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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

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42. Jahrgang Donnerstag, 19. Mai 2011 Nummer

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(dea) – Der Bürgermeister und Schirmherr des Volksfestes, Leonhard Helm, sowie die Mitglieder der Volksfest AG Peter Völker-Holland, Reinhard Däuber, Bernd Zierlein, Lars Kaufmann, Ann-Krysten Reh- berger, Hermann-Josef Lenerz und Alexan- der Hees, haben gemeinsam mit den König- steiner Vereinen wieder eine gute Vorarbeit geleistet, um der Königsteiner Bevölkerung nun den feststehenden Ablauf für das am 22.

Mai auf dem Stadtparkplatz stattfindende Fest zu präsentieren. Leonhard Helm blickt hinsichtlich des Austragungsortes aber schon in die Zukunft, wenn er sagt: „Ich gehe davon aus, dass der Stadtplatz, der aufgrund ar- chäologischer Funde voraussichtlich erst im Herbst dieses Jahres fertig gestellt sein wird, dann in zwei Jahren beim nächsten Volksfest, zur Verfügung steht.“

„Mir ist dieses Fest jedenfalls aus Herz ge- wachsen“, gibt Leonhard Helm gerne zu.

„Für mich ist es aufgrund seiner Struktur und der Menschen, die es am Leben erhalten, das königsteinerischste unter den Festen.“ Dabei geht es ihm und allen Beteiligten in erster Linie nicht unbedingt ums Feiern. Schließ- lich soll der Erlös dieses Tages auch dieses Jahr wieder einem karitativen Zweck zugute kommen.

Hier haben reifliche Überlegungen, viele Ge- spräche und Ortstermine zu der Entscheidung geführt, den Betrag dieses Mal aufzuteilen.

Dazu der Vorsitzende der AG, Alexander Hees: „Wir möchten den Förderkreis des Ausländerbeirates bedenken. Dieser bietet

spezielle Kindersprachkurse für Kinder der Grundschule Jahnstraße und der Friedrich- Stoltze-Schule an. So wird damit zum ersten Mal ein Projekt bedacht, das ein integratives Ziel verfolgt.“ Die andere Hälfte wird dem neu errichteten Haus Raphael zugute kom- men, welches einen akuten Bedarf an spezi- ellen Matratzen für die Bewohner hat.

Damit auch schön viel Geld zusammen- kommt, haben sich die Vereine zusammen- getan, um zwar für ihre Zwecke zu werben, aber eben den Erlös abgeben, statt ihn in die eigene Kasse zu wirtschaften. Wie selbstver- ständlich dieser Einsatz ist, kann man un- schwer an der Auflistung der teilnehmenden Königsteiner Vereine erkennen.

Dabei ist dieses Jahr nicht nur der Erlös, sondern auch das Volksfest zweigeteilt. Für die Kleinen gibt es ab 14 Uhr in der Kon- rad-Adenauer-Anlage alles, was das Kinder- herz begehrt. Der Waldkindergarten Trullige Trolle wird im Kinderprogramm für den schon berühmten Barfußpfad sorgen, der ADAC-Ortsclub Königstein organisiert ein Dosenwerfen, der TC Königstein bietet „Ge- schicklichkeitsübungen“ an, Kinderträume zeigt den Kindern, wie ein Glockenspiel gebastelt wird, das Büro für Sucht- und Ge- waltprävention backt Crêpes und verteilt die

„Laufpässe“, der Städtische Kinderhort hat einen Luftballonwettbewerb im Angebot, die Aktion Kinderspielplätze, die übrigens von Anfang an ununterbrochen mit dabei war, hat „Buttons und den heißen Draht“ für die Kinder parat, die Kunstwerkstatt Königstein

baut Tonhäuser auf dem Stadtplan König- stein, die Camille Frauentherapie startet eine Malaktion, und die Ritter von Königstein sor- gen natürlich für kernige Aktion mit einem Hufeisenwerfen und einer Schauschwert- Kampfgruppe.

Da ja bekanntermaßen Speisen und Ge- tränke am meisten Profit abwerfen, backen, grillen, kochen und kredenzen die Vereine Folgendes: „Bürger helfen Bürgern“ lecke- re Kuchen, die „Königsteiner Landfrauen“

Kesselgulasch und selbst gemachten Eierli- kör, der „Förderkreis der Städtepartnerschaft Königstein – Le Cannet“ Ratatouille und natürlich Rotwein aus der Provence.

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Alexander Hees (v. li.), Bernd Zierlein, Peter Völker-Holland, Lars Kaufmann, Ann-Krysten Rehberger und Hermann-Josef Lenerz freuen sich, den Königsteinern das fertige Volksfest-Konzept zu präsentieren. (Leonhard Helm und Susanne Blecker fehlen).

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Donnerstag, 19. Mai 2011 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 20 - Seite 2

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Die konstituierende Sitzung der Ende März neu gewählten Stadtverordnetenversammlung war durch eine Vielzahl von Wahlen geprägt.

Am 2. Mai bestimmten die 37 Stadtver- ordneten unter anderem einen neuen Stadt- verordnetenvorsteher und entschieden über die Zusammensetzung des Magistrats für die kommenden fünf Jahre.

In der nächsten Sitzung der Stadtverordneten- versammlung am 16. Juni um 19 Uhr im Bür- gerhaus Falkenstein beginnt dann der Einstieg in die Sacharbeit.

Robert Rohr, Stadtverordnetenvorsteher Zum neuen Stadtverordnetenvorsteher wurde Robert Rohr gewählt. Auf den ALK-Stadt- verordneten entfielen in geheimer Wahl 29 Stimmen. Für den bisherigen Stadtverordne- tenvorsteher Alexander Frhr. von Bethmann stimmten acht Stadtverordnete. Die Entschei- dung über den Stadtverordnetenvorsteher war die einzige kontroverse Entscheidung dieses Abends. Alle übrigen Wahlen erfolgten offen und meist einstimmig oder mit großer Mehr- heit. Die fünf Fraktionen des Stadtparlaments hatten sich zuvor jeweils auf gemeinsame Wahlvorschläge verständigt.

So wurden zu stellvertretenden Stadtverord- netenvorstehern ein Vertreter jeder Fraktion gewählt: Renate Herberholz (CDU), Dr. Hed- wig Schlachter (ALK), Alexander Frhr. von Bethmann (FDP), Thomas Villmer (SPD) und Peter Völker-Holland (GRÜNE).

