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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

44. Jahrgang Donnerstag, 14. Februar 2013 Nummer

Sodener Straße 1 61462 Königstein/Ts.

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Ihr Taxi in Königstein

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Angelika Rupf (neue Vorsitzende von „Bürger helfen Bürgern“) und Zdeni Beck (re.), die ihr Amt als 1. Vorsitzende nach vier Jahren abgegeben hat, sind sich einig: Noch mehr Teamarbeit und Präsenz sollen dazu beitragen, dass man neue Mitglieder gewinnt.

(el) – Wir sind viele und zusam- men bewegen wir etwas. Eine glasklare Aus- sage, die der neuen Vorsitzenden von „Bürger helfen Bürgern“, Angelika Rupf, zugeschrie- ben werden kann und die sie, die stark auf Teamarbeit setzt, so auch unterschreiben würde. In den vergangenen vier Jahren hatte Zdeni Beck die Geschicke des Vereins ge- lenkt, der vor 40 Jahren aus der Taufe geho- ben wurde, um Menschen unter die Arme zu greifen, die entweder finanziell schwach sind oder aber krankheits- oder altersbedingt auf die Hilfe von Dritten angewiesen sind.

Die geleisteten Hilfen sind vielfältig und reichen von der Organisation von Busfahrten und Ausflügen für Senioren – hier ist maß- geblich Lieselotte Roselieb zu nennen – über Fahrdienste, Hausbesuche bis hin zum gro- ßen Adventsbasar, dessen Erlös eine wichtige Einnahmequelle darstellt, um die Hilfen wei- ter aufrechterhalten zu können.

Gearbeitet wird für die Vereinsziele das gan- ze Jahr über, unentwegt. „Jetzt müssen auch mal Jüngere ran“, ist nicht nur Zdeni Beck davon überzeugt, dass man in Zukunft die Kräfte nicht nur noch besser bündeln muss, sondern auch damit die Rahmenbedingungen dafür schaffen kann, dass sich neue, jüngere Mitglieder für die Vereinsarbeit interessieren.

„Wir wollen Werbung für den Verein machen und möchten versuchen, auch die Bürger stärker an uns zu binden“, verrät Angelika Rupf und ganz wichtig: „Wir müssen uns zeigen.“

Das bedeutet für sie, dass sie sich als Vor- sitzende stark mit dem Knüpfen von Netz- werken beschäftigt und Zuständigkeiten und Aufgaben verteilt und dafür in ihrer Funktion als Vereinsvorsitzende vielleicht weniger für die Öffentlichkeit präsent ist, dafür aber

im Hintergrund alles Wichtige initiiert und das im Rahmen der Gruppenarbeit. Man will auch verstärkt auf Sponsorensuche gehen.

Auch dies gilt es umzusetzen, was allerdings voraussetzt, dass das eigene Profil des derzeit 87 Mitglieder starken Vereins weiter gestärkt wird. Ein weiterer Aspekt, den die Verant- wortlichen kommunizieren wollen: Die Hil- fen, die sie geben – seien sie an junge Fami- lien oder andere, die Hilfe benötigen – finden in Königstein und nicht außerhalb statt. Das wurde ganz klar festgelegt. Außerdem will man den Mitgliedern ein Angebot in Form eines Stammtisches machen.

„Es ist enorm, was die Mitglieder leisten“, zieht Angelika Rupf den Hut vor dem ehren- amtlichen Engagement, hat allerdings ganz klar die Richtung im Kopf, in die sich der Verein entwickeln soll: „Weg von einem

‚Freundinnen-Verein‘; jeder soll seine Aufga- ben haben und nach seinen Stärken eingesetzt werden. Man will den in die Jahre gekom- menen Verein wieder attraktiver machen und so stärker ins Bewusstsein rücken.

„Wir wollen uns entfernen vom Fokus auf die Vorsitzende und stärker auf das Team an sich setzen“, verrät Rupf, die betont, dass es

allen daran liege, dass es weitergeht. Man hat sogar vor, eine neue Gruppe zu installieren, die darauf ausgerichtet sein wird, den eige- nen Mitgliedern unterstützend zur Seite zu stehen, wenn sie denn Hilfe benötigen.

„Wir hoffen auch weiterhin ein klein we- nig helfen zu können, sowohl bei einer leider doch stetig ansteigenden Altersarmut als auch bei jungen Familien, die häufig an die Grenzen ihrer Belastbarkeit kommen“, so Angelika Rupf, die den Verein langfristig – auch in Verbindung mit anderen König- steiner Institutionen – verstärkt beim Seni- orenbegleitdienst, beim „Oma-Opa-Projekt“

zusammen mit der Stadt, bei städtischen Veranstaltungen und Haushaltsauflösungen einbringen möchte.

Auch einen Internetauftritt möchte man ein- richten und benötigt hierzu allerdings noch ein wenig kompentente Hilfe.

Den Vorstand von „Bürger helfen Bür- gern“ bilden neben Angelika Rupf (Tel.

06174/3003) Dr. Andrea Herbrechtsmeier als stellvertretende Vorsitzende, Schatzmeister Volker Gempt, Schriftführerin Doris Schmie- gelt sowie die Beisitzer Ellen Däuber und Dr.

Beate Sidau.

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Ende des Monats findet die erste Sperrmüll- abfuhr des neuen Jahres in Königstein im Taunus und den verschiedenen Stadtteilen statt. Je nach Bezirk gelten dabei unterschied- liche Abfuhrtage.

Am Mittwoch, 20. Februar, wird der Sperr- müll in allen Bezirken der Kernstadt König- steins (Bezirk 1, 1a und 2) eingesammelt, am Donnerstag, 21. Februar, in Falkenstein und Mammolshain. Am Freitag, 22. Februar, erfolgt schließlich die Sperrgutsammlung in Schneidhain und im Johanniswald.

Die Stadtverwaltung bittet, Folgendes zu beachten: Zum Sperrmüll gehören: Hausrat und Haushaltsgegenstände, die aufgrund ih- rer Größe nicht in die Hausmüllgefäße hin- einpassen, wie Möbelstücke, Matratzen und Ähnliches. Die Gegenstände dürfen jedoch nicht mehr als 50 Kilogramm wiegen und die Maße von 1,20 m mal 1,50 m mal 2,50 m nicht überschreiten.

Althölzer, Altmetalle und Elektrogroßgerä- te werden ebenfalls mitgenommen. Elek- trogroßgeräte sollen nach Möglichkeit etwas separat zum restlichen Sperrmüll aufgestellt werden, da sie mit einem gesonderten Fahr- zeug eingesammelt werden. Altmetalle und Altholz können mit dem restlichen Sperr- müll zusammen bereitgestellt werden, da der Sperrmüll zu einer Sperrmüllsortieranlage gefahren wird und dort vor der Verbrennung verwertbare Materialien wie Altmetalle und Altholz aussortiert werden.

