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Königstein (el) – Es ist kein runderneuertes Burgfest, das der Burgverein vom 26. bis 29.

August präsentiert, aber eines, das sich aus einer ausgesuchten Mischung aus neuen und alt bewährten Bausteinen zusammensetzt.

Reaktiviert hat der Burgverein in diesem Jahr den Frühschoppen mit Fassbieranstich auf der großen Festwiese. „Wir haben diese Überlegung bereits im vergangenen Jahr angestellt und jetzt in die Tat umgesetzt“, möchten Burgvereinspräsidentin Birgit Be- cker und ihre Mitstreiter am Montag beim Burgfest-Frühschoppen die Atmosphäre frü- herer Jahre wiederherstellen. Die große Büh- ne, auf der Burgfräulein Franziska I. zum Frühschoppen den besten Burgfest-Keller prämieren soll, wird erst am Montagabend abgebaut. Dies ist ein Arrangement, das man mit dem Königsteiner Christopher Boeder getroffen hat, ein Kenner der Musikszene, der auch für das Programm auf der Bühne verantwortlich zeichnet. Unterm Strich be- deutet das: Für jeden Musikgeschmack ist etwas dabei und das war das Entscheidende für Becker und ihren „Vize“ Bernhard Frick, seines Zeichens Vorsitzender des Vereins Musik und Szene. „Das Burgfest steht und fällt mit dem Programm auf der Festwiese“, das hat die Erfahrung gezeigt und so will sich der Burgverein unter anderem auch an Bands orientieren, die ihr eigenes Publikum mit- bringen. Nichts soll bei diesem Burgfest dem Zufall überlassen werden. Sogar die Ausrich- tung der großen Bühne auf der Festwiese ist

strategisch gewählt, so dass man aus dem Hellen Bogen kommend direkt auf das Ge- schehen aufmerksam gemacht wird und di- rekt am Burgfest-Geschehen teilhaben kann.

Wer den Frühschoppen besuchen möchte, jedoch aufgrund einer Gehbehinderung nicht den Weg auf die Burg auf sich nehmen kann, der kann von einem vom Burgverein einge- richteten Shuttle-Service Gebrauch machen.

Um Anmeldung hierfür wird bis Burgfest- Sonntag (28.8.) bei Dagmar Reuter unter Telefon 06174/931701 gebeten.

Um den Frühschoppen des Burgvereins als Angebot am Burgfest-Montag wieder fester in den Köpfen zu verankern, arbeitet der Burgverein auch eng mit dem Handwerk- und Gewerbeverein Königstein (HGK) zu- sammen. Den Präsidiumsmitgliedern ist al- lerdings bewusst, dass es ein längerer Prozess sein wird, bis es wieder zur festen Einrich- tung wird, montags zum Frühschoppen auf die Burg zu gehen.

Sicherheit – auch dies ein wichtiger Aspekt für die Gastgeber, die nun über eine neue Feuertreppe verfügen können, die schon beim Ritterturnier im Frühsommer ihre Nagelpro- be bestanden hat. Einen großen Posten im Etat des Burgvereins machen Security, DRK und Feuerwehr aus. In diesem Jahr arbeitet man mit „IH-Security“, einem Unternehmen des Königsteiners Thomas Hess, in puncto Sicherheit zusammen. Auch das Einlass- Konzept hat eine Novellierung erfahren: Um die Besucherströme zu entzerren, werden

in diesem Jahr keine Kassen am Burgein- gang eingerichtet, sondern an vier Stellen unterhalb davon. Eintrittskarten (Preise sind unverändert gegenüber den Vorjahren) kön- nen an den folgenden Kassenstellen bezogen werden: Milchhof (zwei Kassen), am Rat- haus (eine Stelle) sowie an einer Kasse vor der spitzen Kehre hinauf zur Burg.

Fortsetzung auf Seite 6

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Nach mehr als 18 Jahren im Dienst der Stadt Königstein wurde Celesta Haase am 5. Juli in die Freistellungsphase der Altersteilzeit verabschiedet. Bürgermeister Leonhard Helm sowie Vorgesetzte und Kollegen aus der Ver-

waltung dankten ihr bei einer kleinen Feier im Rathaus für ihren langjährigen und enga- gierten Einsatz. Seit ihrem Dienstantritt am 1.

April 1993 war Haase im Liegenschaftsamt der Stadt Königstein beschäftigt.

Verabschiedung von Celesta Haase

In der Zeit vom 25. bis 30. August ist die Burg- ruine Königstein wegen des Burgfestes und der Auf- bzw. Abbauarbeiten für den norma- len Besichtigungs- und Besucherverkehr ge- schlossen. Das Burgfest beginnt zwar erst am Freitag, 26. August, und endet am Montag, 29. August. Donnerstag, 25., und Dienstag, 30. August, werden aber unbedingt benötigt, um alle wichtigen Materialien auf die Burg zu bringen. Daher bleibt sie an diesen Tagen geschlossen.

Auf- und Abbauarbeiten

„Gemeinsam für den Jugendschutz“ lautet auch dieses Jahr die Devise gegen das ex- zessive Trinken bei jungen Menschen. Ge- meinsam mit dem Burgverein und den beim Burgfest beteiligten Vereinen, der Stadt Kö- nigstein und auch der Polizei werden wir wieder verstärkt auf die Einhaltung des Ju- gendschutzgesetzes achten.

Aus diesem Grund bekommen auch dieses Jahr alle Besucher, ob jung oder alt, mit einem gültigen Personalausweis, Reisepass oder Führerschein bei der Eingangskontrolle ein so genanntes „Einlassbändchen“. Ein Schülerausweis, Büchereiausweis oder Ver- gleichbares wird nicht akzeptiert.

Um den Keller- und Standbetreibern die Alterskontrolle zu vereinfachen, werden die Bändchen von den ehrenamtlichen Helfern bereits an den verschiedenen Kassenhäus- chen am Handgelenk angelegt.

Die Bändchen werden in unterschiedlichen Farben für Kinder unter 16 Jahren, Jugend- liche über 16 Jahren und Erwachsene ab 18

Jahren ausgeteilt. Um den Austausch oder die Wiederbenutzung der Bändchen zu ver- meiden, wird die Farbe der Bändchen jeden Tag gewechselt. Beim Verlassen der Burg wird das Bändchen vom Sicherheitsperso- nal abgeschnitten. Das bedeutet, dass beim erneuten Zugang zur Burg Eintritt gezahlt werden muss. Nach den Regelungen des Jugendschutzgesetzes dürfen Kinder unter 16 Jahren kein Alkohol ausgeschenkt oder von älteren Besuchern geschenkt bekommen.

Jugendliche ab 16 Jahren dürfen nur schwach alkoholhaltige Getränke wie Bier, Wein und Sekt in der Öffentlichkeit trinken. Wodka, Weinbrand, Rum & Co. sind für Minderjähri- ge tabu, selbst wenn diese Spirituosen nur in geringen Mengen in Mixgetränken enthalten sind. Die Einhaltung des Jugendschutzgeset- zes innerhalb der Burg sowie das Alkoholver- bot in den Grünanlagen werden gemeinsam von Polizei, Ordnungsamt und Burgverein kontrolliert und gegebenenfalls geahndet.

