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43. Jahrgang Donnerstag, 30. August 2012 Nummer

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61440 Oberursel Die Mitglieder der Academi Dou Miejour stehen Spalier für Burgfräulein Lisa I. und ihren Junker Alexander im Haus der Begegnung.

Foto: Schemuth

(el) – Cannetaner und König- steiner – Seite an Seite haben sie dieses 62.

Burgfest mit dem auf das Partnerschafts-Ju- biläum abgestimmten Doppelmotto gefeiert.

Eine Entscheidung, die Burgvereins-Präsi- dentin Birgit Becker noch im Nachhinein nach vier Tagen Volksfest in Königstein ins Schwärmen geraten lässt: „Es war ein ganz besonderes Burgfest mit den Freun- den aus Frankreich und natürlich auch mit den Gruppen aus dem polnischen Kórnik, Königstein in Sachsen und Königstein in der Oberpfalz.“ Sogar nach dem Kinderpro- gramm am Sonntagnachmittag habe man zusammen gesungen. Toll seien auch die vielen traditionellen Elemente des Burgfestes gewesen – der Empfang, die Schlüsselüber- gabe, der Umzug am Sonntag. Man halte es oft schon für selbstverständlich, dass man an einem solch schönen Ort wie der Burg feiern könne, dabei sei das Fest einzigartig und zeichne sich zudem dadurch aus, dass für jede Altersgruppe etwas dabei sei. Wenn jemand behaupte, dass für ältere Semester nichts geboten werde, dem müsste sie drin- gend widersprechen, sagt Birgit Becker, die erfreut festgestellt hat, dass einige derselben Gesichter, die sie noch am Montagvormittag beim Frühschoppen auf der Burg begrüßt

habe, auch am Abend wieder auf der Burg zu Gesprächen, zum Beispiel im Weindorf auf der oberen Festwiese anzutreffen waren.

Im Moment sei man nach dem Abbau auf der Burg damit beschäftigt, Bilanz der vier Burg- fest-Tage zu ziehen, so Becker. Einige Zah- len stehen allerdings schon fest: Freitag wur- den 2.800 Besucher gezählt und am Sams- tag 3.200. Das im neuen Sicherheitskonzept verankerte Maximal-Kontingent von 4.000 Besuchern ist nicht ausgeschöpft worden.

Auch habe man versucht, zu jeder Zeit auf den Besucherandrang vor den beiden Kas- senhäuschen – auf dem Rathausplatz und in der Kurve zum Burgaufgang – zu reagieren.

Natürlich müsse man Situationen, in denen

es zu Schlangen vor den Kassen gekommen sei, näher evaluieren, um konkrete Aussagen treffen zu können.

„Wir lernen aus jedem Burgfest“, sagt Be- cker, für die auch die gemäß des neuen Konzeptes geforderten Lagebesprechungen zwischen Burgverein, Stadt und Einsatzkräf- ten nichts Neues war – „das haben wir schon immer gemacht“.

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Am Montag, 3. September, wird im ganzen Stadtgebiet wieder Grünschnitt eingesam- melt. Die Stadtverwaltung bittet darum, Fol- gendes zu beachten:

Äste und Zweige dürfen höchstens arm- dick und bis zu 1,50 m lang sein. Sie werden nur in handlichen Bündeln (ma- ximal 10 kg pro Bündel) abtransportiert.

Bitte verwenden Sie keine Plastikschnur, da diese nicht kompostiert werden kann.

Es werden maximal 20 Bündel pro Haushalt mitgenommen. Ungebündeltes Schnittgut bleibt liegen!

Laub, Rasenschnitt und anderer kleine- rer Gartenabfall werden in Papiersäcken mitgenommen. Kunststoffsäcke sind nicht kompostierbar und werden daher unabhängig vom Inhalt stehengelassen.

Papiersäcke sind gegen eine Gebühr von 2,00 Euro bei der Stadtverwaltung Kö- nigstein im Taunus, Burgweg 5, mon- tags, dienstags, donnerstags und freitags von 8.30 bis 12 Uhr sowie montags von 15.30 bis 17.45 Uhr erhältlich, außerdem beim Kiosk Treffpunkt in Falkenstein, Hohemarkstraße 2. Die Kur- und Stadt- information, Hauptstraße 13 a (Kurpark-

passage), verkauft die Säcke während ihrer Öffnungszeiten montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr. Zudem sind beim städtischen Wertstoffhof im Forellenweg 1a wäh- rend der Öffnungszeiten mittwochs von 15.30 bis 18.30 Uhr und samstags von 8 bis 14 Uhr die Abfallsäcke ebenfalls erhältlich. Dort besteht zu diesen Zeiten auch die Möglichkeit, kostenlos Grün- schnitt abzugeben – pro Anliefertag ma- ximal einen halben Kubikmeter.

Eine Anmeldung für die Abfuhr von Grün- schnitt ist nicht erforderlich. Neben der Stra- ßenabfuhr bietet die Stadt Königstein im Taunus auch die kostenlose Annahme von Grünschnitt auf dem städtischen Wertstoffhof im Forellenweg 1 a an. Der Wertstoffhof ist jeweils mittwochs von 15.30 bis 18.30 Uhr und samstags von 8 bis 14 Uhr geöffnet. Pro Anliefertag darf ein halber Kubikmeter abge- geben werden.

Bei Fragen zu den Themen Abfall und Um- weltschutz geben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung gerne tele- fonisch Auskunft unter 06174/202246 oder 202224.

Abfuhr von Grünschnitt

Die Frauenbeauftragte lädt ein:

Fast jeder kennt das Gefühl, wieder einmal zu spät oder nicht mit den richtigen Worten reagiert zu haben. Viele halten ihre Meinung auch zurück, weil sie glauben, sich nicht angemessen zu äußern. Doch souverän und selbstbewusst zu reagieren kann man lernen:

Ein Seminar am Samstag, 29. September, von 10 bis 16 Uhr im Haus der Begegnung in Königstein, Bischof-Kaller-Straße 3, zeigt Möglichkeiten auf, zu mehr Souveränität und Sicherheit in der Kommunikation zu gelan- gen.

Inhalt des Seminars, das von der PR-Bera- terin und Fundraiserin Regina Buchholz aus Frankfurt geleitet wird, sind unter anderem der erste Eindruck, Schlagfertigkeits- und Ar- gumentationstechniken und die Gelassenheit bei abweichenden Meinungen.

Anmelden kann man sich bis zum 17. Sep- tember bei Suzanne Müller-Hess, der Frauen- beauftragten der Stadt Königstein im Taunus, unter Telefon 06174/202273 oder suzanne.

mueller-hess@koenigstein.de. Die Kosten für das Seminar betragen 33 Euro, darin sind auch Getränke enthalten.

Die Kunst, selbstsicher aufzutreten und schlagfertig zu reagieren

Für die Viertklässler der Grundschule Kö- nigstein war die Vorführung des Films

„Pünktchen und Anton“ in der Stadtbib- liothek der krönende Abschluss der Erich- Kästner-Woche, die von der Stiftung Child- aid Network initiiert wurde.

Schon vor den Sommerferien hatten die Kinder im Deutschunterricht „Die Kon-

ferenz der Tiere“ des berühmten Autors gelesen. Im Kunstunterricht entstand dazu das sehenswerte Hochhaus mit allen De- tails - natürlich fehlten auch die Tiere nicht.

Übrigens: Die originellen Kunstwerke kann man bis Ende August im Schaufenster der Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6, be- wundern.

