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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

43. Jahrgang Donnerstag, 9. Februar 2012 Nummer

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(hhf) – Echte Nar- ren sind nicht dumm und außerdem recht hilfsbereit, daher stellte die Verzögerung in der Sanierung des HdB kein großes Pro- blem für die Königsteiner Narren dar. Zum dritten Mal waren sie zwecks Abhaltung der Kappensitzung unter das Dach der Schneid- hainer Kuckucke ausgewichen, von wo aus Architekten und Stadtverwaltung allerdings kräftig „Zunder“ erhielten. Besonders un- angenehm ist für die Aktiven des KNC vor allem, dass auch die unzähligen Übungsstun- den vor der Aufführung dezentral abgeleistet werden müssen. Der Auftrittstermin selbst hingegen stellte weniger ein Hindernis dar, die Parkplätze reichten dank ausgiebiger Taxifahrten, nur das wieder einmal liebe- voll und einfallsreich gestaltete Büfett wies diesmal schon vor Beginn der Veranstaltung deutliche Schneisen auf.

Erleichterung brachte der Küchenmannschaft der pünktliche Beginn, um 19.11 Uhr ertönte der Countdown und in langer Schlange zogen Elferrat, Prinz Patrick I. aus Oberursel mit Gefolge und der Fanfarenzug 1964 Hund- stadt in Richtung Bühne, die somit gleich

„rappelvoll“ war, was an diesem Abend übrigens nicht zum einzigen Mal passieren sollte. Im Saal hingegen blieben vereinzelt Plätze frei, allerdings wenig genug, so dass

zumindest mit gestrecktem Arm beim Schun- keln keine Lücken entstanden und die Laune dementsprechend als „gehoben“ bezeichnet werden darf.

Großen Anteil daran hatten sicher nicht nur die „Silver Birds“, die als Hauskapelle die Gäste bestens vorgeglüht hatten, sondern auch die Hundstädter Fanfaren, die einen ersten Schub Rhythmus in die Versammlung trugen und auch vor einer Interpretation von

„Highway to Hell“ nicht zurückschreckten.

Dieser wiederum schien Faschingsprinz Pa- trick I. aus Oberursel durchaus geläufig, kannte er nach eigenem Bekenntnis doch den Weg in die Heinrich-Dorn-Halle noch aus dem letzten Jahr, als er noch den Dienst als „Prinzenfahrer“ versah. Mit Grüßen und dreifach donnerndem Helau löste er die erste Ordensvergabe des Abends aus, der laut Udo Weihe diesmal von der „Landrat-Taunus- Sparkasse“ gesponsort worden war.

„Diese Halle ist schon saniert, die hält den Lärm aus“, stichelte Präsident Kowald und leitete über zu den „Plaschi Minis“: „Junge Leute gehören auf die Bühne!“ Obwohl die Karnevalisten dank großzügiger Hilfe der Frankfurter Volksbühne über eine neue Bütt verfügen, aus der zwecks Plasterschiss die entsprechenden Körperteile gleich in un- heiliger Zweifaltigkeit herausragen, bevor-

zugten die Minis für ihren Auftritt stattdessen eine jugendfreie Schatztruhe. Deren Inhalt entpuppte sich als Rest der Tanztruppe, die zum Thema „Seeräuberhauptmann Fabian“

ganz gewaltig mit ihren Piratensäbeln über die Bühne fuchtelten – kein Wunder, dass es auf ihrem Schiff bald darauf „Leinen los“

hieß.

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Am Donnerstag, 9. Februar, 19 Uhr, findet im Bürgerhaus des Stadtteiles Falkenstein die 7. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung statt. Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung

1. Genehmigung der Niederschrift über die 6. Sitzung vom 15.12.2011

2. Mitteilungen

3. Beantwortung von Anfragen 4. Anfragen

5. Vergleichsangebot zur Rückübertragung eines Erbbaurechts

6. Wahl eines Ortsgerichtsschöffen für das Ortsgericht Königstein im Taunus II (Falkenstein)

7. Bestellung eines Abschlussprüfers

für die Geschäftsjahre 2011 bis 2013 8. Änderung des Gesellschaftsvertrages der Haus der Begegnung-Betriebs-GmbH;

hier: persönliche Vertretungsmöglichkeit 9. Feststellung über den geprüften Jahres- abschluss 2010 des Eigenbetriebs Stadt- werke

10. Abschluss eines Grundstücksentwick- lungsvertrages

11. Antrag der ALK-Fraktion zur Mietstaffe- lung Haus der Begegnung

Königstein im Taunus, den 03.02.2012 Der Stadtverordnetenvorsteher der Stadt Königstein im Taunus gez. Robert Rohr

Stadtparlament tagt

Im Rahmen der Beschlussfassung über den Haushalt 2012 haben die Stadtverordneten im Dezember 2011 unter anderem beschlossen, dass künftig höhere Gebühren für die Benut- zung von Kindertagesstätten zu erheben sind.

Da dieser Beschluss zu Missverständnissen in der Bevölkerung führte, stellt die Stadtver- waltung klar:

Die derzeit gültige „Gebührenordnung über die Benutzung der Kindertagesstätten der Stadt Königstein im Taunus“ wurde bereits in der Sitzung der Stadtverordnetenversamm- lung am 27. November 2003 beschlossen. Sie hat weiterhin Gültigkeit und wird so lange in Kraft bleiben, bis die Stadtverordneten- versammlung eine neue Gebührenordnung beschließen wird.

Haupt- und Finanzausschuss (8. Dezember 2011) und die Stadtverordnetenversammlung (15. Dezember 2011) haben den Beschluss gefasst, dass die öffentlich-rechtlichen Be- nutzungsgebühren für die städtischen Kinder- tagesstätten künftig 50% der Betriebskosten decken sollen. Dafür wurde im Haushaltsplan für das Rechnungsjahr 2012 eine zusätzliche Einnahme von 131.000,00 Euro veranschlagt.

Gerade in der Betreuung von Kindern im Kindergarten- und Grundschulalter hat die Stadt Königstein im Taunus in den vergange- nen Jahren erhebliche Investitionen getätigt, so zum Beispiel die Betreuungszentren an den Grundschulen in den Stadtteilen Mam- molshain und Schneidhain mit 2.000.000,00 Euro Baukostenzuschuss und jährlichen Be- triebskosten von ca. 200.000,00 Euro.

So wurden in den vergangenen zwei Jahr- zehnten mit maßgeblicher finanzieller Un- terstützung der Stadt unter anderem zwei Kindergärten in evangelischer Trägerschaft neu errichtet, zwei katholische Kindergärten grundlegend renoviert, der städtische Kinder- garten Schneidhain umgebaut und der städ- tische Kinderhort in Betrieb genommen. Im laufenden und kommenden Jahr sind hohe In- vestitionskosten für einen Neubau des städti- schen Kindergartens in der Kernstadt und die Planungen für einen Hortneubau vorgesehen.

Ebenso laufen Planungen hinsichtlich eines Umbaues des katholischen Kindergartens im Stadtteil Mammolshain.

Speziell im Bereich der Kindertagesstätten muss die Stadt mit hohen Kostensteigerungen zurechtkommen, die unter anderem durch Vorgaben des Landesgesetzgebers beim Per- sonalschlüssel und durch die Knappheit qua- lifizierter Fachkräfte bedingt sind.

Der Etat für die Betreuung von Kindern im Kindergarten- und Grundschulalter ist und bleibt mit über 2.000.000,00 Euro der größte Einzelposten im Haushalt der Stadt König- stein im Taunus. Zudem leistet die Stadt für den Betrieb der Schulen in diesem Jahr mehr als 2.600.000,00 Euro im Rahmen der Schul- umlage.