Ihr Ordnungsamt Königstein

Burgfest 2011 – Teamwork gegen Alkoholkonsum bei Jugendlichen

1858 erwarb Herzog Adolph von Nassau, ab 1890 Großherzog von Luxemburg, das ehe- mals kurmainzische Amtshaus als Sommer- residenz für sich und seine Familie. Später umgebaut und renoviert, wurde „Schloss Kö- nigstein“, der Lieblingsaufenthalt der Groß- herzogin Adelheid Marie, die über einen Zeitraum von nahezu 60 Jahren bis zu ihrem Tod 1916 regelmäßig nach Königstein kam.

In ihrem neuen Vortrag berichtet Stadtarchi- varin Beate Großmann-Hofmann über die Auswirkungen, die der kleine Hof für die Stadt Königstein und ihre Einwohner wie auch für die evangelische Kirchengemeinde hatte.

Der Vortrag findet am Donnerstag, 1. September, um 20 Uhr in der Stadtbiblio- thek, Wiesbadener Straße 6, statt.

Aus dem Stadtarchiv: „Eine Zeit der Freude und Genugtuung“

Zum Königsteiner Burgfest vom 26. bis 29.

August werden wieder sehr viele Besucher erwartet. Die attraktive Veranstaltung mit dem historischen Festumzug in der Stadt und den vielfältigen Angeboten auf der Burg wird viele Gäste nach Königstein locken. Das Ord- nungsamt Königstein wird daher neben dem Parkhaus „Stadtgalerie“ und den öffentlichen Parkplätzen in der Innenstadt wieder einige Sonderparkplätze im Königsteiner Stadtge- biet ausweisen:

• Am Bahndamm im Forellenweg (Fuß- weg ca. 10 Minuten),

• Pater-Werenfried-Platz

• Parkplätze am Freibad Sperrung der Altstadt

Der Altstadtbereich wird unterdessen von Helfern der Verkehrswacht Obertaunus und dem Ordnungsamt abgesperrt, um die not- wendigen Rettungszufahrten frei zu halten.

Auch in der weiteren Umgebung der Burg werden die Mitarbeiter des Ordnungsamtes darauf achten, dass es durch verbotswidrig abgestellte Fahrzeuge nicht zu Behinderun- gen und Gefährdungen im Straßenverkehr kommt. Die motorisierten Besucher werden daher gebeten, den umfangreichen Parkplatz- ausschilderungen zu folgen.

Mit Bus oder Bahnlinie 12 zum Burgfest Als echte Alternative zum eigenen PKW ist Königstein sehr gut über das umfangreiche Buslinienangebot und die direkte Bahnver- bindung ab dem Frankfurter Hauptbahnhof (Linie 12) zu erreichen. Die Bahnlinie Frank- furt-Königstein verkehrt am Freitag alle 30 Minuten; am Samstag und Sonntag fährt die Bahn im Stundentakt. Die letzte Bahn fährt um 21.01 Uhr vom Königsteiner Bahnhof ab.

Wer mit Bus oder Bahn anreist, kann sich so den Fußweg zur Burg auf wenige Minuten verkürzen.

Nachtbusse über alle Stadtteile

Auch für den Heimweg nach dem feucht- fröhlichen Feiern bieten sich die öffentlichen Verkehrsmittel bestens an! In Kooperation

mit dem Rhein-Main-Verkehrsverbund und den Busunternehmen werden in den ers- ten zwei Nächten des Burgfestes zusätzliche Nacht-Busse eingesetzt, so dass alle Burg- besucher im Anschluss an die festgesetzte Sperrstunde noch gut nach Hause kommen.

Darüber hinaus werden in den Burgfestnäch- ten auch ausreichend Taxen zur Verfügung stehen. Die Zusatzfahrten der Busse gelten für die Linien 253, 805, 263 und 261. Die Busse werden ihre Sonderfahrten stündlich von der Bushaltestelle am großen Parkplatz starten. Die konkreten Abfahrtszeiten sind in der Nacht von Freitag auf Samstag und Sams- tag auf Sonntag:

Linie 253: Königstein-Parkplatz bis Bad Soden-Bahnhof, über Mammolshain (die Haltestellen KVB-Klinik, Hubertushöhe und Sandwiese entfallen; stattdessen werden Hö- henblick, Am Mönchswald, Kronthaler Stra- ße, Kronthal, Neuenhain-Friedhof und -Bür- gerhaus angefahren), Abfahrt: jeweils 1.30, 2.30 und 3.30 Uhr

Linie 805: Königstein-Parkplatz bis Schloß- born-Gemeindezentrum, (bei Bedarf über Eppenhain und Glashütten, Haltestelle „Kir- che“.), Abfahrt: 1.30, 2.30 und 3.30 Uhr Linie 263: Königstein-Parkplatz bis Kelk- heim-Dieselstraße, über Schneidhain, Ab- fahrt: 1.30, 2.30 und 3.30 Uhr

Linie 261: Königstein-Parkplatz bis Oberur- sel-Bahnhof, über Falkenstein (die Haltestel- len Thewaltstraße und Opel-Zoo entfallen;

stattdessen gibt es eine Ausstiegshaltestelle an der Ecke Kronberger/Falkensteiner Str.), Abfahrt: 1.30 Uhr, 2.30 und 3.30 Uhr

Da erfahrungsgemäß die Zahl der auswär- tigen Besucher am Sonntag- und auch am Montagabend nicht so groß ist, fahren von Sonntag auf Montag und von Montag auf Dienstag keine Sonderbusse.

Bürgermeister Helm und der Burgverein wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern sowie den Besuchern und Gästen ein schönes und fröhliches Burgfest 2011.

Zum Burgfest zusätzliche Parkplätze und Nachtbusse in alle Stadtteile

In der nächsten Woche findet erneut die Sperrmüllabfuhr in Königstein und den ver- schiedenen Stadtteilen statt. Bitte achten Sie auf die unterschiedlichen Abfuhrtage der Bezirke.

Am Montag, 22. August, wird der Sperr- müll in Falkenstein und Mammolshain ein- gesammelt. Am Mittwoch, 24. August, er- folgt die Sperrgutsammlung in der gesamten Kernstadt Königsteins (Bezirk Königstein 1 und 2 sowie Altstadt) und am Donnerstag, 25. August, in Schneidhain/Johanniswald.

Die Stadtverwaltung bittet, Folgendes zu beachten: Blaue Säcke mit Restmüll, Schuhe, andere Kleinabfälle und Kartonagen gehören nicht zum Sperrmüll. Während Kartonagen zur Altpapiersammlung bzw. zum Wert- stoffhof gehören, muss der übrige genann- te Abfall mit der Restmüllabfuhr entsorgt werden. Sofern die Restmülltonne einmal nicht ausreicht, sind gegen eine Gebühr von 6 Euro Restmüllsäcke bei der Stadtverwal- tung, Burgweg 5, und in Falkenstein am Kiosk Treffpunkt in der Hohemarkstraße 2 erhältlich. Diese Restmüllsäcke werden zusammen mit den Restmülltonnen abge- fahren.

