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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

44. Jahrgang Donnerstag, 2. Mai 2013 Nummer 18

online lesen unter:

www.koenigsteiner-woche.de

Das muss man ihnen erst mal nachmachen! Diese Damen des Lions Clubs Königstein Burg haben nicht nur mit viel Mühe, Energie und Einsatz den ersten Königsteiner Benefizlauf mit großer Beteiligung an den Start gebracht, sondern damit auch einen Reinerlös in Höhe von 13.000

Euro für die Deutsche Knochenmarkspenderdatei erwirtschaftet. Foto: Frech

Königstein (el) – Der Benefizlauf des Da- men Lions Club Königstein-Burg war ein voller Erfolg auf der ganzen Linie! Wie die Activity-Beauftragte des Clubs, Ulrike Frech, berichtet, könne man sich über einen Reinerlös der Veranstaltung von 13.000 Euro freuen, der in Kürze in Form eines Schecks an die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) weitergegeben werden soll, so dass diese damit Typsierungen finanzieren kann.

Laufen, um Aufmerksamkeit für die tückische Krankheit Leukämie zu schaffen, die jeden jederzeit treffen kann: Das war der Ansatz, den der Club von Anfang an verfolgte und hat den guten Zweck in das Königsteiner Stadt- rechtejubiläum „700 Jahre Stadtrechte“ ein- gebunden, was sich im Nachhinein noch als genialer Schachzug entpuppt hat. Zunächst einmal wurde das Ziel anvisiert, 700 Läufer für 700 Jahre Stadtrechte zu gewinnen.

„Unsere kühnsten Erwartungen sind dabei übertroffen worden“, zieht Ulrike Frech Bilanz und berichtet von insgesamt 1.008 Läufern auf der Strecke, die durch den ma- lerischen Kurpark und das Woogtal geführt hat. „Unser Dankeschön geht an alle Teilneh- mer und Läufer“, sagt Frech, die ebenso der Stadt Königstein dafür danken möchte, dass die Busse an diesem Tag für einige Stunden umgeleitet wurden, so dass mehr Sicherheit für die Läufer gewährleistet werden konnte.

Insbesondere die „Bambinis“ seien bereits mit vor Aufregung glühenden Bäckchen an den Start im Kurpark gegangen, entsinnt sich Frech, die selbst auch jede Menge Fotos rund um das Event geschossen hat, an dem sich

auch zahlreiche Läufergruppen und Firmen beteiligt hatten. Die Startnummer 700 sollte jedoch von einem besonderen Teilnehmer getragen werden: Bürgermeister Leonhard Helm, der nicht nur den Startschuss für den Lauf gab, sondern auch selbst mitlief – aller- dings außer Konkurrenz beim Bambini-Lauf.

Auch die vielen ehrenamtlichen Helfer sorgten für einen reibungslosen Ablauf – 22 von ihnen kamen aus den Reihen des Veran- stalters, die auch ihre Familien eingespannt hatten, und mit zehn Streckenposten wurden die Damen vom Leo-Club Kronberg, der Jugendorganisation der Lions, unterstützt.

Auch den Landfrauen, die die Kuchentheke bestückten, gebührt der Dank der Organisa- toren.

Ebenso einsatzbereit zeigte sich Matthias Halbach, der laut Ulrike Frech einen wun- derbaren Job in puncto Ton und Beschallung für die Bühne gemacht habe, auf der die WDR-Moderatorin Mara Bergmann agier- te, nicht nur um Details rund um den Lauf preiszugeben, sondern auch um über den Spendenzweck, die DKMS, zu informieren.

Eingeheizt wurde den Teilnehmern dann so richtig von den trommelnden „Samba Jün- gern“ aus Neuenhain, die dafür sorgten, dass so mancher die Steigungen unterwegs leich- ter bewältigen konnte. Spontane Hilfe gab es auch von den Pfadfindern, in Person von Martin Mühlbauer, der sofort reagiert hat und auf dem Kapuzinerplatz zwei Umkleidezelte aufgebaut hat.

Die Bilder des Benefizlaufs, der die bislang größte Aktivität in der Geschichte des Clubs

darstellt, werden noch lange im Kopf blei- ben, ebenso wie die Aussage des zweifachen Stammzellenspenders Uli Heun aus Dehrn, der nicht nur beim Zehn-Kilometerlauf mit- machte, sondern der Moderatorin auf der Bühne gegenüber äußerte: „Die Stammzel- lenspende war das Beste, was ich in meinem Leben gemacht habe.“

Alle Mühen haben sich also gelohnt. Gibt es dann auch im kommenden Jahr eine Neuauflage der Veranstaltung? „Von meiner Seite aus würde ich mir das wünschen“, sagt Ulrike Frech, man werde jetzt erst einmal Gespräche führen und Bilanz ziehen und dann informieren.

Nähere Informationen über die DKMS gibt es unter www.dkms.de.

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Vom 10. bis 12. Mai geht es hoch her auf Burg Königstein: Edle Recken, tapfere Ritter und sicher auch die eine oder andere stolze Maid treffen sich zum Ritterturnier. Die Burgruine ist wegen der Veranstaltung und der dazugehörigen Auf- und Abbauarbeiten von Donnerstag, 9. Mai, bis Montag, 13.

Mai, für den normalen Besichtigungsverkehr geschlossen.

Auch der Bolzplatz hinter dem Luxembur- gischen Schloss wird bereits ab Mittwoch, 8.

Mai, für die Stahlrösser (PKWs) der Ritter reserviert – daher muss er für die Nach- wuchskicker gesperrt werden.

Burg wegen des

Ritterturniers geschlossen

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Seite 2 - Nummer 18 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 2. Mai 2013

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Königstein – Die erfolgreiche Ausstellung der Künstlerinnen Dolores Saul und Uta Teske im Rathaus Königstein wird bis zum 29. Mai verlängert. Besucher können hier sehr gegensätzliche Techniken bewundern, die immer wieder anziehend wirken.

Dolores Saul präsentiert Tierbilder in Aqua- rell und Pastell, von denen einige teilweise auf Baumrinde gemalt wurden und äußerst fotorealistisch wirken. Die Darstellung von

Anatomie, Fell, Augen und die Bewegun- gen der Tiere sind für die Künstlerin in ihrer Arbeit sehr entscheidend. Die Be- trachter der Werke von Uta Teske können auf einer Zeitreise in die Blütezeit der En- caustic eintauchen. Tore,Wege und Trep- pen führen in andere Welten und zeigen ihre ganz eigene Formsprache. Betrachten, sinnlich wahrnehmen und Träumen sind bei dieser Ausstellung maßgeblich.

„Magisch – Natürlich“:

Ausstellung im Rathaus verlängert

Königstein soll schöner werden, aber vor allem bunter! Wie ginge das besser als mit Blumen und Pflanzen? Gemeinsam mit Karl Flamme gestalten Kinder im Grundschulal- ter ein Beet in Königstein. Weil es noch so kalt ist und die frisch gepflanzten Blümchen nachts nicht erfrieren sollen, wird die Ver- anstaltung um eine Woche auf Dienstag, 14.