In diesem Zusammenhang muss auch die Entscheidung der städtischen Gremien zum Haushalt 2012 gesehen werden. Magistrat und Verwaltung sind nun gehalten, den Be- schluss der Stadtverordnetenversammlung umzusetzen, d.h. eine Gebührenordnung zu erarbeiten, die letztendlich vom „kommuna- len Gesetzgeber“, der Stadtverordnetenver- sammlung, beschlossen werden muss, um wirksam zu werden. Voraussichtlich im April dieses Jahres wird der Entwurf einer Ge- bührenordnung in den städtischen Gremien wie Magistrat, Ausschuss für Kultur-, Ju- gend- und Sozialangelegenheiten, Haupt- und Finanzausschuss sowie in der Stadtverord- netenversammlung behandelt werden. Vor der Beschlussfassung durch die Stadtver- ordnetenversammlung wird der Entwurf der Gebührenordnung selbstverständlich auch in den Beiräten der städtischen Kindertagesstät- ten erörtert.

In den vergangenen Sitzungen des Haupt- und Finanzausschusses und der Stadtver- ordnetenversammlung wurde stets darauf hingewiesen, dass auch die jeweilige Ein- kommenssituation der Familie, deren Kind oder Kinder eine Kindertagesstätte besuchen, künftig Berücksichtigung finden soll. Einmal gibt es gesetzliche Grundlagen, die einen Erlass oder eine Ermäßigung der Gebühren regeln. Weiterhin soll es eine zusätzliche, am Einkommen orientierte Staffelung geben, damit geringeres Einkommen nicht zu sehr belastet wird. Für Familien mit höherem Ein- kommen wirkt sich die steuerliche Absetzung der Gebühren wesentlich aus.

Kindergarten-

und Kinderhortgebühren

Februar 2012

Vortrag: Stadtarchivarin Beate Großmann- Hofmann berichtet am Donnerstag, 9.2.12 um 20 Uhr in ihrem Vortrag „Franzosen in Königstein – lokale Aspekte deutsch- französischer Geschichte“ über ein span- nendes Kapitel der Geschichte Königstein und dessen Auswirkungen auf die Stadt.

Großer Bücherflohmarkt am Samstag, 25.

Februar von 10 bis 13 Uhr. Viel Buch für wenig Geld!

Spätlese: Alexander Sergejewitsch Pusch- kin, einer der größten Dichter Russlands und Begründer der modernen russischen Literatur, ist Thema der Literaturrunde am Montag, 27.02.2012, um 20 Uhr.

Sein Werk umfasst zahlreiche Dichtungen, Romane, Märchen, historische Arbeiten und Dramen.

Puschkin bedeutet den Russen soviel wie sein Zeitgenosse Goethe den Deutschen oder Shakespeare den Briten. Alle Interes- sierten sind herzlich eingeladen.

März 2012

Bilderbuchkino:

Dienstag, 6.3. um 16.15 Uhr

„Freunde“ von Helme Heine

Das Schwein Waldemar, die Maus Johny Mauser und Franz von Hahn leben auf einem Bauernhof und erleben jeden Tag gemeinsam viele Abenteuer. Ab 3 Jahren!

Vortrag

Donnerstag, 15. März um 20 Uhr

„Königsteiner Bäche als Lebensraum“

Ein Vortrag von Barbara von Römer-Seel zur Kulturlandschaft Königstein.

Spätlese

„Nicht nur Lesen!“ heißt es diesmal in der literarischen Runde am Montag, 26.03.2012, um 20 Uhr.

Literatur wird nicht nur über das Lesen des geschriebenen Wortes aufgenommen, sondern auch in anderen Formen darge- stellt, sei es als Theaterstück, Film oder als Hörbuch. Ein kleiner Überblick über diese vielseitigen Darstellungsformen soll an die- sem Abend gegeben werden.

Herzliche Einladung an alle Interessierten!

Stadtbibliothek: Wichtige Termine

Am 15.02.2012 werden folgende Steuern und Gebühren für das 1. Quartal 2012 fällig:

Grundsteuer, Wassergeld, Kanalbenutzungs- gebühren, Müllabfuhrgebühren, Gewerbe- steuer und Hundesteuer. Sollten Zahlungen zu einem späteren Zeitpunkt eingehen, sind wir nach § 240 der Abgabenordnung gehal- ten, entsprechende Zuschläge zu erheben.

Bei Nichtzahlung fälliger Abgaben ist mit einer kostenpflichtigen Einziehung der Rück- stände zu rechnen.

Wir bitten deshalb – unter Angabe des Kas- senzeichens – um termingerechte Zahlung.

Konten der Stadtkasse:

Frankfurter Volksbank

BLZ: 501 900 00, Konto: 301 213 751 Nassauische Sparkasse

BLZ: 510 500 15, Konto: 270 000 002 Taunus-Sparkasse

BLZ: 512 500 00, Konto: 013 035 016 Postbank Frankfurt

BLZ: 500 100 60, Konto: 3925-604

Allen Steuerzahlern empfehlen wir, sich dem für beide Teile vorteilhaften Bank- oder Post- bank-Lastschriftenverfahren anzuschließen.

Nähere Auskunft erhalten Sie bei Ihrer Haus- bank oder telefonisch unter der Rufnummer der Stadtkasse: 202-231/232/268

Königstein im Taunus, den 06.02.2012 Stadtkasse

Steuern für das

erste Quartal werden fällig

Königstein – Mit zwei Partnerschaften zu französischen Städten, durch die zahlreiche persönliche Freundschaften entstanden sind, ist Königstein aktiv an der deutsch-französi- schen Freundschaft beteiligt. 1967 und 1968 fanden die Verschwisterungsfeierlichkeiten zwischen der damals noch selbstständigen Gemeinde Falkenstein und der normanni- schen Verbandsgemeinde Le Mêle statt. Fünf Jahre später, 1971/72, wurde die Partner- schaft zwischen Königstein und Le Cannet- Rocheville besiegelt.

So gibt es 2012 zwei Jubiläen zu feiern, die die enge zwischenmenschliche Verbunden- heit dokumentieren. Das Verhältnis zwischen Deutschland und Frankreich war in der Ver- gangenheit jedoch oftmals problematisch.

Wie hat sich deutsch-französische Geschichte auf die Stadt Königstein ausgewirkt? Wann waren Franzosen in früheren Jahrhunderten in Königstein und weshalb? Diese Fragen untersucht Stadtarchivarin Beate Großmann- Hofmann in ihrem neuen Vortrag und kommt dabei auf bewegte Zeiten zu sprechen, in denen die Burg Königstein und die besondere geografische Lage der Stadt eine große Rolle spielten.

Der Vortrag beginnt am Donnerstag, 9. Feb- ruar, um 20 Uhr in den Räumen der Stadtbi- bliothek Königstein, Wiesbadener Straße 6.

Lokale Aspekte deutsch-französischer Geschichte in der Stadtbibliothek

Der Wahlausschuss hat in seiner öffentlichen Sitzung am 31.01.2012 das endgültige Wahl- ergebnis ermittelt und folgende Feststellun- gen getroffen:

• Zahl der Wahlberechtigten 11.848

• Zahl der Wähler/Wählerinnen 4.408

• Zahl der gültigen Stimmen 4.190

• Zahl der ungültigen Stimmen 218 Die Zahlen der für die einzelnen Bewerber abgegebenen gültigen Stimmen verteilen sich wie folgt:

1. Binder, Michael T., 1.184 Stimmen, 28,3 Prozent

2. Helm, Leonhard, 3.006 Stimmen, 71,7 Prozent

Der Wahlausschuss hat festgestellt, dass der Bewerber Leonhard Helm die meisten Stim- men erhalten hat und somit zum Bürgermeis- ter der Stadt Königstein im Taunus gewählt wurde (§ 47 Kommunalwahlgesetz).

Herr Leonhard Helm ist somit für weitere 6 Jahre, beginnend am 01.06.2012, in seinem Amt bestätigt worden.

Einsprüche gegen die Gültigkeit der Wahl können innerhalb von zwei Wochen nach dieser Bekanntmachung des Ergebnisses der Wahl schriftlich oder zur Niederschrift bei mir eingelegt werden (§ 49 i.V.m. § 25 Kom- munalwahlgesetz).

