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Seltsamer Spazierritt durch Goch Die Stadt Goch feiert in 2011 ihr 750-jähriges Jubiläum:Martin Lersch,Dr.Stephan Mann und Hans-Joachim Koepp bereiten sich vor

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Academic year: 2022

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Vollgas für die gute Sache

GOCH.Der Anmeldestrom nimmt kein Ende: Mit einer Gruppe des Anna-Stiftes aus Goch haben sich schon 20 Grup- pen für die 72-Stunden-Aktion

„Uns schickt der Himmel“ vom 7. bis 9. Mai angemeldet. Somit sind bei dieser großen Sozia- laktion der katholischen Jugend im Kreis Kleve bereits weit über 500 Kinder und Jugendliche fest dabei. „Wir freuen uns über diese großartige Resonanz und sind sicher, dass wir bis zum Anmeldeschluss am 28. Febru- ar noch mehr begeistern kön- nen“, so der Gocher Stadtpastor Günter Hoebertz vom Regio- nalen Koordinierungskreis Kleve. Bei der Aktion, die in 14 deutschen Bistümern zeitgleich stattfindet, müssen die Grup- pen innerhalb von 72 Stunden ein soziales, ökologisches oder gemeinnütziges Projekt durch- führen (NN berichteten). Unter- stützt werden sie von zahlrei- chen Bürgern. Insgesamt wer- den im Aktionsgebiet 100.000 Kinder und Jugendliche an die- sem ersten Mai-Wochenende aktiv. In Arbeitsstunden umge- rechnet ergibt das 7,2 Millionen Stunden ehrenamtlichen Enga- gements. In den vergangenen Jahren haben die Verantwortli- chen in der katholischen Jugend- arbeit in einzelnen Bistümern mehrfach solche Aktionen gestartet. Im Bistum Münster fand 2001 die Aktion „Big Bag- ger“ statt. Dabei haben die Kin- der und Jugendlichen Spielplätze in Kindergärten hergerichtet, Feste in Behinderteneinrich- tungen organisiert oder Kräu- terbeete in Altenheimen ange- legt. „Die Aktion war mit rund 20.000 Teilnehmenden und Hunderten von umgesetzten Projekten ein voller Erfolg, an den wir jetzt anknüpfen wol- len“, meint Hoebertz.

Runder Tisch für den Sport

KREIS KLEVE. Der Kreis- SportBund Kleve (KSB) hat in einem Arbeitskreis, Vorschläge für die Entwicklungsschwer- punkte des KSB Kleve formu- liert. Diese Ergebnisse werden derzeit in „Runden Tischen des Sports“ in allen 16 Städten und Gemeinden des Kreisgebietes vorgestellt. Ziel ist, die zukünf- tigen Schwerpunkte der Arbeit des KSB für die einzelnen Gemeinden zu definieren.

Zu einem „Runden Tisch zur Förderung des Sports in Goch, Kevelaer, Uedem und Weeze“

lädt der Kreissportbund Kleve für Dienstag, 10. März, 19.30 bis 21.30 Uhr, ins Haus Klinken- berg, Walbecker Straße 146, in Kevelaer ein.

Der KreisSportBund Kleve hat für die verschiedenen Hand- lungsfelder der Vereine bereits einige interessante und prakti- kable Lösungen entwickelt, die er gerne beim „Runden Tisch zur Förderung des Sports“ vor- stellen möchte.

Folgende Punkte sollen bei dem „Runden Tisch“ in Kevela- er behandelt werden: Das Sport- abzeichen, Erfolgsgeschichte eines Dauerbrenners, Sport im Offenen Ganztag, Nutzen der Zusammenarbeit, schwer mobil – Pfund für Pfund Bewegungs- freude, Sportjugend, Neue Impulse für die Zukunft des Sports, Sport ist cool, Integrati- on in Kalkar, Fit und Fünfzig plus, Neue Mitgliederpotentia- le entdecken, Sport und Gesund- heit, Marke ,Viktoria Winne- kendonk, VIBSS, Vereine gut beraten.“

Nähere Informationen beim KreisSportBund Kleve e.V., Kevelaerer Straße 53, 47626 Kevelaer. Telefon 02832/ 98 646, Fax 02832/ 98 648 oder im Internet unter www.ksb- kleve.de.

MITTWOCH

28. JANUAR 2009

UEDEM

Gänse-Eier sind typisch Niederrhein Gänse-Eier sind ein Stück Niederrhein. Das findet Nathalie Tekath-Kochs von der Kreis-Wirtschaftsför- derung auch und unter- stützt die „Schutzgemein- schaft Niederrheinisches Gänse-Ei“ aus Uedem. Auf dem Weg zum Premium- produkt soll das Gänse-Ei weit über die Region hin- aus allen anderen Delika- tessen standhalten.

GOCH

Lieder aus „Du Rose meines Herzens“

Die Sopranistin Theresa Derksen singt am Sonntag im KaffeeKonzert im Lan- genbergzentrum Lieder aus „Du Rose meines Her- zens!“ vom Mozart. Beglei- tet wird sie dabei von Anja Speh am Klavier.

HASSUM

Hochbegabter Blödsinn

„Früher war ich jünger!“

Mit dieser Erkenntnis begeistert der Newcomer des Stand-up-Comedy- Genres neuerdings das Publikum. Demnächst erzählt Johannes Flöck auch auf der Weltbühne in Hassum seine skurrilen Abenteuer bei der Kosme- tikerin und beim Jungge- sellenabschied.

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UEDEM.(she) Der gesamte Krankenhausbedarf aus einer Hand. Das ist die Intention des Medical Care Centers in Uedem.

Nun fand das Richtfest der 2.500 Quadratmeter großen Lager- halle statt und alle Beteiligten fiebern der Einweihung Mitte des Jahres entgegen. Dann soll auch die 1.600 Quadratmeter große Gemeinschaftsapotheke

am Wellesweg im Uedemer Gewerbegebiet bezugsfertig sein.

2.000 Artikel, vom Herzschritt- macher bis zur Einmalspritze, sollen hier erhältlich sein. 80 Kliniken haben sich ange- schlossen und werden vom gün- stigen Einkauf profitieren. Ab 2010 werden von hier aus Koopeationspartner in NRW, den Niederlanden und die pro

homine-Gruppe in Wesel und Emmerich mit Medizin-Pro- dukten versorgt. Bislang war das Medical Care Center in Kevela- er und Emmerich angesiedelt.

Ein ständig wachsender Kun- denstamm machte jedoch eine Vergrößerung nötig. Mit einem Investitionsvolumen von sechs Millionen Euro steht der Neu- bau der Kathlischen Kliniken

im Kreis Kleve kurz vor der Voll- endung. Ziele sind ein strategi- scher Einkauf für alle Kranken- häuser und weitere Dienstlei- stungen für qualitativ hochwer- tige medizinische Versorgung.

Der Geschäftsführer der Katho- lischen Klinikenim Kreis Kleve, Rainer Haas, und der Bürger- meister Rainer Weber stießen nun auf den Neubau an.

Vom Schrittmacher bis zur Spritze

Seltsamer Spazierritt durch Goch

Die Stadt Goch feiert in 2011 ihr 750-jähriges Jubiläum: Martin Lersch, Dr. Stephan Mann und Hans-Joachim Koepp bereiten sich vor

GOCH.Stadt Goch wird 750 Jahre alt! „Aber man geht da- von aus, dass sie noch viel älter ist...“, meint Hans-Joachim Koep. Er ist der Experte für die Gocher Geschichte. Der Stadt- archivar rollt seit einigen Jah- ren bereits die Gocher Vergan- genheit auf und schreibt einen vierteiligen Buchband - ange- fangen bei den Kelten und Ger- manen bis zur ersten offiziellen Nennung der Stadt vom 5. Sep- tember 1261. „Diese Urkunde“, sagt Koepp, „sollte im Provin- cialarchiv Geldernland in den Niederlanden verwahrt sein, ist

aber schon seit langem nicht mehr auffindbar!“ Vielleicht stecken Kriegszerstörungen dahinter?!

Einige Teile der alten Stadt- befestigung, Fundamentbalken aus der Zeit um 1250, sind beim Bau des neuen Rathaustraktes aufgefunden worden. Das Modell ist zusammen mit den historischen Funden hier denk- malgetreu ausgestellt.

