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34. Jahrgang Donnerstag, 23. April 2020 Kalenderwoche 17

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Academic year: 2022

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34. Jahrgang Donnerstag, 23. April 2020 Kalenderwoche 17

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Auflage:

8.500 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Schwalbach am Taunus.

Nachrichten Nachrichten Schwalbacher

Schwalbacher

Pro-Musica-Chöre gehen online

Schwalbach (sn). Mitte März wurde der Pro- benbetrieb bei Pro Musica Schwalbach offizi- ell eingestellt. Aber besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen und daher machte sich Chorleiter Holger Pusinelli Ge- danken, wie man die Chormitglieder in einer Online-Probe zusammenfügen könnte.

„Zoom“ heißt das Zauberwort und ist eine- Plattform für Online-Meetings, die in Nicht-Corona-Zeiten eher nur für Videokonfe- renzen genutzt wird und in Zeiten wie diesen auch mal für gemeinsames Singen herhalten kann.

Das Prinzip ist denkbar einfach: Der Chorlei- ter lädt als „Moderator“ die Chormitglieder per E-Mail mit einem Link zur Teilnahme ein.

Diese laden sich die Software auf den PC oder die App aufs Smartphone.

Schon 15 Minuten vor Probenbeginn wählten sich die ersten Sängerinnen und Sänger zur ersten Online-Probe am 27. März ein. Nach und nach füllten sich der Bildschirm mit den vertrauten Gesichtern. Man begrüßte

sich, tauschte sich über den Alltag mit Co- rona aus und wartete gespannt auf das ge- meinsame Singen im Videochat. Chorleiter Holger Pusinelli erklärte die Regeln: Alle Sängerinnen und Sänger konnten sich zu- nächst zu Wort melden und Fragen stellen, zum Singen schaltete er alle Teilnehmer al- lerdings stumm, denn durch den zeitlichen Versatz der Übertragung im Internet ergibt das gemeinsames Singen eine Kakophonie an Tönen.

Und schon ging es los: Der Chorleiter machte Stimmübungen zum Einsingen vor, die Sängerinnen und Sänger machten es vorm heimischen PC nach. Es ging Tonlei- tern rauf und runter, bevor die eigentliche Probe mit dem Einstudieren einzelner Stim- men begann. „Alles ok?“, fragte Pusinelli von Zeit zu Zeit und die Probenteilnehmer reckten die Daumen in die Höhe oder auch mal nach unten, wenn es noch nicht so lief mit dem Mitsingen. Dann sang er einzelne Stimmen nochmal vor, bis alle Stimmen zu-

sammen – und doch jeder für sich - sangen, nur begleitet vom Klavierspiel des Chorlei- ters.

„Das Üben so ist gar nicht nur schlecht“, stellte Pusinelli im Anschluss fest. Denn so höre sich jeder Sänger selbst viel besser und müsse mehr Verantwortung übernehmen, als beim Singen in der Gruppe.

„Ein vollwertiger Ersatz für eine echte Pro- be ist das zwar nicht, aber es ist schön, die anderen Sängerinnen und Sänger zu sehen und gemeinsam weiter zu üben“, so Presse- sprecherin Barbara Hermanowski. Auch Chorleiterin Hanna Serr hat die Sängerin- nen von „Li(e)dschatten“ schon zum Video- chat gebeten. Mit den bereits per WhatsApp zugesandten Sprachnachrichten konnten sich die „Li(e)dschatten“-Damen zuvor auf die Probe vorbereiten und alle waren sich letztlich einig, dass das Online-Singen zwar anstrengend, aber auch schön ist und hilft, die Zeit zu überbrücken, bis man wieder zu Proben zusammenkommen wird.

Straßensanierung von Westring bis Marktplatz

Schwalbach (sn). Voraussichtlich ab Montag, 27. April, finden Sanierungsarbeiten der Zu- fahrtsstraße zum oberen Marktplatz zwischen Seniorenwohnanlage und REWE-Markt statt.

Bei der anstehenden Sanierung werden im Abschnitt vom Gehweg am Westring bis zum Pflanzkasten in Höhe des Drogeriemarktes Rossmann die alten und zu weiten Teilen ma- roden Platten gegen einen sicheren und vor allem geräuschärmeren Asphaltbelag ausge- tauscht. Die mit den Arbeiten beauftragte Fir- ma arbeitet regulär von 7 Uhr bis 16 Uhr.

Nach Feierabend und am Wochenende wird die Straße für den Anliegerverkehr in Notfäl- len passierbar sein. Lediglich am Tag des As- phaltdeckeneinbaus wird ein Benutzen der Straße nicht gestattet sein, damit die frisch eingebaute Asphaltdecke nicht beschädigt wird. Der parallelführende Gehweg bleibt er- halten, sodass Fußgänger die Verbindung wei- terhin nutzen können. Empfehlenswert ist je- doch, den barrierefreien Weg über den öffent- lichen Parkplatz durch die Passagen des Li- mes-Einkaufszentrum zu benutzen.

Sollte es keine wetterbedingten Verzögerun- gen geben, ist eine Bauzeit von zwei Wochen, also vom 27. April bis zum 8. Mai 2020 vor- gesehen. Das Bauunternehmen ist bestrebt, die Unannehmlichkeiten, die sich dabei erge- ben könnten, so gering, wie möglich zu hal- ten. Das Bauvorhaben wurde im Vorfeld mit der Feuerwehr abgestimmt.

