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Neue Rekorde bei der „Job4U?“ – eine große Chance für Jugendliche

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10. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s

sAmsTAG 9. mÄRZ 2019

Reeser können ihren strom künftig auch selbst produzieren

Stadtwerke und Volksbank bieten in Kooperation das Produkt „Mein Sonnenstrom“ an. Seite 3

Neue Ausgabe des „Freizeitspaß Niederrhein“ ist erschienen

Gutscheinbuch der NN für 2019 enthält wieder Rabatte für viele Aktivitäten. Seite 4

Neue Rekorde bei der „Job4U?“ – eine große Chance für Jugendliche

62 Aussteller und mehr als 100 Ausbildungsberufe und Studiengänge am 19. März in Rees. Seite 32

Lukas Kepser singt heute die Hymne A3 bei Emmerich ab 23 Uhr voll gesperrt

Um 8.45 Uhr starten heute die Deutschen Tischtennis- Schülermeisterschaften 2019 in Rees. Zur Eröffnungsfeier hat sich ein besonderer Gast ange- kündigt: Lukas Kepser, aktueller Kandidat bei „Deutschland sucht den Superstar“ und selbst Tischtennis-Spieler, wird neben der deutschen Hymne einen weiteren Song live in der Drei- fachsporthalle am Schulzentrum Rees, Westring 6, singen und da- mit Zuschauer und Sportler auf ein tolles Turnier einstimmen.

Die A3 zwischen den Anschluss- stellen Elten und Emmerich ist von heute Nacht ab 23 Uhr bis Sonntagmorgen um 9 Uhr in beiden Fahrtrichtungen wegen Brückenbauarbeiten für zehn Stunden voll gesperrt. Der Verkehr wird ab dem Anschluss Elten über die Bedarfsumlei- tung U4 und ab dem Anschluss Emmerich über die Bedarfsum- leitung U17 umgeleitet. Der Landesbetrieb Straßen.NRW hat die kurze Sperrung in die verkehrsschwächste Zeit am Wochenende gelegt und erwartet keine großen Behinderungen.

Die Sperrung liegt außerdem innerhalb der Fahrverbotszeit für Lkw. Der Grund für die Sperrung der A3 ist die Demon- tage der Arbeitsgerüste, die zum Neubau der Brücke gebraucht wurden. Ende März kann die Brücke wieder benutzt werden, und die Baustelle auf der A3 wird abgebaut.

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Die Stadt der Leser: Mehr als 120.000 Medien haben die Reeser im vergangenen Jahr in ihrer Stadtbücherei am Markt ausgeliehen – das macht etwa 5,5 Bücher, Hörbücher oder andere Medien pro Einwohner. Mehr dazu auf Seite 32. Foto: stadt Rees/Christoph Buckstegen

Ein anderer Blickwinkel

Jens Bartel ist neuer Leiter des Fachbereichs stadtentwicklung – er kommt jeden morgen aus Rees

EMMERICH. Mit dem Master- plan Hochelten beschäftigt sich Jens Bartel schon seit längerer Zeit. Und das Thema wird den 35-Jährigen auch noch weiter be- gleiten. „Wir befinden uns in der Endphase der Planung, jetzt be- ginnt die bauliche Umsetzung“, sagt der neue Leiter des Fachbe- reichs 5 (Stadtentwicklung) im Emmericher Rathaus. Zum 1.

März hat er hier die Nachfolge von Jochen Kemkes angetreten, der nun im Ruhestand ist. „Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, jemanden aus den eigenen Reihen zu finden“, sagt Bür- germeister Peter Hinze. Bartel, bereits seit drei Jahren im Fach- bereich 5 tätig, habe an vielen aktuellen und noch anstehende Projekten mitgearbeitet und sei in diese „reingewachsen“.

„Beste Qualität“

Dr. Stefan Wachs, Emmerichs 1. Beigeordneter, beschreibt die Zusammenarbeit mit Jochen Kemkes als „reibungslos“, denn man habe dieselbe Vorstellung von Stadtentwicklung gehabt.

„Ich bin überzeugt, dass es mit Jens Bartel ähnlich sein wird.“

Dieser habe die Qualität seiner Arbeit in den vergangenen Jah- ren bereits unter Beweis gestellt.

Der gebürtige Oberhausener, der mittlerweile in Rees wohnt,

war zuletzt als stellvertretender Fachbereichsleiter neben Stadt- entwicklung auch für Bauleitpla- nung zuständig. Große Projekte wie der Masterplan Hochelten und das Integrierte Stadtentwick- lungskonzept (ISEK) standen und stehen auf seiner Agenda.

