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17. Jahrgang Donnerstag, 23. August 2012 Kalenderwoche 34

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Academic year: 2022

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 06171/6288-0 · Telefax 06171/6288-19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 38.600 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

17. Jahrgang Donnerstag, 23. August 2012 Kalenderwoche 34

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Seulberg (fw). Die Arbeiterwohlfahrt als Betreiber des Altenwohn- und Pflegeheimes Haus Dammwald hat sich mit dem Immobilieneigentümer über eine Modernisierung geeinigt und den bestehenden Mietvertrag um 20 Jahre verlängert.

Der Mietvertrag wurde im Beisein von Bür- germeister Horst Burghardt von Thomas Przi- billa, Geschäftsführer der AWO Hessen-Süd, und Thomas Müller, Geschäftsführer der Ju- piter GmbH, im Friedrichsdorfer Rathaus un- terzeichnet. „Wir freuen uns sehr über die Ei- nigung“, sagte Bürgermeister Horst Burg- hardt, „so bleibt uns das Haus Dammwald mit der AWO als kompetenter Betreiberin der Al- tenpflegeeinrichtung noch über lange Jahre er- halten.“

„Stadt, AWO und Eigentümer waren sich schon immer einig darüber, dass das von An- fang an gut angenommene Haus Dammwald als Standort erhalten bleiben soll und baulich den heutigen Erfordernissen angepasst wird“, erklärte Thomas Müller anlässlich der Unter- zeichnung. „Die Bewohner sollen neben einer liebevollen und fachgerechten Betreuung und Pflege auch ein Wohnumfeld vorfinden, in dem sie sich zu Hause fühlen können. Wir freuen uns, dass es gemeinsam mit allen Be- teiligten gelungen ist, hierfür eine Lösung zu finden, die auch wirtschaftlich tragfähig ist und die Möglichkeit beinhaltet, zukünftig auf geänderte Marktverhältnisse flexibel zu rea- gieren.“

Die geplante Modernisierung beinhaltet an beiden Gebäudeflügeln je einen Anbau, in dem für jedes Stockwerk und jeden Flügel ein zusätzlicher Aufenthaltsraum geschaffen wird.

In Zukunft werden 62 Einzel- und 30 Doppel- zimmer zur Verfügung stehen. In einem der Anbauten ist ein zweiter Fahrstuhl integriert, der auch für die Anlieferung nutzbar sein wird.

Im Gartengeschoss kommt im Bereich des Speisesaals ein weiterer Aufenthaltsraum mit Zugang in den Garten hinzu.

Die derzeitigen zentralen Aufenthaltsbereiche werden künftig anders genutzt. Im Dachge- schoss wird ein Technikraum in einen zusätz- lichen Aufenthalts- und Gruppenraum umge- baut. Außerdem werden neue Büroräume ge- schaffen. Durch diese Maßnahmen wird die Zimmerkapazität für die Bewohner insgesamt erhöht. Die Zimmer können grundsätzlich je

nach Markterfordernis sowohl als Einzel- als auch als Doppelzimmer genutzt werden. Au- ßerdem werden die Bewohnerzimmer moder- nisiert. Mit dem Anbau soll kurzfristig, sobald die Baugenehmigung vorliegt, begonnen wer- den. Im Frühjahr des nächsten Jahres werden dann bei laufendem Betrieb die restlichen Mo- dernisierungsmaßnahmen in Angriff genom- men.

Als das Haus Dammwald vor 30 Jahren in Be- trieb ging, war es für seine Zeit eine moderne Altenhilfeeinrichtung der zweiten Generation.

Damals wurde davon ausgegangen, dass pfle- gebedürftige Senioren eine reine Pflege benö- tigen, sozusagen „verwaltet“ werden. Heute, in modernen Altenhilfeeinrichtungen der fünf- ten Generation, stehen die Selbstbestimmung der pflegebedürftigen Menschen, die ab- wechslungsreiche Gestaltung der Tagesstruk- tur der Bewohner sowie die Einbeziehung und Begleitung auch schwerstpflegebedürftiger und demenzkranker Menschen in Wohngrup- pen im Vordergrund. Den Wandel, der die Be- wohner des Hauses Dammwald stärker in den Mittelpunkt stellt, haben die Mitarbeitenden des Hauses längst vollzogen. Allein die bauli- che Struktur konnte bisher nicht dem inhaltli- chen Wandel angepasst werden. Mit der Mo- dernisierung des Gebäudes wird sich dies nun ändern. „Allen Vertragspartnern war zwar be- wusst, dass eine gewisse Grundstruktur des Hauses nicht verändert werden kann, aber in intensiven Diskussionen wurden Kompro- misse und Alternativen gesucht, die derzeitige Bausubstanz den modernen Anforderungen anzupassen“, erläutert Helmut Kaufmann, Fachbereichsleiter der Altenhilfe der AWO Hessen-Süd.

Mit im Vordergrund der Diskussion stand auch die weitere Öffnung des Hauses. Als einzige stationäre Einrichtung in Hessen ist das Haus

Dammwald in das Modellprojekt Pflegebeglei- tung als Standort eingebunden. Die Betriebslei- terin des Hauses Birgit Müller-Isselhorst er- klärt, dass ein weiterer neuer Aspekt die inter- kulturelle Öffnung sein wird: „Derzeit sind schon 28 unterschiedliche Nationen von Mitar- beitern bei uns tätig. Durch eine gezielte Aus- weitung der Angebotspalette im Service- und Pflegebereich werden wir die Einrichtung auch für pflegebedürftige Menschen unterschied - licher Kulturkreise attraktiver gestalten.“

(Fortsetzung auf Seite 3)

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Das Haus Dammwald wird demnächst modernisiert. Gerade wurde der Mietvertrag zwischen der Jupiter GmbH und der AWO als Betreiber um 20 Jahre verlängert. Foto: Ehmler

Im Beisein von Bürgermeister Horst Burg - hardt unterzeichnen Thomas Müller von der Jupiter GmbH (l.) und Thomas Przibilla von der AWO Hessen-Süd den Mietvertrag.