Nicht mitgenommen werden unter anderem:

• alle Teile, die in die Restmülltonne pas- sen sowie blaue Säcke mit Kleinteilen wie Restmüll, Schuhe, andere Kleinab- fälle

• Kartonagen gehören zur Altpapiersamm- lung oder zum Wertstoffhof

• Kleingeräte, die zur gesonderten Elektro- nikschrottsammlung auf den Wertstoff- hof gehören

• Gartenabfälle, die stattdessen zur geson- derten Straßenabfuhr oder auf dem Wert-

stoffhof abgegeben werden können

• Styropor, welches in den gelben Sack ge- hört bzw. ebenfalls auf dem Wertstoffhof abgegeben werden kann

• Altpapier und Kartonagen, die in die Alt- papiertonne sowie auf dem Wertstoffhof abgegeben werden können

• Glasscheiben, wie z. B. Fenster- und Tischglasscheiben, Einlegeglasscheiben von Schränken u. ä., die beim Glaser ab- gegeben werden können

• Altreifen, die ohne Felgen gegen eine Gebühr von 5 Euro pro Stück auf dem Wertstoffhof abgegeben oder auch mit Felgen über Reifenhändler entsorgt wer- den können

Das von der Stadt Königstein im Taunus beauftragte Entsorgungsunternehmen nimmt keinen Abfall mit, der nach der oben ge- nannten Auflistung von der Sperrmüllabfuhr ausgeschlossen ist. Alle liegen gebliebenen Abfälle müssen von den Bürgerinnen und Bürgern wieder eingesammelt und ordnungs- gemäß entsorgt werden. Der tagelange An- blick von Müllbergen ist kein schönes Er- scheinungsbild für eine Kurstadt. Deshalb darf der Sperrmüll erst einen Tag vor dem jeweiligen Abfuhrtag bereitgestellt werden.

Zudem muss der Abfall so gelagert werden, dass die Gehwege weiterhin von Fußgängern zu benutzen sind. Öffentliche Briefkästen, Hydranten und Schaltschränke dürfen eben- falls nicht zugestellt werden. Nach der Abfuhr müssen der Gehweg und die Straße – sofern dies erforderlich ist - von den reinigungs- pflichtigen Anliegern kurzfristig gereinigt werden. Sofern die Restmülltonne einmal nicht ausreicht, sind gegen eine Gebühr von sechs Euro Restmüllsäcke bei der Stadtver- waltung, Burgweg 5, in der Kur- und Stadt- information, Hauptstraße 13a, auf dem Wert- stoffhof, Forellenweg 1a, und in Falkenstein am Kiosk Treffpunkt, Hohemarkstraße 2, erhältlich. Diese Restmüllsäcke werden zu- sammen mit den Restmülltonnen abgefahren.

Sperrmüllsammlung im Februar

Am Montag, 18. Februar, 20 Uhr, findet im Dorfgemeinschaftshaus des Stadtteiles Mammolshain die 9. Sitzung des Ortsbeirates Mammolshain statt. Die Sitzung ist öffent- lich.

Tagesordnung

• Genehmigung von Niederschriften

• über die 7. Sitzung vom 05.11.2012

• über die 8. Sitzung vom 03.12.2012

• Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

• Schriftliche Anfragen der SPD im Orts- beirat

• Mängel im Dorfgemeinschaftshaus Mammolshain

• Pflege der Wirtschaftswege

• Sitzbänke im Kammersweg

• Mündliche Anfragen

• Bebauungspläne M 1, M 3, M 4;

Satzungsbeschluss gemäß § 10 BauGB zur Aufhebung

• Bebauungsplan M 13 „Oberstraße/Vor- derstraße“ für den Ortskern des Stadt- teiles Mammolshain; hier: Planaufstel- lungsbeschluss des Bebauungsplanes M 13 „Oberstraße/Vorderstraße“ gemäß § 2 (1) BauGB in Verbindung mit § 1

(8) BauGB sowie Beschluss über eine Veränderungssperre gemäß §§ 14, 16 BauGB

• Klarstellungssatzung nach § 34 Abs. 4 Satz 1 BauGB, Satzung der Stadt König- stein im Taunus über die Festlegung der Grenze des im Zusammenhang bebauten Ortsteiles, Geltungsbereich: Im Klein- feld/Am Wiesenhof für die Gemarkung Mammolshain, Flur 5; hier: Satzungsbe- schluss

• Klarstellungssatzung nach § 34 Abs. 4 Satz 1 BauGB, Satzung der Stadt Kö- nigstein im Taunus über die Festlegung der Grenze des im Zusammenhang be- bauten Ortsteiles, Geltungsbereich: Am Hasensprung/Hardtgrundweg für die Ge- markung Mammolshain, Flur 2; hier:

Satzungsbeschluss

• Fragestunde der Bürger

• Grundstücks- und Bauangelegenheiten Es ist davon auszugehen, dass der Tages- ordnungspunkt 10 nichtöffentlich behandelt wird.

Königstein im Taunus, den 12.02.2013 gez. Hans-Dieter Hartwich, Ortsvorsteher

Ortsbeirat Mammolshain tagt

Königstein – Sportklamotten an, Turnschuhe schnappen und ab in die Heinrich-Dorn-Halle in Schneidhain zur Königsteiner Sportnacht!

Am Freitag, 22. Februar, lädt die Stadt Kö- nigstein im Taunus Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 15 und 21 Jah- ren ein, von 22 Uhr bis Mitternacht gemein- sam sportlich aktiv zu werden und sich zum Einstieg ins Wochenende so richtig auszupo- wern. Schon ab 21 Uhr stehen die Veranstal- ter aus dem Jugendhaus im Jugendraum des evangelischen Gemeindezentrums nebenan für Gespräche zur Verfügung. Besonderes Highlight dieses Mal: Ein „Capoeira Angola- Workshop“ mit Daniel Ohanian!

Nach der Sportnacht wird ein kostenfrei-

er Taxi-Shuttle-Service angeboten, der vom Veranstaltungsort an der Rossertstraße/Am Hohlberg in die Stadtmitte und in alle Stadt- teile fährt.

Der Eintritt zur Sportnacht ist frei! Mitge- bracht werden müssen nur Turnschuhe und ein Ausweis. Die Teilnahme erfolgt auf eige- ne Gefahr. Die Königsteiner Sportnacht wird von der Aufsuchenden Jugend- und Sozialar- beit in Kooperation mit der Jugendpflege der Stadt Königstein im Rahmen der praktischen Umsetzung des Konzepts zur kommunalen Alkohol- und Gewaltprävention veranstaltet.

Fragen zur Veranstaltung beantwortet gerne Wei-Chi Chen unter Telefon 06174/202350 oder wei-chi.chen@koenigstein.de.

Königsteiner Sportnacht

Die Stadtbibliothek Königstein, Wiesbadener Straße 6, lädt zum nächsten englischsprachi- gen Bilderbuchkino, der „Picture Book Hour”

ein: Am Dienstag, 19. Februar, ab 16 Uhr geht es um die Maus Frederick, die bei ih- ren Mäusefreunden für Verwunderung sorgt.

Während alle anderen Körner und Nüsse für den Winter sammeln, „sammelt“ Frederick lieber Sonnenstrahlen, Farben und Wörter.