Mai, verschoben. Von 15.30 bis 17.30 Uhr können sie sich als Nachwuchs-Stadtgärtner beim Kinderprogramm der Stadt Königstein ausprobieren und tolle bunte Blümchen set- zen.

Treffpunkt ist am 14. Mai um 15.30 Uhr am Brunnen im Kurpark Königstein. An- meldungen nimmt Ann-Krystin Rehberger unter Telefon 06174/202251 entgegen und beantwortet gerne auch alle Fragen zu dieser Veranstaltung der Stadt Königstein und der Aktion Kinderspielplätze e.V. sowie den anderen Angeboten des Kinderprogramms.

Aktion Kinderbeet

Königstein – Für den Zeitraum vom 1. Ja- nuar 2014 bis 31. Dezember 2018 werden die Schöffen für das Land- und das Amtsge- richt Frankfurt am Main vom Richterwahl- ausschuss neu berufen. Aus Königstein im Taunus bestimmt der Richterwahlausschuss 5 Schöffen für das Landgericht Frankfurt am Main und 2 Schöffen für das Amtsgericht Frankfurt am Main. Vorher muss die Stadt- verordnetenversammlung eine Liste mit Be- werbungsvorschlägen beschließen. Sie muss zumindest doppelt so viele Namen umfassen, wie Schöffen benötigt werden.

Die Stadtverwaltung wird sich über die poli- tischen Parteien und Gruppen nach Interes- senten für das Schöffenamt erkundigen. Alle Bürgerinnen und Bürger von Königstein, die das 25. Lebensjahr vollendet, das 70. Lebens- jahr jedoch noch nicht vollendet haben und sich für das Schöffenamt beim Land- oder Amtsgericht interessieren, können sich bis Dienstag, 14. Mai 2013, im Rathaus, Perso- nalamt, Burgweg 5, schriftlich melden. Da- bei müssen Name, Vorname, Geburtsname, Geburtsdatum und Geburtsort mit Kreis und Bezirk, Beruf und die vollständige Anschrift mitgeteilt werden.

Über die endgültige Zusammensetzung der Vorschlagsliste entscheidet die Stadtverord- netenversammlung. Der Richterwahlaus- schuss, der bei den beiden Gerichten gebildet wird, entscheidet dann darüber, wer aus den Vorschlagslisten tatsächlich in ein Schöffen- amt berufen wird.

Bewerbung als Schöffe ab sofort möglich

Bühne frei für die 31. Auflage von „Rock auf der Burg“! Das Traditionsfestival auf der Burgruine Königstein ist als Kulturveran- staltung zu einem echten Highlight in der Taunusregion und im Rhein-Main-Gebiet ge- worden, gerade weil diese Kulisse so einzig- artig ist.

Acht Bands unterschiedlicher Rock- und Me- tal-Richtungen sorgen wieder für ordentliche Stimmung auf der Burg: Rock Divine, Unique Control, Break the Stalemate, Stealing the Bride, Darkest Horizon, Annisokay, Leon Taylor, Gil Ofarim und Acht sind in diesem Jahr mit dabei. Leon Taylor ist nicht nur vie- len aus dem Fernsehen bekannt, sondern dazu noch Musiker mit Leib und Seele: 2010 nahm er an der Castingsendung „Unser Star für Os- lo“ teil, anschließend vertrat er mit Oceana das Bundesland Hessen beim Bundesvision Song Contest 2010. 2011 unterstützte Leon mit seiner Band Kool Savas bei den MTV Live Sessions und TV total. 2012 war er unter anderem mit Kool Savas und der „Liga der außergewöhnlichen MCs“ auf Tour durch Deutschland, Österreich und Schweiz und spielte bei Peter Maffays „Tabaluga und die Zeichen der Zeit“ die Rolle des Fuchses und des Hasen. Seine Musik ist mal rockig und laut, mal leise und nachdenklich.

Der Headliner in diesem Jahr ist Gil Ofarim mit seiner Band Acht. Gil Ofarim hat welt- weit bereits 5 Millionen Platten verkauft, war jahrelang „Stammgast“ in der Bravo und zählt mit Sicherheit zu den Großen im deutschen Showgeschäft. Mit Andy Lind an den Drums, Gitarrist Oswin Ottl und Petros Kontos am

Bass spielt er am 4. Mai auf der Burg. Ener- getisch, laut, manchmal auch zärtlich, niemals aufgesetzt, hakt sich Acht bei einem ein wie ein guter Freund – so klingt Acht und gibt dabei Vollgas!

Tickets für „Rock auf der Burg“ gibt es bei folgenden Vorverkaufsstellen: Kur- und Stadtinformation Königstein, Taunusgym- nasium, Millennium Buchhandlung in Kö- nigstein, Ticketcenter Pritzer in Kronberg, Palm- Tickets & More in Bad Homburg Karstadt, Ticket Snapper im MTZ, Best Tickets Zeilgalerie in Frankfurt, Haus der Jugend in Hofheim, Musikhaus Taunus in Oberursel und Musik Hofbauer in Kelkheim.

Im Vorverkauf kosten die Karten 10 Euro, an der Abendkasse 15 Euro. Veranstalter ist das K13-Jugendhaus der Stadt Königstein in Zusammenarbeit mit der Rock AG. Zu den Helfern und Organisatoren gehören wieder viele ehrenamtliche Jugendliche und junge Erwachsene aus Königstein, die sich schon sehr auf das Event freuen und angestrengt an den Vorbereitungen arbeiten. Der Einlass ist bereits um 14 Uhr, das Konzert beginnt um 15 Uhr, Ende ist gegen 24 Uhr. Wichtig: Bei der Einlasskontrolle werden für alle Besucher altersspezifische Kontrollbändchen nach Vor- lage des Personalausweises vergeben! Beim Einlass muss daher ein amtliches Dokument wie Personalausweis, Reisepass oder Führer- schein bereitgehalten werden. Tiere sind bei Großveranstaltungen nicht erlaubt. Alle Infos zu Kartenvorverkaufsstellen, Bands, etc. gibt es auch im Internet unter www.rockaufder- burg.de.

„Rock auf der Burg“ 2013 am 4. Mai

Der Königsteiner Seniorentreff, Kugelherrn- straße 6, macht Urlaub: Von Freitag, 10. Mai, bis Freitag, 31. Mai, ist er deshalb geschlos- sen. Ab Montag, 3. Juni, ist wieder montags bis freitags von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Seniorentreff macht Urlaub

Am 15. Mai 2013 werden folgende Steuern und Gebühren für das 2. Quartal 2013 fällig:

Grundsteuer, Wassergeld, Kanalbenutzungs- gebühren, Müllabfuhrgebühren, Gewerbe- steuer und Hundesteuer. Sollten Zahlungen zu einem späteren Zeitpunkt eingehen, sind wir nach § 240 der Abgabenordnung gehal- ten, entsprechende Zuschläge zu erheben. Bei Nichtzahlung fälliger Abgaben ist mit einer kostenpflichtigen Einziehung der Rückstände zu rechnen. Wir bitten deshalb – unter Anga- be des Kassenzeichens – um termingerechte Zahlung. Konten der Stadtkasse:

