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23. Jahrgang Donnerstag, 23. August 2018 Kalenderwoche 34

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 40.400 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

23. Jahrgang Donnerstag, 23. August 2018 Kalenderwoche 34

Von Bernd Ehmler

Burgholzhausen (eh). Welche Möglichkeiten es speziell für Kinder in Burgholzhausen gibt, sich außer mit Smartphone, Computer, Playstation und Co. zu beschäftigen, das konnten die Besucher des Rathaus-Eulenfests erfahren.

Da haben sich die Burgspielschar, der Ten- nisclub, der TVB sowie die Freiwillige Feuer- wehr und das Rote Kreuz zusammengetan, um sich den Kindern vorzustellen. Die Land- frauen unterstützten die Veranstaltung ebenso wie der Verein „Wir Friedrichsdorfer“, die Kita „Spatzennest“, die evangelische Kir- chengemeinde, die Musikschule Friedrichs- dorf und das „Fambinis“ Familienzentrum

„Alle Burgholzhäuser Vereine sind vertreten“, freute sich Lothar Weinmann. Er ist der Ver- einsvorsitzende „Altes Rathaus Burgholzhau- sen“ und hat das Rathaus-Eulenfest organi- siert.

Hoch hinaus

Eröffnet hat er es gemeinsam mit Bürgermeis- ter Horst Burghardt. Beide standen im Korb einer Drehleiter, die von Stadtbrandinspektor Ulrich Neeb gesteuert wurde, und gaben aus

luftiger Höhe über ein Sprachrohr Informati- onen an die Besucher des Fests. Beide kamen danach nicht umhin, von Ulrich Neeb auf 30 Meter Höhe hinaufgefahren zu werden, um sich von dort aus bei bestem Wetter einen Blick über Burgholzhausen und in die weite Ferne zu gönnen.

Eulen nähen

Vieles wurde angeboten, vieles wurde ange- nommen. So konnten die Festbesucher Vogel- scheuchen beim Verein „Altes Rathaus Burg- holzhausen“ bauen und sich beim Tennisver- ein im Dosentennis versuchen. Edelsteine sieben, Speckstein bearbeiten, Eulen nähen und Kinderschmuck basteln standen auch auf dem Programm. In der Hintergasse gab es ei- nen Flohmarkt, der von Kindern für Kinder durchgeführt wurde. Einen Trommelwork- shop gab es auch, und wer mal töpfern wollte, der konnte es versuchen. Bei der Feuerwehr gab es das bekannte Wasserspritzspiel, beim Roten Kreuz waren Erste Hilfe-Vorführungen zu sehen. Und Erwin Fritzel bot Traktorfahr- ten an.

Das war aber längst nicht alles. Historische Dorfführungen konnten große und kleine Festgäste mit Friedhelm Plock unternehmen, und sie konnten dem Posaunenchor der evan- gelischen Kirche sowie dem Chor der Grund- schule Burgholzhausen lauschen. Wer selbst singen wollte, hatte dazu Gelegenheit beim Offenen Singen im Alten Rathaus. Und Vor- führungen des TV Burgholzhausen rundeten das Programm ab.

Der Festbesuch machte hungrig und durstig.

An Ständen rund um das Alte Rathaus konn-

ten sich Kinder und ihre Eltern mit Pommes, Würstchen und Steaks, mit Suppen von der Suppenmarie, mit Flammkuchen, mit Kaffee und Kuchen bei den Landfrauen Burgholz- hausen und mit Waffeln beim Förderverein der Grundschule Burgholzhausen stärken. Für Getränke sorgten die Messdiener der katholi- schen Kirchengemeinde Heilig Kreuz Burg- holzhausen.

Ohne Smartphone zum Rathaus-Eulenfest

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Kinder organisieren für Kinder einen Floh-

markt. Foto: Ehmler

Bürgermeister Horst Burghardt und Lothar Weinmann (v.l.) eröffnen vor einer Vielzahl von Besuchern im Korb einer Drehleiter das Rathaus-

Eulenfest in Burgholzhausen. Foto: Ehmler

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„Sauerkrautkoma“

Donnerstag 16 Uhr,

Samstag + Sonntag 17 + 20 Uhr, Freitag, Montag, Dienstag 20 Uhr

„Hotel Transsylvanien – Teil 3“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Die Farbe des Horizonts“

Mittwoch 20 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Telefon 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Ausstellungen

„Farbenreich“ – Bilder, Skulpturen und Objekte von Katja Sternkopf, Kurstift, Kaiser-Friedrich-Pro- menade 57 a (24. August bis 12. September)

„Traces of Time“, Werke von Sabine Dächert und Annita Romano, Kunstverein Bad Homburg-Artlan- tis, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15- 18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 2.

September)

Werke von Gabriele Kleist, Ina Maria Kowald, Va- lentina Kulagina, Annette Lynen und Ria Panther, Künstlervereinigung Spectrum, Foyer des Kurthea- ters, geöffnet montags bis freitags 11-18 Uhr sowie samstags und sonntags 11-17 Uhr (26. August bis 2.

September)

„Russland abseits von Kreml und Kaviar” – Fotos von Jörg Bongartz, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße, (bis 20. Oktober)

Kunstwerke der Künstlergesellschaft Frankfurt, Kul- turzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, ge- öffnet dienstags + freitags 16-19 und samstags + sonntags 14-18 Uhr (bis 2. September)

„Frauen, Strand und Sonnenbrand“– Bilder von Ute Jeutter, Frauenbildungszentrum, Kirdorfer Straße 77 (bis 27. September)

„101 Jahre BMW“, Central Garage, Niederstedter Weg, geöffnet mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr;

(bis Ende des Jahres)

Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte und Hutsammlung, dienstags bis sams tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr; Sonderführung dienstags 14 Uhr

„Von 9 x 11 bis 100 Jahre Heiterkeit in Kirdorf”, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 31, geöffnet mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis Aschermitt- woch 2019)

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr (außer in den Ferien) mit der Sonderausstellung „Künstler sehen Gonzenheim“

– Werke von Bianca Scheich und Jutta Gehm, Ver- anstalter: Geschichtlicher Arbeitskreis Gonzenheim

„Unter Pflaster, Putz und Dielenbrettern verbor- gen …”, Heimatstube Ober-Erlenbach, Am alten Rathaus 9, jeden ersten und dritten Sonntag im Monat geöffnet von 15-17 Uhr; „Bäume – Zeichnungen und Fotos von Anna Köhlhoff (bis 9. November)

Casino Lounge

Partynight mit DJ freitags und samstags in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr; sonntags „Tea and Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltungen unter www.

spielbank-bad-homburg.de/lounge/)

Spielmobil

für Kinder von sechs bis zwölf Jahren, Stadt Bad Homburg, geöffnet 14.30-18.30 Uhr, Hofheimer Straße in Kirdorf bis 24. August; städtischer Kinder- garten Eschbachtal auf dem Eschenplatz (27. August bis 14. September)

Donnerstag, 23. August

Blutspende, Rotes Kreuz, Erlenbachhalle, Josef- Baumann-Straße 15, bis 20.30 Uhr

Vortrag „Mod Helmy“ mit Igal Avidan, Veranstal- ter: Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammen- arbeit Hochtaunus, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße, 19.30 Uhr

Freitag, 24. August

Friedensgebet, Veranstalter: Ortsausschuss St. Ma- rien der katholischen Pfarrei St. Marien Bad Hom- burg-Friedrichsdorf und die evangelische Erlöserkir- che, Kirchplatz St. Marien, Dorotheenstraße, 17 Uhr Vernissage „Farbenreich“ – Bilder, Skulpturen und Objekte von Katja Sternkopf, Musik von Ulla und Lucas Kalbas, Kurstift, Kaiser-Friedrich-Promenade 57 a, 19 Uhr