Ebenfalls einmütig erklärten die Stadtverord- neten das Ergebnis der Wahlen am 27. März zur Stadtverordnetenversammlung und zu den Ortsbeiräten Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain und die errechnete Verteilung der Sitze für gültig. Es waren keine Einsprü- che eingegangen. Schriftführerin der Stadt- verordnetenversammlung ist auch weiterhin Hauptamtsmitarbeiterin Beate Usinger. Ihre Vertreter sind Gerhard Glatzel und Jürgen Kluck.

Zwei Mitglieder weniger pro Ausschuss Nach dem Willen der Stadtverordneten bleibt es wie in den vergangenen Jahren bei drei Ausschüssen, die die Entscheidungen des Stadtparlaments vorbereiten. Allerdings ver- ringert sich die Zahl der Ausschussmitglieder:

Der Haupt- und Finanzausschuss, der Aus- schuss für Planungs-, Umwelt- und Bauange- legenheiten sowie der Ausschuss für Kultur-,

Jugend- und Sozialangelegenheiten haben jetzt jeweils 11 Mitglieder, in den vergange- nen fünf Jahren waren es 13 gewesen. Für diese Reduzierung stimmten 26 Stadtverord- nete, während 7 dagegen waren und vier sich enthielten.

Für den Haupt- und Finanzausschuss benann- ten die Fraktionen Thomas Boller, Alexander Hees, Renate Herberholz, Norbert Meyer (alle CDU), Berthold Malter, Gisa van der Heijden, Andreas Colloseus, Dr. Hedwig Schlachter (alle ALK), Michael-Klaus Otto (FDP), Dr.

Ilja-Kristin Seewald (SPD) und Peter Völker- Holland (GRÜNE).

Dem Ausschuss für Planungs-, Umwelt- und Bauangelegenheiten gehören künftig an: Da- niela Wirtnik, Franz-Anton Bind, Dieter Le- zius, Dr. Alexander Nuyken (alle CDU), Hannelore Brill, Günther Ostermann, Karin Grimm, Christiane Winterstein (alle ALK), Dr. Gerhard Adler (FDP), Thomas Villmer (SPD) und Dietmar Hemmerle (GRÜNE). Im Ausschuss für Kultur-, Jugend- und Sozialan- gelegenheiten sitzen Annette Hogh, Susanne Laubach, Katja Metz, Martin Orlopp (al- le CDU), Sabine Fischer, Nadja Majchrzak, Manfred Colloseus, Andreas Colloseus (alle ALK), Birgit Becker (FDP), Inken Schmidt (SPD) und Dr. Bärbel von Römer-Seel (GRÜ- NE).Zu ehrenamtlichen Stadträtinnen und Stadt- räten wurden Walter Krimmel, Jörg Pöschl, Bernd Zierlein (alle CDU), Gabriela Terhorst, Hans-Reinhard Leppin, Sabine Mauerwerk (alle ALK), Karl-Gustav Schramm (FDP), Evelina Ebeling (SPD) und Dr. Anke Reich- huber (GRÜNE) gewählt. Die drei neuen Magistratsmitglieder Zierlein, Mauerwerk und Dr. Reichhuber wurden anschließend vereidigt. Alle neun Stadträtinnen und Stadt- räte wurden vom Stadtverordnetenvorsteher in ihr Amt eingeführt. Durch Handschlag wurden sie zur gewissenhaften Erfüllung ih- rer Aufgabe verpflichtet und erhielten ihre Ernennungsurkunden. Ehrenamtlicher Erster Stadtrat bleibt Walter Krimmel, der auf der Spitzenposition des gemeinsamen Wahlvor- schlags aller Fraktionen stand. Die Fraktionen vereinbarten, dass beim Ausscheiden eines Magistratsmitgliedes ein Mitglied der Frak- tion nachrückt, der das ausgeschiedene Mit- glied angehört hat.

Nach ihrer Wahl legten die aus den Reihen des Stadtparlaments gewählten Magistratsmit- glieder Krimmel, Pöschl, Zierlein, Terhorst und Ebeling ihre Mandate als Stadtverordnete nieder. Für sie rückten Dr. Alexander Nuy- ken, Daniela Wirtnik und Dieter Lezius (alle CDU), Gisa van der Heijden (ALK) und Inken Schmidt (SPD) in die Stadtverordnetenver- sammlung nach.

Wahl der Aufsichtsräte

In den Aufsichtsrat der Königsteiner Kur- GmbH wurden Alexander Hees, Renate Her- berholz, Katja Metz, Dr. Alexander Nuyken (alle CDU), Gabriela Terhorst, Robert Rohr, Andreas Colloseus, Sabine Mauerwerk (alle ALK), Michael-Klaus Otto (FDP), Dr. Ilja- Kristin Seewald (SPD) und Dr. Anke Reich- huber (GRÜNE) geschickt.

Ebenfalls über einen einheitlichen Wahlvor- schlag wurde der Aufsichtsrat der Königsteiner Grundstücks- und Verwaltungs-GmbH ge- wählt. Diesem gehören an: Franz-Anton Bind, Daniela Wirtnik, Dr. Alexander Nuyken, Jörg Pöschl (alle CDU), Berthold Malter, Na- dja Majchrzak, Christiane Winterstein, Dr.

Hedwig Schlachter (alle ALK), Alexander Frhr. von Bethmann (FDP), Thomas Villmer (SPD) und Dietmar Hemmerle (GRÜNE). In den Aufsichtsrat der Haus der Begegnung- Betriebs-GmbH schickte das Stadtparlament Dieter Lezius, Norbert Meyer, Martin Orlopp, Daniela Wirtnik (alle CDU), Manfred Col- loseus, Hans-Reinhard Leppin, Gisa van der Heijden, Hannelore Brill (alle ALK), Birgit Becker (FDP), Thomas Villmer (SPD) und Dr. Bärbel von Römer-Seel (GRÜNE).

Krankenhaus bekommt Aufsichtsrat Anschließend wurde der Gesellschaftsvertrag der St. Josef Krankenhaus-Betriebs-GmbH geändert. Statt eines Beirats hat das Kran- kenhaus künftig einen Aufsichtsrat, der mehr Rechte als der bisherige Beirat hat. Dem neu- en Aufsichtsrat gehören an: Yvonne Frfr. von Hodenberg, Katja Metz (beide CDU), Sabine Fischer, Manfred Colloseus (beide ALK), Alexander Frhr. von Bethmann (FDP), Dr.

Ilja-Kristin Seewald (SPD) und Peter Völker- Holland (GRÜNE).

