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17. Jahrgang Donnerstag, 19. April 2012 Kalenderwoche 16

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 06171/6288-0 · Telefax 06171/6288-19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 38.600 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

17. Jahrgang Donnerstag, 19. April 2012 Kalenderwoche 16

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Do., 10.05., 19.00 bis 23.00

Teilnahme: 49,00 p. Person Anmeldung im Bauzentrum

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R E C H T S A N W Ä L T E

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LOUISENSTRASSE71 61348 BADHOMBURG V.D.H TELEFON: 06172-85067-10 TELEFAX: 06172 -85067-11

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Mit dem Giganetz in eine schnelle Zukunft

Friedrichsdorf (ach). Mit Licht - geschwindigkeit ins Netz: Das wird für mehrere tausend Friedrichsdorfer schon ab Herbst Alltagsrealität. Die ersten Kilometer des Glasfasernetzes sind schon verlegt. Am Montag fand an der Ecke Breslauer Ring/Ostpreußenstraße der symbolische „Spatenstich“ statt.

„Schön, dass es endlich losgeht“, sagte Bür- germeister Horst Burghardt völlig unaufge- regt. Er verhehlte nicht, dass er Zweifel hatte, ob die ausreichende Zahl an Vorverträgen mit künftigen Nutzern des Giganetzes für den Startschuss zu den Bauarbeiten abgeschlossen werden können. Doch das Verlangen der Bür- ger nach dem schnellsten Internet übertraf dann doch noch alle Erwartungen. Mindestens 600 Vorverträge mussten bis 31. März unter- schrieben sein, damit die Telekom das Giga- Projekt in Angriff nimmt. Nach schleppendem Beginn rannten fast doppelt so viele dem An- bieter in bester Tradition des Friedrichsdorfer Telefonerfinders Philipp Reis Tür und Tor ein.

„In unserer alten Telefonstadt freunden sich die Menschen eben schneller mit solchen tech- nischen Innovationen an“, scherzte der Bür- germeister über das breite Bedürfnis, einen kostenlosen Anschluss an die Zukunftstechno- logie zu ergattern.

Mit diesem Ansturm habe Friedrichsdorf alle sieben weiteren Städte übertroffen, die 2012 das Giganetz erhalten, so Telekom-Pressespre- cher George-Stephen McKinney. Begonnen hat die Versorgung mit dem neuen Glasfaser- netz 2011 in zehn über das Bundesgebiet ver- teilten „Lernstädten“. „Wir haben völliges Neuland betreten und mussten wichtige tech- nische und juristische Fragen klären“, so McKinney. Als erste Stadt in Hessen war vo- riges Jahr Neu-Isenburg dabei. Nun könnten in Friedrichsdorf bereits die Erfahrungen aus dem Anfangsjahr umgesetzt werden.

An vier Baustellen wird gearbeitet: In Dillin- gen, im Bereich Römerhof-Schäferborn, in der Hugenottenstraße und im Bereich des Toom- Marktes auf Seulberger Gemarkung. Insge- samt werden 160 Kilometer Glasfaserkabel verlegt und 46 neue Netzverteiler aufgebaut, erklärte Diplom-Ingenieur Frank Bothe, Leiter der Technischen Infrastruktur-Niederlassung Mitte der Telekom. Ein großer Vorteil von Friedrichsdorf, der die Entscheidung für die Investition hier massiv beeinflusst habe, sei die ausgezeichnete Verrohrung im Untergrund.

Auf 117 Kilometern können Leerrohre genutzt werden, auf nur 43 Kilometern sind teure Tief- bauarbeiten notwendig. Dadurch kann eine Menge Geld gespart werden. Pro Kilometer Neuverlegung entfallen nur 30 Prozent der Kosten auf das Kabel mit der neuen Technik, der Löwenanteil von 70 Prozent auf Bauarbei- ten.

Dennoch ist das Giganetz in Friedrichsdorf ein Millionenprojekt, das die Telekom finanziert.

Die Stadt werde dadurch in ihrer Bedeutung als Wohn- und Wirtschaftsstandort enorm nach vorn katapultiert, meint Burghardt. So kann Bothe feststellen: „Jetzt stellen wir die Ampel

in Friedrichsdorf auf Zukunft.“ Als größte He- rausforderung sieht Bauleiter Klaus Lenz den ehrgeizigen Zeitplan, bis Frühherbst alle be- antragten Anschlüsse hergestellt zu haben, und das Ziel, die Bürger durch die „Buddelei“

möglichst wenig zu stören. Wo gegraben wer- den muss, wird sofort wieder verfüllt, sobald das Kabel in 60 Zentimeter Tiefe verlegt ist.

