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17. Jahrgang Donnerstag, 16. August 2012 Kalenderwoche 33

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 06171/6288-0 · Telefax 06171/6288-19

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.600 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

17. Jahrgang Donnerstag, 16. August 2012 Kalenderwoche 33

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Historische „Promis“ kamen zum Bad-Fest

Von Katrin Staffel

Bad Homburg. Das Jubiläums - wochenende „100 Jahre Bad“ hatte viele Höhepunkte. Aber besonders stachen in dem bunten Gewimmel auf der Brunnenallee im Kurpark die historisch gekleideten Herrschaften ins Auge, die während der Führungen viel Wissenswertes über sich und das Weltbad Homburg preisgaben.

Die sieben gut hergerichteten, edel kostümier- ten und sehr lebendigen historischen Persön- lichkeiten der Homburger Kur- und Stadtge- schichte waren nicht zu übersehen. An beiden Tagen hatten Mitglieder der Volksbühne an be- ziehungsreichen Orten Aufstellung genom- men, um Gästen beim gut einstündigen Rund- gang durch den Kurpark Rede und Antwort zu stehen. Sie berichteten aus der Geschichte des einstmals kleinen Kurbades Homburg vor der Höhe, das sich dank tatkräftiger Menschen, glücklicher Fügungen und kaiserlicher Für- sprache nach 1834 zu einem Weltbad ersten Ranges emporschwang. Und das seit 1912 auch offiziell den Titel „Bad“ vor seinem Namen tragen durfte.

„Es hat uns großen Spaß gemacht und war eine tolle Erfahrung. Wir haben viele Fragen beantwortet und haben auch gestaunt, wie gut manche Gesprächspartner über ‘uns’ Bescheid wussten“, lautete am Ende das Fazit.

Baumeister Louis Jacobi nutzte die Gelegen- heit, mit Stolz zu verkünden, dass nun auch Orangerie und Konzertmuschel so aussehen, wie er sie geplant hatte. Er sei aber auch nach seinem Todeszeitpunkt gefragt worden, be- richtete Thilo Berk, der „Jacobi“ von der Stu- diobühne: „Gut, dass wir uns auf unsere Rolle vorbereitet hatten“. Der Preußische Garten- baudirektor Peter Joseph Lenné (Detlev Byns) konnte mit seiner grandiosen Kurparkschöp- fung und der Arzt Eduard Christian Trapp (Norbert Stieniczka) mit der Wiederentde- ckung der Elisabethenquelle punkten. Das war so etwas wie eine Initialzündung für den Auf- schwung des Kurwesens.

Das elegante Paar Francois und Marie Blanc (Norbert Nasse und Ingrid Hamer) stellte seine Verdienste um den Neubau eines Kurhauses mit Kasino und um die Parkanlagen nicht unter den Scheffel. Madame wurde beim Fla- nieren oft fotografiert und unter anderem auch nach ihrem Reichtum an Schmuck gefragt.

Die Friedrichsdorfer Schusterstochter betonte

aber auch, dass sie dem Gatten ebenbürtig ge- wesen sei und nach dessen Tod die Geschäfte erfolgreich weiterführen konnte.

Ganz (Rosen)-Kavalier vom Scheitel bis zur Sohle erzählte der Geheime Staatsrat Alexan- der Proworoff (Joachim Brunke) von seiner Initiative, in Homburg eine „Allerheiligen Russisch-Orthodoxe Kirche“ zu errichten und dafür Geld zu spenden. Überzeugend „exo- tisch“ kam der uniformierte siamesische König Chulalongkorn (Fuat Gören) daher. Er sei stolz darauf, bis heute der meistverehrte König seines Landes zu sein, versicherte er den Fragestellern.

„Ich werde nichts beschönigen und das ver- dammte Roulette verfluchen!“ hatte sich Fedor Dostojewski (Roland Schramm) vorge- nommen. Für Verwirrung sorgte der Herr in Kniehosen mit Jabot und Perücke (Clemens Maurer), der auf die Frage, wer er sei, mehrere Antworten gab: „Gestatten, Scardanelli, Buo- narotti, oder, wenn es beliebt, auch Killalusi- neno. Hölderlin, so heiße ich nicht mehr, seit man mich 1806 in eine Klinik nach Tübingen verschleppt hat“.

Wehmütig war es wohl Dagmar Möller zu- mute, die solche Auftritte der Volksbühne au- ßerhalb der Stücke organisiert. Sie und ihr in diesem Jahr verstorbener Mann Heinz-August waren seit Jahren bei mancher Gelegenheit als Kaiserpaar unterwegs und hatten diese Rolle überzeugend ausgefüllt. Diesmal blieb sie un- besetzt.

Mehr über das Festwochenende „100 Jahre Bad“ in Bad Homburg lesen Sie auf den Seiten 12 und 13 dieser Ausgabe.

Vom Kaiser-Wilhelms-Bad aus hatten sich Baumeister Louis Jacobi, der Arzt Dr. Eduard Christian Trapp, Kurparkschöpfer Peter Joseph Lenné, der Geheime Rat (und Rosenkavalier) Alexander Proworoff, der russische Dichter Fedor Dostojewski, der Spielbankgründer Francois Blanc und seine Frau Marie sowie der König von Siam, Chulalongkorn, und der Dichter Friedrich Hölderlin (von links) unter die Besucher gemischt

und ihnen Rede und Antwort gestanden. Foto: Staffel

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Siesmayers Gärten

Bad Homburg(ks). Parallel zur „Romantik- Ausstellung“ wird im Museum Gotisches Haus bis 14. Oktober die Ausstellung „Hein- rich Siesmayer (1817-1900) –Gartenkünstler der Gründerzeit“ gezeigt. Einen Vortrag über

„Siesmayers Gärten“ hält Barbara Vogt am Sonntag, 19. August, 15 Uhr im Museum.

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FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feierta- gen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo - nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 16. August

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120 Freitag, 17. August

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960 Samstag, 18. August

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958 Sonntag, 19. August

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Hubertus-Apotheke, Oberursel

Lange Straße 98, Telefon 06171-51977 Montag, 20. August

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021 Dienstag, 21. August

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-694970

Cune Apothekeam Schlosspark, Bad Homburg Vor dem Untertor 2, Telefon 06172-6816715 Mittwoch, 22. August

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276 Donnerstag, 23. August

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Esch- bach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696 Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711 Freitag, 24. August

Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037 Samstag, 25. August

Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22a, Telefon 06007-2525 Sonntag, 26. August

Hof-Apotheke, Louisenstraße 53-57, Bad Homburg, Telefon 06172-22114 + 92420

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19

bis 6 Uhr 06172/19292

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Birger Christiansen

Oberursel, Oberhöchstadter Straße 2-4

06171/55222 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen

06031/821 Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

„Ästhetik der Natur“in Zusammenarbeit mit dem Museum Wiesbaden, Altana-Kulturstiftung, Sinclair- Haus, Löwengasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), diens tags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 26. Au- gust)

„Feuernetze“–Künstlerbuch und Skulptur von An- ja Harms und Eberhard Müller-Fries, Kunstverein Bad Homburg, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (18. August bis 9. September)

Arbeiten auf Papiervon Gero Fuhrmann, Stadtbi- bliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 7. Dezember) Bilder von Bettina Imhof aus Friedrichsdorf-Köp- pern, Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, täg- lich 14-19.30 Uhr (bis 31. August)

Museum im Gotischen Haus,Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadtgeschichte, Hutmu- seum und Sammlung Marienbad, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonn- und feiertags 10-18 Uhr Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102,

„Heinrich Siesmayer –Gartenkünstler der Gründer- zeit“, Öffnungszeiten siehe oben; Führungen sonn- tags 14 Uhr (bis 14. Oktober)

Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102,

„Romantik in Homburg. Elizas Gartenreich und das Gotische Haus“, Öffnungszeiten siehe oben; Führun- gen sonntags 14 Uhr (bis 28. Oktober)

„Energiesparenim Altbau“ des hessischen Um- weltministeriums, Projekt „Hessische Energiespar- Aktion“, Taunus Sparkasse, Louisenstraße 60 (bis 7.