Bei eventuellen Rückfragen steht von Seiten des Bau- und Planungsamtes Axel Jeschke unter Telefon 06196-804172 oder per E-Mail axel.jeschke@schwalbach.de gerne zur Verfü- gung. Der zuständige Bauleiter der Firma Dreste aus Frankfurt-Rödelheim, ist unter der Telefonnummer 069-97843181 erreichbar.

Da aufgrund der aktuellen Situation keine In- formationsveranstaltung stattfinden kann, werden alle Anwohnerinnen und Anwohner mit einem Schreiben von Bürgermeisterin Christiane Augsburger umfassend informiert.

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Galerie Elzenheimer wieder geöffnet

Schwalbach/Bad Soden (sn). Nach über sechs Wochen Zwangspause geht in der Ga- lerie Elzenheimer in Schwalbach und Bad Soden ab heute das Leben mit Kunst wieder weiter. Die Galerie in Schwalbach am Tau- nus ist mit einer reinen Innenraum-Ver- kaufsfläche von etwa 130 Quadratmetern ausreichend groß, dass mit dem gebotenen Abstand von zwei Metern genügend Raum, für gleichzeitig bis zu sechs Besucher ist, da die Landesregierung pro 20 Quadratmeter

reiner Verkaufsfläche eine Person erlaubt.

Außerdem sind Schutzmaßnamen vorgese- hen, so liegen Gesichtsmasken für

„Mund-Nasen-Bedeckung“ für die Kunden bereit. Weitere Besucher können sich im 300 Quadratmeter großen Skulpturengarten aufhalten, wobei diese Open-Air-Kunst- Ausstellung auch unabhängig zu den Gale- rieöffnungszeiten, 24 Stunden zu besichti- gen ist. „Zum Schutz unser aller Gesundheit kann auch unser ART-Service nach Termin-

absprache genutzt werden, womit ist die größtmögliche Sicherheit gegeben“, führt Galerist Peter Elzenheimer aus. Eine Kon- taktaufnahme ist möglich per E-Mail unter info@galerie-elzenheimer.de oder unter Te- lefon 06196 82121 bzw. 0176 80128356.

Die Kernöffnungszeiten der Galerie im Stammhaus in Schwalbach, Wiesenweg 12, sind Donnerstag und Freitag von 14.30 bis 19 Uhr und Samstag von 11 bis 15 Uhr oder nach Vereinbarung.

Sanierung des Waldwegs abgeschlossen

Gemäß Bau- und Planungsamt ist die Sanierung des Wegs im Schwalbacher Stadtwald an der Landesstraße 3015 abgeschlossen. Der etwa einen Kilometer lange Weg erstreckt sich von der Weggabelung aus Richtung Neuenhain kommend in Richtung L3015, quert die Zufahrtsstellen zum Schwalbacher Stadtwald und verläuft am Angelteich vorbei bis zum Anschluss an die Regionalparkroute an der sogenannten Europabrücke. Der Weg wurde auf eine mittlere Breite von ca. 2,50 Meter ausgebaut. Für die Deckschicht wurde das bereits bewährte Felsenkiesgemisch „Hanse- Grand“ genutzt, das schon auf benachbarten Wegen eingebaut wurde. Die Kosten bleiben im Plan und belaufen sich auf rund 200 000 Euro.

Dazu gibt der Main-Taunus-Kreis einen Zuschuss von 35 700 Euro, denn dieser Weg stellt eine überregionale Verbindung des Main-Taunus-Krei-

ses mit dem Hochtaunuskreis dar. Foto: Stadt Schwalbach

Verlegung des Wochenmarkts

Schwalbach (sn). Aufgrund des Feiertags am 1. Mai findet der Wochenmarkt auf dem Marktplatz schon am Donnerstag, 30. April, von 7.30 bis 18 Uhr statt. Aus gegebenem An- lass werden die Kunden des Freitagsmarkts gebeten, den Beginn des Verkaufs um 7:30 Uhr zu beachten. Die Marktbeschicker benö- tigen die Zeit bis dahin für den Aufbau ihres Standes.

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Kinder malen ein Bild von der Natur

Maintaunus (mtk). Gerade jetzt im Frühjahr ist es für Kinder nicht leicht, zu verstehen, dass sie nicht unbegrenzt nach draußen dür- fen, um mit Freunden in der Natur herumzu- tollen. Um die eigene und die Gesundheit der Nächsten zu schützen, müssen alle sich an strenge Regeln halten. Das ist für Kinder und Eltern nicht leicht. Familie dürfen aber ge- meinsam in der Natur unterwegs sein und das Frühjahr mit seinem wachsenden Grün beob- achten. Deshalb hat sich der Naturpark Tau- nus eine Aktion für Kinder ausgedacht. Sie sollen ein Bild malen von dem, was sie in der Natur finden, was sie entdecken, wenn sie mit ihren Eltern und Geschwistern im Naturpark unterwegs sind. Hat es ein Zusammentreffen mit Tieren gegeben? Oder gab es etwas Span- nendes über die Natur zu erfahren? Wo stehen die schönsten Blumen jetzt im Frühjahr?