Königstein im Taunus, 01.02.2012 Der Wahlleiter

Endgültiges Wahlergebnis

Mammolshain – Der Ortsbeirat Mammols- hain plant für den 24. April einen Ausflug mit dem Bus zum Hessischen Rundfunk in Frankfurt am Main. Die Vorbereitungen lau- fen derzeit. Endgültige Informationen werden

Anfang März bekanntgegeben ebenso wie die Anmeldefomalitäten.

Dafür entfällt in diesem Jahr die Senioren- faschingsfeier in der Mammolshainer Turn- halle.

Busausflug statt Faschingsfeier

Königstein – Vermutlich zwei Einbrecher waren am Donnerstagnachmittag in der Alt- königstraße am Werk. Die Täter stiegen über ein Garagendach in das Haus ein, in dem sich mehrere Arztpraxen befinden. In den Pra- xisräumen wurden Schränke und Behältnisse durchsucht. Wie es aussieht, wurde jedoch nur eine Digitalkamera entwendet. Weiterhin

drangen die Einbrecher auch noch gewalt- sam in eine Wohnung im selben Haus ein.

Nachdem sie die Eingangstür aufgehebelt hatten, durchsuchten sie die Wohnräume nach Wertgegenständen. Ein Laptop wurde hier entwendet. Wie hoch der Schaden genau ist, den Einbrecher angerichtet haben, lässt sich noch nicht genau beziffern.

Einbrecher hatten es auf Kamera & Co. abgesehen

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St. Josef-Geschäftsführer Ulrich Lange (v. l.) und Dr. Dieter Hausmann, ehemaliger ärztli- cher Leiter des Hauses, freuen sich auf die Jubiläumsfeier zu Ehren des Krankenhauses am 17. Februar. Foto: Pfeifer Königstein – Auf den ersten Blick wirkt es

wie ein Zufall, dass im Jahr 1912 nicht nur das Krankenhaus St. Josef eröffnet, sondern auch die Kolpingfamilie Königstein gegrün- det wurde. Dieser Eindruck täuscht jedoch.

Am 18. Februar 1912 wurde das in der Alt- stadt oberhalb des Woogtals neu errichtete Krankenhaus geweiht und seiner Bestim- mung übergeben. Das auch als „Katholi- sches Schwesternhaus“ bekannt gewordene Gebäude im Besitz der Katholischen Kir- chengemeinde wurde vom Orden der „Armen Dienstmägde Jesu Christi“, im Volksmund auch „Dernbacher Schwestern“ genannt, über viele Jahrzehnte segensreich zum Wohl der Bevölkerung Königsteins und darüber hi- naus der gesamten Region betreut. Über die Geschichte des Hauses wird der langjährige ehemalige Ärztliche Leiter, Dr. Dieter Haus- mann, in seinem mit Spannung erwarteten Buch der interessierten Bevölkerung dem- nächst berichten.

Was aber haben die Anfänge des Kranken- hauses mit der Gründung der Kolpingfamilie St. Marien Königstein zu tun? Ein kleiner Exkurs durch Königsteins Stadtgeschich- te soll dies verdeutlichen. Nach erfolgter Grundsteinlegung am 15. März 1822 wurde am 3. November 1823 eine neue Schule in der Schulstraße, dem heutigen Burgweg, ihrer Bestimmung übergeben. Das Gebäu- de erlebte in den nächsten 150 Jahren eine wechselvolle Geschichte. Herzog Adolf von Nassau und Herzogin Adelheit erwarben es mit angrenzenden Gärten 1864 zur Nutzung als Küche und Wohnhaus für die Diener- schaft im Luxemburgischen Schloss. Im an- grenzenden Gelände wurden Stallungen und Ökonomiegebäude erbaut. Die nassauische Regierung ließ in der Wiesbadener Straße eine neue Schule mit vier Klassenräumen errichten, die am 10. Juli 1865 eingeweiht wurde. Schon 1869 wurde die ursprüngliche Schule im Burgweg erneut einer anderen Verwendung zugeführt. Das Haus beher- bergte von nun an unter der dem Schirm der „Armen Dienstmägde Jesu Christi“, die sich bereits seit 1859 aufopfernd um kranke

und pflegebedürftige Menschen der Stadt ohne Unterschied der Konfession sorgten, ein Krankenhaus mit Schwesternstation.

Der Bezug des neuen Krankenhauses 1912 in der Woogtalstraße eröffnete die Möglich- keit, die Räumlichkeiten im Burgweg der Verwendung als Katholisches Gemeindehaus mit Kindergarten, Veranstaltungssaal, Grup- penräumen, einer Bücherei und Hausmeis- terwohnung zuzuführen. Ein großer Garten hinter dem Haus bot Platz für die Kinder und für Pfarrfeste. Zudem gehörte eine pfarreige- ne Kegelbahn, die durch die Kolpingfamilie betrieben wurde, zu dem Areal. Nachdem die katholische Pfarrgemeinde Mitte der sech- ziger Jahre des letzten Jahrhunderts in ihr heutiges Domizil in der Georg-Pingler-Straße umgezogen war, stand das Haus im Burgweg zunächst leer und fiel dann der Abrissbirne zum Opfer. Der freie Platz wurde gemeinsam mit dem Gelände des ehemaligen Milchhofs zum öffentlichen Parkraum. Am 4. Dezember 1912, ein ständiger Versammlungsraum war ja nun vorhanden, war es dann so weit, dass sich im neuen Vereinshaus, eingeladen von Kaplan Dr. Nikolaus Simon, eine Reihe von Handwerkern zur Gründung des Königsteiner Gesellenvereins, der in der Zeit des National- sozialismus den Zwängen der Zeit Rechnung tragend in Kolpingfamilie umbenannt werden musste, einfanden. Dem Verein traten noch am gleichen Abend elf aktive und fünf inakti- ve Mitglieder bei, die einen Vorstand wählten und den monatlichen Mitgliedsbeitrag auf 30 Pfennig festsetzten. Der Gesellenverein ent- wickelte sich in erstaunlich kurzer Zeit zu ei- ner aufblühenden Gemeinschaft. Die Zusam- menkünfte fanden nicht nur großen Zuspruch unter den Mitgliedern, sondern – weil sich der Verein von Anfang an offen zeigte – auch bei der Königsteiner Bevölkerung.

Über ihre weitere Entwicklung wird die Kol- pingfamilie im Laufe des Jubiläumsjahres in zwangloser Folge berichten. Zudem wird der im Frühjahr neu zu wählende Vorstand recht- zeitig über die Jubiläumsfeierlichkeiten im Spätsommer bzw. Herbst informieren.

Manfred Colloseus

100 Jahre Krankenhaus und Kolpingfamilie

Pfarrfest im Garten des Gemeindehauses im Burgweg. Archiv: Martin Keutner

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Unserer heutigen Ausgabe

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Beilagenhinweis

Königstein (dea) – Das altrosafarbene Haus in der Adelheidstraße 2 gegenüber von Al- natura ist einigen wenigen Königsteinern noch als Alte Post bekannt und mutet eher unscheinbar an. Was sich hinter den Mauern aber verbirgt, sind Schätze der nicht fun- kelnden Art. Schöne, seltene Bücher, Stiche, alte Drucke, Inkunabeln, Handschriften aus aller Herren Länder werden dort gesich- tet, bewertet und zum Verkauf angeboten.

Der sich scherzhaft als Frühstücksdirektor bezeichnende Firmeninhaber Godebert M.

Reiss (sein Sohn Clemens Reiss führt inzwi- schen die Geschäfte) sitzt in einem Zimmer voller antiker, wuchtiger Einzelexemplare und plaudert aus dem Nähkästchen. „Als Antiquar muss man nichts wissen, nur, wo man es nachschlagen kann.“ Das sagt er so einfach, wohlwissend, dass sein Wissens- schatz immens ist: Jahreszahlen, historische Ereignisse, spannendes Hintergrundwissen.