September)

„150 Jahre Opel. Die Adam Opel AG“,Central Ga- rage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Ende 2012)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cine ma.de)

„Ausgerechnet Sibirien“

Donnerstag - Sonntag, Dienstag, Mittwoch 17.30 + 20 Uhr

„The Dark Knight Rises“

Donnerstag-Sonntag, Dienstag, Mittwoch 16 Uhr

„Ice Age 4 –Voll verschoben“

Donnerstag - Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr

„Und wenn wir alle zusammenziehen“

Dienstag + Mittwoch 20 Uhr

„The best exotic Marigold Hotel“

Samstag + Sonntag 20 Uhr

„Lachsfischen im Jemen“

Donnerstag + Freitag 20 Uhr

Freitag, 17. August

Open-Air-Sommerkonzertmit „Meet the Beatles“, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Rathausplatz, 20 Uhr

„Bad Homburger Nacht der Chöre“mit der „Har- monie“ Lindenholzhausen und „Soundsation“, Lions Club Bad Homburg-Weißer Turm, Kirche St. Marien und Schlosskirche, ab 19.30 Uhr

Eröffnungsfestder Ausstellung „Feuernetze“ mit Le- sungen vom Birgitta Assheuer, Kunstverein Bad Hom- burg, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, 20 Uhr

17. und 18. August

35. Saalburg-Konzertemit dem Landesjugendsin- fonieorchester, Veranstalter: Lions-Club Friedrichs- dorf-Limes, Römerkastell Saalburg, 20 Uhr

17. bis 26. August

150 Jahre Kirche St. Johannes in Kirdorf Festakt am 17. August um 19.30 Uhr in der Kirche, Kirchenführungen am 18. August um 15 Uhr und 19.

August um 14 Uhr,

Festgottesdienst am 19. August um 9.30 Uhr, Fassanstich am Bornplacken am 18. August um 14 Uhr

Spiel „Bester Ersatzküster, 18. August, 17-20 Uhr, und 19. August, 16-20 Uhr; Siegerehrung Sonntag, 20.30 Uhr

Fotoshooting 18. und 19. August, 15-18 Uhr ,in his - torischen Kostümen vor der Kirche

Großkart-Turnier im Hof des Kirdorfer Heimatmus- seums, Sonntag, 11.30 Uhr

Krimiabend im Pfarrgarten, 21. August, 20 Uhr

„Abend der Chöre“ im Pfarrgarten, 22. August, 20 Uhr

Open-Air-Kino „Pilgern auf Französisch“ im Pfarr- garten, 23. August, 20.30 Uhr

Chor- und Orgelkonzert in der Kirche, 24. August, 19.30 Uhr

Sonderausstellung zum Jubiläum im Heimatmu- seum, 18. und 19. August 14-20 Uhr sowie 26. Au- gust 12-17 Uhr

18. und 19. August

Gartenfest der Kleingärtner, Anlage Götzenmühle, Samstag ab 18 Uhr, Sonntag ab 10 Uhr

Samstag, 18. August

Eröffnung der Ausstellung „Energiesparen im Alt- bau“ des hessischen Umweltministeriums, Projekt

„Hessische Energiespar-Aktion“, Taunus Sparkasse, Louisenstraße 60, 18 Uhr

Sommerfestvon Hort und Jugendclub Oberste Gär- ten, Motto „Jahrmarkt“, ab 14 Uhr

Live-Musikmit „Stormin Norman“, Wirtshaus „Zur Linde“, Lange Meile 32, 19 Uhr

Sonntag, 19. August

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9 Uhr 3. Hofflohmarkt in Dornholzhausen, Straßen „Die Rappenwiesen“ und Landwehrweg, 10-15 Uhr Vortrag„Siesmayers Gärten“ von Barbara Vogt, Mu- seum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, 15 Uhr

Sommerkonzert„Purpurrot –Smaragdengrün“ des Jugendchors „La Capella“ Burgholzhausen, ev. Kir- che Gonzenheim, 18 Uhr

Montag, 22. August

Vortrag „Landung des NASA-Rovers Curiosity“, Astro nomische Gesellschaft Orion, Vereinshaus Dorn holzhausen, Saalburgstraße 158, 19.30 Uhr

Klinikforum„Flügellahm –Wenn die Schulter nicht mehr mitmacht“, Hochtaunus-Kliniken, Urseler Stra ße 33, 18 Uhr

Freitag, 24. August

Open-Air-Sommerkonzertmit Matt Gonzo Roehr

„Blitz & Donner-Tour –Teil II“, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Rathausplatz, 20 Uhr

Kalevala-Abendmit Bilder, Texten und Musik zum finnischen Nationalepos, Galerie Artlantis, Tannen- waldweg 6, 20 Uhr

25. und 26. August

Bachkatzenfest, Veranstalter: Interessengemein- schaft Ober-Erlenbach, rund um die Erlenbach-Hal- le, Samstag ab 12 Uhr, Sonntag ab 14 Uhr

Samstag, 25. August

Secondhand-Basar„Alles fürs Kind“, ev. Kirchen- gemeinde Ober-Eschbach, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9-12 Uhr

Sonntag, 26. August

Kriminalkomödie „Acht Frauen“, Volksbühne Bad Homburg, Kurtheater, 15 Uhr

Klavierkonzert„Im Garten“ mit Sherri Jones, Mu- seum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, 18 Uhr

Konzert „Musik für die Synagoge“ mit dem Kam- merchor der Erlöserkirche, Veranstalter: Erlöserkir- chengemeinde und Gesellschaft für Christlich-Jüdi- sche Zusammenarbeit, Erlöserkirche, Doro - theenstraße 1, 19.30 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Donnerstag keine Vorstellung

„The dark night rises“

Freitag - Montag, 20 Uhr

„Ice Age 4 in 3D“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Dein Weg“

Sonntag, 17 Uhr, Dienstag + Mittwoch 20 Uhr

„Bis zum Horizont und dann links“

Samstag 17 Uhr

Ausstellungen

„325 Jahre Friedrichsdorf –Hugenotten –eine neue Heimat“, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seul- berg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonn- tags 14-17 Uhr (bis 20. Dezember; in Herbstferien geschlossen)

„Landschaften“–Werke von Karin Krantz und Jo- hanna Lapszinsky vom Kunstkreis Friedrichsdorf, Mediatur, Industriestraße 24 (bis 14. September) Fotografien„Mobilität damals –mit Euphorie und Vollgas in die Ära der unbegrenzten Möglichkeiten, Risiken und Nebenwirkungen“, Rathaus Friedrichs- dorf, Hugenottenstraße 55 (bis 20. August)

„Tanz und Lebensfreude“–Werke von Mitgliedern des Kunstkreises Friedrichsdorf, Musikschule, „Alte Post“, Bahnstraße 29 (bis 12. Oktober)

Donnerstag, 16. August

Kabarett „Langsam werd’ ich ungemütlich“ mit Stefan Waghubinger, Friedrichsdorfer Sommerbrük- ke, Hof im Institut Garnier, 20 Uhr

Freitag, 17. August

Gemeindefest der ev. Kirche, Haus der Lebendigen Steine, Obere Römerhofstraße 2, ab 14 Uhr

Live-Musik mit „The Gypsys“, Friedrichsdorfer Sommerbrücke, Parkdeck am Rathaus, Hugenotten- straße 55, 19.30 Uhr

Samstag, 18. August

Sommerfestder CDU Friedrichsdorf, Houiller Platz, 15-19 Uhr

Ratshoffestder SPD Köppern, Platz hinter dem al- ten Rathaus und der ev. Kirche, ab 15.30 Uhr Gesprächsrunde „Die Eurokrise und ihre Auswir- kung“, Interkultureller Gesprächskreis „Contact“ ev.