Beide Seiten –Stadt und Telekom – unterstrei- chen, dass die Zusammenarbeit „hervorra- gend“ funktioniert.

Wer einen Vorvertrag hat, kann sich nicht nur an das leistungsfähige Giganetznetz vor sei- nem Haus anschließen, sondern bekommt das Glasfaserkabel bis zu den Anschlusspunkten im Keller und darüber hinaus im gesamten Haus verlegt. Der große Vorteil besteht darin, dass Daten durch immer gleich stark blei-

bende, optische Lichtimpulse übertragen wer- den statt durch langsamere, elektrische Signale in Kupferkabeln, die bei der Übertragung schwächer werden. Die Ausstattung einer Wohnung oder einer Immobilie mit Glasfaser- kabel dient daher auch ihrer Wertsteigerung.

Bis zum 31. August besteht noch die Möglich- keit für Immobilieneigentümer im Ausbauge- biet, sich kostenlos an das Giganetz anschlie- ßen zu lassen. Danach kostet der Anschluss 399 Euro. Die Zustimmungserklärung findet sich auf der Homepage www.telekom.de/glas- faser/Friedrichsdorf. Unter der kostenlosen Te- lefonnummer (0800) 77 33 888 informieren Telekom-Mitarbeiter, wie Immobilienbesitzer jetzt ihre Glasfaserleitung bekommen und wie sich Mieter einen schnellen Internetanschluss sichern können.

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Dipl.-Ing. Frank Bothe im Bagger und Bürgermeister Horst Burghardt gaben am Montag den symbolischen Startschuss zum Ausbau des Glasfasernetzes in Friedrichsdorf. Foto: ach

Seulberg (fw). „Es war einmal…“ eine Zeit, als Eltern abends Märchen vorgelesen haben.

Vor 200 Jahren, am 20. Dezember 1812, er- schien die erste Ausgabe der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm. Sie waren in Deutschland die ersten, die Volkserzählungen sammelten und auf- schrieben.

Das Jubiläum nimmt das Heimatmuseum Seulberg zum Anlass, um in der Sonderaus- stellung „Es waren einmal zwei Brüder“ vom 22. April bis 28. Juni zwei außergewöhnliche Privatsammlungen von Märchenbüchern zu präsentieren. Die reich illustrierten Ausgaben der Sammlerin Ursula Kress zeigen unter an- derem auch Zeichnungen von Otto Ubbe- lohde, dessen Motive die Vorstellung prägten, die Märchen seien in Hessen angesiedelt. Ra- ritäten und kostbare Erstausgaben befinden sich in der Sammlung von Harro Kieser. Wie den Märchenbüchern entsprungen, wirken die liebevoll szenischen Motive bekannter Erzäh- lungen.

Die Bedeutung der Märchen und ihre Ur- sprünge erläutert Dr. Erika Dittrich in einem Eröffnungsvortrag am Sonntag, 22. April, um 15 Uhr, begleitet von einem zauberhaften Rah- menprogramm mit feenhafter Verköstigung, denn die Museumsklause ist geöffnet. Die Burgspielschar spielt Szenen aus Aschenputtel und für die kleinen Besucher hat Sulinchen einen Märchenparcours aufgebaut.

Die Gebrüder Grimm und ihre

Märchen im Heimatmuseum

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FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feierta- gen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo - nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 19. April

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Freitag, 20. April

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Samstag, 21. April

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251

Sonntag, 22. April

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Montag, 23. April

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach

Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100 Dienstag, 24. April

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Mittwoch, 25. April

Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Donnerstag, 26. April

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhau- sen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172- 31431

Franziskus-Apotheke, Steinbach, Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Freitag, 27. April

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461 Samstag, 28. April

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115 Sonntag, 29. April

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags von 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr, Dr. med. Bettina Günther, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 81

06172/79612 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-KlinikBad Homburg 06172/140 Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasser-

versorgung 06172/40130

Mainova AG

für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen

06031/821 Giftinformationszentrale 06131/232466

Seite 2 – Kalenderwoche 16 H O C H T A U N U S V E R L A G Donnerstag, 19. April 2012

Ausstellungen

„Das Naturmotiv“ –Zeichnungen und Gemälde von Georg Baselitz, Altana-Kulturstiftung, Sinclair- Haus, Löwengasse 15/Eingang Dorotheenstraße, dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 20. Mai)

„Alles in einen Topf“–Werke von Wolfgang Klee, Cornelia Kube-Druener und Olaf Rademacher, Kunstverein Bad Homburg-Artlantis, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (21. April bis 13.

