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17. Jahrgang Donnerstag, 23. August 2012 Kalenderwoche 34

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 06171/6288-0 · Telefax 06171/6288-19

Bad Homburger Woche Bad Homburger

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Auflage: 38.600 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

17. Jahrgang Donnerstag, 23. August 2012 Kalenderwoche 34

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Von Astrid Bergner

Kirdorf. Die Kirdorfer bewiesen Humor und Gelassenheit – und das hatte ihnen ja der Oberbürgermeister in seiner Festrede zum Auftakt des Jubiläumswochenendes „150 Jahre St. Johannes“ auch bescheinigt.

Als Pfarrer Werner Meuer am Samstagmittag in der brütenden Mittagshitze den Bieranstich vornahm, hatten sich nur die Hitzebeständigs- ten auf den Bornplacken geschleppt. Hans Leimeister, der verantwortlich für das Festpro- gramm zum Jubiläum der katholischen Kirche Kirdorfs zeichnete, ließ sich ob der vielen lee- ren Tische am Nachmittag nicht aus der Ruhe bringen: „Auf die Kirdorfer ist Verlass! Die kommen noch.“

Und sie kamen. Kaum sank die Sonne, ließen sich in den Gassen und Höfen rund um St. Jo- hannes viele Gäste nieder und genossen das abwechslungsreiche Angebot. Auf den Plätzen und in den Toreinfahrten boten Vereine und Anwohner leckere Speisen und Getränke an.

Allein 40 Kuchen standen auf der Kuchen- theke des Wanderclubs auf dem Bornplacken bereit, darunter das Traditionsgebäck Kirdor- fer Horn, ein Hefe-Zopfkuchen mit Kakao, der früher in fast allen Haushalten Kirdorfs zum Kaffee gereicht wurde. Würstchen und Paella, Apfelsecco und kühles Wasser: die Einge- plackten und ihre Gäste ließen es sich trotz ge- fühlten 32 Grad unter den Sonnenschirmen gutgehen.

Wer Kühlung suchte, fand schnell den Weg ins Innere der Jubilarin: die St. Johanneskirche. In dem kühlen Gotteshaus konnte man sich von zwei Jugendlichen durch die Türme führen lassen, mit Zwischenstationen auf dem Dach- boden und auf der Empore, wo man einen

Blick in das Innere der Orgel werfen durfte.

Leider war es nicht möglich, den Glockenturm zu betreten, doch diesen kann man auch bei einem lohnenswerten virtuellen Rundgang auf der Internet-Seite der St. Johanneskirche er- kunden. Die Kirche kennenlernen konnten auch die Jüngsten: Die Kinderführungen, lie- bevoll gestaltet, machten die Kinder auf die Jugendstil-Ausmalung und andere Details auf- merksam. Es wurden Engel gezählt und Ge- schichten aus der Bibel erzählt. Wobei die Jüngsten durchaus ihre eigene Sicht der Dinge hatten: „Da ist ja ein Zwerg“, meinte ein klei-

ner Junge und zeigte zu einem der Heiligen auf den Sockeln hin.

Ihre Bibelfestigkeit beweisen konnten die Fa- milien auf einem Erlebnisparcours im Pfarr- garten. Erwachsene und Kinder der katholi- schen Gemeinde hatten auf einem Projekttag gemeinsam überlegt, wie man das Leben des Schutzpatrons der Kirche darstellen könnte.

Und das Ergebnis ließ sich nicht nur sehen, es war auch zu riechen, zu hören und zu füh- len. Im Rosengarten auf einem Liegestuhl (Fortsetzung auf Seite 3)

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Die Kinderführungen durch die kühle St. Johanneskirche waren ein Höhepunkt des Ju-

biläumswochenendes. Foto: Bergner

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FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feierta- gen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo - nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 23. August

Linden-Apotheke,Bad Homburg-Ober-Esch- bach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696 Hohemark-Apotheke,Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711 Freitag, 24. August

Kur-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037 Samstag, 25. August

Apotheke am Holzweg,Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955

Burg-Apotheke,Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22a, Telefon 06007-2525 Sonntag, 26. August

Hof-Apotheke,Louisenstraße 53-57, Bad Homburg, Telefon 06172-22114 + 92420 Montag, 27. August

Rosen-Apotheke,Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke,Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Dienstag, 28. August

Neue Markt-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316 Mittwoch, 29. August

Regenbogen Apotheke,Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke,Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Donnerstag, 30. August

Bären-Apotheke,Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Freitag, 31. August

Kapersburg-Apotheke,Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke,Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Samstag, 1. September

Engel-Apotheke,Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Sonntag, 2. September

Landgrafen-Apotheke,Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke,Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelledes Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19

bis 6 Uhr 06172/19292

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Christian Walter Bad Homburg, Louisenstraße 22

06172/20055 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

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Stadt Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

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Seite 2 – Kalenderwoche 34 H O C H T A U N U S V E R L A G Donnerstag, 23. August 2012

Ausstellungen

„Ästhetik der Natur“in Zusammenarbeit mit dem Museum Wiesbaden, Altana-Kulturstiftung, Sinclair- Haus, Löwengasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), diens tags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 26. Au- gust)

„Feuernetze“–Künstlerbuch und Skulptur von An- ja Harms und Eberhard Müller-Fries, Kunstverein Bad Homburg, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 9. September)

„Feuerwerke der Malerei“–Bilder von Klaus Fuß- mann und Christoph Bouet, Kulturzent rum Engli- sche Kirche, Ferdinandsplatz 2, dienstags bis freitags 15-19 Uhr, samstags und sonntags 14-18 Uhr; Füh- rungen donnerstags 18 Uhr (31. August bis 30. Sep- tember)

Arbeiten auf Papier von Gero Fuhrmann, Stadt - bibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 7. Dezember) Bilder von Bettina Imhof aus Friedrichsdorf-Köp- pern, Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, täg- lich 14-19.30 Uhr (bis 31. August)

„Aspekte der Kultur(wirt)chaft“– Informationen der Fachbereiche Kultur und Landwirtschaft des Hochtaunuskreises, Taunus-Galerie des Landrats- amts, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5, montags bis don- nerstags 9-16 Uhr und freitags 9-12 Uhr (bis 14. Sep- tember)

Museum im Gotischen Haus,Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadtgeschichte, Hutmu- seum und Sammlung Marienbad, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonn- und feiertags 10-18 Uhr Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102,

„Heinrich Siesmayer –Gartenkünstler der Gründer- zeit“, Öffnungszeiten siehe oben; Führungen sonn- tags 14 Uhr (bis 14. Oktober)

Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102,

„Romantik in Homburg. Elizas Gartenreich und das Gotische Haus“, Öffnungszeiten siehe oben; Führun- gen sonntags 14 Uhr (bis 28. Oktober)

„Energiesparenim Altbau“ des hessischen Um- weltministeriums, Projekt „Hessische Energiespar- Aktion“, Taunus Sparkasse, Louisenstraße 60 (bis 7.