Einer, der sich ebenfalls ein- gehend mit der Gocher Stadt- geschichte befasst, ist Dr. Step- han Mann. In seinem Museum bewahrt er vor allem die

Schnitzaltäre des großen Bild- hauers Ferdinand Langenberg (1848-1931) auf. Seine neugo- tische Bildhauerwerkstatt in der Roggenstraße in Goch ist noch im besten Zustand. Bloß reno- vieren und die Wände müssen Dr. Stephan Mann und sein Museumsteam streichen. Mit der Gründung der Kunststiftung des Museum Goch (Ende 2008) nämlich soll das denkmalge- schützte Langenberghaus zum Stiftungshaus werden.

Das 750-jährige Stadtju- biläum im Jahr 2011 hat bereits andere Künstler bereits auf den

Plan gerufen. Martin Lersch hat sich in das Fries am First des Langenberghauses verliebt, das das Märchen „Ein seltsamer Spa- zierritt“ von J.P. Hebel wider- gibt. Lersch hat eine eigene Zeichnung davon angefertigt und sie dem Museum Goch überlassen. Der Zeichner und Illustrator plant auch einen Apo- stelzyklus zu malen verbunden mit van Gogh-Elementen.„Das war immer mein Traum“, sagt Dr. Stephan Mann: „Eine van Gogh-Ausstellung in Goch!“

Nun kommt der Museumslei- ter seinem Ideal einen kleinen

Schritt näher. „Martin Lersch“, findet er, „ist der Typ dafür. Er beschäftigt sich oft mit geschichtlichen Sachen.“ Lersch hat die Holzschnitzereien der zwölf Apostel in der Maria Mag- dalena Kirche gezeichnet und das Historische mit modernen Facetten aus der gleichen Epo- che verknüpft.„Spannend“, fin- det der Künstler, „wie unter- schiedlich die Menschen sind, obwohl sie zur gleichen Zeit gelebt haben!“ Zum Stadtju- biläum wird Martin Lersch’

Zyklus im Museum Goch zu sehen sein. Stefanie Heun Mit geballter Manneskraft stieg das Männerballett „Die Niersdancer“ in den Ring der Narretei. Mit ihrem Auftritt bei der Kap-

pensitzung des Karnevalsclubs Concordia im Gocher Kastell blieb kein Auge trocken. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Goch und seine Männer

Anstoßen auf die Zentralapotheke:Der Geschäftsführer der Katholischen Kliniken Rainer Haas (l.) und Uedems Bürgermeister

Rainer Weber. NN-Foto: SHeun

Die Märchenszene vom Lan- genberghaus diesmal in Tusche.

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Jeder Hund und jede Katze kann sich mit Würmern anste- cken und diese auf Menschen übertragen. „Je nach Lebensstil des Tieres ist das Risiko zwar unterschiedlich hoch, letztlich sind aber auch Tiere gefährdet, die nicht mit anderen Tieren zu- sammenkommen oder nur in der Wohnung gehalten werden“, sagt Prof. Dr. Thomas Schnieder, Parasitologe der Tierärztlichen Hochschule Hannover und Vor- sitzender der Expertenorgani- sation ESCCAP in Deutschland.

Da man einem Tier nicht an- sieht, ob und welche Würmer es hat, sollten Hunde und Katzen individuell behandelt werden.

„Anhand weniger Fragen kann ein Tierarzt einschätzen, wie oft gegen welche Wurmarten ent- wurmt werden muss“, erklärt Prof. Schnieder.

Ist das Risiko unklar, so der Ex- perte, sind allgemein 4 Entwur- mungen pro Jahr zu empfehlen,

denn 1-2 Behandlungen haben sich im Schnitt als nicht ausrei- chend erwiesen.

Spezielle Regeln gelten für Hun- de und Katzen, die unbeaufsich- tigten Auslauf haben, Mäuse ja- gen, auf Ausstellungen gehen oder mit frischem Fleisch ernährt wer- den. Übrigens: In manchen Fällen können zunächst auch Kotuntersu- chungen ausreichend sein. Eine individuelle Beratung erhalten Tier- halter in ihrer Tierarztpraxis. Wei- tere Informationen auch im Internet unterwww.esccap.de

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In der Küche macht das niederrheinische Gänse-Ei eine gute Figur: Gregor Casper, Vorsitzender der Schutzgemeinschaft, Nathalie Tekath-Kochs von Wirtschaftsförderung, Uedemer Sternekoch Robert Kehl und Lindchen-Bauer Bernd Hesseling (v.l.).

NN-Foto: Stefanie Heun

Das niederrheinische

Gänse-Ei macht Karriere

Schutzgemeinschaft vermarktet ihr Niederrheinisches Gänse-Ei: Mehr Produzenten gesucht

UEDEM. Weiß, feste Schale, circa 700 Gramm schwer und nach zehn Minuten im heißen Wasser ist es „durch“. Doch ein Gänse-Ei kann mehr als grazil auf dem Frühstückstisch posieren. An Wildragout mit frischem Thymian und Wal- nussöl macht es sich sehr gut.

Kaum zu glauben: Der Nie- derrheiner ist weltweit der Ein- zige, der das Gänse-Ei auch in der Küche zu schätzen weiß.

Nirgendwo sonst sind sich Geflügelbauern so bewusst, dass sie mit ihrem großen weißen Federvieh wahre Goldschätze im Stall haben. Und in Uedem und Umgebung weiß man es gleich noch mal so viel. Hier hat sich nämlich vor rund einem Jahr die „Schutzgemeinschaft Niederrheinische Gänse-Eier e.V.“ gegründet - mit ersten Erfolgen.

Robert Kehl hat zuerst auf dem Traumschiff gekocht, heute betreibt er ein Gasthaus in Uedem und hat in seiner Küche Rezepte aus Gänse-Eierm krei- ert, nach denen man sich die Finger leckt - nicht mehr nur am Niederrhein. Der bundes- deutsche Jagdverband hat Kehl jetzt eingeladen, um live vom 3.

bis 8. Februar auf der Messe

„Jagd & Hund“ in Dortmund

zu zeigen, wie sich das Gänse-Ei ans Wildfleisch schmiegt. „Das wird unser erster Messeauftritt“, freut sich Gregor Caspers, der Vorsitzende der Schutzgemein- schaft. Und er möchte die nie- derrheinischen Gänse-Eier zur Spezialität machen - in ganz Deutschland und irgendwann darüber hinaus.

Voraussetzung für die Ver- marktung war ein Name. Und seit circa einem Jahr hat die Schutzgemeinschaft die Urkun- de des deutschen Patent- und Markenamtes. Seitdem wird jedes gelegte Gänse-Ei gestem- pelt. Somit lässt sich der Weg des Gänse-Eis vom Erzeuger bis zur Stallnummer zurück ver- folgen und garantiert ist die spe- zielle Körnerfütterung, die die- ses schöne dunkelgelbe Dotter ergibt.

„Gänse-Eier“, sagt Bernd Hes- seling, der „Lindchen-Bauer“

aus Uedem, „sind ein Stück unserer Region Niederrhein.“

Auf dem Weg zum Premium- produkt, sagt er,„haben Gänse- Eier einen kulinarischen gastro- nomischen Erlebniswert.“ Und er wittert die Chance für die hei- mischen Betriebe und Gastro- nomien. Weiterhin ist die Schutzgemeinschaft Mitglied in der „genussregion niederrhein“,

einer Plattform für Landwirt- schaft und Gastronomie in der Region.

Mit dem Gänse-Ei als Spe- zialität hat die Region ein drit- tes Produkt, das typisch Nie- derrhein ist. Und neben dem Spargel aus Walbeck und dem Rübenkraut aus Goch hat das Gänse-Ei allerhand zu bieten - mehr als nur zum Frühstück.

Deshalb ist es der Schutzge- meinschaft wichtig, das Erzeug- nis zu sichern. „Wir brauchen mehr Produzenten“, appelliert

Hesseling. Zur Zeit haben sich drei Landwirte der Schutzge- meinschaft angeschlossen und liefern die Gänse-Eier. Eine Gans bringt’s auf etwa 40 Eier im Jahr.

Und die Legezeit beschränkt sich trotz „Lichtmanagement“ auf die Zeit zwischen September und Juni. Alle zusammen lie- fern im Jahr 120.000 Gänse-Eier.

„Und die isst der Niederheiner auf!“, lacht Bernd Hesseling.

Wenn das Gänse-Ei also eine deutschland- bis europaweite Delikatesse werden soll, muss mehr gelegt werden.