Zur Information wird im Folgenden angege- ben, welche Abfälle zum Sperrmüll gehören und welche nicht. Zum Sperrmüll zählen:

Hausrat und Haushaltsgegenstände, die auf- grund ihrer Größe nicht in die Hausmüllge- fäße hineinpassen, wie z. B. Möbelstücke, Matratzen usw. Die Gegenstände dürfen je- doch nicht mehr als 50 kg wiegen und die Maße von 1,20 m x 1,50 m x 2,50 m nicht überschreiten.

Althölzer, Altmetalle und Elektrogroßgeräte werden ebenfalls mitgenommen. Bitte stellen Sie nur die Elektrogroßgeräte etwas sepa- rat zum „üblichen“ Sperrmüll, da diese mit einem gesonderten Fahrzeug eingesammelt werden.

Altmetalle und Altholz können mit dem „üb-

lichen“ Sperrmüll zusammen gestellt werden, da der Sperrmüll zu einer Sperrmüllsortieran- lage gefahren wird und dort vor der Verbren- nung verwertbare Materialien wie Altmetalle und Altholz aussortiert werden.

Nicht mitgenommen werden u. a.:

• Alle Teile, die in die Restmülltonne pas- sen, sowie blaue Säcke mit Kleinteilen.

• Kleingeräte, die zur gesonderten Elektro- nikschrottsammlung auf den Wertstoff- hof gehören.

• Gartenabfälle, die stattdessen zur ge- sonderten Straßenabfuhr oder auf dem Wertstoffhof abgegeben werden können;

• Styropor, welches in den gelben Sack ge- hört bzw. ebenfalls auf dem Wertstoffhof abgegeben werden kann;

• Altpapier und Kartonagen, die in die Alt- papiertonne sowie auf dem Wertstoffhof abgegeben werden können.

• Glasscheiben wie z. B. Fenster- und Tischglasscheiben, Einlegeglasscheiben von Schränken und Ähnliches, die beim Glaser abgegeben werden können.

Das von der Stadt Königstein im Taunus beauftragte Entsorgungsunternehmen nimmt keinen Abfall mit, der nach der oben ge- nannten Auflistung von der Sperrmüllabfuhr ausgeschlossen ist. Alle liegengebliebenen Abfälle müssen von den Bürgern wieder eingesammelt und ordnungsgemäß entsorgt werden. Im Übrigen gilt, dass Sperrmüll erst einen Tag vor dem jeweiligen Abfuhrtag bereitgestellt werden darf. Der Anblick tage- langer Müllberge ist kein schönes Erschei- nungsbild für eine Kurstadt. Zudem muss der Abfall so gelagert werden, dass die Gehwege weiterhin von Fußgängern zu benutzen sind.

Öffentliche Briefkästen, Hydranten und Schaltschränke dürfen ebenfalls nicht zuge- stellt werden.

Nach der Abfuhr müssen der Gehweg und die Straße – sofern dies erforderlich ist – kurz- fristig gereinigt werden.

Informationen zur

Sperrmüllsammlung im August

Der Dichter Heinrich von Kleist steht im Mittelpunkt der nächsten „Spätlese“, die am Montag, 22. August, um 20 Uhr in der Königsteiner Stadtbibliothek beginnt.

Im Rahmen der beliebten Gesprächsrunde wird neben den bekannten und auch weniger populären Werken dieses zwischen Klassik und Romantik unangepassten Literaten auch seine kontroverse und nachhaltige Wirkung auf die Nachwelt zur Sprache kommen.

„Spätlese“ zum Kleist-Jahr in der Stadtbibliothek

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Königstein (el) – Von der „Kinderkunst- werkstatt“ zur „Kunstwerkstatt“ – hinter die- ser Namensänderung steckt das neue Image, das sich die Einrichtung, die Kindern, Ju- gendlichen und Erwachsenen gleichermaßen professionelle kreative Betreuung verspricht, zulegen möchte. „Wir möchten damit nach außen demonstrieren, dass wir uns mit unse- rem Angebot zwar auf die Kinder einrichten, sich dieses aber nicht nur auf diese Alters- gruppe beschränkt. Wir möchten auch, dass unsere anderen Bereiche – für die Jugend und die Erwachsenen – ernster genommen werden“, schildert Rüdiger Steiner, der die Kunstwerkstatt seit einem Jahr leitet, die neuen Überlegungen. Zudem musste man feststellen, dass man einen leichten Rückgang an Anmeldungen bei den Kindern zu ver- zeichnen hat. Diesen führt Steiner zum einen auf die Vielzahl weiterer Betreuungsangebote für Kinder zurück und zum anderen auf hohe schulische Anforderungen, die mitunter eine Streichung von zusätzlichen Aktivitäten am Nachmittag bedingt hätten.

Montag und Donnerstag werden Kurse für Jugendliche angeboten, in denen sämtliche Kunsttechniken vermittelt werden. „Hier ver- suchen wir auch gezielt, auf die Wertvor- stellungen dieser Altersgruppe einzugehen“, erklärt der Leiter der Kunstwerkstatt den Hin- tergrund. Zugang zur Jugend über die Kunst zu erhalten, darum geht es. Hierbei spielen auch Marken eine Rolle. In den Kursen ler- nen die jungen Menschen, ihr eigenes Label zu entwerfen, sie sind ihr eigener Designer, schaffen sich selbst eine Identität.

Kunst ist ein weites Feld und bietet Freiraum für die eigenen Ideen – dahin möchte man die Jugend bringen und zudem ihre Fantasie anregen mit Workshops und Kursen im Me- dienbereich, in Film oder in Fotografie. Hier können sie sich zum Beispiel im Herbst unter der Regie von Andrea Stehle mit dem Thema

„Mein Hund und ich“ auseinandersetzen. Neu sind auch Kurse in puncto „Airbrush“ und

„Graffiti“ (ab 13 Jahren).

Kunst in einen anderen Rahmen zu stellen – darum geht es bei den bereits sehr erfolgreich durchgeführten „Malpartys“ in der Kunst- werkstatt. Der nächste Termin: 23. Septem- ber. Hier können Jugendliche in lebendiger Atmosphäre zusammen mit Gleichaltrigen feiern und malen.

„Wir erwirtschaften zwar an die 85 Prozent selbst, sind jedoch stets auch angewiesen auf Sponsoren und Zuschüsse“, legt Steiner die finanzielle Ausgangslage dar. Zu den stän- digen Förderern der Kunstwerkstatt zählen die Frankfurter Volksbank, die Stadt König- stein und die Carls Stiftung. Letztere hatte die Stelle des Freiwilligen Sozialen Jahres in der Kunstwerkstatt übernommen. Außer- dem erhält man Zuschüsse vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst.

Zurzeit ist man jedoch wieder auf der Suche nach Sponsoren, die die „Kikumenta“ in Kö- nigstein, die 2007 erstmals parallel zur „Do- cumenta“ veranstaltet wurde, erneut auf die Beine stellen zu können. Auch diesmal will man wieder mit einer großen Kunstaktion für Kinder aufwarten können.