September)

„150 Jahre Opel. Die Adam Opel AG“,Central Ga- rage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Ende 2012)

„150 Jahre Kirche St. Johannes“,Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, Sonntag, 26. August, 12- 17 Uhr

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cinema.de)

„Ted“

Donnerstag - Sonntag, Dienstag, Mittwoch 17.30 + 20 Uhr

„Der Lorax“

Donnerstag - Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr

„Kochen ist Chefsache“

Samstag + Dienstag, 17.30 Uhr, Freitag - Sonntag, Dienstag 20 Uhr

„The Dark Knight Rises“

Sonntag 15 Uhr

„Ice Age 4 –Voll verschoben“

Donnerstag - Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr

„Lachsfischen im Jemen“

Freitag 17.30 Uhr

„The best exotic Marigold Hotel“

Donnerstag 17.30 + 20 Uhr

„Und wenn wir alle zusammenziehen“

Mittwoch 17.30 + 20 Uhr

Donnerstag, 23. August

Open-Air-Kino „Pilgern auf Französisch“ im Pfarr- garten, Festwoche „150 Jahre Kirche St. Johannes“ in Kirdorf, 20.30 Uhr

Freitag, 24. August

Konzertmit der Mädchenkantorei des Bistums Mainz und Domorganist Daniel Beckmann, Festwoche „150 Jahre Kirche St. Johannes“ in Kirdorf, 19.30 Uhr Open-Air-Sommerkonzertmit Matt Roehr „Blitz &

Donner-Tour –Teil II“, Veranstalter: Stadt Bad Hom- burg, Rathausplatz, 20 Uhr

Kalevala-Abendmit Bilder, Texten und Musik zum finnischen Nationalepos, Galerie Artlantis, Tannen- waldweg 6, 20 Uhr

25. und 26. August

Bachkatzenfest, Veranstalter: Interessengemein- schaft Ober-Erlenbach, rund um die Erlenbach-Hal- le, Samstag ab 12 Uhr, Sonntag ab 14 Uhr (siehe Sei- ten 12 und 13)

Samstag, 25. August

Secondhand-Basar„Alles fürs Kind“, ev. Kirchen-

gemeinde Ober-Eschbach, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9-12 Uhr

Flohmarktfür Baby- und Kindersachen, Kindergar- ten Gartenfeld, Gartenfeldstraße 55, 9.30-12 Uhr Inthronisation der Laternenkönigin Katharina I., Veranstalter: Laternenfestverein, Kurhausplatz, 10.30 Uhr

Sommerfestder Maria-Ward-Schule auf dem Schul- gelände, Weinbergsweg 70, 12-17 Uhr

Sommerfestin der Kurhaus-Ladengalerie, 15-22 Uhr Sommerfestdes „Hauses Gottesgabe“ zum 50-jähri- gen Bestehen, Kolberger Weg, ab 15 Uhr; Auftritt von

„Abba da capo“, 19 Uhr

„Dinner with Jazz und Soul“ mit „Don Pianist“, Ris torante Lounge Bar „Al Borgo“, Höhestraße 35, 20.30 Uhr

Sonntag, 26. August

Sommerfestdes Alten- und Pflegeheims „Haus Lui- se“, Lindenallee in Dornholzhausen, 10.30-18 Uhr Sommerfest des Rind’schen Bürgerstifts, Gymnasi- umstraße 1-3, ab 14 Uhr

Kriminalkomödie „Acht Frauen“, Volksbühne Bad Homburg, Kurtheater, 15 Uhr

Konzert „Musik für die Synagoge“ mit dem Kam- merchor der Erlöserkirche, Veranstalter: Erlöserkir- chengemeinde und Gesellschaft für Christlich-Jüdi- sche Zusammenarbeit Taunus, Erlöserkirche, Doro- theenstraße 1, 19.30 Uhr

Montag, 27. August

Informationsabend zum aktuellen Stand der Planung von Windkraftanlagen zwischen Ober-Erlenbach und

Karben, Veranstalter: Stadtwerke Bad Homburg, Er- lenbach-Halle, Josef-Baumann-Straße 15, 19 Uhr

Dienstag, 28. August

Vortrag „Energiesparlampen und ihre schädliche Wirkung auf den Menschen“, Kneipp-Verein, Kur- haus, 19 Uhr

Kriminalkomödie „Acht Frauen“, Volksbühne Bad Homburg, Kurtheater, 20 Uhr

Mittwoch, 29. August

Kriminalkomödie „Acht Frauen“, Volksbühne Bad Homburg, Kurtheater, 20 Uhr

Donnerstag, 30. August

Vernissage „Feuerwerke der Malerei“, Bilder von Klaus Fußmann und Christoph Bouet, Kulturzent - rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

31. August bis 3. September

Bad Homburger Laternenfest,Veranstalter: Later- nenfestverein, Innenstadt und Stadtteile; nähere In- formationen auf den Sonderseiten in der Bad Hom- burger Woche am 30. August

Freitag, 31. August

Herbstbasar für Baby- und Kinderkleidung sowie Spielzeug, ev. Gemeindezentrum Ober-Erlenbach, Holzweg 36, 15.30-17.30 Uhr

Magic-Show mit Harry Keaton, Deutsches Äppel- woi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Samstag, 1. September

Kurparkführungmit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Orgelmärchen für Kinder „Tischlein deck dich“, Organisten: Anna Linß und Jasmin Rasch, Kurato- rium Bad Homburger Schloss, Schlosskirche, 15 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Donnerstag keine Vorstellung

„Das Haus auf Korsika“

Freitag - Montag 20 Uhr

„The dark night rises“

Samstag 17 Uhr

„Ice Age 4 in 3D“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Dein Weg“

Sonntag, 17 Uhr, Dienstag 20 Uhr

„Ziemlich beste Freunde“

Mittwoch 20 Uhr

Ausstellungen

„325 Jahre Friedrichsdorf –Hugenotten –eine neue Heimat“, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seul- berg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonn- tags 14-17 Uhr (bis 20. Dezember; in Herbstferien geschlossen)

„Landschaften“–Werke von Karin Krantz und Jo- hanna Lapszinsky vom Kunstkreis Friedrichsdorf, Mediatur, Industriestraße 24 (bis 14. September)

„Tanz und Lebensfreude“–Werke von Mitgliedern des Kunstkreises Friedrichsdorf, Musikschule, „Alte Post“, Bahnstraße 29 (bis 12. Oktober)

Donnerstag, 23. August

Musik-Comedy „Eine spinnt immer …“ mit den

„Queens of Spleens“, Friedrichsdorfer Sommerbrük- ke, Hof im Institut Garnier, 20 Uhr

Freitag, 24. August

Benefizkonzert zur Einweihung der Studiobühne, Philipp-Reis-Schule (Raum B 020), Färberstraße, 19 Uhr

A-cappella-Punk „Hauptsache anders“ mit „Yeo- Men“, Fried richsdorfer Sommerbrücke, Parkdeck am Rathaus, Hugenottenstraße 55, 20 Uhr