Als im Winter das Futter ausgeht, wärmt er die anderen mit den „Vorräten“, die er ange- legt hat…

The next Picture Book Hour on Tuesday, 19 February, 4 pm, in the Stadtbibliothek Königstein, Wiesbadener Straße 6, tells the famous story of a mouse named Frederick.

While the other field mice work to gather grains and nuts for the winter, Frederick sits on a sunny rock by himself. He gathers „sun rays for the cold dark winter days“, another day he gathers „colours” and then „words”.

And when the food runs out during the win- ter, it’s Frederick, whose store of „supplies”

warms the hearts of his fellow mice.

Englisches Bilderbuchkino – Picture Book Hour

Im Rahmen des 40-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft zwischen Königstein im Taunus und Le Cannet-Rocheville wird vom 23. März bis 30. März eine Jugendbegeg- nungsfahrt stattfinden. Die Teilnehmer woh- nen in Sechs-Personen-Appartements direkt am Strand von Cannes, also in unmittelbarer Nähe zur Partnerstadt. Gekocht wird in den jeweiligen Gruppen. Neben Le Cannet-Ro- cheville (ca. 5 km) sind auch Monaco und Nizza bequem mit der Bahn zu erreichen und versprechen somit interessante Tagestouren.

Die Hin- und Rückreise erfolgt mit dem Flugzeug (Frankfurt am Main-Nizza; Nizza- Frankfurt am Main). Der Teilnehmerbeitrag beträgt 300 Euro. in besonderen Fällen kann eine Ermäßigung oder der Erlass der Kosten beantragt werden.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Anmel- dung ist noch bis Montag, 18. Februar, mög- lich. Weitere Informationen gibt es bei Jens Weck unter Telefon 06174/202310 oder per Mail an jens.weck@koenigstein.de.

ANMELDUNG

Hiermit melde ich meine Tochter/meinen Sohn verbindlich für die Jugendbegegnungs- fahrt nach Le Cannet-Rocheville (14 bis 16 Jahre) vom 23. bis 30. März – 300 Euro – an:

NAME: _____________________________

VORNAME: _________________________

GEBURTSDATUM: ___________________

ADRESSE: __________________________

____________________________________

TELEFON: __________________________

MOBIL: _____________________________

NAME des/der Erziehungsberechtigten/

Adresse, sofern abweichend:

____________________________________

____________________________________

____________________________________

Ich/ Wir beantrage/n Ermäßigung oder Erlass:

o Ja o Nein

(Ort, Datum): ________________________

(Unterschrift Erziehungsberechtigter) ____________________________________

Jugend fährt nach Le Cannet

Falkenstein (red) – Am Donnerstag, 14.

Februar, um 20 Uhr findet im Bürgerhaus des Stadtteiles Falkenstein, Kleiner Saal, die 9. Sitzung des Ortsbeirates Falkenstein statt.

Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung

• Genehmigung der Niederschrift über die 8. Sitzung vom 01.11.2012

• Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

• Feuerwehrgerätehaus: Planungsstand

• Bebauungspläne F 5 und F 6, Satzungs- beschluss gemäß § 10 BauGB zur Auf- hebung

• Seniorenveranstaltungen

• Fragestunde

• Grundstücks- und Bauangelegenheiten Es ist davon auszugehen, dass der Tagesord- nungspunkt 7 nichtöffentlich behandelt wird.

Königstein im Taunus, 6. Februar 2013 gez. Lieselotte Majer-Leonhard,

Ortsvorsteherin

Sitzung des Ortsbeirates Falkenstein

Die aktuellen Ergebnisse bei der Überprüfung der Trinkwasserqualität in Königstein haben erneut die besonders gute Qualität des Tau- nuswassers bestätigt.

Die Stadtwerke als Eigenbetrieb der Stadt Königstein im Taunus versorgen die König- steiner Bürgerinnen und Bürger seit nunmehr fast 25 Jahren mit frischem Taunuswasser für den täglichen Gebrauch. Dieses Wasser ist auch als Trinkwasser bestens genießbar und dazu noch ein äußerst preiswertes Vergnügen.

Hierfür sorgen die insgesamt zehn Mitar- beiter auf dem Betriebshof der Stadtwerke und im technischen Bereich im Rathaus, die entsprechende berufliche Qualifikationen und einen sehr guten Ausbildungsstand vorweisen können. Neben der Wasserversorgung wird von diesen Mitarbeitern der Stadtwerke auch noch die Abwasserbeseitigung in Königstein betreut. Um die Versorgung zu gewährleisten, steht ein 24-Stunden-Bereitschaftsdienst hier- für an sieben Tagen in der Woche, also auch sonn- und feiertags, bereit.

Insbesondere die umfangreichen Investitionen im Bereich der zahlreichen Wasserversor- gungsanlagen und auch im Rohrnetz konnten zu der guten Wasserqualität beitragen. Durch Umbauten und Optimierungen in den Was-

serversorgungsanlagen wurde beispielsweise der in den Sommermonaten erforderliche Fremdwasserbezug in den letzten Jahren von über 20 Prozent auf deutlich unter 10 Prozent reduziert.

Der sehr gute Zustand aller Wasserversor- gungsanlagen von der Wassergewinnung über die Wasserspeicherung bis zum Verteilungs- netz, der durch eine Vielzahl von Sanierungs- maßnahmen erreicht werden konnte, wird den Stadtwerken regelmäßig nach deren Über- prüfung vom Gesundheitsamt sowie von der unteren und oberen Wasserbehörde bestätigt.

Hierbei ist hervorzuheben, dass die Was- sergebühren seit 1999 nahezu unverändert geblieben sind. Musste der Verbraucher im Jahre 1999 noch 4,65 DM (= 2,38 Euro) für 1.000 Liter Wasser zahlen, so liegt der Preis für dieselbe Menge heute bei nur 2,35 Euro, die Mehrwertsteuer von 7% bereits einge- schlossen.

Man kann also auch davon ausgehen, dass bei den Stadtwerken in Königstein gut ge- wirtschaftet wird. Hierfür sorgen nicht zuletzt auch die Mitglieder der Betriebskommission als Kontrollorgan der Stadtwerke. Nähere Informationen rund um dieses Thema stehen auf www.stadtwerke-koenigstein.de bereit.

Kommunale Wasserversorgung

in Königstein im Taunus

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Donnerstag, 14. Februar 2013 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 7 - Seite 3

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Falkenstein (dea) – Sieben Vereine haben schon lange begriffen, dass sie gemeinsam mehr bewirken können und auch müssen.

So ist seit Mitte der 80er-Jahre in Falken- stein aus der Kappensitzung mangels Nach- wuchs mit dem Rosenmontagsball eine reine Tanzveranstaltung geworden. Hier haben die Falkensteiner aus der Not quasi eine Tu- gend gemacht und haben sich erhalten, was wirklich zählt. Eine Gemeinschaft, die dafür sorgt, dass es überhaupt noch Feste und Zu- sammenkünfte an einem Ort gibt, der sich sehr stark verändert hat. So hat es sich der Falkensteiner Vereinsring zur Aufgabe ge- macht, die verschiedenen Termine so unter- einander abzustimmen, dass man sich nicht gegenseitig Konkurrenz macht. Auch bringt diese Art der Zusammenarbeit neben einer gehörigen Portion Spaß auch das wichtige Zusammengehörigkeitsgefühl, ohne das eine Dorfgemeinschaft nicht existieren kann.