Der Wechsel nach Emmerich vor drei Jahren sei ein bewusster Schritt gewesen, betont Bartel:

„Der Niederrhein hat mir schon immer sehr gut gefallen, das ländliche Wohnen ist in meiner DNA verankert.“ Ebenso bewusst sei die Entscheidung für Rees als Wohnort gewesen: „Jeden Mor- gen die Stadtgrenze nach Emme- rich zu überschreiten, ermöglicht

mir einen anderen Blickwinkel“, sagt Bartel. So könne er die Stadt ähnlich sehen wie ein Außenste- hender. „Auf diese Weise nimmt man manches bewusster wahr.“

Für das ISEK hat Emmerich derweil 4,8 Millionen für Maß- nahmen angemeldet, „wir wür- den dann eine Förderung von 70 Prozent bekommen“, erläutert Bartel. Maßnahmen wären bei- spielsweise die Durchführung von Wettbewerben zur Gestal- tung des Geistmarktes und des Kleinen Löwen sowie die In- stallation eines City-Managers, verbunden mit Qualitätsoffen- siven für die Gastronomie und den Einzelhandel. „Es geht um

gemeinsame Aktionen, die Ver- besserung des Services, aber auch die Frage: Wo können wir Unterstützung leisten?“, erläutert Bartel. Der City-Manager soll an zwei bis drei Tagen in der Woche in Ememrich anzutreffen sein und wäre, ähnlich wie der Stadt- teil-Architekt, eine „eingekauf- te Dienstleistung“, sagt Bartel.

Letzterer soll unter anderem den Baustein Fassadengestaltung/- restaurierung übernehmen, aber auch verborgene Hofflächen mit großem Potenzial für Aufent- haltsqualität offenlegen.

Bartels neue Stellvertreterin ist Nicole Bartsch, sein Fachbe- reich mit aktuell 18 Mitarbeitern soll um zwei Stellen aufgestockt werden. „Zwei Kollegen werden 2020 in Ruhestand gehen, daher wollen wir schon jetzt zwei neue Kollegen einstellen, die sich ein- arbeiten können“, erläutert Dr.

Stefan Wachs. 2020 werde man dann entscheiden, ob das zusätz- liche Personal auch aufrecht er- halten wird. Michael Bühs Die Umsetzung des ISEK ist eines der wesentlichen Ziele von Jens

Bartel in Emmerich. NN-Foto: mB

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Keine Aufzüge vor 2021 für den Emmericher Bahnhof

gespräch zwischen Bürgermeister Peter Hinze und Vertretern der Bahn

EMMERICH. Bürgermeister Peter Hinze ist in dieser Woche im Rathaus mit Werner Lübbe- rink, dem Konzernbevollmäch- tigten der Deutschen Bahn für Nordrhein-Westfalen, zusam- mengekommen. Hinze brachte bei dem Treffen nochmal seine Unzufriedenheit über die wei- teren Verzögerungen bei der Herstellung der Barrierefrei- heit am Emmericher Bahnhof, insbesondere beim Einbau von Aufzügen zur besseren Erreich- barkeit der Bahnsteige 3 und 4, zum Ausdruck.

„Es kann in der heutigen Zeit einfach nicht mehr sein, dass geh- behinderte Menschen oder El- tern mit Kinderwagen Probleme haben, zum Zug zu kommen“, kritisierte Hinze. Im Nachgang des Gespräches händigte er dem Konzernbevollmächtigten au- ßerdem die Resolution des Stadt- rates für einen barrierefreien Bahnhof aus. Lübberink, der sich zuvor selbst ein Bild vom Bahn- hof gemacht hatte, entschuldigte sich dafür, dass die Kommuni- kation der Bahn in Richtung Stadt in dem Fall nicht optimal gelaufen sei. Er machte aber auch deutlich, dass der Baustart der Maßnahme ursprünglich für das vierte Quartal 2020 geplant war.

Baustart verzögert sich

„Der Start verzögert sich jetzt um drei bis vier Monate, aber die Inbetriebnahme der Aufzüge war immer schon für das Jahr 2021 geplant. Und an dem Ziel halten wir auch weiter fest.“ Als näch- sten Schritt wird die Bahntocher

„DB Station&Service“ in den kommenden Monaten die De- tailplanungen und den Zeitplan im Rathaus vorstellen.

Ein weiteres Thema des Tref-

fens, an dem auch weitere Ver- treter aus dem Rathaus und von Seiten der Bahn teilnahmen, war der mögliche Kauf des Bahn- hofsgebäudes. Dabei stellte die Verwaltung die bestehenden städtebaulichen Planungen für das Bahnhofsumfeld zwischen Löwentor und Tankstelle an der Reeser Straße vor. Die Bahnver- treter zeigten sich durchaus offen für den Verkauf des Gebäudes.

Zuvor sind aber noch einige Detailfragen zu klären. Deshalb wurden für die nächsten Monate

weitere Gespräche miteinander vereinbart.

Bürgermeister Hinze erkun- digte sich auch noch nach den Entwicklungen rund um einen ICE-Halt für Emmerich. Der Konzernbevollmächtigte machte zwar deutlich, dass die Bahn na- türlich perspektivisch an einer guten Anbindung des Emmeri- cher Bahnhofs an das Nah- und Fernverkehrsnetz interessiert sei.

„Konkrete Zusagen kann ich ih- nen zum heutigen Tag allerdings nicht machen“, sagte Lübberink.