Samstag, 25. August

Jubiläumsprogramm der Judoabteilung der TSG Köppern, zum 40-jährigen Bestehen Fritz-Beltz-Hal- le, 14 Uhr

Geführter Stadtspaziergang, Veranstalter: Stadt Friedrichsdorf, Treffpunkt Rathausvorplatz, 15 Uhr Infoabend rund um die Fledermaus, Naturschutz- bund, Gelände am Bornberg, 18-22 Uhr

Elvis-Show„Still alive“ mit Kai von Kajdacsy und der Band „Monopoli“, Friedrichsdorfer Sommer- brücke, Parkdeck am Rathaus, Hugenottenstraße 55, 20 Uhr

Sonntag, 26. August

Irish Folk-Konzert mit „Woodwind & Steel“, Frie- drichsdorfer Sommerbrücke, Rathausvorplatz, 11 Uhr Tag der offenen Türdes „Werkraums Musik“, Hof und Gebäude, Industriestraße 18c, 14-19 Uhr 3. Rathaus-Eulenfest für Kinder rund um das alte Rathaus Burgholzhausen, ab 10.30 Uhr (siehe auch Seite 15)

Sommerfest im Vitos Waldkrankenhaus Köppern, Emil-Sioli-Weg 1-3, 11-19 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Matt Roehr, der ehemalige Gitarrist der „Böhsen Onkelz“ und seit der Auflösung der Band solo unterwegs, gastiert im letzten Open-Air-Sommerkonzert der Stadt Bad Homburg am Freitaqg, 24. August, um 20 Uhr auf dem Rathausplöatz. Das Solo-Debüt „Barra Da Tijuca“

zeigte urwüchsige Wurzeln aus den Siebzigerjahren, angereichert mit einem südame- rikanischen positiven Lebensgefühl, das Roehr in seiner Wahlheimat Uruguay kennen und lieben gelernt hat. Für Roehr ist Musik nichts, was elitär hinter verschlossenen Türen statt- findet. Sein neues Album kommt wild, zynisch, hart und schnell daher, ganz anders als seine drei ersten englischen Soloalben. „Blitz & Donner ist ein Rocker“, der an die wildesten Zeiten seiner langen Karriere anknüpft. Die Veranstaltung findet bei fast jedem Wetter im Freien statt. Für Speisen und Getränke sorgt der Gambrinus-Veranstaltungsservice.

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Vortrag über

Energiesparlampen

Bad Homburg (hw). Am Dienstag, 28. August, veran- staltet der Kneipp-Verein im Kurhaus von 19 bis 20.30 Uhr den Vortrag „Energiesparlam- pen und ihre schädliche Wir- kungen auf den Menschen“.

Dr. med. J. H. Karow, Arzt und Heilpraktiker, Friedrichsdorf, will in seinem Vortrag belegen, wie gesetzlich verordnete Kompaktleuchtstofflampen auf die menschliche Physiologie der Augen und des Hormon- system wirken. Der Eintritt kostet vier Euro, für Mitglieder und Kurgäste drei Euro.

Ober-Erlenbach (hw). Auf- grund der positiven Erfahrun- gen der vergangenen Jahre laden die ev. Kirchengemeinde Ober-Eschbach/Ober-Erlen- bach und die kath. Pfarrge- meinde St. Martin zu einer

„Ökumenischen Nacht der Kirchen“ am Freitag, 24. Au- gust, um 20 Uhr in das ev.

Gemeindezentrum, Holzweg 36, ein. „Lebendiges Was ser“ – unter diesem Motto sollen an mehreren Stationen durch Musik, Texte, Symbole, Medi- tation, Gesang und Gebete un- terschiedliche Impulse zur Thematik vermittelt werden.

Ökumenische Nacht der Kirchen Tastaturschreiben für Frauen

Bad Homburg (hw). Die Vo- raussetzung eines modernen Büroarbeitsplatzes ist die Be- herrschung des Blind- und Schnellschreibens am PC. Das Frauenbildungszentrum lehrt eine neue Methode, um in kur- zer Zeit „blind“ schreiben zu können. Der Kurs „Tastatur- schreiben für Frauen“ findet freitags 31. August und 7. Sep- tember ab 17 Uhr sowie sams- tags 1. und 8. September ab 10 Uhr statt und kostet 55 Euro.

Vorkenntnisse sind nicht erfor- derlich. Anmeldung und nä- here Information unter Tel.

06172- 84188 oder im Internet unter www.frauenbildungszen- trum.de.

Stoff-Workshop

Gonzenheim (hw). Ein Stoff- Workshop für Kinder ab neun Jahre findet in der Kinder- kunstschule Bad Homburg am 1. September von 10 bis 13 Uhr statt. Es entstehen Stoff- Bilder mit der Künstlerin Peggy Geist. Gearbeitet wird mit hochwertigen Stoffen, Pailletten, Perlen und einem großen Fundus an weiteren Materialien. Anmeldung unter Tel. 06172-942390 oder per E- Mail an fantasie@kinderkunst- schule-hg.de.

CDU sammelt Unterschriften

Dornholzhausen (hw). Die CDU Dornholzhausen hat am Freitag, 24. August, von 16 bis 20 Uhr in der Lindenallee vor dem Rewe-Markt, eine Infor- mationsveranstaltung zur ge- planten Bebauung des ehema- ligen Lilly-Areals. Mit einer Unterschriftenaktion setzt sich die CDU dafür ein, vor Umset- zung der geplanten Bebauung ein Gesamtkonzept zu erarbei- ten, das eine rechtzeitige An- passung der Infrastruktur in Dornholzhausen sicherstellt.

Bürger, die diese Forderung unterstützen wollen, können am Info-Stand oder online unter www.bebauung-ortsein- gang-dornholzhausen.de unter- schreiben.

(Fortsetzung von Seite 1)

verschiedenen Vertonungen des Magnificats lauschen, mit den Händen die Wüste erspüren oder selbst aktiv werden, um die Geburt Jo- hannes des Täufers zu einem Bild zusammen- zupuzzeln – es war für Groß und Klein etwas dabei. Wer das Wissen, das er in sieben Sta- tionen über den Patron gesammelt hatte, er- proben wollte, konnte bei einer achten Station ein Kreuzworträtsel ausfüllen.

Amüsiert haben sich an diesem Wochenende auch die älteren Herrschaften: Sie fanden sich zum Tarot-Spiel hinter dem mit einer sehens- werten Ausstellung bestückten Heimatmu- seum ein. Das französische Kartenspiel war früher bei der „Mertins Marie“ in der Wirt- schaft gespielt worden, wo regelmäßig die alten Kirdorfer zusammenkamen, und es gibt immer noch eine ganze Reihe, die die Regeln beherrschen. Ein anderes amüsantes Spiel hatte Kirchenvorsteher Hans Leimeister vor- bereitet. Der „beste Ersatzküster“ wurde ge- sucht, und an beiden Festtagen traten die Kir- dorfer an zum Tauben vertreiben, Rauchfass anstecken, Glocken läuten und Reden halten.

