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Archiv "Preise: Ausschreibungen" (16.04.1993)

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

GEBURTSTAGE

Prof. Dr. med. Richard Fi- kentscher, em. Professor für Gy- näkologie und Geburtshilfe, wur- de am 2. April 90 Jahre alt.

Richard Fikentscher, geboren in Augsburg, studierte Medizin in München und Kiel und wurde zunächst Assistent am Pathologi- schen Institut der Universität München. 1931 ging er nach Hal- le und wurde Assistent und sehr bald Oberarzt an der dortigen.

Universitätsfrauenklinik. Er ha- bilitierte sich 1935 in Halle und wechselte 1938 als Oberarzt an die II. Frauenklinik der Universi- tät München. 1942 wurde er au- ßerplanmäßiger Professor. In den Nachkriegsjahren arbeitete Professor Fikentscher zunächst als niedergelassener Frauenarzt in München, 1950 wurde er als Ex- traordinarius zum Direktor der II.

Frauenklinik der Universität an der Lindwurmstraße bestellt, 1962 wurde er zum ordentlichen Pro- fessor ernannt. Von 1953 bis zu seiner Emeritierung 1973 war er auch geschäftsführender Direktor der Universitätskliniken links der Isar in München.

Internationalen Ruf hat sich Professor Fikentscher vor allem durch seine Forschungen zur weiblichen Unfruchtbarkeit er- worben. 1958 hat er die „Deut- sche Gesellschaft zum Studium der Fertilität und Sterilität" ins Leben gerufen.

Dr. med. Ernst Schmid, Au- genarzt aus Albstadt-Ebingen, Ehrenpräsident der Bezirksärz- tekammer Südwürttemberg, wur- de am 17. März 85 Jahre alt.

Geboren und aufgewachsen in Tübingen, absolvierte er in den 30iger Jahren nach Studien in Kiel, Innsbruck, Wien und Tü- bingen unter dem bekannten Tü- binger Professor für Augenheil- kunde Stock seine Facharztwei- terbildung. Von 1937 bis 1978 war er niedergelassener Augen- arzt in Albstadt-Ebingen und führte neben seiner Praxis eine augenärztliche Belegabteilung am dortigen Krankenhaus.

Berufspolitisch gehörte Dr.

Schmid nach den Wirren des Zweiten Weltkrieges zu den

„Männern der ersten Stunde".

Von 1949 an war er mehr als 20 Jahre lang Vorsitzender des ärzt- lichen Kreisvereins Balingen und seit 1953 Mitglied der Vertreter- versammlung der Bezirksärzte- kammer Südwürttemberg. Ab 1954 zunächst Mitglied des Vor- standes der Bezirksärztekammer Südwürttemberg, führte er die-

sen Vorstand von 1962 bis 1978 als Präsident. Zum Ehrenpräsi- denten der Bezirksärztekammer Südwürttemberg wurde er be- reits im Jahre 1979 gewählt. Von 1959 bis 1967 war Dr. Schmid

Ernst Schmid

Mitglied des Vorstandes der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft, von 1965 bis 1966 deren erster Vorsitzender.

Aufgrund seiner Verdienste wurde Dr. Schmid eine Vielzahl von Ehrungen zuteil. Hervorzu- heben sind die Verleihung des Großen Verdienstkreuzes des Verdienstordens der Bundesre- publik Deutschland, die Ernen- nung zum Ehrensenator der Eberhard-Karls-Universität Tü- bingen im Jahre 1978 und die Verleihung der Ernst-von-Berg- mann-Plakette, der Leonard- Fuchs-Medaille und der Albert- Schweitzer-Medaille.

Prof. Dr. med. Heinrich Schmidt-Matthiesen, em. Ordi- narius für Gynäkologie und Ge- burtshilfe an der Universitäts- Frauenklinik Frankfurt/Main, wurde am 28. März 70 Jahre alt.

Dr. Schmidt-Matthiesen, ge- boren in Witten/Ruhr, begann erst nach Kriegsende mit dem Medizinstudium an der Universi- tät Münster, wo er 1952 das Staatsexamen ablegte. Im selben Jahr erfolgte die Promotion, die mit dem Jahrespreis der Univer- sität Münster für die beste Dis- sertation ausgezeichnet wurde.

Nach dem Staatsexamen und der Pflichtassistentenzeit wurde er wissenschaftlicher Assistent am Pathologischen Institut in Mann- heim bei Prof. Dr. G. Schallok, seinem Doktorvater.