Das Haus Dammwald wird modernisiert

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FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feierta- gen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo - nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 23. August

Linden-Apotheke,Bad Homburg-Ober-Esch- bach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696 Hohemark-Apotheke,Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711 Freitag, 24. August

Kur-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037 Samstag, 25. August

Apotheke am Holzweg,Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955

Burg-Apotheke,Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22a, Telefon 06007-2525 Sonntag, 26. August

Hof-Apotheke,Louisenstraße 53-57, Bad Homburg, Telefon 06172-22114 + 92420 Montag, 27. August

Rosen-Apotheke,Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke,Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Dienstag, 28. August

Neue Markt-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316 Mittwoch, 29. August

Regenbogen Apotheke,Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke,Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Donnerstag, 30. August

Bären-Apotheke,Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Freitag, 31. August

Kapersburg-Apotheke,Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke,Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Samstag, 1. September

Engel-Apotheke,Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Sonntag, 2. September

Landgrafen-Apotheke,Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke,Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelledes Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19

bis 6 Uhr 06172/19292

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Christian Walter Bad Homburg, Louisenstraße 22

06172/20055 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

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Seite 2 – Kalenderwoche 34 H O C H T A U N U S V E R L A G Donnerstag, 23. August 2012

Ausstellungen

„Ästhetik der Natur“in Zusammenarbeit mit dem Museum Wiesbaden, Altana-Kulturstiftung, Sinclair- Haus, Löwengasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), diens tags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 26. Au- gust)

„Feuernetze“–Künstlerbuch und Skulptur von An- ja Harms und Eberhard Müller-Fries, Kunstverein Bad Homburg, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 9. September)

„Feuerwerke der Malerei“–Bilder von Klaus Fuß- mann und Christoph Bouet, Kulturzent rum Engli- sche Kirche, Ferdinandsplatz 2, dienstags bis freitags 15-19 Uhr, samstags und sonntags 14-18 Uhr; Füh- rungen donnerstags 18 Uhr (31. August bis 30. Sep- tember)

Arbeiten auf Papier von Gero Fuhrmann, Stadt - bibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 7. Dezember) Bilder von Bettina Imhof aus Friedrichsdorf-Köp- pern, Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, täg- lich 14-19.30 Uhr (bis 31. August)

„Aspekte der Kultur(wirt)chaft“– Informationen der Fachbereiche Kultur und Landwirtschaft des Hochtaunuskreises, Taunus-Galerie des Landrats- amts, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5, montags bis don- nerstags 9-16 Uhr und freitags 9-12 Uhr (bis 14. Sep- tember)

Museum im Gotischen Haus,Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadtgeschichte, Hutmu- seum und Sammlung Marienbad, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonn- und feiertags 10-18 Uhr Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102,

„Heinrich Siesmayer –Gartenkünstler der Gründer- zeit“, Öffnungszeiten siehe oben; Führungen sonn- tags 14 Uhr (bis 14. Oktober)

Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102,

„Romantik in Homburg. Elizas Gartenreich und das Gotische Haus“, Öffnungszeiten siehe oben; Führun- gen sonntags 14 Uhr (bis 28. Oktober)

„Energiesparenim Altbau“ des hessischen Um- weltministeriums, Projekt „Hessische Energiespar- Aktion“, Taunus Sparkasse, Louisenstraße 60 (bis 7.

September)

„150 Jahre Opel. Die Adam Opel AG“,Central Ga- rage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Ende 2012)

„150 Jahre Kirche St. Johannes“,Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, Sonntag, 26. August, 12- 17 Uhr

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cinema.de)

„Ted“

Donnerstag - Sonntag, Dienstag, Mittwoch 17.30 + 20 Uhr

„Der Lorax“

Donnerstag - Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr

„Kochen ist Chefsache“

Samstag + Dienstag, 17.30 Uhr, Freitag - Sonntag, Dienstag 20 Uhr

„The Dark Knight Rises“

Sonntag 15 Uhr

„Ice Age 4 –Voll verschoben“

Donnerstag - Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr

„Lachsfischen im Jemen“

Freitag 17.30 Uhr

„The best exotic Marigold Hotel“

Donnerstag 17.30 + 20 Uhr

„Und wenn wir alle zusammenziehen“

Mittwoch 17.30 + 20 Uhr

Donnerstag, 23. August

Open-Air-Kino „Pilgern auf Französisch“ im Pfarr- garten, Festwoche „150 Jahre Kirche St. Johannes“ in Kirdorf, 20.30 Uhr

Freitag, 24. August

Konzertmit der Mädchenkantorei des Bistums Mainz und Domorganist Daniel Beckmann, Festwoche „150 Jahre Kirche St. Johannes“ in Kirdorf, 19.30 Uhr Open-Air-Sommerkonzertmit Matt Roehr „Blitz &

Donner-Tour –Teil II“, Veranstalter: Stadt Bad Hom- burg, Rathausplatz, 20 Uhr

Kalevala-Abendmit Bilder, Texten und Musik zum finnischen Nationalepos, Galerie Artlantis, Tannen- waldweg 6, 20 Uhr

25. und 26. August

Bachkatzenfest, Veranstalter: Interessengemein- schaft Ober-Erlenbach, rund um die Erlenbach-Hal- le, Samstag ab 12 Uhr, Sonntag ab 14 Uhr (siehe Sei- ten 12 und 13)

Samstag, 25. August

Secondhand-Basar„Alles fürs Kind“, ev. Kirchen-

gemeinde Ober-Eschbach, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9-12 Uhr

Flohmarktfür Baby- und Kindersachen, Kindergar- ten Gartenfeld, Gartenfeldstraße 55, 9.30-12 Uhr Inthronisation der Laternenkönigin Katharina I., Veranstalter: Laternenfestverein, Kurhausplatz, 10.30 Uhr

Sommerfestder Maria-Ward-Schule auf dem Schul- gelände, Weinbergsweg 70, 12-17 Uhr

Sommerfestin der Kurhaus-Ladengalerie, 15-22 Uhr Sommerfestdes „Hauses Gottesgabe“ zum 50-jähri- gen Bestehen, Kolberger Weg, ab 15 Uhr; Auftritt von

„Abba da capo“, 19 Uhr

„Dinner with Jazz und Soul“ mit „Don Pianist“, Ris torante Lounge Bar „Al Borgo“, Höhestraße 35, 20.30 Uhr

Sonntag, 26. August

Sommerfestdes Alten- und Pflegeheims „Haus Lui- se“, Lindenallee in Dornholzhausen, 10.30-18 Uhr Sommerfest des Rind’schen Bürgerstifts, Gymnasi- umstraße 1-3, ab 14 Uhr

Kriminalkomödie „Acht Frauen“, Volksbühne Bad Homburg, Kurtheater, 15 Uhr

Konzert „Musik für die Synagoge“ mit dem Kam- merchor der Erlöserkirche, Veranstalter: Erlöserkir- chengemeinde und Gesellschaft für Christlich-Jüdi- sche Zusammenarbeit Taunus, Erlöserkirche, Doro- theenstraße 1, 19.30 Uhr

Montag, 27. August

Informationsabend zum aktuellen Stand der Planung von Windkraftanlagen zwischen Ober-Erlenbach und

Karben, Veranstalter: Stadtwerke Bad Homburg, Er- lenbach-Halle, Josef-Baumann-Straße 15, 19 Uhr

Dienstag, 28. August

Vortrag „Energiesparlampen und ihre schädliche Wirkung auf den Menschen“, Kneipp-Verein, Kur- haus, 19 Uhr

Kriminalkomödie „Acht Frauen“, Volksbühne Bad Homburg, Kurtheater, 20 Uhr

Mittwoch, 29. August

Kriminalkomödie „Acht Frauen“, Volksbühne Bad Homburg, Kurtheater, 20 Uhr

Donnerstag, 30. August

Vernissage „Feuerwerke der Malerei“, Bilder von Klaus Fußmann und Christoph Bouet, Kulturzent - rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