Die Aufteilung der Aufgaben hat sich bestens bewährt und ist klar geregelt. Ein Jahr lang ist jeder Verein in der Pflicht, sich um die Organisation rund um den Rosenmontags- ball zu kümmern. Für dieses Jahr ist es der MGV 1875 Falkenstein, dessen Vorsitzender Markus Schleicher gerne seinen Platz in der Reihe der Dienenden einnahm. Jeder war mal dran, entweder mit Spülen, Auf-, Ab- und Wegräumen, Dienst an der Getränke- oder an der Sektbar, Bierausschank, Garderobe, Be- dienung, Brötchenverkauf und Eintrittsgelder kassieren. Letzteres wird allerdings immer von derselben Person ausgeübt. Seit 26 Jahren steht Patrizia Ehl vom Bund der Vertriebenen hinter der Kasse und zählt fleißig die Besu- cher. Um halb elf Uhr abends waren es dann mit den Aktiven zusammen immerhin 170 Personen, die ihr Falkenstein und ihre Verei- ne erleben wollten.

Die wie immer liebevoll und fastnachtlich geschmückte Halle bot so mancherlei. Die Gruppe Gaudi Express brachte die Tanzwü- tigen in Wallung. Gedämpftes Licht, genü- gend aufgelockerte Sitzplätze, mal näher, mal weiter weg von der Musik luden ein, sich zusammenzusetzen und bei Fleischkäsbröt- chen und einem Bier zu schunkeln oder auch nicht. Der umherschweifende Blick bemerkte, dass das Topthema in punkto Verkleidung an diesem Abend eindeutig der Schlumpf war.

Ein Gangsterduo mit MP und Vollmaske gab sicher ebenso Anlass zum Rätseln, wie die Verkleidung einiger Frauen, die z.B. im Nof- retetestil geschminkt, nur nach sehr genauem Hinsehen oder gar Reden identifiziert werden konnten.

Heimatverein, Sportverein, Feuerwehr,

Mandoliner, Bund der Vertriebenen, Part- nerschaftskomitee und Männergesangverein bewiesen an diesem Abend erneut, wie gut ihre Zusammenarbeit funktionierte. Für den Abbau mussten auch dieses Jahr wieder die- jenigen sorgen, die am Faschingsdienstag nicht arbeiten mussten und auch vom Feiern nicht müde waren. Für Markus Schleicher sind gerade in diesem Zusammenhang die älteren Mitglieder unverzichtbar, die hier kräftig Hand anlegen. Doch nach dem Fest ist vor dem Fest und so verriet Eva-Maria Dorn gerne, dass dieses Jahr noch drei große Jubi- läen gefeiert würden. So wie das 40-jährige Bestehen des Vereinsrings am 1. Mai. Da sich alles noch in Planung befindet, konnte nur eines von ihr zweifelsfrei herausgestellt werden: „Wir wollen den Bürgern zeigen:

Wir Falkensteiner Vereine sind präsent und machen alle was.“

Zum 45-jährigen Bestehen der Städtepartner- schaft zwischen Falkenstein und Le Mêle will das Partnerschaftskomitee mit der Vorsitzen- den Constanze Schleicher ein großes Fest ver- anstalten, das drei Tage andauern soll. Auch hier sind alle Vereine eingebunden. Getoppt wird das Jahr der Jubiläen durch den Hei- matverein, der 135 Jahre auf dem Buckel hat, was am 8. März natürlich ebenfalls gefeiert werden wird.

Rosenmontagsball in Falkenstein Ein Helau auf den Verein

Vier Kostümierte, die nicht nur feiern, sondern auch mitarbeiten. Kurz bevor sie ihren Dienst hinter der Sektbar antraten, genossen sie noch fröhlich die angenehme Stimmung und bewun- derten ihre Kostüme gegenseitig.

Markus Schleicher (re.) und Peter Völker- Holland beim Spüldienst. Fotos: Stehle

Königstein – Der Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden, kurz „Weltfrauentag“ genannt, wird jedes Jahr am 8. März begangen. Er entstand in der Zeit um den Ersten Weltkrieg im Kampf der Frauen um Gleichberechtigung und das Wahlrecht für Frauen – in diesem Jahr wird er bereits zum 101. Mal gefeiert.

Die Frauenbeauftragte der Stadt Königstein im Taunus hat sich auch in diesem Jahr wie- der etwas Besonderes ausgedacht, um diesen Tag besonders zu gestalten: Ein gemeinsames Frauenfrühstück am Samstag, 9. März, ab 10.00 Uhr im Herzogin Adelheidstift, Burg- weg 10. Zu Beginn wird Stadtarchivarin Be- ate Großmann-Hofmann einige interessante Informationen über Herzogin Adelheid-Ma-

rie, die Namensgeberin des Adelheidstiftes, geben. Eingeladen ist auch die Unterhaltungs- künstlerin Jutta Steinmetz aus Friedrichsdorf.

Sie befasst sich mit frauenrelevanten Themen, die sie in koketter Weise an „die Frau“ bringt.

Zum Internationalen Frauenfrühstück kann man sich ab Donnerstag, 14. Februar, bei Suzanne Müller-Hess im Rathaus der Stadt Königstein, Burgweg 5, oder in der Stadt- bibliothek, Wiesbadener Straße 6, jeweils während der Öffnungszeiten anmelden. Die Zahl der Teilnehmerinnen ist begrenzt. Bei der Anmeldung wird ein Kostenbeitrag von 5 Euro erhoben.

Wer mit dem Auto zur Veranstaltung kom- men möchte, findet am Rathaus Parkmöglich- keiten. Einlass ist ab 9.30 Uhr.

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Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

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stein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen

schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 14.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 32 vom 1. Januar 2013 Druck: Ehrenklau Druck, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Glashütten und Kronberg

Ärztlicher Notdienst

Kasse u. Privat

Samstag ab 8.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)

Tel. 06174 / 19292 oder 116 117

Feiertagsdienst beginnt morgens 8.00 Uhr und endet am darauffolgenden Morgen um 6.00 Uhr.

Sonstige Vertretungen, besonders Mittwochnach- mittag und nachts, nur bei den behandelnden Ärzten erfragen.

Augen- u. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Vera Kunz

65760 Eschborn Tel. 06196 / 43531

Ärztedienst Apothekendienst

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 14.02.

Fr., 15.02.

Sa., 16.02.

So., 17.02.

Mo., 18.02.

Di., 19.02.