Mai)

Bilder der letzten 20 Jahre von Karin Lang, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2 (bis 29. April)

Bilder von Peter Zielatkiewicz, Hochtaunus-Klini- ken, Urseler Straße 33 (bis 30. April)

„Innenwelten“–Bilder und Objekte des Offenen Ateliers des Diakonischen Werks Hochtaunus, Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8 (bis 11.

Mai)

Ölbilderund Farblinolschnitte von Maja Wulff, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 2. Juni)

„Homburg wird Bad!“ –Geschichte vom Kurwesen und der Bäderarchitektur, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102; Führungen sonntags um 15 Uhr (bis 24. Juni)

Museum im Gotischen Haus,Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadtgeschichte, Hutmu- seum und Sammlung Marienbad, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonn- und feiertags 10-18 Uhr

„150 Jahre Opel. Die Adam Opel AG“, Central Ga- rage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Ende 2012)

„Was uns treu zusammenhält, ist der Töne Macht – 175 Jahre Gesangverein Liederkranz 1837“, Heimat- museum Kirdorf, Am Kirchberg 41, mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis 24. Juni)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cine ma.de)

„Dame, König, As, Spion“

Dienstag 17.30 Uhr

„Ziemlich beste Freunde“

Donnerstag + Dienstag 17.30 Uhr

Freitag - Sonntag, Mittwoch 17.30 + 20.15 Uhr

„Battleship“

Dienstag, Mittwoch 15 Uhr Donnerstag, Samstag, Sonntag, Mittwoch 17.30

Freitag - Sonntag + Dienstag 20.15 Uhr

„Mein liebster Alptraum“

Donnerstag 20.15 Uhr, Freitag 17.30 Uhr

„Alvin und die Chipmunks 3 –Chipbruch“

Donnerstag - Samstag 15 Uhr

„Der gestiefelte Kater“

Donnerstag- Samstag 15 Uhr

„The Descendants“

Dienstag + Mittwoch 20.15 Uhr

„Mein Freund der Delfin“

Sonntag,Dienstag, Mittwoch 15 Uhr

„Tom Saywer“

Sonntag 15 Uhr

19. bis 22. April

Fichtenhof Challenge, Reit- und Springturnier, Reitsportzentrum am Sportzentrum Nordwest, Usin- ger Weg, Beginn am Donnerstag 10 Uhr

Donnerstag, 19. April

Live-Musikmit Stormin Norman alias Norman Hart- net, „Tylers“, Alte Mauergasse 2a, 20 Uhr

Comedy„Allah verzeiht, der Hausmeister nie!“ mit Kerim Pamuk, Kulturzentrum Englische Kirche, Fer- dinandsplatz 2, 20 Uhr

Theater light,„Emma“, Kurtheater, 20 Uhr

Freitag, 20. April

Preisträgerkonzertder Bad Homburger Schlosskon- zerte mit Gerlint Böttcher (Klavier), Rudolf Mahni (Trompete) und dem Südwestdeutschen Kammeror- chester Pforzheim, Schlosskirche, 19.30 Uhr Vernissage „Alles in einen Topf“, Kunstverein Bad Homburg, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, 20 Uhr

Comedy„Allein im All –Das Letzte aus dem Uni- versum“ mit Mathias Münch, Deutsches Äppelwoi- Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

„Young Friday“ mit „Bobbin’B“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20.30 Uhr

Samstag, 21. April

Vortrag „Burnout: Modeerscheinung oder Erkran- kung“ von Dr. Axel Schüler-Schneider, Deutsche Ge- sellschaft für Mann und Gesundheit, Kurhaus, 14 Uhr 2. Garde- und Showtanz-Wettbewerb,Veranstalter:

„Freunde des Carnevals“, Hochtaunushalle, Seif- grundstraße 1, 17 Uhr; Einlass ab 15.30 Uhr Kinderkonzert „Auf den Spuren mittelalterlicher Spielleute“ mit dem Duo Wildwuchs, Gotisches Haus, Tannenwaldweg 102, 16 Uhr

Improvisationstheater„Streitkultur“ mit dem Am- pere Theater Frankfurt, Jugend- und Kulturtreff E- Werk, Wallstraße 24, 19.30 Uhr

Konzertmit den Brandenburger Symphonikern, Kur- theater, 20 Uhr

„Alpen-Rock und Leder-Hose“– Die Après-Ski- Show, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 22. April