Gemeindehaus, Taunusstraße 16, 16 Uhr

Live-Musik „A Tribute to Johnny Cash“, Friedrichs- dorfer Sommerbrücke, Parkdeck am Rathaus, Huge- nottenstraße 55, 20 Uhr

Sonntag, 19. August

Swingtimemit dem „Powerhouse Swingtett“, Frie- drichsdorfer Sommerbrücke, Rathausvorplatz, 11 Uhr

Sommerfestder ev. Kirche Köppern, Gemeindezen- trum, Dreieichstraße 20, ab 11 Uhr; Bücherflohmarkt 12-16 Uhr

Vernissage „Tanz und Lebensfreude“und Einwei- hung der Aula, Kunstkreis und Musikschule, „Alte Post“, Bahnstraße 29, 15-18 Uhr

Mittwoch, 22. August

Musik-Kabarett„Das Beste“ von Nessi Tausend- schön featuring William Mackenzie, Friedrichsdor- fer Sommerbrücke, Hof im Institut Garnier, 20 Uhr

Donnerstag, 23. August

Musik-Comedy „Eine spinnt immer …“ mit den

„Queens of Spleens“, Friedrichsdorfer Sommerbrük- ke, Hof im Institut Garnier, 20 Uhr

Freitag, 24. August

A-cappella „Hauptsache anders“ mit „YeoMen“, Friedrichsdorfer Sommerbrücke, Parkdeck am Rat- haus, Hugenottenstraße 55, 20 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Bei lage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Houiller Platz 4 · 61381 Friedrichsdorf

Zweimal waren „Meet the Beatles“ mit großen Erfolg im Kulturzentrum Englische Kirche, nun kommen sie am Freitag, 17. August, um 20 Uhr zum Open-Air-Sommerkonzert auf den Rathausplatz, zusätzlich mit Schlagzeug. Den Bad Homburger Fans braucht man die Band nicht mehr vorstellen, sie wissen bereits, dass sie einfach „klasse“ ist. „Meet the Beatles“ ist eine Band, die glückliche Zuhörer schafft. Das liegt in erster Linie an den unvergleichlichen Songs der „Fab Four“. Die vier Profis überzeugen durch eine authentische Darbietung und vor allem durch das Herzblut, mit dem sie das abwechslungsreiche Repertoire rüberbringen. Ver- anstalter ist die Stadt Bad Homburg, der Eintritt ist frei.

Eine Band und viele glückliche Zuhörer

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Bad Homburg(hw). Der Bad Homburger Bridge-Treff hat zum 17. August den Spieltag geändert. Gespielt wird fortan freitags von 14.30 bis 17 Uhr in der Maria-Ward-Schule, Weinbergsweg 60. Ob An- fänger oder Routinier –jeder ist willkommen. Informationen unter Tel. 06172-969153.

Bridge-Treff

Ein Spaziergang durch die Erdgeschichte

Bad Homburg(hw). Der Verein „Spurensu- cher Naturerlebnisschule Taunus“ lädt am Sonntag, 19. August, zu einer geologische Reise zu Vulkanen und weißen Südseesträn- den direkt vor der Haustür ein. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr der Schlosshof, von wo aus der Diplom-Geologe Jan Wacker in etwa vier Stunden auf einer fünf Kilometer langen Stre- cke den Teilnehmern die Gesteine und die Entstehung des Taunus näherbringen wird.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher anmel- den im Internet unter www.spurensucher-tau- nus.de oder unter Tel. 0176-20229495. Die Kosten betragen 20 Euro.

Bad Homburg (leb). Die Kleine Oper Bad Homburg, der „Exportschlager der Stadt“, fei- ert mit einem neuen Stück Premiere. Am Sonntag, 9. September, um 16 Uhr führt sie im Kurtheater das klassische Familienmusical

„Die kleine Entführung“ frei nach Wolfgang Amadeus Mozart auf. Mit dabei ist auch Otto Mayr – zwar nicht mehr als Leiter der Kleinen Oper, aber immerhin noch als stimmgewalti- ger Darsteller und Sänger.

Gute Sängerinnen und Sänger braucht es, um den Kindern die Welt der klassischen Musik näherzubringen. Der Kleinen Oper hat es daran noch nie gemangelt, wie auch die neue Leiterin Ingrid El Sigai (Sopran) und Regis- seur Peer Martin Sturm (Tenor) unter Beweis stellen. Die Professionalität ist ein Markenzei- chen und der Erfolgsgarant dieses kleinen Tourneetheaters, was auch durch die Taunus Sparkasse als Sponsor gewürdigt wird.

Die „Kleine Entführung“ spielt im Orient und knüpft atmosphärisch an die beliebten Mär- chenthemen aus 1001 Nacht, wie Sindbad der Seefahrer oder Ali Baba und die vierzig Räu- ber, an. Aus den schönsten Szenen und Lie- dern des Mozartschen Singspiels hat die Kleine Oper Bad Homburg ein Musical nicht nur für kleine Zuschauer mit Spannung, Spaß und Unterhaltung auf hohem Niveau gemacht.

Gesang und Klaviermusik sind live, die Pop- Musik, komponiert von Ali Neander von den

Rodgau Monotones, kommt von der CD. Mit dem Sprech-Rap und dem Schlusstanz will die Kleine Oper jenen Kindern, die noch gar kei- nen Kontakt zur klassischen Musik hatten, den Zugang erleichtern und außerdem demonstrie- ren, „dass es keine gute und schlechte Musik gibt“ (Ingrid El Sigai). Da die „Kleine Entfüh- rung“ in der Türkei spielt, werden die Darstel- ler in zwei Dialogszenen auch die Themen In- tegration und Religion ansprechen.

Das von den „Max und Moritz“-Produktionen bekannte Bühnenbild mit verschiebbaren Ele- menten wird entsprechend angepasst auch für die „Kleine Entführung“ verwendet und dient so sowohl als abweisende Mauer wie als ein- ladender Innenhof. Auch ein Kamel, auf dem man reiten kann, wird es geben, verrät der Re- gisseur. Die zehn Rollen werden von fünf Dar- stellern gespielt. Insgesamt sind die Rollen, wegen der unterschiedlichen Verpflichtungen der Ensemblemitglieder während der anschlie- ßenden Tournee, doppelt besetzt.

Die große Popularität, die die Kleine Oper er- langt hat, bringt es mit sich, dass man mit dem Kauf von Eintrittskarten für die Premiere am 9. September nicht allzu lange warten sollte.

Vorverkaufsstelle ist Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 06172-178-3710 bis 3713. Da- nach reist das Ensemble mit dem neuen Stück durch Deutschland und in die Schweiz und nach Luxemburg.

„Die kleine Entführung“ feiert am 9. September Premiere

Im Rahmen der Auto-Gala hat die veranstaltende Aktionsgemeinschaft ein Gewinnspiel durchge- führt. Hier konnte man ein tolles City-Rad gewinnen, welches die Aktionsgemeinschaft mit Un- terstützung von Fahrrad Denfeld zur Verfügung stellen konnte. Die Gewinnerin des Fahrrads, Ilka Kahrl aus Friedrichsdorf (Mitte), ist nun aus dem Urlaub zurück und so konnte ihr das Fahrrad im Wert von 500 Euro von Geschäftsführer Jörg Denfeld (r.) und dem Vorsitzenden der Aktionsgemeinschaft Jörg Hölzer (l.) übergeben werden. Dazu gab es noch einen Blumenstrauß.

Ilka Kahrl freute sich riesig über das Fahrrad: „Sonst hat immer mein Sohn ein neues Fahrrad bekommen, ich habe immer zurückgesteckt“, sagt sie. „Jetzt habe ich ein schickes neues Fahrrad und kann mein altes, in die Jahre gekommenes Fahrrad gegen dieses eintauschen.“ Des Weiteren konnte sich Gaby Klein aus Bad Homburg über eine Jahreskarte für das Seedammbad freuen und Sybille Hettinger aus Bad Homburg über einen 50 Euro-Einkaufsgutschein. Foto: Ehmler

Bei der Auto-Gala ein Fahrrad gewonnen

Apothekerführung im Schlosspark

Bad Homburg(hw). Im Mittelpunkt der vor- letzten Führung am Sonntag, 19. August, zu den Heil- und Kräuterpflanzen im Bad Hom- burger Schlosspark, stehen insbesondere die früchtetragenden Pflanzen. Hierzu zählt unter anderem auch die Tollkirsche. Laut ihrem Namen führt sie bei Einnahme, neben Wahn- zuständen auch zu Tollheit und Wildheit. Nä- here Erklärungen dazu hält Apotheker Stoll bei der Führung bereit. Und auch die Wirkung der Eibe ist nicht zu unterschätzen. Kann man den roten Fruchtmantel durchaus zur Herstel- lung von Marmelade verwenden, so sind die Samen doch sehr giftig. Die Führung beginnt um 15 Uhr unter der Libanonzeder vor dem Königsflügel. Die Teilnahmegebühr beträgt vier Euro.