„65.000 Gänse lebten in den 1960er Jahren am Niederrhein“, erzählt der Lindchen-Bauer.

Gänsehaltung hat Tradition, die beinahe vergessen wurde.„Wenn unsere Landwirte sich nicht bereit erklärt hätten“, so Hesse- ling, „dann wäre das Gänse-Ei verschwunden!“

Nathalie Tekath-Kochs von der Kreis-Wirtschaftsförderung für Agrobusiness unterstützt die Schutzgemeinschaft e.V. in ihrer Vermarktung - auch weit über die Grenzen hinaus.

„Wir kaufen schließlich auch Serranoschinken“, meint Bernd Hesseling. „Warum sollten Ita- liener dann nicht auf den Geschmack des Gänse-Eis kom- men?!“ Stefanie Heun Nathalie Tekath-Kochs setzt

sich für das geschützte Gänse-Ei vom Niederrhein ein.

PFALZDORF.Schön gewach- sene Obstbäume mit üppigen Früchten sind der Traum jedes Gartenbesitzers. Damit es zu einer guten Kronenbildung und einer ertragreichen Ernte kommt, muss man Gehölze und Sträucher fachgerecht pflegen und schneiden. Am Samstag, 31.

Januar ,von 14 bis 16.15 Uhr zeigt und erklärt Heinz Peter Erkes an unterschiedlichen Obstsorten und Wachstumsar- ten wie Hochstamm und Spa- lierobst das „Wann“, „Wie viel“

und „Wie“ des Obstbaum- schnitts. Der Informations- nachmittag der FBS Kalkar fin- det statt am Zilligshof an der Friedensstraße 103 in Pfalzdorf in Zusammenarbeit mit den

„Baumschulen Kretschmer“. Die TeilnehmerInnen der letzten Jahre können die Entwicklung der geschnittenen Bäume stu- dieren. Anmeldung bei der FBS Kalkar unter Telefon 02824/ 97 660 oder per Internet auf der Homepage www.fbs-kalkar.de.

Obstbäume mit vielen Früchten

PFALZDORF.„Familie Maus geht raus“, so heißt eine Wald- wanderung für Eltern mit ihren Kindern zwischen drei und sechs Jahren. Am kommenden Sonn- tag, 1.Februar, lädt der Natur- und Wildnispädagoge Jörg van Eyckels in der Zeit von 9 bis 11 Uhr ein den Wald als Spielplatz zu entdecken. Die Teilnehmer spielen, schleichen, verstecken sich, erfinden, basteln und lachen. Ort der Veranstaltung ist der Tannenbusch in Pfalz- dorf. Treffpunkt ist auf dem Parkplatz an der Bedburger Straße. Auf Grund der begrenz- ten Teilnehmerzahl ist eine tele- fonische Anmeldung erforder- lich. Die Teilnahme ist kosten- los. Jeder sollte allerdings etwas für das gemeinsame Picknick mitbringen. Nähere Informa- tionen im Internet unter www.naturschule-goch.de oder direkt bei Jörg van Eyckels unter der Telefonnummer 02823/ 419 14 94.

Familie Maus geht hinaus

ASPERDEN.Einen Kurs im Obstbaumschnitt bietet auch der Kreisverband für Heimat- pflege nun unter der Fachkun- digen Leitung einer Baumschu- le an.

Die kostenlose Veranstaltung findet beim Heimat- und Ver- schönerungsverein Asperden am Samstag, 7. Februar, von 14 bis 16 Uhr statt. Der Verein lädt alle Mitglieder sowie Interessierte ein. Veranstaltungsort ist bei Familie Dirk und Edith van der Bijl in der Hommersumer Straße 176 in Asperden.

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GOCH. Lieder aus „Du Rose meines Herzens!“ präsentieren die Sopranistin Theresa Derksn und Anja Speh am Klavier, wenn am kommenden Sonn- tag, 1. Februar, um 15.30 Uhr die Kultourbühne der Stadt Goch alle Liebhaber der klas- sischen Musik ins Langen- bergzentrum einlädt.

Auf dem Konzertprogramm stehen Werke von Robert und Clara Schumann. Die künstle- rische Leitung des KaffeeKon- zertes hat Professor Boguslaw Jan Strobel. Der Eintritt zu die- sem Konzert ist frei.

Theresa Derksen wurde 1983 in Kleve geboren und studierte zunächst bei Professor Thomas Quasthoff an der Hochschule für Musik in Detmold und

wechselte mit ihm nach Berlin an die Musikhochschule Hanns Eisler. Dort setzte sie ihr Studi- um bei Professor Renate Faltin fort. Neben Partien wie Zerlina in „Don Giovanni“ oder Atalan- ta in „Xerxes“ sang Theresa Derksen 2008 die Pamina in

„Die Zauberflöte“ von Wolfgang Amadeus Mozart in Berlin unter dem Bundestag.

Sie gewann mehrere Preise auf Landes- und Bundesebene und war Stipendiatin bei Mei- sterkursen von Professor Agnes Giebel, Professor Peter Ziethen, Professor Kristina Laki und Pro- fessor Peter Schreier.

Die in Kleve geborene Piani- stin Anja Speh erhielt ihren ersten Klavierunterricht bei Ute Tödter an der Kreismusikschu-

le Kleve. 1984 begann sie ihr Studium an der Folkwang- Hochschule Essen im Haupt- fach Klavier bei Professor Till Engel. Ihr pädagogisches Examen legte sie dort 1987 ab, unterrichtete 1988 bis 1991 als studentische Hilfskraft Klavier als Nebenfach und beendete ihr Studium 1991 mit der Künstle- rischen Reifeprüfung. Bereits seit 1987 unterrichtet sie an der Kreismusikschule Kleve.

Schon als Schülerin ent- wickelte sie ihre Vorliebe für die Kammermusik und Liedbeglei- tung. Sie begleitete Schüler und Studenten beim Wettbewerb

„Jugend musiziert“, „Interna- tionaal Vocalistenconcours ´s- Hertogenbosch“ und ist seit 1997 offizieller Begleiter des

„Euregio Vocalistenconcours Wisch“. Sie besuchte Meister- kurse für Kammermusik und für Liedgestaltung.

Sie korrepetierte bei ver- schiedenen Oratorienchören und übernahm bei Aufführun- gen den Generalbasspart (Cem- balo). CD und Rundfunkauf- nahmen folgten. An der Musik- hochschule Münster war sie als Lehrbeauftragte für Liedbeglei- tung tätig. Seit 2003 arbeitet sie regelmäßig als Gesangskorre- petitorin an der Landesmusika- kademie Heek (NRW).

Mehr Infos zu den Künstlern und zu den KaffeeKonzerten bei der Kultourbühne Goch unter der Telefonnummer 02823/ 320 202 oder im Internet unter www.goch.de.

Mit Liedern aus „Du Rose meines Herzens!“

KaffeeKonzert am Sonntag mit Anja Speh und Theresa Derksen im Langenbergzentrum

Anja Speh aus Kranenburg begleitet am Sonntag die Sopranistin Theresa Derksen beim Kaffeekonzert am Klavier.

GOCH. Eine Woche auf Tour in Deutschland - das gehört mittlerweile zum festen Jahre- sprogramm der schwedischen Band „Waterdog“. Und sie kommen nach Goch und vieten am 20. Februar eine gute Alter- native zu den Karnevalshits.

In Deutschland sind sie zwar längst nicht so bekannt wie in ihrer Heimat oder in Lettland, wo sie bereits über 20 Wochen lang die Airplaycharts anführten.

Doch Waterdog haben das deut- sche Publikum und die deut- schen Clubs in ihr Herz

geschlossen. „Wir machen immer wieder sehr schöne Erfahrungen in Deutschland.

Auf unserer letzten Tour zum Beispiel, hatten wir bei einem Konzert einen Mischer, der offenbar so auf unseren Sound stand, dass er uns freiwillig die gesamte restliche Tour als Tech- niker begleitet hat“, erzählt Mar- tin Ekelund, der Bandleader von Waterdog. Ekelund kennt sich aus in der europäischen Rocks- zene und weiß solche Gesten daher besonders zu schätzen:

Wenn er nicht mit Waterdog

aktiv ist, tourt er mit der schwe- dischen Erfolgsband „The Ark“

quer durch Europa.„Waterdog“

spielten bereits in den Ländern Schweden, Dänemark, Finnland, England, Estland, Lettland, Litauen, Russland.