Frühlingskonzert„Sonnige Zeiten“ des Gesangver- eins „Geselligkeit“, Bürgerhaus Kirdorf, 15 Uhr Jazznachmittagmit „JazzCosy“, ev. Gemeindesaal, Ober-Eschbacher-Straße 76, 17 Uhr

Montag, 23. April

Lesung„Fremder Feind, so nah. Begegnungen mit Palästinensern und Israelis“ von Alexandra Senfft, Gesellschaft für Christliche-Jüdische Zusammenar- beit, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 19.30 Uhr

Dienstag, 24. April

Kurparkführungmit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Meisterkonzertmit Assia Cunego (Harfe), Kultur- krei, Foyer des Kurtheaters, 20 Uhr

Mittwoch, 25. April

Figurentheater„Die Schweinehochzeit“ im Kinder- theater des Jugend- und Kulturtreffs E-Werk, Wall- straße 24, 15.30 Uhr

Vortrag„Übersäuerung –gibt es sie wirklich?“von Dr. Petra Bracht, Veranstalter: Kneipp-Verein Bad Homburg, Kurhaus, 19 Uhr

Aufführung„Die drei Musketiere“ der Oberstufen- Theater-AG der Humboldtschule, Aula der Schule, Jacobistraße 37, 19 Uhr

Donnerstag, 26. April

Klinikforum, Thema „Rehabilitation und Fitness nach Verletzungen im höheren Alter“ mit Dr. Mat- thias Hansen, Cafeteria der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, 18 Uhr

Lesung „Tatort Bad Homburg“ von Gerta Walsh, Bibliothek der Christuskirche, Stettiner Straße 53, 19.30 Uhr

Konzertmit „Quadro Nuevo“, Kulturzentrum Engli- sche Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Best Exotic Marigold Hotel“

Donnerstag - Dienstag 20 Uhr

„Barbara“

Samstag + Sonntag 17 Uhr, Mittwoch 20 Uhr

„Sams im Glück“

Samstag +Sonntag 15 Uhr

Donnerstag, Freitag, Montag 16 Uhr

Ausstellungen

Acrylbilder von Petra Rohwer, Nassauische Spar- kasse Köppern, Köpperner Straße 106 (bis 30. April) Bilder von Heidrun Reinhardt, Taunus Sparkasse Köp pern, Im Hahlgarten 2-4 (bis 30. April)

„Ausblicke –Zeichnungen und Malerei“ mit Hel- ga Winnen, Rathaus, Hugenottenstraße 55, montags bis mittwochs 8-16 Uhr, donnerstags 8-18 Uhr und freitags 8-12 Uhr (22. April bis 14. Mai)

„Es waren einmal zwei Brüder –200 Jahre Grimms Märchen“, Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46 (22. April bis 28. Juni)

Bildervon Mitgliedern des Kunstkreises Helge Bar - thel, Sigrid Buckendahl und Helen Waldschmidt, Mediatur, Industriestraße 24 (bis 29. Juni)

Freitag, 20. April

Live-Musik mit Laurie Reviol und Freunden, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr

Samstag, 21. April

Schulflohmarkt des Freundeskreises derHardwald- schule Seulberg, Schulgelände, 10-14 Uhr

Blütenfestdes Obst- und Gartenbauvereins Seulberg mit Gartenfräsen- und Planwagenfahrten, Treffpunkt:

Feuerwehrgerätehaus Am Placken, 14 Uhr

Gesprächsrunde des interkulturellen Gesprächs- kreis „Contact“ zum Thema „Israel, Iran und die Atomwaffen –Chronik eines angekündigten Krieges“, Gemeindehaus, Taunusstrraße 16, 16 Uhr Orgelkonzertmit dem Duo Iris und Carsten Lenz, Pfarrkirche St. Bonifatius, 19.30 Uhr

Irish Folk-Abend „Memories of Ireland –Musik und Geschichten von der Grünen Insel“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Sonntag, 22. April

Vernissage „Ausblicke“, Zeichnung und Malerei von Helga Winnen, Rathaus, Hugenottenstraße 55, 11 Uhr

Eröffnungder Sonderausstellung „Es waren einmal zwei Brüder –200 Jahre Grimms Märchen“, Hei- matmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, 15 Uhr

„Klassik für Kids“ –Konzert mit dem Trio „A few good men“, Rathaus, Hugenottenstraße 55, 15 Uhr

Mittwoch, 25. April

Vortrag zum Energiesparen rund ums Haus von Jochen Fell, Umweltberatung der Stadt, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 19 Uhr

Donnerstag, 26. April

Comedy-Lesung„Den Schal enger schnallen und in die Ohren spucken“ mit Henni Nachtsheim, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Mathias Münch ist „allein im All“

Wie wird man glücklich auf diesem öden Planeten? Der Radio- und TV-Moderator Mathias Münch (hr3 Pop & Weck, c't Magazin) sucht in seinem Comedy-Pro- gramm „Allein im All –Das Letzte aus dem Universum“ nach Schönheit, Gesundheit, Reichtum und Liebe im Fitnessstudio, im Alten Testament und im deutschen Schlager.

