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Brändli, U. B. (2000). Waldzunahme in der Schweiz - gestern und morgen. Informationsblatt Landschaft, 45, 1-4.

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Informationsblatt Forschungsbereich

ISSN 1422-9277

~ Landschaft

2000

45

Eidg. Forschungsanstalt WSL Institut federal de recherches WSL lstituto federale di ricerca WSL Swiss Federal Research Institute WSL CH-8903 Birmensdorf

Waldzunahme in der Schweiz- gestern und morgen

Gemäss Landesforstinventar (LFI) hat die Waldfläche der Schweiz zwi- schen 1985 und 1995 um 4 % zugenommen. Auch im gesamten Europa, besonders im Alpenraum, werden Waldflächenzunahmen verzeichnet. Seit 1860 hat sich die Waldfläche der Schweiz um mindestens einen Drittel vergrössert. Heute sind wieder 1,234 Mio. Hektaren oder 30% der Landes- fläche bewaldet. Mit dem LFI lassen sich die Standorte der «neuen Wälder»

charakterisieren und Kerngebiete einer potentiellen Wiederbewaldung darstellen. Dass die Wälder sich weiterhin ausbreiten, ist unbestritten.

Veränderungen im Agrarsektor und Annäherungen an die EU sind die Ursache. In Gunstlagen wird die landwirtschaftliche Produktion intensi- viert, während landschaftspflegliche Extensivnutzungen zurückgehen. So hat im Kanton Wallis die alpwirtschaftliche Nutzfläche innert 12 Jahren um 5 % abgenommen.

Urs-Beat Brändli

Grosse, natürliche Veränderungen in Wald und Landschaft sind erdge- schichtlich nicht aussergewöhnlich:

Vor40 Mio. Jahren wuchsen im Mittel- land tropische Urwälder, seit 1 Mio.

Jahren wird dieses Gebiet periodisch von Eismassen überfahren und erst seit etwa 6000 Jahren hinterlässt der Mensch landschaftsprägende Spuren.

Gesellschaftliche Interessen, allen voran wirtschaftliche Faktoren, sind heute die treibenden Kräfte. Nach ei- ner Phase der Rodungen und der Waldverlichtung vom 5. bis 18. Jahr- hundert breitet sich der Wald im schwei- zerischen Alpenraum natürlicherwei- se und dank Aufforstungen seit über 100 Jahren wieder aus. Die Kriegs- rodungen in den 40er Jahren (11 '3 26 ha bzw. 1 % der heutigen Waldfläche) ha- ben diesen Prozess nur leicht verzögert.

Rückblick anhand von Karten

Historische Zeitreihen zur Wald- flächenentwicklung sind möglich auf der Basis einer Landesvermessung oder mittels Luftbildern. Bekannt sind bei- spielsweise die regionalen Untersu- chungen von KREBS (1947) und WYDER ( 1952) anhand erster exakter Kantons- karten mit Waldperimetern aus dem

17. Jahrhundert oder die Fallbeispiele

von EwALD (1978) für das 20. Jahr- hundert. An der WSL werden derzeit landesweite, retrospektive Karten- analysen zur Waldflächenentwicklung vorbereitet. Grobe Aussag~n für die letzten 150 Jahre sind aber schon heute aufgrund verschiedener Statistiken möglich.

Statistiken zur Waldfläche

Zur Waldfläche der Schweiz. finden sich spätestens seit der Gründung des Bundesstaates verschiedenste statisti- sche Quellen (Abb. 1). Über die Me- thoden dieser Erhebungen ist ebenso wenig bekannt, wie über die verschie- denen Walddefinitionen, die durch das jeweilige Waldverständnis geprägt sind. So schreibt DECOPPET (1912) zu den Daten von 1870 bis 1910 aus dem Etat der schweizerischen Forstbeam- ten: «Was die Vermehrung des Wald- areals um 130'000ha währendderletz- ten 40 Jahre anbetrifft, liegt ohne Zwei- fel eine blosse Fiktion vor. Diese scheinbare Zunahme verdanken wir den genaueren Vermessungs- und Schätzungsverfahren, sowie der Aus- scheidung der Kulturen, wobei die Wytweiden zum Walde geschlagen werden, statt wie früher zum landwirt- schaftlich benutzten Boden».