Viel hat er in seinem fünfzigjährigen Berufs- leben gesehen, gelernt und behalten. Span- nend wird es, wenn er von einem Besuch in der Turiner Bibliothek erzählt.

Als er dabei war, wie drei große Schlüssel zeitgleich von dem jeweiligen Besitzer in drei Schlösser einer mannsdicken Tresortüre gesteckt wurden. Dahinter verbargen sich nur kleine und scheinbar unauffällige Zeich- nungen von panzer- und flugzeugähnlichen Gegenständen, die allerdings eindeutig Leo- nardo da Vinci zuzuordnen waren. Nach dem abenteuerlichsten Fund in seiner Berufszeit gefragt, bekommt man eine weitere außer- gewöhnliche Geschichte zu hören. Während einer Sichtung erkannte er an scheinbar zu- sammenhanglosen Blattfragmenten letztend- lich die 95 Thesen Luthers.

Die Liebe und Leidenschaft zum Beruf spürt jeder, wenn Godebert M. Reiss von seinen Kunstschätzen und den dazugehörenden Ge- schichten seiner speziellen Kunden aus dem In- und Ausland berichtet. Wohl fühlt er sich in Königstein und hat seine Entscheidung, den Firmensitz dorthin zu verlegen, bis heute nicht bereut. So nimmt er sein 50-jähriges Berufs- und sein 40-jähriges Firmenjubiläum zum Anlass, der Stadt etwas zurückzugeben.

Godebert M. Reiss ist sich sicher: „Einen gu- ten Teil des Erfolges hat Reiss & Sohn dem

Standort Königstein zu verdanken. Wir wur- den hier immer unterstützt.“ Diesen Anlass nutzt er nun, um diesen Erfolg als Branchen- führer mit einer Spende zu untermalen. Statt- liche 10.000 Euro sollten einer Königsteiner Institution zufließen, die dem Wohl der Be- völkerung dient und ihm als Spender die Möglichkeit bietet, zu kontrollieren, was aus dieser Spende geworden ist.

„Da war es für mich plausibel, die Caritas- Sozialstation zu unterstützen, mit ihren lie- benswürdigen Mitarbeitern und deren sozi- ales Gewissen den Mitbürgern gegenüber einfach sprichwörtlich ist.“ So übergab Reiss

& Sohn bereits im Oktober der Caritas- Sozialstation einen Scheck über 10.000 Euro zur freien Verwendung. Der Entscheidung der Sozialstation, sich davon einen Hyundai anzuschaffen, spendierte er dann noch einen unübersehbaren gelben Aufkleber für den Wagen mit dem eigenen Firmenlogo. Nicht ganz uneigennützig, wie er gerne zugibt:

„In Neuseeland und Japan kennt man uns in Branchenkreisen, in Königstein nicht. Das wird sich jetzt hoffentlich ändern.“ Vom 2. bis 5. Mai 2012 findet in den Räumen in der Adelheidstraße 2 übrigens die erste der jeweils einmal pro Halbjahr ausgerichteten Auktionen statt. Wer einmal Auktionsluft schnuppern oder diese eindrucksvollen alten Bände in Ruhe betrachten möchte, sollte sich diesen Termin vormerken. Man kann aber auch gerne vorbeikommen, wenn man nur wissen möchte, ob man vielleicht im Besitz eines wertvollen Kunstgegenstandes ist. Im Besitz eines wertvollen Gebrauchsgegenstan- des ist zumindest die Sozialstation, die nun acht Fahrzeuge einsetzen kann, um zwischen 80 und 100 Patienten täglich zu betreuen.

„Dabei“, so stellt die Leiterin Alexandra Nawin fest, „steigen die nicht abrechenbaren, also die karitativen Leistungen, stetig an.“

Beratung wird immer wichtiger. Egal ob es um eine Anpassung der Kassenabrechnung, eine Wohnraumanpassung oder eine Bera- tung der pflegenden Angehörigen gehe, man möchte sein Knowhow gerne weitergeben.

Die Fahrzeuge stellen auf jeden Fall sicher, dass so viele Patienten wie möglich möglichst lange zu Hause bleiben und gut betreut wer- den können.

Reiss & Sohn bedankt sich mit einer Spende an die Caritas-Sozialstation

Statt einer Schecküberreichung gleich gekauft und schnell in Betrieb genommen: Die Leiterin der Caritas Sozialstation, Alexandra Nawin, und Godebert M. Reiss vor dem weißen Hyundai, der die Flotte der Sozialstation-Fahrzeuge von sieben auf acht Fahrzeuge hat anwachsen lassen. Leicht erkennbar am gelben Firmenlogo von Reiss & Sohn. Foto: Stehle

Schneidhain – Am kommenden Sonntag, 12. Februar, starten die „Schneidhainer Kuckucke“ in ihre Faschingskampagne. Ab 11.11 Uhr ist es endlich so weit, dann werden die Gäste mit einem abwechslungsreichen und humorvollen Frühschoppen in der fest- lich geschmückten Narrhalla der Heinrich- Dorn-Halle auf die fünfte Jahreszeit einge- stimmt.

Auf die Besucher wartet ein abwechslungs- reiches und amüsantes Programm mit vielen Überraschungen, verspricht Sitzungspräsi- dent Gerhard Heere.

Auch für das leibliche Wohl sorgt der Ver- einsring Schneidhain im besonderen Ma- ße, denn es gibt wieder die heiß begehrten

„Schneidhainer Schnitzel“ nach Hausfrau- enart – von Männern zubereitet – und für den Durst gibt es so manche Gaumenüber- raschung.

Die Balletts werden ein reichhaltiges Kaf- fee- und Kuchenbüfett tanbieten sowie eine Tombola zur Verlosung bereithalten.

Die Kappen- und Kostümsitzung findet am Samstag, 18. Februar, Beginn 19.11 Uhr, statt. Für diese Veranstaltung gibt es nur wenige Tickets.

Die Eintrittskarten sind bei Micha’s Läd- chen, in der Wiesbadener Straße, erhältlich.

Bei der Kindersitzung „Jugend in der Bütt“

wird der kleine Rat am Sonntag, 19. Febru- ar, um 15.11 Uhr, in der Narrhalla Einzug halten. Mit dem Kindermaskenball am Fa- schingsdienstag, 21. Februar, Beginn 15.11 Uhr, wird die Kampagne abgeschlossen. Alle Veranstaltungen finden in der festlich ge- schmückten Narrhalla der Heinrich-Dorn- Halle statt.

Kuckuckshausen feiert Faschingskampagne

Falkenstein – „Cäsar und Cleopatra“, diese frühe Komödie George Bernard Shaws bringt die Theatergruppe „Lukas 14“ am Sonntag, 19. Februar, von 15 Uhr an im Pfarrsaal der Falkensteiner Christkönigsgemeinde auf die Bühne.

In diesem Theaterstück in fünf Akten kari- kiert Shaw das Ränkespiel um die politische Macht. Regie führt Pater Amandus Hassel- bach, der den Operetten-Kaiser Franz-Josef in einer Vorstellung des „Weißen Rößl“ auf der Königsteiner Burg spielte.

Die männliche Titelrolle spielt der Organist der Gemeinde, Dr. Lutz Riehl. Awa A. Boron gibt Ägyptens Pharaonin.

Shaw ist bis heute der einzige Nobelpreis- träger, der auch einen Oscar erhalten hat.

Der auch politisch sehr engagierte Autor verfasste im Laufe seines Lebens über 30 Bühnenwerke.

Der Eintritt ist frei. Die Pfarrgemeinde würde sich über viele Gäste freuen.