Und überhaupt ist es Steiner und seinem Team daran gelegen, die Kontakte in der Stadt Königstein, zu anderen Vereinen und Institutionen zu vertiefen. „Wir möchten den Bezug zum Leben in Königstein noch weiter intensivieren“, erklärt Steiner, dem es darum geht, die Gesellschaft mitzugestalten. Mit Betrieben und Schulen will man zusammen- arbeiten und sucht gleichzeitig auch Orte, die ein Schaufenster für die Kunstwerkstatt bieten. So will man zum Burgfest im Rahmen des Kinderprogrammes eine „Himmelsleiter für Kinderrechte“ knüpfen – ein Projekt, das Steiner bereits in Frankfurt mit dem Verein

„Makista“ (Macht Kinder stark für Demokra- tie) durchgeführt hatte. Die Idee: Jedes Kind bekommt eine Sprosse, die es selbst gestalten kann. Steiner: „Es ist einfach ein tolles Erleb- nis für die Kinder, Teil des Ganzen zu sein, zu sehen, wie diese Leiter entsteht.“

Ebenso soll das neue Kursangebot Erwach- sene mehr ansprechen. Neu ist auch ein Bildhauerkurs, in dem mit Holz, Keramik und Stein gearbeitet wird. Was nur wenige wissen: Auch Pädagogische Tage für Schulen sowie Seminare für Unternehmen können in der Kunstwerkstatt gehalten werden.

Die neue Richtung ist also klar: Man will sich weiter mit seinem Angebot an Kindern orientieren, sucht aber auch die anderen Al- tersgruppen mehr einzubinden in das große kreative Angebot.

Mehr Infos auch zum neuen Programm im In- ternet unter www.kunstwerkstatt-koenigstein.

de.

Neuer Kurs: Kinderkunstwerkstatt wird erwachsen

Das Team der Kunstwerkstatt freut sich über zahlreiche Anmeldungen. Foto: Schemuth

Falkenstein – Abends, wenn es dunkel wird, erwachen geheimnisvolle Säugetiere aus dem Schlaf und gehen fliegend auf die Jagd nach Insekten. Über die Geheimnisse der Fleder- mäuse wird Diplom-Biologe Michael Orf an diesem Samstag um 20.30 Uhr gerne Auskunft geben. Treffpunkt für die geführte Nachtwanderung ist am Ende des Reichen- bachwegs in Königstein-Falkenstein. Es wird empfohlen, festes Schuhwerk zu tragen und eine Taschenlampe für den Rückweg mit- zunehmen. Die Veranstaltung ist auch für Kinder in Begleitung ihrer Eltern geeignet und endet um etwa 22 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos.

Fledermauswanderung

Falkenstein – Anscheinend auf frischer Tat ertappt wurde der Fahrer einer Lieferfirma am vergangenen Freitagmittag. Der Mann wurde von der Ehefrau des Geschädigten dabei beobachtet, wie er mit einem Schlüssel den Audi TT ihres Mannes im Bereich des linken, vorderen Kotflügels zerkratzte. Dar- aufhin verständigte die Frau ihren Mann und die Polizei.

Der Audi-Inhaber konnte den Täter stellen und bis zum Eintreffen der Polizei festhalten.

Von der Streife konnten am Fahrzeugschlüs- sel des Täters minimale Lacksplitter aufge- funden werden, welche die Beobachtungen der Ehefrau untermauern.

Auf frischer Tat ertappt

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Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

Schneider Bauelemente Kronberg Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Schloßborn – Der SC Glashütten und TV Schloßborn veranstalten am Sonntag, 4. Sep- tember, den 10. Triathlon für jedermann.

Unter der bewährten Leitung von Schwimm- meister Siggi Becker startet die Schwimm- strecke um 10 Uhr im beheizten Freibad Schloßborn.

Die Radstrecke führt über Feldwege Rich- tung Glashütten und Kröftel zurück nach Schloßborn.

Unter der Führung des TV Schloßborn endet der Triathlon mit der Laufstrecke am Carom- ber Platz. Hier können die Teilnehmer und Helfer bei kühlen Getränken, Kaffee, Kuchen und Würstchen vom Grill ihre Urkunden ent- gegennehmen.

Teilnahmebedingungen und Anmeldeformu- lare unter www.scglashuetten.de oder im Freibad Schloßborn.

10. Glashüttener Triathlon für jedermann

SPORT SPORT

Königstein – Für den großen Antik- und Trödelmarkt des Vereins für Heimatkunde, der am 4. September stattfindet, sind fast alle fest nummerierten Plätze ausverkauft.

Es besteht aber weiterhin die Möglichkeit, im Kurpark Stellplätze im freien Aufbau zu belegen. Die bereits gebuchten Standplätze können, soweit die Anmeldung nicht mit freigemachtem Rückumschlag erfolgte, bei der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße/

Kurparkeingang, abgeholt werden.

Der Aufbau der Stände ist wie immer um 7 Uhr. Der Abbau sollte bis 16 Uhr erfolgt sein. Neuware ist nicht zugelassen. Weitere schriftliche Anmeldungen sind an den 1.

Vorsitzenden des Vereins, Rudolf Krönke, Hauptstraße 20, zu richten.

Die Tradition des Marktes nur für Antikes und Trödel hat dieser Veranstaltung einen ei- genen Charakter bewahrt, wie man ihn heute nur noch selten findet.

Antikmarkt: Stellplätze noch zu haben

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.700 verteilte Exemplare für König-

stein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen

schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 15.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 30 vom 1. Januar 2011 Druck: Ehrenklau Druck, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

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Falkenstein – Das Partnerschaftskomitee Falkenstein – Le Mêle freut sich, ab Ende August drei Französischkurse anbieten zu können, die an folgenden Terminen statt- finden werden: Dienstag, 10 bis 11.30 Uhr, für Fortgeschrittene (Beginn 23.8.), Caroline Agostini; Mittwoch, 19.30 bis 21 Uhr, für Anfänger (Beginn 24.8.), Caroline Agostini;

Donnerstag, 10.15 bis 11.45 Uhr, französi- sche Konversation (Beginn 25.8.) Caroline Agostini.

In den Kursen, die wöchentlich im Bürger- haus Falkenstein stattfinden, sind noch einige Plätze frei.

Daher sind die Interessenten herzlich zu einer Schnupperstunde eingeladen. Aus- führliche Informationen erteilt gerne Caroline Agostini, Tel 06174/931934.

Französischkurse in Falkenstein

Königstein (dea) – Zum dritten Mal versam- melte „Picnic en blanc“ – das ein Mal pro Jahr stattfindende Ereignis seine Liebhaber-/

innen ganz in Weiß um sich herum. Trotz wirklich suboptimaler Wetterprognose woll- ten zahlreiche Menschen die unbeschwerte Leichtigkeit (Weiß ist ja bekanntlich keine Farbe) dieser Lebenseinstellung genießen

und kamen aus allen Richtungen zusammen.

Königsteiner waren hier sogar in der Min- derheit.