Mi., 20.02.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23 Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke

Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45 Tel. 06196 / 21311

Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1 Tel. 06195 / 6773250 Falkenstein-Apotheke Königstein, Alt Falkenstein 47 Tel. 06174 / 931770

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4 Tel. 06195 / 2728

Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 7528

Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2 Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7 Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

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Unbenannt-18 1 24.08.11 08:52

Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

Spanisch lernen Kelkheim, Möbel Fischer Kelkheim,Möbelland Hochtaunus Bad Homburg

Mrs Sporty Königstein, Aldi Glashütten Teilauflage

Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

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Königstein (hhf) – T.C. Boyle ist ein zwar gealterter junger Rebell, der aber politisch ebenso aktuell geblieben ist wie das Thema

„Rassismus“, das sein Buch „América“ domi- niert. Auch ist die „Tortilla Curtain“ zwischen Mexiko und den USA eine ebenso schwedi- sche Gardine wie einst der eiserne Vorhang zwischen BRD und DDR, wobei allerdings jene, die sie überwunden haben, sämtlich unter die Rubrik „Einwandererproblematik“

fallen, wieder ein aktueller Bezug zu Deutsch- land und Europa.

Zur ersten Veranstaltung im neuen Jahr be- grüßte Leiterin Simone Hesse mit Bonnie Barski eine amerikanische Literaturwissen- schaftlerin in der Stadtbibliothek und unter den knapp 30 Gästen besonders viel Jugend – nicht ohne Grund, denn das Buch steht fest in den Lehrplänen geschrieben. Der Autor selbst hatte es hingegen nicht so sehr mit der Schule, als Sohn alkoholkranker Eltern (Bus- fahrer und Sekretärin) stand er eher im Ruf, ein Herumtreiber zu sein. Erst der drohende Militärdienst machte den Saulus zum Pau-

lus, ein Schreib-Workshop an der Universität Iowa förderte schließlich die Begabung zu Tage. Boyle hat inzwischen über 60 Kurzge- schichten und 14 Romane veröffentlicht und gesteht: „Zum Schreiben habe ich nie irgend- welche Stimulantien benutzt“, denn die Phase mit „Musik, Saufen und Drogen“ hatte er ja schon hinter sich...

„Ein Mensch könnte es nicht aushalten, so im Dreck zu leben...“ weist schon das Vorwort mit einem Zitat aus John Steinbecks „Früchte des Zorns“ auf die sozialpolitischen Inhalte hin, die „América“ (im Original „The Tortilla Curtain“) zum Thema hat. Der Titel ist zu- gleich der Name der Frau von Cándido, das (illegale) Einwandererpärchen trifft unvorher- gesehen auf die wohlhabenden Amerikaner Delaney Mossbacher, seine Frau Kyra und deren Sohn Jordan (man beachte die unter- schiedlichen Namen, die unterschwellig frü- here Einwandererwellen gut widerspiegeln).

„Das Buch ist so aufregend geschrieben, dass es es mit jedem Kino-Thriller aufnehmen kann“, versprach Fachfrau Barski, und so beginnt es auch mit einem Unfall, bevor die Hauptpersonen richtig eingeführt sind: Dela- ney fährt Cándido mit dem Auto an, der – un- versichert – will aber nicht ins Krankenhaus und erhält stattdessen 20 Dollar auf die Hand.

In der Folge führt das zu einem verletzten Stolz, denn nun muss seine schwangere Frau für den Lebensunterhalt arbeiten. Der erfolg- reiche Kolumnist Delaney lebt mit seiner Frau (Immobilienmaklerin) im Wohlstands- viertel und hat zunächst leise Gewissensbisse, doch das ändert sich. Gemeinsam mit vielen Leidensgenossen und vielen Kojoten hausen die Illegalen im Canyon unterhalb der Wohl- standssiedlung. Spätestens, nachdem Kojoten dort Hunde töten, werden Wachmänner an- gestellt und eine Mauer gebaut, die gleicher- maßen gegen Kojoten und Mexikaner wirken sollen. Anfangs ist Delaney noch dagegen, da er als Amerikaner die Freiheit liebt, doch als im Canyon ein Feuer ausbricht und die gesamte Siedlung bedroht, zieht er sogar mit dem Revolver los, um nicht nur die Kojoten von dort zu vertreiben. Dabei gerät er aller- dings in eine Schlammlawine, aus der ihn

zum Schluss ausgerechnet Cándido rettet, dessen neugeborenes Baby gerade darin um- gekommen ist.

Dieses Ende sei „pure Ironie“, vernichtete die Referentin jeden Traum von einem „Happy- end“ schon im Entstehen, außer einem Appell, dass es so nicht weitergehen kann, sei keine Lösung des Problems in Sicht. Ohnehin habe T. C. Boyle mit dem 1955 veröffentlichten Werk versucht, eine Komödie aus einer An- einanderreihung von unwahrscheinlichen Un- glücksfällen zu inszenieren, die aber schnell in bitteren Ernst umschlägt: „Ich will, dass die Leute sich schlecht fühlen“, soll er über sein Buch gesagt haben. Dennoch sorgen ein prickelnder Spannungsbogen mit ständigen Ankündigungen kommenden Unheils („Der Canyon war trocken wie Zunder...“), gepaart mit unvorhersehbaren Wendungen für großen Lesegenuss, der die ernsthaften Aussagen, wie zum Beispiel die Mechanismen von Aus- grenzung ganz nebenbei vermittelt.

Letzteres im Übrigen so eindringlich, dass in den USA schnell über das Buch gestritten wurde: Während die Konservativen wetter- ten, es ginge zu nachsichtig mit den illegalen Einwanderern um, warf die Gegenseite dem Autor vor, er als Amerikaner habe kein Recht, aus der Sicht eines Mexikaners zu schreiben.

Weniger bekannt war und ist der Bezug zu einer Novelle von Voltaire, die dieser gegen die in seinen Augen allzu optimistische Le- bensanschauung von Kollegen wie Leibnitz geschrieben hatte: Deren Held Candid erfährt Zufall, Unglück und Bosheit als die treiben- den Kräfte des menschlichen Lebens.

Autor hatte Drogenphase schon hinter sich

Die Amerikanerin Bonnie Barski (rechts) verdiente sich ihren Blumenstrauß von Bib- liotheksleiterin Simone Hesse mit einer facet- tenreichen Einführung in das Buch „Améri- ca“, dessen US-amerikanische Hintergründe sehr wohl auch in Europa anzutreffen sind.

Foto: Friedel

Hochtaunuskreis – Zum „Römischen Abend für Weinliebhaber, Feinschmecker und Wis- sensdurstige“ lädt das Römerkastell Saalburg in Bad Homburg für Samstag, 16. März, von 18 bis zirka 22.30 Uhr ein. Die Teilnehmer erwartet ein informatives und unterhaltsames Erlebnis für alle Sinne mit einem Blick in römische Küchen und Weinkeller. Anmel- dungen werden bis 22. Februar entgegenge- nommen.

Passend zu jedem Gang wird ein Wein aus den Anbaugebieten des ehemaligen Imperium Romanum gereicht. Dazu erfährt man Inter- essantes zum Weinanbau und Weinkonsum der Römer. Ein römischer Soldat gewährt einen Einblick in den kulinarischen Alltag des Militärs. Der Abend kostet pro Person 70,00 Euro. Eine Anmeldung ist erforderlich bis 22. Februar montags bis freitags von 10 bis 14 Uhr unter Tel. 06175/9374-0 (Zent- rale: Frau Schmidt) oder per E-Mail info@

saalburgmuseum.de.