Lesung und Gespräch „Auf dem Parkett – Kleines Handbuch des weltläufigen Benehmens“ mit Enrico Brissa, Moderation Annika Plinke, Speicher Bad Homburg im Bahnhof, 20 Uhr

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apo- theken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Ver- fügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tat- sächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine ge- setzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktu- elle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 23. August

Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640 Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038 Freitag, 24. August

Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Samstag, 25. August

Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Tel. 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Tel. 06171-21919 Sonntag, 26. August

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Montag, 27. August

Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636

Dienstag, 28. August

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Mittwoch, 29. August

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770 Donnerstag, 30. August

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251 Freitag, 31. August

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Samstag, 1. September

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Sonntag, 2. September

Hochtaunus-Apotheke, Bad Homburg Zeppelinstraße 24, Tel. 06172-671680

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg, Zeppelinstraße 20

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/

Main-Taunus-Kreis 069-31063322 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172-1200 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111 Telefonseelsorge 0800-1110111 0800-1110222 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172-40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069-21388-110 Syna GmbH

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031-821

Giftinformationszentrale 06131-232466

Samstag, 25. August

Führung über den Waldfriedhof, Treffpunkt an der Trauerhalle, 10 Uhr

Inthronisation der Laternenkönigin, Verein zur Ge- staltung und Förderung des Bad Homburger Later- nenfests, Kurhausvorplatz, 10.45 Uhr; danach Later- nenbasteln, Gemeinschaftskreis „Alt Homburg“, im Kurhaus

Sonntag, 26. August

Flohmarkt, Verwaltung der Staatlichen schlösser und Gärten, oberer Schlosshof, 8-16 Uhr

Kirchweihfest der Gemeinde St. Johannes mit Fest- gottesdienst, Ausstellung und Umtrunk im Pfarrgar- ten, Am Kirchberg 2, ab 9.30 Uhr

Vernissage Werke von Gabriele Kleist, Ina Maria Kowald, Valentina Kulagina, Annette Lynen und Ria Panther, Künstlervereinigung Spectrum, Foyer des Kurtheaters, 11 Uhr

Vernissage „Modelle einer Stadt – Bad Homburg in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft“, städtisches Museum, Tannenwaldweg 102, 14 Uhr

Benefizkonzert zugunsten Krankenstation in Sabu- ko/Tansania, Kirche Heilig Kreuz, Gonzenheim, 17 Uhr

Kammerchorkonzert, Kammerchor der Erlöserkir- che, Erlöserkirche, Dorotheenstraße 3, 19.30 Uhr

Montag, 27. August

Informations-Treffen rund um das Laternenfest mit Michaele Scherenberg, Schloss, 20 Uhr

Dienstag, 28. August

Vortrag „Märchen und Geschichten vom Wasser des Lebens“ mit Michaele Scherenberg, Kneipp Verein, Kurhaus, 19 Uhr

Freitag, 31. August, bis Montag, 3. September

Laternenfest, Veranstalter: Laternenfestverein, siehe weitere Informationen auf den Sonderseiten zum La- ternenfest in der nächsten Ausgabe der Bad Hombur- ger Woche.

Ausstellungen

„Stöffche und Stammtisch“, Heimatmuseum Seul- berg, Alt Seulberg 46, geöffnet mittwochs und don- nerstags 9-12.30 und sonntags 14-17 Uhr (bis 20.

Dezember)

Samstag, 25., und Sonntag, 26. August

Partnerschaftsjubiläum „50 Jahre Partnerschaft mit Bad Wimsbach-Neydharting“, Beginn am Samstag 18 Uhr, Festplatz „Am Placken“, am Sonntag ab 11 Uhr Frühschoppen

Sonntag, 26. August

Sommerfest, evangelische Kirchengemeinde, Haus der Lebendigen Steine, Römerhofstraße 4, ab 14 Uhr

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Friedrichsdorfer Ausbildungstag

8.

Ein buntes Pflanzenmeer im Hessenpark

Am Samstag und Sonntag, 1. und 2. September, jeweils von 9 bis 18 Uhr verwandeln rund 80 Gärtner und Pflanzenzüchter den Hessenpark in ein buntes Pflanzenmeer. Im Mittelpunkt des Pflanzenmarkts, der zum 25. Mal im Freilichtmuseum stattfindet, stehen verschiedene Knollen und Blumenzwiebeln zum selber Stecken, hitzeverträgliche Obstsorten sowie botanische Be- sonderheiten aus der ganzen Welt. Angeboten werden darüber hinaus Wildkräuter und Wild- früchte für den Hausgarten, Bienenweidepflanzen, Heilkräuter, winterharte und pflegeleichte Kakteen und Sukkulenten, besondere Gräser und Steppenpflanzen, abgehärtete Topfkräuter, Tee und Duftpflanzen sowie tropische Raritäten. Erstmals dabei: herbst- und winterblühende Gartenkamelien aus regionaler Zucht. Neben dem außergewöhnlichen Sortiment zeigen die Pflanzenprofis an ihren Verkaufsständen neue Ideen für Haus, Hof und Garten, geben nützliche Tipps und informieren über aktuelle Gartentrends. Gezielte Hilfe für kranke Pflanzen bietet auch in diesem Herbst der Pflanzendoktor des Landesbetriebs Landwirtschaft Hessen, der sei- ne Praxis zum Pflanzenmarkt ins Freilichtmuseum Hessenpark verlegt. Die Besucher dürfen Pflanzenteile mitbringen, damit der Pflanzendoktor eine individuelle Diagnose stellen kann.

Wer möchte, kann seine Einkäufe von Junggärtnern zu einer Sammelstelle bringen lassen und sie von dort aus bequem mit dem Auto abholen. Außerdem bietet Veranstaltungsleiter Thomas Södler an beiden Tagen um 15 Uhr kostenlose Rundgänge über das Museumsgelände an. Dabei spricht er über natürliche Zusammenhänge in der Pflanzenwelt und lüftet spannende Garten-

geheimnisse. Foto: Hessenpark

Die Friedrichsdorfer Sommerbrücke

Donnerstag, 23. August

Live-Musik „Firlefanz“ mit dem A-cappella- Quartett „Allegria“, Sportpark, Edouard-Dé- sor-Straße 1, 20 Uhr

Freitag, 24. August

Live-Musik mit „The Phunkguerilla & Cos- mo Klein“, Sportpark, Edouard-Désor-Straße

1, 20 Uhr ©Hannah Chladek

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Donnerstag, 23. August 2018 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 34 – Seite 3

Gedenkstein für Herz-Jesu-Kirche

Handwerker Arif Gök legt bei der Verlegung des Gedenksteins letzte Hand an. Der Stein, her- gestellt aus dem Marmor des Altars, erinnert an den Standort der ehemaligen Herz-Jesu-Kirche in Friedrichsdorf. Auf dem Gelände steht jetzt das NKD Haus Taunus (Niederramstädter Dia-

konie). Foto: fk

Wartung von Heizanlagen im Sommer

Friedrichsdorf (fw). Die Stadt Friedrichsdorf informiert: Wenn die Heizung im Sommer pausiert, lohnt sich ein Blick auf die Anlage.

Sommerzeit ist Wartungszeit für Kessel und Brenner. Auch wenn die jährliche Abgasmes- sung bestanden ist, kann der Kessel unnötig Energie verlieren.