Theatergruppe „Lukas 14“

gastiert bei Christkönig

Königstein – Im Februar erreicht das när- rische Treiben in Königstein seinen Höhe- punkt. „Königstein Helau!“, ertönt es ne- ben den großen Sitzungen auch wieder bei der traditionellen Seniorenfastnacht. „Bürger helfen Bürgern“, DRK, Seniorentreff, die evangelische und katholische Kirchenge- meinde sowie die Stadt Königstein laden dazu alle älteren, aber im Herzen jung geblie- benen Königsteinerinnen und Königsteiner herzlich für Montag, 13. Februar, ab 14.11 Uhr in den Saal des Katholischen Gemein- dezentrums, Georg-Pingler-Straße 26, ein.

Viele bekannte „Narren“ aus Königstein und Tanzgruppen haben sich angekündigt, um die fünfte Jahreszeit ausgiebig zu feiern! Einlass zu diesem fröhlichen Nachmittag bei Kaf- fee und Kuchen, einem Gläschen Wein und natürlich auch Schunkeln und Singen ist ab 13.30 Uhr.

Gehbehinderte werden auf Wunsch gerne abgeholt.

Dafür kann man sich bei Ursel Grobien unter Telefon 06174/5729 anmelden.

Seniorenfastnacht in Königstein

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Donnerstag, 9. Februar 2012 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 6 - Seite 5

Mehn: Auf der Suche nach perfektem Kunstwerk und jetzt im Fiorentino

Anna Mazur (li.), Bambina Fiorentino und Marco Mehn freuen sich, dass das Fiorentino nach dreiwöchiger Umbauphase nun wieder im ganz neuen Look geöffnet hat. Foto: Schemuth Königstein (el) – Seine Kunstwerke kennen

keine Grenzen. Rahmen oder gar Einschrän- kungen gibt es bei Marco Mehn nicht. Seine Inspirationen schweben in Raum und Zeit.

Der 44-Jährige beherrscht das Spiel mit den Dimensionen. Seine so genannten „Space- Frames“ sind patentiert und Aufträge hat er aus aller Welt, so dass er für die nächsten eineinhalb Jahre ausgelastet ist. Aber das ist es nicht, was ihn antreibt. Es ist nicht etwa der Reiz des Geldes, der ihn lockt, wenn er eine seiner Arbeiten verkaufen kann. „Ich bin mein Leben lang auf der Suche nach dem perfekten Kunstwerk“, beschreibt der in Glashütten lebende Mehn seine Motivation, die ihn fast schon zum Süchtigen, zum Per- fektionisten mutieren lässt. Er, der sich vor den Augen von Prinz Albert von Monacco und seiner Gattin ins Goldene Buch des Für- stentums eintragen durfte und dem Paar ein Hochzeitsgeschenk wie kaum ein anderes mit seinem Werk „Meine große Liebe“ beschert hat, muss nur einen Raum betreten und schon entsteht eine Vision. Letztere sah ihn sieben Monate lang neben seiner vielfältigen Auf- tragsarbeiten in seinem Atelier, in dem er an ganz besonderen sieben Unikaten arbeitete, die nun nach dem Umbau im Ristorante Fio- rentino in Königstein zu bewundern sind.

„Meine Kunst soll die Menschen berühren, sie muss Herz und Seele besitzen“, skiz- ziert der Künstler sein eigenes Profil. Er selbst lebt in einem von ihm geschaffenen Kunstwerk, dem „Marco-Mehn-Designhaus“, das als bewohnbares Kunstobjekt europaweit schon vielmals vertrieben worden ist. Das Medieninteresse an Marco Mehn ist groß.

Er geht seinen eigenen Weg und kombiniert stilsicher Metall und Malerei und führt diese in die vierdimensionale Ebene, so geschehen bei dem von ihm entworfenen Mini Cooper S. Ein Mammutwerk mit 20 Farbschichten und fast 40.000 Swarovski-Kristallen, die von Hand aufgetragen wurden. Die Kristalle entfalten übrigens auch ihre Leuchtkraft und ihre besondere Wirkung an den Wänden des Fiorentino. Eines der Bilder, das die Gäste ab sofort bewundern können, ist das Schwes- terbild von jenem, das Mehn Prinz Albert überreicht hat. Darauf deutlich auszumachen:

Zwei Ringe und die Sonne des Lebens. Die Ideen für seine Kunst bezieht der Glas- hüttener nicht etwa auf irgendeiner Messe, sondern sie springen ihm förmlich im Alltag entgegen, wie jenes besondere Farbenspiel, das er während seiner Hochzeitsreise auf den Felsen einer thailändischen Insel entdeckte und dies nun in seine Werke, die im König- steiner Restaurant zu sehen sind, integriert hat. Botschaften in seinen Arbeiten erkennen zu wollen, das liegt dem Kreativen fern.

Er tritt gerne mit den Menschen in Dialog über seine Werke und ist schon ganz gespannt darauf, was die Gäste des Fiorentino über die Verbindung von Interieur und Kunst sagen werden. Hier hat Mehn den kreativen Part übernommen, während Bambina Fiorentino und Anna Mazur die restliche Planung der Innenraumgestaltung in die Hand genommen haben. „Ich wollte etwas schaffen, was so

in keinem Restaurant zu sehen ist“, erklärt Mehn und lehnt sich in einem der bequemen Sessel zurück, die mit edlem Material bezo- gen sind, die das Auge mit neutralen Farben einfach ruhen lassen und den Gästen signali- sieren, dass sie sich hier wohl fühlen werden.

Mehn selbst hat einen langen Arbeitstag hin- ter sich – es kommt nicht selten vor, dass er an die 16 Stunden in seinem Atelier an seinen Kreationen feilt.

Auf den Kuppen seiner Finger sind sogar noch Spuren von einem ausgefüllten Arbeits- tag auszumachen, wie er selbst feststellen muss. Arbeit, die ihm leicht von der Hand geht und dabei lässt er sich nicht etwa in ein Schema pressen. Davon zeugen seine Colorblüten – der Titel „Calla meets Dubai“

– in seiner Lieblingsfarbe Rot, die ebenso zu betrachten sind im Königsteiner Restaurant und belegen, dass der gebürtige Pfälzer, der sich ursprünglich als Autodidakt der Kunst genähert hat, sowohl auf Leinwand als auch gegenständlich arbeitet. Konturen, Farben, Materialien – sie alle spielen eine Hauptrolle, aber auch das Licht hat stets einen tragenden Part in der Kunst.

Effektvoll sind die Bilder im Fiorentino im Hintergrund mit LED-Leisten illuminiert.

Sehr dezent, aber mit großer Wirkung. Mehns Bilder wecken Emotionen überall dort, wo sie ausgestellt werden – in New York, Du- bai oder Moskau. Seine „Space-Frames“

sind einzigartig und patentiert als „neuartige Kunstträger für flächenartige Gebilde“. In der Praxis bedeutet das, dass der Künstler einen Rohling bearbeitet – eine Edelstahlplatte. Die Konturen für das zu schaffende Objekt wer- den mittels Laser ausgeschnitten. Raffinierte Effekte entstehen dank vielfältiger Spach- teltechniken, bei denen Materialien wie Öl, Acryl, Pastellfarben, Blattsilber, Blattgold oder eben Swarovski-Kristalle zum Einsatz kommen.

Legendär mittlerweile auch sein „Michael- Jackson-Space-Frame“ zu Ehren des ver- storbenen King of Pop. Derzeit arbeitet er an einer Harley-Davidson-Serie sowie an einem Porträt der Latina-Pop-Diva „Shakira“. „Ich verarbeitete nur hochwertige Edelmetalle“, verrät er gelernte Dreher und Schlosser, der im Grunde sein Hobby, Design, zum Beruf gemacht hat und mal eben im Vorbeimarsch – so scheint es zumindest – eine Jacht für Benetti entworfen hat. Stets auf der Jagd nach dem perfekten Kunstwerk zu sein, das ist die eine Seite – die andere: der Jugend etwas zurückgeben zu können. Das hat sich Marco Mehn für die Zukunft fest vorgenommen.