In der Betriebskommission der Stadtwerke Königstein sitzen künftig für die Stadtverord- netenversammlung Thomas Boller, Susanne Laubach, Alexander Hees, Katja Metz (alle

CDU), Andreas Colloseus, Günther Oster- mann, Karin Grimm (ALK), Hans-Reinhard Leppin (alle ALK), Dr. Gerhard Adler (FDP), Evelina Ebeling (SPD) und Dietmar Hem- merle (GRÜNE). In der Verbandsversamm- lung des Zweckverbandes „Verkehrsverband Hochtaunus“ wird Königstein jetzt von Yvon- ne Frfr. von Hodenberg (CDU) als Stimmfüh- rerin und Andreas Colloseus (ALK) repräsen- tiert. Sie werden vertreten von Thomas Boller (CDU) und Hannelore Brill (ALK). Dieser Beschluss wurde einstimmig bei drei Enthal- tungen gefasst.

In der Verbandsversammlung des Abwasser- verbandes Kronberg sitzen künftig Katja Metz (CDU), Hannelore Brill (ALK) und Dr. Ger- hard Adler (FDP). Ihre Vertreter sind Daniela Wirtnik (CDU), Günther Ostermann (ALK) und Thomas Villmer (SPD).

Die Interessen Königsteins in der Verbands- versammlung des Abwasserverbandes Main- Taunus werden künftig von Dr. Bärbel von Römer-Seel (GRÜNE) wahrgenommen. Im Verhinderungsfall wird sie von Thomas Vill- mer (SPD) vertreten. In der Verbandsver- sammlung des Wasserbeschaffungsverbandes Taunus sitzen Jörg Pöschl (CDU), Robert Rohr (ALK) und Dr. Gerhard Adler (FDP).

Ihre Vertreter sind Thomas Boller (CDU), Günther Ostermann (ALK) und Dietmar Hemmerle (GRÜNE).

Bürgermeister vertritt Stadt weiter im Pla- nungsverband

In die Verbandsversammlung der Körper- schaft ekom21 – KGRZ Hessen schickte die Stadtverordnetenversammlung erneut Berthold Malter (ALK) und als seinen Vertre- ter Bürgermeister Leonhard Helm.

Im Gegensatz zu den meisten Wahlgängen des Abends erfolgte die Wahl des Vertreters der Stadt Königstein für die Verbandskammer des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain nicht einstimmig. Auf Bürgermeister Leon- hard Helm entfielen 34 Ja-Stimmen, ein Nein und eine Enthaltung. Zu seinen Vertretern wurden Robert Rohr (ALK) und Walter Krim- mel (CDU) mit 26 Ja-Stimmen bei 9 Nein und einer Enthaltung bestimmt. Die Königsteiner Stadtverordnetenversammlung setzt sich seit der Neuwahl aus 14 Vertretern der CDU, 12 der ALK, je vier von FDP und SPD sowie drei Vertretern der GRÜNEN zusammen.

Zum Auftakt Wahlmarathon für neues Stadtparlament

In der vereinfachten Umlegung nach dem Baugesetzbuch vom 21.06.2005 (BGBl. I Nr. 39 S. 1818) für das Gebiet Am Eller- hang in der Gemarkung Falkenstein, Flure 9, Flurstück(e) 160/1, wird nach § 83 Abs.

1 Baugesetzbuch bekanntgemacht, dass der Beschluss über die vereinfachte Umlegung vom 4.04.2011 am 16.05.2011 unanfechtbar geworden ist.

Mit dieser Bekanntmachung wird der bishe- rige Rechtszustand durch den im vereinfach- ten Umlegungsbeschluss vorgesehenen neuen Rechtszustand ersetzt. Die Bekanntmachung schließt die Einweisung der neuen Eigentü- mer in den Besitz der neuen Grundstücke ein (§83 Abs. 2 Baugesetzbuch).

Soweit im vereinfachten Umlegungsbe- schluss nach § 80 Abs. 2 Baugesetzbuch nichts anderes festgelegt ist, geht das Eigen- tum an den ausgetauschten oder einseitig zugeteilten Grundstücksteilen und Grund- stücken lastenfrei auf die neuen Eigentümer über; Unschädlichkeitszeugnisse sind nicht erforderlich.

Die ausgetauschten oder einseitig zugeteilten Grundstücksteile und Grundstücke werden Bestandteil des Grundstücks, dem sie zu- geteilt werden. Die dinglichen Rechte an diesem Grundstück erstrecken sich auf die zugeteilten Grundstücksteile und Grundstü- cke (§ 83 Abs. 3 Baugesetzbuch). Die Geld- leistungen werden fällig. Der Magistrat

Bekanntmachung: Am Ellerhang

Die Aufsuchende Jugend- und Sozialarbeit der Stadt Königstein im Taunus veranstaltet im Rahmen der praktischen Umsetzung des Konzepts zur kommunalen Alkohol- und Gewaltprävention am Freitag, 27. Mai, in der Zeit von 21 bis 24 Uhr die dritte Königsteiner Sportnacht in diesem Jahr. Es wird einen kostenfreien Taxi-Shuttle-Service geben, der nach der Veranstaltung die Stadtmitte sowie alle anderen Stadtteile Königsteins anfahren wird. Der Veranstaltungsort ist das Bürger- haus in Falkenstein im Scharderhohlweg 1.

Das Angebot richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 15 bis 21 Jahren, die Lust haben, zu ungewöhnlichen Zeiten sportlich aktiv zu sein. Der Eintritt ist frei. Ferner wird die Veranstaltung von aktu- eller Chart-Musik begleitet, was umso mehr Spaß verspricht. Ausweise und Turnschuhe bitte mitbringen! Die Teilnahme an der Ver- anstaltung erfolgt auf eigene Gefahr.

Königsteiner Sportnacht

Die historische Kulturlandschaft Königsteins ist weit mehr als die Summe ihrer Denkmä- ler. Welche Chancen sie der Stadt Königstein eröffnet und welche Gefahren diesem Kul- turgut drohen, ist Thema eines Vortrages von Gabriele Klempert am Dienstag, 31. Mai, um 20 Uhr in der Königsteiner Stadtbibliothek.

Vortrag über „historische Kulturlandschaft“

Die Ausstellung des Stadtarchivs „Ge- schichte und Geschichten – zur Bedeutung Königsteiner Straßennamen“ zog im vergan- genen Herbst zahlreiche Besucher in das Rat- haus. Jetzt wird die Ausstellung nochmals in der Stadtbibliothek Königstein, Wiesbadener Straße 6, gezeigt. In mehreren Abschnitten kann die ursprünglich auf 18 Tafeln präsen- tierte Ausstellung erneut besichtigt werden.

Ausstellung: Straßennamen in der Stadtbibliothek

Über ihre Erlebnisse im teilweise noch uner- forschten Dschungel West-Papuas berichtet Ariane Trettin am Dienstag, 24. Mai, um 20 Uhr in der Stadtbibliothek Königstein.