Bürgermeister Peter Hinze (2. v. l.) hatte Werner Lübberink (l.), Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn in NRW, zum Gespräch ins Rathaus geladen. Mit dabei waren unter anderem der Erste Beigeordnete Dr. Stephan Wachs (r.) und weitere Vertreter von DB-Tochterunternehmen. Foto: Stadt Emmerich

Rouenhoff und Reintjes:

„Das ist keine Glanzleistung“

treffen zwischen CDU- und Bahnvertretern

EMMERICH. Auch der CDU- Bundestagsabgeordnete Stefan Rouenhoff und der Fraktions- chef Dr. Matthias Reintjes ha- ben Werner Lübberink und wei- tere Mitarbeiter der Deutschen Bahn in Düsseldorf getroffen.

Lübberink bekräftigte im Ge- spräch die Aussage, dass der barrierefreie Ausbau des Bahn- hofs erst im März 2021 begin- nen werde.

Auf den sich seit 2014 stetig verzögernden Ausbau reagier- ten Rouenhoff und Reintjes mit Unverständnis. „In anderen Ländern werden innerhalb von wenigen Jahren Flughäfen für Dutzende Millionen Passagiere aus dem Boden gestampft und in Deutschland dauert es sieben Jahre, bis die Deutsche Bahn zwei Aufzüge in den Emmeri- cher Bahnhof einbaut. Das ist wahrlich keine Glanzleistung“, sagte Rouenhoff. Dazu Reintjes:

„Kundenorientierung sieht ein-

deutig anders aus. Immerhin re- den wir schlicht darüber, ob man als Fahrgast den Zug erreichen kann oder nicht. Wir erwarten, dass die Zusage – den barriere- freien Ausbau noch im Jahr 2021 abzuschließen – nun auch einge- halten wird.“ Lübberink räumte ein, dass die Kommunikation der Deutschen Bahn zum barri- erefreien Ausbau nicht optimal gewesen sei.

In Sachen Bahnhofsankauf scheint es jedoch eine Annähe- rung zu geben. „Eine längere Diskussion hat gezeigt, dass man hinsichtlich des Gebäudes grundsätzlich zu einer beidsei- tigen Lösung kommen möchte.

Trotz noch offener Fragen bin ich hier optimistisch, dass man zu einer einvernehmlichen Lösung kommen kann“, sagte Reintjes, dessen CDU sich seit geraumer Zeit für den Ankauf des Bahn- hofes durch die Stadt Emmerich stark macht.

Katjes steigert Umsatz deutlich

EMMERICH. Die Katjes In- ternational, die internationa- le Beteiligungsgesellschaft der Katjes Gruppe, erwartet für das abgelaufene Geschäftsjahr 2018 eine deutliche Steigerung des operativen Konzernergebnisses auf mehr als 65 Millionen Euro (Vorjahr 59,9). Der Nettoumsatz im Geschäftsjahr 2018 soll zwei- stellig auf rund 308 Millionen Euro (Vorjahr 268,7) steigen und der Konzernjahresüberschuss ebenfalls deutlich über dem Vor- jahr (43,6) liegen. Die erwartete Verbesserung des Ergebnisses ergibt sich insbesondere aus zwei Effekten: die Einbringung der französischen und belgischen Tochtergesellschaften in die fran- zösische Carambar & Co. gegen Gewährung eines 23-prozentigen Anteils und 19,5 Millionen Euro in bar sowie eine weitere Verbes- serung der Profitabilität im ope- rativen Geschäft.

des Vorstandes haben die Ent- scheidung des Vorsitzenden mit Bedauern zur Kenntnis genom- men. Frans Bergman hat sich in den vergangenen zwei Jahren intensiv um die Mitglieder der EWG als auch um die Gewerbe- treibenden gekümmert und das persönliche Gespräch mit ihnen gesucht. Impulse hat er mit der Initiierung neuer, erfolgreicher Veranstaltung gesetzt, die auch zukünftig vom Vorstand wei- tergeführt werden. Zur näch- sten Jahreshauptversammlung am Mittwoch, 20. März, in der Gaststätte „Zum Raben“, Kirch- straße 4, hofft der Vorstand, ei- nen neuen Kandidaten für den Vorsitz der EWG präsentieren zu können. Eingeladen sind auch Nichtmitglieder. Vor der Jahres- hauptversammlung informiert ab 19 Uhr die Firma Sellwerk zum Thema „Der sichere Kurs für Unternehmer in der digitalen Welt – wie verknüpfe ich online und offline?“, ein Vortrag, der mit Praxistipps hilft, die Vorteile der digitalen Welt zu nutzen und für jeden auch auffindbar zu sein.

Versammlung: Der CDU-Orts- verband Praest und Stadtrats- mitglied Guido Langer laden die Mitglieder zur öffentlichen Vorstandsversammlung am Montag, 18. März, 19.30 Uhr, im Landhaus „Zu den drei Linden“, Reeser Straße 545, ein. Thema ist unter anderem die Situation der rumänischen Leiharbeiter, aktu- ell und zukünftig.

KURZ & KNAPP

Wifo veranstaltet Erste-Hilfe-Kurs

REES. Das Wirtschaftsforum Rees bietet am Freitag, 22. März, 14 bis 20 Uhr, einen Erste-Hilfe- Kurs an, der den Grundkurs so- wie den Auffrischungskurs für betriebliche Ersthelfer umfasst.