Soziales Engagement, ein wichtiges Projekt, wie er findet.

Für den Moment und das bedeutet Hier und Jetzt konzentriert er sich allerdings ver- dienterweise auf die Menüauswahl für den Abend. Und da könnte es gut sein, dass seine Wahl bei der Neueröffnung des Fiorentino auf Rinderfilet oder aber Ochsenschwanz in Rotweinsoße und vorweg einen Teller hausgemachter Antipasti fällt. „Ich komme seit vielen Jahren hierher“, verrät uns der Glashüttener.

Königstein – Die Kunstwerkstatt Königstein bietet für Jugendliche ab 12 Jahren wieder spannende Abwechslung in den Osterferien.

In der ersten Woche wird mit Olaf Herr- mann ein Kurzfilm als Krimi, Doku oder Musikfilm gedreht – zu dem Thema „Szenen in der Stadt“. Dokumentarische Aufnahmen von Orten, die Jugendliche interessieren, in- szenierte Momente oder sogar ein richtiger Kurzspielfilm über eine/n GraffitikünstlerIn.

Diesen Workshop veranstaltet die Kunst- werkstatt vom 2. bis 5. April, 11 bis 16 Uhr, im Jugendhaus K13. Die zweite Woche gilt

der Graffiti-Kunst. Mit Sebastian Schmidt wird eine große Wand an der Friedrich- Stoltze-Schule gesprayt. Es geht um eine bildliche Vorstellung, wie das Leben in der Stadt bereichert werden kann, was jungen Menschen wichtig ist, was verändert werden kann. Dazu entstehen Skizzen, Vorzeichnun- gen, vielleicht auch Texte. Die Jugendlichen lernen die Techniken der Graffiti und seiner Farbgebung. Vom 10. bis 13. April, 11 bis 16 Uhr, in der Kunstwerkstatt.

Infos und Anmeldung: www. kunstwerkstatt- koenigstein.de oder Tel. 06174/22353.

Osterferien-Workshops für

Jugendliche – Film und Graffiti

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Königstein (el) – Wladyslaw Bartoszewski, ehemaliger polnischer Außenminister, Dr.

Hartmut von Hentig, Pädagoge, Professor Dr. Joseph Rovan, französischer Historiker, Professor Dr. Hans Maier, ehemaliger bay- erischer Staatsminister – Schöpfer, Denker – sie alle haben ihre Handschrift auf dem europäischen Kontinent hinterlassen, die Ge- sellschaft mitgeprägt und sich im besonderen Sinne für ein demokratisches Miteinander engagiert. Dafür hat Zeit seines Lebens auch der Politologe Dr. Eugen Kogon gestanden.

Bis zu seinem Tod im Jahre 1987 lebte er in Falkenstein. Um seiner Verdienste um Euro- pa zu gedenken, verleiht die Stadt Königstein seit 2002 einmal im Jahr den Eugen-Kogon- Preis, der mit 5.000 Euro dotiert ist.

In diesem Jahr birgt die Verleihung des Prei- ses, die für den 2. März, 19 Uhr, vorgesehen ist, eine Besonderheit: Die Auszeichnung für ein Leben, das der Demokratie und ihren Werten verschrieben ist, wird posthum verge- ben und zwar an den am 18. Dezember ver- gangenen Jahres verstorbenen tschechischen Staatspräsidenten Václav Havel.

Federführend bei der Auswahl des zu Eh- renden ist ein 20-köpfiges Kuratorium, dem neben Bürgermeister Leonhard Helm auch Stadtverordnetenvorsteher Robert Rohr ange- hört. Die Organisation der Veranstaltung liegt mit in den Händen von Jürgen Kluck vom Hauptamt der Stadt Königstein.

Wenn man es genau nimmt, wird der Preis jedoch nicht nach dem Tod zuerkannt, son- dern wurde Havel schon zu Lebzeiten zuge- sprochen. Von vornherein war klar, dass der Staatsmann den Preis nicht würde persönlich entgegen nehmen können, denn er war zu der Zeit schon schwer krank. „Wir haben im Kuratorium über Menschen nachgedacht, die sich für die Völkerverständigung ein- gesetzt haben. Havel ist eingetreten für die Versöhnung von Tschechen und Deutschen“, gibt Kuratoriumsmitglied Alexander Freiherr von Bethmann die Gedankengänge wieder, die zur Auswahl des Freiheitskämpfers ge- führt haben, der übrigens den Namensgeber des ihm verliehenen Preises nie persönlich kennengelernt hat. „Er war nicht nur ein Freiheitskämpfer, sondern auch ein Schrift- steller, der sich mit seinen Waffen für die Demokratie eingesetzt hat. Sein Tod ist ein großer Verlust für die intellektuelle Welt“, sinnierte Bürgermeister Leonhard Helm. Der

„aufrechte Demokrat“ sei für seine Überzeu- gung sogar einst ins Gefängnis gegangen, erinnerte Stadtverordnetenvorsteher Robert Rohr, denn er habe sich nicht gefallen lassen,

dass seinen Mitbürgern die Rechte geraubt werden. Den Eugen-Kogon-Preis wird der tschechische Botschafter Dr. Rudolf Jindrák für seinen verdienstvollen Landsmann ent- gegennehmen. Die Laudatio auf Havel wird übrigens auch ein hochkarätiger Politiker halten. Kein Geringerer als der ehemalige deutsche Außenminister, Hans-Dietrich Gen- scher und Vorzeige-FDP-Mann, der einst auf dem Balkon der deutschen Botschaft in Prag gestanden hat und mit den Worten zitiert wurde: „Ihre Ausreise ist genehmigt …“ wird die Rede auf den verstorbenen Ausnahme- Politiker halten.

Ob er sie allerdings – wie ursprünglich ge- plant – im frisch sanierten großen Saal des Hauses der Begegnung halten wird oder aber im KTC Königstein, das wird sich in Kürze noch abzeichnen. Um auf Nummer sicher zu gehen, hat die Stadt nun schon mal das KTC reserviert, hofft aber noch auf eine Punktlan- dung im Haus der Begegnung, obwohl, wie es Leonhard Helm formulierte, dies sehr schwer zu prognostizieren sei. Fest stehe, dass man, was die Fertigstellung des Hauses angehe, jeden Tag große Fortschritte mache. Näheres könne man in etwa zwei Wochen ganz sicher sagen.

Von der Wahl des Veranstaltungsortes wird auch abhängen, wie groß das Kartenkontin- gent ist, aus dem die Königsteiner Bürger nach Abzug der Karten für die geladenen Gäste schöpfen können. Der Bürgermeister würde es natürlich am liebsten sehen, wenn möglichst viele Königsteiner an diesem Er- eignis teilnehmen könnten. Karten hierfür können dann bei der Kur- und Stadtinfor- mation reserviert werden. Stadtverordneten- vorsteher Rohr: „Ich begrüße es sehr, wenn möglichst viele Bürger teilnehmen würden.“

Eugen-Kogon-Preis wird

posthum an Václav Havel vergeben

Eugen Kogon wurde am 2. Februar 1903 als Sohn eines russischen Diplomaten in München geboren. Er stammt aus einem streng katholischen Elternhaus. Nach dem Studium der Nationalökonomie und Sozio- logie in München, Florenz und Wien pro- movierte Kogon 1927 mit einer Arbeit über den „Kooperativstaat des Faschismus“. Sei- ne publizistische und politische Laufbahn begann in den Jahren 1927 bis 1934 bei der katholisch-konservativen Wochenzeit- schrift „Schönere Zukunft“ in Wien. 1934, nach dem Juliputsch, übernahm Kogon die Vermögensverwaltung des Hauses Sach- sen-Coburg-Gotha.