Anschaulich mit vielen großartigen Bildern erzählt Ariane Trettin über ihre Reise in die Vergangenheit zu den Steinzeitmenschen, den Korowai und Korowai Batu. Durch schwer zugängliches Sumpf- und Regen- waldgebiet von der Außenwelt isoliert, ken- nen sie weder Kleidung noch Metall, Tongut oder Schrift.

Nahrungssuche und Schutz der Familien prä- gen ihren Tagesablauf.

„Auf der Suche nach den Steinzeitmenschen“

Am Freitag, 20. Mai, plant die Aufsuchende Jugend- und Sozialarbeit der Stadt König- stein in der Zeit von 18 bis 19.30 Uhr ein Skateboardsicherheits-Training.

Veranstaltungsort ist die Königsteiner Ska- teranlage, die für diesen Event exklusiv zur Verfügung steht. Zu dieser Veranstaltung wird als „Special Guest“ der berühmte Skate- boarder und Skateboardtrainer Tim Cabalo erwartet. Tim Cabalo veranstaltet regelmäßig Kurse dieser Art und versucht dabei, die allgemeine Sicherheit beim Rollbrettsport zu erhöhen. Teilnehmen können Jugendliche ab 13 Jahren.

Die Mitwirkung ist kostenfrei. Es wird dar- um gebeten, dass Interessenten ihre eigene Schutzausrüstung mitbringen! Weitere Fra- gen hierzu werden gerne von Wei-Chi Chen, Tel. 06174/202-350, E-Mail: wei-chi.chen@

koenigstein.de, beantwortet.

Skateboardtraining

In der vereinfachten Umlegung nach dem Baugesetzbuch vom 21.06.2005 (BGBl. I Nr.

39 S. 1818) für das Gebiet Limburger Straße 16 in der Gemarkung Königstein, Flure 5, Flurstück(e) 80/1 und 81, wird nach § 83 Abs.

1 Baugesetzbuch bekanntgemacht, dass der Beschluss über die vereinfachte Umlegung vom 04.04.2011 am 16.05.2011 unanfechtbar geworden ist.

Mit dieser Bekanntmachung wird der bishe- rige Rechtszustand durch den im vereinfach- ten Umlegungsbeschluss vorgesehenen neuen Rechtszustand ersetzt. Die Bekanntmachung schließt die Einweisung der neuen Eigentü- mer in den Besitz der neuen Grundstücke ein (§83 Abs. 2 Baugesetzbuch).

Soweit im vereinfachten Umlegungsbe- schluss nach § 80 Abs. 2 Baugesetzbuch nichts anderes festgelegt ist, geht das Eigen- tum an den ausgetauschten oder einseitig zugeteilten Grundstücksteilen und Grund- stücken lastenfrei auf die neuen Eigentümer über; Unschädlichkeitszeugnisse sind nicht erforderlich.

Die ausgetauschten oder einseitig zugeteilten Grundstücksteile und Grundstücke werden Bestandteil des Grundstücks, dem sie zu- geteilt werden. Die dinglichen Rechte an diesem Grundstück erstrecken sich auf die zugeteilten Grundstücksteile und Grundstük- ke (§ 83 Abs. 3 Baugesetzbuch). Die Geldlei- stungen werden fällig Der Magistrat

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Am Montag kommender Woche wird ihr neues Buch „Wer Wind sät“ auf der Spiegel- Bestseller-Liste an erster Stelle geführt und ist damit sozusagen direkt nach dem Erschei- nen von 0 auf 1 katapultiert worden. Am Wochenende gab es auf Einladung der Buch- handlung Millennium jedenfalls Gelegenheit, sich die Neuerscheinung von der Kelkheimer Autorin Nele Neuhaus selbst signieren zu lassen.

Dabei wurde die Signierstunde, aus der dann

drei wurden, auch dank Thomas Schwenk zu einem netten, kleinen Stehempfang, bei dem Schwenk sogar Sekt der Marke Schloss Vaux anbot. Am kommenden Dienstag, 24. Mai, 19 Uhr, wird es übrigens ein Wiedersehen mit Nele Neuhaus geben. Diesmal allerdings vor großem Publikum in der Königsteiner Volksbank, denn hier wird sie ihr neues Buch ausführlicher im Rahmen einer Lesung vor- stellen.

Da der Eintritt frei ist, empfiehlt es sich, früh- zeitig zu erscheinen. Foto: Schemuth

Bestseller-Autorin Neuhaus gibt sich die Ehre in Königstein

Fortsetzung von Seite 1

Die Feuerwehr und das Grillen sind späte- stens seit dem Burgfest untrennbar miteinan- der verbunden, während der „Verein zur För- derung des Segel- und Motorbootsportes“ lie- ber Fischbrötchen und perlendes Nass sowie Saft anbietet. Der „Plaschi“-Weinstand ist natürlich auch wieder geöffnet. Wem bei der Auflistung noch Waffeln fehlen, der findet diese beim „Samurai-Karate-Sport-Verein“.

Eher praktischer Natur ist das Angebot der Caritas Sozialstation; hier wird kostenlos der Blutdruck gemessen.

Da sich ja nichts von selbst auf- und abbaut, wird sich der Kleingärtnerverein Königstein um den Aufbau für das Volksfest kümmern, während die Kolpingfamilie Königstein das Geschirr einsammelt und die Arbeitsgrup- pe selbst dann mit freiwilligen Helfern al- les wieder in den Originalzustand versetzt.

Volksfestkenner dürfen sich auf den Allein- unterhalter Sascha Jäger freuen, der nach der Eröffnungsrede zum Fest durch den Bürger- meister für allerbeste Frühschoppenmusik sorgen wird. Doch die Vereine können na- türlich weit mehr als nur Brot und Spiele an- bieten. Auf der extra errichteten Bühne sind zu bewundern: die Fechtgruppe der SG Blau-

Weiß Schneidhain, die Kindertanzgruppe von Andrea Radu, die Tanzmädels „Charisma“, der Narrenclub Königstein mit Lascivia und den Minis, die Faschingsballetts Schneidhain, die Tanzschule Kratz, das Fanfarencorps der Musik- und Showband und die Portugiesi- sche Folkloregruppe aus Frankfurt. Gefolgt von der heiß ersehnten Tombola geht es dann langsam in die Schlussrunde. Hier warten wirklich tolle Preise, wie 30 Eintrittskarten für den ZDF-Fernsehgarten, ein Gutschein für 2 Personen fürs Sportstudio, Einkaufs- gutscheine vom HGK und als Hauptpreis ein Rundflug mit einer Cessna, gestiftet vom Piloten und Königsteiner Bauunternehmer Bernhard Bank. Den Losverkauf übernimmt der Burgverein, während Burgfräulein Fiona I. die angenehme Aufgabe hat, die vielen Gewinne zu ziehen. Hier präsentiert sich wieder ein Angebot, bei dem wirklich an alles gedacht ist. So bleibt nur noch eines zu tun:

den 22. Mai rot in seinem Kalender anzustrei- chen und die Bemühungen der Vereine mit möglichst hoher Anwesenheit zu belohnen.