„Eine Funktionsprüfung der Heizung vor der nächsten Heizperiode verhindert ebenfalls Überraschungen und laut EnEV besteht die Pflicht zur Wartung und Instandhaltung von Heizungsanlagen“, sagt Florian Voigt, Pro- grammleiter der Hessischen Energiespar-Ak- tion (HESA). Die HESA empfiehlt den Hei-

zungsinstallateur des Vertrauens mit der War- tung der Heizungsanlage zu beauftragen.

Fachbetriebe unter www.shk-hessen.de.

Einen Überblick über „Effiziente Heizsyste- me für Wohngebäude“ geben die gleichnami- ge Energiespar-Information Nummer zwölf sowie die Broschüre „Vom (K)Althaus zum Energiesparhaus“, die unter www.energiespa- raktion.de als Download erhältlich sind.

Informationen zu aktuellen Förderangeboten bietet der „Förderkompass Hessen“ unter www.energieland.hessen.de. Die Hessische Energiespar-Aktion ist ein Angebot der Hes- sischen Landes Energie Agentur (LEA).

Ponywanderung mit Picknick

Friedrichsdorf (fw). Am Sonntag, 26. Au- gust, veranstaltet das Familienzentrum Fam- binis von 14.30 bis 17 Uhr eine Ponywande- rung mit Picknick. Teilnehmen können Kin- der zwischen sechs und neun Jahren, die Po- nys lieben. Diese werden zunächst begrüßt, geputzt und für den Ausflug fein gemacht. Mit Rucksack und Bollerwagen geht es dann ge- meinsam in die Umgebung von Rosbach. Die Kinder entdecken zusammen mit den Ponys die Natur und stärken sich an einem schönen Plätzchen, während die Ponys Gras naschen dürfen. Anschließend geht es zurück zum

Stall, wo die Ponys wieder versorgt und ver- abschiedet werden. Mitzubringen sind ein Reit- oder Fahrradhelm, feste Schuhe, beque- me Hosen, wetterfeste Kleidung, Getränk und Snack fürs Picknick. Treffpunkt ist Außenlie- gend 73, in Rosbach gegenüber dem Sport- platz. Die Leitung hat Sabine Linne, Reitpäd- agogin des Teams Pony-Schule Rosbach. Die Kosten betragen 25 Euro für Mitglieder und 28 Euro für Nichtmitglieder. Weitere Infos gibt es im Internet unter www.fambinis.de oder unter Telefon 06172-954968 sowie per E-Mail an kontakt@fambinis.de.

König Hohmanns Äppler schmeckt

Zu den beliebten Veranstaltungen beim 34. Seulberger Dippe- und Brunnenfest gehört die Apfelweinverkostung am Stand des Seulberger Obst- und Gartenbauvereins (OGV). Die 20 Aktiven aus den Reihen der 160 OGV-Mitglieder unter Leitung ihres Vorsitzenden Frank Mark- loff (r.) hatten die Festbesucher zur anonymen Wahl des neuen „Äppelwoikenisch Sellwich“

aufgerufen. Zwar standen zur Verkostung dieses Mal wegen des schlechten Erntejahres 2017

„nur“ sechs anstelle der sonst zehn Sorten zum Probieren, doch darüber beschwerte sich keiner.

Das Urteil der Tester fiel gut aus: „Alle sind schmackhaft“. Die 73 versierten Stöffche-Juroren konnten bei ihrer Wahl ihre Geschmackserlebnisse „nach Note eideile“. Dabei reichte die Ska- la von „den, unsonst kaaner, mit Genuss“ bis zu „nich zu saufe des Zeuch“. Die ersten vier Apfelweine erhielten alle eine Zwei als Note vor dem Komma, wurden mit „GUT“ bewertet, wie der Vorsitzende mitteilt. Zum neuen Apfelweinkönig 2018 kürten die Verkoster unter den Schoppepetzern Frank Hohmann (2,64). Knapp dahinter lag das Stöffche vom Hessischen Apfelweinkönig (l.) Jörg Markloff (2,75). Dritter im Bunde der Kelter ist Holger Wächtershäu- ser (2,89), gefolgt vom Vierten Reinhold Bingenheimer (2,99). Foto: fch

Platz für Trauer

Friedrichsdorf (fw). Der Ge- sprächskreis für Trauernde trifft sich am Mittwoch, 29.

August, um 18 Uhr in der Pro- fessor-Wagner-Straße 3 in den Räumen des Hospizdienstes.

Der Hospizdienst lädt Trau- ernde, die Unterstützung brau- chen, ein, mit anderen Betrof- fenen und in Begleitung einer Psychologin diesen Weg ge- meinsam zu gehen und sich miteinander Hilfe, Trost und Lebenssinn neu zu erschlie- ßen. Die Teilnahme ist kosten- los, eine kleine Spende ist willkommen. Weitere Infor- mationen unter Telefon 06172-2850044.

Neuer Pekip-Kurs

Friedrichsdorf (fw). Pekip steht für Prager-Eltern- Kind-Programm. Die Klei- nen können sich nackt bewe- gen und werden durch viel- fältige Bewegungs-, Sinnes- und Spielanregungen in ihrer Entwicklung begleitet.

Mitzubringen ist nur eine wasserfeste Wickelunterla- ge. Nächster Kursstart ist am Mittwoch, 26. September, von 9.15 bis 10.45 Uhr und 11 bis 12.30 Uhr im Fambi- nis in der Ringstraße 7. An- meldung und weitere Aus- künfte gibt es im Internet unter www.fambinis.de.

Schiedsfrau

Friedrichsdorf (fw). Der Di- rektor des Amtsgerichts Bad Homburg hat die Wahl von Barbara Löbig zur Schiedsfrau für den Schiedsamtsbezirk Friedrichsdorf III (Burgholz- hausen) für eine fünfjährige Amtszeit bestätigt. Die Amts- zeit hat bereits begonnen.

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Familie rettet sich in letzter Minute aus brennendem Auto

Friedrichsdorf (eh). Mit einem riesigen Schrecken ist eine Familie aus Offenbach am Sonntagmittag auf der Autobahn bei Köppern davongekommen. Vater, Mutter, Sohn und Großvater konnten gerade noch aussteigen, bevor ihr Auto in Flammen aufging. Das Feu- er griff auch noch auf ein benachbartes Feld über. „Das ist gerade nach einmal glimpflich verlaufen“, sagt Stadtbrandinspektor Ulrich Neeb.

Das Unglück ereignete sich kurz vor dem Köpperner Berg in Fahrtrichtung Süd. „Der Wagen zeigte einen Fehler bei der Motorsteu- erung an. Der Fahrer hielt daraufhin auf dem Standstreifen an. Der Mann, seine Frau, sein kleiner Sohn und sein Vater verließen das Auto, da brannte es auch schon lichterloh“, so Neeb. Schnell hatten die Flammen auch auf die Böschung, die trockene Wiese und das ab- geerntete Feld neben der Autobahn überge- griffen. „500 Quadratmeter Feld standen in Flammen“, so der Stadtbrandinspektor.

Die Feuerwehr Köppern rückte unter der Lei- tung von Wehrführer Jürgen Reeh mit 19 Kräften in vier Fahrzeugen an. Zum Zug ge- hörten auch zwei wasserführende Wagen. Ei- ner davon fuhr über die Autobahn zum Un- glücksort, der zweite kam über Köpperner Feldwege. Insgesamt 3600 Liter Wasser hat-

ten die Feuerwehrautos in ihren Tanks. Zuerst löschten die Kräfte das brennende Auto und anschließend die Wiese. Die Frau und ihr zwei Jahre alter Sohn wurden vorsorglich ins Krankenhaus gebracht.

