durften 30 junge Herren aus Südkorea eine anstrengende und interessante Reise ins Herz Europas antreten. Die besten Schüler der Provinz Kang Won Do legten auf ihrer Tour durch die Schweiz, Liechtenstein, Ös- terreich und Straßburg auch einen kurzen Halt in Königstein ein. Es waren dieses Mal nur Jungen, weil so zwei zusätzliche weibli- che Begleitpersonen, die die Reise verteuert hätten, eingespart werden konnten.

Dank der guten Kontakte von Frau Ko, wel- che die Reise organisierte, zu Maryam Java- herian (Ausländerbeirat) gab es eine kleine Sensation. Diese nutzte nämlich ihrerseits ihren guten Kontakt zur Friedrich-Stoltze- Schule und ermöglichte so, dass die Schüler – wenn auch nur einen kurzen – Einblick in unser Schulsystem erhielten. Schulleiterin Sabine Simons organisierte glücklicherweise trotz der gerade beendeten Ferien eine Be- sichtigung der verschiedenen Klassenräume.

Die südkoreanischen Schüler merkten da- durch sehr schnell, wie groß die Unterschiede zwischen den Schulsystemen beider Länder ist.

Dazu Chunhee Ko, vom koreanischen Ver- bund Kang Won Do aus Frankfurt: „Bis zum zwölften Jahr müssen alle die Schule besu- chen. Egal, wie leistungsstark der Einzelne sein mag. 98 Prozent gehen anschließend zur Uni. Wenn die Deutschen von Schulstress reden, dann wissen sie nicht, welchem Stress die südkoreanischen Kinder ausgeliefert sind.

Es geht in Südkorea nur um Erziehung und Bildung. Manche Mütter gehen noch mal zur Schule, um Kindern helfen zu können.” Für sie ist die von der südkoreanischen Landesre- gierung gesponserte Reise der besten Schüler der Provinz aber weit mehr als nur eine Leis- tungsanerkennung: „Die Landesregierung hat alles bezahlt, um deren Bildung zu erweitern.

Sie zeigt damit, wie wichtig eine nach außen offene Erziehung ist.” Die südkoreanischen Schüler haben aber sehr wohl begriffen, dass das deutsche Schulsystem flexibler und indi- vidueller ist.

Für Frau Ko jedenfalls steckt hinter diesem so unscheinbaren Besuch ein erstes Saatkorn für eine mögliche Liberalisierung des süd- koreanischen Schulsystems: „Es ist auch für uns schwer verständlich, dass jemand studiert haben muss, um zum Beispiel Friseur sein zu können.”

Etwas Kurioses am Rande: Für den sport- lichen Teil sorgte ein in Rödelheim statt- findendes Fußballspiel, das eigentlich von deutschen und koreanischen Spielern beid- seitig hätte durchgeführt werden müssen. In Ermangelung deutscher Spieler erklärten sich noch weitere südkoreanische Schüler bereit mitzuspielen und so fand dann ein Spiel Süd- korea/Deutschland gegen Südkorea statt.

Den größten Eindruck bei den südkoreani- schen Eliteschülern hinterließ übrigens der Theaterraum der Schule.

Maryam Javaherian nahm den Besuch zum Anlass, kurz darüber zu informieren, dass die Südkoreaner mittlerweile die Amerikaner von Platz eins verdrängt und nun den größten Ausländeranteil in Königstein ausmachen.

„Der wirtschaftliche Profit, den uns mittler- weile 400 Südkoreaner bringen, ist erheb- lich“, hielt sie fest. An die Königsteiner-/

innen appelliert Javaherian: „Bitte tragen auch Sie ihren Teil dazu bei, dass sich alle Ausländer bei uns wohlfühlen. Nennen Sie uns zugezogene Nachbarn oder geben denen unsere Adresse im Rathaus“, damit Völker- verständigung und Integration auch weiterhin funktionieren. Auch der Schulbesuch wird so ganz nebenbei dafür sorgen, dass Königstein nach Südkorea kommt. Frau Ko wird nämlich einige Exemplare der Königsteiner Woche dorthin versenden.