Hier die Eckdaten auf einen Blick: Das Fest beginnt um 11 Uhr, endet um 18 Uhr auf dem Stadtplatz. Das Kinderprogramm findet ab 14 Uhr in der Konrad-Adenauer-Anlage statt.

Volksfest …

Königstein – Die Bilder nach dem verhee- renden Erdbeben und Tsunami in Japan mit ihren Folgen zeigten uns ganz deutlich: Es ist unmöglich, nicht zu helfen! Die Kin- der, Eltern und Mitarbeiter des Kids-Camp- Kindergartens waren sogleich bereit, eine Hilfsaktion zu starten. Es kam die Idee auf, nicht einfach nur Geld für die nun obdach- losen Kinder zu sammeln, sondern Japan als Thema in den Monatsplan der jeweiligen Gruppen aufzunehmen. Eine Mutter, Kazumi Nakajima, deren Eltern auch in der betroffe- nen Region in Japan zu Hause sind, hat dem

Kids-Camp-Team bei der Organisation der Japanhilfe sehr geholfen. In einem Zeitraum von drei Wochen sind die Kinder in die japa- nische Sprach- und Lebenswelt eingetaucht und haben unter anderem auch das bekannte japanische Lied „Churippu“ gelernt und hat- ten viel Spaß dabei. Für jedes erlernte japa- nische Wort haben die Eltern gespendet. Be- eindruckende 1.139,50 Euro sind in kürzester Zeit von Eltern und Mitarbeitern gespendet worden. Diese Summe wurde umgehend an die Organisation „Save the Children Japan“

überwiesen.

Spendenaktion für Japan

Kazumi Nakajima (v. li.), Dr. Martina Dorner (Geschäftsleitung), Denise Combass (stellver- tretende Leitung) und Kinder des Kids Camps bei der symbolischen Übergabe des Schecks.

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8.30 – 12.30 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr · Sa. 9.00 – 13.00 Uhr

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Donnerstag, 19. Mai 2011 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 20 - Seite 4

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BRITTASTIEL Königstein – Otto – der Name ist Programm – „Ostfriesisch, Temperamentvoll, Total, Onverwüstlich“ – unter diesem Motto ist das Urgestein deutscher Comedians seit Wochen auf großer Deutschland-Tour.

Unlängst war er für drei Tage in der immer ausverkauften Frankfurter Festhalle, wohnte aber währenddessen im Falkensteiner Grand- hotel Kempinski und genoss mehrmals mit seinem Begleitteam die herzliche Atmosphä- re und sehr gute italienische Küche des lang- jährigen Chef-Kochs im Fiorentino, Mario Fiorentino. Da er am 21. September auch noch in Offenbach gastieren wird, hat sein Manager auf Geheiß des Künstlers persönlich schon jetzt einen größeren Tisch reserviert.

Also keine Frage – Otto kommt wieder!

Otto live 2011 – auch zu Gast in Königstein

Otto Waalkes (Mitte) mit Mario Fiorentino und Anja Mazur.

Falkenstein – Der Falkensteiner Historiker Hermann Groß und der Bad Homburger Joachim Ziegler erhalten in diesem Jahr den Saalburgpreis für Geschichts- und Heimat- pflege des Hochtaunuskreises. Dies hat der Kreisausschuss auf Vorschlag von Landrat Ulrich Krebs beschlossen. Die Auszeichnung,

die sich die beiden Preisträger in diesem Jahr teilen, wird anlässlich des Jahresempfangs des Hochtaunuskreises am 14. August feier- lich übergeben.

„Das historische Interesse der beiden Preis- träger liegt in ihrem unmittelbaren Umfeld, den Stadtteilen Falkenstein und Ober-Erlen- bach. Sie belassen es in ihrer Forschungs- methode aber nicht bei ihrem kleinen Dorf, sondern betten die gewonnenen Erkenntnisse in den allgemeinen historischen Kontext ein.

So veranschaulichen sie Entwicklungen und Sachverhalte und machen sie für jedermann begreifbar“, berichtet Landrat Ulrich Krebs über die Forschung der Preisträger. „Die Me- thoden der beiden Forscher lassen sich auf andere Ortsgeschichten übertragen, so dass ihre Arbeiten über Falkenstein und Ober- Erlenbach hinaus von allgemeiner Bedeutung für die Orts- und Regionalgeschichte des Taunus sind“, begründet der Landrat die Aus- zeichnung und würdigt die Preisträger.

Für Hermann Groß, 1938 in Königstein ge- boren, ist Falkenstein der Hauptgegenstand seiner orts- und regionalgeschichtlichen Ar- beiten. Darüber hinaus ist er aber auch in der Arbeitsgemeinschaft der Geschichts- und Heimatvereine des Hochtaunuskreises aktiv.

Dort leitet er die Kontaktgruppe Brauchtum, die sich der Erforschung der historischen Bräuche in der Region widmet. Aus seiner Feder stammen in diesem Zusammenhang unter anderem Texte zur Tradition von Oster- und Johannisfeuern. In zahlreichen Stadt- führungen gibt Groß sein Wissen ebenfalls weiter.

Der Saalburgpreis des Hochtaunuskreises wird seit 1992 für herausragende Verdienste um die Geschichts- und Heimatpflege im Hochtaunuskreis verliehen. Er geht an Per- sonen oder Personengruppen, die sich über einen langen Zeitraum ehrenamtlich mit dem kulturellen Erbe des Landkreises beschäftigt haben. 1995 wurde der Saalburgpreis um einen Förderpreis ergänzt, der jedoch nicht jährlich vergeben wird. So wird er 2011 nicht verliehen.

Saalburgpreis für Hermann Groß

Glashütten – Am Sonntag, 22. Mai, 11 Uhr, veranstaltet der Kulturkreis Glas- hütten eine musikalische Geburtstagsmati- nee zu Ehren des in Schloßborn lebenden Komponisten Professor Richard Rudolf Klein anlässlich seines 90. Geburtstages. „Musik enthält Substanzen und Kräfte, die wir nicht einfach weglegen können – Musik muss die Menschen ansprechen und anrühren, soll sie eine humane Botschaft sein.“ Das sei Maxi- me seines kompositorischen Wirkens, sagte Richard Rudolf Klein zu einer Gelegenheit.