Das gemalte oder gezeichnete Bild wird fo- tografiert, dazu schreiben die Kinder ihren Vornamen und das Alter, warum sie das Bild gemalt haben und wo sie das Motiv gesehen haben, das sie gemalt haben. Per E-Mail geht das Bild mit den Informationen an taunus- bilder@naturpark-taunus.de. Alle Kinder, die ein Bild eingeschickt haben, bekommen von der Taunus Sparkasse einen Zehn-Euro- Gutschein entweder für die Lochmühle, den Opelzoo oder den Kletterpark Kelkheim. Die Zuteilung der Gutscheine wird ausgelost. Vo- raussetzung ist, dass die Eltern in der E-Mail erlauben, das Bild mit dem Vornamen und Alter des Kindes zu veröffentlichen. Der Na- turpark Taunus benötigt auch die Postadres- se, damit der Gutschein zugeschickt werden kann. Die Aktion läuft bis Sonntag, 3. Mai.

Alle Bilder kommen in eine Galerie auf der Internetseite des Naturparks Taunus, mindes- tens eines pro Woche wird auch auf der Fa- cebook-Seite gezeigt. Weitere Informationen zum Naturpark gibt es unter Telefon 06171- 979070 oder unter www.naturpark-taunus.de.

Unterstützung für Vereine

Maintaunus (mtk). Die Frankfurter Sparkasse un- terstützt Vereine, die von den Auswirkungen des Co- ronavirus betroffen sind.

100 Vereine aus der Region erhalten eine einmalige Zu- wendung von 500 Euro. „In- dem wir die Gesamtspende von 50 000 Euro aufteilen, helfen wir möglichst vielen Vereinen besonders nachhal- tig“, erklärt Robert Restani, Vorstandsvorsitzender. Ver- eine, die von der Förderung profitieren möchten, können ab sofort auf der Website der Frankfurter Sparkasse unter www.frankfurter-sparkasse.

de/daheimimverein diese Spende beantragen. Voraus- setzung ist, dass sie ihre Ge- meinnützigkeit nachweisen können, im Geschäftsgebiet ansässig sind und ein Kon- to bei der Frankfurter Spar- kasse haben. Die ersten 100 Vereine werden jeweils mit einer einmaligen Spende von 500 Euro unterstützt.

Computer-Café Sokrates arbeitet online

Eschborn (es). In normalen Zeiten kommen die – zumeist älteren – Gäste des Computer- Cafés Sokrates im Mehrgenerationenhaus zusammen und lassen sich Tricks und Kniffs fürs Handy oder Tablet erklären oder lernen gemeinsam neue Internet-Angebote kennen.

Da sie sich momentan nicht treffen können, ist das Miteinander auf digitale Kommunika- tion umgestellt. Der Leiter des Café Sokra- tes, Bernd Schwarzkopf, ist im home office weiterhin Ansprechpartner für Fragen im Umgang mit Handy, Tablet oder Laptop. Te- lefonisch oder per Videoschaltung, auch über Smartphone, erklärt er Details zur Nutzung dieser Geräte, die bisher vielleicht nicht ge- braucht wurden, jetzt aber doch nützlich sein könnten. Während der Corona-Krise ist die Hotline unter Telefon 0171 1633707 montags bis mittwochs von 10 bis 13 Uhr und zusätz- lich am Montagnachmittag von 15 bis 18 Uhr erreichbar, zu anderen Zeiten kann eine Rück- rufbitte hinterlassen werden. Auch der Anruf- beantworter des Café Sokrates im Mehrgene- rationenhaus wird regelmäßig abgehört.

Krabbelgruppen treffen sich bei Facebook

Eschborn (es). „Treffpunkt Mensch“, das Familienzentrum in Niederhöchstadt, ist auch während der Corona-Pandemie für die Bür- ger da – mit Angeboten und Ideen, um in dieser Zeit nicht alleine zu sein und trotz der Beschränkungen von sozialen Kontakten in Kontakt zu kommen und sich auszutauschen.

Die Baby- und Krabbelgruppen treffen sich in einer Facebook-Gruppe zum Austausch.

Jeder ist willkommen. Jeden Dienstag und Donnerstag treffen sich Interessierte zu einem virtuellen Stammtisch. Das Kanga-Training, Workout für Mütter mit ihren Babys, findet ebenfalls ab sofort online statt. Weitere In- formationen gibt es im Internet unter www.

familienzentrum-treffpunkt-mensch.de oder familienzentrum@andreasgemeinde.de.

Irischer Abend fällt aus

Bad Soden (bs). Der Irische Abend der Stadt am Samstag, 25. April, muss aufgrund der Corona-Pandemie ausfallen. Es wird um Ver- ständnis gebeten. Die Stadt hofft mit allen Freunden der Musik von der grünen Insel, dass der Irische Abend im September stattfin- den kann. Weitere Informationen gibt es unter Telefon 06196-208-413.

Globus SB-Warenhaus:

Bauarbeiten haben begonnen

Eschborn (es). Am ehemaligen real-Standort in der Ginnheimer Straße entsteht ein neues Globus SB-Warenhaus. In der vergangenen Woche starteten die Bauarbeiten für den le- bensmittel- und lebensmittelhandwerkori- entierten Markt mit großem regionalen und lokalen Sortiment.