D'apres l'Inventaire forestier national (IFN), Ja surface forestiere de Ja Suisse a augmentede4% entre 1985 et 1995. Des augmentations semblables s'inscrivent dans l' ensemblede l 'Europe, notamment dansl' espacealpin. Depuis 1860, 1' aire forestiere de Ja Suisse s'est accrue d'un tiers au moins. Aujourd'hui, Ja foretoccupeanouveau 1,234 millions d'hectares ou 30% de Ja superficie du pays. L'IFN permet a la fois de caracteriser !es stations presentant de « nouvelles forets » et de definir

!es zones ou Je reboisement nature!

est probable. 11 est incontestable que

!es forets vont encore s'etendre a l'avenir. Cela va de pair avec I' evolution du secteur agricole et !es rapprochements economiques avec

!'Union Europeenne. Dans !es zones favorables, Ja production agricole s'intensifiera tandis que dans !es autres, moins favorables, !es cultures extensives diminueront. C'est ainsi que la surface utilisee par l' agriculture alpestre en Valais a diminue de 5% en l'espace de 12 ans.

Jährlich 0,4% mehr Wald

Regionale Studien in den Voralpen belegen beachtliche langfristige Ver- änderungen. SCHULER (1974) schätzte die Waldzunahme im Gebiet des Höhronen seit Mitte des letzten Jahr- hunderts auf über 50%, hauptsächlich wegen Aufgabe des allgemeinen, öf- fentlichen Weidganges. GERBER ( 1989) ermittelte im Einzugsgebiet der Emme für 1890-1980eineZunahmevon 17%.

Eine Studie des Kantonsoberforstamtes Luzern beziffert die Waldflächen- zunahme im N apfgebiet für 1865-1977 auf 42% (FISCHER 1985). Bezogen auf 10 Jahre resultieren regionale Zunah- men von 2-5%, ähnlich dem LFI-Er- gebnis für die Voralpen (2,6%).

Inf.bl. Forsch.bereich Landsch. 45, 2000 1

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1000 ha 1400

1200 1000

800 600 400 200 0

i830 1860 ·1890 1920 1950 1980 2010

Datenquellen _._LFI

-,II--Arealstatistik __.,_ Forststatistik --6-Etat Forstbeamte

t& Eidg. Statistik Boden

~ Historische Statistik III Landolt

A Forstverein

Abb. l: Entwicklung der Waldfläche in der Schweiz, dargestellt am Beispiel verschiedener Datenquellen.

Fig. 1: Evolution de la surface forestiere de la Suisse, representee

a

l' aide d'exemples tires de differentes sources.

Gesamtschweizerisch beträgt 'die Zu- nahme im LH 4,0%, vergleichbar mit dem langfristigen Trend der Forst- statistik zwischen 1945 und 1995 (Abb.l). In Europa, insbesondere in Österreich und Deutschland, werden ähnliche Zunahmen verzeichnet {UN- ECE/FAO 1992), entgegen dem welt"

weiten Trend einer Waldflächen- abnahme.

Für vorsichtige Vergleiche mit histori- schen Statistiken sollten nur voll bestockte Bestände betrachtet werden.

Werden die Gebüschwälder, Schnei- sen und Böschungen, dauernd aufgelö- sten Bestockungen, unzugänglichen und unbestockten Waldflächen ausge- schieden, reduziert sich die LFI2-W ald- fläche um 16% auf 1,040 Mio. Hekt- aren. DieseFlächei.strund35% grösser als die Schätzung von LANDOLT (1862) für die Jahre 1858/60. Im entsprechen- den Vergleich mit den Werten des EDI (1855) für das Jahr 1842/43 resultiert gar ein Zunahme von 46%.

(«Unprm:h.1ktive») Standorte und Alpi1eiden wachsen ein

Als wichtigste erklärende Grössen für die LFI-Waldflächenveränderung

(BRASSEL, BRÄNDLI 1999) resultier- ten in einer weiterführenden Analy- se (stepwise regression) die Varia- blen «Höhenlage» und «Boden- nutzungsintensität», abgeleitet aus den 69 Bodennutzungskategorien

der Arealsta.tistik 1979/85 (BFS 1992a). Deutlich weniger Gewicht haben die Modellgrösse «Standorts- güte» (Gesamtwuchsleistung GWL) und die Variablen «Skelettanteil»,

«Wasserspeichervermögen» und

«GründigkeH» aus der Boden- eignungskarte (BFS 1992b)

Kennzeichnend für Standorte mit überdurchschnittlicher Wiederc bewaldung sind nach LFI:

• verhuschte bzw. bestockte land- wirtschaftliche oder unproduktive Flächen,

0 Gebiete der heutigen Waldgrenze,

• Höhenlagen > 1400m,

• Geländeneigungen> 40%,

• sehr skelettreiche, flachgründige Böden bzw.

• sehr geringe Wasser- und Nährstoff- speichervem1ögen.