Frankfurter Volksbank

BLZ: 501 900 00 # 301 213 751 Nassauische Sparkasse

BLZ: 510 500 15 # 270 000 002 Taunus-Sparkasse

BLZ: 512 500 00 # 013 035 016 Allen Steuerzahlern empfehlen wir, sich dem für beide Teile vorteilhaften Bank-Lastschrif- tenverfahren anzuschließen. Nähere Auskunft erhalten Sie bei Ihrer Hausbank oder telefo- nisch unter den Rufnummern der Stadtkasse:

06173/7031145, -7031146, -7031147

Königstein im Taunus, den 22.04.2013 Stadtkasse Schlauß, Kassenverwalterin

Steuern werden fällig

Königstein – Im Mai stehen einige Feier- tage vor der Tür und damit viele schöne Gelegenheiten, mal wieder im Kurbad Kö- nigstein zu entspannen und sich eine Auszeit vom Alltag zu nehmen. An Christi Himmel- fahrt, Pfingsten und Fronleichnam lädt das Bad von 9 bis 20 Uhr und die Sauna von 10 bis 19.30 Uhr zum Besuch ein. Das Res- taurant hat an den Feiertagen von 9 bis 20 Uhr geöffnet.

Ob im Saunabereich relaxen, sich im Panora- ma-Außenbecken durch den Strömungskanal treiben lassen oder auf einer gemütlichen Liege in der Sonne ein Buch lesen und sich zwischendrin im Wasser abkühlen – bei hof- fentlich schönstem Frühlingswetter fühlt man sich im Kurbad ganz wie im Urlaub.

Von Montag, 13. Mai, bis Mittwoch, 15.

Mai, gibt es allerdings einen kleinen Wer- mutstropfen für alle Fans des Außenbeckens.

Denn der Badebereich mit Whirlpool, Spru- delliegen und spektakulärem Ausblick auf die Burgruine wird für drei Tage einem Früh- jahrsputz unterzogen.

Kaum hat der letzte Wassertropfen das Be- cken verlassen, überprüfen die Techniker des Hauses die Scheinwerfer, Fliesen und Fugen und führen alle Arbeiten aus, die sonst nicht möglich waren.

Der Blick über den Beckenrand ist ausdrück- lich erwünscht! Der Eintrittspreis in dieser Zeit ist reduziert.

Feiertagsöffnungszeiten im Kurbad

Hochtaunuskreis – Zum vierten Mal schreibt der Hochtaunuskreis den „Integrationspreis des Hochtaunuskreises“ aus. Ausgezeichnet werden Vereine, Projekte, Institutionen oder Personen, die sich in besonderer Weise für die Integration ausländischer Mitbürgerinnen und Mitbürger im Hochtaunuskreis einsetzen und somit Vorbildfunktion für andere über- nehmen.

„Der Hochtaunuskreis unterstützt mit Nach- druck die Bemühungen, Schranken und Hemmnisse im Zusammenleben der unter- schiedlichen Bevölkerungsgruppen zu besei- tigen und damit eine erfolgreiche Integration zu ermöglichen“, begründet Landrat Ulrich Krebs die Vergabe des Preises.

Der Integrationspreis wird seit dem Jahr 2007

im Zwei-Jahres-Rhythmus verliehen. Die Auszeichnung ist mit 1.500 Euro dotiert. Eine Aufteilung auf mehrere Preisträger ist mög- lich. Über die Vergabe des Integrationsprei- ses entscheidet eine Jury aus Vertretern der Politik, Ausländerbeiträten und Vereinen, die sich in der Integrationsarbeit engagieren. Der Integrationspreis wird im Rahmen einer Fei- erstunde im Herbst dieses Jahres überreicht.

Vorschläge und Bewerbungen können bis zum 31. Juli 2013 an den Hochtaunuskreis, Leitstelle Integration, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5, 61352 Bad Homburg v. d. Höhe oder per Mail an uta.george@hochtaunuskreis.de geschickt werden. Um eine möglichst aus- führliche Darstellung des Projektes bzw. der Person wird gebeten.

Integrationspreis

des Kreises: Aufruf zu Vorschlägen

Hochtaunuskreis – Am kommenden Sonn- tag, 5. Mai, werden vom Alpenverein gleich zwei Wanderungen angeboten: Die erste rich- tet sich an Familien und führt vom Wander- parkplatz in Falkenstein (Feldbergstr.) auf den Altkönig. Die grundsätzlich kinderwa- gentaugliche Wanderung bietet tolle Aus- sichten auf das Rhein-Main-Gebiet. Auf dem Altkönig wird gerastet, bevor es über den Fuchstanz zurück zum Ausgangspunkt geht.

Gestartet wird um 10 Uhr, die Rückkehr ist gegen 15 Uhr geplant. Eine Voranmeldung

per Mail an bertram.wendt@alpenverein- hochtaunus.de ist erforderlich.

Wer es etwas anspruchsvoller möchte, darf sich in den benachbarten Spessart begeben.

Über 20 Kilometer erstreckt sich die geplante Wanderung auf dem Spessartbogen durch den Vorspessart. Treffpunkt ist hier bereits um 9 Uhr das Taunus-Informationszentrum, um in Fahrgemeinschaften zum Startpunkt der Wanderung zu gelangen. Eine Anmeldung beim Wanderleiter unter zebel@onlinehome.

de ist erforderlich.

Familienwanderung zum Altkönig

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Donnerstag, 2. Mai 2013 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 18 - Seite 3

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JETZT ANMELDEN UNTER WWW.KLIMA-TOUR.DE Königstein (el) – Ulrich Lange, Geschäfts-

führer des St.-Josef-Krankenhauses, und sein Chefarzt, Dr. Michael Schmidt, haben allen Grund, dieser Tage, ein Lächeln aufzuset- zen. „Die Talsohle ist überschritten, unsere Entwicklung geht wieder voran“, gab Lange einen Einblick in die dahinter stehenden Bi- lanzen, die nun endlich wieder davon zeugen, dass die Zahl der stationären Behandlungen am Beleghaus mit seinen 45 Betten wieder kontinuierlich ansteigt.

Da geht es dem St. Josef nicht anders als dem gesamten Land. Nach der DRG-Einführung im Jahre 2003 sanken die stationären Fallzah- len zunächst – eine Entwicklung, die man erst vier Jahre später am St. Josef zu spüren be- kam und die hier seinen Tiefstand 2010/2011 (minus 15 Prozent) erreichte. Seitdem ist je- doch wieder ein Anstieg zu verzeichnen, was sich wiederum positiv auf die finanzielle Si- tuation des Hauses auswirkt, dem im vergan- genen Jahr von der Stadt Königstein zu einer satten Finanzspritze verholfen wurde, um das Defizit zu reduzieren.

Das Rekorddefizit 2011 konnte jedoch im vergangenen Jahr um 30 Prozent gesenkt werden und man hofft, wenn die Behand- lungszahlen weiter ansteigen, das Ergebnis noch verbessern zu können.

Allerdings hat für Ulrich Lange diese zeitver- setzte Entwicklung am städtischen Kranken- haus auch viel mit der Tatsache zu tun, dass man es hier mit einem Generationenwechsel der Belegärzte am Haus zu tun gehabt habe.