Diese müssen alle zwei Jahre die Fortbildung absolvieren und sollten zum Kurs die BGW-Num- mer ihres Betriebes mitbringen.

Der Kurs ist auch offen für Füh- rerscheinanwärter, die vor Ort 30 Euro zahlen. Gerhard Rallye vom EHN-Notfallseminar aus Haffen erwartet die Teilnehmer im ehe- maligen RBU-Gebäude, Empeler Straße 122. Anmeldung per E- Mail an dialog@wifo-rees.de.

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Strom selbst produzieren

Stadtwerke rees und Volksbank Emmerich-rees bieten Photovoltaik-Lösung

REES. In Emmerich ist das Pro- jekt „Mein Sonnenstrom“, ein Kooperationsprodukt zwischen der Volksbank Emmerich-Rees und den örtlichen Stadtwerken, vor mehr als einem Jahr ange- laufen. 25 Photovoltaikanlagen wurden im Zuge dessen bis- lang installiert. Nun bekommt auch Rees den „Sonnenstrom“.

Neben Kundenbindung geht es auch um einen Beitrag zum Umweltschutz, sagt Wolfgang Punessen, Geschäftsführer der Reeser Stadtwerke.

Bei „Mein Sonnenstrom“ sol- len Interessenten ihren Strom mittels Photovoltaik selbst er- zeugen, speichern und tanken, dadurch Energiekosten sparen – und zudem einen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz lei- sten. Wer sich für das neue An- gebot entscheidet, „dem bieten wir ein Rundum-Sorglos-Paket“, erläutert Punessen. „Wir küm-

mern uns um Planung, Montage und Betreuung der Anlage.“ In Kombination mit einem Ener- giespeicher sollen die Kunden weitestgehend unabhängig sein von schwankenden – und stei- genden – Energiepreisen. Benö- tigter Reststrom wird zu spezi- ellen Sonderkonditionen von den Stadtwerken angeboten. Ein weiterer Vorteil ist die „Alles aus einer Hand“-Garantie, die neben individueller Planung vor Ort und Unterstützung bei Anträgen auch ein 24/7-Monitoring, ko- stenlose Wartung und Reinigung sowie einen umfassenden Versi- cherungsschutz durch die Stadt- werke beinhaltet.

Die Volksbank Emmerich- Rees ergänzt das Angebot um Finanzierungsangebote mit Kon- ditionen auf Fördermittelbasis (Stichwort KfW-Zinssatz) für ein Darlehen am Tag des Antrags.

Auch diese sind „individuell auf

den Kunden zugeschnitten“, be- tont Peter Schau, Leiter der Kre- ditabteilung der Volksbank.

Laut Punessen kostet eine Pho- tovoltaikanlage zwischen 10.000 und 12.000 Euro, weitere 3.000 bis 4.000 Euro würden für den optionalen Speicher fällig. Bei einer Laufzeit der Finanzierung von 15 Jahren hätte sich die An- lage, mit der die Kunden dann ihren eigenen Strom produzie- ren, laut Schau amortisiert, „bei 20 Jahren Laufzeit bliebe für den Kunden bereits ein kleines Plus“.

Michael Bühs

Kontakt

Stadtwerke rees:

Vertriebsleiterin mareike terlin- den, melatenweg 171, telefon 02851/914010

Volksbank Emmerich-rees:

Berater in der geschäftsstelle, Dell- straße 1-3, telefon 02822/770 Partner für den „Sonnenstrom“: Stadtwerke-Chef Wolfgang Punessen, Vertriebsleiterin Mareike Terlin- den, Volksbank-Kreditleiter Peter Schau und Volksbank-Chef Harald Zitter (v. l.). NN-Foto: mB

Bürger-Info zum Glasfaser-Ausbau

EMMERICH. Die Arbeiten zum Glasfaser-Ausbau in Vrasselt, Praest und Dornick beginnen in Kürze. Daher möchte Deutsche Glasfaser die Gelegenheit nutzen, sich noch einmal persönlich mit interessierten Bürgern auszutau- schen und sie zu einem Bau-In- foabend einladen am Donners- tag, 13. März, 19 Uhr, im Haus Slütter, Dreikönige 6, in Vrasselt.

Die Gäste erfahren alles rund um das Ausbauprojekt in Vrasselt, Praest und Dornick und erhalten Informationen zu den einzelnen Bauphasen. Auch Fragen rund um den Bau vor ihrem Haus so- wie zur Installation der Endge- räte werden beantwortet.

Wer verhindert ist, kann sich an die Mitarbeiter des Baubüros von Deutsche Glasfaser in Em- merich, Klosterstraße 37, diens- tags von 10 bis 13 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr wenden. Weitere Infos unter Telefon 02861/89060940.