Kästner-Woche mit Filmvorführung beendet

Einer der bedeutendsten Maler des 20. Jahr- hunderts war im städtischen Kinderhort „Die Wirbelstürmer“ das Thema eines Kinder- kunstprojektes: Den Titel „Marc Chagall begegnen“ füllten die Kinder diesmal in der Kunstwerkstatt Königstein begeistert mit Leben und schufen tolle Kunstwerke. Die Ergebnisse kann man am Mittwoch, 5. Sep- tember, ab 16 Uhr in der Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6, bei der Vernissage bestaunen.

Eine trockene Veranstaltung wird das sicher nicht. Beim Kinderkunstcafé – neben dem Literarischen Café ein regelmäßiges Event des städtischen Kinderhortes in Kooperation mit der Stadtbibliothek – kann man bei Kaf- fee und Kuchen großen und kleinen Künst- lern in kreativer und fröhlicher Runde begeg- nen. Alle Interessierten sind hierzu herzlich eingeladen.

Kunstcafé der

„Wirbelstürmer“

Wilde Tiere in der Stadtbibliothek? Ganz so weit kommt es dann doch nicht, wenn der bekannte Kinderbuchautor Marko Simsa am Samstag, 1. September, in der Königsteiner Stadtbibliothek „Das Zookonzert“ vorstellt - eine sinfonische Geschichte, in der gesun- gen, getanzt und musiziert wird. Erke Duit komponierte die fröhliche Musik und gab jedem der Tiere ein eigenes musikalisches Motiv. Silke Brix hat die lustigen Bilder dazu gemalt. Mit seinen fantasievollen Geschich- ten macht Marko Simsa schon den Kleinen richtig Lust auf klassische Musik!

Der Eintritt beträgt 5 Euro. Die Veranstal- tung der Buchhandlung Millennium und der Stadtbibliothek Königstein, bei denen man auch die Karten im Vorverkauf bekommt, beginnt um 16 Uhr.

Ein „Zookonzert“

in der Stadtbibliothek

Beim Ordnungsamt wurde folgendes Feu- erwerk für Freitag, 31. August, unter den hierfür vorgeschriebenen Sicherheitsauflagen angezeigt: Um 21.30 Uhr wird im Park der Villa Rothschild ein Feuerwerk im Rahmen einer privaten Hochzeitsfeuer abgebrannt.

Feuerwerk angemeldet

Am Donnerstag, 30. August – 20 Uhr – findet im Haus der Begegnung, Bischof-Kaller- Straße 3, Raum „Altkönig“, die 14. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses statt. Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung:

Genehmigung der Niederschrift über die 13. Sitzung vom 21.06.2012

Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

Anfragen

Einheitliche Behördennummer D 115 im Rahmen der IKZ der Kommunen König- stein, Kronberg und Glashütten mit dem Main-Taunus-Kreis (MTK)

Verkauf des Grundstückes Scharderhohl- weg 10, 61462 Königstein im Taunus 2. Quartalsbericht zum Haushalt 2012 Antrag der CDU-Fraktion – geplante Re- form des Kommunalen Finanzausgleichs Königstein im Taunus, den 23.08.2012

Der Vorsitzende des Haupt- und Finanzausschusses gez. Thomas Boller

Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses

Falkenstein – Der grandiose Ausblick von Burg Falkenstein macht die altehrwürdigen Mauern zu einem äußerst beliebten Aus- flugsziel . . . und das besonders am „Tag des offenen Denkmals“. Für Jung und Alt gibt es auch in diesem Jahr dort wieder jede Menge zu erleben.

Das Abenteuer rund um die „Märchen und Sagen auf Burg Falkenstein“ beginnt am Sonntag, 9. September, um 14 Uhr mit einem mittelalterlichen Treiben. Die Kinder der Falkensteiner Grundschule und die Reifen- berger Härmleins zeigen Tänze, wie man sie einst bei größeren und kleineren Festivitäten getanzt hat. Anschließend darf man sich auf die verschiedenen Märchenstationen freuen.

Angesagt haben sich auf alle Fälle Dornrös- chen, Rapunzel und eventuell schaut auch noch der Froschkönig vorbei.

Das bestimmende Thema des „Tags des of-

fenen Denkmals“ ist in diesem Jahr „Holz“.

Und so dürfen sich alle kleinen und gro- ßen Burgfans auf eine Bastelaktion mit der Schreinerei Giehl freuen.

Um 14.30 Uhr lädt Hermann Groß dann inte- ressierte Erwachsene zu einem Spaziergang, bei dem sich alles um die „Sage von der Teufelskanzel“ dreht. Eine Stunde später, um 15.30 Uhr, erzählt er von Rapunzel und wie Geschichte zum Märchen wurde. Gleich an- schließend ist Spannendes vom Falkensteiner Burgturm zu hören.

Die grandiose Aussicht von Burg Falkenstein kann man – bei hoffentlich gutem Wetter – natürlich auch direkt vom Burgturm genie- ßen. Wer den Aufstieg über die enge Wen- deltreppe scheut, ist bestens im Burginnenhof aufgehoben. Hier warten nämlich eine gute Tasse Kaffee, leckerer Kuchen und ein (fast) ebenso toller Ausblick auf die Gäste.

„Märchen und Sagen“

auf Burg Falkenstein

Königstein – Die Atomkatastrophe im ja- panischen Fukushima hat die Welt erschüt- tert. Zuvor vielfach als zukunftstaugliche Technologie empfunden, setzte ein intensiver Denkprozess rund um die Atomenergie ein – in Deutschland, der Schweiz und Japan hat- te dieses schwerwiegende Ereignis den Be- schluss zum Atomausstieg zur Folge. Im Juni 2011 hat ihn die Bundesrepublik Deutschland mit einem Maßnahmenpaket zur Energie der Zukunft beschlossen. Professor Dr.-Ing. Mat- thias Kleiner, der gemeinsam mit Klaus Töp- fer die von Bundeskanzlerin Angela Merkel nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima einberufene Ethikkommission zur sicheren Energieversorgung leitete, berichtet am Mon- tag, 3. September, beim Königsteiner Forum von der Arbeit und aus dem Abschlussbericht der Kommission. Professor Kleiner hat sich als Ingenieur auf das Gebiet der Umformtech-

nik spezialisiert und verbindet als Produkti- onswissenschaftler neuartige Fertigungstech- nologien mit dem integrativen Querschnitts- thema Leichtbau. Von 2004 bis 2006 war er Mitglied der Wissenschaftlichen Kommissi- on des Landes Niedersachsen, von 2002 bis 2005 Mitglied des Senates der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). 2005 wurde er zum Vizepräsidenten der DFG gewählt. Er ist weiterhin Mitglied in verschiedenen nati- onalen und internationalen Akademien, Aus- schüssen und Beiräten. Seit Januar 2007 ist er Präsident der DFG. Im Frühjahr 2011 wurde er zum Co-Vorsitzenden der durch die Bun- desregierung eingesetzten Ethikkommission für eine sichere Energieversorgung berufen.

Der Vortrag findet um 20 Uhr in den Räum- lichkeiten des Haupt-Sponsors, der König- steiner Volksbank, Frankfurter Straße 4, statt.

Energiewende: Chancen und Risiken der Umsteuerung

Am Samstag, 1. September, sind kleine Ent- decker gefragt: Bei der nächsten Kinderstadt- führung, die sich rund um das Thema Heilkli- ma im Kurort dreht, können Königstein im Taunus mal auf besondere Weise erkunden – garantiert ohne Langeweile! Ein großer Spaß an der frischen Luft, den man nur hier erleben kann! Denn dieses Angebot der Stadt Königstein und den Spurensuchern Taunus e.V. ist bisher deutschlandweit einzigartig.