Eine besondere Gaudi war die Kategorie

„Frommes Gesicht machen“. Der 14 Jahre alte David Hennig gewann schließlich den Wett- bewerb, nachdem es unter fünf Teilnehmern ganz eng geworden war und die Kirchen-Jury es nicht leicht hatte mit ihrer Entscheidung.

Doch das Fest hatte auch seine ernsthaften Höhepunkte. Am Freitagabend bereits hatte es einen großen Festakt zur Eröffnung der Fest- woche gegeben, bei dem Landrat Ulrich Krebs, Oberbürgermeister Michael Korwisi und die Pfarrer Meuer und Lawatsch sowie Vertreter der evangelischen Nachbargemeinde Glückwünsche überbracht hatten. „Ei, lasst doch die Kersch im Dorf!“, hatte OB Korwisi den zahlreichen Kirdorfern, Gemeindevertre- tern und Vereinen zugerufen und den Kirdor- fern damit ihre sprichwörtliche Gelassenheit zugesprochen. Die brauchten sie an diesem heißen Wochenende wirklich, doch schließlich wurden alle liebevoll vorbereiteten Angebote auch wahrgenommen.

Als zum Zapfenstreich mit der Freiwilligen Feuerwehr sich fast 400 Menschen an der Kir- che einfanden, wusste die Kirchengemeinde:

Auf die Kirdorfer ist wirklich Verlass!

Die Kirdorfer lassen …

Barbara Gadermann (r.) und ihr Team vom Wanderclub Kirdorf, der 40 Kuchen gebacken hatte, verkauften trotz Hitze eine Menge leckerer Kuchenstücke am Bornplacken. Foto: Bergner

Die Heimatstube fährt nach Speyer

Ober-Erlenbach (hw). Die Jahresfahrt der Ober-Erlenbacher Heimatstube am Samstag, 8. September, führt in die über 2000 Jahre alte Stadt Speyer. Anmeldungen sollten baldmög- lichst bei Dr. Ziegler, Tel. 06172-451688, oder unter der E-Mail-Adresse laterarius@web.de eingehen. Um 8 Uhr treffen sich die Teilneh- mer an der Erlenbach-Halle. Zur Einstim- mung geht es ab 10.30 Uhr zur Führung in den Dom von Speyer. Diese Besichtigung wird gegen 11.45 Uhr enden. Die Zeit bis zum Mit- tagessen können die Mitreisenden frei gestal- ten. Nach dem Essen, das ab 13 Uhr serviert wird, geht es zur nächsten Führung ab 15 Uhr im Dominikanerkloster St. Maria Magdalena, Museum der Heiligen Edith Stein. Die Rück- fahrt ist für 16.30 Uhr geplant. Für die Freunde der ebenfalls am Samstag stattfinden- den Erlen bacher Kerb bleibt genug Zeit, sich danach ins Getümmel zu stürzen. Der Teilnah- mebetrag von 22 Euro beinhaltet die Fahrtkos- ten, Eintritte und Führungen.

Die Festwoche „150 Jahre St. Johannes“ bietet weiterhin an diesem Donnerstag, 23. August, um 20.30 Uhr ein Open Air Kino im Pfarrgar- ten, am Freitag, 24. August, um 19.30 Uhr ein Chor- und Orgelkonzert in St. Johannes mit der Mädchenkantorei des Bistums Mainz und am Sonntag, 26. August, um 9.30 Uhr ein fest- liches Pontifikalamt mit Weihbischof Thomas Löhr aus Limburg, das vom Kirchenchor St.

Johannes/Herz Jesu und Instrumentalisten der Russischen Philharmonie St. Petersburg mit- gestaltet wird. Anschließend klingt das Jubi- läum beim Frühschoppen im Pfarrgarten aus.

Die sehenswerte Ausstellung zur Geschichte der Kirche im Museum ist am Sonntag von 12 bis 17 Uhr geöffnet.

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Seite 4 – Kalenderwoche 34 H O C H T A U N U S V E R L A G Donnerstag, 23. August 2012

Zwei Radtouren zum Essen und Kaffeetrinken

Bad Homburg(hw). Am Wochenende bietet der ADFC-Bad Homburg/Friedrichsdorf zwei Touren an. Am Samstag, 25 August, geht es

„Zum Ayran nach Bockenheim“. Auf Radwe- gen und durch das Buga-Gelände sowie auf wenig befahrenen Straßen fahren die Teilneh- mer nach Frankfurt-Bockenheim in das „Bis - tro Sahin“. Start zu der circa 40-Kilometer- Tour ist um 14 Uhr an der U-Bahn-Station Gonzenheim. Infos gibt es beim Tourenleiter Ergin Selenga, Tel. 0172-6154549. Am Sonn- tag, 26. August, gibt es eine der beliebten

„Nachmittagstouren zum Kaffeetrinken“. Es werden maximal 30 Kilometer im langsame- ren Tempo gefahren. Auch für Tourenunerfah- rene und (Wieder-) Einsteiger, jedoch nur be- dingt für E-Bikes geeignet. Start ist am Kur- hausbrunnen um 14 Uhr. Infos bei Doris Steinbach, Tel. 06172-985344.

Bad Homburg(eh). Als Dieter Biemel 1950 nach Bad Homburg kam, schickte ihn sein späterer Arbeitgeber Hoechst für vier Jahre nach Frankreich. Dort lernte er seine Frau ken- nen und nachdem Hoechst ihn für weitere vier Jahre nach Frankreich beorderte, kauften sich Dieter Biemel und seine Frau ein Haus im Pa- riser Vorort La Celle Saint-Cloud. Schnell fand er heraus, dass dieses Haus einen Vorbesitzer hatte, der auch Spuren in Bad Homburg hin- terlassen hat: Edmont Blanc, der Sohn von François und Marie Blanc.

François Blanc und sein Zwillingsbruder Louis gründeten im Jahr 1841 die Spielbank Bad Homburg, wo am 23. Mai die Roulette- kugel rollte. 1863 übernahm François Blanc die Spielbank Monte Carlo. Deshalb nennt sich die Spielbank Bad Homburg seit ihrer Wiedereröffnung am 7. April 1949 „Mutter von Monte Carlo“.

Seit Dieter Biemel erfahren hat, dass sein Haus einst den Blancs gehörte, wurde sein In- teresse an dieser Familie geweckt. So fand Biemel heraus, dass François Blanc seine Liebe in Homburg gefunden hatte: Marie Charlotte Hensel. Sie kam aus Friedrichsdorf und wurde François Blanc als Haushälterin vermittelt. Bei fühlten sich zueinander hinge- zogen, doch da gab es für François Blanc ein Problem: Marie Charlotte Hensel war erst 14 Jahre alt. Marie Charlottes Vater Caspar Hen- sel passte dies gar nicht, doch François Blanc versprach dem besorgten Vater, seine Tochter erst zu heiraten, wenn sie 21 Jahre alt ist. Da- rüber hinaus schenkte François Blanc dem beunruhigten Vater ein Haus in Friedrichsdorf.