Die RG Haldern 03 richtet in Kooperation mit dem Sportbildungswerk des Kreises Kleve vom 29. März bis 7. April ihr traditionelles Trainingslager für Rennradfahrer aus. Erfahrene und wenig erfahrene Rad- sportler werden unter Anleitung eines Trainers fachkundig betreut und angeleitet. Die Kosten für Flug und Unterkunft liegen derzeit bei rund 900 Euro. Die Teilnahme am Trainingsprogramm des Vereins ist kosten- los. Weitere Infos unter Telefon 0178/ 8552273 und per E-Mail an haldern03@web.de. Foto: privat

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allround sports

heißt jetzt

salvea sports

Stark und rückenfit

Tag der Rückengesundheit am 15.3.19

Herzlich Willkommen zu unserem öffentlichen und kostenfreien Vortrag „Stärke Deine Muskulatur und bleibe rückenfit“ um 18.00 Uhr von Sebastian Kaul und Petra Jenisch. Wir bitten um Voranmeldung.

Merken Sie sich auch unseren folgenden Termin vor:

7 Tage für Ihre Gesundheit – Gesundheitswoche vom 24.3. bis 31.3.2019 im salvea mit Vorträgen, Workshops und Aktionen.

Weniger Medikamente und mehr Bewegung verschreiben

Am 15. März ist der Tag der Rü- ckengesundheit. Im Ranking der Ursachen für einen Arztbesuch belegen Rückenbeschwerden in Deutschland den zweiten Platz.

Patienten, die längerfristig oder chronisch erkrankt sind, 5 Pro- zent der Gesamtfälle, machen 40 Prozent der Berufsunfähigen aus.

Rückschlüsse auf die weitere Ent- wicklung der „Volkskrankheit Nr. 1“ sind kaum möglich, denn viele Fälle von Rückenschmerzen (ca. 80 Prozent) werden als „un- spezifisch“ diagnostiziert, da selbst aufwendige Untersuchungen zu keinen eindeutigen Ergebnissen führen.

Eine gute Nachricht vorweg: „In vielen Fällen sind Patienten schon nach einem kurzen Zeitraum von Therapie und individuellem Be- wegungsprogramm, ca. 2-6 Wo- chen, wieder beschwerdefrei“, so Dr. med. Klaus Derksen, Ortho- päde aus Kleve mit einer Praxis im salvea Reha- und Gesund- heitssportkomplex an der Tichel- straße im Gespräch mit Sebasti- an Kaul. Bewegung ist für beide der Schlüssel für längerfristige Beschwerdefreiheit.

Sebastian Kaul, Physiotherapeut bei salvea sports: „Stress spielt auch beim Rückenschmerz eine Rolle. Bildlich wird von einem

„Schmerztor“ gesprochen: bei schlechtem Stress stehe das Tor weit offen und mache empfäng- lich für Rückenschmerzen und andere Beschwerden.“

Klaus Derksen erklärt: „Im Rah- men der nationalen Versorgungs- leitlinien ist untersucht worden, welche Therapien wann sinnvoll sind. Und ein entscheidendes Er- gebnis ist, dass die Menschen nicht immer in eine Strukturdiag- nose gebracht werden sollen, son- dern dass sie aufgeklärt werden:

darüber, dass der Schmerz im akuten Stadium durch Medika- mente eingedämmt werden kann, dann aber die Behandlung durch Bewegung angesteuert werden müsste.“

Sebastian Kaul: „Bei Bewegung ist es erst einmal nicht entschei- dend, welchen Sport man ausübt, sondern wichtig ist, dass man sich bewegt und dass es Spaß macht. Wenn ich etwas gern ma- che, dann mache ich es freiwillig.

So ist ein langfristiger Erfolg wirklich erreichbar.“

„Stress ist eine der psychischen Ursachen für Rücken schmerzen.

Immer unter der Voraussetzung,

dass strukturelle Ursachen ausge- schlossen werden können, sollten auch die emotional-kognitiven Faktoren, also die Ursachen für Schmerz auf psychischer Ebene erfasst werden und die Erkennt- nisse in eine Therapie einfließen.

So sollte man dann auch stärker mit Entspannungsübungen arbei- ten und die Bewegung nicht nur auf Muskeltraining beschränken.

Alles in den Fluss bringen und entspannen,“ sagt Klaus Derksen.

„Weiterhin können wir durch eine positive Bewegungserfahrung das Schmerzgedächtnis beeinflussen – und das ohne Medikamente.

Eine Therapie, die zur verbesser- ten eigenen Körperwahrnehmung führt, ist für mich der richtige und individuelle Weg. Denn lernt der Patient selbst, zu empfinden, was ihm gut tut und wird er in die Lage versetzt, sich bewusst und schmerzvorbeugend zu bewegen.

Schön wäre, weniger Medikamen- te und mehr Bewegung zu ver- schreiben.“

salvea sports • Tichelstr. 9 • Kleve • + 49 2821 13303-0 • www.allround-sports.de ANZEIGE

Die gemeinnützige Schüleraus- tausch-Organisation Youth For Understanding (YFU) sucht deutsch- landweit Gastfamilien für rund 500 Jugendliche, die im Sommer für ein ganzes oder halbes Schuljahr nach Deutschland kommen und hier die Schule besuchen werden. Die Schülerinnen und Schüler sind zwi- schen 15 und 18 Jahre alt und rei- sen aus über 50 Ländern weltweit an – zum Beispiel aus den USA, Mexiko und Japan sowie vielen europäischen Ländern. Sie freuen sich schon darauf, gemeinsam mit ihren Gastfamilien das Leben in Deutschland kennenzulernen!