Der Sachschaden wird auf 40 000 Euro ge- schätzt. Wegen der starken Rauchentwicklung war die Autobahn während der Löscharbeiten bis auf einen Fahrstreifen gesperrt. Um 13.35 Uhr war das Feuer gelöscht. Kurz darauf wur- de ein zweiter Fahrstreifen geöffnet.

„Unter normalen Umständen hätte sich das Feuer nicht so schnell ausgebreitet. Aber durch die Trockenheit ist die Brandgefahr weiterhin sehr hoch“, so Neeb. Die Strohreste auf dem Stoppelacker hätten sich in kleinen Explosionen entzündet, so habe sich das Feu- er schnell ausgedehnt. Zum Löschen hat das Wasser aus den beiden Feuerwehrautos ge- reicht. „Die Wasserversorgung direkt an der Autobahn ist relativ schlecht“, berichtet Ul- rich Neeb. „Hydranten gibt es nur in bebau- tem Gebiet, etwa im Friedrichsdorfer Indust- riegebiet Max-Planck-Straße. Von dort müsse die Feuerwehr dann im Notfall Schlauch-Lei- tungen legen. Direkt an der Autobahn gibt es in dem Abschnitt zwischen der Abfahrt Fried- richsdorf-Friedberg und dem Bad Homburger Kreuz keine Hydranten.“

Das Fahrzeug einer Offenbacher Familie steht in Flammen. Das Feuer greift auf das benach- barte Feld über. Die Köpperner Feuerwehr hat den Brand schnell im Griff. Foto: FW Köppern

VHS stellt mit 50 Kursen vor die Qual der Wahl

Friedrichsdorf (fw). Das neue Programm des Herbstsemesters der Volkshochschule (VHS) in der Außenstelle Friedrichsdorf bietet fast 50 Kurse in den Bereichen Musik, Gesundheit, Sport und Sprachen an. Das 2016 in Kooperati- on mit der Musikschule gegründete Musik- schulorchester richtet sich an fortgeschrittene Instrumentalisten, die bereits etwa drei Jahre Spielerfahrung auf ihrem Instrument mit sich bringen. Es ist offen für Schüler der Musik- schulen, Eltern und auch externe Mitspieler. Es sind alle Streich-, Blas- und Schlaginstrumente willkommen. Das Repertoire beinhaltet sowohl klassische Orchesterliteratur als auch moderne Werke und Stücke aus dem Crossover wie Filmmusik, Pop und Jazz. Die Proben finden jeweils donnerstags von 18 bis 19.30 Uhr in der Alten Schule Seulberg statt.

Der Bereich Sport und Gesundheit ist mit Yoga, Rückengymnastik, Zumba, speziellen Mutter- Kind-Kursen sowie Tanz vertreten – orientali- scher oder Bollywood-Tanz. Beide Kurse fin- den im Bewegungszentrum Köppern statt und beginnen am 15. Oktober. Drei Termine kosten jeweils 27 Euro. Bei den Yoga-Kursen heißt es schnell sein: Hier sind einige schon fast ausge- bucht. Die meisten Kurse beginnen vom 10. bis 13. September. Zwölf Termine kosten jeweils 91 Euro. Ein späterer Kurs startet noch am 30.

Oktober.

„Fit und gesund“ beginnt bereits am 5. Sep- tember. Hier ist richtig, wer den Rumpf kräfti- gen und die Haltung verbessern möchte. Eine

anschließende Entspannungsphase rundet den Kurs ab, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Die Gebühr für 15 Termine beträgt 132,50 Euro. Da die Kurse zur Rückengymnastik im Wasser bereits ausgebucht sind, wird ab dem 28. September ein zusätzlicher Kurs angeboten.

Das Kursangebot für Mütter mit Babys oder Kleinkindern beginnt am 3. September bezie- hungsweise am 5. November. Ob „Mama fit“

(14 Termine/105,50 Euro) oder Beckenboden- gymnastik (sieben Termine/53 Euro) – in den Kursen können Mütter trainieren, und die Kin- der sind in den Kursablauf ganz selbstverständ- lich eingebunden. Aber auch, wer ohne Kind den Beckenboden trainieren möchte, findet ab dem 5. September beziehungsweise 21. No- vember passende Kurse.

Schnell sein lohnt sich auch in den jetzt starten- den Sprachkursen in Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und sogar Schwedisch:

Die verschiedenen Kursformate werden vom Anfängerniveau bis hin zu anspruchsvollen Konversationskursen angeboten. Die Kurse kosten je nach Laufzeit und Gruppengröße zwi- schen 96 und 156 Euro. Wer unsicher ist, auf welchem Sprachniveau er sich befindet, kann sich bei der VHS beraten lassen, Telefon 06172- 925722.

Nähere Informationen gibt es unter Telefon 06172-78585, E-Mail: zissler@vhs-badhom- burg.de, oder direkt bei der VHS Bad Homburg, Elisabethenstraße 4-8, Telefon 06172-23006, E-Mail: info@vhs-badhomburg.de.

Für Buchdurstige gibt es Cocktails und Urkunden

Friedrichsdorf (fch). Zur Freude von Stadt- büchereileiterin Kristina Wachsmuth lesen die Kinder und Jugendlichen in Friedrichsdorf gern und viel. Sie sind wissbegierig und

„buchdurstig“. Dies spiegelt sich in den Zah- len der Ausleihe wider und in der Teilnahme an Veranstaltungen und Festen.

Bereits zum achten Mal fand in diesem Som- mer in Hessen das Leseförderprojekt „Buch- durst“ statt. Am Sommerleseclub für Schüler der Klassen fünf bis neun beteiligten sich in diesen Sommerferien 62 Mädchen und Jun- gen. Die von Samstag, 9. Juni, bis Samstag, 4.

August, gehende Aktion bot den Teilnehmern jede Menge spannenden und unterhaltsamen Lesestoff aus dem Bereich der Neuerschei- nungen. „Alle Teilnehmer erklärten sich be- reit, in dieser Zeit mindestens drei Bücher zu lesen und auf einer Bewertungskarte zu beur- teilen“, informierte die Diplom-Bibliotheka- rin. Das schafften 33 der 62 Clubmitglieder.

Die meisten lasen sogar mehr als drei Bücher, einige sieben, andere noch mehr.

Am „buchdurstigsten“ war Jan Hiddemann.

Der Zehnjährige las in den neun Aktionswo- chen insgesamt 21 Bücher. Dafür erhielt er wie alle anderen 32 Finalisten auch einen Tag vor seinem elften Geburtstag von Kulturamts- leiter Bert Jonas und Kristina Wachsmuth eine Urkunde überreicht. „Ich habe versucht, im letzten Schuljahr jeden Tag ein Buch zu le- sen“, berichtet Jan bei der Abschlussparty in Garniers Keller. Er besucht im neuen Schul- jahr die fünfte Klasse der Philipp-Reis-Schu- le. Der Schüler liest am liebsten die Bestseller

„Warrior Cats“ von Erin Hunter. Gleich nach den spannenden Geschichten der Katzenkrie- ger interessieren ihn „Abenteuergeschichten“

und „Jungenbücher“ am meisten.