PotentleHe Bev,a!damgs~

g1bmete

Mit den LH-TW aldflächendaten kann für jede Höhenklasse und jede Boden- nutzungskategorie das Wiederbewal- dungs-Prozent zwischen 1983/85 und 1993/95 berechnet werden. Falls die Prozesse ablaufen wie bisher, lässt sich. anhand dieser Daten grob ab- schätzen, welche «waldfähigen 1 Nichtwaldgebiete» sich langfristig mit welcher Wahrscheinlichkeit wie- der bewalden werden (Abb. 2).

Besonders in Graubünden und in den westlichen Nordalpen würde die Wald- fläche noch erheblich zunehmen, aber

auch im Wallis. Weniger ausgeprägt wäre die Zunahme auf der Alpen- südseite, wo heute bereits 651- 70%2 der waldfähigen Fläche bewaldet sind.

Für die ausgedehnten potentiellen Waldstandorte im Jura ist die Wahr- scheinlichkeit einer Wiederbewaldung deutlich kleiner. Im Mittelland zeich- nen sich kaum Veränderungen ab.

Insgesamt zeigt Abb. 2 eine starke Ähnlichkeümit der Brachlandkai-te von

SuRBERetal. (1979). Allerdings weisen Regionen, die damals bezüglich V erbrachung als «mässig ,mfällig» be- zeichnet wurden, heute bereits deutli- che Indizien einer potentiellen Wieder- bewaldung auf. Typisch für diese Ge- biete ist auch das häufige Vorkommen von einwachsenden Waldlücken gemäss LH (Abb. 3). Weitere Hinwei- se auf eine zunehmende V erwaldung liefert auch die laufende zweite Areal- statistik 1992/2001: In den bisher un- tersuchten Kantonen hat die alp- wirtschaftliche Nutzfläche innert 12 Jahren um 1-6% ( durchschnittlich 3%) abgenommen.

1) kolline/submontane, montane und subalpine Stufe gemäss LFI-Modell (EAFV 1988), abzüglich Gewässer und vegetationslose Flächen gemäss Areal- statistik 79/85 (BFS 1992a)

2) Fläche der potentiellen natürlichen Waldgesellschaften ( ohne · Siedlungs- areal) gemäss Modell KIBNAST et al. ( 1994)

Inf.bl. Forsch.bereich Landsch. 45, 2000 2

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Wald nach LFI

Waldfähiges Nichtwaldareal:

Bewaldung unwahrscheinlich(:$; 1 % )

50km

Waldfähiges Nichtwaldareal:

Bewaldung wahrscheinlich (~ 2 % )

50km

Abb. 2: Wald 2005: Waldareal 1993/95 und Wahrscheinlichkeiten einer Wiederbewaldung bis ins Jahr 2005 für das waldfähige Nichtwald- areal, berechnet anhand der Wiederbewaldungsraten LFI1/LFI2 für die Variablen Höhenstufe und Bodennutzungskategorie.

Fig. 2: Foret 2005: Aire forestiere 1993/95 et probabilites d'un reboisement dans l'espace de dix ans sur la surface non forestiere apte au boisement. Ce calcul est fonde sur !es taux de reboisement entre le premier et Je deuxieme IFN pour !es variables altitudes et utilisation du sol.

Inf.bl. Forsch.bereich Landsch. 45, 2000 3

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Bes!and mit

Abb. 3: Einwachsende Waldlücken (ab 10 x 10 m Grösse) gemäss LFI2.

Fig. 3: Clairieres en train de s'embroussailler.

Monmt!!'.!lring von Nub:ungsintensi~

täten in der Landschaft?

Räumliche Informationen über Art und Ausmass von Nutzüngsändenmgen in der Landschaft liefert die Arealstatistik, Entsprechende Daten zur Intensität der Nutzung liegen dagegen nur teilweise vor, etwa für den Wald und den Wald- rand aufgrund des LFL Die Brachland- karte von SURBER et aL (1979) bei- spielsweise basiert lediglich auf Mo- dellen. Ein landesweites Inventar der Nutzungsintensitäten könnte eine wich- tige Grundlage für floristische wie faunistische Analysen sein und der Erfolgskontrolle im Landschaftschutz dienen. In Kombination mit sozio-öko- nomischen Daten und Standorts- aspekten können Daten über die Nutzungsintensitäten der Herleitung und Anwendung von Modellen zur Landschaftsentwicklung dienen. Der Bedarf an solchen Informationen soll im Vorfeld einer künfügen Landschafts- inventur abgeklärt werden.

Für die Herstellung von zahlreichen Kartenvarianten und Druckvorlagen danke ich Ingrid Paschedag, WSL, herz- lich.

Utemtm·

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Inf.bl. Forsch.bereich Landsch. 45, 2000 4

Referenzen

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