Globus nimmt Investitionen in Höhe von 60 Millionen Euro in die Hand. Bürgermeister Adnan Shaikh, die Leiterin der Wirtschafts- förderung, Dong-Mi Park-Shin, und Ste- fan Ewerling, Leiter Expansion bei Globus, machten sich am Ort ein Bild vom Stand der Arbeiten. Das 37 000 Quadratmeter große

Areal erhält in den kommenden 18 Monaten ein komplett neues Gesicht. Der in die Jahre gekommene ehemalige real-Markt sowie das angrenzende Parkdeck müssen dafür in den kommenden Wochen zunächst abgetragen werden. Auch in den Bau des neuen Marktes bezieht Globus – wo immer möglich – regio- nale Unternehmen ein.

„Wir sind froh, dass wir mit Globus einen zuverlässigen Partner gefunden haben, der in das Gelände im Gewerbegebiet Ost investiert.

Zur Versorgung der Bevölkerung mit Lebens- mittel ist das Warenhaus von besonderer Be- deutung“, so Bürgermeister Shaikh.

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Donnerstag, 23. April Brunnen Apotheke, Hofheim, Weilbacher Straße 5, Tel. 06192-39666 Burg Apotheke, Königstein,

Frankfurter Straße 7, Tel. 06174-955650 Freitag, 24. April

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Dienstag, 28. April Löwen Apotheke, Kelkheim,

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Frankfurter Straße 14, Tel. 06192-42100 Marien Apotheke, Königstein, Hauptstraße 11-13, Tel. 06174-21597 Sonntag, 3. Mai

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Donnerstag, 23. April 2020 ESCHBORNER/SCHWALBACHER NACHRICHTEN · BAD SODENER ECHO Kalenderwoche 17 – Seite 3

Aktion gegen giftige Herbstzeitlose

Eschborn (es). Anfang April fand die erste Aktion zur Vernichtung beziehungsweise Ein- dämmung der giftigen Herbstzeitlosen statt und war gemäß Gründezernent Heinz O.

Christoph „ein voller Erfolg“. Initiert wurde die Maßnahme auf den Niederhöchstädter Biotop-Flächen „Große Roth-Wiesen“ von der Stadt Eschborn und der Nabu-Ortsgruppe Niederhöchstadt.

Fleißig wurde mit Spaten, Schaufel und Frei- schneider gegen die Herbstzeitlose vorgegan- gen. Die Initiative, die aus der „Arbeitsge- meinschaft ökologische Aufwertung Eschborn“ entstand, wurde von zwei Land- schaftsgärtnern unterstützt. So konnte nach zwei Stunden ein großer Teil der wertvollen

Wiesenflächen in Niederhöchstadt von der giftigen Pflanze befreit werden.

Die Herbstzeitlose stellt ein großes Problem bei der Heugewinnung dar. Die Vernichtungs- aktion war mit dem landwirtschaftlichen Pächter dort abgesprochen worden. Er hat auf die Düngung der Flächen verzichtet, sodass sich die wertvollen Magerwiesen weiter ent- wickeln können, aber auch die Heugewinnung funktioniert. Das Büro Ökoplanung aus Darmstadt hat festgehalten, dass es sich um ökologisch wertvolle Flächen handelt. Daher bittet die Stadt um besondere Rücksicht. Die Flächen sollten nicht betreten werden, um Flora und Fauna – insbesondere auch durch freilaufende Hunde – nicht zu stören.

Lesermeinung

Veröffentlichungen in dieser Spalte geben die Mei- nung des Einsenders wieder. Zuschriften ohne genaue Angaben des Namens und der Anschrift bleiben un- beachtet. Leserbriefe verhetzenden oder rein ideolo- gisch-polemisierenden Inhalts werden nicht oder nur so gekürzt veröffentlicht, dass das Pressegesetz nicht verletzt wird. Die Redaktion behält sich grundsätzlich Kürzungen vor.

Unser Leser Günter Pabst aus Schwalbach meint zur Corona-Pandemie:

Parallel zu den alltäglichen Nachrichten über die Entwicklung des Corona-Virus, über das Krisenmanagement, über die statistischen Zahlen sollte darüber nachgedacht werden, was derzeit in der Gesellschaft und mit uns passiert und die Gedanken sollten auch auf die Zukunft gerichtet sein.

Die polnische Literaturnobelpreisträgerin, Olga Tokarczuk, hat in einem lesenswerten Beitrag in der FAZ vom 30. März gefragt, ob wir jetzt „zum normalen Lebensrhythmus zu- rückgekehrt sind“. „Dass nicht das Virus die Norm verletzt, sondern umgekehrt: dass jene hektische Welt vor dem Virus nicht normal war? Und Sie stellt fest, „die Schlacht um eine neue Wirklichkeit wird bald beginnen“.

Wir haben Zeit gewonnen, die Luft ist saube- rer geworden, der Autoverkehr weniger. An- dererseits stellt die Schließung der Kindergär- ten und Schulen Kinder, Väter und Mütter vor enorme Herausforderungen, ebenso das ge- samte Gesundheitswesen. Die im Gesund- heits- und Sozialbereich Tätigen (systemrele- vante Berufe) erfahren auf einmal eine soziale Anerkennung, auch von der Politik, die ihnen bisher vorenthalten wurde, sowohl sozial als auch finanziell. Es darf aber nicht bei den

„schöne Worten“ und einem einmaligen finan- ziellen Pauschbetrag bleiben. In Zeiten der Corona-Krise entwickelt sich eine enorme Hilfsbereitschaft und der Versuch, auch mit

Distanz Gemeinschaft zu leben. Die Zivilge- sellschaft lebt in vielen kreativen Facetten.

Was bedeutet dies für die Zeit nach Corona?