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Die Kleine Oper Bad Homburg feiert am 9. September mit dem Familienmusical „Die kleine Entführung“ Premiere. Mit dabei ist weiter ihr Gründer Otto Mayr (links). Foto: Lebeau

Bad Homburg(hw). Wer Spiritualität und Le- bensfreude des Gospelgesangs aus erster Hand erleben will, dem bietet der Rhine-Main Inspi- rational Community Choir vom 7. bis 9. Sep- tember mit einem Gospelworkshop die Gele- genheit. Maestro Nehemiah H. Brown, Pastor, Gospelsänger und -komponist, Pianist und Chorleiter vermittelt interessierten Sängerin- nen und Sängern, wie Gospel und Spirituals authentisch und professionell gesungen wer- den.

Geprobt wird am 7. September abends und am 8. September ganztägig in der Hölderlin- schule, einen besonderen Abschluss bildet das Gospelkonzert mit Gottesdienst am 9. Septem- ber um 18 Uhr in der ev. Kirche Oberstedten, Kirchstraße 28.

Der Rhine-Main Inspirational Community Choir ist ein noch ganz junger Chor, der von Nehemiah H. Brown und Christine Melcher nach einem Gospelworkshop im März 2011 gegründet wurde. Ziel des Chors ist zum einen der authentische Gospelgesang, zum anderen das harmonische Miteinander der verschiede-

nen Nationalitäten und Altersgruppen des Rhein-Main Gebiets.

Nehemiah H. Brown lebt seit mehr als 15 Jah- ren in Florenz, wo er 1996 eine eigene Gos- pelchorschule ins Leben rief. Er arbeitet als Sänger, Komponist, Arrangeur und Chorleiter nicht nur in Italien und tritt mit seinen ver- schiedenen Chören im europäischen Ausland und den USA bei Konzerten und Veranstaltun- gen sowie im Radio und Fernsehen auf. Ge- fragt, was Gospel für ihn persönlich bedeutet, antwortet er: „Für mich ist Gospelmusik die Antwort, wenn der Heilige Geist meine Seele anspricht. Er klopft an die Tür zu meinem Herzen und ich sage: „Tritt ein, Du bist hier willkommen.“

Mitmachen können alle, die gerne singen, Chorerfahrung ist keine Voraussetzung. Die Teilnahmegebühren betragen 30 Euro für Er- wachsene und 15 Euro für Studenten und Schüler ab zwölf Jahren. Weitere Informatio- nen sowie das Anmeldeformular gibt es per E- Mail unter rmiccde@gmail.com oder chris- tine.melcher@freenet.de.

Gospel und Spirituals:

Workshop mit Nehemiah Brown

Kroatienhilfe wieder auf Fahrt

Bad Homburg (ny). Das Interesse für die kroatische Hafenstadt Dubrovnik als Reiseziel von Bürgern aus Bad Homburg und Umge- bung lässt nicht nach. Wegen ständiger Anfra- gen plant die Vorsitzende der Kroatienhilfe Hochtaunus Olga Stoss die nächste Reise vom 25. September bis 6. Oktober. Die Transfer- verbindung geht von Bad Homburg nach Frankfurt und mit dem Linienflug nach Du- brovnik und zurück. Die Unterbringung im Vier-Sterne-Hotel wird den Wünschen aller Reisenden gerecht werden. Das Programm umfasst die Stadtbesichtigung, Ausflugsfahr- ten in die Umgebung, eine Schifffahrt nach Korcula, dem Geburtsort Marco Polos, und weitere Besichtigungen. Anmeldung bei Olga Stoss, Tel. 06172-985122.

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Zwei Radtouren des ADFC

Bad Homburg(hw). Am Wochenende bietet der ADFC-Bad Homburg/Friedrichsdorf zwei Touren an. Am Samstag, 18. August, geht es an Nidda und Main entlang bis zum „Kleinen Brauhaus“ nach Hassloch bei Rüsselsheim.

Nach einer ausgiebigen Rast mit Bierverkos- tung geht es wieder zurück nach Bad Hom- burg. Start zu der circa 100-Kilometer-Tour ist am Brunnen am Kurhausplatz um 9.30 Uhr.

Weitere Infos gibt es bei der Tourenleitung Elke Woska, Tel. 0170-3809183.

Am Sonntag, 19. August, ist Braunfels das Ziel der Radtour. Mit der Taunusbahn fahren

die Teilnehmer zu ihrem Startpunkt nach Grä- venwiesbach. Über Brandoberndorf und durch das Solmstal wird Braunfels erreicht, wo sich die Teilnehmer im Biergarten des Brauhauses Obermühle stärken können. Das Schloss Braunfels sowie der Tiergarten laden zu einem Besuch ein. Weiter geht es ins Lahntal über Weilburg auf dem Weiltalradweg. Dieser führt bis zu einem Schlussanstieg zum Grävenwies- bacher Bahnhof. Start zu der 70-Kilometer- Tour mit 750 Höhenmetern ist um 9.30 Uhr am Bahnhofsvorplatz. Infos beim Tourenleiter Harald Seebach, Tel. 0176-66644665.

Bad Homburg(hw). Wie sieht die Zukunft des Kurhauses aus? Angesichts der Tatsache, dass in den nächsten Jahren 20 bis 30 Millio- nen Euro dafür investiert werden müssen, ist in den Augen der CDU eine grundsätzliche und breit angelegte öffentliche Auseinander- setzung geboten. Es gelte, gemeinsam mit der Kur- und Kongress-GmbH sowie den Mitei- gentümern Taunus Sparkasse und Maritim- Hotel und gemeinsam mit den Menschen in Bad Homburg ein tragfähiges Konzept für das Herzstück der Kurstadt zu entwickeln, erklärt Thorsten Bartsch, Vorsitzender der Bad Hom- burger CDU.

Die CDU will in den kommenden Wochen und Monaten mit den Bürgern ins Gespräch kom- men und über mögliche Ideen und Konzepte diskutieren. Dazu hat sie unter www.histori- sches-kurhaus-badhomburg.de eine Internet- seite eingerichtet, auf der sie ihre Idee vorstellt und die Bürger um ihre Meinungen und Vor- schläge bittet. Bereits 2006 hatte die CDU eine Rekonstruktion von Form und Fassade des historischen Kurhauses kombiniert mit einem modernen Innenleben als eigene Idee vorgestellt. „Es war unser Ziel gewesen, einen Denkanstoß zu geben, wie wir die Chancen, die das Kurhaus-Areal für unsere Stadt bereit- hält, zukünftig besser nutzen zu können“, er- klärt Bartsch. „Wir könnten uns vorstellen, die Attraktivität des Kurhauses zu steigern, indem man eine Rekonstruktion von Form und Fas- sade des historischen Vorgängergebäudes mit einem modernen Innenleben kombiniert, ge- rade auch in Bezug auf die Kongress- und Ta- gungsfunktion. Darüber hinaus könnten ein- zelne, besonders wertvolle historische Räume rekonstruiert werden“. Denkbar ist für die CDU auch ein großer Ballsaal, der den Cha- rakter der verschiedenen kleinen Säle aus da- maliger Zeit aufgreift und Tagungen, Veran- staltungen und Feiern ein würdiges Ambiente verleihen soll. Taunus Sparkasse und Kurthea- ter könnten wie heute auch in den Gebäude- flügeln repräsentative Räume finden. Stilvolle

Geschäfte und ein schönes Kur-Café könnten im Erdgeschoss einziehen.

Beim Kurhausplatz möchte die CDU die his- torische Gestaltung wieder aufgreifen und auf diesem Weg mehr Grün in die Louisenstraße bringen. Insgesamt würde ein Kurhaus im

‚historischen Kleid’ wieder näher an die Loui- senstraße heranrücken und damit mehr in das Leben der Flaniermeile mit einbezogen.

Bartsch: „Dies käme den Geschäften im Kur- haus und der gesamten Fußgängerzone zu- gute: ein wichtiger Impuls für Bad Homburg als Einkaufsstadt. Darüber hinaus würde ein verbessertes Angebot an modernen Tagungs- räumlichkeiten die Bedeutung des Kongress- standortes stärken und sich damit positiv auf die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt aus- wirken“.