Um 16 Uhr startet die Tour an der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a. Um An- meldung für diese Führung unter Telefon 06174/202251 wird gebeten.

Informationen zu dieser und anderen Füh- rungen durch den Heilklimatischen Kurort gibt es bei der Kur- und Stadtinformation der Stadt Königstein im Taunus, Hauptstraße 13a, oder telefonisch unter 06174/202251.

Kinder-Stadtführung

Königstein – Die Heilklimawanderung „Be- wegung und Klima“ am Samstag, 1. Sep- tember, muss leider entfallen. Doch schon in wenigen Wochen bietet sich die nächste Gelegenheit, sich das Heilklima unter fach- kundiger Anweisung zunutze zu machen:

Am Sonntag, 14. Oktober, führt Heilklima- therapeutin Kathrin Schäfer eine Wanderung im Heilklima-Park Hochtaunus. Los geht es dann um 14.30 Uhr am Heilklima-Park- Zentrum im Kurbad Königstein, Le Cannet- Rocheville-Straße 1.

Heilklimawanderung

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Fortsetzung von Seite 1

„Haus der Begegnung“ – seit vergangenem Samstag hat es – wie in früheren Zeiten – internationales Flair und wurde einen wun- dervollen Abend lang zum „Maison de la recontre“. Festlich gedeckt waren die runden Tische im großen Saal, an denen Cannetaner und Königsteiner gemeinsam Platz nahmen, um 40 Jahre treue, partnerschaftliche Verbin- dungen zueinander zu zelebrieren.

40 Jahre „Jumelage“ – eine Städtepartner- schaft, die laut Francois Aigrot, Vorsitzender des Partnerschaftsvereins Le Cannet, eine außergewöhnliche Entwicklung durchlaufen habe. Die Städtepartnerschaft stelle eine feste Säule in der Annäherung der beiden Völker dar. „Wir haben jedes Mal das Gefühl, ein bisschen zu Hause zu sein“, sprach Aigrot den 100 mitgereisten Cannetaner aus der Seele. Zusammen haben die Freunde der Städtepartnerschaft das Königsteiner Burg- fest erlebt, das sie mit dem Burgverein zu- sammen gefeiert und vorbereitet haben. „Es war eine der schönsten Schlüsselübergaben, die wir je in Königstein hatten“, stellte auch Bürgermeister Leonhard Helm fest, dass die Elemente, die das Burgfest ausmachen, durch die Anwesenheit der Franzosen eine noch

tiefere Dimension erhalten haben. „Das Eu- ropa der Verwaltung mit Seele zu bevölkern“

– so laute die nicht immer leichte Aufgabe, erinnerte der Bürgermeister auch an jene Pioniere, die den Weg hierfür geebnet und so manchen anfänglichen Stolperstein aus dem Weg geräumt haben. Dafür stehen Namen wie Gaston Fischesser und Ingrid Latscha auf der französischen sowie Hans-Günter Brüske und Antonius Weber und Reinhard Siepenk- ort auf der deutschen Seite.

Helm: „Sie haben den Dank der Menschen verdient.“ 40 Jahre bereichernder Austausch –keine abstrakte Idee, sondern alltägliche Realität. Diese Partnerschaft soll weiter ver- tieft werden, da waren sich alle einig und auch Burgfräulein Lisa I., die extra nach der Schlüsselübergabe und dem Rathausempfang ins Haus der Begegnung geeilt war, pflich- tete bei: „Was kann im Leben von größerer Bedeutung sein als eine feste und gute Part- nerschaft?“ Vor allem eine, die bereits in der dritten Generation angekommen ist, be- tonte Dr. Reinhard Siepenkort, Vorsitzender des Förderkreises Städtepartnerschaft, der ein wahrhaftiges Marathon-Programm am Burgfest-Wochenende für die Gäste aus Le Cannet zusammengestellt hatte.

Viele Begegnungen mit französischen Freunden beim Burgfest

Dieses wunderschöne Wappen der Academi Dou Miejour aus Le Cannet ist nur eines von vielen Gastgeschenken, die die Cannetaner zur Jumelage mitgebracht hatten.

Fotos: Schemuth Dr. Reinhard Siepenkort trägt sich ins Goldene Buch ein und unterstreicht so die Bedeutung der Jumelage für ganz Königstein.

Königstein – Zum Abschluss dieses doch noch gelungenen Sommers lädt der Stadt- verband der CDU unter der Leitung von An- nette Hogh herzlich zum diesjährigen CDU- Sommerfest ein. Am Samstag, 1. September, ab 16 Uhr, wird das Zusammentreffen zum ersten Mal im sanierten Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3, im Raum Altkönig stattfinden. Dabei sollen Sie die Chance be- kommen, durch Fragen und Anregungen mit unseren Mandatsmitgliedern ins Gespräch zu kommen. Ein ganz besonderes Highlight die-

ses Nachmittags wird die exklusive Führung durch unseren Bürgermeister Leonhard Helm durch das frisch in Betrieb genommene Haus der Begegnung (ab 17 Uhr) sein, bei der man sicherlich mehr zu sehen und hören bekommt als bei einem gewöhnlichen Besuch. Für das leibliche Wohl mit Speis und Trank wird die CDU ebenfalls sorgen. Annette Hogh und ihre Kollegen würden sich freuen, sich mit allen Interessierten in lockerer Runde zu allen Themen, die die Kurstadt und ihre Stadtteile betreffen, auszutauschen.

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Königstein/Urubamba – In diesen Tagen hat in der Markthalle in Urubamba ein Im- biss- und Verkaufsstand des deutsch-perua- nischen Hilfsprojektes „Herzen für eine Neue Welt/Corazones para Perú“ eröffnet. Koordi- natorin des Projektes ist die Königsteinerin Kerstin Werther. Der Marktstand namens

„Comer con Corazón“ (Essen mit Herz) in Urubamba ist ein neues Social Business des gemeinnützigen Vereins. Das heißt: Die Einnahmen kommen den sozialen Projekten vor Ort zugute. Ein fairer Handel, der sich doppelt lohnt und zur Nachhaltigkeit beiträgt.

Im Angebot sind unter anderem frische Fo- rellen aus artgerechter Haltung, Bio-Honig, Eier, Keramikartikel und Blumenkarten, die im projekteigenen Kinderdorf „Munaychay“

produziert werden. Die Forellen für die Me- nüs werden aus der angegliederten Fisch- zucht der Andengemeinde Huilloc bezogen und Gemüse – soweit möglich – aus dem Projekt-Agrarzentrum namens „Santa Rosa“.

Zielgruppe des Marktstandes sind neben den Bewohnern Urubambas vor allem Touristen- gruppen, die täglich auf dem Weg von Cusco Richtung Machu Picchu in Urubamba Halt machen, um hier, laut Reiseführer, ein „au- thentisches peruanisches Andenstädtchen“

kennenzulernen, wobei die Markthalle ein spannendes Highlight darstellt. Neben dem Ambiente des lärmenden Marktes und der farbenfrohen Pracht der Obststände isst sich eine frittierte Forelle besonders gut.

Gekonnt zubereitet werden die fangfrischen Forellen von Kerstin Werther. Die gelernte Köchin kam im Juni aus Deutschland ins Projekt und hat zuletzt vier Jahre lang das Restaurant „Balu“ in der Königsteiner Fuß- gängerzone geführt. Ihre neue Aufgabe: den kleinen Imbiss im Markt von Urubamba zu führen. Doch von der Idee bis zur Eröffnung des Projektes mussten noch viele Steine aus dem Weg geräumt werden.

Als Erstes stand für Kerstin Werther inten- sives Spanischlernen auf dem Programm.