Prof. Sighard Neckel, der 2017 den Neujahrs- vortrag in Schwalbach hielt, spricht im FR- Beitrag vom 25. März von der Notwendigkeit eines „Infrastruktursozialismus“. Der neolibe- rale Kapitalismus hat abgewirtschaftet, er kann die weltweiten Probleme nicht mehr lö- sen. Alles dem Marktgedanken unterzuordnen ist ein Teil des Problems geworden.

Vor 40 Jahren habe ich in einer Eltern-und Erzieher-Initiative Rhein-Main mitgearbeitet und wir waren einsame Rufer nach einer bes- seren Ausbildung und Bezahlung der Fach- kräfte in den Kindergärten und Kinderhorten.

1981 habe ich die Zeitschrift „Widersprüche – Zeitschrift für sozialistische Politik im Bil- dungs-, Gesundheits- und Sozialbereich“ mit- begründet und wir waren die erste Gruppe, die ein „garantiertes Mindesteinkommen“ forder- te. Auch um die Stigmatisierung der Sozial- hilfeempfänger aufzuheben. Es hat lange ge- dauert, bis diese Diskussionen in der Politik angekommen sind. Heute ist nun die Gelegen- heit, endlich den Notwendigkeiten Rechnung zu tragen.

Nach Corona ist die Zeit reif, neue Wege zu gehen, nicht mehr der Rettung der Banken und der Großkonzerne oberste Priorität einzu- räumen. Wir brauchen ein neues ökonomi- sches Denken, das sich für sozialere Struktu- ren einsetzt und Wege findet, auch dem Kli- mawandel gerecht zu werden und um zu- kunftssichere Lösung zu finden. Das kreative Potential ist in unserer Gesellschaft vorhan- den, nicht nur die Gewerkschaften sind aufge- rufen, aktiv zu werden. Packen wir es gemein- sam an. Gemeinsam heißt, ohne Gruppen und Minderheiten auszugrenzen. Für eine solida- rische Gesellschaft, für eine solidarische Welt.

Hilfe vom Land für Vereine

Main-Taunus (mtk). „Die Vereine und das Ehrenamt sind wesentliche Elemente unserer Zivilgesellschaft und stärken den Zusammen- halt und die Solidarität im Land. Dies ist gerade in der Corona-Pandemie besonders wichtig, wenngleich der nor- male Betrieb von Sport, Kunst und Kultur und auch in allen anderen gesell- schaftlichen Bereichen zur- zeit nicht oder nur einge- schränkt möglich ist. Um gut durch diese schwierige Zeit zu kommen, hilft das Land Hessen Vereinen mit einem millionenschweren Sofortprogramm“, sagt der CDU-Landtagsabgeordnete Axel Wintermeyer. „Alle ge- meinnützigen Vereine, die durch die Pandemie in ihrer finanziellen Existenz be- droht sind, können jeweils bis zu 10 000 Euro beantra- gen. Wir lassen die 41 000 hessischen Vereine nicht im Stich.“ Die Soforthilfe ist ab 1. Mai beim jeweils zustän- digen Ministerium zu bean- tragen, der Antrag ist im In- ternet unter www.hessen.de abrufbar. Gemeinnützige Sportvereine stellen den An- trag per E-Mail an corona- vereinshilfe@sport.hessen.

de, gemeinnützige Vereine aus dem Kunst- und Kultur- bereich per E-Mail an coro- na-vereinshilfe@kultur.hes- sen.de, Vereine, aus anderen gesellschaftlichen Bereichen per E-Mail an corona-ver- einshilfe@umwelt.hessen.

de oder an corona-vereins- hilfe@hsm.hessen.de.

Sperrmüll muss angemeldet sein

Eschborn (es). Das Entsor- gungsunternehmen für Sperrmüll stellt immer häu- figer fest, dass mehr Sperr- müll zur Abholung bereit- steht, als tatsächlich ange- meldet wurde. Grund hierfür könnte sein, dass Nachbarn ihren Sperrmüll dazustellen, weil sie gerade ihren Keller oder Dachboden entrümpelt haben. Manche sind sich aber vielleicht gar nicht be- wusst, dass Sperrmüll ange- meldet werden muss. Daher weist die Stadtverwaltung darauf hin, dass nur ange- meldeter Sperrmüll vom Ab- fuhrunternehmen mitge- nommen wird. Zusätzlicher Sperrmüll bleibt stehen und muss von den Grundstückei- gentümern entfernt werden.

Um dem entgegenzuwirken, sollte der angemeldete Sperrmüll erst am Abend vor dem Abholtermin bereitge- stellt werden. Ebenso gehen bei der Stadtverwaltung ver- mehrt Meldungen über un- angemeldeten Sperrmüll auf öffentlichen Flächen ein.

Wer Sperrmüll ohne Anmel- dung auf öffentliche Flächen stellt und dabei erwischt wird, muss mit einem erheb- lichen Bußgeld und einer Anzeige rechnen. Außerdem sind die Bearbeitungs- und Entsorgungskosten zu zah- len. Die Anmeldung für die Sperrmüllabholung kann montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr und mittwochs von 15 bis 18 Uhr unter Te- lefon 06196-490341 oder per E-Mail an sperrmuell@

kilb-entsorgung.de erfolgen.

Fragen beantwortet die Ab- fallberatung unter Telefon 06196-490308, 490309, 490310 oder 490159.