Dabei tourten sie unter ande- rem mit „Paradise Lost“ und supporteten „Whitesnake“. In Deutschland gaben sie bereits über 50 Konzerte. Ob in klei- nen 50er-Clubs oder am Bran- denburger Tor vor 150.000 Men- schen - keine Location ist zu klein oder zu groß für „Water-

dog“. Am 6. März erscheint das neue Waterdog Album „The vanity of beeing tender“.Dem neuen Album hört man die elfjährige gemeinsame Bander- fahrung an: Ihr Sound ist druck- voll; ihre Songs über Frauen und Tränen, Langeweile und Zeit- verschwendung sind ausgefeilt und gehen stets ins Ohr. Auf ihrer jetzigen Tour wird das Album bereits vorab erhältlich sein! „Waterdog“ werden am 20.

Februar im Musenpark Goch Station machen. Nach dem Kon- zert werden sie auch noch auf-

legen und angesagte Musik aus ihrer Heimat Schweden präsen- tieren. Auf dem Programm steht in erster Linie Rock: Neben Songs von den Hellacopters, Millencolin, Hives, Mando Diao und vieles mehr werden sie auch einige Geheimtipps dabei haben und wenn’s gewünscht ist auch den einen oder anderen ABBA- Song auflegen. Mehr Infos zu den Bands auf der Homepage www.waterdogonline.com. Kar- ten für das Konzert sind an der Abendkasse erhältlich.Einlass ist um 20 Uhr, Beginn um 21 Uhr.

Die Geheimtipps der Waterdogs

Alles andere als Karneval: Schwedische Rockband macht auf ihrer Deutschlandtournee Station im Gocher Musenpark

GOCH.Der Bandwettbewerb Go’emRad geht ins Finale. Am kommenden Freitag, 30. Januar, laden die Veranstalter des städ- tischen Jugendzentrums Astra in Goch ein, des Jugendcafès am Brink in Emmerich, des Jugend- heims Haldern, sowie des Kle- ver Radhaus. Hier im Klever Radhaus stellen sich die Finali- sten der Jury und dem Publi- kum. Aus den vier Vorent- scheidkonzerten von Oktober bis Dezember 2008 haben sich die Bands jeweils als Sieger für die abschließende Show im Rad- haus qualifiziert. Der Sieger des Wettbewerbs wird durch eine sechsköpfige Jury unter Berück- sichtigung diverser Kriterien ermittelt. Das Juryteam besteht aus Andre Pannenbecker, Rock- schule Rees, Goch und Kleve;

Reiner Dahmen und Ulli Flür;

Stefan Koster, sowie einem wei- teren Mitarbeiter von „Rock over“.

„GrassRootsRevolution“ aus Geldern, „Stay in Control“ aus Goch, „Reward“ aus Bocholt und „Dawn of the Swan“ aus Goch spielen im Radhaus um den begehrten Hauptpreis:

Einen Auftritt bei einem großen Tagesevent in Emmerich. Außer- dem werden weitere attraktive Preise vergeben, die hier jedoch noch nicht verraten werden sol- len!

Einlass im Radhaus ist am 30.

Januar ab 20 Uhr. Das Go’Em- rad-Finale beginnt um 21 Uhr.

Der Eintritt kostet drei Euro.

Go’EmRad geht ins Finale

GOCH. Einen Gitarren- Workshop für Anfänger bietet die VHS Goch am Samstag, 7., und Sonntag, 8. Februar, von 11 bis 16 Uhr im Langenbergzen- trum an. Nach einer Ein- führung ins Gitarrenspiel ler- nen die Teilnehmer das Gitar- renspiel als Begleit- und Rhy- thmusinstrument einfache For- men der Liedbegleitung und üben Griffe mit Liedbeispielen nach Tabulatur. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich! Zur ersten Stunde bitte Schreibzeug und Gitarre mitbringen und drei für Lehrmaterial.

Mehr Informationen und Anmeldungen bei der VHS Goch unter Telefon 02823/ 6060.

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Lieber Julius!

Heute ist die große Wende, Deine Kindheit hat ein Ende.

Du brauchst uns für vieles nicht mehr, fällt es uns auch schwer, wenn Du mal jemand’ brauchst, dann weißt du, wo wir sind.

Du bist es und du bleibst es auch immer, unser Kind.

Also kurz, bleib so wie du bist, denn nur so lieben wir Dich!

Mama, Papa & Vanessa

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Liebe Mutti,

schau mal hin, Du stehst in der Zeitung drin.

Zu Deinem 80. Jubelfeste wünschen

Ingrid + Lothar

Dir das Beste.

Nachruf

Wir trauern um unseren Seniorchef und Gründer des Malerbetriebes

Herrn Alfons Immens

der am 10. Januar 2009 im Alter von 88 Jahren verstorben ist.

Unsere herzliche Anteilnahme gilt seiner Familie.

Die Mitarbeiter der Firma Immens GbR

Man hält es kaum für wahr, dass seit Deinem Sechzigsten vergangen sind 10 Jahr.

Du hältst Dich gut und bist total fit, fietst mit dem Fahrrad durch die Welt, das ist der Hit.

Immer bist Du für uns da, als Mama einfach wunderbar.

Von Herzen alles Liebe zum 70.

Anke und Tani 70

Hallo Oma Gitti

zu Deinem

60. Geburtstag

alles Gute wünschen Dir Annabell, Mario + Daniela

und Struppi

Statt Karten

Behaltet mich so in Erinnerung, wie ich in den schönen Stunden des Lebens bei euch war.

Herzlichen Danksagen wir allen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige und liebevolle Weise zum Ausdruck brachten.

Hilde Böhmer und Familie

Rheinberg-Ossenberg, im Januar 2009.

Das Sechswochenamt findet am Sonntag, 1. Februar 2009, um 9.00 Uhr in der St. Mariä-Himmelfahrt-Kirche zu Ossenberg statt.

Karl Böhmer

geb. 14.09.1923 gest. 12.12.2008

Die Stimme, die uns vertraut war, schweigt.

Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr.

Die Vergangenheit zieht in Gedanken an uns vorbei.

Seine Liebe aber bewahren wir unsichtbar in uns.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied Eltern: Swetlana und Eugen Martens Schwester: Angelina Martens Oma: Elvina Martens

Irene (geb. Martens) und Josef Haman mit Daniel und Alexander Valentina und Paul Neufeld mit Leonie

Tatjana und Waldemar Spät mit Xenia

Die Trauerfeier ist am Donnerstag, den 29. Januar 2009, um 11 Uhr in der Fried- hofskapelle zu Geldern

Artur Martens

*19. November 1988

† 23. Januar 2009 Die wirklich großen Dinge im Leben

sind manchmal nur ganz klein...

28.12.2008 - 52 cm - 3.885 g Die Freude ist ganz auf unserer Seite.

Coralie & Stefan Brandtgeb. Willems Bingen am Rhein

Siri

Wer kann uns helfen bei der Suche nach unserem gestohlenen Hund „Rocki“?

Rocki ist uns in der Nacht vom 6. zum 7. Januar 2009 in Goch- Asperden vom Hof gestohlen worden. Er ist ein Labrador- Golden-Retrievermischling, sein Aussehen ähnelt sehr einem Labrador. Er ist sieben Monate alt. Seine Farbe ist kupferfarbig, sein Körperbau ist für sein Alter kräftig und kompakt, sein Wesen ist sehr lebhaft.

Trotz Unterstützung der Polizei und dem Veterinäramt haben wir Rocki noch nicht gefunden.

Ganz besonders vermissen ihn die Kinder, die Rocki von Geburt an aufgezogen haben.

Es ist nicht ausgeschlossen, dass Rocki schon durch eine Tier- vermittlungsstelle weiter vermittelt wurde.

Wir bitten jeden, der nach dem 7. Januar 2009 einen Labradormisch- ling (kupferfarbig) evtl. durch eine Tier- vermittlungsstelle übernommen hat, sich zu melden.

Wir bitten außerdem um jeden klein- sten Hinweis über einen evtl. jetzigen Aufenthaltsort.

Für sachkundige Hinweise

(0173/5271926)

wird eine Belohnung ausgezahlt.

Auf diesem Foto ist Rocki ca. 3 Monate alt. Natürlich hat sich sein Aussehen bis zum jetzigen Zeitpunkt noch verändert.

Zufällige Begegnung, flüchtiger Blick, hastiges Treffen, große Folgen.

