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a) Wie h¨angen die Eigenwerte vonA mit denen von A−1 zusammen? b) Stellen Sie det(λ En−A−1) mit Hilfe des charakteristischen Polynoms von A dar

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(1)

Fachbereich Mathematik und Informatik Wintersemester 2006/07 Universit¨at Marburg

Prof. Dr. W. Gromes

Ubungen zur Linearen Algebra I¨ – Blatt 13 –

Abgabe Montag, 5.2.2007, 9.00 - 9.10 Uhr vor HG 4

*Aufgabe 50 (5 Punkte). Sei A∈Kn×n invertierbar.

a) Wie h¨angen die Eigenwerte vonA mit denen von A−1 zusammen?

b) Stellen Sie det(λ En−A−1) mit Hilfe des charakteristischen Polynoms von A dar.

c) Wie ergeben sich die Koeffizienten des charakteristischen Polynoms von A−1 aus den Koeffizienten des charakteristischen Polynoms von A?

*Aufgabe 51 (5 Punkte). Sei

A=

1 0 0

−1 1 −2

4 −3 2

∈R3×3 .

a) Zeigen Sie, dass A diagonalisierbar ist und bestimmen Sie ein C ∈ GL(Rn) mit C−1A C =D, D Diagonalmatrix.

b) Berechnen SieA5.

*Aufgabe 52(5 Punkte). Sei A∈Cn×n normal, (c1, . . . , cn) eine Orthonormalbasis aus Eigenvektoren zu den Eigenwertenλ1, . . . , λn. Zeigen Sie

a) hAx|xis =

n

P

j=1

λj |hx|cjis|2 f¨ur alle x∈Cn, b) max

|hAx|xis|

kxks = 1 = max

j|

j = 1, . . . , n .

*Aufgabe 53 (3 Punkte). Sei V ein SPR,T ∈Hom(V) unit¨ar.

Zeigen Sie: Ist λ ein Eigenwert vonT, so ist |λ|= 1.

b/w

(2)

Klausurtermin: Freitag, 9.2.2007, 14.15-16.45 Uhr, Audimax und HG 4, H¨orsaal- geb¨aude. Bedingungen wie bei der ersten Klausur (s. ¨Ubungsblatt 9).

M¨undliche Pr¨ufung in Linearer Algebra f¨ur Studierende im Lehramt, neue Ordnung

Eine m¨undliche Pr¨ufung ist f¨ur alle verbindlich vorgeschrieben, sie kann vor Beginn des SS 07 oder des WS 07/08 abgelegt werden.

Terminef¨ur die Pr¨ufungen im Fr¨uhjahr 2007:

F¨ur Studierende, die die Semesterklausuren mit insgesamt mindestens 5 Notenpunkten bestanden haben:

Anmeldung bis zum 9.3.2007 bei Frau Teubner, Zi. 8709, Ebene A8.

Pr¨ufungstermine: 27.3., 28.3., 2.4., 3.4.2007.

F¨ur Studierende, die die Wiederholungsklausur mit mindestens 5 Notenpunkten bestan- den haben:

Anmeldung bis zum 5.4.2007 bei Frau Teubner.

Pr¨ufungstermine: 11.4., 12.4.2007.

Eine sehr kleine und sehr subjektive Auswahl zum ThemaHumor in der Mathematik, auch wenn ernsthafte Autoren ernstlich behaupten, dass

”Versuche, Mathematik durch Humor aufzulockern ein Teil der allgemeinen Verwilderung der wissenschaftlichen Sitten sei“.

Der Professor schreibt eine l¨angere Formel an die Tafel und kommentiert sie mit “trivial”.

Dann stockt er einen Moment, murmelt “trivial, trivial?”, geht zwei Minuten stumm vor der Tafel auf und ab und verl¨asst schließlich den H¨orsaal. Nach zehn Minuten kommt er zur¨uck, verk¨undet mit erhobenem Zeigefinger “trivial!”, und schreibt die n¨achste Formel an.

Ein Besucher von Niels Bohr (welcher genau genommen ein Physiker war) bemerkt mit Erstaunen ein Hufeisen ¨uber der Eingangst¨ur.

“Niels, glaubst du wirklich an den Unfug, dass so etwas Gl¨uck bringt?”

“Nein, nat¨urlich nicht, aber ich habe geh¨ort, es bringt auch Gl¨uck, wenn man nicht daran glaubt.”

Was ist die Reaktion des Mathematikers auf eine fundamental neue Theorie?

1. V¨ollig absurdes Zeug!

2. Interessant, aber pervers!

3. Außerdem funktioniert’s nicht!

4. Korrekt, aber unwesentlich!

5. Das ist trivial!

6. Eigentlich habe ich das schon immer so gemacht!

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