Zur Einstimmung auf die Abschlussparty reichte das Stadtbüchereiteam den Kindern im Hof des Instituts Garnier fruchtig-kühle Be- grüßungscocktails. Hier konnten die Lesebe-

geisterten unter Drinks wie „Lola“, „Zombie Goldfisch“ und „Harry Potter“ wählen. In Garniers Keller wurden sie bereits von Künst- ler Klaus Adam aus Köln erwartet. Er hatte ihnen einen weißen Koffer mit roten Gurten voller „Coolen Trixs und krassen Stories“

mitgebracht. Schnell gelang es ihm, mit sei- nem Geschichtenerzähltheaterprogramm die jungen Zuschauer zu fesseln. Der Künstler erzählte seine aufregenden Märchen und Ge- schichten, die er nach Friedrichsdorf verlegte, mit Händen und Füßen. Ein Märchen spielte in der Straße „An den 30 Morgen“ und im Wald. Protagonisten waren die „alte Trude“, die zickige Elsbeth und ihr pummeliger, kurz- sichtiger und stotternder Freund Paul.

Klaus Adam krönte seine gespielten Erzäh- lungen mit kleinen verblüffenden Zauber- tricks und unterhaltsamen Liedern. Immer wieder regte er sein pfiffiges Publikum zum Miterzählen und Fragen-Beantworten an.

Oder holte sich Assistenten auf die Bühne.

Das machte den Finalisten des Sommerlese- clubs großen Spaß. Einige glaubten sogar, dass sie die Zaubertricks besser als der Zaube- rer kennen, und versorgten ihn mit Ratschlä- gen. Am Ende gelang es dem zaubernden Ge- schichtenerzähler jedoch, sie immer wieder mit seinen Tricks zu verblüffen.

Zum Abschluss fand eine spannende Verlo- sung von tollen Sachpreisen unter den Teil- nehmern statt. Bei der Ziehung assistierte dem Holzfäller und Goldsucher unter den Ge- schichtenerzählern der „buchdurstige“ Andre- as. Die Gewinner freuten sich über Preise wie eine Bluetooth-Box und zahlreiche Gutschei- ne für Bücher, das Schwimmbad oder den Mi- nigolfplatz. Alle „Buchdurst“-Sommerlese- clubteilnehmer sagten, dass sie im kommen- den Sommer auf jeden Fall wieder bei der Aktion der Stadtbücherei dabei sein wollen.

Kinder kochen Drei-Gänge-Menü

Friedrichsdorf (fw). Kinder zwischen fünf und acht Jahren haben Spaß am Kochen in ei- ner kleinen Gruppe, in der jeder eine Aufgabe übernimmt und zum Erfolg beiträgt. Gemein- sam wird bei dem vom Fambinis Familien- zentrum veranstalteten Kochkurs ein 3-Gän- ge-Menü zubereitet, mit allem, was dazu ge- hört: Vorbereitungen, Waschen, putzen, schneiden, kochen, braten, rühren, Tisch de- cken, Speisen und Getränke servieren, Probie- ren, genießen, Tisch abräumen, spülen, Auf- räumen. Es werden vier Termine angeboten, die auch einzeln buchbar sind. Am Samstag,

25. August, gibt es einen bunten Salat mit Gurke, Tomate, Paprika und Schafskäse, Hähnchen-Saté-Spieße an Erdnuss-Sauce und Schoggi-Pudding mit Schlagrahm.

Weitere Kurstermine sind Samstag, 1. Sep- tember, Samstag, 27. Oktober, und Samstag, 10. November, von 11 bis 14 Uhr im Fambi- nis, Ringstraße 7. Die Leitung hat die Köchin Marie Theres Löw. Die Kosten pro Termin betragen 19 Euro für Mitglieder und 24 Euro für Nichtmitglieder. Bitte Schürze und Haus- schuhe für das Kind mitbringen. Weitere Infos gibt es im Internet unter www.fambinis.de.

Die Trachtenmusikkapelle Bad Wimsbach-Neydharting gibt beim Frühschoppen bei der Feuer- wehr Seulberg ein Konzert. Foto: Trachtenmusikkapelle Bad Wimsbach-Neydharting

Großes Jubiläumskonzert

Seulberg (eh). Am Wochenende 25. und 26.

August wird bei der Freiwilligen Feuerwehr Seulberg, Am Placken, die 50-jährige Städte- partnerschaft mit Bad Wimsbach-Neidharting gefeiert. Höhepunkt ist die große Open Air Après Ski-Party, bei der das Eisstockschießen nicht fehlen darf und der Einsatz der Schnee- kanone, wenn die Tiroler Band „Trenkwal- der“ auf der Bühne für beste Stimmung sorgt.

Am Sonntag ist Fest für die ganze Familie.

Los geht’s um 10.30 Uhr mit einem großen

Konzert der Trachtenmusikkapelle Bad Wimsbach-Neydharting beim Frühschoppen.

Für Kinder wird eine Hüpfburg aufgeblasen;

Kinderschminken und Malen kommen hinzu.

Zudem wird es ein großes Kuchenbüfett ge- ben. Ein Bier- und Weinstand ist aufgebaut, und es gibt Spezialitäten vom Grill. Das Fest- gelände ist in großen Teilen überdacht Der Tag endet mit dem großen Finale im Eis- stockschießen bei ausgelassener Biergarten- laune. Der Eintritt ist frei.

Extrem „buchdurstig“: Jan Hiddemann liest insgesamt 21 Bücher. Foto: fch

Künstler Klaus Adam aus Köln erzählt seine aufregenden Märchen und Geschichten mit Händen und Füßen. Foto: fch

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Donnerstag, 23. August 2018 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 34 – Seite 5

Blut spenden und Leben retten

Bad Homburg (hw). Um die Versorgung mit lebensrettenden Blutspenden gewährleisten zu können, bittet der DRK-Blutspendedienst am Donnerstag, 23. August, von 17.30 bis 20.30 Uhr in der Erlenbachhalle, Josef-Bau- mann-Straße 15, um eine Blutspende. Blut spenden kann jeder Gesunde von 18 bis zum 73. Geburtstag, Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die Blut- spende gut vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Untersuchung. Die Blutspende dauert nur wenige Minuten. Mit Anmeldung, Untersuchung und Imbiss sollten Spender eine Stunde Zeit einplanen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen.

Alternative Blutspendetermine gibt es im In- ternet unter www.blutspende.de.

Bürgerreise nach Lijiang

Bad Homburg (hw). Der Verein zur Förderung der Freundschaft zwischen Bad Homburg und Lijiang bietet in den Osterferien (12. bis 28.

April 2019) eine Reise nach Lijiang und Yunnan an. Am Freitag, 7. September, ab 19 Uhr gibt es einen Informati- onsabend zur Reise. Ein Film über die dritte Bürgerreise nach Lijiang und Yunnan aus dem Jahr 2017 wird vorge- führt. Der Film wird im Ver- sammlungsraum der Gaststät- te „Devils“, Urseler Straße 22, gezeigt. Der Eintritt ist frei.

Märchenlesung im Kurhaus

Bad Homburg (hw). Für Dienstag, 28. August, lädt der Kneipp-Verein von 19 bis 20.30 Uhr zum Vortrag „Mär- chen und Geschichten vom Wasser des Lebens“ ins Kur- haus ein. Über das Wasser als Quelle des Lebens wird in diesem Vortrag aus einer ganz anderen Sicht erzählt. Refe- rentin ist Märchenerzählerin Michaele Scherenberg. Der Eintritt kostet vier Euro für Mitglieder und drei Euro für Kurgäste.