Wir heiraten

Maria Velkouchanova

& Heiner Janssen

Donnerstag, 29. Januar 2009, 17 Uhr, Standesamt Kevelaer

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M wird 40 !

Es gratulieren:

Mama und Papa Ingrid und Herbert und Dein Patenkind Mara - Jane

Es war so reich Dein ganzes Leben, bei Müh’ und Arbeit, Sorg’ und Last, wer Dich gekannt, kann Zeugnis geben, wie fleißig Du geschaffet hast.

Nun ruhe sanft und schlaf’ in Frieden, hab’ tausend Dank für Deine Müh’, wenn Du auch bist von uns geschieden, in unseren Herzen stirbst Du nie.

Dieter Giesen

*23. Oktober 1940 †24. Januar 2009

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied Deine Kinder, Enkel und Angehörige

47533 Kleve, Arnoldstraße 22 Traueranschrift: Cornelia Kempkens,

Wichardstraße 1, 47608 Geldern Die Trauerfeier mit Aussegnung ist am Donnerstag,

dem 29. Januar 2009, um 10.00 Uhr in der Klever Friedhofskapelle.

Von Blumen und Kränzen bitten wir abzusehen.

Der Heimat- und Verschöne- rungsverein Asperden hat einen neuen Vorstand. Das Dreierteam hat sich aufgelöst. Und zur neuen ersten Vorsitzenden wurde Edith van der Bijl, zum zweiten Vorsitzenden Heinz Fourné gewählt. Das Amt des Kassierers übernimmt weiter- hin Alois Thissen, erste Schrift-

führerin bleibt Doris Klaus, stell- vertretender Schriftführer Johannes Coenen. Die Vor- standsmitglieder Johannes Inge- nerf, Anton Peters und Gustav Kade stellten sich ebenfalls wie- der zur Wahl und wurden wie alle Vorstandsmitglieder ein- stimmig in ihrem Amt bestätigt.

Auf eigenen Wunsch schied Gert

Boguhn (der allerdings an die- sem Abend nicht anwesend war) aus dem Vorstand aus und wurde mit Worten des Dankes mit einem Buch und Blumen für seine bisher geleistete Arbeit gewürdigt. Erfreulicherweise bleibt er dem Verein treu und wird sich auch in Zukunft an den Arbeitseinsätzen beteiligen.

Neuer Vorstand im Heimatverein

Technik und Computer inter- essieren die Löschknechte der Feuerwehr Uedem immer mehr.

Nun haben die Alterskamera- den eine Großgärtnerei für Topfrosen besichtigt. Dort über- nehmen Computer und Technik die Arbeit der Gärtner. Das Fül- len der Töpfe mit Pflanzerde, das Pflanzen, das Schneiden der

Stecklinge sowie das Umsetzen der fertigen Töpfe auf Tische oder Transportwagen wird hier nicht mehr von Menschenhand erledigt. Der Computer über- nimmt die Bewässerung, das Düngen und er steuert die Beleuchtung - ob künstlich oder natürlich mit Sonnenlicht.

Ebenso „weiß“ der Computer,

wann die Pflanzen zur Verla- dung kommen. Danach werden die Transportwagen vollauto- matisch gereinigt und wieder neu eingesetzt.

Die Löschknechte der Feuer- wehr Uedem waren sehr beein- druckt von dem, was sie sahen, doch es regte auch zum Nach- denken an.

Löschknechte in der Großgärtnerei

GOCH. „Alltagsbetreuung“

ist das Thema dieses interes- santen Informationsabends am kommenden Mittwoch, 4.

Februar, um 20 Uhr im Fami- lienzentrum Elterninitiative Pusteblume e.V., in der Hein- richstraße 6 in Goch.

Diese Veranstaltung bildet den Auftakt für das im Jahr 2009 geplante Programm im Famili- enzentrum Pusteblume.

Das erste Quartal steht unter dem Motto „Familie ist jung und alt“. An diesem Abend am 4.

Februar stellen im Familien- zentrum Pusteblume e.V. die fünf Damen des Netzwerkes Senioren- und Angehörigenhil- fe sich und ihr Angebot vor.

Das Netzwerk der Senioren- und Angehörigenhilfe bietet umfassende Hilfen für Familien an: Unterstützung und Beratung bei Pflegebedürftigkeit, Beglei- tung in der letzten Lebenspha- se, komplexe hauswirtschaftli- che Betreuung bis hin zur klei- nen Gartenpflege, soziale

Betreuung und Freizeitgestal- tung, Fahrdienste, Begleitung bei Arzt- und Behördengängen, Kinder- und Erwachsenenbe- treuung, Entspannungstherapi- en, Wohlfühl- und Reflexzo- nenmassagen und und und...

Diese Aufgaben übernehmen die fünf engagierten und quali- fizierten Damen des Netzwerk- es.

Ob als langfristige Unterstüt- zung oder kurzfristige Lösung - alles ist möglich. Im Anschluss an den Vortrag können auch Fragen gestellt werden. Jeder ist im Familienzentrum herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei.

Auf Grund der begrenzten Platz- zahl wird um eine telefonische Anmeldung bei Frau Pastoors unter der Telefonnummer 02823 /88 999, gebeten.

Weitere Informationen zu dieser Veranstaltungsreihe und zu den weiteren geplanten Ver- anstaltungen finden sich auf der Homepage www.familienzen- trum-goch.de.

Alltagsbetreuung in der letzten Lebensphase

Auftaktveranstaltung „Familie ist jung und alt“

160 Mitglieder trafen sich zum traditionellen Kolpinggedenk- tag. Mit der Messe in der Maria Magdalena Kirche begann die Versammlung. Der Kolpingchor gestaltete die Messe gesanglich mit. Mit afrikanischen Gesängen und dazu passender instru- mentaler Untermalung war es ein besonderes Erlebnis. Nach einem gemeinsamen Frühstück begrüßte der erste Vorsitzende Karl Elbers alle Anwesenden.

Voller Stolz konnte man erneut neue Mitglieder willkommen heißen. 27 Personen aller Alter-

sklassen stocken ab sofort die Gocher Kolpingsfamilie auf.

Besonders gerne war der Bun- dessekretär des Kolpingwerkes international Ulrich Vollmer extra aus Köln nach Goch gekommen. Er hielt einen lau- nigen Vortrag zum Thema „ver- antwortlich leben - solidarisch handeln“. Im Anschluss daran verlas Karl Elbers wichtige Ter- mine für das kommende Jahr.

Nach besinnlichen Worten durch den Präses Hoebertz endete der Gedenktag mit dem Kolpinglied.

Gedenktag der Kolpingfamilie

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Brücke ab Besondere Anlässe verlangen

nach besonderen Orten. Und der bot das Klostergut Grae- fenthal bei Asperden eine tolle romantische Atmosphäre für eine Hochzeitsmesse. Zum ersten Mal stellten hier rund 18 Aussteller aus, was zum schön- sten Tag im Leben gehört: die passenden Trauringe, die schön- sten Brautkleider, Blumen-

schmuck und Tischdekoratio- nen. Auch die richtige Frisur wurde nicht vergessen. Der Ver- anstalter Martens vom Beklei- dungshaus Martens in Pfalzdorf ist zufrieden: „Die Messe war gut besucht. Und wir wollten dem Publikum euinmal zeigen, dass wir mehr können als die Städter!“ Für die kommenden Jahre hat Martens zusammen

mit dem Organisator Jan Spronk viel vor: Die Hochzeitsmesse im Kloster Graefenthal soll die größte Brautmesse am Niederr- hein werden! Dann sollen auch Modenschauen stattfinden und noch mehr Aussteller verpflich- tet werden.

Zur Krönung des Tages wurden nun auch die „schönsten Braut- paare“ am Niederrhein geehrt.

Zusammen mit den Niederr- hein Nachrichten hatte das Bekleidungshaus Martens das

„Traumpaar 2008“ gesucht.

Und die Leser wählten Nicole und Rainer Niemann auf Platz eins, Laura und Andre Kaaden auf Platz zwei, Andrea und Chri- stian Mülders aud den dritten Platz.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Die größte Brautmesse am Niederrhein

HÜLM. Die Kiga-Spatz-Früh- jahrsbörse findet am 14. März im Irmgardis-Kindergarten in Hülm statt.