Unter bewährter Regie der Königsteiner Gala e.V. sorgten Tina Tonsen und Rainer Möller wieder dafür, dass dieses Event ausreichend publik gemacht und mit den Kurharmonix auch musikalisch ein passender Rahmen ge- boten werden konnte. Eines war dieses Jahr allerdings neu. Hieß es bisher: Vor dem Schlemmen kommt das Schleppen, so sorg- te Rainer Möller (Hussen) gemeinsam mit dem Autohaus Marnet (Transport) und dem Falkensteiner Vereinsring (Zurverfügung- stellung von Tischen und Bänken) dafür, dass ausreichend Sitzgarnituren mit weißen Hussen bereitstanden, um opulente Tisch- dekorationen und exquisite Speisen bequem platzieren und genießen zu können. Auch

wenn eigentlich alles selbst organisiert wer- den musste, hatte man sich dieses Jahr ent- schieden, nach vielfach geäußertem Wunsch das Angebot für 10 Euro pro Sitzgarnitur anzubieten. Die Stadt stellte wieder prob- lemlos die Wiesenfläche zur Verfügung und das Kurhaus sorgte dafür, dass ein stilles Örtchen in schneller Laufweite lag. So stand dem unbeschwerten Ereignis nichts mehr im Weg. Das Wetter (die Sonne linste nur für Sekundenbruchteile mal hervor) empfanden aber viele als optimal: „Wir mussten uns keinen Schattenplatz suchen, die Temperatur war perfekt und sogar die Wespenplage hielt sich in Grenzen.“ So saßen eine dänisch- amerikanische Gruppe, Wiederholungstäter aus Idstein, Bad Kreuznach und Leehausen, 14 weiß behütete Damen, die einen Jungge- sellinnenabschied feierten und einige mehr in respektvollem Abstand nebeneinander, ge- nossen den Ausblick, Champagner, leckere Salate und natürlich die ungewöhnliche Ge- sellschaft.

Eine Begegnung der besonderen Art war das Aufeinandertreffen zweier ehemaliger Arbeitskolleginnen, die sich vor 55 Jahren in einem Hemdengeschäft in Mainz das letzte Mal gesehen hatten. Eine Teilnehmerin mit ihrer drei Wochen alten Tochter und somit jüngsten Teilnehmerin mit dem klangvollen Namen Joannami entpuppte sich plötzlich als Großcousine und vergrößerte damit die Fami- lie der Verfasserin dieses Artikels. Während die Kurharmonix ihren Beitrag zum Gelingen des Festes mit Titeln aus den Dreißigern, u.a.

„Was macht der Herr da bei Fräulein Ger- da“, leisteten, sammelte Tina Tonsen wieder Spenden für den „Weißen Ring“, dem dieses Jahr Beträge in Höhe von 600 Euro (Einnah- men durch die Picknickteilnehmer) und 300 Euro (Einzelspende) zu 100 Prozent zuflie- ßen werden.

Wer jetzt neugierig geworden ist, kann Fotos und Informationen über die Vereins-Website www.koenigsteiner-gala.de erhalten.

Weiße Optimisten sorgen für Flair

Weiß ist eine Lebenseinstellung, das demonstrierten die Picknicker im Kurpark.

Foto: Stehle

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Königstein – Ein ganz schönes Debakel, das die höheren Baukosten für die Sanierung des Hauses der Begegnung (HdB) für die Finanzen der Stadt bedeuten. Während der CDU-Fraktionsvorsitzende Alexander Hees angesichts von einer nun aktuellen Summe von zehn Millionen Euro (ursprünglich lag die Schätzung bei etwa der Hälfte) nicht etwa in das kollektive Lamento der Betroffenheit einstimmen möchte, stimmt ihn die jetzt im Raum stehende Zahl nachdenklich. Hees denkt dabei an jene Abstimmung in der Stadt- verordnetenversammlung vom Oktober 2008, in der über die Zukunft des HdB entschieden wurde.

Hier habe die CDU nicht verhindern können, dass die Sanierung mit einer hauchdünnen Mehrheit von nur einer Stimme im Parla- ment beschlossen wurde. Einige CDU-Parla- mentarier hätten daraufhin sogar persönliche Konsequenzen gezogen, da sie diese Ent- scheidung nicht verantworten und mittragen wollten oder konnten.

Im Vorfeld der Abstimmung im Parlament habe die CDU seinerzeit das Versprechen abgegeben, das HdB nicht anzutasten (Ab- riss), bevor nicht eine mehrheitsfähige und bezahlbare Lösung für eine Veranstaltungs- halle gefunden worden sei. Nachdem die drei vorgeschlagenen CDU-Alternativen nicht mehrheitsfähig gewesen seien, habe sich die CDU-Fraktion im November 2009 mit Stimmenthaltung zum Grundsatzbeschluss über den Fortbestand des HdB gebeugt, um den Weg für eine Sanierung frei zu machen.

Aus den Erfahrungen der vergangenen Jah- re, dass bei städtischen Bauprojekten die Kosten teilweise um ein Vielfaches davon- laufen (Bahnhof, Rathaus, Villa Borgnis), seien nicht nur auf die Bedenken der CDU hin entsprechende Sicherheitsmaßnahmen in dieses Projekt eingebaut worden, wie etwa Deckelung der Investitionssumme auf 5,915 Millionen Euro, Sperrvermerk auf 5 Mil- lionen Euro, erstmaliges Einschalten einer bautechnischen Beratung zur Verifizierung der Planung und der Kostenermittlung des Architektenbüros, regelmäßige Berichterstat- tung in Sitzungen und im Internet über den Verlauf der Baumaßnahmen.

Aus Sicht der CDU kam es, wie es kommen musste: Bauverzögerungen, nachträgliche

„Begehrlichkeiten“ (Einbruchmeldeanlage, Medientechnik, Außenanlagen) und eine fa- tale Fehleinschätzung der Bausubstanz durch

die Architekten verteuerten den Bau auf na- hezu das Doppelte – geschätzte 10 Millionen Euro. Exakte Zahlen seien noch nicht erhält- lich. Da habe laut Hees auch der „Green Buil- ding Award“, den die Stadt für die besondere Energie-Effizienz bei der Sanierung erhalten habe, nicht weitergeholfen.

An einen Baustopp sei nicht mehr zu denken.

Hees wird mit seiner Fraktion daher der Ver- waltung empfehlen, die Teilfläche „ehema- liger Bettentrakt“ endlich zu veräußern, die seinerzeit im Finanzierungskonzept verankert war. Darüber hinaus müsse das Versprechen, eine Bürgerbeteiligung in sechsstelliger Zahl zu implementieren, eingelöst werden.

Auch der Hinweis auf der Internetseite des HdB „Ein Glanzlicht beginnt zu strahlen“, ohne weitere Informationen über den Bauver- lauf anzugeben, sei fast ein Hohn, lässt Hees Kritik an der Vorgehensweise lautwerden.

Selbst die dort angekündigte Eröffnung für Ende 2011 sei mittlerweile nicht zu halten.

Hier wünsche er sich mehr Ehrlichkeit und Offenheit seitens der Projektentwickler und der Architekten, die seiner Einschätzung nach einen Großteil der entstandenen Mehrkosten mit zu verantworten hätten.