Katholischer Bezirk startet

Unterstützung für Nord-Italiener

Main-Taunus (mtk). Der Katholische Bezirk Main-Taunus will ein Zeichen für europäische Solidarität und christliche Nächstenliebe set- zen und ruft dazu auf, Menschen in den „Hot- spots“ der Corona-Pandemie in Nord-Italien zu unterstützen. Das Motto der Aktion – „Wir sitzen alle im selben Boot“ – bezieht sich auf das weltweit ausgestrahlte Gebet von Papst Franziskus am 27. März auf dem Petersplatz in Rom. Als Teil der Europäischen Gemein- schaft und als Schwestern und Brüder der dort lebenden Glaubensgeschwister sei es Chance wie Herausforderung, ganz konkret zu helfen, begründet Bezirksreferent Dr. Matthias Braunwarth die Initiative: „So wird Verbun- denheit über die aktuell wieder errichteten Ländergrenzen hinweg erlebbar und grundle- gende Not gelindert.“

Die Menschen im Norden Italiens würden seit vielen Wochen auf besonders dramatische Weise von der Epidemie heimgesucht: „Itali- en war lange das Land Europas mit den meis- ten Infizierten und hat bis heute nach den USA die größte Zahl an Corona-Toten zu be- klagen. Soziale Notlagen sind wie ein Tsuna- mi über die Kommunen hereingebrochen.

Gemessen an der Einwohnerzahl zählt die Region der Erzdiözese Trento (Trient) zu den am schlimmsten betroffenen Provinzen“, so Braunwarth.

Der Caritasverband dieser Diözese sei dem- entsprechend Partner des Unterstützungspro- jektes. „Mit seinen Hauptamtlichen und frei- willig Tätigen ist der Verband zusammen mit der Fondazione Comunità Solidale nah dran an den aktuellen und umfassenden Nöten der Menschen, die ebenso finanzieller wie psy- chologischer und seelsorgerischer Art sind“, erläutert der Bezirksreferent.

Vor Ort müsse eine wachsende Zahl von Wohnsitzlosen untergebracht und versorgt werden, gerade auch in Anbetracht zahlenmä- ßig nur reduziert zur Verfügung stehender Un- terstützungseinrichtungen. Ein weiterer Schwerpunkt sei die Begleitung und Beratung gehandicapter, psychisch auffälliger und ver- ängstigter Menschen. Die weiterhin geöffne- ten „Zentren des Zuhörens und der Solidari- tät“ würden mit einem stark gesteigerten und veränderten Bedarf konfrontiert. Zum Teil sollten diese Zentren jetzt als „Call-Center“

neu aufgestellt werden: „Darüber hinaus sol- len Einzelne wie Familien in prekären Le- benslagen unterstützt werden: mit Grundnah- rungsmitteln und Hygieneartikeln, mit Über- brückungsgeldern für anstehende Mietzahlun- gen, mit kurzfristigen Schlafplätzen und ähn- lichem.“

Mit dem Projekt verbunden ist ein Aufruf an alle Menschen in der Metropolregion Frank- furt/Rhein-Main, sich die Unterstützungsakti- on zu eigen zu machen, sie als Institution oder Organisation offiziell mit zu tragen und eige- ne Ideen einzubringen, um mitzugestalten,

„wie europäische Verbundenheit in Zeiten der Corona-Epidemie erfahrbar wird“. Mit großer Freude ist die Unterstützungsanfrage bereits in Italien aufgenommen worden. „Ihre Ab- sicht, etwas für uns und zusammen mit uns zu tun, ist meines Erachtens ein tiefer Beweis des christlichen Miteinanders!“, erklärte Don Cristiano Bettega, der bischöfliche Beauftrag- te für Sozialpastoral und Caritas der Erzdiöze- se Trento (Trient).

Weitere Informationen zu der Aktion gibt es im Internet unter: https://main-taunus.bis- tumlimburg.de/beitrag/wir-sitzen-alle-im- selben-boot.

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– Kalenderwoche 17 ESCHBORNER/SCHWALBACHER NACHRICHTEN · BAD SODENER ECHO Donnerstag, 23. April 2020 Seite 4

St. Nikolaus zur Andacht geöffnet

Eschborn (es). Gemäß den- Vorgaben der Landesregie- rung finden bis mindestens 3. Mai weiterhin keine Got- tesdienste statt. Jedoch hält die St.-Nikolaus-Kirche in Niederhöchstadt täglich ih- re Pforten von 9 bis 18 Uhr zur Einkehr und Andacht geöffnet. Gebetsanregungen und Pfarrbriefe liegen in der Kirche aus.

Feierlichkeiten verschoben

Eschborn (es). Nach Beratung und Abstim- mung mit dem Magistrat und den im Stadtpar- lament vertretenen Fraktionen waren alle Be- teiligten einer Meinung: Das Eschenfest wird abgesagt und alle Feierlichkeiten, auch der Festkommers und das Bürgerfest am 12. Juni, werden auf das kommende Jahr verlegt.