Wiederholte Reisen führten Kogon nach Ungarn, in die Tschechoslowakei, die Schweiz, nach Italien, Frankreich, England und Deutschland, wo er 1937 wegen anti- nationalsozialistischer Aktivität zweimal verhaftet wurde. Unmittelbar nach dem An- schluss Österreichs an das Deutsche Reich erfolgte dann am 12. März 1938 seine ent- gültige Verhaftung und im September 1939 die Deportation in das KZ Buchenwald.

Kogon war im KZ Buchenwald führend in der aktiven, illegalen Opposition und stand 1943 auf der Todesliste.

Nach der Befreiung aus dem KZ am 12.

April 1945 ließ Kogon sich bei Frank- furt am Main nieder und begann noch im selben Jahr sein Buch, „Der SS-Staat – Das System der deutschen Konzentrati- onslager“, das 1946 veröffentlicht wurde und noch heute als Standardwerk über die NS-Verbrechen gilt. Trotz der intensiven Auseinandersetzung mit der Vergangenheit richtete Kogon seinen Blick in erster Linie nach vorn, um am Aufbau einer neuen Ge- sellschaft mitzuwirken - einer Gesellschaft, die nach Kogons Überzeugung Christentum

und Sozialismus verbinden sollte.

Im September 1945 verfasste Kogon – ge- meinsam mit seinem Freund, dem ebenfalls christlichen Denker Walter Dirks – die

„Frankfurter Leitsätze“ über die Bildung demokratischer Parteien und sah darin die Verstaatlichung von Schlüsselindustrien vor. Diese Leitsätze waren Grundlage für das christlich-sozialistische Gründungspro- gramm der hessischen CDU. Von der CDU Konrad Adenauers, die von Gemeineigen- tum und Verstaatlichung von Schlüsselin- dustrien nicht viel wissen wollte, wandte sich Kogon schnell ab und setzte sich in zahlreichen Essays kritisch mit der Ade- nauer-Regierung auseinander. Er sprach sich gegen Wiederbewaffnung, Atomwaf- fen und den „Irrsinn der Überrüstung“ aus, forderte als Lehre aus dem Nationalsozia- lismus eine Abkehr vom klassischen Na- tionalstaat und setzte sich für den Aufbau einer europäischen Republik ein. So wurde er 1949 der erste Präsident der Europa-Uni- on Deutschland, war lange Jahre Mitglied und Präsident des Zentral- und Exekutiv- komitees der Union Européen sowie des internationalen Komitees der Europäischen Bewegung und zeitweilig auch Präsident und Vorsitzender des Exekutivkomitees des Deutschen Rates der Europäischen Be- wegung.

Alfred Grosser zählte ihn zu den drei ei- gentlichen „Schöpfern von Europa“.

1951 wurde Eugen Kogon zum Professor für Politikwissenschaft an die Technische Hochschule Darmstadt berufen. Dort lehrte er bis zu seiner Emeritierung 1968. Später unterstützte Kogon die Ostpolitik der sozi- alliberalen Koalition und setzte sich aktiv für die Aussöhnung mit Polen und der So- wjetunion ein.

Über Eugen Kogon

Václav Havel (* 5. Oktober 1936 in Prag;

† 18. Dezember 2011) war ein tschechi- scher Schriftsteller und Politiker, der wäh- rend der Herrschaft der kommunistischen Partei einer der führenden Regimekritiker der Tschechoslowakei war und zu den Initiatoren der Charta 77 gehörte. Er gilt als der Wegbereiter der deutsch-tschechi- schen Aussöhnung. Nach der Samtenen Revolution, an der er wesentlich beteiligt war, war er von 1989 bis 1992 Staatspräsi- dent der Tschechoslowakei und von 1993 bis 2003 Präsident der Tschechischen Re- publik. Er war Ehrenmitglied im „Club of Rome“.

Václav Havel

Königstein (pit) – Das Königsteiner Kran- kenhaus St. Josef wird 100 Jahre alt. Ein guter Grund zum Feiern – gleichzeitig ein gu- ter Grund für dessen langjährigen ärztlichen Direktor, Dr. Dieter Hausmann, ein Buch zur Geschichte des Hauses zu veröffentlichen.

„Anhand des Gebäudes beschreibe ich darin sein Leben“, verrät der Mediziner vorab. Er konnte sich bei seinen Recherchen glücklich schätzen, dass bis auf einen Band aus der Nachkriegszeit noch alle Krankenbücher vor- liegen: „Sie datieren von 1912 bis zum Be- ginn des PC-Zeitalters im Jahr 1988.“ Da er zu dieser Zeit aber selbst schon am St. Josef tätig war, klafft hier keine weitere Lücke in den Memoiren der eigenen Art. Bildmaterial wiederum stellten ihm der Historiker Rudolf Krönke, Privatpersonen und das Archiv der Stadt Königstein zur Verfügung.

Gerne gibt Dieter Hausmann vorab einen kleinen Einblick in die Geschichte des Hau- ses: „Am 15. Februar 1912 wurde es offiziell eröffnet.“ Gefeiert wird in diesem Jahr aber am 17. Februar – doch auch dieses Datum ist durchaus legitim, denn an besagtem Tag vor 100 Jahren zogen die Dernbacher Schwestern von dem Hospital in der Burgstraße mit ihren Patienten ein und nahmen es in Betrieb. Die Bettenzahl betrug zu Beginn insgesamt 20, 14 Jahre später waren es 46 und nach dem Zweiten Weltkrieg sei die Zahl sogar auf 80 angestiegen. „Sie waren einfach aufgestockt worden und die Patienten lagen aufgrund der begrenzten Räumlichkeiten garantiert auch auf den Fluren“, so Hausmann. Ein Schre- cken ereignete sich im Jahr 1963, als ein Feuer ausbrach und der Dachstuhl ausbrannte – übrigens die schlimmste äußere Beschädi- gung, die St. Josef jemals traf. Danach sei die Bettenzahl auf 70 zurückgegangen, der Komfort sei aber gesteigert worden. Eine kritische Zeit brach jedoch im Jahr 1978 an – das Krankenhaus hatte damals 63 Betten – als es hieß, dass Einrichtungen dieser Art, die über weniger als 100 Betten verfügten, bis 1985 geschlossen werden sollten. Die Lösung: St. Josef wurde zusammen mit St.

Marien und St. Elisabeth in Frankfurt, die ebenfalls dem katholischen Orden angehör- ten, als „Bettenpaket“ verhandelt, und so ist es 1983 dem Träger gelungen, dass St. Josef bei der Bedarfsplanfortschreibung auf Dauer mit 50 Betten aufgenommen wurde.

Wesentlich präsenter dürfte den Königstei- nern jedoch die Zeit Ende der 80er-Jahre sein, als die Dernbacher Schwestern das Kranken- haus wegen mangelnden Personals schließen wollten. Da die Bürger „ihr“ Hospital auf jeden Fall behalten wollten, ging die Träger- schaft 1991 auf die Stadt über.