Hinzu kommt, dass das Leistungsspektrum angepasst wurde und personelle Wechsel in den Arztpraxen vollzogen wurden. Anderer- seits kamen auch wieder neue Belegärzte da- zu. Die Leistungen reichen von ambulanten und stationären Chemotherapien, Bronchosko- pien, Unfall- und septische Chirurgie über Endoprothetik bis hin zu Knorpeltransplanta- tionen und der Versorgung des „Diabetischen Fußes“. Neu hinzugekommen ist der Bereich der Schulter-Endoprothetik. Abgenommen hat hingegen – und auch das ist positiv zu werten – die Verweildauer der Patienten. Der Schnitt liegt heute bei viereinhalb Tagen.

Wenn man das St. Josef eingebettet in die Ge- samtsituation der Krankenhäuser in Deutsch- land sieht, so bleibt weiterhin festzustellen, dass es als Beleghaus noch weniger Geld als die Akutkrankenhäuser erhält und tritt au- ßerdem in direkter Konkurrenz zu Letzteren, seitdem dort niedergelassene Ärzte als Hono- rarärzte arbeiten dürfen.

Was die Politik übersieht, scheinen die Bür- ger, sich ans Revers geheftet zu haben: Ein Krankenhaus in Wohnortnähe ist den meis- ten Bürgern sehr wichtig, was sich auch in der Unterstützung der Königsteiner für den Verein „Förderer des Königsteiner Kranken- hauses St. Josef“ widerspiegelt. Am St. Josef hofft man auch, dass die Politik erkennt, dass

die enge Verzahnung zwischen dem ambu- lanten und stationären Bereich eine wichtige Voraussetzung der Zukunft sein wird – die al- lerdings schon seit Längerem von Beleghäu- sern, wie dem St. Josef erfüllt werden. Auhc für dieses Jahr steht bereits die Zusage des Fördervereins, 30.000 Euro für die Anschaf- fung eines neuen Ultraschall-Gerätes für das Krankenhaus bereitstellen zu wollen.

„Wir können uns sehen lassen mit unserer Qualität und behandeln hier sogar Fälle, die aufgrund ihrer Schwierigkeit von anderen abgelehnt werden“ – das behaupten nicht nur Lange und Schmidt unisono, sondern wird auch aktuell belegt durch die bundesweite Qualitäts-Sicherung, die dem St. Josef für 2012 ein sehr gutes Ergebnis im oberen Drit- tel der aufgeführten Krankenhäuser beschei- nigt.

„Die Patienten kennen uns vor und nach der Operation und schätzen die Individualität, darin liegt der Vorteil“, kennt Orthopäde Dr.

Schmidt die Vorzüge des Belegärztesystems, das zudem auch noch Raum für soziales En- gagement zulässt. So unterstützt das St. Josef seit Jahren die Behandlung von Kindern des Friedensdorf International, die in ihrem Hei- matland nicht adäquat versorgt werden kön- nen. Vor wenigen Jahren wurde ein neunjäh- riger Junge von Dr. Schmidt operiert, der mit einem Klumpfuß auf die Welt gekommen ist.

St. Josef: Talsohle überschritten Fallzahlen steigen wieder an

Am St. Josef herrschen hohe Qualitätsstan- dards, auf die man auch in Zukunft setzen will, ebenso wie auf die enge Verzahnung zwischen dem ambulanten und stationären Bereich, damit man sich in der Krankenhaus- landschaft auch gegen die Akutkrankenhäu- ser behaupten kann. Archivfoto: Schemuth

Falkenstein (el) – Ein neuer städtischer Kin- dergarten ist dringend von Nöten...darin sind sich alle politischen Fraktionen schon mal einig, doch konzeptionell gehen die Vorstel- lungen weit auseinander. Die Fraktionen aus CDU, FDP und SPD hielten weiterhin an ih- rem gemeinsamen Antrag fest, einem Kinder- garten-Neubau am bisherigen Standort in der Eppsteiner Straße samt U3-Betreuung Priori- tät einzuräumen.

„Die Maßnahmen könnten bis zu den Som- merferien in Autrag gegeben werden“, stellte Annette Hogh (CDU) die gemeinsame Lö- sung vor, die eine vorübergehende Unterbrin- gung der Kinder während der Bauzeit in Mo- dulen auf dem Grundstück der ehemaligen Halle 7 Am Wolfsweg vorsieht. Allerdings nicht zum Nulltarif.

Kosten, die man sich sparen könnte, wenn man die Planungen der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) verfolgen würde, die zudem zu bedenken gab, dass bislang weder eine Kostenermittlung für den Kindergartenneubau noch Unterlagen für ei- ne Standortermittlung vorliegen würden.

Während CDU, FDP und SPD künftig als Teil ihres Konzepts auf eine schulnahe Un- terbringung der Hortkinder setzen, hegt die ALK andere Pläne und sieht den Bedarf der Kindergarten- und Hortkinder am besten durch ein „Kinderzentrum“ am Forellen-

weg auf dem bisherigen Gelände des Bau- hofs gedeckt, der ja eigentlich An den Kal- tenborn umziehen soll. Während Annette Hogh argumentiert, dass die Hortbetreuung auch deswegen an der Grundschule ange- siedelt sein soll, ,weil die Ganztagsschule in aller Munde sei, sieht Nadja Majchrzak die- sen Synergieeffekt nicht in naher Zukunft.

Ein Blick in das Schulentwicklungsprogramm verrate, dass bis 2017 keine bauliche Erwei- terung der Grundschule Königstein vorgese- hen sei und somit in den kommenden acht bis zehn Jahren auch keine Ganztagsschule. Für den Forellenweg spricht außerdem aus Sicht der ALK, dass sofort mit dem Bau begon- nen werden könne, ganz ohne Provisorien.

„Wir wissen nicht, wann das Gelände am Forellenweg frei wird und wir haben bis heute noch keine Genehmigung für den Um- zug des Bauhofs“, erinnerte Majchrzak.

Auch bei der letzten großen Abstim- mung des Abends sollte sich die ALK am Ende nicht durchsetzen können.

Was der gemeinsame Antrag der drei Frak- tionen allerdings noch vermissen lässt, sind konkrete Vorschläge, an welcher Stelle in der Innenstadt die Hortkinder bis zur endgülti- gen Lösung im Rahmen der Ganztagsschule angemessene Räume zur Verfügung gestellt werden können. Dies soll nun der Magistrat prüfen, heißt es seitens der drei Antragsteller.

Kindergarten: CDU, FDP, SPD und Grüne marschieren gemeinsam

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Seite 4 - Nummer 18 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 2. Mai 2013

Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

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Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Ärztedienst Apothekendienst

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

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Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50

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stein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen

schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 14.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 32 vom 1. Januar 2013 Druck: Ehrenklau Druck, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Glashütten und Kronberg

Ärztlicher Notdienst

Kasse u. Privat

Samstag ab 8.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)

Tel. 06174 / 19292 oder 116 117

Feiertagsdienst beginnt morgens 8.00 Uhr und endet am darauffolgenden Morgen um 6.00 Uhr.