Eines ist Bürgermeister Adnan Shaikh beson- ders wichtig: „Für viele Vereine ist das Eschenfest eine sehr wichtige Einnahmequel- le. Ich möchte die betroffenen Vereine nicht

hängen lassen. Wir finden gemeinsam einen Weg, ihnen zu helfen und unter die Arme zu greifen.“ Frank Haas, Vorsitzender der Inter- essengemeinschaft Handel und Gewerbe (IHG): „Das ist eine Entscheidung, die man zu akzeptieren hat. Wir hoffen, dass nächstes Jahr alles wieder seinen normalen Gang geht – dann eben zusammen mit der 1251 Jahr- Feier.“ Verschoben wird ebenfalls die Einwei- hung des Notfallzentrums, die für den 3. Mai geplant war.

IT-Lehrer Jaroslaw Mycan schult seine Kollegen in der Benutzung der digitalen Plattform

„Schulportal Hessen“. Foto: Heinrich-von-Kleist-Schule

Heinrich-von-Kleist-Schule:

Schulbetrieb läuft wieder an

Eschborn (es). Nach mehrwöchiger corona- bedingter Schulschlieflung wird in hessischen Schulen ab dem 27. April der Schulbetrieb schrittweise wieder aufgenommen. Für die Heinrich-von-Kleist-Schule bedeutet das, dass ab kommenden Montag die Schüler der neunten Klasse der Hauptschule, der zehnten Klassen der Realschule und der Qualifikati- onsphase 2 der Oberstufe in die Schule zu- rückkehren und den Präsenzunterricht wieder aufnehmen werden. Die neunte Haupt- und zehnte Realschulklassen werden in diesem Schuljahr ihre Abschlussprüfungen absolvie- ren, die Schüler aus der Qualifikationsphase 2 bereiten sich auf ihre Abiturprüfungen 2021 vor. Die diesjährigen Abiturienten hatten ja schon vor den Osterferien ihre schriftlichen Prüfungen abgelegt und müssen jetzt nur noch für die mündlichen Prüfungen und die Präsen- tationsprüfungen im vierten und fünften Prü- fungsfach zurück an die Schule.

Die Lerngruppen werden entsprechend der Vorgabe aus nicht mehr als 15 Schülerübeste- hen. Die Schulleitung der HvK hat in dieser Woche einen Stunden- und Raumplan entwi- ckelt, der den notwendigen Hygienestandards entspricht. „Wir werden die Schler der Mittel- stufe schwerpunktmäßig in den Prüfungsfä- chern unterrichten, damit sie gut auf ihre Ab- schlussprüfungen vorbereitet sind“, erklärt Bernd Malchow, Leiter der Realschule der HvK. Die Oberstufenschülerü der Q2 werden in allen Fächern nach Plan unterrichtet. Auf-

grund der Größe der HvK wird es keine Prob- leme geben, genügend Räume für die kleine- ren Lerngruppen vorzuhalten. Die Klassen- räume verfügen über Waschbecken, die auch mit Seife und Einweghandtüchern ausgestat- tet sind. Auch personell wird die HvK den Unterricht gut stemmen können, auch wenn einige Kollegen die Schule nicht betreten dür- fen, weil sie zu einer Risikogruppe gehören.

„Vom Normalbetrieb sind wir aber weiterhin weit entfernt. Wann die anderen Klassen an die Schule zurückkommen werden, werden wir frühestens im Mai erfahren“, erklärt Tho- mas Kräutle, kommissarischer Schulleiter der HvK.Für die Lehrer der HvK heißt das, dass ein Großteil der Schüler weiterhin mit Arbeitsauf- trägen versorgt werden muss, die dann zu Hause im Homeschooling erledigt werden müssen. Um das gut zu organisieren, haben alle Klassenteams sich in dieser Woche ver- ständigt und Pläne fürs Homeschooling in den nächsten Wochen entwickelt. Auch wurden alle Lehrer in der Anwendung einer einheitli- chen Lernplattform geschult, über die die Ar- beitsaufträge verschickt und miteinander kom- muniziert werden können. In den Hauptfä- chern treten die Lehrer zudem regelmäßig mit ihren Schülern über Videokonferenzen in Kon- takt. Realschulleiter Malchow: „Gerade für die jüngeren Kinder ist es wichtig, dass man sich mal sieht und miteinander sprechen kann, wenn auch nur mit medialer Unterstützung.“

Geld entwendet

Bad Soden (bs). Unbekann- te Täter versuchten in der Nacht von Samstag auf Sonntag in der Freiligrath- straße in Bad Soden am Taunus die Türen mehrerer geparkter Autos zu öffnen.

Als dies bei einem unver- schlossenen Wagen gelang, entwendeten die Täter Münzgeld in geringer Höhe aus der Mittelkonsole. Die zwei Täter konnten durch einen aufmerksamen Zeu- gen beobachtet werden. Die Täter werden wie folgt be- schrieben: männlich etwa 20 Jahre alt.

Hunde müssen an die Leine

Eschborn (es). Das schöne Frühlingswetter und der durch das Coronavirus bedingte Im- puls, sich an der frischen Luft zu bewegen, animiert auch zahlreiche Hundebesitzer, mit ihren vierbeinigen Freunden ausgedehnte Spaziergänge zu unternehmen. Viele Zugvö- gel sind bereits aus ihren Überwinterungs- Gebieten zurück, haben ihre Reviere besetzt und mit der Brut begonnen. Rehwild und Feldhasen bringen ihre Jungen zur Welt und sind ungeschützt den Gefahren der Umwelt ausgesetzt. Daher bittet Bürgermeister Adnan Shaikh alle Hundehalter und -führer, bis zum 15. Juli ihre Vierbeiner grundsätzlich an die

Leine zu nehmen. Immer häufiger stören, be- unruhigen oder verletzen freilaufende Hunde brütende Vögel oder trächtige Tiere und die schon geborenen Jungtiere. Zum Teil werden Tiere auch getötet. Insbesondere der Feldhase ist vom Aussterben bedroht.