Gastfamilien entdecken eine neue Kultur in den eigenen vier Wänden und schenken einem jungen Men- schen eine einzigartige Erfahrung.

Dabei entstehen oft internationale Freundschaften, die ein Leben lang halten. Um Gastfamilie zu werden, ist kein besonderer Luxus nötig. Am wichtigsten ist es, sein Gastkind herzlich bei sich zu empfangen!

Eigene Kinder sind ebenfalls keine Voraussetzung, denn durch den Schulbesuch knüpfen die Jugendli- chen schnell Kontakte zu Gleichalt- rigen. Wichtig sind ein freies Bett, ein Platz am Tisch und Neugierde gegenüber anderen Kulturen!

YFU steht für Vielfalt und freut sich ausdrücklich über die Mel-

dung unterschiedlichster Gastfa- milien: Familien mit Kindern sind ebenso herzlich eingeladen, einen Austauschschüler aufzunehmen, wie Paare ohne Kinder, gleichge- schlechtliche Paare, Alleinerziehen- de oder auch Rentner.

Alle Austauschschüler besitzen bei Ankunft in der Gastfamilie zumindest grundlegende Deutsch- kenntnisse, die sie zum Teil auf einem Orientierungskurs zu Beginn des Austauschjahres erworben haben. Während des Jahres steht YFU allen Gastfamilien und Schü- lern auch mit persönlicher Betreu- ung vor Ort zur Seite.

Bei der Anmeldung können Gastfamilien wählen, ob sie ihr Gastkind für ein Schuljahr, ein Halbjahr oder auch erst einmal für drei Monate bei sich aufnehmen möchten. Auf der YFU-Website ha- ben interessierte Familien zudem die Möglichkeit, bereits jetzt die ersten Jugendlichen kennenzuler- nen, die im Sommer anreisen wer- den – und können sich dort auch schon als Gastfamilie anmelden.

Alternativ freut sich YFU natürlich auch, direkt von Familien zu hören:

Telefon: 040/227002-0, E-Mail:

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werden. Mit dem neuen Gut- scheinbuch „Freizeitspaß nie- derrhein“ können bis zu ein Jahr lang 34 tolle Angebote ge- nutzt werden.

Auch in diesem Jahr haben die Niederrhein Nachrichten ge- meinsam mit ihren regionalen Kooperationspartnern wieder tolle Angebote geschnürt. Ab so- fort ist das Buch für 9,90 Euro im Handel und in den Geschäftsstel- len der Niederrhein Nachrichten erhältlich und hält sowohl für Klein als auch für Groß einige tolle Angebote bereit.

Jetzt wo es langsam wieder wärmer wird, ist die perfekte Zeit gekommen, um draußen ak- tiv zu werden. Gelegenheit dazu gibt es mit dem Gutscheinbuch in den Schlossgärten Arcen oder im Tipidorf Walbeck. Aber auch Zoos freuen sich bei den wärmer werdenden Temperaturen wieder über Besucher. Hierfür sind Gut- scheine für den Zoo Krefeld und Burgers‘ Zoo Arnheim im Buch enthalten.

Für Freizeitpark-Fans

Aber auch Freizeitpark-Fans kommen mit dem neuen Frei- zeitspaß wieder voll auf ihre Kosten: Egal ob im Movie Park Bottrop, im Wunderland Kalkar, im Irrland in Kevelaer, im Frei- zeitpark Tivoli in Nimwegen, im Freizeitpark Efteling in Kaats- heuvel, im Freizeitpark Slagha- ren oder im Abenteuerspielpark Klein Zwitserland in Tegelen (in der Nähe von Venlo) - für alle Parks hält das Gutscheinbuch Rabatte bereit.

Auch für die Wasserratten ist natürlich wieder bestens gesorgt:

Rabatte gibt es im Inselbad Bahia in Bocholt, im Embricana Frei- zeit- und Sportbad in Emmerich, im GochNess, im Fitnessbad Wasserstraelen in Straelen, in der Blauen Lagune in Wachtendonk, im Waldfreibad Walbeck, beim Paddeln auf der Niers in Weeze oder bei der weißen Flotte Mül- heim. Wer es stattdessen lieber etwas eisiger mag, ist im Alpin- center Bottrop oder im Grefrat- her EisSport & EventPark gut aufgehoben. Auch hierfür sind im neuen „Freizeitspaß Niederr- hein“ Angebote enthalten.

Falls das Wetter hingegen Mal nicht so gut ist, dürfen natür- lich auch Indoor-Angebote nicht fehlen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Besuch beim XXL-

Innenhafen. Wer hingegen lieber etwas Geschichtliches unterneh- men möchte, ist im Niederrhei- nischen Museum für Volkskunde und Kulturgeschichte in Kevela- er oder im Museum de Locht in Melderslo gut aufgehoben. Span- nend wird es mit Sicherheit beim Exitout - dem Live-Escape Game in Mönchengladbach, beim Pi- rates Action Theater in Xanten oder aber auch im TerraZoo in Rheinberg.