Sonstige Vertretungen, besonders Mittwochnach- mittag und nachts, nur bei den behandelnden Ärzten erfragen.

Augen- u. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

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Königstein – „Königsteiner Stadtansichten aus vier Jahrhunderten“ – so lautet das The- ma der neuen Ausstellung des Vereins für Heimatkunde Königstein e.V. im Burg- und Stadtmuseum Altes Rathaus.

Die Ausstellung, die am Samstag, 11. Mai, um 14 Uhr mit einführenden Worten des 1.

Vorsitzenden Rudolf Krönke eröffnet wird, soll zu den Öffnungszeiten des Museums an den Wochenenden, samstags und sonntags von 14 bis 17.30 Uhr, vorerst bis Ende Juni 2013 zu sehen sein.

In diesem Rahmen wird auch erstmalig ein Gemälde des Königsteiner Malers Michael Schlier (1744 bis 1807) im Original vorge- stellt. Das einzige Gemälde, das von ihm in Königsteiner Privatbesitz ist. Des Weiteren ist die grafische Sammlung von Werner G.

Becker zu sehen, die als Stiftung dem Ver- ein übereignet wurde. Hierzu wurde ein neu überarbeitetes Begleitheft herausgegeben.

Ergänzt wird die Ausstellung durch weitere Ansichten und Gemälde aus der Sammlung des 1. Vorsitzenden, die hiermit ebenfalls erstmals der Öffentlichkeit gezeigt werden.

Hinsichtlich des Jubiläums „700 Jahre Stadt- rechte“ bietet die Ausstellung interessante Hintergründe an.

Stadtansichten aus vier Jahrhunderten

Königstein – Im Februar musste der För- derverein Haus der Begegnung Königstein die traurige Nachricht hinnehmen, dass sein Vorstandsmitglied und künstlerischer Leiter, Dirigent Tilmann Köster, unerwartet ver- storben ist. In seinem Gedenken veranstaltet der Förderverein am 26. Mai um 17 Uhr ein Benefiz-Klavierkonzert im großen Saal des Hauses der Begegnung.

Der Bad Homburger Pianist Rolf Kohlrausch, enger Freund und musikalischer Weggefährte Tilmann Kösters, kam auf den Förderverein zu und bot ein Benefiz-Konzert in memoriam Tilmann Kösters an und diese Offerte nahm der Förderverein gerne an. Die Einnahmen werden der von Köster initiierten und von ihm noch grob skizzierten Konzertreihe „Konzert- podium junger Solisten“ zugute kommen, bei der junge Nachwuchsmusiker die Gelegen- heit bekommen sollen, vor großem Publikum konzertieren zu können – wenn möglich mit einem Kammerorchester.

Diese Reihe verfolgt der Förderverein auch weiterhin (er hat auch schon zwei Nach- wuchstalente verpflichten können), wird sie allerdings Ende dieses und Anfang nächsten Jahres als Reminiszenz an den Initiator und Freund unter dem Titel „Königsteiner Kon- zertpodium – Til Köster“ präsentieren.

In seinem Benefiz-Klavierkonzert am 26. Mai wird Rolf Kohlrausch Werke von Brahms, Beethoven, Chopin, Albéniz und Debussy zu Gehör bringen. Kohlrausch begann nach dem Abitur ein Musikstudium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt am Main, bei Branka Musulin, die seine musikalische Entwicklung nachhaltig beein- flusste. Dann übernahm Sontraud Speidel von der Musikhochschule Karlsruhe seine wei- tere Ausbildung, die durch Privatunterricht bei Yvonne Lefébure, der ehemaligen Assis- tentin von Alfred Cortoto, in Paris ergänzt wurde. Das Konzert-Diplom erwarb er 1980 in Frankfurt bei Leonard Hokanson. Neben seinen Konzerten wirkt Kohlrausch auch als engagierter Pädagoge, der allen Interessierten

gern den Weg zur Musik ebnet. 1985 folgte er einem Ruf an die Augsburger Universität als Leiter einer Klavierklasse. 2007 weitete er seine Lehrtätigkeit zusätzlich auf die Univer- sität Würzburg aus.

Karten für 20 Euro (für Schüler und Stu- denten ermäßigt: 10 Euro) gibt es ab so- fort bei der Kur- und Stadtinformation Kö- nigstein, Hauptstraße 13a – Kurparkpassa- ge, 61462 Königstein im Taunus, Telefon 06174/202251.

Benefiz-Klavierkonzert in Gedenken an Tilmann Köster

Rolf Kohlrausch wird im Haus der Begeg- nung ein Benefizkonzert für seinen verstor- benen Weggefährten Tilmann Köster geben.

Schneidhain – Der Stammtisch der Schneid- hainer CDU findet jeweils am ersten Don- nerstag des Monats statt. Der nächste Termin ist der 2. Mai, 19.30 Uhr. Treffpunkt ist die Dorfschenke , Wiesbadener Straße 183.

CDU-Stammtisch

Königstein – Am Sonntag, 5. Mai, finden zwei große Konfirmationsgottesdienste in der evangelischen Immanuelkirche statt. Die Gottesdienste beginnen um 9.30h und 11.30 Uhr.

Da alle Plätze in der Kirche für die Ange- hörigen und Gäste unserer Jugendlichen re- serviert sind, wird die Gottesdienstgemeinde hiermit herzlich „ausgeladen“. Die nächste Gelegenheit zum Gottesdienstbesuch ist der Himmelfahrtstag. Bei gutem Wetter findet der Gottesdienst um 10 Uhr im Kirchgarten statt!

Konfirmationsgottesdienst

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Donnerstag, 2. Mai 2013 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 18 - Seite 5

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Teil 25: Die Berechnung des Zugewinnausgleichs

Neben dem Anfangsvermögen ist zur Berechnung des Zugewinn- ausgleichs die Feststellung des Endvermögens erforderlich. Endver- mögen ist das Vermögen, das jeder Ehepartner am Tag der Zustel- lung des Scheidungsantrages in seinem Eigentum hat. Dieser Zeit- punkt wird auch als Rechtshängigkeit der Scheidung bezeichnet.

Nach Ablauf des Trennungsjahres haben Sie die Möglichkeit bei dem zuständigen Familiengericht den Scheidungsantrag zu stellen.

Die anwaltliche Vertretung, die das Scheidungsverfahren einleitet – es besteht Anwaltszwang – wird den Antrag auf Ehescheidung mehrfach an das Gericht übersenden. Sobald die Gerichtskosten gezahlt sind, erfolgt durch das Gericht per Post die Zustellung des Antrages an den Ehepartner. Der Tag, an dem dieser die Zustellung erhält, ist der maßgebliche Stichtag für das Endvermögen und damit für die Berechnung des Zugewinnausgleichs.

Endvermögen ist das gesamte Vermögen, das bei Rechtshängigkeit des Scheidungsantrages vorhanden ist. Woher es stammt, ist dabei erst einmal unerheblich. Es wird nicht nur das Vermögen berück- sichtigt, das in der Ehe gebildet wurde, sondern auch solches, das

bereits bei Eheschließung, also im Anfangsvermögen, vorhanden war.