Südkoreanische Schüler besuchen die Friedrich-Stoltze-Schule

Längst nicht alle Schüler posierten fürs Foto. Ihr glückliches Lächeln zeigt aber, wie wohl sie sich hier gefühlt haben. Nicht auf dem Foto, aber trotzdem dabei, waren der Konrektor Hans Meyer, Direktorin Sabine Simons und die Ausländerbeirats-Vorsitzende, Maryam Javaheri-

an. Foto: Stehle

Königstein – Die Musikschule Königstein bietet dieses Jahr drei Früherziehungskurse an. Am Montag finden um 15 und 16 Uhr die Einsteigerkurse für 3 bis 4 Jahre alte Kinder statt. Danach treffen sich die 5 bis 6 Jahre

alten Kinder zur fortgeschrittenen Früherzie- hung mit Instrumentalmodulen, von 17 Uhr an. Alle Kurse finden im Gruppenraum des Bürgerhauses Falkenstein statt. Telefonische Informationen gibt es unter 0151/22902349.

Musikalische Früherziehung

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Falkenstein (el) – Was kann man sich unter dem Titel „Ballettsoirée“ vorstellen? Ant- wort: Einen unvergesslichen Abend mit Aus- schnitten aus Carmen, Dornröschen, Don Quijote, Schwanensee etc. – aber vor allem einen Abend mit jungen talentierten Tänze- rinnen, die die Ehre hatten, mit Solisten der Staatsoper Temeswar, Rumänien, – Andrea Radu, Alin Radu und Cornel Bercea – ge- meinsam auf dem Parkett vor Publikum im Falkensteiner Ascara Festsaal zu stehen.

Eine Woche hatten sich die jungen Elevin- nen mit der neuen Leiterin der Königsteiner Ballettschule, Andrea Radu, in deren Hände Luisa Teodurescu ihr Lebenswerk gelegt hat, auf diesen besonderen Abend vorbereitet.

„Sie ist eine würdige Nachfolgerin“, lobte Teodurescu die „Neue“.

Und auch die Ballettschule hat eine Neuerung erfahren: Sie ist jetzt im Gesundheitszentrum des Königsteiner Kurbades angesiedelt, wo- bei man jedoch nicht die Hoffnung aufgebe,

dass man nach der erfolgten Sanierung und Wiedereröffnung des Hauses der Begegnung nicht doch an die alte Wirkungsstätte zurück- kehren kann.

Veranstaltungen wie die Ballettsoirée, „Mo- zartissimo“, die der Förderung junger Mu-

siktalente gilt, dienen allesamt dem Ziel des Fördervereins „Brücke zwischen Ost und West“, dessen Vorsitzende Luisa Teodurescu nach wie vor ist, nicht nur den Kulturgenuss bereits in jungen Jahren zu fördern, sondern aktiv etwas dazu beizusteuern, dass junge Menschen auch die entsprechende Förderung erhalten, um ihre Talente weiter ausbauen und entfalten zu können.

Wertvoll ist in diesem Zusammenhang auch die Kooperation mit dem Königsteiner Aus- länderbeirat, mit deren Vorsitzender Maryam Javaherian, wie Teodurescu berichtet. Von der Ausländerbeiratsvorsitzenden erfahre sie die Namen von Kindern, die in Frage für eine solche Förderung kommen würden. Aktive Unterstützerin der Arbeit des Fördervereins ist auch die Königsteinerin Heidi Ehniss, Inhaberin einer Lösungsagentur, die sich im Übrigen bereit erklärt hat, als Schirmherrin für die „Ballettsoirée“ zu fungieren.

Die nächste Veranstaltung der „Brücke zwi- schen Ost und West“ ist übrigens ein Musik- und Ballettabend am 30. September, 19.30 Uhr im Altkönig-Stift in Kronberg.

Freitag

Samstag

Sonntag

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Die kalte Jahreszeit ist zwar zum Glück noch etwas entfernt, doch um schon einmal Platz in den Schränken zu schaffen oder warme Kinderkleidung einzukaufen, bietet sich jetzt bereits eine schöne Gelegenheit: Am Freitag, 16. September, findet von 16 bis 18 Uhr wieder ein Flohmarkt für Kinderkleidung und Spielsachen im städtischen Kindergarten Wirbelwind, Eppsteiner Straße 9, statt. Außer vielen Gelegenheiten, ein Schnäppchen zu machen, gibt es natürlich auch wieder Kaffee und Kuchen.