Am Mittwoch, 11. März, und am Donnerstag, 12. März kön- nen in der Zeit von 8.30 bis 11.30 Uhr un von 14 bis 16 Uhr sau- bere und gut erhaltene Som- merkleidung der Größe 56 bis 188 sowie Umstandsmode, gut erhaltenes und vollständiges Spielzeug, Kinderwagen (Klap- panleitung mitbringen), Fahr- radsitze, Fahrräder, Kinderzu- behör wie Betten, Laufhilfe, Wiege und anderes, Teenie- Sachen bis Größe M und gut erhaltene Schuhe abgegeben

werden. Nicht angenommen werden Strümpfe, elektrische Geräte, schädigte oder beschmutzte Sachen sowie Bodys ab Größe 98 und Unter- wäsche.

Bitte möglichst eine Liste der Einzelpreise (Mindestpreis 50 Cent) mitbringen. Pro angefan- gener Teilnehmerliste mit 30 Artikeln wird eine Standgebühr von einem Euro erhoben. Maxi- mal 60 Teile werden pro Teil- nehmer angenommen.

Während der Annahme sowie beim Verkauf können Kinder betreut werden. Eine Cafeteria lädt zum Verweilen bei Kaffee, frisch gebackenen Waffeln und

Kuchen ein. Alle Eltern sind ein- geladen, nach Herzenslust zu stöbern und hoffentlich viele schöne preiswerte Ding ezu ent- decken.

20 Prozent des Verkaufserlö- ses (jeweils zehn Prozent von Käufer und Verkäufer) erhält der Kindergarten. Von diesem Geld wird ein weiteres Projekt finanziert. Das eingenommene Geld und die nicht verkauften Sachen können am Montag, 16.

März, während der Öffnungs- zeiten im Kindergarten abge- holt werden.

Fragen beantwortet das Kin- dergartenteam unter der Tele- fonnummer 02823/ 7646.

Spatz-Börse für die Kids und Teenies im Frühjahr

Schnäppchen machen im Hülmer Irmgardis-Kindergarten

Mit Sketchen, Liedern und Tän- zen nach Seemannsart hat die Theatergruppe Arnold Janssen der KFD in Goch an drei Nach- mittagen die Frauen unterhal- ten. Die lustige Truppe besteht aus zwölf Theaterspielerinnen.

Vor, während und nach den

Theaternachmittagen wurde die Gruppe von vielen fleißigen ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen unterstützt.

Während der Pause ging tradi- tionell der Spendenhut durch die Reihen, so dass 350 Euro für Mumaaso e.V., ein Projekt für

Waisenkinder in Uganda, und 350 Euro für den Mittagstisch des offenen Ganztages der Pesta- lozzi- und der Astrid Lindgren- schule in Goch gespendet wer- den konnte. Die Mitglieder der Theatergruppe Beatrix Kurek, Brigitte Franken, Elke Janssen,

Gabi Scharpenberg, Gerdi van Wickeren, Ingrid Visser, Lucia Schwendner, Martina Jansen, Monika Zaadelaar, Petra Rother, Ruth Neubert und Thea Claas- sen übereichten nun die Spen- den den Schulleiterinnen aus Goch.

700 Euro für den Offenen Ganztag 158 Spender in

der Feuerwache

GOCH.Bei seiner jüngsten Blutspendeaktion in der Gocher Feuerwache konnte das Blut- spendeinstitut Ratingen-Breit- scheid des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) insgesamt 158 Personen, davon 51 Erstspen- der begrüßen.

Alle Erstspender erhalten in den nächsten Tagen auf dem Postwege einen DRK-Spender- pass mit ihrer persönlichen Blut- gruppe.

Für zehnmalige Unterstüt- zung erhielten Peter Bodden und Michael Peters die goldene Blutspenderehrennadel.

Zum 25. Mal spendeten Mag- dalene Knops und Kurt Meyer.

Der Ortsverein Goch dankt allen Erschienenen, die zum erfolg- reichen Gelingen der Veranstal- tung beigetragen haben, beson- ders den Lebensrettern für ihre uneigennützige Hilfe.

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PFALZDORF. Für die Pfalz- dorfer Bogenschützen war die Landesmeisterschaft FITA- Hallenrunde 2009 des Bogens- portverbandes Nordrhein- Westfalen in Löhne ein über- regionaler Leistungsvergleich unter Gleichgesinnten.

Freudig nahmen der Trainer Benno Hübbers und sein Co.

Remko Putz die Nachricht des BVNW auf, dass zehn der Teil- nehmer der Bezirksmeisterschaft die Qualifikation für die Lan- desmeisterschaft erreicht haben.

Auch hier war ein spezielles Trai- ning angesetzt. Der Trainer mahnte die Schützen an, die Erfahrungen aus dem ersten Wettkampf der Hallensaison mitzunehmen und umzusetzen.

Ist doch bei einer Landesmei- sterschaft die Leistungsdichte höher und das Teilnehmerfeld größer. Dies bekamen die Schüt- zen im Wettkampf zu spüren.

Der hohe Leistungsdruck der Konkurrenz schlug sich in Ner- vosität nieder, was ein Mangel an Konzentration mit sich brachte.

Weiter belasteten die angetrete- ne Mannschaft zwei Ausfälle während des Wettkampfes. Die Ergebnisse im Einzelnen:Mich- ael Kuchenbecker erreichte bei den Schützen „U17 männlich Blankbogen“ den siebten Platz, Rajko Schmitz den neunten. In

der Gruppe „U20 männlich Blankbogen“ schaffte es André de Kluit aufs Treppchen und holte Bronze, obwohl er verlet- zungsbedingt vorzeitig aus- scheiden musste. Bei den „Her- ren Ü45 Blankbogen“ kam Rich- ard Kießler unter großer Kon- kurrenz auf Rang 13.

Die Damen waren bei den Blankbogen-Klassen erfolgrei- cher: Yasmin Haubruck kam bei

„U17 weiblich Blankbogen“ auf Rang vier. In der Klasse „U20 weiblich Blankbogen“ spielte Sarah Spicks ihre Wett- kampfroutine aus, erlangte Gold und holte somit den Landes- meister-Titel nach Pfalzdorf!

Auch Annabella Kremer kam aufs Treppchen und holte Sil-

ber trotz verletzungsbedingtem vorzeitigen Aus. Die Ehre der retteten schließlich Lars Vinck mit Silber bei „U17 männlich Langbogen“ und Andy Fust mit Bronze bei „Herren Jagdbogen“.

Der Trainer Benno Hübbers erlangte in großer Konkurrenz einen guten fünften Rang bei den „Herren Ü45 Jagdbogen“.

Bei den „Mannschaften Blankbogen U-Klassen“ kam die VfB-Alemannia-Pfalzdorf-1 mit Michael Kuchenbecker, Yasmin Haubruck und Rajko Schmitz auf Rang vier. Trainer Hübbers und sein Co. Remko Putz hof- fen, dass es vielleicht für den Einen oder Anderen für eine Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft reichen wird.

Gold für Sarah Spicks mit dem Blankbogen

Pfalzdorfer Bogenschützen bei der Landesmeisterschaft FITA 2009

Die Bogenschützen aus Pfalzdorf hoffen auf eine Qualifizierung zur Deutschen Meisterschaft.

Elf neue Junior-Retter hat die Gocher DLRG. Die jungen, akti- ven Schwimmer stellten sich nun erfolgreich der anspruchs- vollen Prüfung des „ersten großen Rettungsschwimmab- zeichens“. Frühestens kann die- ses Abzeichen ab dem zehnten Lebensjahr erworben werden.

In acht Übungsabenden übten sich die elf Teilnehmer in Maß- nahmen der Selbstrettung sowie in den Grundlagen bei Frem- drettung. Die jungen Aspiranten

erlernten die richtigen Abschlepptechniken, gingen bekleidet ins Wasser und erprob- ten hierbei erstmalig den Ernst- fall. In Theorie und Praxis beka- men sie die Grundlagen der

„Ersten Hilfe“ vermittelt. Hier- zu gehören Maßnahmen wie das Absetzen eines Notrufes, die Herstellung der stabilen Seiten- lagen. Die Ausbildung und anschließende Prüfung stellt die logische Folge zwischen dem Deutschen Jugendschwimmab-

zeichen in Gold und dem Ret- tungsschwimmabzeichen dar.