Nun gelte es fachmännisch zu prüfen, inwie- weit Regressforderungen an die ausführenden Parteien, vom Handwerker bis hin insbeson- dere zur bautechnischen Überwachung und die Architekten, geltend gemacht werden können. Hier bahnen sich „leider jahrelange juristische Auseinandersetzungen an“, be- dauerte Hees. Wichtig sei es nun, den Bau zum Abschluss zu bringen und das HdB verstärkt zu vermarkten. Der zeitnahe Einzug des Getränkefachhändlers könnte den Beginn machen, um auf der Einnahmenseite etwas zu verbuchen.

Abschließend merkte Hees an, dass selbst bis heute die endgültige Kostenentwicklung noch immer nicht abzusehen sei und sich die Be- fürworter nicht aus deren parlamentarischen Verantwortung ziehen können. Bleibe zu hof- fen, dass sich diese angespannte finanzielle Lage nicht auf das Kurbad auswirkt, da das Kurbad in seinen Augen keinen geringeren Stellenwert hat als das HdB, allein schon we- gen der stabilen monatlichen Besucherzahlen und der Bedeutung Königsteins als heilklima- tischer Luftkurort. Diese Entwicklung bzw.

Einschränkung der Handlungsspielräume gelte es in den nächsten Monaten intensiv in allen Gremien zu prüfen.

CDU zu HdB-Kostenexplosion:

Teilflächen-Verkauf und Bürgerfonds

Königstein – Zum Literarisch-Musikalischen Abend in der Immanuelkirche sind am kom- menden Sonntag, 21. August, um 18 Uhr sind alle kleinen und großen Menschen ab vier Jahren in die evangelische Immanuelkirche im Burgweg eingeladen. Im Mittelpunkt steht das musikalische Märchen für Sprecher und Orgel – „Der kleine hässliche Vogel“.

Die Geschichte entstammt einem Kinderbuch von Werner Heiduczek und handelt von dem kleinen Vogel, der so hässlich ist, dass alle vor ihm davonlaufen. Doch nachts, wenn alle anderen schlafen, fängt er an, ganz wunder- schön zu singen. Was so einiges durcheinan- der bringt…

Der Dresdner Komponist Rainer Hrasky (*1943) hat die Geschichte in Musik umge- setzt. Ähnlich wie bei Prokofjews „Peter und

der Wolf“ wird allen Akteuren der Handlung, den Tieren wie auch dem Mond und der Sonne, eine eigene Melodie oder eine cha- rakteristische Orgelregisterfarbe zugeordnet.

Dabei werden die klanglichen Möglichkeiten des großen, wunderbaren Instruments Orgel weit ausgeschöpft – eine schöne Gelegen- heit, die Orgel der Immanuelkirche in ihren klanglichen Möglichkeiten einmal kennen zu lernen. Dazu gibt es extra eine kleine Or- geleinführung von Kantorin Katharina Götz.

Diese übernimmt auch den virtuosen Orgel- part. Die Geschichte in ihrer klaren poesie- vollen Sprache wird vorgetragen von Ange- lika Kraneis.

Das Konzert wird unterstützt vom Förderver- ein Kirchenmusik e.V. Der Eintritt ist frei.

Um eine Spende wird gebeten.

Orgelkonzert – nicht nur für Kinder

Das musikalische Märchen für Sprecher und Orgel – „Der kleine hässliche Vogel“ – steht im Mittelpunkt des nächsten Orgelkonzertes.

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Königstein

(el) – Ein knisterndes Feuer im Ka- min, ein gutes Buch …noch ist es nicht so weit, die kalte Jahreszeit kann ruhig auf sich warten lassen – Thomas Schwenk, Inhaber der Buch- handlung Millennium, befindet sich jedoch jetzt schon mitten in den Planungen für den „heißen Bücherherbst“. Schließlich steht nicht nur die Frankfurter Buchmesse vom 12. bis zum 16. Ok- tober vor der Tür, sondern es werden auch jede Menge Veranstaltungen im Herbst in der eigenen Buchhandlung

in Königstein angeboten, die für ihre hochka- rätigen Lesun- gen bekannt ist.

„Millennium“

– wie der Name schon suggeriert – hat das Zeug zur Buchhand- lung des Jahr- tausends…nicht nur mehrfach ausgezeichnet vom Dachver- band des Deut- schen Buch- handels für La- denpräsentation und Sortiment.

Millennium ist mittlerweile so etwas wie ein wichtiger Dreh-

und Angelpunkt für angesagte Autoren aus dem Hochtaunuskreis geworden. Paradebeispiel: Er- folgsautorin Nele Neuhaus, die es im Interview – sei es vor laufender Kamera oder vor der schrei- benden Zunft – nicht versäumt zu erwähnen, dass sie ihren kometenhaften Aufstieg zum Teil auch Thomas Schwenk und seiner Schwester Anne Pfenninger zu verdanken hat. Denn in seiner Buchhandlung wurde ein Vertreter des Ullstein Verlags erstmals auf ihren Taunuskrimi aufmerk- sam. „Krimis und Bucherscheinungen anderer Genres aus dem Taunus sind angesagt“, weiß der Buchhändler zu berichten, der beim jüngsten ver- kaufsoffenen Sonntag gleich mit vier namhaften Autoren aufwarten konnte: Neben Nele Neuhaus hatten sich auch Walter Kohl („Leben oder gelebt werden“), Anne-Katrin Sura („Das Männerkoch- buch Crossover“), Katharina Sulzbach („Westend Ladies“) zur Signierstunde eingefunden – eine Gelegenheit zum Smalltalk, die die Kunden ger- ne wahrnahmen. Eine Zusammenkunft, die man zum Anlass nahm, auch noch weitere Pläne zu

schmieden und so kann Thomas Schwenk wenige Tage nach dem verkaufsoffenen Sonntag verkün- den, dass er zusammen mit Nele Neuhaus plane, eine deutsch-koreanische Lesung zu veranstalten.

Hintergrund dieser Idee: Der Neuhaus-Bestseller

„Schneewittchen muss sterben“ ist ins Koreani- sche übersetzt worden und im Rhein-Main-Gebiet leben an die 15.000 Koreaner – eine Statistik, die Walter Kohl beisteuerte, denn er hat nicht nur geschäftlich mit Korea zu tun, sondern seine Frau

stammt auch noch aus diesem Land und so ist es nun auch im Gespräch, dass sie den koreani- schen Part wäh- rend der Lesung übernimmt. Die Veranstaltung mit Überset- zung ins Kore- anische sei laut Schwenk noch vor Weihnachten geplant. Eben- so traditioneller Bestandteil des Leseherbsts bei Millennium: die Weihnachtsle- sung, die wieder im Café Kreiner stattfinden wird.