Sportlich aktiv

Wer sich gerne sportlich be- tätigen möchte, kann dies im Fußball Park Neukirchen-Vluyn, im Clip‘n Climb Niederrhein in Viersen oder im Kletterwald Niederrhein in Viersen machen.

Für die Kinofans unter den Gut- scheinbuchinhabern ist aber auch bestens gesorgt. Rabatte gibt es bei den Kinos in Kempen, Geldern und Kleve, um so einen gemütlichen Kinoabend zu erle- ben.

Ab sofort ist das neue NN- Gutscheinbuch „Freizeitspaß Niederrhein“ im Handel und in den NN-Geschäftsstellen in Geldern, Marktweg 40c, und in Kleve, Hagsche Straße 45, erhält- lich. Alle Verkaufsstellen sind zu- dem auch unter www.mykiosk.

com zu finden. Der „Freizeitspaß Niederrhein“ kostet 9,90 Euro.

Die Gutscheine sind gültig für die Saison 2019 des jeweiligen Anbieters, maximal aber bis zum 29. Februar 2020.

Alle Infos zum neuen Buch gibt es auch online unter www.

freizeitspaß-niederrhein.de.

Die bereits vierte Ausgabe des Gutscheinbuchs „Freizeit- spaß Niederrhein“ ist ab sofort im Handel und in den Geschäftsstel- len der Niederrhein Nachrichten erhältlich.

Lesung mit H.C. Scherf

reeS. Der Autor H.C. Scherf liest heute ab 17 Uhr in der Ree- ser ARTraum-MoSiMo-Galerie, Emmericher Straße 4, Auszüge aus seiner fünfteiligen Thriller- Reihe. Ein Serienmörder findet seine Opfer rund um den Esse- ner Baldeneysee. Die Hoffnung, den Wahnsinnigen zu finden, ruht allein auf den Ermittlern Kommissar Sven Spelzer und Gerichtsmedizinerin Dr. Karin Hollmann. Karten im Vorverkauf zehn Euro, Abendkasse zwölf Eu- ro, VIP-Tickets 15 Euro.

„Der Ostermann“

in der Bücherei

eMMeriCh. Lea Winnig liest am Freitag, 15. März, in der Stadtbücherei Emmerich aus dem Kinderbuch „Der Oster- mann“ vor. In dem Buch geht es um den Sohn des Weihnachts- mannes, der den Winter nicht leiden kann. Viel mehr mag er den Frühling, Hasen und bun- te Eier! Klar, dass er am liebsten Ostermann werden möchte. An- schließend zeigt Winnig, Auszu- bildende in der Stadtbücherei, wie kleine Kressebeete gebastelt werden. Danach dürfen diese mit nach Hause genommen werden.

Die Veranstaltung ist für Kin- der im Alter von sechs bis acht Jahren, Beginn ist um 14 Uhr.

Anmeldung bis 14. März unter Telefon 02822/752200 und in der Stadtbücherei. Infos unter www.

stadtbuecherei-emmerich.de und auf dem Facebook-Account.

Die Tanz-Benefizveranstaltung der DJK TuS Esserden geht in eine neue Runde: Wer Mitglied einer Tanzgruppe ist und Lust auf einen eigenen Bühnenauftritt hat, ist eingeladen, sich zur Teil- nahme anzumelden. Im Septem- ber 2017 fand die Benefizveran- staltung zu Gunsten der Agnes- Biermann-Stiftung erstmalig statt, 2018 gingen die Spenden an die Aktion Lichtblicke. Nun sind wieder Tanzgruppen aller Tanzstile in jeder Altersklasse ab zehn Jahren willkommen. „Wir möchten möglichst vielen Tanz- gruppen die Möglichkeit geben, sich zu präsentieren“, sagt Ver- anstalterin Inka Helmes. „Es ist ganz egal, wie klein oder groß die

Gruppe ist. Auch das Alter und die Tanzrichtung können ganz verschieden sein.“ Stattfinden wird die Veranstaltung am Sonn- tag, 5. Mai, ab 17 Uhr im Reeser Bürgerhaus. Der Eintritt ist für al- le Tänzer kostenlos, Gäste bezah- len drei Euro – da es sich um eine Benefizveranstaltung handelt, werden sämtliche Eintrittsgelder gespendet. Sie werden in diesem Jahr einer Familie zu Gute kom- men, die eine teure medizinische Maßnahme von 6.000 Euro für ihr Kind bezahlen muss, da die Krankenkasse diese nicht über- nimmt. Anmeldung bis 12. April unter Telefon 02851/3199 und E-Mail an inka.helmes@web.de.

Foto: privat

Zwei neue Mitglieder und viele gelungene Auftritte

generalversammlung des Chores St. Quirinus

MiLLinGen. der Pfarrcäci- lienchor St. Quirinus Millingen hat sich zur Generalversamm- lung getroffen. im Jahresrück- blick erinnerte man sich an die geleisteten Auftritte.