Donnerstags zum Tanzen

Bad Homburg (hw). Wer gerne tanzt und über 60 Jah- re alt ist, ist bei der Arbeiter- wohlfahrt (Awo) genau rich- tig. Immer donnerstags, ab 6. September, von 15.30 bis 17 Uhr wird in der Erlen- bachhalle, Josef-Baumann- Straße 15, getanzt. Eine Mi- schung aus Folklore- und Kreistänzen steht auf dem Programm. Auch Formen des Gesellschaftstanzes und einfache Line- und Square- tänze werden getanzt. Etwas Tanzerfahrung ist von Vor- teil, ein Tanzpartner wird nicht gebraucht. Mitglieder zahlen einen Euro, Nicht- mitglieder zwei Euro. Inter- essenten können sich unter Telefon 06172-41480 zu ei- ner kostenfreien Schnupper- stunde anmelden.

Flohmarkt im Schlosshof

Bad Homburg (hw). Die Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten lädt zum Flohmarkt auf dem obe- ren Schlosshof ein. Am Sonn- tag, 26. August, von 8 bis 16 Uhr bieten vor historischer Kulisse rund um den Weißen Turm ausschließlich private Verkäufer ihre Waren an. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Ziehen beim Thema „Pflegeeltern“ an einem Strang (v. l.): Bettina Velte-Pieren, Simone Irr- gang, Sozialdezernentin Katrin Hechler, Heinz Rahn, Leiter des Jugendamtes des Hochtau- nuskreises, sowie Rainer Schmidt, langjähriger Pflegevater. Foto: Hochtaunuskreis

Hochtaunuskreis sucht dringend Pflegefamilien

Hochtaunus (md). Ein Kind gehört in eine Familie – über diese Aussage muss nicht dis- kutiert werden. Denn ein familiäres Umfeld und Bindungen sind außerordentlich wichtig für die Entwicklung eines jungen Menschen.

Sie prägen ihn sein Leben lang. Leider ist es nicht jedem Elternpaar möglich, sich ange- messen um ihre Kinder zu kümmern, so dass einige in die Obhut des Jugendamtes kom- men, das sich wiederum bemüht, diese Kinder in Pflegefamilien unterzubringen.

Doch hier herrscht im Hochtaunuskreis Not am Mann – es stehen keine „freien“ potenziel- len Pflegefamilien mehr bereit, die Kinder aufnehmen können. Es gibt jedoch durchaus Bedarf, der voraussichtlich auch noch steigen wird. Deswegen sucht der Kreis dringend nach Familien und Paaren, die bereit sind, ein Kind in die Familie einzugliedern, ihm Stabi- lität, Vertrauen und Unterstützung zu geben und es wie ein eigenes Familienmitglied zu behandeln.

Es gibt drei Arten von Pflegefamilien, bei de- nen der Bedarf groß ist: Bereitschaftspflegefa- milien nehmen Kinder kurzfristig in akuten Notsituationen auf. Nämlich dann, wenn das Jugendamt die Entscheidung getroffen hat, dass die Kinder in der eigenen Familie nicht mehr sicher sind. Die Aufenthaltsdauer in die- ser Art der Pflegefamilie kann von einer Nacht bis zu Monaten variieren, aber sollte dennoch möglichst kurz sein und nur so lange dauern, bis die Perspektive für das Kind geklärt ist.

An zweiter Stelle stehen die Kurzzeitpflegefa-

milien, die das Kind von Anfang an nur für einen begrenzten Zeitraum – wie etwa wäh- rend eines Klinikaufenthalts der Eltern – zu sich nehmen. Schließlich gibt es noch das dauerhafte Pflegeverhältnis, bei dem man das Kind wie ein eigenes aufnimmt und es zum Teil der Familie werden lässt. Das Kind lebt in dieser Konstellation häufig bis zur Volljäh- rigkeit in der Familie und geht feste und trag- fähige Bindungen mit den anderen Familien- mitgliedern ein. Rainer Schmidt hat selber eine Pflegetochter großgezogen, die im Alter von 17 Monaten zu ihm kam. Er berichtet aus eigener Erfahrung und fasst zusammen, dass die „junge Dame“, wie er sie nennt, seine Fa- milie bereichert hat.

Wer daran interessiert ist, sich als Pflegefami- lie zu bewerben, kann sich beim Hochtau- nuskreis melden, der die Familie dann über- prüft und mehrere Gespräche führt. Ist die Familie geeignet, nimmt sie an einem Semi- nar teil, bei dem zukünftige Pflegeeltern mehr über den Umgang mit einem Pflegekind ler- nen. Häufig gestellte Fragen thematisieren zum Beispiel den Kontakt mit den leiblichen Eltern. Das Jugendamt vermittelt nach erfolg- reicher Prüfung ein Kind zu einer passenden Familie. „Familien, die ein Pflegekind zu sich nehmen, stehen keineswegs alleine da“, sagt Kreisbeigeordnete und Sozialdezernentin Ka- trin Hechler, „sie werden vom Kreis unter- stützt und intensiv begleitet.“ Zudem erhalten die Familien finanzielle Unterstützung in Höhe von etwa 1000 Euro im Monat.

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Spielmobil steht

auf dem Eschenplatz

Bad Homburg (hw). Ab Montag, 27. Au- gust, steht das Spielmobil auf dem Eschen- platz neben der Grundschule „Im Eschbach- tal“. Bis Freitag, 14. September, werden die zahlreichen Spielgeräte und Fahrzeuge des bunten Bauwagens zur kostenfreien Benut- zung bereitgestellt. Außerdem besteht die Möglichkeit, gegen Pfand kleine Spielsachen auszuleihen. Die Kinder können verschiedene Aktiv- und Geschicklichkeitsspiele auspro- bieren, das Fußballtor oder Gesellschaftsspie- le und Malsachen nutzen. Für die kleinsten Gäste gibt es eine Decke mit Bauklötzen, und für Begleitpersonen werden Bänke als Sitz- möglichkeit aufgestellt. Ab 15.30 Uhr wird ein täglich wechselndes Tagesangebot in Form von Basteln, Werken oder anderen spannenden Aktivitäten gemacht. Dieses rich- tet sich an Kinder ab sechs Jahren. Das Spiel- mobil ist montags bis freitags von 14.30 bis 18.30 Uhr geöffnet. Bei Regen bleibt das Spielmobil geschlossen.

In Kirdorf wird

Kirchweihfest gefeiert

Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 26. Au- gust, begeht die katholische Ortsgemeinde in Kirdorf das Kirchweihfest ihrer St.-Johannes- Kirche („Taunusdom“). Das Fest erinnert an die Einweihung der Kirche am 31. August 1862 durch Bischof Wilhelm Emmanuel von Ketteler. Der festliche Gottesdienst aus die- sem Anlass beginnt um 9.30 Uhr und wird vom evangelischen Posaunenchor Rodheim unter der Leitung von Ingunn Wolz musika- lisch mitgestaltet. Im Anschluss an den Got- tesdienst sind alle Besucher zu einem Um- trunk im Pfarrgarten eingeladen. Zur gleichen Zeit besteht in diesem Jahr im Anschluss an den Gottesdienst für eine halbe Stunde die Möglichkeit, eine kleine Ausstellung liturgi- scher Geräte in der Kirche zu besuchen. Die sakralen Gegenstände der Kirche wie Kreuze, Monstranzen oder Kelche stammen aus dem 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart und konn- ten durch Spenden in den vergangenen Jahren restauriert werden.

Zur Ausstellung „Modelle einer Stadt“ bieten Kuratorin Dr. Ursula Grzechca-Mohr und Dr.

Peter Lingens gemeinsam mit Fachleuten und politisch Verantwortlichen wie Oberbürger- meister Alexander Hetjes eine Reihe von Son- derführungen an. Die Führungen finden in der Ausstellung und direkt an den Modellen statt.