Zum Endvermögen gehört danach:

1. Das Vermögen, das während der Ehe erworben wurde 2. Das Vermögen, das bereits vor oder anlässlich der Eheschlie-

ßung vorhanden war

3. Das Vermögen, das während der Ehe geerbt wurde

4. Das Vermögen, welches ein Ehegatte durch Schenkung erhal- ten hat.

Fortsetzung am Donnerstag, den 16. Mai 2013. Informieren Sie sich zu diesem Thema auch in meinem Ratgeber „Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck – Rechtsberater im dtv, 2010 in 2. Auflage.

Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfor- dern.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

Falkenstein (el) – Ausreichend Wohnraum für junge Familien oder jene mit geringe- ren Einkommen wird immer knapper und darauf reagiert die Stadt Königstein mit der Ausweisung des Baugebietes Am Kalten- born III, nördlich vom Mammolshainer Weg – ein Schritt, der jedoch im Stadtparlament nicht von der ALK und den Grünen mitge- tragen wird. Die ALK lehnte den mehrheit- lich aufgestellten Beschluss, mit dem Plan in die Offenlage zu gehen, mit der Begründung ab, dass das Verfahren zunächst angehalten werden sollte, um dem Bürgerbegehren mehr Gewicht zu verleihen. Nur dann könne man nach Auffassung von ALK-Chefin Dr. Hed- wig Schlachter auch ergebnisoffen diskutie- ren.Die Erschließung des Gebietes erfolgt über den Mammolshainer Weg, was der FDP zu- folge auch in Zukunft bedeutet, dass mehr Fußgänger den Weg zu und von den Bushal- testellen sowie von und zum Königsteiner Verkehrskreisel sowie zur Sodener Straße nutzen würden.

Diese Wege müssten sicher gemacht werden, daher der FDP-Antrag: ein Gehweg soll auf der Nordseite des Mammolshainer Weges vorangetrieben werden, von der dortigen Baustelle bis zum bestehenden Gehweg. Die Bürger müssten sicher von einer Haltestelle zur anderen laufen können, stellte Dr. Ger- hard Adler (FDP) das Gesuch seiner Fraktion vor, das auch so umgesetzt werden soll. Kein Gehör fanden Die Grünen mit ihrem Wunsch, dass vier Baufenster für vier Häuser im Teil, der den Helbigshainerwiesen zugewandt ist, herausgenommen werden, damit der Stellen- wert des Biotops hervorgehoben wird. „Sonst können wir uns dann von der Vorrangigkeit von Natur und Landschaft verabschieden“, hatte Dietmar Hemmerle (Die Grünen) kurz zuvor noch ein wenig resignierend eingewor- fen, der nicht nachvollziehen kann, warum dieser Bebauungsplan, der lange geschlum- mert habe, jetzt im Eiltempo durchgezogen werden solle.

Eingang in die Planungen findet auch die Vorstellung der SPD-Fraktion, den deren Fraktionschef Thomas Villmer erläuterte. Ei- ne Fläche von 3.000 Quadratmetern entlang der Straße Am Kaltenbiorn gelte es für die Errichtung eines mehrgeschossigen Gebäu-

des zu berücksichtigen, das zum Beispiel für seniorengerechtes Wohnen oder aber andere soziale Zwecke ausgewiesen werden soll.

Die Diskussion um das Plangebiet hatte in den vergangenen Tagen einen Schlagab- tausch zwischen der FDP und der ALK darü- ber begleitet, wer von den beiden Fraktionen bezüglich der Planungen eine Bürgerbeteili- gung angeregt hatte.

So stellte Alexander Freiherr von Bethmann (FDP) für seine Fraktion nochmal klar, dass man dies zunächst wegen der besonderen Wichtigkeit des Projektes angeregt habe, auf das Stellen des Antrages jedoch dann ver- zichtet habe, nachdem man die Zusage von Bürgermeister Helm erhalten habe, dass dies so stattfinde. Was die ALK daraus gemacht habe, sei schlichtweg falsch, sie hatte in einer Presseerklärung von einer „Rolle rückwärts“

der FDP gesprochen, so von Bethmann – doch bei allem Verständnis für Ironie, sollten Sachverhalte nicht populistisch dargestellt werden.

Vor allem sollte es die ALK in ihrem Kampf gegen den Bebauungsplan Kaltenborn III un- terlassen, wahrheitswidrige Behauptungen aufzustellen, dies unterstrich die FDP noch mal im Nachgang der Parlamentssitzung in einer Pressemitteilung. In den vergangenen Tagen hätte die ALK auf ihrer Homepage und über die Presse verbreitet, die FDP habe in Sachen Bürgerversammlung eine „Rolle rückwärts“ gemacht, deren Vertreter hätten einen Antrag erst gar nicht gestellt, „da ih- nen eine Bürgerinformation im Rahmen des laufenden Verfahrens ausreichend erschien.“

Das Bild des Umfallers sei natürlich in der politischen Auseinandersetzung eine hübsche und wirkungsvolle Metapher, so von Beth- mann, nur, man sollte bei der Wahrheit blei- ben.

Es sei die ALK gewesen, die immer wieder den Stil der politischen Auseinandersetzung in der Königsteiner Kommunalpolitik be- klagt habe, merkte der FDP-Vorsitzende an.

Es schien auch in den letzten zwei bis drei Jahren, als ob die Diskussionen teilweise sachlicher geführt würde. Wenn die ALK nun meine, den politischen Wettbewerber mit un- wahren Behauptungen angreifen zu müssen, so dürfe sie sich nicht wundern, wenn dies zu einer neuen Verhärtung der Fronten führe.

Kaltenborn geht in die nächste Runde

Königstein – Feiern, Spaß haben und gleich-

zeitig chancenlosen Jugendlichen in Indien helfen? Wie man diese zwei, anscheinend sehr konträren Themen miteinander verbinden

kann, zeigt eine Gruppe von jungen Frauen.

Sie trafen sich zu einer Feier für Childaid Network, wo sie nicht nur einen Einblick in die indische Kultur erhielten, sondern auch noch Spenden sammelten. Childaid-Projekt- koordinatorin Cathrin Cormann und Fran- ziska Focken waren erst kürzlich auf einer Projektreise im Nordosten Indiens und berich- teten noch im vollen Indien-Rausch von ihrer Reise und den Erlebnissen im März 2013. Die Mischung aus persönlichen Erfahrungen und einer Vorstellung der Projekte machten den Abend sehr authentisch und man bekam eine gute Vorstellung davon, wie das Leben in die- ser unterentwickelten Region wohl sein mag.

Besonders dazu beigetragen hat die Sari- und Schmuckbegeisterung der beiden Childaid- Mitarbeiter, denn zur Begrüßung wurden alle in das indische Tuch gehüllt. Dies war etwas gewöhnungsbedürftig, da im Grunde genom- men zirka acht Meter Stoff um den Körper geschlungen werden und man ja nur die feste Jeans kennt, die man nicht falten, knoten oder

legen muss. Nach viel Lachen, und einigen witzigen, vergeblichen Versuchen, den Sari so schön zu legen wie Inderinnen, bekamen dann noch alle einen Bindi auf die Stirn geklebt, um sich vollends in einer anderen Welt zu fühlen.