Nach der Hochzeit im Jahr 1854 in Paris kamen die Kinder Louise, Edmont und Marie- Félix zur Welt.

Dies alles erzählte Dieter Biemel im Rahmen eines Vortrags im Gotischen Haus vor 150 Be- suchern. Mit dabei: Caroline Edmont-Blanc.

François und Marie Blanc sind der Urgroßva- ter und die Urgroßmutter ihres Mannes Cyril.

So durfte während ihres Aufenthalts in Bad Homburg ein Besuch der Spielbank nicht feh- len. Caroline Edmont-Blanc wurde vor der Spielbank von Oberbürgermeister Michael Korwisi, Kurdirektor Ralf Wolter und vom kaufmännischen Prokuristen der Spielbank Frank Heiden begrüßt und willkommen gehei- ßen. Caroline Edmont-Blanc interessierte sich sehr für die Wirkungsstätte der Vorfahren ihres Mannes. So war nach über 170 Jahren wieder eine Vertreterin der Familie Blanc, diesmal als Gast, in der Bad Homburger Spielbank.

Madame Blanc an der

Wirkungsstätte ihrer Vorfahren

Pop-Frauenchor sucht Verstärkung

Hochtaunus(how). Der Frau- enchor der Neuen Musikschule Hochtaunus (Richtung Pop, Rock, Jazz) sucht Verstärkung.

Geprobt wird mittwochs von 19 bis 20.30 Uhr im Bungalow der Friedrich-Ebert-Schule.

Anfänger sind ebenso will- kommen wie Fortgeschrittene, die Freude am Singen haben.

Der Chor umfasst zurzeit 16 Mitglieder im Alter zwischen 13 und 60 Jahren. Chorleiterin ist Lisa Wendel, staatlich an- erkannte Instrumentalpädago- gin und Sängerin. Kontakt di- rekt bei der Chorleiterin unter Tel. 0163-8782619.

Konzert fällt aus

Bad Homburg (hw). Das Konzert „Im Garten“ am Samstag, 26. August, im Mu- seum im Gotischen Haus fällt aus. Die Pianistin Sherri Jones hat wegen Krankheit abgesagt.

Bad Homburg (leb). Für Katharina I. wird es nun ernst: Die noch ungekrönte Laternenköni- gin erhält am Samstag, 25. August, im Rahmen einer Inthronisationsfeier auf der Bühne vor dem Kurhaus ihre Regentschaftsutensilien.

Um 10.45 Uhr wird die Musik- und Showband des Fanfarencorps Königstein die Inthronisa- tion der Laternenkönigin einleiten. Nach der Begrüßung durch Kirsten Ohlrogge, der 1. Vor- sitzenden des Laternenfestvereins, tritt um 11.15 Uhr das Ballettstudio Schneider aus Seulberg auf. Anschließend wird der Pop- und Gospelchor „Voice Affair“ des Gesangvereins Gonzenheim 1855 auftreten. Um 11.35 Uhr sehen die Zuschauer die Gymnastikvorführung

„Einst und Jetzt“ der Jazztanzgruppe der SGK Bad Homburg. Im Anschluss ist noch einmal die Ballettwerkstatt Schneider aus Seulberg zu sehen.

Die Musik- und Showband des Fanfarencorps Königstein wird um 11.50 Uhr die Ankunft der noch amtierenden Laternenkönigin Stefanie I.

ankündigen, die ihre Abschiedsrede halten wird. Danach wird Katharina I. erwartet, die in einem Oldtimer aus der Central Garage vorfah- ren wird. Jetzt kommt der große Moment für Katharina I.: Bei der Krönungszeremonie wird sie neben der Krone auch das Zepter überneh- men. Anschließend wird sie ihre Antrittsrede halten. Zu den ersten Gratulanten wird Bürger- meister Karl Heinz Krug gehören.

Zum Abschluss der Zeremonie gibt es eine Tanzvorführung der Akrobatik-Gruppe der Friedrich-Ebert-Schule und es wird nochmals die Musik- und Showband des Fanfarencorps Königstein aufspielen.

Und dann kommt das Laternenfest

Eine Woche später wird Katharina I. im Mit- telpunkt des Laternenfestes und der beiden Festzüge am Samstag- und Sonntagabend durch die festlich illuminierte Stadt stehen.

Passend zum Jubiläumsjahr „100 Jahre Bad“

lautet das Motto für die Umzüge „Laternen leuchten hell und klar, BAD sind wir seit 100 Jahr“. 22 Festwagen werden diesmal aufgebo- ten, wobei die Motive wichtige Ereignisse in der Geschichte der Kurstadt Bad Homburg in Erinnerung rufen. Die einzelnen Wagennum- mern entsprechen den Jahreszahlen. So wird der Begründer der Bad Homburger Kur, Ge-

heimrat Eduard Trapp, im Jahr 1834 gewür- digt, 1867 wurden die ersten Tennisplätze im Kurpark angelegt, 1904 das Gordon-Bennett- Rennen ausgetragen und 1935 das erste Later- nenfest gefeiert. Zwölf Zugnummern mit Mu- sikzügen und Tanzgarden ergänzen den stim- mungsvollen Zug. Traditionell sind die Start- punkte am Samstag in Kirdorf und am Sonntag in Ober-Eschbach. Kommentiert werden die Festzüge an verschiedenen Stellen, unter and- derem am Zelt der Heiterkeit in Kirdorf, in der Promenade hinter dem Kurhausgarten, bei den Handballern in der Ober-Eschbacher Straße sowie in Gonzenheim in der Frankfurter Land- straße (in der Höhe von Dillmann).

Angesichts der Schwierigkeiten, stets eine aus- reichende Anzahl von Wagenbauern zu dieser ehrenamtlichen Arbeit zu bewegen, ist die Zahl von 22 Festwagen durchaus bemerkenswert.

Abschied genommen haben vom Festzug die

„Aale Eschbächer“, nachdem sie neun Jahre in Folge mit ihren Motivwagen beim Laternenfest präsent waren.

Jubiläum feiert in diesem Jahr das Rock’n’

Roll-Tanzzentrum „8 nach 6“ auf dem Later- nenfest. Seit 20 Jahren ist es mit seiner „Mu- sikbox“ auf dem Schulhof vor der Turnhalle der Landgraf-Ludwig-Schule vertreten. Dort gibt es Akrobatik, Boogie-Woogie-Shows, Live-Musik, Modenschauen und Tänze für Kinder und Jugendliche. Gemeinsam mit dem umfangreichen Angebot eines französischen Feinkosthändlers und dem großen HCV-Stand hat sich die Rathausstraße zu einer feinen klei- nen Feiermeile innerhalb des großen Laternen- fests gemausert.

Ebenfalls ihr 20-jähriges Standjubiläum begeht der Christliche Pfadfinderbund Kreuzfahrer.

Dazu wird in dem urigen Stand aus Zeltplanen und Holzstützen an der Altstadtmauer in der Gasse „Hinter den Rahmen“ am Samstag ein spezieller Kreuzfahrer-Burger angeboten und am Sonntagabend tritt die Deutsch-Rock- Gruppe „Ring“ auf.