Der Titel, den Prinz Asfa Wossen Asserate für sein neues Buch ausgewählt hat – „Draußen nur Kännchen“ – hät- te nicht treffender sein können. Hierin schildert der äthiopische Prinz seine Beobachtungen von Deutschen und Deutschland. Außerdem ange- fragt: Lesungen mit Martin Walser und Peter Lü- ckemeier. Ebenso von Interesse für die Millenni- um-Gemeinde: die Internetseite wird gerade neu gestaltet und diesen Part hat eine sehr innovative Agentur aus Frankfurt übernommen. Die neue Seite wird zur Buchmesse online gehen, bis dahin kann man sich jedoch auch über den bisherigen Internet-Auftritt alle Informationen rund um Ter- mine und Neuerscheinungen bei Millennium ho- len. Ebenso mehr als einen kurzen Blick wert: die gut sortierte Papeterie des Geschäfts – die neusten Anregungen und Geschenkideen hierfür werden sich Schwenk und seine Schwester in Kürze auf der Frankfurter Messe „Tendence“ holen.

Buchhandlung Millennium, Hauptstraße 14, 61462 Königstein, Telefon 06174/923737. Inter- net: millennium-buchhandlung.de.

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Wer den nachfolgenden Text aufmerksam liest, der ist im Vorteil, denn jede Firmenvorstellung enthält eine Gewinnspielfrage, die sich auf die jeweils vorgestellte Firma bezieht. Kleiner Hinweis:

Die Lösung (besonders gekennzeichnet) ist den unter dem Firmenporträt aufgeführten Anzeigen zu entnehmen. Die Lösungen bitte schriftlich an die Königsteiner Woche, Theresenstraße 2, oder per E-Mail an gewinnspiel-kw@hochtaunus.de senden. Der Gewinner wird aus den schriftlichen Lösungseinsendungen gezogen und darf sich über einen Gutschein im Wert von 100 Euro freuen.

Einsendeschluss ist Donnerstag, 1. September 2011. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

D _ a _ ß _ _ n _ _ K _ n _ _ _ _ _

Wie lautet der Titel des neuen Buches von Prinz Asfa Wossen Asserate?

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Der Leseherbst wird heiß in der Buchhandlung Millennium

Die Buchhandlung „Millennium“ von Thomas Schwenk wurde am jüngsten verkaufsoffenen Sonntag auch zum Treffpunkt für Autoren: Katharina Sulzbach (v. li.), Anne- Katrin Sura und Nele Neuhaus konnten hier zur Signier- stunde angetroffen werden.

Uns können Sie auch im Internet lesen.

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Kronberger Bote

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Wöchentliches Mitteilungs- und Anzeigenblatt für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg

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Fortsetzung von Seite 1

Auch das Konzept der Alkoholbändchen, um dem Alkoholkonsum von Jugendlichen einen Riegel vorzuschieben, soll fortgeführt wer- den. Dabei wird unter anderem auch darauf geachtet, dass die Besucher die Bändchen nicht untereinander tauschen können. Wer die Burg verlässt, dessen Bändchen wird durch- trennt und er erhält ein neues beim erneuten Einlass auf die Burg.

Beim Betreiben der Kassenhäuschen ist der Burgverein auf die Zusammenarbeit mit Eh- renamtlichen angewiesen, dankt die Burgver- eins-Präsidentin den Helfern. Die Einsatzplä- ne seien auch schon gut gefüllt. Diesbezüg- lich lobte Becker auch die gute Kooperation mit der Stadt Königstein.

Entzerrung – ein gutes Stichwort auch für das Burgfest-Feuerwerk, das nun außerhalb der Burg abgeschossen wird, was nichts an dem gigantischen Erlebnis an sich ändert, jedoch in puncto Sicherheit wiederum bedeutet, dass die Burg nicht wie noch im vergangenen Jahr für die Dauer des Feuerwerks aus Sicherheits- gründen zugemacht werden musste.

Alle Augen sind zum Burgfest auf die zentra- le Leitfigur, das Burgfräulein als symbolische Regentin der Kurstadt, gerichtet. Sie verkör- pert zu diesem Burgfest mehr denn je auch die Traditionen und Historie.

So wird Franziska I. nach ihrer Inthronisa- tion am Burgfest-Freitag mit ihrem Gefolge auf die Burg ziehen und publikumswirksam durch den Hellen Bogen Einzug in ihr Domi- zil halten bzw. zuerst unter den Augen aller auf die Bühne geholt werden. Dass es um Traditionen geht, das wird auch deutlich beim großen Festzug am Sonntag.

Maximale Besucherzahlen, die müssen aller- dings auch diesmal in den Kellern eingehal- ten werden – an Ein- und Ausgang werden die Besucher auf der Burg gezählt – 4.000 dürfen sich hier zeitgleich aufhalten – eine Vorgabe, die beim letzten Burgfest-Samstag dazu geführt hatte, dass die Burg vorüber- gehend für Einlassbegehrende geschlossen werden musste.

Die Programmgestaltung in den Kellern liegt

in der Hand der Vereine – einige nutzen die Gelegenheit, um ihr Angebot zu erweitern – so bietet Lupus Alpha im „Kosakenkeller“

am Montagabend eine Liveband – und andere wiederum setzen auf Bewährtes. „Uns ist bewusst, dass das Burgfest für die Vereine ein Höhepunkt im Vereinsleben darstellt und wir wollen sie dabei unterstützen“, sagt Birgit Becker, die das Burgfest noch mehr in der Kurstadt verankern möchte und daher den Einzelhandel zum großen Schaufenster-Wett- bewerb aufruft (Details in dieser Ausgabe).

Wer sein Schaufenster-Dekor thematisch an das Burgfest anpassen möchte, der kann sich entsprechende Utensilien bei der Nähstube des Burgvereins ausleihen. Das Burgfräulein wird am Ende die Ehre haben, das schönste Fenster zu küren. Auch die Stadt soll sich zum Burgfest herausputzen und die Möglich- keit, sich darzustellen, nutzen. Becker: „Wir erfahren eine sehr positive Resonanz auf das Burgfest. Die Bürger wollen von uns wissen, was sie tun können.“ Man sei sich der damit verbundenen Verantwortung durchaus be- wusst, so die Burgvereins-Chefin.

Eine gute Zusammenarbeit mit den Vereinen, das zahlt sich auch in puncto Kinderpro- gramm auf der Burg am Sonntag von 16 bis 19 Uhr aus. Die Kinderkunstwerkstatt will eine „Himmelsleiter für Kinderrechte“ an- fertigen lassen und die Ritter von Königstein bitten im Dunklen Bogen zum Ritterhelme- Werfen.

Burgfest 2011 – es ist also für jeden etwas dabei. „Wir richten uns mit dem Angebot an alle Altersgruppen“, gibt Becker die Marsch- richtung vor. Für sie und die Präsidiumsmit- glieder bedeutet das zwar auch jede Menge Termine und Planung – es sei aber eine He- rausforderung, der man sich als Team gerne stelle.

Das Festbuch mit allen wichtigen Informa- tionen und Terminen rund ums Burgfest ist sowohl in zahlreichen Geschäften als auch bei der Kur- und Stadtinformation erhältlich.

Das Programm kann ebenso im Internet unter burgverein-koenigstein eingesehen werden.

Burgfest 2011: Bewährtes und Neues – für jeden ist etwas dabei

Königstein – Kaum haben 79 Schüler/innen ihr Abitur bestanden, stehen 140 Fünftkläss- ler vor den Toren des Taunusgymnasiums und vergrößern die Schulgemeinde um fünf Klassen.