1955 erhielt er eine Stelle als wissenschaftlicher Assistent an der Universitäts-Frauenklinik Göttingen. Neben der klinischen Tätigkeit richtete er ein histo- chemisches Labor ein. 1966 wur- de Dr. Schmidt-Matthiesen zum

außerplanmäßigen Professor und 1967 zum stellvertretenden Kli- niksdirektor der UFK Göttingen ernannt. Im Sommer 1969 erhielt er den Ruf auf das Ordinariat Gynäkologie und Geburtshilfe an der Universitäts-Frauenklinik Frankfurt/Main. Diesem Lehr- stuhl blieb er bis zu seiner Emeri- tierung 1988 treu.

Zwei besonders glanzvolle Höhepunkte waren die Berufung in die Akademie der Naturfor- scher Leopoldina in Halle 1970 und sein Wirken als Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe in den Jahren 1978 bis 1980. 1981 gründete Prof. Schmidt-Matthie- sen die Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie und war ihr erster Präsident.

Die literarische Fähigkeit (mehr als 200 Publikationen) von Prof. Schmidt-Matthiesen fand ihren Niederschlag im „Lehrbuch für Gynäkologie und Geburtshil- fe", das inzwischen allein in der deutschen Fassung die 8. Auflage erlebt hat. Auch die Mitheraus- gabe des zwölfbändigen Hand- buchs der „Klinik der Frauen- heilkunde und Geburtshilfe" ist ein besonderes Beispiel für sein großes literarisches Wirken. EB

GESTORBEN

Dr. med. Wilhelm Albrecht, Generaloberstabsarzt a.D., starb am 17. März im Alter von 87 Jah- ren in Bonn.

Dr. Albrecht, 1905 in Wal- denburg/Schlesien geboren, stu- dierte Medizin in Marburg, Wien und Breslau. 1930 trat er in die Reichswehr ein und wechselte 1934 zur damals entstehenden Luftwaffe. Während des Zweiten Weltkrieges wurde er in Frank- reich, in der Sowjetunion und in Afrika eingesetzt, geriet 1943 in Kriegsgefangenschaft. 1947, dem Jahr seiner Entlassung aus der Gefangenschaft, ließ sich Dr. Al- brecht als praktischer Arzt in Völksen/Deister nieder.

1956 trat er in die Bundes- wehr ein. Dort folgten Verwen- dungen in der Offizierprüfzen- trale, als Wehrbereichsarzt und ab 1958 als Stellvertreter des Sa- nitätsinspekteurs.

Von 1962 bis 1967 war Dr. Al- brecht Inspekteur des Sanitäts- und Gesundheitswesens — der zweite der Bundeswehr. Der Sa- nitätsdienst der Bundeswehr ver- dankt ihm unter anderem die Schaffung des Wehrmedizini- schen Beirates, die Gründung der Akademie des Sanitäts- und

Wilhelm Albrecht

Gesundheitswesens in München sowie die Gründung des Bundes- wehrkrankenhauses Ulm als Teil der dortigen Medizinischen Fa- kultät. Für seine Verdienste wur- de Dr. Albrecht mit dem Großen Verdienstkreuz mit Stern ausge- zeichnet. EB

GEWÄHLT

Prof. Dr. med. Jörg Schmidt- ke, Direktor des Instituts für Hu- mangenetik der Medizinischen Hochschule Hannover, wurde zum Vorsitzenden des Berufsver- bandes Medizinische Genetik ge- wählt. EB

PREISE

Ausschreibungen

Nordmark-Neuropharmaka- Preis 1993 — ausgeschrieben und gestiftet von der Firma Nord- mark Arzneimittel GmbH, Uetersen, Dotation: 10 000 DM, für Arbeiten „mit neuen Er- kenntnissen in der Diagnostik und Therapie dementieller Er- krankungen". Bewerbungen (bis 30. Juni 1993) an Nordmark Arz- neimittel GmbH, Leitung Medi- zin Neuropharmaka, Pinnauallee 4, W-2082 Uetersen.

Doktorandenstipendium für chinesische Ärzte — gestiftet von der Volkswagenstiftung, zum zweiten Mal ausgeschrieben von der Deutsch-Chinesischen Ge- sellschaft für Medizin e.V. (Prä- sident: Prof. Dr. W.-W. Höpker, Hamburg). Gefördert werden sollen angehende Ärzte, die in der Volksrepublik China ihr me- dizinisches Examen absolviert und bereits erste Erfahrungen in ihrem Beruf erworben haben. Sie sollen sich spezielle methodische

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(68) Dt. Ärztebl.

90,

Heft 15, 16. April 1993

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Erkenntnisse in Deutschland an- eignen, die sie dann nach China

„mitbringen" und dort umsetzen können. Das bisher von der VW- Stiftung geförderte Doktoran- denprogramm hatte eine Promo- tion an einer deutschen Universi- tät vorgesehen. Jetzt ist zusätz- lich vorgesehen, die wissen- schaftliche Tätigkeit und die Ab- fassung der Arbeit in Deutsch- land, die formellen Angelegen- heiten des Promotionsverfahrens jedoch in der chinesischen Hei- matuniversität durchzuführen.