31. August bis 3. September

Bad Homburger Laternenfest,Veranstalter: Later- nenfestverein, Innenstadt und Stadtteile; nähere In- formationen auf den Sonderseiten in der Bad Hom- burger Woche am 30. August

Freitag, 31. August

Herbstbasar für Baby- und Kinderkleidung sowie Spielzeug, ev. Gemeindezentrum Ober-Erlenbach, Holzweg 36, 15.30-17.30 Uhr

Magic-Show mit Harry Keaton, Deutsches Äppel- woi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Samstag, 1. September

Kurparkführungmit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Orgelmärchen für Kinder „Tischlein deck dich“, Organisten: Anna Linß und Jasmin Rasch, Kurato- rium Bad Homburger Schloss, Schlosskirche, 15 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Donnerstag keine Vorstellung

„Das Haus auf Korsika“

Freitag - Montag 20 Uhr

„The dark night rises“

Samstag 17 Uhr

„Ice Age 4 in 3D“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Dein Weg“

Sonntag, 17 Uhr, Dienstag 20 Uhr

„Ziemlich beste Freunde“

Mittwoch 20 Uhr

Ausstellungen

„325 Jahre Friedrichsdorf –Hugenotten –eine neue Heimat“, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seul- berg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonn- tags 14-17 Uhr (bis 20. Dezember; in Herbstferien geschlossen)

„Landschaften“–Werke von Karin Krantz und Jo- hanna Lapszinsky vom Kunstkreis Friedrichsdorf, Mediatur, Industriestraße 24 (bis 14. September)

„Tanz und Lebensfreude“–Werke von Mitgliedern des Kunstkreises Friedrichsdorf, Musikschule, „Alte Post“, Bahnstraße 29 (bis 12. Oktober)

Donnerstag, 23. August

Musik-Comedy „Eine spinnt immer …“ mit den

„Queens of Spleens“, Friedrichsdorfer Sommerbrük- ke, Hof im Institut Garnier, 20 Uhr

Freitag, 24. August

Benefizkonzert zur Einweihung der Studiobühne, Philipp-Reis-Schule (Raum B 020), Färberstraße, 19 Uhr

A-cappella-Punk „Hauptsache anders“ mit „Yeo- Men“, Fried richsdorfer Sommerbrücke, Parkdeck am Rathaus, Hugenottenstraße 55, 20 Uhr

Samstag, 25. August

Jubiläumsprogramm der Judoabteilung der TSG Köppern, zum 40-jährigen Bestehen Fritz-Beltz-Hal- le, 14 Uhr

Geführter Stadtspaziergang, Veranstalter: Stadt Friedrichsdorf, Treffpunkt Rathausvorplatz, 15 Uhr Infoabend rund um die Fledermaus, Naturschutz- bund, Gelände am Bornberg, 18-22 Uhr

Elvis-Show„Still alive“ mit Kai von Kajdacsy und der Band „Monopoli“, Friedrichsdorfer Sommer- brücke, Parkdeck am Rathaus, Hugenottenstraße 55, 20 Uhr

Sonntag, 26. August

Irish Folk-Konzert mit „Woodwind & Steel“, Frie- drichsdorfer Sommerbrücke, Rathausvorplatz, 11 Uhr Tag der offenen Türdes „Werkraums Musik“, Hof und Gebäude, Industriestraße 18c, 14-19 Uhr 3. Rathaus-Eulenfest für Kinder rund um das alte Rathaus Burgholzhausen, ab 10.30 Uhr (siehe auch Seite 15)

Sommerfest im Vitos Waldkrankenhaus Köppern, Emil-Sioli-Weg 1-3, 11-19 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Matt Roehr, der ehemalige Gitarrist der „Böhsen Onkelz“ und seit der Auflösung der Band solo unterwegs, gastiert im letzten Open-Air-Sommerkonzert der Stadt Bad Homburg am Freitaqg, 24. August, um 20 Uhr auf dem Rathausplöatz. Das Solo-Debüt „Barra Da Tijuca“

zeigte urwüchsige Wurzeln aus den Siebzigerjahren, angereichert mit einem südame- rikanischen positiven Lebensgefühl, das Roehr in seiner Wahlheimat Uruguay kennen und lieben gelernt hat. Für Roehr ist Musik nichts, was elitär hinter verschlossenen Türen statt- findet. Sein neues Album kommt wild, zynisch, hart und schnell daher, ganz anders als seine drei ersten englischen Soloalben. „Blitz & Donner ist ein Rocker“, der an die wildesten Zeiten seiner langen Karriere anknüpft. Die Veranstaltung findet bei fast jedem Wetter im Freien statt. Für Speisen und Getränke sorgt der Gambrinus-Veranstaltungsservice.

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Trauergespräch

Friedrichsdorf (fw). Der Trauergesprächskreis trifft sich am Dienstag, 28. August, um 18 Uhr in den Räumen des Vereins Hospizdienst in der Professor-Wagner Straße 3 im 2. Stock. Die Teilnahme ist kostenlos, eine kleine Spende ist willkommen. Weitere Infor- mationen beim Hospiztelefon 06172-2 850044.

Offenes Treffen

Friedrichsdorf (fw). Der CDU-Stadtverband Friedrichs- dorf lädt ein zum „Offenen Treffen“ im Restaurant „Stadt Berlin“, Berliner Straße 1, am Dienstag, 28. August, um 20 Uhr. Mitglieder und interes- sierte Bürger sind eingeladen.

Stadtspaziergang in die Geschichte

Friedrichsdorf (fw). Am Samstag, 25. August, um 15 Uhr beginnt Gästeführer Hel- mut Schneider seine Reise in die Vergangenheit auf dem Rathausvorplatz in der Huge- nottenstraße 55 und führt die Gruppe gedanklich zu den An- fängen der Siedlung im Jahre 1687 zurück und gibt sowohl einen Einblick in die Wirt- schaftsgeschichte der Stadt als auch in das Erbe der Hugenot- ten. Auf dem Rundgang lernen die Teilnehmer auch berühmte Persönlichkeiten der Stadt ken- nen wie den Telefonerfinder Philipp Reis. Die Gebühr be- trägt zwei Euro.

Fledermausabend

Friedrichsdorf (fw). Der NABU Friedrichsdorf lädt am Samstag, 25. August, von 18 bis 22 Uhr auf dem NABU- Gelände am Bornberg zu einem Abend rund um die Fle- dermaus und andere Nacht- schwärmer ein. Es findet ein Vortrag über die Lebensweise und Gefährdung der heimi- schen Fledermaus statt. Es gibt zusätzlich auch Informationen zu anderen Nachtschwärmern wie den Eulen.

Museumsführung

Seulberg (fw). Eine Führung durch das Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, fin- det am Donnerstag, 23. Au- gust, um 19 Uhr statt. Es wird ein Kostenbeitrag von drei Euro inklusive Apfelwein und Brezel erhoben. Eine Anmel- dung ist nicht erforderlich.