Wer gerne gebrauchte Kleidung oder Spiel- zeug verkaufen möchte, kann unter der Ruf- nummer 06174/202344 einen Verkaufsstand reservieren. Die Gebühr für einen Stand beträgt 5 Euro und einen Kuchen.

Der Aufbau der Verkaufsstände beginnt um 15.30 Uhr. Der Einlass erfolgt durch die Kindergartentür, wo den Verkäufern auch die Tische zugeteilt werden.

Flohmarkt im städtischen Kindergarten

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50

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Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 15.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 30 vom 1. Januar 2011 Druck: Ehrenklau Druck, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Königstein – Der Burgverein bietet zum Frühschoppen auf der Burg am Burgfestmon- tag für Mitbürger mit Gehbehinderung einen Shuttle-Service mit dem E-Mobil der Stadt Königstein an.

In der Zeit von 10 bis 11.30 Uhr besteht die Möglichkeit, vom Parkplatz Stadtmitte an dem blau markierten Platz (Ladestation) bis zur Burg mitzufahren. Die Rückfahrt erfolgt zwischen 13.30 und 15 Uhr. Um Anmel- dung hierfür wird bis Burgfest-Sonntag (28.

August) bei Dagmar Reuter unter Telefon 06174/931701 gebeten.

Burgverein bietet Shuttle-Service an

Königstein – Die Ritter von Königstein verwandeln ihren urigen Keller im Zwinger in diesem Jahr in einen keltischen Pub. Besu- cher können eine Reise in die keltische Welt mit Guinness vom Fass, Whisky, freitags und samstags (Live-)Musik und dem Flair der Gaelen unternehmen.

Ritter im „Keltischen Pub“

Oberems – Auch in diesem Jahr veranstaltet die NAJU Oberems wieder ein Kelterfest auf ihrer Streuobstwiese. Groß und Klein sind eingeladen, einmal selbst aus den Bio-Äpfeln den leckeren Saft zu keltern und zu trinken.

Das Fest findet am Samstag, 10. September, ab 14 Uhr auf der Obstwiese in Oberems, Wüstemser Straße, am Ortsausgang Richtung Wüstems (Parkplatz Segelflieger) statt.

Wer den süßen Saft auch noch zu Hause genießen möchte, sollte sich ein Gefäß zum Abfüllen mitbringen.

Weitere Infos erteilt Karl-Heinz Lauth, Tel.

06082/2501.

Naturschutzjugend lädt ein zum Kelterfest

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES

aus Glashütten

Ballettsoirée mit der „Brücke“

Auch moderne Musik von den Black Eyed Peas gehörte zum Programm des Abends.

Silva Schmidt und Alin Radu in „Seduction“.

Fotos: Schemuth



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Donnerstag, 25. August 2011 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 34 - Seite 5

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Königstein (el) – Ann-Kristin Lieber- knecht, Francois Tassy und Rebecca Soufils – drei junge Menschen, die ein Umstand eint: Sie haben sich diesen Sommer in den Dienst des Program- mes „Job in der Partnerstadt“ gestellt und konnten so wertvolle Erfahrungen sammeln, die ihnen für ihre spätere be- rufliche Entwicklung sicherlich nützlich sein können. Der Weg von Francois, der