Zudem brauchte sie eine offizielle Genehmi- gung für den Marktstand. Als sie sich dieser sicher glaubte und sogar schon den Stand geputzt hatte, nahm die Gemeinde die Ge- nehmigung wieder zurück: Sie müsse einen

anderen Stand benutzen. Weiter ging die Odyssee durch den urubambinischen Büro- kratiedschungel.

Die Stühle, die bestellt wurden, waren zu klein. Zurückgeben aber, laut der Besitzerin des Möbelladens, nicht möglich. Erst als Doctora Sandra, die Chefin und Anwältin des Projektes in Peru, höchstpersönlich im Laden nachfragte, wurden die Stühle zurückgenom- men. Weiterhin musste Kerstin Werther Kü- chengeräte in Cusco einkaufen sowie Prak- tika und Fortbildungen absolvieren, um die peruanische Küche kennenzulernen. Letzt- endlich konnten allen Schwierigkeiten zum Trotz doch alle Steine aus dem Weg geräumt und der schöne Marktstand eröffnet werden.

Die Königsteinerin freut sich: „Der Stand kommt bisher sehr gut an. Wir können seit der Eröffnung gute Zahlen verbuchen und sehen der Zukunft des Marktstandes mehr als positiv entgegen.“

Weitere Informationen gibt es unter www.

herzenhelfen.de.

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(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

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Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Königsteinerin kocht in Peru für den guten Zweck

Kerstin Werther betreibt einen kleinen Marktimbiss zugunsten des Vereins „Herzen für eine neue Welt.

Königstein – Im wunderschön gelegenen Kirchgarten der evangelischen Immanuelge- meinde finden in diesem Spätsommer Qi- gong-Kurse statt. Die Kursleitung hat Inge Wittneben aus Königstein, Philosophin und Ergotherapeutin, Mitglied der Deutschen Qi- gong Gesellschaft e.V. (DQGG).

Im August hat Wittneben die bundesweite Sommeraktion „Qigong im Park“ der Deut- schen Qigong Gesellschaft zum ersten Mal im Kurpark von Königstein durchgeführt.

Diese kostenfreie Veranstaltung fand regen Anklang! Zirka 15 Teilnehmer trafen sich an drei Samstagen bei schönstem Wetter zum gemeinsamen Üben unter freiem Himmel.

Qigong ist eine traditionelle chinesische Atem- und Bewegungstherapie. Sie zielt ab auf die Entspannung und den harmonischen Einklang von Körper, Seele und Geist. Qi- gong besteht in der Einübung von langsamen und fließenden, gelegentlich auch explosi- ven Bewegungen. Geschult wird hierbei die

Interaktion von Atmung, Vorstellungskraft und Bewegung. Von innen heraus werden so körperliche und seelische Balance, Dynamik und Kraft aufgebaut.

Kursangebot: montags von 18 bis 19 Uhr Qi- gong am Abend, montags von 19.30 bis 20.30 Uhr – „Die 8 Brokate“, donnerstags von 9 bis 10 Uhr, Qigong am Morgen, donnerstags von 10 bis 11 Uhr – „Das Spiel der 5 Tiere“, donnerstags von 11 bis 12 Uhr, Qigong für Seniorinnen und Senioren. Kursbeginn: am Montag, 3. September und Donnerstag, 6.

September.

Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.

Kurskosten: 80 Euro für acht Kurseinheiten à 60 Minuten. Treffpunkt und Kursort bei schlechtem Wetter: Kirchenladen, Kirchstra- ße 14, 61462 Königstein.

Weiterführende Information und Anmeldung bei Inge Wittneben, Tel.: 06174/9479992, Mobil: 0152/37101491 oder im Internet un- ter: www.qigong-elan.de.

Qigong im Kirchgarten

Königstein/Kronberg – Der Vorstand der Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Kronberg/Kö- nigstein, lädt für Mittwoch, 26. September, zu einer Busfahrt in die über 1250 Jahre alten Stadt Fulda ein. Am 13. August in diesem Jahr wurde der Dom 300 Jahre alt.

Los geht es am Berliner Platz um 12 Uhr.

Weitere Zustiegsmöglichkeiten sind an der Bushaltestelle Frankfurter Straße vor dem Kaiser-Friedrich-Haus (12.05 Uhr) sowie um 12.15 Uhr an der Feuerwehr Oberhöchstadt.

In Fulda wird gemeinsam Kaffee getrunken.

Anschließend gibt es die Möglichkeit von Besichtigungen.

Für das Abendessen macht die Gruppe Stati- on in Bad Homburg und zwar im Kronenhof.

Kaffee, Busfahrt und Abendessen sind im Kostenbeitrag in Höhe von 15 Euro enthal- ten.Dieser Betrag muss nach Anmeldung zur Fahrt überwiesen bzw. eingezahlt werden.

Anmeldung bei Katharina Mauch unter Te- lefon 06173/63957. Nähere Details erfolgen bei der Anmeldung.

AWO lädt ein zur Busfahrt nach Fulda

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de Aufl age: 12.700 verteilte Exemplare für König-

stein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

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schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 15.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 31 vom 1. Januar 2012 Druck: Ehrenklau Druck, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Schneidhain – Der Stammtisch der Schneid- hainer CDU findet jeweils am ersten Don- nerstag des Monats statt. Der nächste Termin ist der 6. September, 19.30 Uhr. Treffpunkt ist die Dorfschänke in der Wiesbadener Stra- ße 183. Alle interessierten Bürger sind dazu herzlich eingeladen.

CDU-Stammtisch

Falkenstein – Am Samstag, 6. Oktober, findet von 15 bis 17 Uhr im Bürgerhaus (Sporthalle) Falkenstein, Scharderhohlweg 1, der traditionelle Herbst-Kleider- und Spiel- zeugbasar statt. Es wird Neuwertiges und gut Erhaltenes für Kinder angeboten: Kleidung, Spielsachen, Babyzubehör, Bücher, CDs, DVDs, etc. Die reichhaltige Kuchentheke und die eingerichtete Caféteria laden zum Verweilen ein. Wer noch einen der begehrten Standplätze ergattern möchte, wendet sich bitte per E-Mail an herbstbasar.falkenstein@

yahoo.de. Die Standmiete beträgt vier Euro pro Längenmeter plus einen Kuchen, wobei die Verkaufstische selbst mitzubringen sind.

Der Erlös aus Standmiete und Kuchenver- kauf kommt der KiTa „Villa Regenbogen“ in Falkenstein zugute.

Herbstbasar „rund ums Kind“ in Falkenstein

Glashütten – Am Samstagnachmittag kam ein 56-jähriger Kawasaki-Fahrer auf der L3023 aus Richtung „Kittelhütte“ kommend kurz vor Oberems in einer Linkskurve von der Fahrbahn ab und stürzte einen Abhang hinunter. Dabei erlitt der Mann leichte Ver- letzungen. Der Sachschaden wird auf 1.000 Euro geschätzt.

Motorradfahrer verletzt

(5)

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VOM 30.08. BIS ZUM 13.09.2012! Königstein (el) – Es ist das zehnte Burgfest

für Birgit Becker als Mitglied des Burgverein- Präsidiums – und in ihrer jetzigen Funktion als dessen Präsidentin durfte sie nun diesmal den längsten Burgfest-Umzug miterleben.

Stolze 50 Wagennummern waren es an der Zahl.

Dies in Verbindung mit dem Doppelmotto

„Im Schutze der Burg“ und „40 Jahre Städ- tepartnerschaft Le Cannet-Rocheville und Königstein im Taunus“. Dementsprechend dominierten auch die Farben der Tricolore bzw. die Trachten des französischen Südens, aus Le Cannet.