Kleine Kinder machen Musik

Friedrichsdorf (fw). Zum Be- ginn des zweiten Halbjahrs bietet das Fambinis Familien- zentrum vormittags und nach- mittags verschiedene Musik- garten-Kurse an. Vor allem für die Altersgruppe bis zehn Mo- nate (Beginn 30. August) sind noch Plätze zu haben. Auch für drei- bis vierjährige Kinder wird es musikalisch. Bei dem Kurs „Musik-Spiel-Bewe- gung“ erleben die Kleinen einen spielerischen Zu- und Umgang mit der Musik. Sie er- fahren, dass Lieder und Musik nicht nur in die Ohren, sondern auch in Arme, Beine und Bauch gehen. Das so Erlebte wird auch in kreative Arbeiten umgesetzt, passend zur Jahres- zeit und dem jeweiligen Stun- denverlauf. Interessenten mel- den sich schriftlich oder telefo- nisch im Fambinis Familien- zentrum Friedrichsdorf an:

Ringstraße 7, 61381 Fried- richsdorf, Tel. 06172-954968.

Eine Online-Anmeldung ist unter www.fambinis.de eben- falls möglich.

Das Haus Dammwald …

(Fortsetzung von Seite 1)

Auch die Mitarbeiter sind zufrieden, dass nun Klarheit über die Zukunft und die weitere Ent- wicklung des Hauses herrscht. „Sie arbeiten nun sehr motiviert in unterschiedlichen Ar- beitsgruppen an Konzepten zur Weiterent- wicklung der Angebotspalette im Interesse der Friedrichsdorfer Senioren“, sagte Birgit Mül- ler-Isselhorst.

40 Jahre Judo in

Köppern wird gefeiert

Köppern (fw). Die TSG 1890 Köppern feiert am Samstag, 25. August, das 40-jährige Be- stehen der Judoabteilung. Aus diesem Anlass wird ab 14 Uhr in der Fritz-Beltz-Halle ein sportliches und unterhaltsames Programm ge- boten: auf den Judomatten, aber auch auf den Steps für Aerobic. Für Erfrischungen und Kaf- fee und Kuchen ist gesorgt. Alle Ehemaligen und Freunde sind zu dem Jubiläumsfest ein- geladen.

Benefizkonzert zur neuen Studiobühne

Friedrichsdorf (fw). Am Freitag, 24. August, findet um 19 Uhr in der Philipp-Reis-Schule in Friedrichsdorf ein Benefizkonzert anläss- lich der Einweihung der Studiobühne mit dem PRS-Blasorchester, der Theater-AG, Instru- mentalsolisten und der bekannten Lehrer- Rock-Band „Teachers & Friends“ statt. Der Eintritt ist frei. Für das leibliche Wohl sorgt der Förderverein der PRS mit Getränken und Leckerem vom Grill.

Köppern (eh).Im Friedrichsdorfer Stadtteil Köppern entstehen hochwertige Eigentums - wohnungen für Senioren. Die kleine Residenz mit 20 Wohnungen wird ruhig und ausge- sprochen idyllisch direkt am Erlenbach liegen.

Auf dem 2000 Quadratmeter großen Gelände, das seit 1995 brachliegt, befand sich eine Pelzveredelung. Der Erste Stadtrat Norbert Fi scher spricht nun von einer Erfolgsge - schichte für dieses Grundstück, nachdem es so her gerichtet wurde, dass es bebaubar ist. Nun entsteht direkt hinter dem neuen Rewe-Markt die „Residenz am Erlenbach“.

„Wir möchten die Senioren nicht an die Rand- lage bringen und sind sehr erfreut, dass alle Geschäfte, Ärzte, Apotheken, Restaurants und auch das Forum Friedrichsdorf in wenigen Schritten erreichbar ist“, betonte Fischer. Auch der Leiter der ökumenischen Diakonie station Friedrichsdorf Andreas Fischbach, ist über - zeugt, dass Mobilität im Alter ein nicht hoch genug einzuschätzender Faktor ist. „Die Re - sidenz am Erlenbach ist ein Glückfall“, sagt er, „selbst Senioren, die auf einen Rollator angewiesen sind, könnnen alles zu Fuß errei - chen.“

„Dass auf diesem Gelände nun eine Senioren- wohnanlage entsteht, entspricht zu 100 Pro - zent unserem Stadtentwicklungskonzept“, er- läuterte Erster Stadtrat Norbert Fischer. Die Zwei- bis Vier-Zimmer-Eigentumswohnungen bieten Berufstätigen ab 50 Jahren und Ru - heständlern hohen Komfort. Alle Wohnungen werden stufenfrei und rollstuhlgeeignet aus- geführt und seniorengerecht ausgestattet. Ein Gemeinschaftsraum und die hauseigene Bib- liothek ermöglichen Kontakte und Kommu- nikation.

Die im Haus ansässige Diakonie unterstützt die Bewohner auf Wunsch bei alltäglichen Dingen und auch größeren Anforderungen.

Bei Bedarf kann ein individueller Betreuungs- und Pflegeservice vereinbart werden, um ein hohes Maß an Selbstständigkeit zuge währ - leisten.

Ende 2013 werden die Eigentumswohnungen bezugsfertig sein. Schon jetzt sei die Nach- frage groß, sagt Heiko Saßmannshausen von der Immobilienfirma Vetter & Partner, die auch schon die Taunusresidenz am Houiller Platz verwirklicht hat. Dies zeige, dass der Be- darf an barrierefreiem Wohnraum da ist.

In Köppern entsteht am

Erlenbach eine Seniorenresidenz

Heiko Saßmannshausen von Vetter & Partner, Andreas Fischbach von der Diakoniestation Friedrichsdorf, Erster Stadtrat Norbert Fischer und Michael Strauch von Terraconcept (v.l.) präsentieren die Seniorenresidenz am Erlenbach. Foto: Ehmler

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Seite 4 – Kalenderwoche 34 H O C H T A U N U S V E R L A G Donnerstag, 23. August 2012

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Friedrichsdorf(ach). Das Herbst- und Win- terprogramm der Musisch Bildnerischen Werkstatt (MBW) hält wieder viel Bekanntes, aber auch ganz neue Angebote bereit. Ein ers- tes Highlight ist am Sonntag, 9. September, eine Lesung von Andreas Maier aus seinem Buch „Das Haus“. Sie findet ab 19 Uhr in der ev. Kirche Friedrichsdorf statt und wird von Bernhardt Brand-Hofmeister mit Improvisa- tionen an der Orgel begleitet.

In der Bildenden Kunst gibt es im September die einmalige Gelegenheit, unter der Leitung von Carola Peter an zwei kurz aufeinanderfol- genden Führungen durch die Doppelausstel- lung von Jeff Koons in Frankfurt teilzuneh- men. Die Termine können auch einzeln ge- bucht werden. Am Donnerstag, 6. September, steht ab 19.15 Uhr das Liebieghaus auf dem Programm. Besonders interessant ist diese Skulpturen-Ausstellung, weil Koons Arbeiten in die bestehende Sammlung des Hauses inte- griert werden und damit in einen Dialog mit dem historischen Gebäude und mit den muse- umseigenen Skulpturen treten. Erstmals wer- den dabei Arbeiten aus Koons neuer Serie „An- tiquity“ gezeigt, in der er sich mit der antiken Kunst und deren vorherrschendem Thema, dem Eros, auseinandersetzt.