Die Teilnehmer eines solchen Ausbildungslehrganges sollen schon frühzeitig die Möglich- keit haben, die Anforderungen wie beim Rettungsschwimmen kennen lernen und altersgerecht einüben. Der Ausbilder Dietmar Schulze führte diesen Kurs durch. Gerhard Martens, der Ausbildungsleiter der DLRG Ortsgruppe, konnte den erfolg- reichen Lehrgangsteilnehmern

und heutigen Juniorrettern die Urkunden, Stoffabzeichen und Anstecknadeln aushändigen. Die Prüfung schafften Rahel Balk- hausen, Maurice Behringer, Tim Harnisch, Marcel Kosmata, Phi- lipp Otzik; Lena Schwärzl, Mirko Schulze, Dominik Papen, Jan- nik Siemienski, Nina Lardinois und Arunth Balgchabdran. Im März soll der nächste Lehrgang stattfinden. Wer Interesse hat, kann sich beim Ausbilder Diet- mar Schulze melden.

Elf neue Juniorretter

Sir Brisco von Argatos

erreicht die Traumzahl 100

Prüfungen für elf Hunde im Schäferhundeverein Asperden e.V.

ASPERDEN. Sir Brisco sieg- te zum Jahresabschluss. Mit einem Traumergebnis von 100 Punkten konnte der Schäfer- hund die kritischen Augen des Leistungsrichter Horst Prell- witz bei der letzten Veranstal- tung in 2008 des Schäferhun- devereins Asperden überzeu- gen.

Elf Hunde, davon ein Begleit- hung, ein Hund mit Fährten- prüfung 1 und neun Schutz- hunde gingen bei frostigen Tem- peraturen an den Start. Im hart gefrorenen Fährtengelände zeig- te Sir Brisco, dass auch bei schwierigen Bedingungen gute Leistungen möglich sind.

Das gleiche galt für Andy mit Christa van der Flierdt mit 98 Punkten und Kira und Daniela Saat mit 94 Punkten.

Leider gab es hier auch drei Pechvögel. Daiana Drzazga-Dey mit ihrer Hündin Chilli bestand als Gaststarter mit Bravour die

Begleithundprüfung, zur Freu- de alle Asperdener Hunde- freunde. Bei den Schutzhunden hatte in der Abteilung Unter- ordnung wieder mal Sir Brisco von Argatos mit Rolf Saat und 96 Punkten die Nase vorn, dicht gefolgt von Ryanne Pieper mit ihrer First vom Elsterschloss mit 94 Punkten.

Alle anderen konnten diese Abteilung ebenfalls bestehen.

Den krönenden Abschluss jeder Leistungsprüfung bildet der Schutzdienst. In dieser Abteilung gab es viele gute Ergebnisse zu verzeichnen.

Bester war Dirk Berntsen mit seinem Brino vom Eifelgrund mit 95 Punkten, gefolgt von Angela Poorten mit Spike mit 94 Punkten, Kira von Karthago mit Daniela Saat mit 93 Punk- ten, Christa von der Flierdt mit Andy vom Calculatorhof mit 92 Punkten und Hartmut Heinen mit Quenzo von Groß-Zünder

mit 90 Punkten. Auch die ande- ren Schutzhunde bestanden diese Abteilung souverän zur Freude des amtierenden Richt- ers.

Die Prüfung verlief bei gutem Besuch durch auswärtiges Publi- kum sehr harmonisch und in guter Stimmung.

Die Asperdener möchten sich bei ihren auswärtigen Teilneh- mern, die jede Veranstaltung bereichern, für ihr Engagement bedanken.

In der Endplazierung landet Sir Brisco von Argatos (Rolf Saat) auf dem ersten Platz. Platz zwei für Andy vom Calculator- hof (Christa van der Flierdt), gefolgt von Kira von Karthago (Daniela Saat). Die restlichen Platzierungen teilen sich Spike (Angela Poorten), Brino vom Eifelgrund (Dirk Berntsen), Pacco (Aloys Aryus) und First vom Elsterschloss (Ryanne Pie- per).

Auch „Doppelkopf“ hat im Uedemer Schachklub Tradition.Beim 20.Turnier zeigten die Damen den Herren,wie es geht.Zu dritt zogen sie ins Finale ein,mussten sich dann aber dem einzigen Herrn,Uwe Ortmann, geschlagen geben. (Die Finalisten v.l.) Angelika Kittner, Uwe Ortmann, Turnierleiter Uwe Heinz, Anne Karbowski und Elke Aldenhoven.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 28. JANUAR 2009

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Bei den Rad und Wanderfreun- den St. Martinus Pfalzdorf wird nicht nur geradelt oder gewan- dert, sondern sie verstehen es auch zu feiern.

Und so hatte Heint Großbon- gardt einen geselligen Karne- valsnachmittag oganisiert. Die

Büttenreden von Paul Koenen, Hilla Heien, Bruno Martens mit Werner, Gerhart Kühnen, Ger- trud Lucassen und Paula van Ackern und nicht zuletzt Hein- rich Hartmann rissen alle Anwe- senden zu wahren Lachsalven hin und kein Auge blieb trocken.

Die Gesangsgruppe Klaus Peter und Freunde sorgte für Stim- mung, die Tanzgruppen von Viktoria Goch, IPK Pfalzdorf und der Vrouwenpoort in Goch zeigten Ihr können und waren für die 111 Teilnehmer eine Augenweide. Der Höhepunkt

des vorzüglichen Nachmittags war der Besuch des Gocher Kar- neval-prinzenpaares mit Garde.

Den Prinzenorden erhielten für die Leitung der Veranstaltung Heinz Großbongardt und Klaus Peter Megens. Für den musika- lischen Rahmen waren Bernd

und Manfred Dycker verant- wortlich. Interessierte Wander- freunde oder solche, die es wer- den wollen sollten sich die Ter- mine am Freitag, 6. Februar, und Freitag, 20. Februar, im Kalen- der vormerken. Treffpunkt ist jeweils um 13 Uhr auf dem

Parkplatz an der Kirche. Hier werden Fahr-gemeinschaften gebildet. Unterwegs ist eine Ein- kehr vorgesehen.

Alle Wanderfreunde sind bei den Rad- und Wanderfreunden St.

Martinus Pfalzdorf herzlich will- kommen.

Karneval bei den Wanderfreunden

GOCH. Lachsalven und lie- benswerten Blödsinn servierte der Karnevalsclub Concordia Goch während seiner Kappen- sitzung in der Narrenhoch- burg, im Gocher Kastell.

Mit dem Einmarsch um 19.11 Uhr des Elferrates und den Flöhen des KCC-Goch begrüß- te der Sitzungspräsident Nor- bert Ströher (Nöppi) ein volles Kastell mit dreifachem KCC Helau und entfachte ein Feuer- werk der guten Laune.

Als erstes begeisterten die Kleinsten des KCC, die „Flöhe“, unter der Leitung von Marion Linsen, Simone Stayen-Schön- deling und Kerstin Heuer mit einem Showtanz im Zwergen- kostüm das närrische Publikum.

Dies war für die Kleinen eine Premiere, da sie das erste Mal auf einer Bühne standen und das Lampenfieber in ihren Gesichtern zu sehen war.

Im direkten Anschluss daran, brachen die Landpomeranzen aus Düsseldorf, Andrea Nessel und Biggi Bauhaus, das Eis mit ihren lockeren Sprüchen. locker gebrochen.

Zur ersten leichten Entspan- nung der Lachmuskeln begei- sterten die Minis des KCC unter der Leitung von Tamara Koch und Melanie Jansen das Publi- kum mit einem hervorragen- den Showtanz.

Der „Dicke von der Niers“, Nöppi Ströher, griff zum Mikro- fon und hatte wieder viel amü- sante und lustige Familienge- schichten zu berichten. Nach dem der „Dicke von der Niers“

die Bühne verlassen hatte, wurde das Publikum von der Teenie Tanzgruppe des KCC unter der Leitung von Simona Schagarus, Susanne Toenders und Alex Kuypers mit einem Showtanz von den Stühlen gerissen.

Gegen eventuell verkrampfte Lachmuskeln kämpfte der Büt- tenredner Gerd Kühnen aus Sonsbeck und erwies sich als Profi aus Funk und Fernsehen, der es immer wieder versteht, das Publikum mit seinen Sprüchen zu absoluten Lachsal- ven zu bringen und die Lachträ- nen liefen wieder in Strömen.

Wellen der Begeisterung löste das Männerballett Niersdancer aus Goch unter der Leitung von Marion Linsen und Simone Stayen-Schöndeling aus. Sie boten dem Publikum Höchst- leistungen auf den Brettern, was mit tosendem Applaus der best-

gelaunten Gäste belohnt wurde.