Interessierte Wissenschaftler, die sich möglicherweise auch an dem Auswahlverfahren in der Volks- republik China beteiligen, wen- den sich an die Geschäftsstelle der Deutsch-Chinesischen Ge- sellschaft für Medizin, Dipl.- Kfm. Renate Hess, Bundesärzte- kammer, Herbert-Lewin-Straße 1, W-5000 Köln 41.

Promotionspreis der Deut- schen Stiftung für Herzforschung 1993 — Dotation: 20 000 DM, in Anerkennung einer hervorragen- den Dissertation auf dem Gebiet der Herz- und Kreislauf-Krank- heiten. Das Preisausschreiben richtet sich in erster Linie an jun- ge Ärztinnen und Ärzte in den neuen Bundesländern. Es kön- nen Promotionsarbeiten von Uni- versitäten und Medizinischen Akademien der neuen Bundes- länder eingereicht werden. Be- werbungen (bis zum 30. Juni 1993) an die Deutsche Stiftung für Herzforschung, Wolfsgang- straße 20, W-6000 Frankfurt/

Main 1.

Preis für die beste laienver- ständliche medizinische Zeich- nung — Dotation: 10 000 DM.

Das Deutsche Grüne Kreuz und der „Wort & Bild Verlag" loben diesen Preis aus, um damit zur Förderung der Disziplin „Medi- zinisches Zeichnen" beizutragen.

Gefragt sind anatomische Abbil- dungen und Darstellungen von Organfunktionen oder Krank- heitsbildern. Es wird Wert gelegt auf besonders anschauliche, da- bei präzise Zeichnungen, die me- dizinische Laien ansprechen. Die Arbeiten müssen in den letzten zwei Jahren entstanden und kön- nen auch bereits veröffentlicht worden sein. Es können bis zu drei Einzelarbeiten oder eine zu- sammenhängende Illustrations- folge (maximal 12 Einzeldarstel- lungen einer Serie) eingereicht werden. Bewerbungen (bis zum 30. Juni 1993) an die „Apothe- ken-Umschau", Stichwort „Preis für die beste laienverständliche medizinische Zeichnung", Wort

& Bild Verlag Konradshöhe, W-8021 Baierbrunn. Informatio- nen bei der Abteilung „Gesund- heitsinformation" des Wort &

Bild Verlages. EB

Verleihungen

Preis Gottfried-Wilhelm- Leibnitz-Programm 1993 — ver- liehen vom Hauptausschuß der Deutschen Forschungsgemein- schaft, Bonn, Dotation: jeweils bis zu 3 Millionen DM, zur Un- terstützung der Forschungsarbei- ten der Preisträger.

Einer der Preisträger für 1993 ist Prof. Dr. med. M. Frotscher, Direktor des Anatomischen In- stituts I der Albert-Ludwigs-Uni- versität, Freiburg/Breisgau. In

Michael Frotscher der Laudatio heißt es, „die neu- ro-anatomischen Arbeiten von Michael Frotscher zeigen bei- spielhaft die moderne Entwick- lung der traditionellen Anatomie von einer rein morphologischen zu einer funktionsorientierten medizinischen Grundlagenwis- senschaft, in deren Mittelpunkt die Beziehungen von Struktur und Funktion im Zentralnerven- system, insbesondere im Gehirn, stehen. Voraussetzung hierfür war die Ergänzung des makro- skopischen und mikroskopischen Methodenarsenals der Anatomie durch neurophysiologische und molekularbiologische Techniken, wie sie am Freiburger Anatomi- schen Institut durch die Bildung einer interdisziplinären Arbeits- gruppe verwirklicht wurde...".

Forschungspreis Frühthera- pie des Schlaganfalls 1993 — ge- stiftet von der Firma Boehringer Mannheim. Preisträger des Jah- res 1992 ist Dr. med. Klaus Riek- ke, Universität Heidelberg. Preis- träger des Jahres 1993 ist Dr.

med. Wolfgang Reith, Universi- tät Heidelberg.

Erich-Krieg-Stipendium 1992

zum zweiten Mal verliehen, ge- stiftet von der Firma Sanol GmbH, Monheim, Dotation:

20 000 DM, an Dr. med. Michael Jünger, Universitäts-Hautklinik Tübingen. Das Stipendium soll die von Dr. Jünger durchgeführ- ten Forschungsprojekte zur „di- rekten blutigen Druckmessung in Hautkapillaren bei Patienten mit chronischer Veneninsuffizienz"

fördern.

Max von Pettenkofer-Preis 1992 — verliehen von der Max- von-Pettenkofer-Stiftung, Dota- tion: insgesamt 10 000 DM, zur Anerkennung einer wissenschaft- lichen Arbeit zum Thema „Fort- schritte im Impfwesen". Der Preis für 1992 wurde geteilt; er wurde an die Preisträger am 2.