In diesem Jahr wurde zum Cä- cilienfest erstmals ein Chorpro- jekt mit „Stimmenfang“ erfolg- reich ausgeführt. Zum Festgot- tesdienst des Cäcilienfestes wur- den Stücke wie „The Ground“

von Ola Gjeilo, „Schau auf die Welt“ von John Rutter, „Only Time“ von Enya gesungen. Es sind von den Gastsängern zwei Sängerinnen dem Cäcilienchor beigetreten. Simone Lucas singt seitdem im Sopran, und Gisela Bockum verstärkt die Altstimme.

Sabine Jansen, 1. Vorsitzen- de des Cäcilienchores, bedankte

sich bei der Chorleiterin Corne- lia Burgers und dem Chor für die gelungenen Auftritte im letz- ten Jahr und freute sich über die Neuzugänge. Die Chorleiterin Cornelia Burgers bedankte sich ebenfalls beim Chor für die ge- leisteten Auftritte, und obwohl die Stimmen Besetzung ungleich vertreten ist, lobte sie den Einsatz der Chormitglieder.

Im Rahmen der Generalver- sammlung wurde für das Amt des Schriftführers eine neue Be- setzung angefragt, hierfür stellte sich Christer Köster zur Verfü- gung und wurde von der Chorge- meinschaft einstimmig gewählt.

Der Pfarrcäcilienchor St. Qui- rinus Millingen trifft sich immer dienstags um 19.30 Uhr im Pfarr- heim Millingen, Kirchstraße 2.

Pioniertreffen mit Infos zur Platz-Neubebauung

Ehemalige Pioniere laden zur „Last round Dornick“

eMMeriCh. der Traditions- verband der ehemaligen em- mericher Pioniere und der Pro- jektentwickler Botho Brouwer laden alle Mitglieder und ehe- malige emmericher Pioniere zu einer „Last round“ auf den ehemaligen Pionierübungsplatz (L/W) nach dornick ein. diese findet am Samstag, 13. April, ab 11 Uhr statt.

Nach der Begrüßung der Teil- nehmer durch Brouwer und den 1. Vorsitzenden des Traditions- verbandes, Joachim Sigmund, wird der Projektentwickler vor Ort und aus erster Hand zum Ab- riss und über die geplante Neu- bebauung des Pionierübungs-

platzes in Dornick informieren.

Im Anschluss an die gemeinsame Begehung des Geländes und einem Erinnerungsfoto besteht für die ehemaligen Emmericher Pioniere die Möglichkeit, sich bei einem Dornicker „Pionier-Beer- Call“ in kameradschaftlicher Runde über ihre Erinnerungen an ihre aktive Dienstzeit auf dem Pionierübungsplatz in Dornick rege auszutauschen.

Anmeldung bis Freitag, 29.

März, für Mitglieder des Tradi- tionsverbandes bei Rolf Wicker- mann (Telefon 02822/2778 und 0174/9574759), für Nichtmit- glieder bei Botho Brouwer (Tele- fon 0171/7727397).

Thomas Derksen und Jürgen Puff, Prokuristen bei Holemans, haben Brigitte Ehringfeld und Günther Elspaß für ihre 25-jährige Be- triebszugehörigkeit geehrt. Neben Jubiläen gab es auch Abschiede:

Herrmann Speck und Karl Heiligers traten ihren Ruhestand an. Zu den Gratulanten gehörte Betriebsrat Jochem Hoppmann. Foto: K.-D. Stade

Osterfeuer: Die St.-Georg- Schützen Hüthum laden Oster- sonntag, 21. April, 19 Uhr, zum Osterfeuer am Schützenhaus an der Eltener Straße 510 ein.

KURZ & KNAPP

Sammlung von Sondermüll

eMMeriCh. Gemeinsam mit der Firma Schönmackers führt die Stadt Emmerich am Samstag, 16. März, eine Sammlung des Sondermülls durch. Die mobi- le Sammelstation steht von 8.30 bis 10 Uhr auf dem Bauhof am Blackweg, von 11 bis 14 Uhr auf dem Geistmarkt und von 14.30 bis 16 Uhr im Industriegebiet Groenlandstraße in Elten.

KURZ & KNAPP

hypnose: Korkut Berdi, Zahn- arzt und Hypnosetherapeut in Kalkar, erläutert am Mittwoch, 13. März, 20 Uhr, im Haus der Familie in Emmerich die Grund- lagen der Hypnose in Theorie und Praxis. Er informiert im ersten Teil über die Einsatz- möglichkeiten, insbesondere der Selbsthypnose in Bereichen wie Raucherentwöhnung, Gewichts- reduktion, Leistungssteigerung und im Persönlichkeitsbereich.

Entspannung und Stressreduk- tion sind weitere Themen. Am zweiten Abend bilden praktische Übungen den Schwerpunkt:

Unter Anleitung des erfahrenen Dozenten Korkut Berdi erlernen die Teilnehmer die Selbsthyp- nose. Die Teilnahmegebühr für zwei Abende beträgt 15 Euro.

Anmeldung im Haus der Fami- lie in Emmerich unter Telefon 02822/704570, und unter www.

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