in Falkensteins Partnerstadt Le Mêle in der Normandie zu Hause ist, führte im Rahmen seines Arbeitsaufenthaltes nach Königstein – zunächst als Betreuer im Rahmen der Jugendaustauschgruppe in Falkenstein und danach arbeitete er zwei Wochen im Sommercafé des Jugendhau- ses mit und anschließend in der Stadtbib- liothek. Kochen, servieren, abbauen, den Jugendlichen ein Ansprechpartner sein, ausgeliehene Medien über den Scanner in der Stadtbibliothek zu führen – all dies zählte zum Aufgabengebiet des18- Jährigen, für den es allerdings nicht der erste Aufenthalt in Königstein ist. Schon im vergangenen Jahr machte er Be- kanntschaft mit den deutschen Arbeits- gewohnheiten, als er der Stadtbibliothek zugeteilt wurde. „Er ist sehr sicher im Umgang mit den Menschen“, staunte auch Marie-Anne Groß-Pfaff, langjäh- rige Vorsitzende des Falkensteiner Part- nerschaftskomitees, die dieses Amt vor kurzem an ihre Nachfolgerin Constanze Schleicher abgegeben hatte. Wie es der Zufall will, ist Schleicher selbst auch

in der Stadtbibliothek tätig und konnte zusammen mit deren Leiterin, Simone Hesse, die Fortschritte des jungen Fran- zosen persönlich überwachen. „Ich woll- te mein Deutsch verbessern, denn ich hab vor, Kommunikationswissenschaf- ten in Tours zu studieren“, hat der junge Mann sein nächstes Ziel bereits fest vor Augen. Große kulturelle Unterschiede hat er allerdings nicht festgestellt und

dabei hatte er die Gelegenheit, im Laufe seines Aufenthaltes gleich vier deutsche Familien kennenzulernen, die ihn wäh- rend seines Aufenthaltes in Königstein herzlich aufgenommen haben. Was den Schulalltag angeht, so konnte Francois schon für sich feststellen, dass das Sys- tem der Ganztagsschulen in seiner Hei- mat im Gegensatz zu Deutschland fest etabliert ist.

Eine Hürde galt es allerdings auch auf Seiten der organisierenden Partner- schaftskomitees zu nehmen, wie Con- stanze Schleicher berichtet. Ferienjobs für Jugendliche seien in der Partnerstadt dünn gesät – einen solchen zu ergat- tern ist oft mit hohem bürokratischen Aufwand verbunden – eine Erfahrung, die Ann-Kristin Lieberknecht machen musste, die ihrerseits jedoch Glück hatte, dass sie als Betreuerin für die Mêloi- ser Ferienspiele eingesetzt wurde. Dies auch im Rahmen des Programms des Deutsch-Französischen Jugendwerks.

„Ich wollte einfach die französische Le- bensart für mich entdecken und hatte

einen entsprechenden Aufruf, an diesem Programm teilnehmen zu können, vor einiger Zeit in der Königsteiner Woche gelesen“, schildert die Glashüttenerin die Entwicklung, die dazu geführt hat, dass sie sogar mit ihrer Gastfamilie am französischen Nationalfeiertag auf der Ehrentribüne in Paris sitzen durfte.

Diese und weitere tolle Erfahrungen täu- schen jedoch nicht darüber hinweg, dass ihr auch oftmals ein Zwölf-Stunden-Tag in den Knochen steckte nach einem Tag mit den weiteren zehn Betreuern und den Ferienspiel-Kindern am See. „Es war witzig, aber zuerst wussten die Kin- der gar nicht, dass ich keine Französin bin. Zum Teil haben sie mir auch sehr geholfen, meine Sprachkenntnisse zu verbessern, wenn mir etwas nicht gleich eingefallen ist, wie zum Beispiel ‚Zieh‘

Deine Schuhe an!‘“

Wie Francois auch, hat die 20-Jährige in mehreren Gastfamilien logiert, was – wie sie selbst sagt – ihren Erfahrungsschatz nur noch bereichert hat. Wer allerdings das Wagnis Job in der Partnerstadt ein- gehe, der müsse sich auch darüber im Klaren sein, dass es hier nicht etwa um große finanzielle Einkünfte gehe, son- dern vielmehr um die Erfahrungen, die einen ein Leben lang bereichern können.

Denn die Entlohnung für die Arbeit ist oft nicht mehr als ein Taschengeld, das die Unkosten deckt, wenngleich Kost und Logis übernommen werden.

Ann-Kristin Lieberknecht wird auch je- den Fall Kontakt zu den neuen Freunden in Le Mêle halten, zu ihren Gastfami- lien und den anderen Menschen, die sie in diesem Sommer kennengelernt hat.