Am Freitag, 14. September, ab 15.45 Uhr steu- ert die MBW die Schirn an. Dort sind 40 Ge- mälde von Koon zu sehen, die einen guten Überblick über die strukturelle Entwicklung des Künstlers geben. Treffpunkt ist jeweils an den Museen. Die Führungen kosten zehn Euro für MBW-Mitglieder, zwölf Euro für Nichtmit- glieder.

Moderne Architektur ist ein weiteres Thema, das zu Beginn des Herbstprogramms ganz oben steht. Am Mittwoch, 12. September, hat sich Sabine Mannel mit maximal 20 Teilneh-

mern „The Squaire“ vorgenommen. Am Flug- hafen ruht das 660 Meter lange Gebäude auf dem Dach des ICE-Bahnhofs wie ein Ufo, das soeben gelandet ist. Ähnlich spektakulär: das Radisson Blu Hotel des Londoner Architekten John Seifert in Gestalt einer aufrecht stehen- den Scheibe. Die wenigsten wissen, dass die Innengestaltung durch den Südtiroler Desig- ner Matteo Thun ebenso sehenswert ist. Der Kostenbeitrag beträgt zwölf Euro (13 Euro für Nichtmitglieder) im Squaire, 13 Euro (15) im Radisson Blu.

Neue Bridge- und Zeichenkurse starten eben- falls bereits im September. Außergewöhnli- ches und Neues im künstlerischen Bereich:

Eckhard Gehrmann bietet am Wochenende 8./

9. September erstmals die Drucktechnik der Radierung an, am 29. und 30. September steht die Lithografie (Steindruck) auf dem Stunden- plan. Auch für Jugendliche gibt es spannende Angebote. Am Samstag, 15., und Sonntag, 16.

September, darf von 10 bis 16 Uhr in einem Graffiti-Workshop unter der Leitung des Stä- delschul-Absolventen Vinzent Spielmann ge- sprayt werden. Wie man sich vorteilhaft und modisch anzieht – dazu gibt Manuela von Hai- denwang am Samstag, 15. September oder 3.

November, wertvolle Tipps. Besonders die Mädchen werden darauf sehr gespannt sein.

Für Kinder sind ab Montag, 3. September, an zwölf Terminen von 17 bis 18.30 Uhr „Malen, Zeichnen und Skulpturen“ angesagt.

Mehr über die MBW und ihr Herbst-/ Winter- programm gibt es auf der Homepage www.mbw-ev.de. Wer eine E-Mail schicken möchte, gibt info@mbw-ev.de als Adresse ein.

Telefonisch ist das Büro mittwochs von 9 bis 12 Uhr erreichbar unter Tel. 06172-137858.

Ein Fax kann geschickt werden an Tel. 06172- 137859.

Zweimal zu Jeff Koons und

moderne Architektur als Thema

Wer macht mit beim Line Dance?

Seulberg (fw). Die neuen Herbstkurse für Line Dance des TV Seulberg haben begon- nen. Jeden Mittwoch treffen sich um 19 Uhr die Anfänger und um 20 Uhr die Fortge- schrittenen. Ein späterer Ein- stieg ist bei beiden Kursen möglich. Das Training findet in der Hardtwaldhalle statt. Die Teilnahmegebühr pro Stunde beträgt drei Euro, für die zehn- wöchigen Kurse à eine Stunde 30 Euro. Bei Interesse können auch jeweils zwei Stunden trai- niert werden. Die Teilnahme- gebühr erhöht sich dann ent- sprechend auf sechs Euro pro Woche beziehungsweise 60 Euro für zehn Wochen. Probe- stunden sind möglich. Anmel- dung und weitere Informatio- nen bei der Geschäftsstelle des TV-Seulberg unter Tel 06172- 764247 oder im Internet unter www.tv-seulberg.de.

Köppern (fw). Das diesjährige Köpperner Ratshoffest der SPD Köppern lockte mehr als 250 Besucher auf den bei diesen schweißtrei- benden Temperaturen schattenspendenden Platz hinter dem alten Rathaus und der evan- gelischen Kirche. Unter den Gästen konnten neben vielen Vertretern der Friedrichsdorfer Fraktionen die Landtagsabgeordnete Petra Fuhrmann, der Erste Stadtrat Norbert Fischer und auch der ehemalige Erste Stadtrat Günter Bastian und begrüßt werden.

Am Nachmittag fanden sich die ersten Gäste zu Kaffee und selbstgebackenen Kuchen ein, während sich die Kinder beim Kinderschmin- ken vergnügten und Ansteck-Buttons selbst herstellen konnten. Besonders beliebt war das Mühlgraben-Glücksrad, das den Kindern und Erwachsenen viele kleine Gewinne und dem Verein „Lebendiges Köppern“ eine Spende in Höhe von 50 Euro durch die SPD Ortsbezirks- vorsitzende Dr. Birgit Brigl einbrachte.

Nach der offiziellen Eröffnung durch den SPD

Fraktionsvorsitzenden Felix Klebe und den stellvertretenden Ortsvorsteher Axel Reinisch heizte die Band „Route 66“ so richtig ein.

Musik der 60er und 70er Jahre hatte sie mitge- bracht, und sorgte damit für so gute Stimmung, dass manche der Gäste sogar das Tanzbein schwangen. Ein besonderes Highlight war die Dance Step Gruppe der TSG Köppern, die trotz ihres kurzen Bestehens und nur einmali- ger Probe nach den Ferien mit ihrer schwung- vollen Show-Einlage unter anderem zu dem zu diesem bei 36 Grad perfekten Hit ‚Endless Summer‘ für Begeisterungsstürme sorgte.

„Auch für nächstes Jahr laden wir zum 8. Köp- perner Ratshoffest ein, das am Samstag, 17.

August 2013 stattfinden wird. Das Ziel, ein Köpperner Fest zu etablieren, ist uns gelungen.

Die Menschen, die hier leben können sich zwanglos treffen und austauschen. Das ist für uns ein wichtiges Element der politischen Ar- beit vor Ort und auch ein Stück lebendiges Köppern“, sagte Dr. Birgit Brigl.