Seit gefühlten „ewigen Zeiten“ gibt es einen Programmpunkt weit außerhalb des Festge- schehens, dem seten eine besondere Erwäh- nung zuteil wird: Am Laternenfest-Sonntag lädt der Bahnengolf-Sportverein Bad Homburg ab 10 Uhr zum Minigolf-Jedermannturnier im Hirschgarten ein.

Katharina I. erhält

am Samstag Krone und Zepter

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Marie Blanc, die vor der Spielbank Bad Hom-

burg steht. Foto: Ehmler

Jochen Karcher gewann Jubiläums-Wanderpreis

Bad Homburg(gw). Um die wertvollen his- torischen „Jubiläums-Wanderpreise“ haben 40 Mitglieder des Bad Homburger Golf-Club auf der Anlage an den Röderwiesen gespielt.

Beim Kampf um die silbernen Trophäen gab es folgende Ergebnisse: 1. Brutto: Jochen Kar- cher (36 Punkte), 2. Brutto: Fabian Kolb (30);

Gesamtnetto-Sieger Dan Rusdea (44), 1.

Netto A: Petra Pfeil-Rusdea (38), 2. Netto:

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Ober-Eschbach (a.ber). Wenn derselbe Ruck, mit dem Bürgermeister

Karl Heinz Krug das neue Hinweis- schild auf den Südcampus am Südring enthüllte, nun auch durch das

ehemalige Atzelnest-Gebiet geht, dann können Gewerbetreibende und Anwohner in Ober-Eschbach bald zufriedener mit ihrem Standort sein.

Mit dem neuen Konzept „Südcampus. Leben.

Arbeiten. Lernen“ will die Standortinitiative, die Anfang dieses Jahres von ansässigen Un- ternehmen auf Initiative der Stadt Bad Hom- burg gegründet wurde, den ehemaligen Büro- und Gewerbepark Atzelnest in eine bessere Zukunft führen. Auf dem Du-Pont-Gelände sollen Wohnungen und kleinere Gewerbe Platz finden.

Aus den Dachritzen des seit langem leerste- henden ehemaligen Bürogebäudes von Du- Pont wachsen schon Bäumchen, der Brunnen auf dem großen Vorplatz an der Du Pont- Straße 1 ist eine trockene Betonwüste. Und nicht nur dieses Gewerbeanwesen steht leer.

Die Entwicklung des seit 1981 existierenden Gewerbegebiets Atzelnest bereitete der Stadt Bad Homburg zunehmend Sorgen. Deshalb holte sie im Jahr 2011 Eigentümer und Mieter des Gewerbeparks, in dem immerhin noch 40 Firmen mit insgesamt 2000 Mitarbeitern an- sässig sind, an einen Tisch. Ein Imagewandel des Atzelnestes sei fällig. Die Standortinitia- tive, deren Gesichter nun Florian Pfeffel von der dort beheimateten Accadis-Hochschule und Andreas Heil von der IT-Firma Kewill sind, gab auf einer öffentlichen Veranstaltung den Startschuss für eine Imagekampagne.

Wichtig für den Imagewechsel des an einigen Stellen nahezu verödeten Standorts war ein neuer Name: Der „Südcampus“, dem der Name Atzelnest ab jetzt nur noch in einem Straßennamen erhalten bleibt, hat mit einer Gesamtfläche von 21 Hektar einiges zu bieten.

Es müsse nur kommuniziert werden, wie Bür- germeister Karl Heinz Krug in einer kurzen Rede betonte. Auf dem Gelände im Süden des Stadtteils Ober-Eschbach sind zehn große Bü- rogebäude vorhanden, in denen IT-Firmen, Marketing- und Consultingunternehmen mit internationaler Ausrichtung sitzen. Andreas Heil von der Firma Kewitt hob hervor, dass die Verkehrsanbindung über Autobahn und U- Bahn nach Frankfurt, auch zum Flughafen und zur Messe, ein großer Standortvorteil des Süd- campus sei. Der Bau der Regionaltangente West und die Verlängerung der U-Bahn zum Bahnhof Bad Homburg würden weitere Ver- besserungen bringen, wenn sie denn Wirklich- keit werden. Auch zwei schnelle Glasfaser - datenleitungen, die durch das Gebiet laufen, böten eindeutige Vorteile für die Firmenan- siedlung. Während Du Pont und einige andere Unternehmen das Gewerbegebiet verlassen

hätten, würde sich Hewlett-Packard als größ- tes ansässiges Unternehmen wie auch viele andere Firmen zu dem Standort bekennen.

„Die Wirtschaft fühlt sich in Bad Homburg wohl“, sagte Bürgermeister Krug.

Aber auch für neue Bewohner biete der Süd- campus sich an. Es gibt Angebote für Freizeit, Sport und Erholung, außerdem eine Kinderta- gesstätte mit 90 Plätzen, eine Grundschule und ein Internationales Gymnasium. Die Hoch- schule Accadis, die auch die beiden Schulen betreibt, bietet für Familien mit Kindern laut Florian Pfeffel ein gutes Umfeld. Im Ortskern von Ober-Eschbach, der zu Fuß in zehn Minu- ten erreichbar ist, finden sich außerdem Ein- kaufsmöglichkeiten sowie eine gute Infra- struktur. Die Lage im Grüngürtel von Bad Homburg sei ebenso attraktiv.

Deshalb will die Standortinitiative das Wohn- angebot im „Südcampus“ ausweiten. Eines der Mitglieder der Standortinitiative, die Ver- mögensverwaltung Rock Capital, hat das 45000 Quadratmeter große Du Pont-Grund- stück erworben. Das Firmengebäude soll spä- testens 2014 verschwinden und in einen Wohn- und Gewerbekomplex verwandelt wer- den: 200 bis 300 Wohnungen in Mehr- und Einfamilienhäusern, ein Studentenwohnheim und kleinere Gewerbebauten sollen entstehen.

Dem ehemaligen Atzelnest, das in den 1980er- und 1990er-Jahren seine Hochphase hatte, soll so neuer Schwung gegeben werden.

Sieben Unternehmen arbeiten bereits in der Standortinitiative mit, die ihre Kampagne selbst finanziert. Sie will weitere Mitglieder gewinnen. Die Initiative hat einen eigenen In- ternet-Auftritt: Unter www.suedcampus.de gibt es umfassende Informationen. Ab Herbst wird ein Newsletter erscheinen, der auch der Vernetzung der im Südcampus ansässigen Un- ternehmen und Bewohnern dienen soll. Ein Imagefolder wird auf der wichtigen Immobi- lienmesse Expo Real in München eingesetzt werden und die Initiative plant eine Veranstal- tung für Makler. Bürgermeister Karl Heinz Krug dankte der Standortinitiative für ihr En- gagement und zeigte sich davon überzeugt, dass das Gebiet wiederbelebt werden kann.