Am 22. Mai werden einige seiner Werke zu Gehör gebracht, unter anderem auch wieder

eine Uraufführung. Das kurze Stück „Neues vom Club“ wurde von Professor Klein eigens für diesen Tag komponiert und wird von den vier den musikalischen Teil der Matinee be- streitenden Musikern Karin, Kai und Nicolà von Goetze (Flöte und Kontrabässe) sowie Ewa Warykiewicz (Klavier) dargeboten.

Landrat Ulrich Krebs und Glashüttens Bür- germeister Thomas Fischer werden die Gra- tulation des Kreises und der Gemeindegremi- en überbringen. Ingrid Berg wird Laudatorin sein. Eine herzliche Einladung ergeht an alle interessierten Mitbürger, mit dem Kulturkreis zusammen den Jubilar zu feiern.

Kulturkreis feiert

Schloßborner Komponisten

Glashütten – Am Samstag, 28. Mai, ab 9 Uhr vor dem Bürgerhaus Glashütten ist es wieder so weit: Die französische Partner- gemeinde Glashüttens, Caromb, bietet auf dem provenzalischen Markt Produkte ihrer Heimat an und das zu marktüblichen Preisen.

Veranstalter: Förderkreis der Gemeindepart- nerschaft, Comité de Jumélage Caromb.

16. Markt der Provence

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AKTUELLES

aus Glashütten

Schneidhain – Auch in diesem Jahr laden die Sängerinnen und Sänger des Gesang- vereins Schneidhain zu einem beschwingten Frühlingskonzert in die Heinrich-Dorn-Halle nach Schneidhain recht herzlich ein.

Die Veranstaltung selbst findet am Sonntag, 22. Mai, statt und beginnt um 15 Uhr.

Chorleiterin Agnes Gottschalk hat wieder einen musikalisch wunderschönen Melodien- strauß zusammengestellt und wird diesen während des Konzertes mit den Sängerinnen und Sängern bestens präsentieren.

Eine gut abgestimmte Chorliteratur und ver- schiedene Chorfacetten werden die Zuhörer ganz bestimmt überraschen und erfreuen.

In der Pause wartet ein reichhaltiges Kuchen- büfett auf die Konzertbesucher.

Chorleiterin, alle Sängerinnen und Sänger freuen sich auf einen zahlreichen Besuch dieses Konzertes.

Frühlingskonzert des Gesangvereins Schneidhain

Königstein/Kronberg – Die Tiere im Opel- Zoo in Kronberg lohnen immer einen Aus- flug. Und wenn ein solcher Ausflug mit einem Jazzfrühschoppen in der schönen Um- gebung verbunden werden kann, so fühlt man sich fast wie an einem Urlaubstag.

Am Sonntag, 22. Mai, von 11 bis 15 Uhr spielt CreativeSoundsKronberg und wird mit Jazz und Swing, mit Klassikern und Neuem für gute Laune und beste Stimmung auf der Terrasse des Restaurants Sambesi sorgen, ar- rangiert und initiiert von den „Freunden und Förderern des Opel-Zoo e.V“, deren Mitglie- der sich für die Belange des Zoos einsetzen.

So wird an diesem Tag auch der Förderverein mit einem Infostand vertreten sein, eine Sekt- bar betreiben und den Besuchern die Mög- lichkeit geben, mit der eigenen Kamera die Familienmitglieder als Giraffen, Gepard und/

oder Erdmännchen abzulichten – eine tolle Erinnerung an den Besuch im Opel-Zoo!

Jazzfrühschoppen im Opel-Zoo

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

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Impressum

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Donnerstag, 19. Mai 2011 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 20 - Seite 5

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strahlen sie um die Wette und dafür haben die Mitglieder des Ortsbeirats Falkenstein, der sich in diesen Tagen nach der Wahl neu konstituiert hat, auch allen Grund: Sie konnten jede Menge Besucher bei ihrem Fest mit familiärem Charakter anlässlich des Abschlusses der Straßenbaumaßnahme Alt Falkenstein verbuchen. Stadtrat Karl-Gustav Schramm bediente den Grill, man ließ sich an den Biertischgarnituren nieder oder aber stieg am Stehtisch angeregt in den Dialog mit dem Nachbarn ein. Umrahmt wurde das Ganze sogar von dekorativen Blumen mit Urheberschaft ebenfalls in der Nachbarschaft, denn der florale Schmuck ging auf das Konto der Inhaberin des neuen Blumengeschäftes in Falkenstein, „Luxus Grün“.

Noch nicht in allzu langer Vergangenheit liegt die Zeit, in der aufgrund der Arbeiten an der Hauptverkehrsachse des Ortsteils eine Umleitung nach der anderen erfolgte und die Anlieger aufgrund dessen so manche Unan- nehmlichkeit in Kauf nehmen mussten. Doch jetzt sind alle wieder versöhnt und man müsse auch nicht fürchten, dass sich nach ausgie- bigen Regengüssen die Kanaldeckel heben, wie noch vor der Baumaßnahme, berichtet Ortsvorsteherin Lieselotte Majer-Leonhard (CDU), die mit ihrer Partei in Falkenstein die absolute Mehrheit holte, so dass die Christ- demokraten nun über ein weiteres Mandat im Ortsbeirat verfügen. Neben Majer-Leonhard ist die CDU mit Franz-Anton Bind, Peter Hoffmann und Karl-Erich Giese im Falken- steiner Gremium hervorragend aufgestellt, die ALK repräsentieren Robert Glässer und Armin Gehrig. Peter Völker-Holland (Die Grünen) ist Stellvertreter der Ortsvorsteherin und Gerhard Hablizel vertritt die FDP. Nicht angetreten dagegen sind die Sozialdemokra- ten, was sich aber nach Auskunft von deren Fraktionsvorsitzenden Thomas Villmer in Zukunft ändern solle. Das Arbeitsklima inner- halb des Gremiums, für das der Gesetzgeber allerdings lediglich eine beratende Funktion vorgesehen hat, sei laut Majer-Leonhard ein sehr gutes, konstruktives. Gemeinsam gelte es in Zukunft so manches Projekt, über das die Stadtverordneten dann letzten Endes zu entscheiden haben, auf den Weg zu bringen bzw. anzuschieben. Ein solches, das durch- aus in einem Fünfjahresplan unterzubringen wäre, wenn es einen solchen geben würde,

ist der Neubau des Feuerwehrgerätehauses.

Hierzu habe der Ortsbeirat in der jüngsten Vergangenheit, noch vor der Wahl, ein ein- stimmiges Votum abgegeben, das, und davon geht die Ortsvorsteherin aus, durchaus auch von den Parlamentariern erhört werden wird.