Allen voran die in den Traditionen ihres Landes verankerte Académi dou Miéjour, die das Folklore von Le Cannet durch die Stra- ßen Königsteins trug. Die Fußgruppe aus Le Cannet – insgesamt waren 100 Freunde aus der Partnerstadt angereist – wurde angeführt vom Federhut tragenden, ganz in dunkelgrü- nem Samt gekleideten Ehrenbürger Gaston Fischesser, der flankiert wurde von seinen

deutschen Mitstreitern des Förderkreises, Dr.

Reinhard Siepenkort und Dr. Walther Sam- beth. Auch eine Premiere gab es in Zusam- menhang mit dem Besuch der Franzosen:

Die zirka 20-köpfige Jazzband aus Le Cannet sorgte immer wieder für bunte Farbtupfer, nicht nur während des Festzuges, bei dem sie in Kermit-Grün aufmarschierte. Schmerzlich vermisst wurde allerdings eines der größten Zugpferde des gesamten Umzuges: das Kö- nigsteiner Fanfarencorps, das diesmal auf- grund einer vor längerer Zeit eingegangenen terminlichen Verpflichtung absagen musste.

Allerdings hatten sie mit der Jugend Brass Band ihren Nachwuchs ins Rennen geschickt.

Während des Umzuges wurde übrigens nicht nur die Partnerschaft zwischen Königstein und Le Cannet zelebriert.

Seit Jahren ist es schon guter Brauch, dass auch die „Weiße Dame“ aus dem polnischen Kórnik, die in ihrer Heimat so etwas wie Burgfräulein-Status besitzt, zusammen mit den Mitgliedern des Partnerschaftsvereins der

Städte Königstein-Kórnik jedem, der ihr am Straßenrand ein Lächeln schenkte, anmutig zuwinkte.

Die Bereitschaft, diesen Umzug selbst bei durchwachsener Witterung mit dem einen oder anderen Regenschauer zu unterstützen, muss an dieser Stelle auch honoriert werden.

Immer wieder schön zu beobachten, wie gut organsiert die alten Königsteiner sind. Beim Umzug haben sie den Bogen längst raus und wissen, wo die besten „Zuschauer-Ränge“

entlang der Strecke zu haben sind, die über die Wiesbadener Straße, Fußgängerzone und Limburger Straße durch die Innenstadt führt.

Auch diesmal wieder eine interessante Fest- stellung: Dieser Zug bot nicht nur aus histori- scher Sicht so manches Schmankerl, sondern bestach auch durch seine gute Mischung aus Vereins-, Geschäfts- und öffentlichem Leben. Besonders apart: Die Gruppe von Nonnen um den Kurarzt Dr. Georg Pingler, der sich bei näherem Hinsehen als Ulrich Lange, seines Zeichens Geschäftsführer des St.-Josef-Krankenhauses, entpuppte. Elegant zog er den schwarzen Hut vor dem Publikum auf den Gehwegen, darunter viele Kinder, die allerdings gerne mal ihren Großmüttern die Aufgabe erteilten, auf die Jagd nach Süßigkei- ten zu gehen, die bekanntlich bei einem sol- chen Umzug von den Wagen auf die Menge niederprasseln. Sie selbst konzentrierten sich dann lieber auf das scharfe Beobachten und bestaunten den Wagen samt seines Turmmo- tivs der Festungsgarde, den der Königsteiner Narrenclub an den Start geschickt hatte.

Auch das Handwerk war vertreten – so sorgte die Bäckerei Hees in vielerlei Hinsicht dafür, dass sie in aller Munde war. Schließlich han- delt es sich beim Inhaber des Traditionsbetrie- bes um den Onkel des amtierenden Burgfräu- leins Lisa I. Letztere bildete standesgemäß den krönenden Abschluss des Trosses, der sich mitunter ein wenig schleppend mit vielen kleinen Verzögerungen und Lücken zwischen den einzelnen Nummern durch die Straßen zog. Das mag natürlich auch daran gelegen haben, dass den Zugteilnehmern mehrmals am Straßenrand von Privatleuten oder Gast- ronomen ein erfrischendes Getränk gereicht wurde.

Umzug: Franzosen sorgten für Farbtupfer

Hoch auf dem Wagen sitzen einige Magistratsmitglieder – darunter Jörg Pöschl (v. li.), Erster Stadtrat Walter Krimmel, Sabine Mauerwerk und Hans-Reinhard Leppin. Foto: Schemuth

Königstein – Im Rahmen des Burgfestes kam es in der Nacht von Freitag auf Sams- tag zu mehreren Körperverletzungsdelikten.

Darunter wurde ein Geschädigter von drei Tätern gemeinschaftlich niedergeschlagen und getreten. In einem anderen Fall schlug ein Täter dem Geschädigten ein Glas ins Ge- sicht. Daraufhin wurde der Geschädigte am Hals verletzt.

Mehrere Delikte

Königstein – Zu einem Gottesdienst mit Tauferinnerung lädt die evangelische Kir- chengemeinde am Sonntag, 9. September, ein. Pfarrer Peter Gergel beginnt diesen um 10 Uhr in der Johanniskirche, An den Geier- wiesen. Es werden auch zwei Taufen vorge- nommen. Ausdrücklich eingeladen sind die Jüngsten in der Gemeinde. Weiterhin wird im Gottesdienst der Kirchenvorsteher Benjamin Tschepe verabschiedet.

Taufe und Tauferinnerung

Unser Leser Reimer Göttert, Auf der Platt, Glashütten, reagiert im Folgenden auf den Artikel „ALK: Freibad ist Sommer-High- light“ in der KW 33: Wie so oft im Leben, gibt es zwei Seiten einer Medaille. Frau Mau- erwerk hat wohl nur die eine kennengelernt, ich leider auch die andere. Das Woogtalbad ist eine Perle. Ohne Zweifel. Der Schwimm- Meister Achim Tretschok hat seit 1984 mit seinem damaligen Mitarbeiter Peter Schmid eine tolle Arbeit getan und gute Atmosphäre verbreitet. Zum Beispiel an vollen Tagen mit der legendären Lautsprecherdurchsage zum Badeschluss: „Auch ein schöner Tag geht mal zu Ende….“. Leider wechselt von Zeit zu Zeit das Personal und so kam es zur Saison 2007 zu einem Wechsel. Seither ist die Stim- mung meiner Meinung nach in den Abend- stunden leider durch Verbreitung von Hektik und Unruhe geprägt. Die in dem Artikel beschriebenen Stammschwimmer teilen sich sicherlich in Morgen-und Abendschwimmer.

Deshalb gehen hier die Meinungen vielleicht zurecht auseinander.

Kehrseite der Medaille

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Königstein (dea) – Wenn im Kurpark die Musik- und Showband Königstein aufspielt, dann weiß jeder, dass es wieder soweit ist:

Ein altes Burgfräulein wird in Ehren ver- abschiedet und eine neue Adelige darf den Thron besteigen. Allerlei in Samt und Seide gewandete Damen und Herren fanden sich vergangenen Freitag ein, um der Inthroni- sation von Königsteins neuer Regentin Li- sa I. beizuwohnen. Die hohen Burgfrau- en, Königsteiner und Kronberger Ritter, die

„Weiße Dame“ aus Kórnik, das Präsidium des Burgvereins, der Königsteiner Bürger- meister, Familie und Freunde und natürlich der einzig echte Adlige und Schirmherr, Fürst Alexander zu Stolberg-Roßla, fanden sich ein, um Franziska I. die Ehre zu erweisen und ihr für ihre hervorragende Repräsentation Königsteins im vergangenen Jahr zu danken.