Um ein neues Kurhaus in der historischen Fas- sade finanzieren zu können, sieht die CDU gute Chancen, dass auch private Investoren ge- wonnen werden können. „Die Rekonstruktion des Palais Thurn und Taxis sowie der Wieder- aufbau der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Altstadt zwischen Dom und Römer in Frank- furt, aber auch ähnliche Maßnahmen in ande- ren deutschen Städten zeigen, dass für Bau- projekte mit einer attraktiven Kombination aus historischen Werten und modernen Inhalten auch private Gelder zur Entlastung der öffent- lichen Hand akquiriert werden können“, er- klärt der CDU-Fraktionsvorsitzende Alexan- der Hetjes. Dabei kommen sowohl größere Beträge von Investoren als auch kleinere Sum- men von einzelnen Privatpersonen, die sich zum Beispiel über Stiftungen beteiligen wol- len, zum Tragen. „Gerade die Immobilienwirt- schaft hat unlängst erkannt, dass in der Akti- vierung des historischen Potenzials von Städ- ten große Zukunftschancen liegen und Akzep- tanz und Identität gestärkt werden. Dies kann auch für Bad Homburg eine Perspektive sein:

Eine Stadt, die stolz ist auf ihre große Tradi- tion, ihr Flair als Kurstadt und ihre hohe Le- bensqualität“, so Hetjes.

Soll ein neues Kurhaus wieder wie das historische aussehen?

Bad Homburg(leb). Die Pläne von Stadtver- waltung und Politik, ein neues Rathaus zu bauen, haben erst einmal einen Rückschlag er- litten. Die Stadt wird ihr bisheriges Gebäude so leicht nicht los.

„Das Bieterverfahren zum Verkauf des Rat- hauses hat aus Sicht der Stadt nicht zu dem ge- wünschten Ergebnis geführt, es wird daher eingestellt“, fasst Oberbürgermeister Michael Korwisi den Ablauf des Verfahrens zusam- men. Die Erwartung der Stadt zum Kaufpreis sowie zu den rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Verkaufs konnten seitens der Bieter nicht erfüllt werden. „Daher kann ich den Stadtverordneten auch nach in- tensiven Vertragsverhandlungen einen Verkauf des Rathauses derzeit nicht empfehlen“, so der Oberbürgermeister. Unter anderem konnten sich Kaufinteressenten nicht über die Risiko- verteilung für den Zeitraum einig werden, in dem die Stadtverwaltung für eine Übergangs- zeit noch in dem Gebäude hätte bleiben müs- sen.

Vor gut einem Jahr war das Bieterverfahren begonnen worden, das vom Frankfurter Büro Wentz & Co durchgeführt und der Kanzlei Görg rechtlich begleitet wurde. Nach Aussage aller Beteiligten war die Verhandlungsphase aufgrund der komplexen Liegenschaft sehr in- tensiv. Es sei alles unternommen worden, um für Transparenz zu sorgen und für die Stadt ein wirtschaftlich attraktives und akzeptables Er- gebnis zu erreichen. „Dass am Ende des Ver- fahrens nun kein Verkauf steht, ist bedauerlich, es gibt jedoch keinen Zwang dazu“, so das Büro Wentz & Co.

Oberbürgermeister Michael Korwisi wird nach dem negativen Ergebnis des Bieterver- fahren die Flinte nicht ins Korn werfen. Ähn-

lich wie nach dem gleichfalls erfolglosen Bie- terverfahren beim Stadtwerke-Grundstück am Europa-Kreisel werde man nun bemüht sein, das Rathaus-Gebäude in freier Verhandlung auf den Markt zu bringen. Wichtig ist dem OB unter anderem auch, dass die Ladenmieter im Erd- und Untergeschoss Sicherheit bekom- men. Nach seiner Vorstellung soll die Laden- galerie erhalten bleiben.

Die Diskussion über den Verkauf des jetzigen und den Bau eines neuen Rathauses kam auf angesichts geschätzter Sanierungskosten von 20 bis 22 Millionen Euro. Vor eineinhalb Jah- ren beschloss die Stadtverordnetenversamm- lung, die Möglichkeiten eines Anbaus an die ehemalige Bundesschuldenverwaltung in der Bahnhofstraße untersuchen zu lassen. Dorthin ist bereits ein Teil der Stadtverwaltung als

„Technisches Rathaus“, ausgelagert worden.

Die Kosten für den Neubau werden auf eine Summe zwischen 25 und 33 Millionen Euro geschätzt, je nachdem, ob ein Tiefgaragenge- schoss oder deren zwei gebaut werden und ob es ein Passivhaus oder „nur“ ein Niedrigener- giehaus werden soll.

Die Stadt wird ihr

Rathaus so leicht nicht los

Bei seinem Besuch in der Bad Homburger Polizeistation wurden Bürgermeister Karl Heinz Krug (l.) durch Polizeihauptkommissar Oliver Mohr (r.) auch die Räume des Erkennungsdiens - tes vorgestellt und die Arbeit dort erläutert. Foto: Ehmler

Sommerfest in den Obersten Gärten

Kirdorf(hw). Am Samstag, 18. August, ab 14 Uhr, veranstalten der Hort und der Jugendclub Oberste Gärten, Oberste Gärten 1, ihr Som- merfest. „Jahrmarkt“ lautet das diesjährige Motto. Beim Bullriding, Hufeisenwerfen oder beim Schießen mit der Wasserpistole ist Ge- schick gefragt. Für die jüngsten Besucher gibt es Kinderschminken und kleine Geschicklich- keitsspiele.

Die Mäusegruppe der kath. Kindertagesstätte St. Johannes in Kirdorf unternahm einen Ausflug ins Reitzentrum Hardtwald. Jedes der Kinder durfte mehrere Runden auf den Pferden Max oder Nadja durch die große Halle reiten, geführt von zwei Reitlehrerinnen. Bei der anschließenden Führung durch den Stall lernten die Drei- bis Sechsjährigen viel Wissenwertes über die Pferde.

Zum Schluss gab es noch eine Runde Möhren und Heu für die Tiere. Vom Thema Indianer be- geistert, besuchte die Löwengruppe der Kita das Ledermuseum in Offenbach. Bei der Führung bekamen die Kinder viel aus dem Leben der Indianer und über deren Bräuche und Rituale er- zählt. Schon zuvor im Kindergarten hatten sich die Löwen-Kinder einen Indianernamen aussu- chen können und erfuhren viel über die Naturverbundenheit und den sorgsamen Umgang mit Pflanzen und Tieren, denn die Indianer achteten die Natur wie das Leben. Sie erlebten die Zei- chensprache und kochten nach Indianerbrauch.

Kirdorfer „Mäuse“ hoch zu Ross

Bad Homburg (eh). Bürgermeister Karl Heinz Krug stattete der Bad Homburger Poli- zeistation einen Besuch ab. Begrüßt wurde er vom Ersten Polizeihauptkommissar Erwin Paske und Polizeihauptkommissar Oliver Mohr, der dem Bürgermeister die Wache zeigte und den Dienstbetrieb vorstellte.

„Sie können bis morgen früh bleiben und auf den Geschmack kommen“, bot Erster Polizei- hauptkommissar Erwin Paske dem Mann aus dem Rathaus, der dort unter anderem für die Stadtpolizei zuständig ist, an. Gerne nahm Karl Heinz Krug das Angebot an und fuhr in den späten Abendstunden mit einem Streifen- wagen bis nach Ober-Erlenbach.

Erwin Paske betonte, dass es keine ruhigen Tage bei der Bad Homburger Polizei gebe.

„Auch heute, wo Sie bei uns zu Besuch sind, ist nichts getürkt“, so der Erste Polizeihaupt- kommissar, „alles ist live“. Besonders freute sich Paske, dass sich der Vertreter für die Si- cherheit der Stadt für die Arbeit der Landes- polizei interessiert: „Wir ziehen ja alle am gleichen Strang!“

„Ich bin hier, um die Landespolizei besser kennenzulernen“, sagte Bürgermeister Karl

Heinz Krug. „Die Stadtpolizei und die Lan- despolizei arbeiten gut und eng zusammen.