Saalburg:

Römischer Abend

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Donnerstag, 14. Februar 2013 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 7 - Seite 5

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Königstein (kw) – Der Schock sitzt tief über den plötzlichen Tod von Tilmann Köster, der noch vor einigen Monaten als Dirigent das Eröffnungskonzert des Hauses der Begeg- nung gestaltet hatte – ein Haus der Kultur, das er selbst maßgeblich als Vorstandsmitglied des HdB-Fördervereins unterstützt. Entspre- chend bestürzt waren seine Freunde und Vorstandskollegen, als sie die Nachricht vom plötzlichen Tod des 67-Jährigen am vergan- genen Freitag erhielten. „Til war nicht nur ein sehr geschätzter Kollege im Vorstand, sondern auch längst zu einem lieben Freund geworden. Wir sind unendlich traurig und er wird uns überall fehlen“, fassten zwei seiner Vorstandskollegen, Tina Tonsen und Man- fred Colloseus, in einer ersten Reaktion ihre Trauer zusammen.

Tilmann Kösters Aufgaben im HdB-Förder- verein waren vielseitig. Unter anderem war er als ausgebildeter Dirigent für den Bereich Klassik zuständig, traf die Programmauswahl für das erste Konzert im HdB nach dessen Sanierung und engagierte sich bis ins kleinste Detail auf eine sehr liebenswürdige Art. Der Königsteiner, der stets voller Engagement und Ideen gewesen ist, galt auch als „Vater des Flügels“, der für das HdB angeschafft werden konnte. Er ist im gesamten Taunus herumgereist und hat sich die verschiedens- ten Instrumente angesehen und bespielt. Und schließlich eine Wahl getroffen. Die offizielle Übergabe des Steinway-Flügels an die Stadt kann er nun nicht mehr miterleben; der Klang dieses Instrumentes im Haus der Begegnung werde jedoch stets an ihn erinnern, trauert auch Stadtverordnetenvorsteher Robert Rohr (ALK) um den heimatverbundenen Köster, der auch ohne Parlamentsmandat häufig an den Sitzungen der ALK teilgenommen und sogar bei den vergangenen Wahlen auf der ALK-Liste kandidiert hatte. Köster habe laut Rohr sogar eine musikalische Konzertreihe für das HdB im Kopf gehabt, deren Umset- zung er nun leider nicht erleben werde.

Längst vor seinem Engagement im HdB-

Förderverein war er in Königstein kein Unbe- kannter. Er war mit verschiedenen Ensembles regelmäßiger Gast bei den „Schlosskonzer- ten“ im Luxemburgischen Schloss oder im Rahmen von „Theater auf der Burg“ der Kulturgesellschaft. Er hat bereits bei namhaf- ten Orchestern im In- und Ausland am Pult gestanden, wie dem Südwestdeutschen Kam- merorchester, der Philharmonia Hungarica, der Polnischen Kammerphilharmonie oder den Tschechischen Symphonikern Prag und ist in renommierten Konzerthäusern wie der Bonner Beethovenhalle, der Stuttgarter Lie- derhalle, der Philharmonie am Gasteig Mün- chen, der Kölner Philharmonie sowie bei den Weilburger Schlosskonzerten und dem Fes- tival International Luxembourg aufgetreten.

Sein Lebensmittelpunkt aber war seine Fami- lie. Dort fühlte er sich am wohlsten. Gebor- gen und sicher. Und sie mit ihm. Til Köster hinterlässt seine Frau und zwei Söhne.

Sein Engagement galt dem liebenswerten Königstein

Sein plötzlicher Tod hinterlässt eine große Lücke: Tilmann Köster war heimatverbun- den und hat sich sehr für sein Königstein

engagiert. Foto: privat

Königstein – Auf Einladung der Kolpingfa- milie Königstein wird der renommierte Kö- nigsteiner Stadthistoriker Rudolf Krönke am 21. Februar bei einer Gemeinschaftsveranstal- tung mit dem Verein für Heimatkunde einen hochinteressanten Einblick in das Königstein um 1960 geben.

Wenige Tage vor der 700. Wiederkehr der Verleihung der Stadtrechte an Königstein am 27. Februar 1313 beleuchtet Krönke ein Stück Zeitgeschichte, in dem der Ort nach dem Krieg zunehmend ein neues Gesicht bekam. Im Fokus des Vortrags stehen histo- rische Filme und Fotos. Der Vorsitzende des

Vereins für Heimatkunde berichtet in seiner Rückschau über Menschen, Burgfeste, das Vereinsleben, aber auch über Ereignisse wie die Besuche hochrangiger Bundespolitiker in Königstein. Einmal mehr wird Krönke bei den alteingesessenen Königsteinern Erinnerungen wachrufen, zugleich aber auch Neubürgern das Lebensgefühl jener Jahre vermitteln.

Die Veranstaltung findet Donnerstag, 21. Februar, 19.30 Uhr, im Katholischen Ge- meindezentrum in der Georg-Pingler-Straße 26 statt. Die Veranstalter freuen sich auf eine rege Teilnahme aller interessierten Mitbürger und auf Gäste.

Königstein in den Jahren um 1960

Der Platz vor dem Alten Rathaus in den 60er-Jahren – diese Ära steht im Fokus eines Vor- trages von Rudolf Krönke.

Königstein – Die Kurse der Kunstwerk- statt werden von vielen kleinen und großen Teilnehmern aus Korea besucht, was eine schöne Bereicherung darstellt und das Team sehr freut. Mit einer eigenen Ausstellung in den Räumen der Kunstwerkstatt möchte das Team jetzt gerne die Werke der koreanischen Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen vor- stellen. Die ausgestellten Arbeiten sind in den Kursen entstanden und zeigen eine vielfältige Welt. Zusammen mit der Dozentin Huiza Müller-Lim, die selbst aus Korea kommt, hat

sich diese Idee einer Ausstellung entwickelt, um eine Begegnung mit ihrem Heimatland und der dortigen Kultur anzuregen.

Die Eröffnung der Ausstellung ist am Sonntag, 17. Februar, um 15 Uhr in der Kunstwerkstatt, Falkensteiner Straße 6a. Im Rahmen dieser Eröffnung soll es ein kleines Programm mit koreanischer Kultur sowie ein Büfett geben.

Alle sind zu dieser Ausstellung und dem Kennenlernen unserer koreanischen Teilneh- mer herzlich eingeladen. Weitere Fragen und Anregungen unter Telefon 06174/22353.

Ausstellung mit

koreanischen Kursteilnehmern

Energieberatung der Verbraucherzentrale im Königsteiner Rathaus am Mittwoch 20. Feb- ruarIn Hessen gibt es 1,3 Millionen Wohnhäu- ser und 230.000 Gewerbebauten. Jährlich verbrauchen diese Gebäude zusammen 82 Milliarden Kilowattstunden an Energie für Heizung und Warmwasser. Dies entspricht rund 8,2 Milliarden Litern Heizöl und etwa 40 Prozent des gesamten hessischen Energie- verbrauches. Der größte Teil der Wohngebäu- de - rund eine Million – sind Einfamilien-, Zweifamilien- und Reihenhäuser. Jedes die- ser Häuser kann durch sinnvolle Energiespar- maßnahmen zu einem Energiesparhaus oder zumindest zu einem sparsameren Gebäude werden. Hauseigentümer und auch die Mieter haben dabei den direkten Nutzen, denn hohe Heizkosten oder ein unbehagliches Raumkli- ma beeinträchtigen jeden.