Mit Bollywoodmusik im Hintergrund lausch- ten alle den Berichten von Cathrin und Fran- ziska. Sie hatten Schmuck und Tücher aus entlegenen Gegenden mitgebracht, so zum Beispiel Ringe vom matriarchalischen Kha- si- Stamm oder Armreifen vom kopfjagenden Naga-Stamm. Mit den vielen Eindrücken gab es einen gelungenen Abend, der den interes- sierten Teilnehmerinnen auf eine schöne und sehr persönliche Art die Arbeit von Childaid Network und die Lage der Menschen vor Ort, näher gebracht hat. Da der Abend so ein enormer Erfolg war, würde man diesen gerne wiederholen. Wer Interesse an der Arbeit von Childaid Network hat und für einen guten Zweck feiern möchte, kann gerne Kontakt aufnehmen per E-Mail unter feiern-fuer@

childaid.net.

Neues von der Childaid-Stiftung: Jeans aus, Sari an!

Ein farbenprächtiges Bild, das zudem noch dem guten Zweck dient: Diese jungen Damen tauschten ihre Jeans für einen Sari und ließen sich dabei auf eine andere Kultur ein.

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Seite 6 - Nummer 18 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 2. Mai 2013

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Tel. 06150-1092-92 · www.globe-deluxe.com Königstein (el) – Wer hätte das gedacht? Der

Wettergott ist den Königsteinern ausnahms- weise dieses eine Mal zum verkaufsoffenen Sonntag nicht hold und trotzdem beeinflusst das den Besucherstrom im Innenstadtbereich nicht. Vielleicht war es aber auch die beson- ders beliebte Verbindung zwischen Auto- schau und Einkaufsmöglichkeit, die gerade das Frühlingsfest des Vereins Handwerk und Gewerbe (HGK) so attraktiv macht.

Die Brüder Niels und Klaus Marnet, die an angestammter Stelle rund um den Kurpark- brunnen die neuesten Audi- und VW-Modelle präsentierten, zeigten sich jedenfalls von An- fang an sehr zufrieden und freuten sich auf die vielen Gespräche, die an diesem Sonntag noch folgen würden. Gute Stimmung wurde auch in der Kirchstraße verbreitet, wo HGK- Chefin Ingrid Fettweis ihrem Vorstandskolle- gen und Bäcker Hees in Personalunion beim Quarkteigbällchen-Herstellen unter die Arme griff und sich für diese Tätigkeit sogar pas- send mit einer weißen Haube ausgestattet hatte. Auch neue Geschäftsideen der jünge- ren Generation sollten Einzug halten. Gleich eingangs der Fußgängerzone machte man Be- kanntschaft mit geschäftstüchtigen Schülerin- nen der St. Angela-Schule, die im Rahmen ei- nes Projektes quasi ein eigenes Unternehmen gegründet hatten. Die Feuertaufe für die so entwickelten Geschäftsideen – von der selbst gestalteten Tasse über die farbige Handyhül- le – sollte dann der verkaufsoffene Sonntag darstellen.

Sozusagen auf der Überholspur befand sich auch die Kutsche, die ihre Fahrgäste nicht nur sicher von A nach B beförderte, sondern ih- nen während der Fahrt auch noch einen guten Überblick von dem regen Treiben in den ver- schiedenen Straßen bot. Wieder eingetroffen in der Georg-Pingler-Straße gab es sogar ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit einem Omnibus – erst beim näheren Hinsehen stellte sich he- raus, dass dieser an der Bushaltestelle stand.

Der Information diente dieser besondere Tag für die ganze Familie natürlich auch. Es soll- te sich lohnen, etwas Gemeinschaftliches auf die Beine gestellt zu haben, wie Uwe Bente- ler vom Reiseveranstalter Globe deluxe fine travel und Christiane Lenz vom Steinway- Haus Frankfurt übereinstimmend feststellten.

Sie hatten auf der Freifläche vor dem Alten Rathaus zwei Pagodenzelte platziert – ei- nes davon wurde von einem blank polierten

Steinway-Flügel in Beschlag genommen. Le- diglich die bedrohlichen Regenwolken war- fen ab und zu einen dunklen Schatten auf das fröhliche Beisammensein.

Um ein bloßes Ausstellungsstück hinzu- stellen, hatte man den Flügeltransport nicht organsiert – der Pianist Dr. Johannes Gross- Hardt demonstrierte, welch bezaubernde Töne diesem Prachtexemplar zu entlocken waren und wählte dabei als erstes Stück eines von Mozart aus, dies als Hommage an Anne Aichberger vom Gustonarium, die die Bewir- tung des Events rund um das Reisen organi- siert hatte.

In der Frankfurter Straße vor dem Fachge- schäft Bovet & Lahmann bot sich ein ganz anderes Bild: Hier stellte der Wasserstrahl ein geradezu unterhaltsames Element dar – galt es doch, für interessierte Kinder eine Lösch- übung der Jugendfeuerwehr zu simulieren.

Ein solch großer Andrang wie beim verkaufs- offenen Sonntag würde nach Angaben der Jugendstadtwartin Astrid Schiffmann auch den Stadtteilwehren gut zu Gesicht stehen, denn sie suchen händeringend Nachwuchs für ihre Reihen und nutzten den verkaufsoffenen Sonntag für die Öffentlichkeitsarbeit.

Autoschau und verkaufsoffener Sonntag

machen ganz Königstein mobil

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Donnerstag, 2. Mai 2013 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 18 - Seite 7

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Königstein (js) – Es ist schon bemerkenswert, wenn drei Männer eine gemeinsame Passion verbindet, die sie bereits seit der Jugendzeit begleitet. Kennen gelernt haben sich die drei Mitglieder allerdings erst Jahre später im „In- sektenkundlichen Verein Frankfurt e.V.“ Seit seiner Kindheit an hätten Schmetterlinge und deren Lebensweise eine wahnsinnig große Faszination auf ihn ausgeübt, erzählt Alfred Westenberger, einer der beiden anwesenden Autoren, mit großer Begeisterung.

Da scheint es kaum verwunderlich, dass auch unter den drei Schmetterlingsbegeisterten die Idee eines gemeinsamen Buches früher oder später erwachsen und umgesetzt wurde. Si- mone Hesse, Leiterin der Stadtbibliothek, hatte vergangene Woche das Glück, ein solch außergewöhnliches Exemplar entgegenneh- men zu dürfen, das sich in der Tat sehen lassen kann. Denn der Bildband mit dem Titel

„Tagfalter und Widderchen der Stadt Frank- furt am Main, der Kreisgebiete Hochtaunus, Main-Taunus und der näheren Umgebung“ ist ein echtes Liebhaberstück für Naturfreunde, zumal im gesamten Rhein-Main-Gebiet keine vergleichbare Veröffentlichung über Schmet- terlinge zu finden ist.