Im Schatten des alten Rathauses ließ es sich gut feiern

Die Dance Step-Gruppe der TSG Köppern trat beim Ratshoffest der SPD Köppern auf

Die „Sommerbrücke“

geht zu Ende

Friedrichsdorf(fw). Musik-Comedy mit dem Duo „Queens of Spleens“ ist an diesem Don- nerstag, 23. August, um 20 Uhr im Hof des In- stituts Garnier angesagt. Das Programm heißt

„Eine spinnt immer…!“ Mit „Hauptsache an- ders“ stellen die Fünf von „YeoMen“ am Frei- tag, 24. August, um 20 Uhr auf dem Parkdeck am Rathaus, Hugenottenstraße 55, ihre aktu- elle Scheibe vor. Mit eigenen Ohrwürmern und innovativen Soundexperimenten kommen die A-cappella-Sänger aus der Bundeshaupt- stadt nach Friedrichsdorf, um auch hier ihre Revolution gegen alles Bestehende zu führen.

Am Samstag, 25. August, lässt um 20 Uhr Kai von Kajdacsy gemeinsam mit der Band Mo- nopoli den „King of Rock’n’Roll“ wieder auf- erstehen, und zwar auf dem Parkdeck am Rat- haus. „Still alive –The Spirit of Elvis“ heißt folgerichtig seine Zeitreise durch die musika- lischen Stationen von Elvis Presley. Den Schlusspunkt der „Friedrichsdorfer Sommer- brücke“ setzt in diesem Jahr das irische Trio

„Woodwind & Steel“ am Sonntag, 26. August, um 11 Uhr auf dem Rathausvorplatz.

Kai von Kajdacsy lässt Elvis, den „King of Rock’n’Roll, wiederauferstehen.

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NEU

Ober-Eschbach (a.ber). Wenn derselbe Ruck, mit dem Bürgermeister

Karl Heinz Krug das neue Hinweis- schild auf den Südcampus am Südring enthüllte, nun auch durch das

ehemalige Atzelnest-Gebiet geht, dann können Gewerbetreibende und Anwohner in Ober-Eschbach bald zufriedener mit ihrem Standort sein.

Mit dem neuen Konzept „Südcampus. Leben.

Arbeiten. Lernen“ will die Standortinitiative, die Anfang dieses Jahres von ansässigen Un- ternehmen auf Initiative der Stadt Bad Hom- burg gegründet wurde, den ehemaligen Büro- und Gewerbepark Atzelnest in eine bessere Zukunft führen. Auf dem Du-Pont-Gelände sollen Wohnungen und kleinere Gewerbe Platz finden.

Aus den Dachritzen des seit langem leerste- henden ehemaligen Bürogebäudes von Du- Pont wachsen schon Bäumchen, der Brunnen auf dem großen Vorplatz an der Du Pont- Straße 1 ist eine trockene Betonwüste. Und nicht nur dieses Gewerbeanwesen steht leer.

Die Entwicklung des seit 1981 existierenden Gewerbegebiets Atzelnest bereitete der Stadt Bad Homburg zunehmend Sorgen. Deshalb holte sie im Jahr 2011 Eigentümer und Mieter des Gewerbeparks, in dem immerhin noch 40 Firmen mit insgesamt 2000 Mitarbeitern an- sässig sind, an einen Tisch. Ein Imagewandel des Atzelnestes sei fällig. Die Standortinitia- tive, deren Gesichter nun Florian Pfeffel von der dort beheimateten Accadis-Hochschule und Andreas Heil von der IT-Firma Kewill sind, gab auf einer öffentlichen Veranstaltung den Startschuss für eine Imagekampagne.

Wichtig für den Imagewechsel des an einigen Stellen nahezu verödeten Standorts war ein neuer Name: Der „Südcampus“, dem der Name Atzelnest ab jetzt nur noch in einem Straßennamen erhalten bleibt, hat mit einer Gesamtfläche von 21 Hektar einiges zu bieten.

Es müsse nur kommuniziert werden, wie Bür- germeister Karl Heinz Krug in einer kurzen Rede betonte. Auf dem Gelände im Süden des Stadtteils Ober-Eschbach sind zehn große Bü- rogebäude vorhanden, in denen IT-Firmen, Marketing- und Consultingunternehmen mit internationaler Ausrichtung sitzen. Andreas Heil von der Firma Kewitt hob hervor, dass die Verkehrsanbindung über Autobahn und U- Bahn nach Frankfurt, auch zum Flughafen und zur Messe, ein großer Standortvorteil des Süd- campus sei. Der Bau der Regionaltangente West und die Verlängerung der U-Bahn zum Bahnhof Bad Homburg würden weitere Ver- besserungen bringen, wenn sie denn Wirklich- keit werden. Auch zwei schnelle Glasfaser - datenleitungen, die durch das Gebiet laufen, böten eindeutige Vorteile für die Firmenan- siedlung. Während Du Pont und einige andere Unternehmen das Gewerbegebiet verlassen

hätten, würde sich Hewlett-Packard als größ- tes ansässiges Unternehmen wie auch viele andere Firmen zu dem Standort bekennen.

„Die Wirtschaft fühlt sich in Bad Homburg wohl“, sagte Bürgermeister Krug.

Aber auch für neue Bewohner biete der Süd- campus sich an. Es gibt Angebote für Freizeit, Sport und Erholung, außerdem eine Kinderta- gesstätte mit 90 Plätzen, eine Grundschule und ein Internationales Gymnasium. Die Hoch- schule Accadis, die auch die beiden Schulen betreibt, bietet für Familien mit Kindern laut Florian Pfeffel ein gutes Umfeld. Im Ortskern von Ober-Eschbach, der zu Fuß in zehn Minu- ten erreichbar ist, finden sich außerdem Ein- kaufsmöglichkeiten sowie eine gute Infra- struktur. Die Lage im Grüngürtel von Bad Homburg sei ebenso attraktiv.

Deshalb will die Standortinitiative das Wohn- angebot im „Südcampus“ ausweiten. Eines der Mitglieder der Standortinitiative, die Ver- mögensverwaltung Rock Capital, hat das 45000 Quadratmeter große Du Pont-Grund- stück erworben. Das Firmengebäude soll spä- testens 2014 verschwinden und in einen Wohn- und Gewerbekomplex verwandelt wer- den: 200 bis 300 Wohnungen in Mehr- und Einfamilienhäusern, ein Studentenwohnheim und kleinere Gewerbebauten sollen entstehen.

Dem ehemaligen Atzelnest, das in den 1980er- und 1990er-Jahren seine Hochphase hatte, soll so neuer Schwung gegeben werden.

Sieben Unternehmen arbeiten bereits in der Standortinitiative mit, die ihre Kampagne selbst finanziert. Sie will weitere Mitglieder gewinnen. Die Initiative hat einen eigenen In- ternet-Auftritt: Unter www.suedcampus.de gibt es umfassende Informationen. Ab Herbst wird ein Newsletter erscheinen, der auch der Vernetzung der im Südcampus ansässigen Un- ternehmen und Bewohnern dienen soll. Ein Imagefolder wird auf der wichtigen Immobi- lienmesse Expo Real in München eingesetzt werden und die Initiative plant eine Veranstal- tung für Makler. Bürgermeister Karl Heinz Krug dankte der Standortinitiative für ihr En- gagement und zeigte sich davon überzeugt, dass das Gebiet wiederbelebt werden kann.