Aus dem Atzelnest

wurde der Südcampus

Zuschuss vom Land für Sonderausstellungen

Bad Homburg(hw). Das Museum im Goti- schen Haus erhält Landeszuwendungen in Höhe von 25700 Euro für die Einrichtung der Sonderausstellungen „Homburg wird Bad!“,

„Romantik in Homburg“ und „Isolde Schmitt- Menzel“. Dies wurde dem CDU-Landtagsab- geordneten Holger Bellino vom Ministerium für Wissenschaft und Kunst mitgeteilt. Wie Bellino berichtet, wird damit knapp die Hälfte der Kosten abgedeckt.

Vom Atzelnest zum „Südcampus Bad Homburg“: Bürgermeister Karl Heinz Krug (l.) enthüllt gemeinsam mit Andreas Heil und Florian Pfeffel (r.) von der Standortinitiative das Hinweis- schild an der Umgehungsstraße Ober-Eschbach, das auf einen attraktiven Gewerbe- und Wohn-

standort hinweisen soll. Foto: a.ber

„Don Pianist“ spielt

Bad Homburg (hw). Das „Al Borgo“ in der Höhestraße 35 präsentiert in der „Dinner with Jazz and Soul“-Reihe den Pia- nisten und Sänger „Don Pia- nist” am Samstag, 25. August, 20.30 Uhr. Er spielt und singt Swing, Jazz, Soul und Funk.

Auf einen Kaffee nach Oberreifenberg

Bad Homburg (hw). Nach Oberreifenberg zum Kaffeetrinken führt die nächste Tour der DRK-Senioren am Mittwoch, 29. August. In- teressierte treffen sich um 12.45 Uhr an der Bushaltestelle Finanzamt in der Kaiser-Fried- rich-Promenade (Finanzamtsseite). Wer möchte, kann in Oberreifenberg einen kleinen Rundgang machen. Den Ausflug begleiten Barbara Pfriem und Irmgard Wunderlich, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere In- formationen gibt es unter Tel. 06172-129529.

Behinderungen in der Höllsteinstraße

Bad Homburg(hw). Die Stadtwerke reparie- ren derzeit Schäden an der Gasleitung unter der Höllsteinstraße. Die Fahrbahn ist deshalb auf einer Seite gesperrt. Die Stadt hat eine Einbahnstraße von der Friedberger Straße in Richtung Innenstadt eingerichtet. Der Verkehr aus Richtung Innenstadt wird umgeleitet. Die Arbeiten werden voraussichtlich eine Woche in Anspruch nehmen.

Kinderbekleidungsbasar im ev. Gemeindehaus

Gonzenheim (hw). Der Baby- und Kinderbe- kleidungsbasar der ev. Kirchengemeinde Gon- zenheim findet am Samstag, 25. August, von 9 bis 12 Uhr im ev. Gemeindehaus, Kirch- gasse 3a, statt. Der Basar ist ein Abgabebasar.

Angeboten werden neben Kleidung auch Spielsachen, Bücher und Fahrräder. Schuhe sind erstmals im Angebot. Für Kaffee und Ku- chen ist auch gesorgt.

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Seite 6 – Kalenderwoche 34 H O C H TAU N U S V E R L AG Donnerstag, 23. August 2012

Zweite Plätze für die Geschwister Friedrich

Bad Homburg(fk). Ein Trio aus Bad Hom- burg nutzte ein Abendsportfest in Wetzlar recht erfolgreich zur Formüberprüfung. Ame- lie Svensson von der TSG Ober-Eschbach lief sich in der Altersklasse U-18 auf Rang zehn der aktuellen hessischen Bestenliste, nachdem sie die 400 m Hürden als Dritte in 71,92 sek.

hinter sich gebracht hatte. Jeweils zweite Plätze gab es in der Hessentagsstadt für die Geschwister Friedrich von der HTG Bad Homburg. Leon wurde in der M-14 über 300 m mit 44,58 sek. gestoppt, seine Schwes- ter Alina (noch W-13) lief in der W-14 die 800 m in 2:33,80 min.

Vom jugendlichen Liebhaber zum Volksbühnen-Chef

Von Kathrin Staffel

Bad Homburg. In der Landgraf- Ludwig-Schule durfte er den Prinzen spielen, der die Prinzessin auf der Erbse erobert. „Von da an hatte mich das Theaterspielen gepackt und wurde mein Hobby“ erzählt Lothar Striffler, seit 2011 Vorsitzender der

Volksbühne und damit Nachfolger von Heinz-August Möller.

Das war der Mann, der seinen Eltern Bescheid gab, als die Volksbühne endlich eine Jugend- gruppe gründen konnte. Möller hatte sich no- tiert, dass es den kleinen Lothar, damals zehn Jahre alt, auf die Bretter zog – und sicherte sich damit einen festen Platz im Herzen des Jungen.

Lothar Striffler, Jahrgang 1953, erinnert sich gern an die frühen Jahre bei der Volksbühne, an den Sprechunterricht bei Joachim Brunke, an erste Rollen in Weihnachtsmärchen, darun- ter auch solche, die der Schauspieler und Re- gisseur Brunke verfasst hat. Bis heute ist es Tradition, dass bei den Weihnachtsmärchen alle Kinder der Jugendgruppen auf der Bühne stehen und „nötigenfalls auch Rollen dazuge- schrieben werden“. Mit 16 Jahren durfte Lo- thar Striffler erste Rollen als jugendlicher Liebhaber spielen, denn ich „wirkte immer etwas älter“, gesteht er schmunzelnd. Deshalb war es auch kein Wunder, dass er am traditio- nellen Montagsstammtisch der Volksbühne dabei sein durfte.

In nachhaltiger Erinnerung geblieben ist ihm auch seine Rolle in dem ernsten Stück „Weih- nachten auf dem Marktplatz“ (1980), bei dem es um eine Zigeunerfamilie geht, deren Sohn er spielen durfte. „Das war eine große Rolle“.

Seinen letzten Einsatz als jugendlicher Lieb- haber hatte er 1982 im Stück „Die Perle Anna“. Heute übernimmt er lieber kleinere Rollen, wie die des Kommissars in Dürren- matts „Physikern“, die 2010 auf dem Spielplan standen. Wie andere Kollegen auch, vermisst er den hilfreichen alten Soufflierkasten in der Bühnenmitte, der beim letzten Umbau des Kurtheaters verschwand.

„Neben der Schauspielerei habe ich immer schon gern andere Aufgaben übernommen. Ich habe beim Aufbau geholfen, war Inspizient und bis zu meinem 22. Lebensjahr so gut wie bei jedem Stück dabei“, berichtet er. Danach standen erst einmal andere Dinge im Vorder- grund. Nach Abitur und Studium fand Lothar Striffler seinen ersten Job in Wiesbaden, blieb dort 28 Jahre und gründete in Frankfurt eigene Unternehmen im EDV-Bereich. „Ich habe auch in Wiesbaden versucht, Anschluss an eine Theatergruppe zu finden. Das ist mir aber nicht gelungen“. Inzwischen ist er Vertriebs- leiter in einem „innovativen deutschen Unter- nehmen der Telekommunikationsbranche“ in Marburg; ein Job. der es ihm erlaubt, „auch mal einen Tag Urlaub zu machen, um die Bühne aufzubauen“.