Demnach haben sich die Ortsteilpolitiker da- gegen ausgesprochen, das neue Gerätehaus, für dessen Bau schon Gelder im städtischen Haushalt eingestellt wurden (man wartet jetzt noch auf finanzielle Mittel des Landes bzw.

dessen Zusage), auf einem Grundstück un- terhalb des Falkensteiner Bürgerhauses neu zu errichten. Vielmehr scheint es einhelliger Wille zu sein, am alten Standort neu zu bau- en. Dafür spreche auch aus Sicht der Orts- vorsteherin so einiges und die Parlamentarier würden schon hinhören, wenn der Ortsbei- rat ein solch eindeutiges Votum abgebe, so Majer-Leonhard, die sich nicht vorstellen kann, dass der Zug diesbezüglich noch mal in eine andere Richtung Fahrt aufnehmen wird.

Zumal auch alle Parteien diesen Punkt in ihr Wahlprogramm mit aufgenommen hätten, was sie persönlich auch sehr gefreut habe.

Ein weiterer Punkt auf der Arbeitsagenda der Falkensteiner: Räumlichkeiten für den Waldkindergarten „Trullige Trolle“ müssen gefunden werden. In der Ortsbeiratssitzung am 30. Mai sollen entsprechende Vorschläge vorgestellt werden. Weiterhin ein Thema, das schon bald wieder sehr aktuell werden wird: Die Bebauung jenes Areals, das früher Standort für das Haus Raphael war (wurde im Forellenweg neu gebaut). Hier sehen die Pläne den Bau von Einzelhäusern vor. Was die Auslastung der Flächen, die vom Orden und Träger des Hauses Raphael zum Verkauf angeboten werden sollen, angeht, so scheiden sich diesbezüglich die Geister im Falkenstei- ner Ortsbeirat, wie Majer-Leonhard berich- tet. Die Liste der abzuarbeitenden Projekte komplettiert noch ein Wunsch seitens der Ortsbeiratsmitglieder, wohlwissend, dass in der Stadtkasse Flaute herrscht. Dennoch wür- den sich neue Fensterscheiben anstelle der trüben, die beim Umbau des Bürgerhauses nicht ersetzt wurden, gut machen. Auch die Toiletten in den Umkleiden des Bürgerhauses hätten eine Erneuerung nötig.

Im Großen und Ganzen geht es den Mitglie- dern des Ortsbeirates über ihre eigene politi- sche Linie hinaus jedoch um ihr Falkenstein, und das wollen sie so erhalten, wie es ist.

Ortsbeirat mit neuem Schwung für kleine und große Projekte

Wer den Ortsteil Falkenstein kennt, weiß um die Symbolik: Die Mitglieder des Ortsbeirates gingen auf die Straße, um das Ende der Bauarbeiten zu dokumentieren, das dann ausgiebig bei einem Ortsteilfest gefeiert wurde, für das der Inhaber der Asklepios-Klinik seinen Park-

platz zur Verfügung gestellt hat. Foto: Schemuth

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Donnerstag, 19. Mai 2011 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 20 - Seite 6

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Königstein (vo) – „Wine-Activity“ und

„Eingefangenes Sonnenlicht für einen gu- ten Zweck“ – was hat man sich unter dem neuen Spendenakquise-Projekt des „Lions Club Hochtaunus“ vorzustellen? Einen guten Tropfen genießen und dabei Gutes tun, so lautet das Konzept, das hinter dem ersten ei- genen, handgelesenen Wein des Clubs steckt.

Dabei begann die Umsetzung dieser innovati- ven Idee mit einigem organisatorischen Auf- wand: „Wir mussten einen Winzer finden, mit dem eine langfristige Zusammenarbeit auf allen Ebenen möglich ist und wir haben

im Rheingauer Weingut ‚Heinz Nikolai‘ ei- nen guten Kooperationspartner gefunden“, erklärte Club-Präsident Jürgen Freischmidt die ersten Schritte der Projektrealisierung.

Rund 30 Clubmitglieder machten sich da- raufhin im Oktober 2010 auf, um in den Erba- cher Weinbergen fleißig Riesling-Trauben zu lesen – dieser persönliche Einsatz war zwar aufwändig, wirkte sich aber sehr positiv auf den Preis aus.

Der Lohn des mühsamen Handverlesens sind drei verschiedene Weißweine, die auch unter- schiedliche Geschmackspräferenzen befrie- digen können: Aus den Trauben des Bezirks

„Erbacher Michelmark“ sind ein trockener

„Riesling Kabinett“ und eine ebenfalls tro- ckene „Riesling Spätlese“ entstanden, ein feinherber Riesling ist das Produkt der Trau- ben vom „Erbacher Honigberg“. Man hatte seitens des „Lions Clubs“ sehnsüchtig ge- wartet, vergangene Woche wurden dann die ersten eigenen Tropfen des Jahrgangs 2010 in Anwesenheit des Landrats Ulrich Krebs

präsentiert. Der politische Würdenträger, der bereits zwei Konzertinitiativen des Clubs als Schirmherr betreut, unterstützt in dieser Form auch die „Wine-Activity“: „Ich habe diese Schirmherrschaft sehr gerne übernommen, zumal ich viele der karitativen Projekte des Clubs sehr gut kenne, hier wird die Kultur des Helfens konkret. Außerdem kann ich fünf Jahre nach meinem Bürgermeisteramt in Flörsheim auf diese Weise wieder einmal für Wein werben“, fasste Krebs die verschiede- nen Motive seiner Unterstützung mit einem Augenzwinkern zusammen. Pro verkaufter Flasche Lions-Wein fließen zwei Euro in die Spendenkasse des Clubs und werden dann etwa für die Behindertenwerkstatt in Ober- ursel, die Hilfe für japanische Erdbebenopfer oder die Unterstützung des Hospizes „Arche Noah“ in Reifenberg verwendet. 1.200 Fla- schen warten darauf, für den guten Zweck verkauft zu werden und der Vorrat kann noch erweitert werden: „Wir haben für dieses Jahr eine Option auf 6.000 Flaschen und freuen uns über viele Bestellungen“, warb Frei- schmidt, dessen Club die Produktpalette lang- fristig vielleicht noch ausbauen möchte. So könnte bald durch die Vermittlung des „Lions Club Paris“ noch ein perlender Schaumwein aus der Champagne hinzukommen, mit rund 22 Euro pro Flasche würde man sich preislich im Segment vieler bekannter Champagner- marken ansiedeln.