Jetzt nutze ich die Gelegenheit, um hier mal einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.“

Auch Polizeihauptkommissar Oliver Mohr lobte das Zusammenwirken mit der Stadt: „Ja, es ist eine tolle Zusammenarbeit mit der Stadt- polizei und uns!“

Bei einem Rundgang durch den Gebäudekom- plex der Polizeistation zeigte Oliver Mohr dem Bürgermeister die Einsatzzentrale, die Schießanlage, die Arrestzellen, den Trainings- raum, den Erkennungsdienst mit Erläuterung der erkennungsdienstlichen Behandlung sowie die DNA-Straße. „Die Kriminaltechnik hat ein breites Aufgabenspektrum“, erklärte Oliver Mohr dem Bürgermeister, der sich über die Ausstattung und die Möglichkeiten der Bad Homburger Polizei sehr beeindruckt zeigte.

Den Abschluss des Besuchs von Bürgermeis- ter Karl Heinz Krug bildete die Mitfahrt in einem Streifenwagen durch das Bad Hombur- ger Stadtgebiet. „Man sieht die Stadt mit an- deren Augen“, sagte Krug. „Man bekommt einen anderen Blick für Dinge, die sich in der Stadt zutragen.“

Bürgermeister Krug

besuchte die Polizeistation

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Bad Homburg(leb). Erstmals seit 2008 fand wieder ein Treffen von Delegationen des euro- päischen Partnerschaftsrings statt. Besonders freute es den Bad Homburger Oberbürgermeis- ter Michael Korwisi, dass zum Jubiläumswo- chenende „100 Jahre Bad“ Vertreter aller neun Partnerstädte gekommen waren.

Die Partnerstädte wollen den regen Austausch untereinander weiterführen. Besonderen Wert legen sie auf die Stärkung der Begegnungen der Jugend. Das bekräftigten die Teilnehmer der Arbeitsgespräche, die im Kurhaus stattfan- den und an dem die Bürgermeister mit Dele- gationen aus Bad Mondorf (Luxemburg), Ca- bourg (Frankreich), Chur (Schweiz), Dubrov- nik (Kroatien), Exeter (Großbritannien), Mari- enbad (Tschechien), Mayrhofen (Österreich), Peterhof (Russland) und Terracina (Italien) an- gereist waren.

Mit Bad Mondorf, Cabourg, Chur, Mayrhofen und Terracina verbindet Bad Homburg der 1956 gegründete Partnerschaftsring. Mit Exe- ter verband sich Bad Homburg 1965 partner- schaftlich. Marienbad ist seit 1991 Partner- stadt. Am 10. Juli 1994 folgte der Partner- schaftsvertrag mit Peterhof in Russland und im Jahr 2002 wurde Dubrovnik Bad Homburgs neunte Partnerstadt. Deshalb wurde mit den angereisten Delegationen und insbesondere mit der Partnerstadt Dubrovnik das zehnjäh- rige Bestehen dieser Partnerschaft gefeiert.

Alle Partnerstädte berichteten über vielfältige partnerschaftliche Aktivitäten in den vergan- genen Monaten. Wie der gastgebende Ober- bürgermeister Michael Korwisi nicht ohne Stolz verkündete, hat die Stadt Bad Homburg allein von Januar bis August über 20 Fahrten von Gruppen oder Delegationen aus Bad Hom- burg in eine der Partnerstädte oder von einer der Partnerstädte nach Bad Homburg geför- dert. Darunter fallen sowohl Reisen von Ju- gendgruppen aus Sportvereinen oder Schul- klassen als auch Besuche zum fachlichen Aus- tausch wie zum Beispiel die Visite einer Gruppe von Peterhofer Pädagogen nach Bad Homburg. Darüber hinaus fördert die Stadt

Bad Homburg auch den internationalen Aus- tausch zum Beispiel einer Klasse der Hum- boldtschule mit einer Schule aus Mwanga in Tansania.

Das neueste Projekt Bad Homburgs sind die freundschaftlichen Kontakte mit der chinesi- schen Stadt Lijiang, die an den südöstlichen Ausläufern des Himalaja liegt. Aus dieser Freundschaft könnte vielleicht die zehnte Städ- tepartnerschaft entstehen, mutmaßte Korwisi.

Dubrovnik hat neben Bad Homburg sogar heute schon neun weitere Partnerstädte, darun- ter Venedig. Der Bürgermeister von Dubrov- nik, Andro Vlahusic, berichtete jedoch, dass die mit Bad Homburg bestehende Partner- schaft die am besten gepflegte sei. Mit Peter- hof verbindet Bad Homburg ein seit langem gepflegter Sprachaustausch. Jährlich reisen deutsche Gruppen nach Peterhof, um dort Rus- sisch zu lernen und umgekehrt kommen Peter- hofer Bürger nach Bad Homburg, um hier ihr Deutsch zu erproben. Mit Peterhof wurde au- ßerdem ein Austausch von städtischen Gärt- nern vereinbart. Das französische Cabourg schickt demnächst eine Gruppe junger Sene- galesen auf einer Europareise in seine Partner- städte, zu denen neben Bad Homburg auch Spa in Belgien zählt.

Um den neuen Schwung in der Städtepartner- schaft nicht gleich wieder erlahmen zu lassen, wurde das nächste Treffen bereits im nächsten Jahr am 14. Juli in Chur in der Schweiz ver- einbart. Korwisis Fazit: „Eines meiner Haupt- ziele seit meinem Amtsantritt war, die Partner- schaften wieder zu beleben. Das ist gelungen.“

Neuer Schwung in

der Städtepartnerschaft

Taizé-Andacht

Kirdorf (hw). Am Sonntag, 19. August, findet um 18 Uhr in der Unterkirche der Gedächtnis- kirche in der Weberstraße eine Taizé-Andacht statt. Die meditativen Gesänge, die Gebete und die Stille sind gut geeignet, um zur inne- ren Ruhe zu kommen.

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Von Henny Ludwig

Bad Homburg. Mit dem Ausspruch

„Olga bleibt Olga! Ich gehe noch nicht in Rente!“ beendete Olga Stoss, die Vorsitzende der Kroatienhilfe Hochtaunus, ihre Dankesworte für die Verleihung der Ehrenplakette der Stadt Bad Homburg und die Gäste im vollbesetzten Kurhaussaal klatschten lange herzlichen Beifall.

Die Ehrung fand anlässlich des Partnerschafts- treffens und des zehnjährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft mit Dubrovnik am Vor- abend des Jubiläumsfestes „100 Jahre Bad“

statt. Oberbürgermeister Michael Korwisi be- grüßte in Englisch die Vertreter der neun Part- nerstädte, die als Freunde der Stadt eingeladen worden seien, um das Jubiläum mitzufeiern.

Er zählte die Städte auf und bei der Erwäh- nung von Dubrovnik gab es sofort langen Bei- fall. Die Vorsitzende des Partnerschaftsrings, Bürgermeisterin Maggy Nagel aus Bad Mon- dorf, dankte dafür und erklärte, Partnerschaft dürfe nicht an der Politik scheitern, sondern müsse für die Jugend weiterleben.

Für die besondere Ehrung der Partnerschaft mit Dubrovnik und die Würdigung von Olga Stoss dankte Bürgermeister Vlahusic mit be- wegten Worten. Dann schritt Oberbürgermeis- ter Michael Korwisi zum Höhepunkt des abendlichen Programms und führte aus: „Ich habe die große Ehre, eine Frau zu ehren, die sich ganz besonders verdient gemacht hat und zu der Antoine de Saint Exupérys Satz passt

‘Gehe nicht nur die glatten Straßen, gehe die Wege, die niemand ging, damit du Spuren hin- terlässt und nicht nur Staub’“. Zu Olga Stoss gewandt, sagte er lächelnd: „Sie haben ein- drucksvolle Spuren hinterlassen“. Dann zählte

er Beispiele der Hilfe der gebürtigen Kroatin für ihr Heimatland nach dem Bürgerkrieg auf.

Sie allein schickte über 400 Hilfstransporte mit Medikamenten, Baumaterial und weiteren Sachspenden nach Kroatien. Mit der Grün- dung des Vereins „Kroatienhilfe Hochtaunus“

1991 und die Unterstützung der durch den Krieg stark betroffenen Stadt Dubrovnik legte Olga Stoss den Grundstein für die Freund- schaft zwischen Bad Homburg und Dubrov- nik. Besonders hervorzuheben sei ihre Hilfe für das Kinderheim Maslina, das älteste auf der Welt. Mit unermüdlicher Energie organi- siere sie Bürgerreisen nach Dubrovnik und fördere den Austausch auf Verwaltungs- und Vereinsebene, wobei sie alle Projekte intensiv selbst begleite, fuhr er fort. Olga Stoss habe außerdem mit der Gründung des Vereins „Bür- gerhilfe Bad Homburg“ unschätzbare Dienste für die Stadt geleistet, zum Beispiel im Rind’schen Bürgerstift, wo die Cafeteria be- treut wird und Beratung für Bürger stattfindet.