Es war ein ereignisreiches Jahr im Leben des amtierenden Königsteiner Burgfräuleins.

Franziska I. nahm vergangenen Freitag zum letzen Mal Platz auf ihrem „Thron“. Ihre Abschiedsrede gehört sicher zu den emotio- nalsten, die je gehalten wurden. Mit zittriger Stimme bekannte sie: „Ich habe mit großer Freude Königstein repräsentiert. Es fällt mir sehr schwer, die Krone an Lisa abzugeben.“

Um ihren wichtigsten Mitstreitern nachhalti- gen Dank zu erweisen, verlieh sie, sichtlich bewegt, jedem einen Orden. „Ohne meine fabelhaften Hofdamen und den Junker wäre das Jahr nur halb so schön gewesen. Ich hätte es ohne die vielen Helfer niemals geschafft.“

Glücklicherweise lässt die Tradition ihre Burgfrauen auch nach deren Amtszeit nicht

im Regen stehen. Sie werden zu einer Hohen Burgfrau und gehören damit einer exklusiven Riege in Königstein an. Fiona I., Burgfräulein 2010, kannte da kein Pardon: „Ob Du willst oder nicht, wir wollen Dich.“ Obwohl sich die Krone lange nicht von Franziskas Haupt lösen wollte und die Schärpe für die neue Ho- he Burgfrau lange verschwunden war, fand die Zeremonie für Lisa I. wie geplant statt.

Doch zuvor betraten zehn hübsche Damen in wunderschönen Röcken, die im Winde weh- ten, die Bühne und boten ein eindrucksvolles Bild für die Gäste. Hierbei handelte es sich um den Chor aus Kórnik, der auch dieses Jahr wieder angereist war, um die Königsteiner mit seiner Gesangskunst zu erfreuen. Leider durften sie dank des knappen Zeitrahmens nur ein Lied singen.

In ihrem dunkelblauen, mit goldenen Bor- ten versehenen Kleid sah Lisa I. hinreißend aus. Sie konnte sich auf ihre Hofdamen – ihre Tante Anke Stephan-Brauns und ihre Schwester Sophia – verlassen. Lisa ist übri- gens die Schwester und ehemalige Hofdame des Bürgfräuleins 2009, Verena I., und hat so schon die meisten Termine als Hofdame miterleben dürfen. Jetzt aber steht sie im Mittelpunkt und wir dürfen gespannt sein, ob ihre jetzige Hofdame Sophia ebenfalls zu ge- gebener Zeit Burgfräulein wird. Ganz routi- niert hielt sie ihre Antrittsrede genau wie ihre Schwester Verena auf Deutsch, richtete aber an die Anwesenden der Partnergemeinden Le Mêle sur Sarthe und Le Cannet-Rocheville auf Französisch und für Kórnik auf Polnisch ein paar Sätze.

Lisa I. übernimmt das Zepter

Eingerahmt von den schützenden Schwertern der Kronberger und Königsteiner Ritter sowie ihrer beiden Hofdamen Anke Stephan-Brauns (li.) und Sophia Hees nahm das neue Burgfräu- lein Lisa I. ihren Platz auf dem Thron ein. Foto: Stehle

Königstein – Einen besonderen Anlass zu feiern hat die Kunstwerkstatt Königstein, denn sie besteht jetzt seit 20 Jahren. Am Samstag, 1. September, lädt sie deshalb im Rahmen der hessischen Jugendkunstschulta- ge 2012 „Mit Kunst wachsen“ alle Königstei- ner Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen von 16.30 bis 19 Uhr zur Geburtstagsfeier ein. Die Ausstellung „Woran ich mich noch erinnere...“ mit Porträts, Erinnerungen und Kommentaren von ehemaligen und heutigen TeilnehmerInnen wird eröffnet und es gibt die Gelegenheit, ein gemeinsames Bildob- jekt „Erst winzig klein, dann riesengroß“ zu gestalten. Die Land-Art-Künstlerin Sabine Heruday wird die Entstehung anleiten und eine Baumcollage mit Zeichnungen, Malerei- en, Naturmaterialien und Stoffen begleiten.

Die Teilnahme ist natürlich kostenlos für Klein und Groß und das Team freut sich auf viele Gäste. Im Februar 1991 versammelten sich kunstbegeisterte Eltern, um durch die Gründung eines gemeinnützigen Vereins in Königstein den Aufbau einer Kinder- und Jugendkunstschule zu ermöglichen, und sie

stießen auf ein begeistertes Echo. Künstle- rInnen, PädagogInnen, Menschen mit und ohne Kinder warben mit fantasievollen Ver- anstaltungen für die Idee. Diese setzte sich durch, der Verein mietete 1992 erste Räume im Haus der Begegnung, zog im Jahr 2000 wegen der wachsenden Nachfrage in die ehe- maligen Schulungsräume der Telekom in der Falkensteiner Straße, die er dank vieler Spen- den aus der Bevölkerung als Jugendkunst- schule umbauen und ausstatten konnte. Diese wuchs seitdem zur größten Jugendkunstschu- le in Hessen heran und vereint weiterhin viele Künste unter einem Dach.

Mit Kursen, Workshops und vielen Veran- staltungen in den Bereichen Kunst, Theater und Tanz bereichert das vielseitige Team das Kulturleben der Stadt und der Region.

Gründe zum Feiern gibt es also genug in der Kunstwerkstatt, Falkensteiner Straße 6a.

Mit den Hessischen Jugendkunstschultagen soll auf die Angebote und die Bedeutung der kulturellen Bildung hingewiesen werden.

Informationen unter www.kunstwerkstatt-ko- enigstein.de oder Telefon 06174/22353.

Jubiläum 20 Jahre

Kunstwerkstatt Königstein

Seite 6 - Nummer 14 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 5. April 2012

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„Ich bin viel zu jung, um mich für alte Technik zu begeistern.“

Cindy Milbradt, Hörberaterin in der Stoffers Filiale Königstein.

Unsere Leserin Erni Hasselbach, Auf dem Seif, lobt die ärztliche Kompetenz des städti- schen Krankenhauses.

Auch für uns ist die Gesundung des kleinen, feinen Krankenhauses eine Herzensangele- genheit. In unserer Familie gibt es eine sehr lange Verbundenheit mit dem St.-Josef-Kran- kenhaus.

Zu jeder Zeit eines Aufenthaltes fühlten wir uns von Ärzten und Schwestern gut versorgt.

Das ist so geblieben in dem erfreulich neu

ausgestatteten Haus.

Durch höchste ärztliche Kompetenz und Für- sorge, dazu bester Betreuung vom Pflege- team, kann unser Familienoberhaupt noch in unserer Mitte sein.

Dafür sind wir dankbar, werden den Erhalt des Hauses nach Möglichkeit unterstützen und wünschen allen, die sich einsetzen, Kraft und Erfolg.

Besonderer Dank gilt Dr. Dols für alle bisher erfolgreichen Bemühungen.

St. Josef noch lange gesund erhalten

Leserbrief

Manchmal fühlt man sich im Leben einfach ausgeliefert. In solchen Momenten wird ei- nem bewusst, dass man doch nicht alles in der Hand hat. Na ja, werden Sie sagen, das ist nicht der Rede wert, was ich da in der Tiefgarage der Stadtgalerie erlebt habe. Erst mal selbst in eine solche Situation kommen, sage ich da nur …nach einem entspannten Feierabends-Einkauf verschluckt der Auto- mat einfach das Parkticket. Na so was! Erst mal nicht die Nerven verlieren und warten, ob sich jemand meldet, nachdem ich die Ruf- taste gedrückt habe. In der Tat. Eine Stimme befiehlt mir, zur Schranke vorzufahren. Mir wird die Ausfahrt gewährt. Noch mal gut gegangen – denkste... Ich fahre vor, drücke beschwingt aufs Ruf-Knöpfchen. Da tut sich nichts, dafür aber hinter mir. Es wird fleißig gehupt. Schüttelt man den Kopf etwa über mich?