Weitere Zahlen stammen aus den Jahren 1943 bis 1946, als St. Josef eine reine Kinderklinik war – während des Ersten Weltkrieges war es noch als Lazarett genutzt worden. Zeitweise hätten 50 Kinder hier verweilt und allein 1944

konnten immense 344 Entbindungen gezählt werden. Doch auch die Verzahnung mit den Familien und Handwerkern der Region, die mit dem Entstehen und der Geschichte der Einrichtung in der Woogtalstraße verbunden sind, finden im Buch von Dieter Hausmann Erwähnung: „Dachdecker Hopp, Schlosser Schwager und die Firma Alter waren am Bau des Hauses beteiligt und sie existieren heute noch.“

Ulrich Lange, heutiger Geschäftsführer des St. Josef, gibt wiederum einen Einblick in die derzeitige Arbeit des Hauses: „Aufgrund der Renovierung um 2000 sind wir gut auf- gestellt und haben wenige Altlasten.“ Die Zufriedenheit der Patienten sei obendrein ungebrochen. Allerdings sei es für Kran- kenhäuser derzeit allgemein schwierig, die Auswirkung der geringen Budgetsteigerung, die unter der Inflationsrate liegt, nach der Gesundheitsreform abzufangen. Da müsse vorsichtig jongliert werden, wenn es um Aufwand und Behandlungszahlen geht. Im- merhin kann er sich freuen, dass Königstein über hoch qualifizierte niedergelassene Ärzte verfügt, die in der Klinik die Behandlungen und ihren Praxen die Nachbehandlung durch- führen. Aufgrund seiner Größe beschränke man sich am St. Josef daher auf die Grund- versorgung. Schwerpunkte seien hierbei die Orthopädie, Unfallchirurgie und die septische Chirurgie – im Bereich des Inneren wiede- rum die diabetische Nephropathie und die Gastroenterologie sowie Herz- und Kreis- lauferkrankungen. Krebspatienten erhielten hier sowohl stationäre als auch ambulante Chemotherapie: „Sie schätzen die angenehme Atmosphäre, die es in einem großen Kran- kenhaus nicht immer gibt.“ Für Ulrich Lange gilt es, das medizinische Leistungsspektrum des Hauses zukunftsfähig zu machen. Er stellt dabei jedoch fest: „Das haben wir weitgehend erreicht.“ Als Nächstes stehe ein passender Internet-Auftritt auf der Tagesordnung.

Sowohl Dieter Hausmann als auch Ulrich Lange freuen sich vorab bereits über die Zusagen einiger geladener Gäste. So ha- ben Landrat Ulrich Krebs und Bürgermeister Leonhard Helm ihr Kommen angekündigt, erwartet werden aber auch Brigitte Kölsch, Ehrenvorsitzende des Kreisverbandes Hoch- taunus der CDU, und von den Dernbacher Schwestern die Provinzrätin Benedicta Köth, die in Begleitung zweier Ordensschwestern kommen wird, die früher am St. Josef gewirkt haben. Aber auch Nachfolger der handwerk- lichen Betriebe, die hier tätig waren, werden erwartet.

Darüber hinaus sind auch Königsteiner Bür- ger an der Feierlichkeit, die am 17. Februar um 11 Uhr im katholischen Gemeindezent- rum beginnt, sehr willkommen. Präsentiert wird dabei auch das Buch von Dieter Haus- mann, das es für 10 Euro zum Selbstkosten- preis zu erwerben gibt.

Die Königsteiner und ihr St. Josef – Seit 100 Jahren eine enge Verbindung

St. Josef-Geschäftsführer Ulrich Lange (v. l.) und Dr. Dieter Hausmann, ehemaliger ärztli- cher Leiter des Hauses, freuen sich auf die Jubiläumsfeier zu Ehren des Krankenhauses am 17. Februar. Foto: Pfeifer

Königstein (kw) – Für die Ferienspiele und das Sommercafé im Park in diesem Jahr sucht die Stadt Königstein im Taunus Betreuerin- nen und Betreuer. Die Termine sind vom 2.

bis 5. April 2012 für die 6- bis 12-jährigen Kinder bei den Osterferienspielen in Zusam- menarbeit mit der Kunstwerkstatt, vom 21.

Juli bis 3. August 2012 für die 10- bis 13-jäh- rigen Kinder in Rotenburg an der Fulda, vom 31. Juli bis 12. August 2012 für die 14- bis 16-jährigen Jugendlichen an der Adria in Italien und vom 23. Juli bis 3. August 2012

für das Sommercafé im Park für Kinder und Jugendliche. Wer Lust und Zeit hat, gerne mit Kindern und Jugendlichen umgeht sowie mindestens 18 Jahre alt ist, kann sich bis zum 20. Februar 2012 bewerben, bei:

Magistrat der Stadt Königstein im Taunus Amt 50

Burgweg 5

61462 Königstein im Taunus

Bei Fragen hilft Ann-Krystin Rehberger unter (06174) 202 233 oder ann-krystin.rehber- ger@koenigstein.de weiter.

Betreuer für Ferienspiele gesucht

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NEU:

– Das verschwindend kleine HörSystem

Neue Perspektive für Mitmenschen, die hohen Wert auf Ästhetik, Wohlgefühl und Akustik legen.

Das Gehör ist eines der faszinierends- ten Sinnesorgane des Menschen, dessen Nutzen oft erst deutlich wird, wenn das Hörvermögen nachlässt. Während das Auge sowohl gezielt eingesetzt als auch durch Schließen der Augenlider auf War- teposition gestellt wird, kann das Gehör nicht abgeschaltet werden: Das Hören ist immer da. Das Gehör stellt damit den direktesten Kontakt zur Außenwelt dar.

Es ist das Bindeglied zwischen Mensch und Umwelt.

Der Verlust der Hörfähigkeit ist in den meisten Fällen ein langsam fortschrei- tender Vorgang. Er verläuft anfangs na- hezu unbemerkt. Doch über einen län- geren Zeitraum stellen sich ernsthafte Probleme beim Verstehen ein. Mit dem Verlust der Hörfähigkeit geht ein Verlust von Kommunikation und Lebensqualität einher. Nehmen Sie deshalb die ersten Anzeichen einer Hörminderung ernst!

Die größte Gewissheit darüber, wie gut Sie noch hören, verschafft Ihnen ein Hör- test. Kostenlos können Sie diesen von einem zertifizierten SoundLens-Höra- kustiker durchführen lassen.

Sollten Sie einen Hörverlust haben, der mit einem Hörgerät nahezu ausgegli- chen werden kann, wird Ihr/e Akusti- ker/in Ihnen die in Frage kommenden

HörSystem-Modelle und -Technologien erläutern. Denn es gibt eine große Pa- lette unterschiedlicher Im-Ohr- und Hin- ter-dem-Ohr-Hörgeräte, verschiedener Technologie-Varianten sowie Möglich- keiten der Bedienung. Auch Ihre fi nanzi- ellen Vorgaben an den Akustiker werden in der Beratung berücksichtigt.

Neu im Premium-Segment ist das von außen nicht sichtbare SoundLens HörSys tem. Dank seiner direkten Po- sitionierung vor dem Trommelfell hat SoundLens einen äußerst hohen Wir- kungsgrad und ermöglicht sehr gutes Richtungshören, weil es die natürliche Ohranatomie ausnutzt. „Mich interes- siert die akustische Wirkung eines Hör- gerätes”, sagt Sandra Wallat, zertifi- zierte SoundLens Akustikermeisterin und fährt fort: „Der SoundLens-Signal- verarbeitung liegt ein Multikern-Prozes- sor zugrunde, welcher zum Beispiel un- angenehme Pfeiftöne eliminiert. Gleich mehrere zum Patent angemeldete Al- gorithmen blenden unerwünschte Ge- räusche gezielt aus und sorgen für einen weichen Übergang zwischen leisen und lauten Hörsituationen.“

Die verschwindend kleinen SoundLens sind die Haute Couture der HörSysteme.

Unikate, die nach dem Ohrabdruck des Hörgeräte-Trägers in Handarbeit gefer- tigt werden, informiert die Akustikerin.

Damit erreichen die HörSysteme per- fekten Sitz und erfüllen höchste kosme- tische Ansprüche.

Jetzt testen, hören und staunen!

Besuchen Sie den zertifi zierten Hörgeräte-Akustiker Bonsel Bischof-Kaller-Straße 1 a, 61462 Königstein,

Tel. 06174 209727 und gönnen Sie sich einen kostenlosen Hörtest und Fachberatung.

Bischof-Kaller-Straße 1 a 61462 Königstein Telefon 06174 - 20 97 27

im Facharztzentrum Internet: www.bonsel.de

HÖRGERÄTE

BONSEL

SoundLens – hangefertigte Unikate

Es sitzt direkt vor dem Trommelfell

In Zusammenarbeit mit Besser hören, mehr vom Leben

Unverbindliche Testwochen vom 10. bis 24. Februar 2012

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Mussten die Freibeuter zum Ordens- empfang noch hochgehoben werden, so

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Referenzen

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