Aus dem Atzelnest

wurde der Südcampus

Zuschuss vom Land für Sonderausstellungen

Bad Homburg(hw). Das Museum im Goti- schen Haus erhält Landeszuwendungen in Höhe von 25700 Euro für die Einrichtung der Sonderausstellungen „Homburg wird Bad!“,

„Romantik in Homburg“ und „Isolde Schmitt- Menzel“. Dies wurde dem CDU-Landtagsab- geordneten Holger Bellino vom Ministerium für Wissenschaft und Kunst mitgeteilt. Wie Bellino berichtet, wird damit knapp die Hälfte der Kosten abgedeckt.

Vom Atzelnest zum „Südcampus Bad Homburg“: Bürgermeister Karl Heinz Krug (l.) enthüllt gemeinsam mit Andreas Heil und Florian Pfeffel (r.) von der Standortinitiative das Hinweis- schild an der Umgehungsstraße Ober-Eschbach, das auf einen attraktiven Gewerbe- und Wohn-

standort hinweisen soll. Foto: a.ber

„Don Pianist“ spielt

Bad Homburg (hw). Das „Al Borgo“ in der Höhestraße 35 präsentiert in der „Dinner with Jazz and Soul“-Reihe den Pia- nisten und Sänger „Don Pia- nist” am Samstag, 25. August, 20.30 Uhr. Er spielt und singt Swing, Jazz, Soul und Funk.

Auf einen Kaffee nach Oberreifenberg

Bad Homburg (hw). Nach Oberreifenberg zum Kaffeetrinken führt die nächste Tour der DRK-Senioren am Mittwoch, 29. August. In- teressierte treffen sich um 12.45 Uhr an der Bushaltestelle Finanzamt in der Kaiser-Fried- rich-Promenade (Finanzamtsseite). Wer möchte, kann in Oberreifenberg einen kleinen Rundgang machen. Den Ausflug begleiten Barbara Pfriem und Irmgard Wunderlich, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere In- formationen gibt es unter Tel. 06172-129529.

Behinderungen in der Höllsteinstraße

Bad Homburg(hw). Die Stadtwerke reparie- ren derzeit Schäden an der Gasleitung unter der Höllsteinstraße. Die Fahrbahn ist deshalb auf einer Seite gesperrt. Die Stadt hat eine Einbahnstraße von der Friedberger Straße in Richtung Innenstadt eingerichtet. Der Verkehr aus Richtung Innenstadt wird umgeleitet. Die Arbeiten werden voraussichtlich eine Woche in Anspruch nehmen.

Kinderbekleidungsbasar im ev. Gemeindehaus

Gonzenheim (hw). Der Baby- und Kinderbe- kleidungsbasar der ev. Kirchengemeinde Gon- zenheim findet am Samstag, 25. August, von 9 bis 12 Uhr im ev. Gemeindehaus, Kirch- gasse 3a, statt. Der Basar ist ein Abgabebasar.

Angeboten werden neben Kleidung auch Spielsachen, Bücher und Fahrräder. Schuhe sind erstmals im Angebot. Für Kaffee und Ku- chen ist auch gesorgt.

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Seite 6 – Kalenderwoche 34 H O C H TAU N U S V E R L AG Donnerstag, 23. August 2012

Zweite Plätze für die Geschwister Friedrich

Bad Homburg(fk). Ein Trio aus Bad Hom- burg nutzte ein Abendsportfest in Wetzlar recht erfolgreich zur Formüberprüfung. Ame- lie Svensson von der TSG Ober-Eschbach lief sich in der Altersklasse U-18 auf Rang zehn der aktuellen hessischen Bestenliste, nachdem sie die 400 m Hürden als Dritte in 71,92 sek.

hinter sich gebracht hatte. Jeweils zweite Plätze gab es in der Hessentagsstadt für die Geschwister Friedrich von der HTG Bad Homburg. Leon wurde in der M-14 über 300 m mit 44,58 sek. gestoppt, seine Schwes- ter Alina (noch W-13) lief in der W-14 die 800 m in 2:33,80 min.

Vom jugendlichen Liebhaber zum Volksbühnen-Chef

Von Kathrin Staffel

Bad Homburg. In der Landgraf- Ludwig-Schule durfte er den Prinzen spielen, der die Prinzessin auf der Erbse erobert. „Von da an hatte mich das Theaterspielen gepackt und wurde mein Hobby“ erzählt Lothar Striffler, seit 2011 Vorsitzender der

Volksbühne und damit Nachfolger von Heinz-August Möller.

Das war der Mann, der seinen Eltern Bescheid gab, als die Volksbühne endlich eine Jugend- gruppe gründen konnte. Möller hatte sich no- tiert, dass es den kleinen Lothar, damals zehn Jahre alt, auf die Bretter zog – und sicherte sich damit einen festen Platz im Herzen des Jungen.

Lothar Striffler, Jahrgang 1953, erinnert sich gern an die frühen Jahre bei der Volksbühne, an den Sprechunterricht bei Joachim Brunke, an erste Rollen in Weihnachtsmärchen, darun- ter auch solche, die der Schauspieler und Re- gisseur Brunke verfasst hat. Bis heute ist es Tradition, dass bei den Weihnachtsmärchen alle Kinder der Jugendgruppen auf der Bühne stehen und „nötigenfalls auch Rollen dazuge- schrieben werden“. Mit 16 Jahren durfte Lo- thar Striffler erste Rollen als jugendlicher Liebhaber spielen, denn ich „wirkte immer etwas älter“, gesteht er schmunzelnd. Deshalb war es auch kein Wunder, dass er am traditio- nellen Montagsstammtisch der Volksbühne dabei sein durfte.

In nachhaltiger Erinnerung geblieben ist ihm auch seine Rolle in dem ernsten Stück „Weih- nachten auf dem Marktplatz“ (1980), bei dem es um eine Zigeunerfamilie geht, deren Sohn er spielen durfte. „Das war eine große Rolle“.

Seinen letzten Einsatz als jugendlicher Lieb- haber hatte er 1982 im Stück „Die Perle Anna“. Heute übernimmt er lieber kleinere Rollen, wie die des Kommissars in Dürren- matts „Physikern“, die 2010 auf dem Spielplan standen. Wie andere Kollegen auch, vermisst er den hilfreichen alten Soufflierkasten in der Bühnenmitte, der beim letzten Umbau des Kurtheaters verschwand.

„Neben der Schauspielerei habe ich immer schon gern andere Aufgaben übernommen. Ich habe beim Aufbau geholfen, war Inspizient und bis zu meinem 22. Lebensjahr so gut wie bei jedem Stück dabei“, berichtet er. Danach standen erst einmal andere Dinge im Vorder- grund. Nach Abitur und Studium fand Lothar Striffler seinen ersten Job in Wiesbaden, blieb dort 28 Jahre und gründete in Frankfurt eigene Unternehmen im EDV-Bereich. „Ich habe auch in Wiesbaden versucht, Anschluss an eine Theatergruppe zu finden. Das ist mir aber nicht gelungen“. Inzwischen ist er Vertriebs- leiter in einem „innovativen deutschen Unter- nehmen der Telekommunikationsbranche“ in Marburg; ein Job. der es ihm erlaubt, „auch mal einen Tag Urlaub zu machen, um die Bühne aufzubauen“.