Eine Dame meint mitleidsvoll: „Wenn ich jetzt ein Mann wäre, würden wir Stoßstange an Stoßstange hier raus fahren. Aber das traue ich mich nicht.“ Immerhin bin ich mei- nen Mitmenschen nicht egal. Das beruhigt.

Ein freundlicher Herr hilft mir sogar beim Rangieren, so dass die anderen passieren können. Ich eile erneut zum Automaten. Kei- ne Antwort. Panik ereilt mich dann doch. Ich komme mir wie ein gefangenes Tier vor. Erst mal fahre ich das Auto aus der Gefahrenzo- ne. Ich stürze die Treppe zum Untergeschoss hinunter. Versuche, mir am dortigen Auto- maten Gehör zu verschaffen. Atemlos und ratlos stehe ich vor meinem Auto. Noch ein Ticket ziehen, um hier rauszukommen? Doch dafür müsste mich die Schranke als blecher- nes Etwas erkennen. So komme ich mir mitt- lerweile auch vor. Es funktioniert aber nicht.

Haarscharf manövrieren die anderen Autos an meinem vorbei, das mehr schlecht als recht in der Nähe der Schranke geparkt ist.

Ich eile zum Aufzug. Es geht aufwärts – zum Marktleiter des Supermarktes in der oberen Etage. Er klemmt sich ans Telefon. Die Fir- ma, die sich um das Parkhaus kümmert, weiß nun Bescheid. Sie wollen ja auch keinen Übernachtungsgast haben. Ich begebe mich erneut zur Schranke. Wieder nichts. Aber dann. Ich verzichte auf große Erklärungen.

Nur das Nötigste. Für den Rest habe ich so- wieso keinen Atem mehr.

„Ich lasse Sie durch, aber Sie müssen schnell machen“, gibt mir die Männerstimme zu ver- stehen. Ich setze zum Sprint durchs Parkhaus an. Hoffe, dass mir keiner an der Schranke zuvorkommt. Einmal drücken. Es tut sich nichts. Ich atme tief durch. Die Schranke geht hoch und ich gebe Gas und hoffe, dass meine Vorräte noch ein paar Tage halten, so dass ich nicht so schnell wieder zum Einkau- fen fahren muss. Dann sowieso nur zu Fuß, ist gesünder.

Ihr Königsgucker

Die Parkhaus-Affäre

Königstein (tl) – „Ein bisschen Farbe in den Garten bringen“ – so lautete das Mot- to am vergangenen Donnerstag, als im Jugendhaus Farbe, Gips und Kleber zum Einsatz kamen. Nina Deak, Mitarbeiterin der Aktion „Kinderspielplätze Königstein“, die selbst schon als Kind fleißig bei den Bastelaktionen mitgemacht hat, und Ann- Krystin Rehberger, die im Sozial- und Kulturamt der Stadt Königstein tätig ist, leiteten das gemeinsame Projekt zu Ostern mit viel Freude und Begeisterung. Gregor, Sonja sowie drei weitere Kinder im Alter

von vier bis acht Jahre gestalteten farben- frohe Vögel für den Vorgarten. Wer dieses Projekt verpasst hat oder in den Osterferien nicht verreist, ist herzlich dazu eingeladen, am Donnerstag, 12. April, an der Fahrt in den Palmengarten („Die grüne Schule: Von der Knospe zur Blüte“) teilzunehmen. Die Kinder werden mit dem Bus nach Frankfurt fahren und werden dort blind durch die spannende und frühlingshafte Gerüche- und Geschmäckerwelt des Palmengartens ge- führt. Es sind noch fünf Plätze frei, Fahrt- kosten: drei Euro.

Buntes Basteln im Jugendhaus

Königstein – Gleich zwei Kantatengottes- dienste gibt es an den Osterfeiertagen in der Immanuelkirche am Burgweg zu erleben:

Im Abendmahlsgottesdienst an Karfreitag, 6.

April um 10 Uhr mit Pfarrerin Stoodt-Neu- schäfer erklingt die Choralkantate „O Haupt voll Blut und Wunden“ von Max Reger.

Der Komponist aus der Spätromantik hat darin alle zehn Strophen des eindrücklichen Passionsliedes von Paul Gerhardt in unter- schiedlicher Art vertont, so dass der Text sich ganz neu erschließt. Es musizieren die Solisten Claudia Strauch-Breuer, Alt und Sören Richter, Tenor und das Vokalensemble Königstein unterstützt von einer Violin- und Oboensolistin aus dem Frankfurter Muse- ums-Orchester unter der Leitung von Kanto- rin Katharina Götz.

Der Ostersonntag beginnt um 6 Uhr mit der

Ostermette. Ab 5 Uhr leuchtet das Osterfeuer vor der evangelischen Immanuelkirche, die zur Ostermette im Glanz aller Kerzen er- strahlen wird. An die Mette schließt sich das Osterfrühstück im Adelheidstift, Burgweg 14, an.

Um 10 Uhr steht dann eine Kantate von Jo- hann Sebastian Bach zum Osterfest im Mit- telpunkt des Festgottesdienstes.

Die Kantate „Ich lebe, mein Herze, zu deinem Ergötzen“ (BWV 145) eröffnet das Duett der beiden in der Immanuelgemeinde wohlbe- kannten Solisten Agnes Kovàcs, Sopran und Daniel Sans, Tenor. Es folgt eine stürmische Arie für Trompete, Flöte und Streicher mit dem Bassisten Sebastian Kitzinger. Das Vo- kalensemble Königstein bildet den Abschluss mit einem fröhlichen Osterchoral. Die Predigt hält Pfarrer Dr. Neuschäfer.

Karfreitag und Ostersonntag

in der evangelischen Immanuelkirche

Glashütten/Schloßborn – Seit vielen Jahren lädt der Kulturkreis Glashütten für Kar- freitag, 6. April, 19 Uhr, zu einer Musik zur Passion in die katholische Pfarrkirche Schloßborn, Langstraße.

Der Verein freut sich, diese Tradition auch in diesem Jahr mit einem sehr ansprechenden Programm fortsetzen zu können. Werke fran- zösischer und deutscher Komponisten des 17. und 18. Jahrhunderts, namentlich Fran- çois Couperin, Marin Marais, Johann Philipp Kirnberger und Georg Philipp Telemann, werden erklingen.

Telemanns Kantate „Der mit Sünden belei- digte Heiland“ mit Lisa Rothländer, Sopran, begleitet von den Musikern Cécile Dorchêne, Violine, Leonard Schelb, Flöte und Ricardo Magnus, Cembalo, bildet das Gerüst, um das sich weitere Stücke in verschiedener Beset- zung ranken.

Der Eintritt beträgt zehn Euro, Mitglieder zahlen acht Euro sowie Kinder und Jugendli- che fünf Euro.

Musik zur Passion

Hochtaunuskreis – Die vhs Hochtaunus hat aufgrund der hohen Nachfrage die maximale Teilnehmerzahl der ESA-Führung am 11.

Mai erhöht. Ab sofort sind Anmeldungen zum Besuch des Satellitenkontrollzentrums der European Space Agency Darmstadt wie- der möglich.

Die Führung beginnt um 16.30 Uhr und dauert zwei Stunden. Die Teilnahmegebühr beträgt sieben Euro.