„Keine zwei linken Hände“

Nach Bad Homburg zurückgekehrt, „war so-

fort der Theaterduft wieder in der Nase“, ge- steht er lächelnd. Er sei herzlich begrüßt wor- den, als er 2005 erstmals wieder beim Stamm- tisch erschien. „Ich war zurück im Schoß der Familie und Heinz-August war froh über tä- tige Mithilfe. Ich habe keine zwei linken Hände und bin im technischen Bereich gern kreativ“. Das gilt besonders für die Gestaltung der Kulissen. Striffler hat selbst viele Ideen, erfüllt aber auch Wünsche, die einzelne Regis- seure an ihn herantragen. „Diese Arbeit macht mir großen Spaß“ und schließt auch die Akti- vitäten für die dringend notwendige Restau- rierung des Clubheims mit ein, die mit ihm an der Spitze mit Eifer vorangetrieben wird. Zur- zeit wird dringend ein Elektriker gesucht, der neue Leitungen legt. „Vielleicht hat ja ein fachkundiger Rentner oder Theaterfreund Lust, uns zu helfen“, hofft er.

Bei soviel Engagement ist es kaum verwun- derlich, dass Lothar Striffler zum Vorsitzenden gewählt wurde, als der Vereinsvorstand um Heinz-August Müller 2011 geschlossen zu- rücktrat, um jüngeren Mitgliedern Platz zu machen. „Das Amt ist mir irgendwie zuge- wachsen“, sagt er selbst dazu und ist sicher,

„dass der Verein harmonisch hinter mir steht“.

Striffler hat damit zugleich auch die alten Sor-

gen geerbt: um einen Raum, in dem die schö- nen Kulissen auf Dauer gelagert werden könn- ten, die aus Platzmangel zerstört werden müs- sen. Der Wunsch nach einer passenden Scheune oder Garage ist uralt; auch der nach Spielstätten ist nicht neu, an denen sich vor allem die Jugendgruppen präsentieren könn- ten. Mit dem Schloss sei der Verein bereits im Gespräch. In diesem Zusammenhang fällt auch das Wort „Kulturbahnhof“. „Könnten dort nicht auch gemeinsame Probenräume für Bad Homburger Vereine vorgesehen werden?“

appelliert Striffler an die Verantwortlichen.

„Wir können zwar zahlenmäßig nicht mit dem privilegierten größten Bad Homburger Verein mithalten, haben aber schließlich auch rund 100 aktive und passive Mitglieder und über 400 Besuchermitglieder“, betont er. Diese und die vielen treuen Freunde der Volksbühne dür- fen sich auf die Kriminalkomödie „Acht Frauen“ freuen, die in der Seniorenvorstellung am Sonntag, 26. August, um 15 Uhr im Kur- theater erstmals gezeigt wird. An der Gestal- tung der schönen Kulissen war Lothar Striffler auch diesmal wieder maßgeblich beteiligt.

Weitere Aufführungen sind am Dienstag, 28.

und Mittwoch, 29. August, jeweils um 20 Uhr.

„Let’s dance“ in der Gruppe der HTG

Bad Homburg(hw). Die Homburger Turnge- meinde bietet Kindern ab sieben Jahren an, die Welt der Latein- und Standardtänze sowie Salsa und Disco Fox zu erleben. Jungen und Mädchen – allein und paarweise – zur Verstär- kung der Gruppe sind willkommen. Vorkennt- nisse sind nicht erforderlich. Der Unterricht findet jeden Montag außer in den Schulferien, von 17.45 bis 18.45 Uhr im Bürgerhaus Kir- dorf, Stedter Weg 40, statt. Die Kursgebühr beträgt zwölf Euro pro Monat für Nichtmit- glieder und sechs Euro für HTG-Mitglieder.

Kontakt per E-Mail an maria_troniak@gmx.

de oder Tel. 06172-942031.

Offenes Zimmer

Bad Homburg (hw). Die Ar- beiterwohlfahrt Bad Homburg lädt zum „Offenen Wohnzim- mer“ für Montag, 27. August, Kirchplatz 1 ins Alte Rathaus Ober-Eschbach von 14.30 bis 16.30 Uhr zum Plaudern, Spie- len und geselligen Beisam- mensein bei Kaffee und Ku- chen ein. Ein Fahrdienst ist eingerichtet. Bei Bedarf unter Tel. 06172-41480 anrufen.

Der Vorsitzende der Volksbühne, Lothar Striffler, ist inzwischen lieber „im technischen Bereich kreativ“ und immer dabei, wenn es um den Bau neuer Kulissen, wie hier für die Krimi- nalkomödie „Acht Frauen“ geht, die erstmals am Sonntag gezeigt wird. Foto: Staffel

Bad Homburg (hw). Die Volksbühne Bad Homburg spielt eine Kriminalkomödie „Acht Frauen suchen einen Mörder“. Die Aufführun- gen finden am Sonntag, 26. August, um 15 Uhr sowie am Dienstag, 28. und am Mittwoch, 29. August, jeweils um 20 Uhr im Kurtheater statt. Karten gibt es bei den bekannten Vorver- kaufsstellen im Kurhaus und bei Palm-Tickets

& More in den Louisen Arkaden. Außerdem können Karten über das Internet unter www.dievolksbuehne.de bestellt werden.

Weihnachtstreffen in einem verschneiten fran- zösischen Dorf. Die ganze Familie samt Dienstboten hat sich eingefunden, um die Fei- ertage miteinander zu verbringen. Doch so rechte Freude will nicht aufkommen, da der Hausherr erstochen in seinem Bett liegt – und den acht Damen sehr schnell klar wird, dass nur eine von ihnen die Mörderin sein kann.

Bei der Suche nach dem Täter kommen

schnell einige Dinge an den Tag, die besser im Dunkeln geblieben wären. Es scheint, dass jede der Damen irgendwo ihre „Leiche im Keller“ hat. Ständig wird die Lösung des Fal- les durch verblüffende Wendungen wieder in Frage gestellt. „Acht Frauen“ von Robert Tho- mas wurde 2002 ein Überraschungserfolg des französischen Films und dürfte auch in der Bühnenfassung spannende Unterhaltung ga- rantieren.

Für die erst 27-jährige Regisseurin Louise Op- penländer ist diese Inszenierung eine Pre- miere. Nach vielen Theatermärchen der Volks- bühne hat sie hier erstmals ein abendfüllendes Stück für die große Bühne einstudiert. Die acht Frauen werden von Sylvia van Bentum, Ingrid Petry, Mehtap Burnaz, Karin Hirsig, Anna Altheim, Tina Kromschröder und den beiden Neuzugängen Susanne Fey und Andrea Gerhold dargestellt.

Acht Frauen suchen einen Mörder

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