Dass es sich für die drei um mehr als nur ein Hobby handeln muss, bemerkt man bereits auf den ersten Seiten. Mit viel Herzblut und Leidenschaft haben sie ihre Eindrücke über die zauberhaften und immer wieder faszinie- renden Insekten in Bild und Wort eingefangen und versucht die komplexe Lebensweise auch dem Laien zugänglich zu machen. Über die einzelnen Entwicklungsstadien, Besonderhei- ten (zum Beispiel was farbliche Unterschiede von „Männlein und Weiblein“ angeht sowie ihrer Häufigkeit in bestimmten Gegenden) wird man hier auf besonders anschauliche Weise informiert. Interessanterweise seien bestimmte Gebiete wie beispielsweise der

„Berger Hang“ oder die „Reifenberger Wie- sen“ besonders stark von Tagfaltern besie- delt, was damit zusammenhinge, dass die jeweiligen Falterarten bestimmte Pflanzenar-

ten zur Ernährung und Fortpflanzung benötig- ten. Das erkläre auch, so Hans-Georg Mark, weshalb bestimmte Schmetterlingsarten unter Umständen nur an einem einzigen Standort anzutreffen seien.

Der brandneue, im März erschienene Bild- band zeigt in 637 erstaunlichen Momentauf- nahmen, die nur mit hoch präzisen Kameras zu erzielen sind und die Schmetterlingsarten in verschiedenen Entwicklungsstadien dar- stellt. Außerdem finde man die dazugehörige Biotope, so dass der Betrachter eine bessere Vorstellung von den einzelnen, zum Teil nur geringfügig differierenden Lebensräumen erhalte, gaben beide Autoren zu verstehen.

„Das Buch soll Interesse wecken und Freude bringen“, brachte es Alfred Westenberger auf den Punkt. Mit den unzähligen Zusatzinfor- mationen wie beispielsweise einem Namens- register der einzelnen Schmetterlingsarten oder Verzeichnis der Nektar- und Raupennah- rungspflanze, könne sich auch der Laie einen Überblick von der Vielfalt und Schönheit der Schmetterlingsarten verschaffen, so Hans- Georg Mark weiter.

Andererseits sei das Buch auch bestens für den Schulunterricht geeignet und erfülle so- mit auch didaktische Zwecke, unterstrich Alfred Westenberger. Die Idee zu diesem Bildband sei entstanden, weil dieses Hobby einfach so viel Spaß und Freude mit sich brin- ge, dass man andere gerne ein wenig für diese kleinen Wunder der Natur sensibilisieren möchte, gab Hans-Georg Mark, der Zweite im Bunde (der dritte Autor,Wolfgang Peuker, konnte aus beruflichen Gründen nicht anwe- send sein), ausdrücklich zu verstehen.

Sollte dieses facettenreiche und sehr anschau- lich geschriebene Werk Interesse geweckt haben, besteht die Möglichkeit, dieses Buch in einigen Geschäften der Stadt Frankfurt am Main sowie des Main- und Hochtau- nuskreises, wie beispielsweise dem Buchla- den Millennium oder Bücher Bruckmann in Königstein für 29,90 Euro auch käuflich zu erwerben.

Ein außergewöhnliches Buch präsentiert sich der Stadtbibliothek

Alfred Westenberger (v. li.) und Dr. med. Hans-Georg Mark überreichen Simone Hesse ein Exemplar des außergewöhnlichen Schmetterlingsbuchs. Foto: Schnurawa

Königstein – Vom 10. bis 12. Mai laden die Ritter von Königstein, diesjährig zum 15.

Mal, auf die Feste zu Königstein.

Lassen Sie sich beim „Königsteiner Rittertur- nier“ auf eine Zeitreise 700 Jahre zurück ins mittelalterliche Königstein entführen. Mit der

„Nacht der Spielleute“ beginnt am Freitag, 10. Mai, von 18 bis 23 Uhr das diesjährige Programm mit Musik und Gaukelei.

Am Samstag geht das bunte Treiben von 13 bis 23 Uhr. Gegen 14 Uhr wird der gro- ße mittelalterliche Markt eröffnet. Dieser gewährt nicht nur Einblicke in die Gepflo- genheiten des Lebens zu jener Zeit, sondern bietet auch duftende Speisen, manch erfri- schenden Trunk und meisterliches Handwerk.

Spannend wird es um 15 Uhr zum Turnier speziell für die Kinder und um 21 Uhr mit dem Turnier der Württemberger Ritter bei Fackelschein.

Am Sonntag ist von 11 bis 18 Uhr geöffnet.

Die Turniere finden um 12.30 und 16 Uhr

statt. Kinderritterturnier, Kinderbogenbahn, Geschichten im Märchenzelt, Korbflechten, Specksteinschnitzen und Kinderschminken bieten an allen Tagen Spaß und Attraktion für die jungen Recken und Mägdelein.

Wie in den vergangenen Jahren werden die Einnahmen des Kinderritterturnieres einer Kinderhilfsorganisation gespendet. Die Vor- verkaufskarten liegen zum Erwerb im Kur- büro bereit.

Wie jedes Jahr hat die Ritterschaft auch 2013 daran gedacht, dieses Erlebnis ebenso für Fa- milien und Mitbürger mit geringem Einkom- men zugänglich zu machen.

Bei der Stadt Königstein wurden hierzu zehn Freikarten für Erwachsene hinterlegt, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre (in Begleitung Erwachsener) sind wie immer frei dabei.

Weitere Informationen zum Spektakulum auf der Königsteiner Burg auch unter www.ritter- vonkoenigstein.de.

Königsteiner Ritter laden ein in die Welt des Mittelalters

Mammolshain – Der FC 1910 Mammolshain lädt am 9. Mai ab 11 Uhr zum Frühschoppen auf den Sportplatz Am Hasensprung ein. Für Essen und Trinken ist bestens gesorgt. Es gibt Bier und Weizenbier vom Faß. Michael Effenberger wird die Gäste mit seiner zünfti- gen Musik unterhalten.

Vatertag in Mammolshain

Königstein – Nach erfolgreichem Auftakt treffen sich im Rahmen der vieldiskutierten Ladys-Bilder von Karin Tart am kommenden Sonntag, 5. Mai, Künstler, Freunde, Kun- stinteressierte oder Menschen, die einfach nur das mallorquinische Ambiente geniessen wollen.

Kunstfreunde treffen sich

Königstein – Vom 6. bis 11. Mai können jeweils von 9 bis 18 Uhr alte, gut erhaltene Kleidung, Wäsche, Tischwäsche, paarweise gebündelte Schuhe und Federbetten (aber keine Textilabfälle!) in der Garage im Burg- weg an der evangelischen Kirche abgegeben werden. Es können alle Arten von Plastiksä- cken sowie Pappkartons verwendet werden.

Im Pfarramt liegen aber auch Kleidersäcke bereit. Die Bodelschwinghschen Anstalten in Bethel freuen sich auch über abgestempelte Briefmarken. Marken abzulösen, zu reinigen und sortiert in den Handel zu bringen, gehört zum „Kerngeschäft“ der Menschen, die in Bethel betreut werden. Sie freuen sich auf die

„gezackten Schätze“.

Kleider für Bethel

Referenzen

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