Weitere Informationen und Anmeldungen in der Geschäftsstelle der vhs Hochtaunus, Fül- lerstraße 1 in Oberursel, Tel. 06171/5848-0.

ESA-Führung:

Anmeldung wieder möglich

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AKTUELLES

aus Glashütten

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„Keine Feier ohne Meier“, so sagt man, und wenn es sich um Festivitäten auf hoheitlichen festen Burgen dreht, wird der Meier, der im Gegensatz zu (mehr oder weniger) freien Hubern und Bauern einen Hof der Obrigkeit in Pacht bewirtschaftet, doch auch mal etwas sagen dürfen, schließlich war er ja dabei. Und in diesem Jahr fällt es dem frisch bekehrten Mittelalter-Halbchristen schwer, das Wetter von vor etwas mehr als einer Woche nur Pe- trus anzulasten. Der himmlische Unterschied zwischen dem Kellerfest in Falkenstein und dem Burgfest in Königstein war ja wohl ähnlich wie jener zwischen Asgard und Wal- halla. Laut Kohelet hat zwar ein jedes seine Zeit, doch wovon der eine zu viel, hatte der andere zu wenig. Wohlgemerkt: In diesem Jahr haben eher die Falkensteiner unter zu großer Hitze gelitten als dass Königstein im Unwetter versunken wäre – letzteres ganz im Gegensatz zu früheren Jahren, als Gewitter und Hagel nicht einmal vor dem großen Um- zug halt machten. Umgekehrt – von Kinds- beinen an gewohnt, dass Feuerwerke auch im Hochsommer in tiefhängenden Wolken spur- los verschwinden oder wegen akuter Wald- brandgefahr abgesagt werden können, hat es eigentlich diesmal ganz gut funktioniert, wenn auch der Qualm vom Feuerwerk im Woogtal zielgerichtet auf die Königsteiner Burg zog.

Dort oben mag das kaum aufgefallen sein, denn das Wetter ging direkt in fallenden Hochnebel über, sieht genauso aus, riecht nur etwas anders. Offenbar hatten sich die Pyrotechniker darauf schon eingestellt, sie schossen tief und nicht alle Raketen schafften es über den Burgberg, aber das ist nunmal allein eine Frage des richtigen Standpunktes.

Schön dagegen in diesem Jahr die neue Böl- ler-Kreation „Blumenkohl“, mal was anderes als die vielen geschweiften Rosetten. Der Gipfel aber, ähnlich wie in früheren Jahren, als nach dem Silberfall über die Mauer die

„brennende Burg“ das Finale signalisierte, war der Sonnenuntergang am Dienstagabend:

Feurig, wild und bunt.

Zum Donar, bei Thor und Odin

Falkenstein – Am kommenden Sonntag, 2. September, erwartet die evangelische Mar- tin-Luther-Gemeinde Falkenstein Besuch aus Erbenheim. Eine Kommission aus Falken- stein halte die Kirchengemeinde in den Wies- badener Stadtteil im Frühjahr anlässlich der Visitation besucht und kennengelernt.

Für den herzlichen Empfang bedanken sich die Falkensteiner mit einer Gegeneinladung.

So werden die Mitglieder des Kirchenvor- standes aus Erbenheim am kommenden Sonntag in Falkenstein zu Gast sein. Nach der gemeinsamen Feier des Abendmahlsgot- tesdienstes werden die Gäste zum Mittages- sen und zu einer Führung durch Falkenstein eingeladen. Auch die Gemeinde ist herzlich eingeladen, die Gäste im Gottesdienst zu begrüßen.

Besuch aus Erbenheim

Glashütten – Für Donnerstag, 30. August, 20 Uhr, lädt der Pfarrgemeinderat Glashütten zu einer Filmvorführung über die Bistums- wallfahrt ins Heilige Land in den Pfarrsaal Glashütten ein. Karin von Goetze führt durch den Abend. Der Eintritt ist frei, der PGR freut sich über eine Spende für die Kirchen- gemeinde.

Film über Bistumsfahrt

Falkenstein – Für junge Eltern (oder auch Großeltern) mit Kindern bis zu drei Jahren bietet die Evangelische Martin-Luther-Ge- meinde Falkenstein künftig einen wöchentli- chen Treffpunkt anbieten.

Ab September können sich Eltern und Kinder an einem Vormittag in der Woche für zirka eineinhalb Stunden treffen, um gemeinsam zu singen, zu spielen, zu basteln, in den Wald zu gehen, gemeinsam zu frühstücken ... Lei- ten wird den Kreis Dr. Danja Toepel.

Alle, die Interesse haben, sind herzlich ein- geladen zu einem Starttreffen am Mittwoch, 5. September, 10 Uhr, im Arno-Burckhardt- Saal, Debusweg 9.

Dann wird auch der künftige regelmäßige Termin festgelegt.

Interessierte können einfach zum Treffen kommen oder sich im evangelischen Pfarr- amt Falkenstein melden unter der Telefon- nummer 06174/7153.

Neuer Eltern-Kind-Kreis in Falkenstein

Königstein – Unter dem Motto „Unser Kur- bad – ein Denkmal“ kommen am Mittwoch, 5. September, 19.30 Uhr, die Mitglieder des Vereins Denkmalpflege zu ihrem Stamm- tisch zusammen, um mit hoffentlich vielen Interessierten über diese Königsteiner Ein- richtung zu diskutieren, für die vor kurzem ein Förderverein gegründet wurde.

Stammtisch: „Unser Kurbad – ein Denkmal“

Falkenstein – Ab September hat die Evange- lische Martin-Luther-Gemeinde Falkenstein einen neuen Mitarbeiter: Jan Leichert aus Bad Soden wird in der Gemeinde sein frei- williges soziales Jahr (FSJ) antreten.

Schwerpunkt seiner Tätigkeit wird die Arbeit mit älteren Falkensteinern sein. Dabei geht es vor allem um Begleitung im Alltag. Das An- gebot reicht von Besuchen und Gesprächen bis hin zur Unterstützung zum Beispiel bei Ausflügen und Besuchen. Geplant ist, dass dafür auch ein Fahrzeug zur Verfügung steht.

Dieses Angebot soll eine Lücke schließen, die unterhalb der Angebote von professionel- len Dienstleistern wie Pflegediensten, Haus- haltshilfen oder Fahrdiensten offen bleibt.

Denn viele Menschen wünschen sich, wenn sie älter werden, eine Begleitung oder auch einfach Gesellschaft im Alltag, ohne dass sie auf professionelle Hilfe angewiesen wä- ren bzw. auch über deren Hilfe hinaus. Die Arbeit soll auch dazu dienen, Menschen zu- sammenzubringen, die das ohne Hilfe nicht können. Möglich wurde die Errichtung der Stelle durch die großzügige Förderung des Rotary-Clubs Bad Soden-Königstein sowie durch den „Förderverein Martin Luther“ der Gemeinde. „Ich bin sehr dankbar, dass der Rotary-Club und unser Förderverein sich hier so sehr engagieren“, so Pfarrer Lothar Breidenstein. „Wenn wir erste Erfahrungen gesammelt haben, werden wir Herrn Leichert und seine Arbeit gemeinsam mit den Sponso- ren in der Presse ausführlich vorstellen.“

Durch die Sponsoren kann das Angebot kostenfrei in Anspruch genommen werden, Spenden zur Unterstützung sind natürlich auch willkommen. Wer Interesse hat, kann sich mit dem Pfarramt in Falkenstein unter Tel. 06174/7153 in Verbindung setzen.

Unterstützung für Senioren in Falkenstein

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

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