Am Dienstag, 9. August, begann in der frisch renovierten „Sportaula“ ein neuer Lebensab- schnitt, zu dem die Religionslehrer Renate Witzlau und Herr Stein in einem ökumeni- schen Gottesdienst die Kinder willkommen hießen, bevor Schulleiterin Roswitha Stengl- Jörns jedes Mitglied des TGK-Teams persön- lich begrüßte.

Eltern und Verwandte hatten während der von Christine Anthony liebevoll gestalteten Aufnahmezeremonie Gelegenheit, sich ein umfassendes Bild vom Leben und Lernen an dem staatlichen Gymnasium zu machen, in dem mittlerweile 1.200 Schüler/innen von 95 Lehrer/innen unterrichtet werden. Da das TGK eine Schule mit Schwerpunkt Musik ist, unterstützte das kleine Orchester unter der Leitung von Joachim Wormsbächer und Michael Neubeck die Redner tatkräftig mit zwei Musikstücken und Tina Müller-Behet sorgte mit ihrem Chor für gute Stimmung.

Schulsprecher Roman Wolf machte den Neu- en Mut für die kommenden acht Jahre und präsentierte die Arbeit der Schülervertretung

und der Paten, von denen vier jeder Klasse für die Anfänge zur Seite stehen. Die Perspekti- ve, demnächst eine Nacht in der Schule zu verbringen, unterhalten, verpflegt und betreut von den Schülern der Einführungsphase, die ihre Paten-Qualifikation erworben haben, ge- fiel den Neuankömmlingen sichtlich. Chris- tine Baer–Hilpert stellte als Vorsitzende des Elternbeirates die Möglichkeiten elterlichen Engagements am TGK vor und Christiane Schönherr vom Bund der Ehemaligen und Förderer e.V., kurz Förderverein, blickte stolz auf das bisher Geleistete des Vereins und er- munterte die neuen Eltern zum Mitmachen.

Während die Kinder ihren Stundenplan in Empfang nahmen und die Klassenlehrer/in- nen näher kennenlernten, die sie bereits vor den Ferien zum ersten Mal getroffen hatten, nutzten die Eltern das Angebot des WoB (World of Breakfast). Schüler und Mütter, die täglich für die große Gemeinschaft der Lernenden und Lehrenden Brötchen und schmackhafte Snacks zubereiten, hatten auch an diesem besonderen Tag wieder ein reich- haltiges Büfett aufgebaut und erleichterten allen Beteiligten das Ankommen und Brü- ckenbauen, ganz im Sinne des Mottos, das die Religionslehrer für den Start am Morgen gewählt hatten.

140 neue Schüler/innen

Die neuen Fünftklässler am Taunusgymnasium wurden herzlich in die Schulgemeinde auf-

genommen.

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MÖBELLAND FEIERT MIT!

WIR FEIERN 20 JAHRE WOHNmobil &

*Nicht anrechenbar auf bereits bestehende Kaufverträge sowie auf in Anzeigen und Prospekten beworbene Ware und bereits reduzierte Sonderpreise, Preisknaller und Dauertiefpreise! Ausgenommen Produkte der Firmen:

Bassetti, Stressless, Tempur, Musterring, Hülsta, Rolf Benz und Moll sowie Kaffeemaschinen und Elektrogeräte. Gültig bis 27.08.2011.

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Ê2. Abfahrt Homburg/Oberursel ÊRichtung Bad Homburg ÊRichtung Gewerbegebiet

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Mitnahmemarkt WOHNmobil feiert 20-jähriges Jubiläum

Das 21. Jahrhundert wird zunehmend be stimmt durch Schnelllebigkeit. Häufige Woh nungs - wechsel durch die in der Arbeitswelt er for der - liche Flexibilität bestimmen das Leben vieler Men schen. Da liegt es auf der Hand, dass auch die Anforderungen an die eigene Ein richtung heute ganz anders sind als noch vor einigen Jahr zehnten. Möbel direkt zum Mit nehmen sind mehr denn je auf Erfolgskurs. Die ser Trend be - stätigt das Konzept des Bad Homburger Mit - nahme markts WOHNmobil im Möbelland Hoch - taunus.

In diesem Jahr feiern Geschäftsführer Marcus Braum und sein Team bereits das 20. WOHN - mobil-Jubiläum. Schnell und unkompliziert lautet hier die Erfolgs-Devise. Zweck mäßig und den- noch modern, günstig und trotzdem hochwertig – das sind die Möbel des inhaber ge führten Mit - nahmemarktes, der zum Möbel land Hochtaunus gehört. Alle Sorti ments bereiche des Wohnens – vom Sofa, Bett, über Küchen, Badezimmer mö - bel, Heimtextilien, Geschenk artikel bis zu Gar - tenmöbel – werden hier ab ge deckt.

Seit fast vier Jahren wird das Angebot zusätzlich durch den Fachmarkt ‚babylandʼ abgerundet, in dem alles rund um Babys Ausstattung bis zum Kleinkind in einer für die Re gion einzigartigen Vielfalt an ge boten wird. Und das hauseigene Bistro lädt Kunden nach dem Einkaufsbummel zum Verweilen ein.

Der Mitnahmemarkt WOHN mo bil im Möbelland Hoch tau nus ist der größte seiner Art im Taunus.

Geschäftsführer Mar cus Braum blickt zurück:

„Wir haben schon frühzeitig auf diesen Bereich gesetzt. Im Gründungsjahr 1991 waren wir der erste Anbieter der Region. Trotz Veränderungen im Umfeld sind wir bis heu te eine Art „Fels in der Brandung“ geblieben.“

Aber es kommt nicht allein auf die Größe der Aus stellungsfläche an, sondern es wird beson -

ders viel Sorgfalt und Zeit in die Auswahl und Zusammenstellung des Angebots investiert, da - mit nur das Beste und Aktuellste aus den Sor - timentsbereichen mit einem überzeugenden Preis-/Leistungsverhältnis ausgesucht und an - geboten wird. Das zahlt sich für die Kunden aus, denn Sicherheit beim Möbelkauf in Bezug auf Trends, Qualität und Preis ist besonders wichtig.

Mittlerweile ist die Zeit für Mitnahme besser denn je – und das kommt für den Ein rich tungs - spe zialisten nicht von ungefähr: „Wir bieten unseren Kunden eben genau das, worauf es in der heutigen Zeit ankommt: Trendige Ein - richtungsideen direkt zum Mitnehmen und das zu günstigen Preisen – ohne, dass dabei der per sönliche Kun denservice eines inhaber ge - führten Einrich tungs hauses zu kurz kommt.

Unser Konzept kommt bei unseren Kunden ein- fach an“, sagt Marcus Braum überzeugt, und

„Wir sind besser denn je!“.

Natürlich gibt es einem solchen Anlass entspre- chend auch spektakuläre Jubiläums-Angebote und -Aktionen, mit denen jeder nochmal eine Men ge sparen kann. Das ganze Möbelland und

WOHNmobil-Team freut sich auf einen Besuch

im Niederstedter Weg 13a – 17 in Bad Homburg,

Mo. – Fr. von 9.30 bis 19 Uhr und Sa. von

9.30 bis 18 Uhr.

Referenzen

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