Damit alle Teilnehmer etwas sehen können, ist die Anzahl auf 20 Personen begrenzt. Die Veranstaltungen sind kostenfrei. Anmeldun- gen sind Voraussetzung und werden unter Te- lefon 06172-37618 oder per E-Mail an muse- um@bad-homburg.de erbeten.

Am Mittwoch, 26. September, um 17 Uhr spricht OB Alexander Hetjes über Stadtent- wicklung und Stadtplanung in Bad Homburg.

Am Mittwoch, 24. Oktober, um 17 Uhr refe- riert Stadtplaner Holger Heinze über das „In- tegrierte Stadtentwicklungskonzept Bad Homburg 2030“ am Modell aus den 1960er- Jahren mit den Terrassenhäusern in der Alt-

stadt. Der Kirdorfer Ortsvorsteher Hans Lei- meister hat am Mittwoch, 28. November, ab 17 Uhr das Thema „Die Stadt als Ganzes und die Interessen ihrer Teile“.

Am Mittwoch, 5. Dezember, widmet sich Dr.

Andrea Pühringer, freiberufliche Historikerin in Grünberg, dem Thema „Die historische Stadtentwicklung Homburgs vom 18. bis zum 20. Jahrhundert“ an den Modellen der Innen- stadt. Eric Leonhardt spricht am Sonntag, 20.

Januar, um 16 Uhr über „Erinnerungen an die Auseinandersetzungen bei Abrissen und Neu- bauten in den 1960er- bis 1980er-Jahren“.

Am Sonntag, 10. Februar, geht es ab 16 Uhr über die Stadtmodelle als Exponate im Muse- um. Referent ist Dr. Peter Lingens.

Die Ausstellung wird beendet mit einem Lichtbildervortrag zum Thema „Häuser an der Promenade“. Gastgeber sind Museums- leiterin Dr. Ursula Grzechca-Mohr und York Irmer vom Fotoclub Bad Homburg.

Sonderführungen durch die Ausstellung

Die Stadtentwicklung auf der Sperrholzplatte

Bad Homburg (jas). Dicht an dicht stehen die grauen Häuser entlang der großen Straßen, die die Stadt kerzengerade durchschneiden. Fens- ter haben sie nicht, auch keine Türen. Das aber brauchen sie auch nicht, denn die winzigen Ge- bäude sind unbewohnt. Gebaut sind sie auf eine Sperrholzplatte, ebenso wie Kurhaus, Landgrafenschloss, Rathaus und Bahnhof.

Ganz Bad Homburg ist auf dem Arbeitsmodell zu sehen, das 1972/1973 im ehemaligen Stadt- planungsamt entstand. Der Königsteiner Mo- dellbauer Klaus Jankowski hatte es einst für die Stadt angefertigt, Ergänzungen hatten Hel- mut Schöppler, Peter Herbold und Ernst Hen- rich vorgenommen.

Ab 1974 war das Modell im Stadthaus zu se- hen, später im Technischen Rathaus. Dann ver- schwand es im Depot des Museums. Ab Sonn- tag, 26. August, wird das große Modell zur Stadtplanung wieder ins Rampenlicht gerückt.

Es ist das Herzstück der Ausstellung „Modelle einer Stadt“, die um 11 Uhr im Gartensaal des Gotischen Hauses von Oberbürgermeister Ale- xander Hetjes und Dr. Ursula Grzechca-Mohr, der Leiterin des Städtischen historischen Mu- seums, eröffnet wird.

Das Modell hatte die Funktion, die jeweils ak- tuelle Bebauung von Bad Homburgs Innen- stadt zu dokumentieren. Immer wenn es Ge-

bäude in der Realität abgerissen wurde, wurde das Häuschen auch auf der Sperrholzplatte entfernt. Entstand ein Neubau, wurde er bis Mitte der 1990er-Jahre nachgebildet – ein Mi- niaturhaus in einem helleren Grau fand seinen Platz auf der Platte.

Kurhaus, Schloss, die beiden großen Kirchen und einige weitere prägende Gebäude sind in Weiß gehalten. Das dreidimensionale Modell wurde in späteren Jahren von einem Film abge- löst, der es zum Museumsexponat avancieren ließ.

Fehlendes ergänzen

Ursula Grzechca-Mohr allerdings hat viel mit dem detaillierten Stadtmodell vor: Sie möchte es in den Mittelpunkt der neuen Ausstellung zur Stadtgeschichte rücken, die nach dem Um- bau des Gotischen Hauses aufgebaut werden soll – und mit den digitalen Infobörsen wie dem „Digitalen Gebäudebuch“ und den im In- ternet erfassten Orten der Kur verknüpfen. Per Lichtstrahl sollen einzelne Gebäude des Mo- dells hervorgehoben werden, passende Infos sollen dann die im Netz gespeicherten Daten- banken liefern.

„Auch die Verbindung mit mündlichen Über- lieferungen wäre dann möglich“, sagt die Mu-

seumsleiterin. Fehlendes wie zum Beispiel das Gewerbegebiet hinter dem Bahnhof soll noch ergänzt werden. Auch die U-Bahn-Verlänge- rung könnte nachgebaut werden, wenn sie denn komme, sagt Grzechca-Mohr.

Das große Stadtentwicklungsmodell aus den 1970er-Jahren ist aber bei weitem nicht das einzige, das die Ausstellung zeigt. Zu sehen sind Siedlungsmodelle, die Lehrer Otto F.

Fuhrmann einst mit seinen Schülern baute, Modelle des Gotischen Hauses, des Kurhauses und des Kaiser-Wilhelm-Bades, Modelle aus dem Architektenwettbewerb zum Gelände süd- lich des Bahnhofes sowie ein Entwurf aus den 1970er-Jahren für das Baugebiet Eichenstahl/

Nesselbornfeld.

Es zeigt die Mischung aus Hoch- und Flach- bauten (Hollandsiedlung), die nur in Teilen re- alisiert wurde. Dass ein Modell zum Abriss und zur Neubebauung der Bad Homburger Alt- stadt aus dem Jahr 1968 bis auf das Hochhaus an der Dietigheimer Straße gar nicht umgesetzt wurde, lässt noch im Nachhinein viele aufat- men. Geplant war der Abriss von weiten Teilen der historischen Altstadt. Terrassenwohnun- gen, Hochhäuser und ein Parkhaus sollten ent- stehen. 1968 wurde das Modell präsentiert, das Ende der Planungen kam ein Jahr später – auch

dank starken bürgerlichen Engagements. Ein Stein des Anstoßes war seinerzeit auch ein kunstvolles Modell von 1904, mit dem vorge- stellt wurde, wie man eine Überführung durch die Altstadt schlagen könnte. Grundlage war das Ziel des damaligen Oberbürgermeisters Dr.

Ritter von Marx, die Stadt zu vergrößern und neuen Wohnraum zu schaffen.

„Der entstandene erste europäische Flyover half, dieses Bauland zu erschließen. Auch wenn er vordergründig zunächst Kaiser Wil- hem II. Und seinem sperrigen Automobil freie Zufahrt zum Schlossinnenhof sicherte“, sagt Grzechca-Mohr. Die Brücke wurde gebaut, eine andere Planung blieb ein Traum: eine Un- terführung unter der Louisenstraße. In der- zweiten Hälfte der 1960er-Jahre war die Idee, den Schwedenpfad per Tunnel an die Dorothe- enstraße anzubinden, diskutiert worden.

!

Die Ausstellung „Modelle einer Stadt – Bad Homburg in Vergangenheit, Gegen- wart und Zukunft“ wird am Sonntag, 26.