Ebenso wird es Francois Tassy halten, der für seine Freunde und Familie meh- rere Mitbringsel aus Deutschland im Gepäck verstaut hat – unter anderem Ap- felweingläser. Austausch also auf allen Ebenen und für das Partnerschaftskomi- tee mit dem Hintergedanken verbunden, wie Marie-Anne Groß-Pfaff formuliert, dass „ein junger Mensch im deutsch- französischen Netzwerk hängenbleibt“, was allerdings keine Bedingung für eine Teilnahme am Programm ist, sondern nur ein wünschenswerter Nebeneffekt.

Zu Dank verpflichtet sei man in Zu- sammenhang mit der Vermittlung der Arbeitsaufenthalte für die jungen Men- schen auch dem Königsteiner Sozialamt und Hermann-Josef Lenerz, sagte Groß- Pfaff.

Arbeiten in der Partnerstadt

Hat diesen Sommer Erfahrungen in der Kinderbetreuung und mit der französischen Kultur gesammelt: die Glashüttenerin Ann-Kristin Lieberknecht (li.).

Gern gesehener Mitarbeiter in der Stadtbibliothek im Team von Simone Hesse (li.) und Constanze Schleicher: Francois Tessy

aus Le Mêle. Foto: Schemuth

Königstein – Was haben das Königsteiner Burgfest und das Singen gemeinsam? Beides ist ein generatio- nenübergreifendes Angebot für alle. Das spiegelt sich entsprechend im Angebot des „Museums“ und der „Schloßküche“

wider.

Musik im Allgemeinen und Singen im Besonderen waren und sind zu allen Zei- ten aktuell. Die „Singgemeinschaft Kö- nigstein“ (von Chorgemeinschaft 1860 und Männerchor 1893) hat bekanntlich unter ihrem Dach und im direkten Um- feld drei Formationen und so abwechs-

lungsreich wie dort gesungen wird, ist auch das Programm in „Museum“ und

„Schloßküche“. Den Eröffnungsabend bestreitet das „Große Japanische Kon- servenorchester“. Am Samstagabend macht das „Emerald Isle Duo“ Stati- on im „Museum“ auf der Königsteiner Burg.

Vielleicht kennt manche(r) die beiden Musiker, aber sicherlich aus anderen Musikgruppen. Lassen Sie sich überra- schen. Mit „Kilkenny“ ist auch wieder für das richtige Bier zum Irish Folk gesorgt. Ebenfalls handgemachte Live-

Musik, u. a. mit Sebastian Riedel, gibt es in der Schlossküche und dazu He- feweizen vom Fass. Am Sonntag nach dem Festzug, sowie am Montag nach dem Frühschoppen, öffnet das „Muse- umscafé“.

Für den Montagabend hat sich die

„Königsteiner Old Fashioned Boygroup Nr. 1“ angekündigt. Dahinter verbirgt sich natürlich niemand anderes als die

„Kurharmonix“, an diesem Abend spe- ziell im so genannten „leichten Bieran- zug“. Übrigens: Flammkuchen gibt es in diesem Jahr exklusiv im „Museum“!

Burgfest bei der „Singgemeinschaft Königstein“

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Königstein – Die Aktionsgemeinschaft Le- benswertes Königstein (ALK) hat die von der CDU vorgebrachte Forderung nach einem Parkleitsystem für die Königsteiner Innen- stadt begrüßt. Damit gehe die CDU daran, Forderungen aus dem ALK-Wahlprogramm auf den Weg zu bringen, freute sich der ALK-Stadtverordnete Andreas Colloseus un- ter Hinweis auf das Wahlprogramm der unab- hängigen Wählergemeinschaft. Ein Konzept für die Innenstadt mit Forderung nach Öff- nung der Adelheidstraße und für die Einfüh- rung eines Parkleitsystems habe die Wähler- gemeinschaft zudem bereits im August 2009 vorgelegt und auch allen Parteien zugestellt.