Ob Fragen zur richtigen und sinnvollen Däm- mung, Energiesparmaßnahmen, Sanierungen oder Reparaturen an Fenstern, Türen, Wän- den, Dach oder Decken – die Energieberatung

der Verbraucherzentrale Hessen gibt fachlich fundierte und anbieterunabhängige Informa- tionen.

Einmal im Monat bietet die Verbraucherzen- trale Hessen im Königsteiner Rathaus eine Energieberatung an. Für den Beratungstag am Mittwoch, 20. Februar, sind noch Termine frei.

Dank der Förderung durch das Bundesmi- nisterium für Wirtschaft und Technologie bezahlt man für den Beratungstermin von 45 Minuten nur eine Kostenbeteiligung von 7,50 Euro. Die Anmeldung erfolgt telefonisch über das zentrale Servicestelefon der Verbrau- cherzentrale unter 018/809802400 (kostenlos aus dem deutschen Festnetz; Mobilfunkpreise können abweichen). Die Leitungen sind mon- tags bis donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 16 Uhr besetzt.

Auch die Umweltberatung der Stadt König- stein steht für Fragen, Anregungen und Rat- schläge rund um das Thema Umwelt gerne unter Telefon 06174/202224 und 202274 zur Verfügung.

Energieverbrauch reduzieren –

aber wie?

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Hochtaunuskreis – Das Seminar zur Aus- bildung von Schwesternhelferinnen und Pfle- gediensthelfern wurde verschoben. Ausbil- dungsbeginn ist nun der 20. Februar. Für diesen Lehrgang sind noch freie Plätze vor- handen.

In der Altenpflege werden gut ausgebil- dete Mitarbeiter händeringend gesucht. Im Lehrgang zur Schwesternhelferin oder zum Pflegediensthelfer lernen die Teilnehmer, examiniertes Personal in der Altenpflege zu unterstützen.

Die Ausbildung Schwesternhelferin/Pflege- diensthelfer ist die „Basisqualifikation“ in der Pflege. Zugleich dient die Ausbildung als ideales Sprungbrett in die Berufswelt der Pflege und Medizin. Die Schwesternhelferin- nen-Ausbildung der Malteser hat sich in den vergangenen 40 Jahren kontinuierlich ent- wickelt und ist heute das Markenzeichen für qualifizierte Pflegekräfte. Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt in der Vermittlung der praktischen Fertigkeiten. Von den 120 Stun- den des Lehrgangs werden 55 Stunden prak- tisch geübt. Nach dem Lehrgang absolvieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein 14-tägiges Pflegepraktikum, um die erlernten Handgriffe in der Praxis zu festigen. Eine be- rufliche Tätigkeit in der Pflege kann hierauf angerechnet werden.

Informationen erhalten Interessierte im Inter- net unter www.Malteser-Bad-Homburg.de.

Ausbildungsbeginn verschoben

Königstein (dea) – Wehrführer Jörg Antko- wiak hatte gleich zu Beginn der Jahreshaupt- versammlung, an der fördernde, aktive und ehemalige Feuerwehrleute aus Kernstadt und den Ortsteilen, namentlich als stadtoberster Brandschützer Leonhard Helm, Stadtbrand- inspektor Heiko Martens, Stadtjugendwartin Astrid Schiffmann sowie Stadtverordneten- vorsteher Robert Rohr teilnahmen, wie jedes Jahr die Aufgabe, einen knappen mit Zah- len gespickten Überblick über Einsatzzahlen, Lehrgänge, Mitgliederstände, Fortbildungen und Zeitaufwände zu geben. Interessant war in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass die Königsteiner Wehr 2012 mit gerade mal 3,2 Prozent von den 10.095 Einwohnern der Kernstadt finanziell mit einer regelmäßigen Spende von den so genannten Fördermitglie- dern unterstützt wird. Die Selbstverständ- lichkeit, mit der von der Bevölkerung unter anderem die 24-stündige Bereitschaft an 365 Tagen, der ehrenamtliche Einsatz und die sich ständig weiterbildenden Einsatzkräfte hingenommen werden, ist für alle Beteiligten glücklicherweise kein Grund, hier weniger motiviert bei der Sache zu sein. Dafür gibt es einmal im Jahr gegenseitigen Dank und Anerkennung sowie Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft. Für einige der Aktiven, die das Jahr über konstant unentgeltlich Arbeiten rund um die Fahrzeuge hinsichtlich der bes- seren Verteilung der Einsatzgegenstände und Kleinreparaturen geleistet haben, gab es sogar noch eine kleine finanzielle Anerkennung durch die Wehrführung, dafür dass sehr vie- le Stunden investiert und so der Stadtsäckel entlastet wurde. Doch nicht alles kann selbst repariert werden und so kam Jörg Antkowiak die Präsenz des Bürgermeisters sicher sehr gelegen. In einem kleinen bebilderten Vor- trag wies er auf bauliche Missstände hin und

verlieh seiner Hoffnung Ausdruck, dass die Duschen dieses Jahr endlich erneuert werden und wies deutlich auf den mit Rissen versehe- nen Fußboden der Fahrzeughalle hin.

Statistisch gesehen hat die Kernstadtwehr 2012 127 Mal ausrücken müssen. Alle Ak- tiven leisteten durchschnittlich 95 Stunden Feuerwehrdienst. Für Verwaltungs- und Or- ganisationsaufgaben mussten Wehrführer, Kassierer und Schriftführer noch 300 weitere Stunden ihrer privaten Zeit aufwenden, um Wehr und Verein ordentlich zu verwalten.

Auch wenn der Gesamtzeitaufwand im Ver- gleich zum Vorjahr rückläufig war, verteilte sich die Last auf weniger Schultern. Statt 35 Aktiven am 31.12.2011 verrichten wegen sechs Ab- und zwei Zugängen am 31.12.2012 nur noch 31 ihren Dienst.

Obwohl man 2012 mit einem professionellen Imagefilm und der Präsentation der Wehr über Facebook durchaus neue Wege gegan- gen sei, konnte kein neues Mitglied gewonnen werden. Auch bei der Jugendfeuerwehr ist nach dem Bericht des Jugendwartes Daniel Otto-Schleicher klar, dass auch hier die Mit- gliederzahl 2012 rückläufig war. Die Zahl der zurzeit mehr oder weniger regelmäßig zu den wöchentlichen Übungsterminen er- scheinenden Jugendlichen zwischen 10 bis 16 Jahren beläuft sich auf 6 Mitglieder. Von insgesamt 43 Terminen verteilten sich 12 auf allgemeine Jugendarbeit und 31 auf die feuerwehrtechnische Ausbildung, wie zum Beispiel Eislaufen, Spieleabende, der Be- such beim Rettungshubschrauber Christoph, Besuch der Leitstelle Hochtaunus oder auch die Teilnahme am Aktivtag der hessischen Jugendfeuerwehr. Für Daniel Otto-Schleicher gilt es gleich zwei Ziele zu erreichen. Zum einen die Bildung und Ausbildung und zum anderen das soziale Engagement der Jugend-

lichen zu fördern. Bürgermeister Leonhard Helm stieß in seiner Ansprache übrigens ins gleiche Horn, als er feststellte: „Eine Mit- gliedschaft bei der Jugendfeuerwehr ist mit Sicherheit für die eigene Entwicklung besser, als sich persönliche Heldentaten am Compu- ter vorzugaukeln.“ Wie stark die Bindung zur Feuerwehr ist, stellten Daniel Otto-Schleicher und Felix Lücke so ganz nebenbei mit einer zehnjährigen Mitgliedschaft unter Beweis, wofür beide an diesem Abend auch mit einer Urkunde geehrt wurden.