Shaikh und die Landwirte bitten auch darum, nur auf befestigten Wegen zu gehen und nicht querfeldein zu laufen. Viele Felder sind be- reits bestellt, und die Saat ist eingebracht. Es sei ärgerlich, wenn die Ernte durch Unacht- samkeit gefährdet oder gar zerstört würde, appelliert Shaikh. Die Brut- und Setzzeiten dauern grundsätzlich vom 1. März bis 15. Juli.

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Teil 3: Die wichtigsten Schritte bei Trennung und Scheidung (Teil 1)

1. Sie haben ein gemeinsames Konto mit dem Ehepartner und müssen fürchten, dass dieser das Konto „plündert“?

Dann sollten Sie die Bank kontaktieren und die Kontoart ändern. Üblich ist das sogenannte „ODER - Konto“ mit der Einzelverfügungsberechtigung eines jeden Ehegatten.

Da gemeinsame Konten nur gemeinsam aufgelöst werden können, bleibt zur Haftungsbegrenzung lediglich die Än- derung des Kontos in ein sogenanntes „UND – Konto“.

Dann können Verfügungen über das Konto nur von den Eheleuten gemeinsam vorgenommen werden. Dies ist kurzfristig die einzige Möglichkeit, um eine unliebsame und einseitige Inanspruchnahme zu verhindern.

2. Das Konto ist Ihnen, aber der Ehepartner hat eine Voll- macht? Auch wenn der Ehepartner „nur“ als Verfügungs- berechtigter mit Vollmacht eingetragen ist, kann er über

das Guthaben unbegrenzt verfügen oder aber den Dispo in Anspruch nehmen. Wenn Sie dies verhindern wollen, muss die Vollmacht durch eine entsprechende Erklärung gegenüber der Bank entzogen werden.

3. Sie wollen verhindern, dass der Dispositionskredit auf Ihrem Konto einseitig in Anspruch genommen wird? Hier reicht ein einfaches Schreiben an die Bank, mit dem Sie um Löschung des Überziehungslimits bitten.

Fortsetzung am Donnerstag, dem 7. Mai 2020.

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Donnerstag, 23. April 2020 ESCHBORNER/SCHWALBACHER NACHRICHTEN · BAD SODENER ECHO Kalenderwoche 17 – Seite 5

Main-Taunus (fk). Bis zu den Sommerferien wird es im Kreis keine Leichtathletik-Meis- terschaften geben. Wegen der Corona-Krise betrifft dies in den Monaten Mai und Juni drei Wettkämpfe. Eine Großveranstaltung mit knapp 200 Teilnehmern wären die gemeinsa- men Titelkämpfe der LA-Kreise Hoch- und Maintaunus am Wochenende 2./3. Mai im Sulzbacher Eichwaldstadion gewesen. Hier wären die Aktivenklasse sowie der Nach- wuchs der Jugend U20, U18 sowie U16 auf die Jagd nach Medaillen und Qualileistungen für Meisterschaften gegangen. Nicht stattfin-

den wird auch der KiLa (Kinder-Leichtathle- tik-Wettkampf) für den Nachwuchs der Al- tersklasse U12, der für den 8. Mai in Obersted- ten vorgesehen war. Obwohl noch gut sechs Wochen Zeit sind, wird es am 7. Juni im Bad Homburger Nordwest-Stadion auch keine Kreis-Meisterschaften für die Altersklasse U14 und U12 geben. „Was mit den nach den Sommerferien terminierten Veranstaltungen geschieht, ist offen“, sagt Dagmar Fuhrmann, die Vorsitzende des Leichtathletik-Kreises Hochtaunus. Bereits abgesagt wurden die hes- sischen Mehrkampf-Meisterschaften (2./3.

Mai) in Kassel, die hessischen Meisterschaf- ten im Hindernislauf (6. Mai) in Pfungstadt, die Regional-Meisterschaften in den Block- Mehrkämpfen (10. Mai) in Bad Nauheim, die Regional-Einzel-Meisterschaften (16./17.

Mai) in Bad Homburg, die hessischen Staffel- Meisterschaften (21. Mai) in Wehrheim, die hessischen Meisterschaften der Aktiven und der U18 (23./23. Mai) in Gelnhausen, die hes- sischen Meisterschaften der U20 und U16 (13./14. Juni) in Darmstadt sowie die hessi- schen Meisterschaften in den Block-Wett- kämpfen (27./28. Juni) in Neu-Isenburg.

Corona bremst Leichtathleten aus Kulturkreis sagt

Theateraufführung ab

Schwalbach (sn). Mit Bedauern muss die Kulturkreis GmbH auch das letzte Theater- stück der kommenden Saison absagen: Auf- grund des Verbots von Großveranstaltungen bis mindestens 31. August kann das Theater- stück „Diese Nacht – oder nie“, geplant für Samstag, 25. April, nicht stattfinden. Wegen der Erstattung von Tickets im freien Verkauf sind in den nächsten Tagen Informationen auf der Homepage der Kulturkreis GmbH unter www.kulturkreis-schwalbach.de erhältlich.

Abonnenten werden schriftlich informiert.

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