Im jüngsten CDU-Programm sei die Forde- rung nach einem Parkleitsystem jedenfalls noch nicht zu finden gewesen. Offensichtlich sei jetzt auch die CDU zur Erkenntnis gekom- men, dass ein solches Leitsystem viele unnö- tige Parkplatz-Suchfahrten in der Innenstadt überflüssig machen könne.

„Der Verkehr durch die Innenstadt solle künf- tig über die beidseitig befahrbare Adelheid- straße in Richtung Frankfurter und Wiesbade- ner Straße geführt werden. Dadurch entfielen zahlreiche Fahrten über Klosterstraße/Georg- Pingler-Straße und Hauptstraße. Dies würde eine 100%ige Entlastung dieser Straßen vom Schleichverkehr und jenen Fahrzeugen be- deuten, die beispielsweise zur Grundschule, zur Stadtbibliothek oder zum evangelischen Kindergarten wollen“, hieß es vor genau zwei Jahren in dem ALK-Konzept.

Im Hinblick auf das Parken forderte die ALK seinerzeit in ihrem Konzept „ein Parkleit- system, das den Autofahrern signalisiert, ob es auf dem Parkplatz Stadtmitte und in der Tiefgarage freie Parkplätze gibt. Auch dies würde überflüssigen Suchverkehr vermeiden.

Der große und der kleine Parkplatz sollten baulich miteinander verbunden werden.“ Ei- ne weitere Forderung der ALK war und ist, auf der linken Seite der Klosterstraße die Parkplätze zu entfernen. „Dadurch würden die heute durch ein- und ausparkende Autos verursachten Staus entfallen“, heißt es in dem ALK-Konzept, erinnerte Colloseus. Zu fin- den ist das Konzept auf der ALK-Homepage unter www.alk-Koenigstein.de\Innenstadt- konzept.htm.

In Königstein werde häufig über einen Man-

gel an Parkplätzen geklagt, dabei werde aber nicht entsprechend berücksichtigt, dass in den beiden Ebenen der Tiefgarage an der Klos- terstraße und auf dem neuen Parkdeck an der Kirchstraße meist viele freie Parkplätze vor- handen seien, sagte der Stadtverordnete. Die unabhängige Wählergemeinschaft begrüße, dass der Magistrat bereits vor Monaten im Hinblick auf ein Parkleitsystem entsprechen- de Vorbereitungen in Auftrag gegeben habe.

Colloseus kündigte an, dass seine Fraktion bei den Beratungen des Haushalts für 2012 erforderlichenfalls entsprechende Mittel für ein Parkleitsystem beantragen werde.

Im Hinblick auf die testweise Öffnung der Adelheidstraße in beide Richtungen hoffe die ALK, dass diese Maßnahme auch weiterhin funktioniere und zur Entlastung der Innen- stadt führt. Mit der Idee, die Adelheidstraße auch in Richtung Alnatura zu öffnen, war die ALK auch schon in den Kommunalwahl- kampf gezogen. Deshalb sei die unabhängige Wählergemeinschaft erfreut, dass dieser Test bereits so schnell stattfindet. Weniger op- timistisch ist die ALK im Hinblick auf die geplante Öffnung der oberen Klosterstraße in beide Richtungen ab der Ausfahrt der Tief- garage. Durch die aus der Klosterstraße in die Adelheidstraße einmündenden Fahrzeuge werde es wahrscheinlich an der Kreuzung zu erheblichen Problemen kommen, was den Entlastungseffekt durch die Öffnung der Adelheidstraße wieder aufheben könne, sagte Colloseus. Bereits heute könne man sagen, dass der Schleichverkehr, der die Adenauer- Anlage umrundet und so Georg-Pingler-Stra- ße und Vordere Hauptstraße unnötig belastet habe, spürbar zurückgegangen sei. Auch die Zufahrt zum Parkplatz Stadtmitte über die Hauptstraße hinter dem Parkhotel Bender habe zur Entlastung der Georg-Pingler-Straße beigetragen. Eine richtige Entlastung der Innenstadt sei aber erst mit der Öffnung der zweiten Spur in den Kreisel aus Richtung Glashütten zu erwarten, sagte Colloseus. Es sei für die Bürger absolut nicht nachvollzieh- bar, wieso diese seit Jahren fertig gestellte Spur noch immer nicht für den Verkehr frei- gegeben worden sei. Wenn die zuständigen Behörden wollten, hätten sie dies nach dem Scheitern einer Klage von Anwohnern längst tun können.