Nach dem Auszug der Niers- dancer war es dann soweit: Phi- lipp Dammer, der Comedy- Jongleur, nahm die Bühne in Beschlag.

Auf seinem Hochrad zündet er eine sympathische Mischung aus halsbrecherischer Einrada- krobatik, rasanter Jonglage und liebenswertem Blödsinn. „Wer mich nicht kennt, hat nichts zu lachen“ ist einer seiner Sprüche, mit denen er bekannt wurde.

Monika Voß-Ripkens, die gol- dene Stimme aus Kevelaer, brachte sodann den ganzen Saal zum Kochen und animierte das Publikum lauthals zum Mitzu- singen.

Nachdem die Funkengarde der GKGK 1878, ein Freund- schaftsverein des KCC, ihren akrobatischen Gardetanz vor- geführt hatte, machten sie Platz für das Prinzenpaar der Gocher Feuerwehr, Prinz Ingo I. und Anne II. Wer bis jetzt noch nicht auf den Stühlen stand, tat es spä-

testens jetzt. Prinz Ingo I. verlieh dem ersten Vorsitzenden des KCC Goch Jack Krämer und dem Gardisten Ralf Weldert KCC Goch den Prinzenorden der Session 2009.

Die Trainerin der Funken und Teenies des KCC-Goch Simona Schagarus erhielt von Prinzessin Anne II. den Prinzessinnenor- den 2009.

Nach dem Auszug war es dann soweit. Unter der Leitung von Simona Schagarus, Mela- nie Jansen und Tamara Koch konnten die Funken des KCC das närrische Publikum in einem Showtanz mit heißen Rhythmen begeistern.

Die Kultband aus Goch K6 sorgte wieder mit ihren Karne- valshits der Höhner, Brings und Paweier für den krönenden Abschluss einer wieder rundum gelungenen Kappensitzung des Karnevalsclubs Concordia Goch und es lohnt sich schon jetzt Karten fürs nächste Jahr zu bestellen.

Lachtränen in Strömen

Kappensitzung des KCC Goch mit Comedy, Akrobatik und Jonglage

Das Männerballett der Niersdancer lösten Wellen der Begeiste- rung aus.

Das Gardebiwak in Asperdenist ein fester Ankunftsort der Veerter Garde geworden.Veert und der AKV Vallis Comitis sind dicke Freunde geworden. Karneval feiern die Vereinen vom Niederrhein stets zusammen in der Segelflughalle. Mit Tanz, Show und Musik ist auch das Rahmenprogramm spitze.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen Für alle kleinen und großen Kar-

nevalsjecken veranstaltet die IPK Pfalzdorf auch in diesem Jahr ihren beliebten Kinderkarneval in der Narrenburg im Hotel Auler. Den närrischen Besu-

chern bieten die Karnevalisten ein tolles buntes Programm mit vielen verschiedenen Tanzdar- bietungen.

Natürlich haben auch das Kol- ping Kinderprinzenpaar und das

amtierende Prinzenpaar der Stadt Goch ihr Kommen zuge- sagt.

Beginn der Veranstaltung am Sonntag, 15. Februar, ist um 15.11 Uhr, Einlass ist ab 14.30

Uhr. Der Eintritt beträgt für Kin- der und Erwachsene zwei Euro, in denen jedoch keine Sitz- platzgarantie enthalten ist.

Für das leibliche Wohl ist wie- der bestens gesorgt.

Kinderkarneval der IPK

Hassumer Narren stehen in den Startlöchern

Der Hassumer Karnevalsverein lädt zur Kappensitzung ins Dorfhaus ein: Am Samstag startet der Vorverkauf

HASSUM.Die fünfte Jahres- zeit ist im vollen Gange. Auch in Hassum stehen nun alle När- rinnen und Narren in den Start- löchern, um das amtierende Prinzenpaar in Blau-Weiß, Prinz Ingo I. (Matenaers) und seine Lieblichkeit Prinzessin Anne II.

(Verhaelen) aus den Reihen des Karnevalsvereins der Freiwilli- gen Feuerwehr Goch zu

begrüßen. Denn auch in Has- sum zählen einige der Feuer- wehrkameraden zu den Akteu- ren, die in den vergangenen Jah- ren in Hassum aufgetreten und in die Bütt gestiegen sind.

Doch nicht nur der Besuch des amtierenden Prinzenpaares, sondern auch etliche Bütten- redner aus Hassum, Kessel und Asperden, die Chearleader der

DJK Hommersum-Hassum sowie weitere Überraschungen sind in der Karnervalssitzung zu erwarten.

Selbstverständlich wird auch das Kinderprinzenpaar der Kar- nevalssitzung am Samstag, 14.

Februar, in Hassum einen Besuch abstatten. Wie im ver- gangenen Jahr wird der Tam- bourcorps der Bruderschaft

auch in 2009 den musikalischen Auftakt machen und den Elfer- rat mit Sitzungspräsident beglei- ten.

Die Organisatoren der Has- sumer Karnevalssitzung freuen sich sehr darüber, dass die Mit- glieder des Musikzuges der Bru- derschaft die musikalische Begleitung während der Sitzung übernehmen werden. Auch der

neue Dirigent war sofort bereit diese ehrenvolle Aufgabe zu übernehmen.

Beginn der Hassumer Karne- valssitzung am Samstag, 14.

Februar, im Dorfhaus ist um 19.11 Uhr.

Der Kartenvorverkauf findet statt am kommenden Sonntag, 1. Februar, ab 11 Uhr im Dorf- haus.

GOCH.Die Pumpengemein- schaft Vrouwenpoort Goch lädt am Samstag, 14. Februar, zum traditionellen Sitzungsabend im Kolpinghaus ein. Beginn ist um 19.11 Uhr. Karten können im Schuhhaus Schönell bestellt werden. Die Kartenausgabe erfolgt dann an gleicher Stelle am Samstag, 7. Februar. Für einen stimmungsvollen Abend mit Karneval, Musik und Tanz im Anschluss ist gesorgt.

Sitzung bei der Vrouwenpoort

KEPPELN.Beim „Möhneball verkehrt“ sollen sich die Män- ner verkleiden. Das tun sie nicht ungesühnt. Denn nur dann haben sie am Samstag, 14.

Februar, bei der KLJB Keppeln in der Reithalle Thoenes freien Eintritt. Los geht’s für alle um 20.11 Uhr mit Musik von und mit dem Team „Twilight Fever“.

Neben den üblichen und ange- sagten Getränken ist auch eine Sektbar eingerichtet.

Einlass ist ab 16 Jahren. Aus- weiskontrollen werden durch- geführt.

Für diesen ungewöhnlichen Möhneball verlosen nun die Niederrhein Nachrichten 3x2 Freikarten. Einfach am morgi- gen Donnerstag, 29. Januar, in der Zeit von 13 bis 13.10 Uhr die NN-Hotline unter 02831/ 97 770 48 anrufen und mit ein bis- schen Glück gewinnen.

Möhneball für Männer

GOCH.Eine bunte Mischung aus ihren Sitzungsprogrammen präsentieren das Kolping Kar- nevals Komitee Goch und der Keppelner Queekespiere, wenn sie am kommenden Sonntag, 1.

Februar, zur traditionellen Sit- zung der Niederrheinischen Behinderten Selbsthilfe (NBSH) ins Gocher Kastell einladen.

Neben Büttenstars wie Robert Miesen und den Geschwistern Aymans erwarten die Gäste auch die Besuche des Kinderprin- zenpaares sowie der Tollitäten der Stadt Goch Prinz Ingo I.

(Matenaers) und Prinzessin Anne II. (Verhaelen) und des Klever Prinzen Achim der Tie- rische.

Diverse Tänze stehen auf dem Programm, ein buntes Show- programm und Musik mit der legendären Gruppe aus Goch K6. Der Eintritt zur NBSH-Sit- zung an der Tageskasse kostet drei Euro und enthält eine Tasse Kaffee sowie zwei halbe belegte Brötchen.

Eingeladen sind am Sonntag alle, die am Behindertenkarne- val interessiert sind: Einrich- tungen, Vereine, Organisatio- nen und Privatpersonen.

Die Sitzung wird speziell für Menschen mit Behinderungen vorbereitet und durchgeführt.

Um vorherige Ansprache mit Josef Knops wird gebeten unter der Telefonnummer 02823/

6840.

Büttenstars

für die NBSH

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