Tief bewegt und erfreut hörte Olga Stoss zu, als der Oberbürgermeister den Text der Ur- kunde für die Verleihung der Ehrenplakette verlas. Stolz betrachtete sie die Ehrenplakette und dann umarmte sie den Oberbürgermeister.

Er hatte hervorgehoben, dass die Auszeich- nung im Magistrat einstimmig beschlossen wurde. In ihrer Dankesrede erwähnte Olga Stoss sogleich ihr neuestes Projekt, die Sanie- rung der Außenfassade des Kinderheims. Sie berichtete, wie sie bisher immer dem „Finanz- minister“ der Stadtverwaltung Niko Pavlovic wegen Kostenbeteiligung zugesetzt hatte. Sie habe den Kampf gewonnen, aber für ihn sei es schlimmer gewesen, weil er sie ertragen musste. Als sie von der Auszeichnung gehört habe, habe sie in ihrem Herzen nachgedacht:

„Ich habe mich gefreut, aber ich habe mich auch stolz gefühlt!“.

„Olga bleibt Olga! Ich gehe noch nicht in Rente!“

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Bad Homburg(hw). Die Kir- chengemeinde St. Marien bie- tet für Sonntag, 19. August, eine Führung durch die katho- lische Stadtkirche an. Beginn ist um 12.45 Uhr am Eingangs- portal in der Dorotheenstraße 19. Der Eintritt ist frei.

Oberbürgermeister Michael Korwisi würdigte die unermüdliche Tatkraft von Olga Stoss mit der Verleihung der Ehrenplakette der Stadt Bad Homburg. Foto: Ludwig

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Wenn die Schulter nicht mehr mitspielt

Bad Homburg (hw). Privatdozent Dr. Mat- thias Hansen, Chefarzt der Klinik für Ortho- pädie und Unfallchirurgie in den Hochtaunus- Kliniken Bad Homburg, hält am Donnerstag, 23. August, um 18 Uhr im Rahmen des Kli- nikforums einen Vortrag zum Thema „Flügel- lahm –Wenn die Schulter nicht mehr mit- spielt“.

Schulterschmerzen stellen ein häufiges Phäno- men in allen Altersgruppen dar. Während bei jüngeren sporttreibenden Patienten Überlas- tungsschäden vorherrschen, kommt es in zu- nehmendem Alter zu verschleißbedingten Um- formungen, welche schmerzhafte strukturelle Schädigungen nach sich ziehen können. Auch durch Unfälle und als Bagatellfälle wahrge- nommene Traumata können Schulterprobleme

ausgelöst werden und teilweise schlafraubende Wegbegleiter im Alltag werden.

Insbesondere soll hierbei dargestellt werden, welche Möglichkeiten der konservativen und minimalinvasiven operativen Behandlung über Gelenkspiegelungen bestehen. Aber auch offen-chirurgische Fragen mit Implantation von Endoprothesen des Schultergelenks sollen erläutert und dargestellt werden.

Das Klinikforum findet in der Cafeteria im 8.

Stock des Krankenhauses, Urseler Straße 33, statt, um eine Anmeldung wird aus organisa- torischen Gründen im Sekretariat der Unfall- chirurgie unter Tel. 06172-14-3101 gebeten.

Nach dem Vortrag besteht noch die Möglich- keit zur Diskussion und der Erläuterung von Fragen von Patienten oder auch Angehörigen.

Kirdorf(a.ber). Rund um die Kirche wird am Wochenende das Jubiläum „150 Jahre St. Jo- hannes Kirdorf“ gefeiert – und die katholische Kirchengemeinde Kirdorf lädt zu einem fröh- lichen Programm mit weltlichen und geistli- chen Veranstaltungen ein.

Die Festwoche wird mit einem Festakt am Freitag, 17. August, um 19.30 Uhr in St. Jo- hannes eröffnet: eine anschließende Filmvor- führung führt die Gäste durch die Geschichte des Kirdorfer Doms, der 1862 eingeweiht wurde. Wer historisch und kirchenbaulich in- teressiert ist, kann am Samstag, 18. August, ab 15 Uhr und am Sonntag, 19. August, ab 14 Uhr an Kirchenführungen teilnehmen, die be- sondere Aspekte der Kirche St. Johannes be- leuchten. Auch alternative Kirchenführungen zu Turm, Glocken und Orgel werden an bei- den Nachmittagen angeboten.

Die Festwoche, die vom 17. bis 26. August ge- feiert wird, wird von zwei Festgottesdiensten eingerahmt: am 19. August hält um 9.30 Uhr Domkapitular Jürgen Nabbefeld aus Mainz den Gottesdienst, am 26. August um 9.30 Uhr wird das Pontifikalamt von Weihbischof Tho- mas Löhr aus Limburg gehalten. Beide Got- tesdienste werden musikalisch besonders ge- staltet.

Den Fassanstich zum Auftakt des weltlichen Programms wird Pfarrer Werner Meuer am Samstag um 14 Uhr am Bornplacken vorneh- men. Für Kinder und Familien gibt es am Wo- chenende ein umfangreiches Programm: Das Bilderbuchkino für Kinder beginnt am Sams- tag um 15.30 Uhr und am Sonntag um 17 Uhr im Pfarrgarten. An beiden Festtagen gibt es dort außerdem von 15 bis 18 Uhr einen

„St. Johannes-Erlebnisparcours“, den der Fa- milienkreis gestaltet. Das Spiel „Bester Er- satzküster“ findet am Samstag von 17 bis 20 Uhr und am Sonntag von 16 bis 20 Uhr in ver- schiedenen lustigen Disziplinen am Bornpla-

cken statt. Die Siegerehrung ist am Sonntag um 20.30 Uhr. Wer möchte, kann sich an bei- den Tagen von 15 bis 18 Uhr in historischen Kostümen vor der „alten Kirdorfer Kirche“

ablichten lassen. Mit von der Partie ist hier die Volksbühne Bad Homburg. Am Sonntag wird ab 11.30 Uhr ein Groß-Kart-Turnier im Hof des Kirdorfer Heimatmuseums veranstaltet.

Für das leibliche Wohl ist während des gesam- ten Wochenendes durch zahlreiche Kirdorfer Vereine gesorgt. Am Fuß der Kirchentreppe wird nachmittags der Verkauf der Sonderbrief- marke und der DVD „150 Jahre St. Johannes“

stattfinden.

Die Festwoche geht weiter mit einem Krimi- Abend im Pfarrgarten am Dienstag, 21. Au- gust, um 20 Uhr; am 22. August ist der

„Abend der Chöre“ ab 20 Uhr im Pfarrgarten mit den Kirdorfer Chören. Am Donnerstag, 23. August, um 20.30 Uhr zeigt die Gemeinde open air im Pfarrgarten den Film „Pilgern auf Französisch“. Ein großes Chor- und Orgelkon- zert findet am Freitag, 24. August, um 19.30 Uhr in St. Johannes statt: Die Mädchenkanto- rei des Bistums Mainz und Domorganist Da- niel Beckmann singen Stücke von Monteverdi, Rheinberger, Brahms und anderen Komponis- ten. Karten für dieses Konzert gibt es bei Tou- rist Info + Service im Kurhaus, bei Bürobedarf Nielsen und an der Abendkasse. Bei allen an- deren Veranstaltungen der Festwoche gilt: Ein- tritt frei.

Die Sonderausstellung zum 150. Jubiläum von St. Johannes im Heimatmuseum hinter der Kirche ist am kommenden Wochenende sams- tags und sonntags von 14 bis 20 Uhr geöffnet, am Sonntag, 26. August, von 12 bis 17 Uhr.

Die Festschrift 150 Jahre St. Johannes ist bei Foto Langendorf und Bürobedarf Nielsen für zwei Euro zu erwerben. Die Flyer mit dem de- taillierten Festprogramm liegen ebenso dort wie auch in städtischen Einrichtungen aus.