ALK freut sich über CDU-Vorstoß

Falkenstein (el) – So gut bestückt wie diese ist selten eine Tombola auf einem Ortsteil- fest: Vom Blutdruckmessgerät über einen Stallhasen (lebendig, oder?) bis hin zu einer mehrtägigen Reise war alles für die Los- abnehmer in Reichweite – man musste nur an seine Chancen glauben und fleißig Lose kaufen. Und das taten die Vereinsmitglie- der des MGV Falkenstein, denn schließlich feierte dieser auf Burg Falkenstein ja auch sein alljährliches Kellerfest, das als eine der Haupteinnahmequellen für den Verein dient und dazu beiträgt, dass Etatposten wie „Diri- gent“ beglichen werden können. So gesehen, war jeder Griff in die Lostrommel ein guter und das sahen selbst die Jüngsten so – selbst wenn hinterher doch ein paar Krokodilsträn- chen darüber geweint werden, weil es mit dem Gewinn der Sebastian-Jung-Sporttasche nicht klappen wollte.

Bereits einen Tag vor dem Kellerfest konnte eine Hochzeitsgesellschaft auf Burg Falken- stein – die erste Trauung in dieser luftigen Höhe seit 500 Jahren, vorgenommen vom Rathauschef persönlich – von der hervorra- genden Logistik profitieren. Die Gäste feier- ten im hinteren Zelt und nutzten das Zelt, das sonntags dem Kuchenverkauf dient, für die Zeremonie.

Dafür, dass die notwendige Infrastruktur vor- handen ist, sorgten die freiwilligen Helfer des Vereins, einige von ihnen nahmen sich sogar zwei Tage Urlaub, um beim Aufbau für das Fest zu helfen und die Getränkeanliefe-

rung zu koordinieren. Einsatz, über den sich der Vorstand um den Vereinsvorsitzenden Walter Krimmel und seinen „Vize“ Markus Schleicher ganz besonders freut, denn es sei ein hoher Aufwand verbunden mit dem Fest, sogar die kleinen Toilettenhäuschen vor dem Burgtor müssten angeliefert werden, so Markus Schleicher, der zum Kellerfest auch nichts am Wetter auszusetzen hatte. Im

Gegenteil: „Wir hatten richtig Glück damit!“

Ebenso ein Glanzpunkt: das Feuerwerk am Samstagabend, das stets von einem Gönner des Vereins gespendet wird. Noch vor Mitter- nacht sprühten die weiße, rote, grüne Funken über der Burgruine – wer jetzt einwenden wollte, „wir sind doch nicht in Italien!“, dem wird Recht gegeben, allerdings mit dem Ver- weis darauf, dass noch andere Farbfontänen in Richtung Himmel geschossen wurden.

Was kann man tun, um noch mehr Menschen anzuziehen? Eine Frage, die sich nicht nur der MGV alljährlich bei der Planung fürs Kellerfest stellt, sondern die heutzutage auch andere in Konkurrenz zueinander stehen- de Festveranstalter beschäftigt. So fand am Samstagabend in Bad Soden zeitgleich das Sommernachtsfest statt, dies allerdings ein Umstand, den die Veranstalter und Gäste gleichermaßen auszublenden wussten. Sie wissen, was sie an ihrem Kellerfest haben und warum sie jedes Jahr hierher pilgern.

Da ist zum Beispiel auch der Lyra-Club aus Tschechien als musikalischer Anreiz.

Wer wollte nicht schon immer die „Dancing Queen“ auf Tschechisch hören und außer- dem: In Böhmen spielt die Musik…

Diesmal gab es allerdings eine kurzfristige Planänderung in Bezug auf das Getränke- angebot: Aufgrund großer Nachfrage nahm man kurzerhand einen erfrischenden Aperol- Spritz mit auf – eine Entscheidung, die sich ob der hohen Abnehmerzahl als goldrichtig erweisen sollte.