„Keine zwei linken Hände“

Nach Bad Homburg zurückgekehrt, „war so-

fort der Theaterduft wieder in der Nase“, ge- steht er lächelnd. Er sei herzlich begrüßt wor- den, als er 2005 erstmals wieder beim Stamm- tisch erschien. „Ich war zurück im Schoß der Familie und Heinz-August war froh über tä- tige Mithilfe. Ich habe keine zwei linken Hände und bin im technischen Bereich gern kreativ“. Das gilt besonders für die Gestaltung der Kulissen. Striffler hat selbst viele Ideen, erfüllt aber auch Wünsche, die einzelne Regis- seure an ihn herantragen. „Diese Arbeit macht mir großen Spaß“ und schließt auch die Akti- vitäten für die dringend notwendige Restau- rierung des Clubheims mit ein, die mit ihm an der Spitze mit Eifer vorangetrieben wird. Zur- zeit wird dringend ein Elektriker gesucht, der neue Leitungen legt. „Vielleicht hat ja ein fachkundiger Rentner oder Theaterfreund Lust, uns zu helfen“, hofft er.

Bei soviel Engagement ist es kaum verwun- derlich, dass Lothar Striffler zum Vorsitzenden gewählt wurde, als der Vereinsvorstand um Heinz-August Müller 2011 geschlossen zu- rücktrat, um jüngeren Mitgliedern Platz zu machen. „Das Amt ist mir irgendwie zuge- wachsen“, sagt er selbst dazu und ist sicher,

„dass der Verein harmonisch hinter mir steht“.

Striffler hat damit zugleich auch die alten Sor-

gen geerbt: um einen Raum, in dem die schö- nen Kulissen auf Dauer gelagert werden könn- ten, die aus Platzmangel zerstört werden müs- sen. Der Wunsch nach einer passenden Scheune oder Garage ist uralt; auch der nach Spielstätten ist nicht neu, an denen sich vor allem die Jugendgruppen präsentieren könn- ten. Mit dem Schloss sei der Verein bereits im Gespräch. In diesem Zusammenhang fällt auch das Wort „Kulturbahnhof“. „Könnten dort nicht auch gemeinsame Probenräume für Bad Homburger Vereine vorgesehen werden?“

appelliert Striffler an die Verantwortlichen.

„Wir können zwar zahlenmäßig nicht mit dem privilegierten größten Bad Homburger Verein mithalten, haben aber schließlich auch rund 100 aktive und passive Mitglieder und über 400 Besuchermitglieder“, betont er. Diese und die vielen treuen Freunde der Volksbühne dür- fen sich auf die Kriminalkomödie „Acht Frauen“ freuen, die in der Seniorenvorstellung am Sonntag, 26. August, um 15 Uhr im Kur- theater erstmals gezeigt wird. An der Gestal- tung der schönen Kulissen war Lothar Striffler auch diesmal wieder maßgeblich beteiligt.

Weitere Aufführungen sind am Dienstag, 28.

und Mittwoch, 29. August, jeweils um 20 Uhr.

„Let’s dance“ in der Gruppe der HTG

Bad Homburg(hw). Die Homburger Turnge- meinde bietet Kindern ab sieben Jahren an, die Welt der Latein- und Standardtänze sowie Salsa und Disco Fox zu erleben. Jungen und Mädchen – allein und paarweise – zur Verstär- kung der Gruppe sind willkommen. Vorkennt- nisse sind nicht erforderlich. Der Unterricht findet jeden Montag außer in den Schulferien, von 17.45 bis 18.45 Uhr im Bürgerhaus Kir- dorf, Stedter Weg 40, statt. Die Kursgebühr beträgt zwölf Euro pro Monat für Nichtmit- glieder und sechs Euro für HTG-Mitglieder.

Kontakt per E-Mail an maria_troniak@gmx.

de oder Tel. 06172-942031.

Offenes Zimmer

Bad Homburg (hw). Die Ar- beiterwohlfahrt Bad Homburg lädt zum „Offenen Wohnzim- mer“ für Montag, 27. August, Kirchplatz 1 ins Alte Rathaus Ober-Eschbach von 14.30 bis 16.30 Uhr zum Plaudern, Spie- len und geselligen Beisam- mensein bei Kaffee und Ku- chen ein. Ein Fahrdienst ist eingerichtet. Bei Bedarf unter Tel. 06172-41480 anrufen.

Der Vorsitzende der Volksbühne, Lothar Striffler, ist inzwischen lieber „im technischen Bereich kreativ“ und immer dabei, wenn es um den Bau neuer Kulissen, wie hier für die Krimi- nalkomödie „Acht Frauen“ geht, die erstmals am Sonntag gezeigt wird. Foto: Staffel

Bad Homburg (hw). Die Volksbühne Bad Homburg spielt eine Kriminalkomödie „Acht Frauen suchen einen Mörder“. Die Aufführun- gen finden am Sonntag, 26. August, um 15 Uhr sowie am Dienstag, 28. und am Mittwoch, 29. August, jeweils um 20 Uhr im Kurtheater statt. Karten gibt es bei den bekannten Vorver- kaufsstellen im Kurhaus und bei Palm-Tickets

& More in den Louisen Arkaden. Außerdem können Karten über das Internet unter www.dievolksbuehne.de bestellt werden.

Weihnachtstreffen in einem verschneiten fran- zösischen Dorf. Die ganze Familie samt Dienstboten hat sich eingefunden, um die Fei- ertage miteinander zu verbringen. Doch so rechte Freude will nicht aufkommen, da der Hausherr erstochen in seinem Bett liegt – und den acht Damen sehr schnell klar wird, dass nur eine von ihnen die Mörderin sein kann.

Bei der Suche nach dem Täter kommen

schnell einige Dinge an den Tag, die besser im Dunkeln geblieben wären. Es scheint, dass jede der Damen irgendwo ihre „Leiche im Keller“ hat. Ständig wird die Lösung des Fal- les durch verblüffende Wendungen wieder in Frage gestellt. „Acht Frauen“ von Robert Tho- mas wurde 2002 ein Überraschungserfolg des französischen Films und dürfte auch in der Bühnenfassung spannende Unterhaltung ga- rantieren.

Für die erst 27-jährige Regisseurin Louise Op- penländer ist diese Inszenierung eine Pre- miere. Nach vielen Theatermärchen der Volks- bühne hat sie hier erstmals ein abendfüllendes Stück für die große Bühne einstudiert. Die acht Frauen werden von Sylvia van Bentum, Ingrid Petry, Mehtap Burnaz, Karin Hirsig, Anna Altheim, Tina Kromschröder und den beiden Neuzugängen Susanne Fey und Andrea Gerhold dargestellt.

Acht Frauen suchen einen Mörder

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