August, um 11 Uhr im Gotischen Haus, Tan- nenwaldweg 102, eröffnet und ist dort bis 24.

Februar 2019 zu sehen. Geöffnet ist das Muse- um dienstags bis samstags von 14 bis 17 Uhr sowie sonn- und feiertags von 10 bis 18 Uhr.

Das Arbeitsmodell des ehemaligen Stadtplanungsamtes aus den 1970er-Jahren wurde immer

wieder ergänzt und verändert. Foto: jas

Museumsleiterin Dr. Ursula Grzechca-Mohr präsentiert ein Schnittmodell des Gotischen Hau-

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Donnerstag, 23. August 2018 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 34 – Seite 7

Dritter Literaturwettbewerb für Kinder und Jugendliche

Hochtaunus (how). In diesem Jahr veranstal- tet das Jugendbildungswerk Hochtaunuskreis zum dritten Mal einen Literaturwettbewerb, erstmalig in Zusammenarbeit mit dem Main- Taunus-Kreis und der Nele-Neuhaus-Stiftung.

Das Motto des Wettbewerbes lautet „Begeg- nungen“. Gesucht werden spannende, origi- nelle und außergewöhnliche Kurzgeschichten, Märchen oder Fantasy- und Science-Fiction- Geschichten, die das Motto beinhalten. „Wir sind sehr gespannt, welche Texte von jungen Schreibern eingereicht werden. Mit viel Freu- de und Fantasie verpacken die Jugendlichen ihre Erlebnisse und Gedanken in literarische Formen“, sagt Kreisbeigeordnete Katrin Hechler.

Das Motto soll den jungen Teilnehmern als Anregung und Inspiration dienen. Es ist auch möglich, sich durch eigenes Erleben in der Schule oder im Alltag inspirieren zu lassen.

Themen wie Menschlichkeit, Fair Play, Res- pekt, Nachhaltigkeit, Wunsch, Traum, Wirk- lichkeit, Auf-der-Flucht-Sein, die Zukunft der Umwelt und des Planeten, wie behandeln wir

unsere Mitmenschen, Schulalltag, soziale Netzwerke, unser Umgang mit der Erde, mit den Tieren, Streiten und Vertragen, Krieg und Frieden und vieles mehr könnte in den einge- sandten Texten stecken. Kinder und Jugendli- che dürfen ihrer Fantasie freien Lauf lassen.

„Die Resonanz der ersten beiden Kinder- und Jugendliteraturwettbewerbe war so groß, dass wir ihn nun das dritte Mal ausschreiben. Wir danken Nele Neuhaus mit ihrer Stiftung, der Hessischen Leseförderung, dem Lions Club Oberursel Schillerturm und der Taunus Spar- kasse für die Förderung dieses tollen Litera- turprojekts“, fügt Anja Parré, die Organisato- rin und Initiatorin des Wettbewerbs, hinzu.

Auch in diesem Jahr gibt es attraktive Geld- und Sachpreise zu gewinnen. Der Literatur- wettbewerb ist für Kinder und Jugendliche im Alter von zehn bis 17 Jahren geeignet. Ein- sendeschluss ist der 1. Oktober. Weitere Infor- mationen unter Telefon 06172- 9995141, per E-Mail an an-ja.drescher-parre@hochtau- nuskreis.de oder im Internet unter www.lite- raturwettbewerb-htk.de.

Die Erzieher und Kinder der Kita Hausmannspark haben Hannes Jaenicke (mit Bild) in ihre

Mitte genommen. Foto: ad

Nur zu gerne zeigen die Kita-Kinder dem Schauspieler, was sie zu Themen wie Müllvermeidung und Mülltrennung gelernt haben.

Umweltaktivist Hannes Jaenicke bestärkt die Kita-Kinder

Bad Homburg (ad). Umwelterziehung für die Kleinsten: An spannenden Projekttagen haben die Kinder der Kita Hausmannspark so eini- ges über ihre Umwelt und den bewussten Um- gang mit den Ressourcen erfahren. Die Be- reitschaft zum umweltbewussten und umwelt- gerechten Handeln kann sich nur in einer Umgebung entwickeln, in der es entsprechen- de Regeln und Vorbilder gibt. Und wo wäre ein besserer Ort als in einer Kita, um die Kin- der an dieses so wichtige Thema heranzufüh- ren?

Deshalb verfolgt die städtische Kita Haus- mannspark den Ansatz, dass Umwelterzie- hung nicht erst in der Schule stattfinden darf, sondern Teil des sozialen Lernens und Lebens im Kindergarten sein muss. Sozialkompetenz heißt nicht nur Interaktion zu anderen Men- schen eingehen können, sondern auch, einen emotionalen und positiven Bezug zur Natur aufbauen zu können und dieser wertschätzend gegenüberzutreten. Ziel der Umweltbildung ist es, einen verantwortungsbewussten Um- gang mit Umwelt und den natürlichen Res- sourcen zu vermitteln. Dies ist den Erziehern der Kita hervorragend gelungen

Die Ergebnisse des Projektes präsentierten die aufgeregten Kinder der verschiedenen Grup- pen vergangene Woche vor prominenten Pub- likum – stand ihnen doch der beliebte Schau- spieler und Umweltaktivist Hannes Jaenicke unterstützend zur Seite. Auch Oberbürger- meister Alexander Hetjes ließ es sich nicht nehmen, die Resultate zu begutachten.

Bei der Präsentation stellte sich heraus, dass Kinder sensible Beobachter sind und mit wei- ser Sicht agieren. Mit ihrer Fantasie und Sen- sibilität begreifen sie häufig stärker als Er- wachsenen ihre Umwelt und das, was mit ihr

geschieht. So stellten sie sich die Frage, war- um denn jedes Stück Gemüse nochmal extra in Plastik eingepackt werden muss, hat es die Natur doch schon von vornherein mit einer Schale ausgestattet. Sie forderten, dass dies unbedingt per Gesetz verboten werden muss.

Mit den älteren Kindern konnte der Blick be- reits auf globale Zusammenhänge gerichtet werden. Die Kinder begriffen intuitiv, dass der Lebensstil Auswirkungen auf die weltwei- ten Lebensbedingungen – so die Verschmut- zung der Meere mit Plastik – hat. Ihnen wurde kindgerecht vermittelt und erlebbar gemacht, dass sie auf ihr unmittelbares Lebensumfeld positiv Einfluss nehmen können. Sei es in Be- zug auf Müllvermeidung oder Mülltrennung.

Denn Müll ist nicht gleich Müll, und nicht alles kommt zusammen in eine Tonne. Die Kinder lernten, dass es verschiedene Arten von Müll gibt und dass man Teile davon reyc- len und dem Kreislauf wieder zuführen kann.

So produzierten die Kinder aus altem Papier und Pappe neues Papier, und sie lernten zu differenzieren, dass es Biomüll, Altpapier, Kunststoff und Sondermüll gibt.

Hannes Jaennicke bestärkte die Mädchen und Jungen in ihrem Vorhaben und in ihrem Enga- gement, besser auf die Umwelt „aufzupas- sen“, und er warf die Frage in den Raum:

„Warum wisst ihr soviel mehr als eure El- tern?“ Es bleibt zu hoffen, dass der eine oder andere der Knirpse Einfluss auf das Kaufver- halten der Eltern ausübt. Denn wenn schon in Berlin nicht konsequent über Verbote von Plastikflaschen nachgedacht wird, so kann doch jeder durch sein individuelles Verhalten ein wenig bewirken. Die Kinder der Kita Hausmannspark sind dabei auf dem besten Weg.

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