Kellerfest des MGV

an Atmosphäre nicht zu überbieten

Kein Keller im herkömmlichen Sinne, da ausgestattet mit einem Planendach, atmosphärisch aber kaum zu toppen: das Kellerfest, bei dem Freunde und Nachbarn an zwei Tagen zusam-

men feierten. Fotos: Schemuth

Scharf geschossen, das wurde auch beim Kellerfest – Lukas Gunninger hatte dabei das ruhigste Händchen.

Sonntags hatten die Besucher an der Ku- chentheke die Qual der Wahl – alles lecker und vor allem selbst gebacken.

Falkenstein – „Montags-Cafe“, so heißt die neue Veranstaltungsreihe für die Mitglieder der Pfarrei Christkönig und weitere Gäs- te. Dazu lädt die Kirchengemeinde künftig jeweils am ersten Montag im Monat im Pfarrsaal, Heinzmannstraße 1, in Falkenstein ein. Das neue Team um Petra Stefanski und Margot Weber-Proff freut sich schon auf die Gäste. Das erste Treffen ist für Montag, 5.

September, um 15 Uhr vorgesehen. Es gibt selbstgebackene Kuchen und frischen Kaf- fee. Außerdem hat sich das Team zum Ziel gesetzt, die Nachmittage mit einzelnen The- men inhaltlich auszufüllen. Am 5. September gedenkt die Kirche in besonderer Weise der seligen Theresa von Kalkutta (Mutter There- sa). Ihr Leben und Wirken steht im Mittel- punkt des Mittags. Die Pfarrgemeinde freut sich auf möglichst zahlreiche Besucher.

Montags-Cafe in der Pfarrei Christkönig

Falkenstein – Der Förderverein der Grund- schule Falkenstein lädt für 17. September von 14 bis 16 Uhr zum Sunshine-Basar ein.

Es wird Kinderbekleidung für den kom- menden Herbst und Winter sowie Spielzeug verkauft. Für das leibliche Wohl wird mit Kaffee, Kuchen und Waffeln gesorgt sein.

Die Grundschüler verkaufen Selbstgemach- tes rund um das Thema Apfel. Wer nicht kaufen, sondern verkaufen will, kann sich telefonisch unter 06174/9356007 beim För- derverein melden. Pro Tisch fällt eine Stand- gebühr von zwei Euro an. Einlass für die Verkäufer wird am Samstag um 13.30 Uhr sein. Der Erlös aus Tischmiete, Kuchen, Ge- tränkeverkauf und den Apfelprodukten der Kinder spendet der Förderverein wie jedes Jahr dem indischen Sunshine-Projekt in Neu Delhi, einem Kinderhilfsprojekt.

Sunshine-Basar in der Grundschule Falkenstein

Königstein – Mit dem neuen Schuljahr hat die „Schulhilfe“ im Kirchenladen begonnen.

Es handelt sich um eine neue Initiative der Evangelischen Immanuel-Gemeinde.

Jeden Montag wird die „Schulhilfe“ im Kir- chenladen in der Kirchstraße 8 von 15 bis 17 Uhr angeboten: eine kostenlose Hausauf- gabenhilfe für Grundschulkinder und Jugend- liche bis zur 9. Klasse.

Angeboten wird Unterstützung für alle Grund- schulfächer. Für Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse gibt es Hilfe in Deutsch, Englisch und Französisch sowie Geschichte, Mathe und Physik.

Als erfahrene Helferinnen stehen Claudia Bielig und die pensionierte Lehrerin Dagmar Wind sowie zwei Jugendliche der Oberstufe bereit. Sie wollen Schülerinnen und Schüler darin unterstützen, dass diese im laufenden Unterricht gut mitkommen, bei den Haus- aufgaben durchblicken und ihr Lernen gut organisieren.

Die Schulhilfe wird immer in der Schul- zeit angeboten; in Ferienzeiten macht auch die Schulhilfe Pause! Wer Informationen braucht, meldet sich beim Evangelischen Pfarramt, Tel. 7334, oder schickt eine E-Mail an ev.pfarramt.koenigstein@t-online.de.

„Schulhilfe“ im Kirchenladen

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