Die Weißweine sind günstiger zu haben, eine Flasche des „Riesling Kabinett“ gibt es für 7,20 Euro, die trockene Spätlese kostet 8, der feinherbe Riesling 6,50 Euro. „Ab einer Bestellung von insgesamt 12 Flaschen stel- len wir eine Spendenquittung aus, außerdem liefern wir auch gerne frei Haus!“, beschrieb Freischmidt die zusätzlichen Serviceleistun- gen. Die „Wine-Activity“ ist also ein komple- xes Wohltätigkeitsprojekt, das es dem Spen- der so angenehm wie möglich machen soll, einige Euro für den guten Zweck abzugeben.

„Die Weine des neuen Jahrgangs präsentie- ren sich nun frisch, feinfruchtig, harmonisch sowie aufgrund der außergewöhnlich kleinen Erntemenge sehr konzentriert und gehalt- voll“, so beurteilt Winzer Heinz Nikolai den Jahrgang 2010.

Wer sich davon selbst überzeugen möchte, kann auf der Internetseite des Clubs (www.

lionsclub-hochtaunus.de) einen Bestellschein ausfüllen und den Wein der „Lions“ persön- lich testen.

„Lions Club Hochtaunus“

begibt sich unter die Winzer

Der „Lions Club Hochtaunus“ konnte einen ganz besonderen Tester für die ersten eigenen Rieslinge des Jahres 2010 gewinnen: Landrat Ulrich Krebs (Dritter von rechts) ist vom Ge- schmack des Weins überzeugt und der Schirmherr der „Wine-Activity“.

Foto: Oberhansl Königstein – Strahlender Sonnenschein und

strahlende Kindergesichter begleiteten die feierliche Einsegnung und Eröffnung des neu gestalteten Außengeländes der Kindertages- stätte St. Marien.

Die Kinder hatten sich auf diesen großen Tag gut vorbereitet und eröffneten die Fei- erlichkeiten mit dem Lied „Herein, herein, wir laden alle ein“. Und es waren auch viele der Einladung gefolgt: Kinder, Eltern, Gäste waren zahlreich vertreten. Nach den Be- grüßungsworten von Jürgen Roselieb vom Verwaltungsrat St. Marien folgte die feierli- che Einsegnung durch Pfarrer Olaf Linden- berg. Hildegunde Henrich vom ausführenden Architekturbüro „Grün- und Stadtplanung Henrich“ überreichte einen bunten Strauß

Luftballons und – statt eines Schlüssels – ein Bündel Gießkännchen, damit der neue Rasen allzeit gut gewässert wird. Auch Bürgermeis- ter Leonhard Helm verlieh seiner Freude über das gelungene Werk Ausdruck; Daniela Wirt- nik vom Elternbeirat bedankte sich bei allen Eltern, die beim Neuanstrich von Spielgerä- ten tatkräftig mitgeholfen hatten. Dann war es endlich soweit: die neue Leiterin, Stefanie Kotitschke, übergab Theresia Kieser (die ehemalige Leiterin, die sich seit Jahresbeginn im Ruhestand befindet) und Regina Kroggel Scheren, um die rot-weißen Absperrbänder zu durchtrennen. Dies war das Signal für die ungeduldig wartenden Kinder, nun endlich ihren neuen „Kinder-Garten“ in Besitz zu nehmen.

Neues Außengelände für Kita St. Marien

Die schöne Jahreszeit kann kommen: Die Kindertagesstätte verfügt nun über ein neu gestal- tetes Außengelände.

Königstein – Bei herrlichem Sonnenschein leistete der ADAC-Ortsclub Königstein sei- nen Beitrag zum Frühlingsfest mit Auto- schau. Allein der gelbe Pavillon mit den vier prägnanten schwarzen Buchstaben sug- gerierte dem einen oder anderen Besucher,

„die gelben Engel“ sind da. Die Pannenhil- fe gehört zwar nicht zu den Aufgaben der Königsteiner Motorsportler, Öffentlichkeits- arbeit für den Dachverband dafür umso mehr:

Während der 1. Vorsitzende Bert Volkmar die zahlreichen Fragen rund um die Mitglied- schaft und Schutzbriefleistungen des ADAC München beantwortete, verteilte Schatzmeis- terin Nicole Fischer Deutschland-Atlanten, Infobroschüren zu den Sehenswürdigkeiten der Regionen „Rhein-Main“, „Lahn-/Kin- zigtal“ und „Odenwald/Bergstraße“ sowie unzählige Luftballons.

Das Material wurde vom ADAC Hessen- Thüringen gesponsert. Besonders beliebt wa- ren auch die 1a-Gummiautos statt Bärchen passend zum Thema des Tages!

Werbewirksam präsentierten sich fünf Old- timer, die vom 2. Vorsitzenden Udo Kügler (NSU Max, Prinz 4), Peter Krämer („Hasen- kiste“ Prinz III) und Familie Becht (Adler, Fi- at 500 Abarth) zur Verfügung gestellt worden waren. Nostalgische Gefühle machten sich bei den Besuchern breit, während sie dem Enkelkind erklärten, dass Oma und Opa auch mal so ein „Schätzchen“ besaßen.

In Erinnerungen versunken überhörte man allerdings gern das ungläubige „Da habt ihr mal reingepasst?“ Bald bieten sich erneut zwei Gelegenheiten, die automobile Vergan- genheit aufleben zu lassen: Anlässlich des Hessentages findet am 11. Juni die ADAC- Oldtimer-Sternfahrt statt. Der Ortsclub wird

dabei eine Kontrollstelle besetzen. Näheres dazu finden Sie demnächst auf der Homepage des Vereins.

Für die kommende „Königstein Classic“, die am 21. August stattfindet mit Start und Ziel in der Königsteiner Fußgängerzone, kann die Ausschreibung bereits online abgerufen wer- den unter www.adac-oc-koenigstein.de.

Aktuell haben sich über 60 Teams gemeldet.

Es wäre schön, wenn die Königsteiner Motor- sportler an beiden Terminen oldtimerbegeis- terte Zuschauer begrüßen dürften.

Sie sind keine gelben Engel

Die Mitglieder des ADAC-OC Königstein e.V. melden guten Zulauf an ihrem Stand beim vergangenen verkaufsoffenen Sonntag.

Königstein – „Nennen wir ihn einfach Tom“ – unter diesem Titel führt die Theater AG der Friedrich-Stoltze-Schule am Montag, 30. Mai, um 19.30 Uhr im Theaterraum der Schule diese Produktion von Brigitte Wilhelmy auf.

Der Eintritt kostet drei Euro bzw. für Kinder und Schüler einen Euro.

Karten können ab sofort im Sekretariat (06174/293700) oder über die Schüler bei Bri- gitte Wilhelmy bestellt wer- den.

„Nennen wir

ihn einfach Tom“

Referenzen

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