Dezember 1992 in München überreicht. Preisträger ist Prof.

Dr. med. S.H.E. Kaufmann, In- stitut für Mikrobiologie, Abtei- lung Immunologie der Universi- tät Ulm. Er sprach anläßlich der Preisverleihung zum Thema „Ist ein Spalt-Vakzine gegen Tuber- kulose möglich?" Weiterer Preis- träger ist Priv.-Doz. Dr. med. M.

Alexander Schmidt, Zentrum für Molekulare Biologie, Universität Heidelberg. Er sprach zum The- ma „Molekularbiologie des Keuchhusten-Toxins".

Organon-Forschungsstipen- dium für Gynäkologie und Ge- burtshilfe 1992 — gestiftet von der Firma Organon GmbH, Ober- schleißheim b. München, Dotati- on: 15 000 DM, an Dr. med. Ul- rich Winkler aus Essen. Ausge- zeichnet wurden die Untersu- chungen des Wissenschaftlers über Effekte der hormonalen Kontrazeption auf das Gerin- nungssystem. Das Organon-For- schungsstipendium wurde anläß- lich des 49. Kongresses der Deut- schen Gesellschaft für Gynäkolo- gie und Geburtshilfe in Berlin überreicht.

Förderpreis für Schmerzfor- schung 1992 — gestiftet von der Firma Grünenthal GmbH, Aa- chen, verliehen von der Deut- schen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes am 14. November 1992 in Heidelberg. Die Preisträ- ger für 1992: 1. Preis: Michaela Kreß und Dr. med. Martin Kolt- zenburg, Institut für Physiologie und Biokybernetik der Universi- tät Erlangen/Nürnberg. Preisge- krönt wurde die Arbeit mit dem Titel „Erregbarkeit und funktio- nelle Eigenschaften elektrisch lo- kalisierter rezeptiver Endigun- gen von kutanen C-Fasern in vivo

und in vitro". Der 2. Preis ging an Priv.-Doz. Dr. rer. soc. Herta Flor und Dr. phil. Niels Birbau- mer, Abteilung für Klinische und Physiologische Psychologie der Universität Tübingen. Titel der preisgekrönten Arbeit: „Neue Verfahren der Schmerzbehand- lung: Die Wirksamkeit von EMG-Biofeedback, kognitiver Verhaltenstherapie und konser- vativer medizinischer Behand- lung bei der Therapie von chroni- schen Schmerzzuständen der Skelettmuskulatur".

Der 3. Preis ging an Dr. med.

Jan Sevcik, Lutz Harms, Dr.

med. vet. Bernd Driessen und Prof. Dr. med. Peter Illes, Insti- tut für Pharmakologie und Toxi- kologie der Universität Freiburg.

Titel der preisgekrönten Arbeit:

„Wirkungen des zentral angrei- fenden Analgetikums Tramadol und seines Hauptmetaboliten 0- Desmethyltramadol an Locus Coeruleus-Neuronen der Ratte".

Martin-Kirschner-Preis 1992

zum dritten Mal von der Ar- beitsgemeinschaft Südwestdeut- scher Notärzte e.V. verliehen.

Der mit 5000 DM dotierte Kirschner-Preis ging an Dr. med.

H. J. Hennes und J. Kreyenfeld in Anerkennung ihrer wissen- schaftlichen Arbeit mit dem Titel

„Die sekundäre Effektivität der notärztlichen Versorgung: Eine prospektive Studie an 590 Patien- ten mit koronarer Herzkrank- heit".

Georg-Schnorl-Preis 1992

—verliehen in Anerkennung einer hervorragenden wissenschaftli- chen Arbeit auf dem Gebiet der Wirbelsäulenforschung an Priv.- Doz. Dr. med. Andreas Krödel, Oberarzt an der Orthopädischen Klinik im Klinikum Großhadern, München. Preisgekrönt wurde seine Habilitationsschrift mit dem Titel „Biomechanische Grundlagen der transpedikulär instrumentierten, ventralen in- terkorporellen Kompressions- Spondylodese". Ziel der Unter- suchung war es, die klinischen und röntgenologischen Ergebnis- se von Versteifungs-Operationen an der Lendenwirbelsäule, die wegen chronischer Rücken- schmerzen durchgeführt werden, zu verbessern. Wie die Presse- stelle der Universität München mitteilt, haben die ersten klini- schen Resultate die Befunde der experimentellen Untersuchungen

bestätigt; sie zeigten sehr gute

subjektive und objektive Hei- lungsergebnisse bei der Durch- führung einer Kompressions- spondylodese. EB

Dt. Ärztebl. 90, Heft 15, 16. April 1993 (69) A1-1137

Referenzen

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