Für 50 Jahre Mitgliedschaft bei der Königstei- ner Wehr erhielten an diesem Abend Holger Biburger und Bernd Schulz Urkunde und Ehrennadel. Ganz besondere Freude bereitete es dem Verleiher dieser Auszeichnungen, Wehrführer Antkowiak, die Ehrennadel für 70-jährige Mitgliedschaft an die Uniform des Kameraden Friedel Herschelmann heften zu dürfen. Die schönste persönliche Bestätigung für den Königsteiner Wehrführer war an die- sem Abend aber wohl seine Wiederwahl für erneute fünf Jahre. Auch sein stellvertretender Wehrführer Arnd Schulze-Steinen stellte sich wieder zur Verfügung und wurde ebenfalls wiedergewählt. Alter und neuer Schriftführer blieb Dietrich Leimsner, der sich zwar an die- sem Abend von seinem Dienst bei der aktiven Wehr verabschiedete, seinen Kameraden aber mit diesem Amt und dem Wechsel zu den fördernden Mitgliedern weiter unterstützend zur Seite stehen wird. Kassenwart Volker Stroh wurde von den Kassenprüfern entlastet und wird per Wahl auch in den nächsten Jah- ren die finanziellen Belange des Vereins wie gewohnt zuverlässig führen.

Vertreter der Unterführer blieb Stefan Freund.

Ebenfalls in seinem Amt als Vertreter der Alters- und Ehrenabteilung wiedergewählt wurde Manfred Haug. Lediglich Werner Col- loseus wurde von Julian Schwager als Vertre- ter der Mannschaft abgelöst. Auch Wolfgang Gottschalk vertritt weiterhin die Interessen der fördernden Mitglieder. Beim vorletzten Punkt hatten die Gäste das Wort. Neben Stadtbrandinspektor Heiko Martens und Bür- germeister Helm ergriff auch der Stadtver- ordnetenvorsteher Robert Rohr das Wort, um sich bei allen Kameraden für deren Einsatz zu bedanken und diesen seinen Respekt zu zollen: „ Die Bürger haben in Königstein die Gewissheit, dass sie hier gut leben können, weil sie wissen, dass es gut ausgebildete Män- ner und Frauen gibt, die jederzeit in der Not qualifiziert zur Seite stehen.“

Heiko Martens hob die hohe persönliche Ver- antwortung eines jeden Einzelnen hervor und beschwor in seiner Rede den Kameradschafts- geist herauf: „Wenn in der Nacht der Alarm geht, hoffe ich, dass ihr nie liegen bleibt und denkt: Das sollen die anderen machen. Bei uns gilt nach wie vor: Einer für alle, alle für einen.“

Jörg Antkowiak führt erneut Wehr Königstein-Mitte

Ehrung für insgesamt 290 Jahre Mitgliedschaft bei der Freiwilligen Feuerwehr Königstein überreichte der alte und neue Wehrführer Jörg Antkowiak (Dritter v. li.) an Friedel Herschel- mann (v. li.), Jugendwart Daniel Otto-Schleicher, Felix Lücke, Holger Biburger und Bernd

Schulz. Foto: Stehle

Falkenstein (red) – Nach einer lesereichen und aufregenden Woche wurden am vor- letzten Freitag endlich die Zeugnisse an der Grundschule Falkenstein ausgegeben. Als während des Mittagessens in der Betreuung angeregt über die Noten geredet wurde, kam Thomas Honisch, langjähriger Kassierer des Fördervereins der Grundschule Falkenstein, und überreichte allen Betreuungskindern zwei große Kisten, gefüllt mit Spielsachen und Bastelmaterial. Plötzlich war es ganz still im Speiseraum und die Kinder waren gespannt darauf, was sich alles in den Kis- ten befindet. Mit einem nicht einstudier- ten, aber dennoch sehr synchronen „Danke“

verabschiedeten Kinder und Betreuer Herrn Honisch, um gleich darauf die vielen neuen Sachen in Augenschein zu nehmen. Das Es- sen war schon fast vergessen, als die Kinder Waveboards, Bälle, Schaufeln, verschiedene Spiele, Scoobiedou-Bänder und Wollknäuel entdeckten. „Die Kinder haben sich riesig ge- freut“, melden die Mitarbeiter der Betreuung der Grundschule Falkenstein und sprechen dem Förderverein ein großes Danke aus. Au- ßerdem: „Ganz besonders danken wir Tho- mas Honisch für seine letzte Amtshandlung als Kassierer und Überbringer der schönen Spielsachen und wünschen ihm für die Zu- kunft alles Gute!“

Förderverein der Grundschule spendet Spielzeug für die Betreuung

Schneidhain – Am Samstag, 16. Februar, trifft sich die Feuerwehr Schneidhain e.V.

um 20 Uhr zur Jahreshauptversammlung.

Veranstaltungsort ist wie immer die Hein- rich-Dorn-Halle.

Neben den obligatorischen Berichten des 1. Vorsitzenden, des Jugendwartes und des Kassierers werden auch verdiente Mitglie- der für ihre treue und lange Mitgliedschaft geehrt.

Herzlich willkommen sind alle Mitglieder, Freunde und Gönner. Im Anschluss an die Versammlung ist Gelegenheit zum regen Austausch und gemütlichen Zusammensein.

Feuerwehr Schneidhain gibt Jahresbericht

Die Stadtwerke Königstein informieren wie jedes Jahr nach der gesetzlichen Vorgabe über die Qualität des Trinkwassers in Kö- nigstein im Taunus. Die Untersuchungen des Trinkwassers ergaben, dass die gemessenen Parameter den gesetzlichen Vorgaben ent- sprechen.

Dies bedeutet im Einzelnen, dass es sich bei dem Königsteiner Trinkwasser um ein weiches Wasser handelt. Es besitzt eine her- vorragende Qualität, ist besonders natrium- arm und der Härtebereich entspricht gemäß Waschmittelgesetz dem Wert 1.

Die einzelnen gemessenen Parameter sind im Internet unter www.stadtwerke-koenigstein.

de abrufbar.

Königstein im Taunus, im Februar 2013 Stadtwerke Königstein im Taunus

Königsteiner Wasser von hervorragender Qualität

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Wöchentliches Mitteilungs- und Anzeigenblatt für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg

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