Land
13. 5.-16. 5. 13. 7.-23. 8, 21. 7.- 2. 9.
-13. 5. 20. 7.-30. 8.
20. 3.-11. 4.
20. 3.- 3. 4.
11 3.- 1. 4 20. 3.- 8. 4.
23. 12.- 7. 1.
23. 12.- 7. 1. 20. 3 - 8. 4.
Schleswig-Holstein 23. 12.- 4. 1. 20. 3.- 8. 4.
*) Berlin: Winterferien 29. 1.-17. 2. 1979 (steht noch nicht endgültig fest) Baden-Württemberg
Bayern Berlin . ) Bremen Hamburg Hessen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland
18. 3.- 1 4 13. 5.-16. 5.
Die Information:
Bericht und Meinung
Erneut Fehlinformation über Arzteinkommen
Das Bruttoeinkommen der nieder- gelassenen Ärzte sei im Zeitraum von 1963 bis 1975 um durch- schnittlich 9,9 Prozent (Zahnärzte:
14,6 Prozent jährlich) angestiegen.
Die Bruttoeinkommen je Arbeit- nehmer in diesem Zeitraum hätten sich durchschnittlich um 9,6 Pro- zent erhöht. Dies erklärte der Par- lamentarische Staatssekretär des Bundesarbeitsministeriums, Her- mann Buschfort, auf eine parla- mentarische Anfrage des CDU-Ab- geordneten Dr. med. Karl Becker, Frankfurt.
Sowohl aus der Kostenstrukturer- hebung des Statistischen Bundes- amtes als auch aus den Statistiken der Krankenkassenverbände und Kassenärztlichen Bundesvereini- gung geht hervor, daß die Anga- ben des Staatssekretärs unrichtig sind. Bei der angegebenen Pro- zentzahl handelt es sich offenbar nicht um die Steigerung des Brut- toeinkommens, sondern vielmehr um die Steigerung der Gesamt- ausgaben der Krankenkassen für die ambulante ärztliche Versor- gung. In der Gesamtvergütung für die ambulante ärztliche Versor-
gung sind aber auch die Kosten für die Behandlung an Univer- sitätspolikliniken, medizinischen Instituten sowie Vergütungen für neu niedergelassene Ärzte enthal- ten, so daß die durchschnittliche Steigerung des Bruttoeinkom- mens für den einzelnen Arzt we- sentlich unter der angegebenen Prozentmarke jährlich liegt. 1976 erhöhte sich der Durchschnitts- umsatz pro niedergelassenen Arzt um 2,55 Prozent. Da in diesem Jahr die Praxiskosten erheblich schneller gestiegen sind als der Umsatz, dürfte mit einem Rück- gang des Realeinkommens pro Arzt zu rechnen sein. DÄ
Betriebskrankenkassen warnen den Gesetzgeber
Der Bundesverband der Betriebs- krankenkassen (BdB), Essen, warnt eindringlich vor einer erneu- ten Lastenverschiebung von der Renten- auf die Krankenversiche- rung. Nach Informationen der Be- triebskrankenkassen wurden be- reits Erwägungen angestellt, die gesetzliche Krankenversicherung im Rahmen des im Frühjahr 1978 fälligen 21. Rentenanpassungsge- setzes zu verpflichten, Beiträge
zur gesetzlichen Rentenversiche- rung für Zeiten des Krankengeld- und Mutterschaftsgeldbezuges zu zahlen, obgleich die erkrankten Mitglieder in dieser Zeit keine Bei- träge leisten. DÄ
Krankenschwestern aus Asien im Nachteil
Die Beschäftigungssituation der Krankenschwestern aus Korea, In- dien und den Philippinen hat sich in den letzten Monaten weiterhin verschlechtert. Die Mitarbeiter der 16 asiatischen Sozialdienste von Caritas und Diakonie stellten fest, daß die Ausländerbehörden der meisten Bundesländer, vor allem aber Baden-Württembergs und Bayerns, auch dann keine oder nur kurzfristige Aufenthaltsgeneh- migungen geben, wenn eine Ar- beitserlaubnis vorliegt. Besonders beklagt wurde die Situation von etwa 100 Inderinnen, die in den nächsten Monaten ihre Kranken- pflegeausbildung abschließen und dann mit leeren Händen zurück- kehren müssen, da sie bisher nichts für ihre Zukunftssicherung ansparen konnten und ihre Ausbil- dung in Indien auch nicht aner- kannt wird. WZ
Die Ferienordnung 1978/79
Angegeben sind jeweils der erste und der letzte Ferientag
Weihnachts- ferien 1977/78 von bis
Oster- ferien 1978 von bis
Pfingst- ferien
1978 von bis
Sommer- ferien
1978 von bis
Herbst- Weihnachts-
ferien ferien
1978 1978/79
von bis von bis
26. 10.-30. 10. 23. 12.-13. 1 30. 10.- 3. 11 23. 12.- 8 1.
30. 10.- 4. 11. 23. 12.- 3. 1 30. 10.- 4. 11. 23. 12 - 8 1 23. 10.-28. 10. 23. 12. 6. 1.
30. 10.- 3. 11. 22. 12.-10. 1.
28. 10 6. 11 22. 12.- 6. 1. 6 10.-14. 10 22. 12.- 6. 1 25. 10.-31. 10. 23. 12.- 6. 1.
30. 10.- 4. 11. 22. 12 - 6. 1.
16. 10.-28. 10. 22. 12.- 4. 1