150 Jahre St. Johannes wird mit großem Programm gefeiert

Orgelfestival „Fugato“ folgt den Spuren der Romantik

Bad Homburg (a.ber). Auf den Spuren der Romantik wandelt in diesem Jahr nicht nur der Kulturfonds Rhein-Main.

Auch das Orgelfestival „Fugato“, das vom 8. bis 16. September zum achten Mal in der Kurstadt stattfindet, hat sich die Romantik zum Thema erkoren.

In zwölf hochkarätigen Konzerten werden ver- schiedene Orgeln in Bad Homburg und Um- gebung erklingen. Öffentliche Meisterkurse für Orgelschüler aus ganz Deutschland und ein Förderpreis-Konzert sollen die Bevölkerung ebenso zum Zuhören animieren.

Es ist das erste Mal, dass die neuen künstleri- schen Leiter des Festivals, die Organistin und Chorleiterin der Erlöserkirche, Susanne Rohn, und der Musikjournalist Andreas Bomba, ein Fugato-Festival unter ein spezielles Motto stellen. Auf den romantisch ausgerichteten Or- geln von St. Marien, Erlöserkirche, Schloss- kirche und St. Johannes in Kirdorf werden Werke von der Frühromantik bis zur ausge- henden Romantik erklingen. Das Programm umfasst unter anderem Orchesterwerke dieser Epoche, Werke für Orgel und Horn sowie Cello. Da die Romantik auch das Zeitalter des Gesangs ist, werden Konzerte mit renommier- ten Chören sowie ein Konzert zum Mitsingen angeboten.

Wie Kurdirektor Ralf Wolter betont, wird das Festival, das der Arbeitskreis Orgelfestival, die Kur- und Kongress-GmbH, die Stadt Bad Homburg, der Hochtaunuskreis und das Kura-

torium Bad Homburger Schloss alle zwei Jahre veranstalten, auch diesmal „on tour“

gehen: die Laurentius-Kirche in Usingen und die ev. Kirche in Wehrheim sind diesmal eben- falls Veranstaltungsorte.

Orgel und Chorgesang für alle

Neu ist, dass zwei Gottesdienste mit viel Musik das Festival umrahmen: Hier kann, wer will, selbst Musik mitmachen oder einem ab- wechslungsreichen Musikprogramm kostenlos zuhören. „Damit möchten wir die Bevölke- rung wirklich in das Festival integrieren und für die Orgel interessieren“, so Wolter. Beim Eröffnungsgottesdienst am 9. September um 11 Uhr in der Erlöserkirche soll E.T.A. Hoff- manns „Miserere“ gemeinsam mit dem Ba- rockorchester L’Arpa festante und dem Bach- chor der Erlöserkirche erklingen. Wer mitsin- gen will, kann sich bis zum 31. August bei Tourist Info + Service im Kurhaus anmelden (Telefon 06172-1783714). Der Abschlussgot- tesdienst am 16. September um 11 Uhr in St.

Marien wird musikalisch vom Collegium Vo- cale Bad Homburg und Kronberg mit Dvoraks Messe D-Dur op. 86 gestaltet.

Frei ist auch der Eintritt zu zwei Kinderkon- zerten für Kinder ab fünf Jahren, die sich dabei mit der Orgel vertraut machen können. Sie fin- den bereits am Laternenfest-Wochenende statt.

Jeweils um 15 Uhr spielen zwei Orgel-Stipen- diatinnen des Kuratoriums Bad Homburg- Schloss für Kinder auf der Bürgy-Orgel der Schlosskirche: am Samstag, 1. September, das

Orgelmärchen „Tischlein deck dich“, am 2.

September gibt es für Kinder und Jugendliche eine Orgelführung.

Das Eröffnungskonzert von „Fugato“ am 8.

September in der Erlöserkirche gestaltet der international bekannte Organist Ben van Oos- ten gemeinsam mit der Violinistin Mirijam Conzen und der Bayerischen Kammerphilhar- monie unter Reinhard Goebel mit Mendels- sohn Bartholdys Konzert d-moll für Violine und der Jupiter-Sinfonie von Mozart. Hochka- rätige Musik wird auch beim Konzert mit dem Organisten Kalevi Kiviniemi zu hören sein, der am 9. September romantische Werke an der Klais-Orgel in St. Marien spielt.

Wie immer hat der Arbeitskreis Fugato auch viele Konzerte für Orgel und weitere Instru- mente und Singstimmen im Programm. So wird am 11. September das renommierte

„Amarcord“-Ensemble mit der Orgel geistli- che und romantische Musik für Männerstim- men vortragen. Violoncello und Orgel erklin- gen bei einem Konzert in der Laurentiuskirche Usingen am 12. September mit István Várdai und Angela Metzger, das gemeinsam mit der Kronberg Academy veranstaltet wird. Ein mu- sikalischer Leckerbissen ist das Dinner-Kon- zert für Psalterium (Hackbrett), Harfe und Orgel am 14. September in der Schlosskirche, dem ein Aperitif im Landgrafenschloss vo- rausgeht.

Alle Sinne werden auch angesprochen bei dem Konzert für Orgel und Horn mit Hans- Jürgen Kaiser und Sibylle Mahni am 9. Sep-

tember in der ev. Kirche Wehrheim. Dieses Konzert kann mit einer Landpartie per Kut- sche verbunden werden: Die Kutschfahrten vom Bahnhof Saalburg/Lochmühle bis nach Wehrheim mit Verpflegung werden extra ge- bucht. Ein besonderes Erlebnis wird der Stummfilm „Berlin. Die Sinfonie der Groß- stadt“ mit Orgelimprovisation von Ansgar Wallenhorst am 10. September in der Erlöser- kirche sein. Beim Abschlusskonzert „Sterne in des Himmels Ferne“ am 15. September in der Erlöserkirche ist romantische Chormusik des 19. und 20. Jahrhunderts mit dem NDR Chor zu hören.

Meisterkurse und Preisträgerkonzert Die Meisterkurse, die diesmal von Prof. Ben van Oosten und Prof. Christoph Bossert gehal- ten werden, finden vom 10. bis 12. September ab 9.30 Uhr statt und sind ebenfalls der roman- tischen Orgelmusik gewidmet. Der Eintritt dazu ist für Interessierte frei. Am 13. Septem- ber findet das Preisträgerkonzert der Rotary Bad Homburg-Schloss-Stiftung in St. Marien statt. Dieses Konzert, bei dem die drei besten Orgelschüler um einen Publikumspreis wett- eifern, wird von Andreas Bomba moderiert.

Das gesamte Programm mit allen Veranstal- tungen ist bei Tourist Info + Service im Kur- haus und im Internet unter www.orgelfestival- fugato.de im Internet zu bekommen. Der Kar- tenvorverkauf läuft über Tourist Info + Service im Kurhaus und Frankfurt Ticket Rhein Main (Tel. 069-1340400).

Verkaufsnummern

Ober-Erlenbach (hw). Am Freitag, 31. August, findet von 15.30 bis 17.30 Uhr im ev. Ge- meindezentrum, Holzweg 36, der traditionelle Herbstbasar für Baby- und Kinderkleidung, Spielzeug und Zubehör statt.

Verkaufsnummern werden ab 20. August, 17 Uhr, unter Tel.

06172-488795 oder 06172- 459362 vergeben.

Kott und Kolb sind Vierer-Clubmeister

Bei den Vierer-Clubmeisterschaften des Homburger Golfclubs wurden drei Vierer gespielt: am ersten Tag ein Auswahldrive und ein Klassischer Vierer, am zweiten Tag ein Chapman-Vierer.

Zwölf Paare nahmen an diesem Wettbewerb teil, erlebten Sonnenschein und viel Regen. Club- meister wurden mit herausragenden 98 Bruttoschlägen (124 Nettoschläge!) Sven Nicolas Kott und Fabian Kolb vor dem Team Jochen Karcher und Rolf Seesemann (91 Schläge). Die Netto- sieger sind: 1. Henning Gebhardt und Michael Albrecht, 116 Schläge, vor Marion und Dr. Jürgen Schäfer, 115, und Joachim Eyl und Clemens Wegner, 114. Das Foto zeigt (v.l.) Sven Nicolas Kott, Fabian Kolb, Rolf Seesemann, Jochen Karcher, Henning Gebhardt, Marion Schäfer, Dr.

Jürgen Schäfer, Michael Albrecht, Joachim Eyl und Clemens Wegner.

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