Während seines Auftritts am Freitag, 20.

April, um 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) im Deutschen Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, beantwortet er Fragen wie „Was hat Feng Shui mit einer Tupperparty gemeinsam?“

oder „Wäre die Pubertät im Rentenalter er- träglicher?“ Kartenvorverkauf bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel 06172- 1783710 und an der Abendkasse im Theater 90 Minuten vor Beginn.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Bei lage

Max-Planck-Str. 7 61381 Friedrichsdorf

Houiller Platz 4 61381 Friedrichsdorf

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Alte Sattelfabrik 8 61350 Bad Homburg

„Autos in der Allee“ von fokus O.

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Donnerstag, 19. April 2012 H O C H T A U N U S V E R L A G Kalenderwoche 16 – Seite 3

Trauergespräch

Friedrichsdorf (fw). Der Trauergesprächskreis in Fried- richsdorf trifft sich das nächste Mal am Dienstag, 24. April, um 18 Uhr in den Räumen des Vereins „Hospizdienst“ in der Professor-Wagner Straße 3 im 2. Stock. Die Teilnahme ist kostenlos, eine kleine Spende ist willkommen. Weitere In- formationen beim Hospiztele- fon 06172-2850044.

Schulflohmarkt

Seulberg (fw). Ein großer Schulflohmarkt, bei dem Bü- cher, Spiele, Kleidung, Schuhe, Fahrräder, Spielsa- chen, Bastelartikel und CDs angeboten werden, findet am Samstag, 21. April, von 10 bis 14 Uhr in der Hardtwaldschule Seulberg bei jedem Wetter statt. Es gibt Kaffee, Kuchen, Getränke und heiße Würst- chen. Veranstalter ist der Freundeskreis der Hardtwald- schule.

Offenes Treffen

Friedrichsdorf (fw). Der CDU-Stadtverband Friedrichs- dorf lädt ein zum „Offenen Treffen“ im Restaurant „Stadt Berlin“, Berliner Straße 1, am Dienstag, 24. April, um 20 Uhr. Mitglieder und interes- sierte Bürger sind eingeladen.

Kleidersammlung für Bethel

Friedrichsdorf (fw). Am Dienstag, 24. April, werden von der ev. Kirchengemeinde Friedrichsdorf von 8 bis 18 Uhr gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handta- schen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten für die von Bodel- schwinghschen Stifungen Bet- hel gesammelt. Der Sammel- container steht auf dem Park- platz am Gemeindezentrum

„Haus der Lebendigen Steine“, Obere Römerhofstraße 2.

Friedrichsdorf (fw). Der in- terkulturelle Gesprächskreis

„Contact“ lädt ein zu seiner nächsten Gesprächsrunde am Samstag, 21. April, um 16 Uhr im ev. Gemeindehaus, Tau - nusstraße 16. Das Thema lau- tet „Israel, Iran und die Atom- waffen –Chronik eines ange- kündigten Kriegs“. Der Eintritt ist frei.

Gesprächskreis

Geburtsvorbereitung

Friedrichsdorf (fw). Pro Fa- milia Friedrichsdorf bietet am 28. und 29. April einen Wo- chenend-Intensivkurs für Ge- burtsvorbereitung an. Die Kurse werden von einer Heb- amme geleitet. Weitere Infor- mationen gibt es unter Tel.

06172-74951 montags und donnerstags von 9 bis 12 Uhr sowie dienstags von 15 bis 18 Uhr oder per E-Mail unter friedrichsdorf@profamilia.de.

Energie-Mobil

Friedrichsdorf (fw). Das Energie-Mobil des regionalen Energieversorgers Mainova steht am Freitag, 20. April, von 9.15 bis 12 Uhr auf dem Land- grafenplatz. Kundenberater Al- fred Levy gibt Auskunft über Tarife und Preise sowie Haus- anschlüsse. Als weiteren Ser- vice nimmt er bei Umzug An- und Abmeldungen, Ummel- dungen sowie Konto- oder Na- mensänderungen entgegen. Er ist im Energie-Mobil unter der Rufnummer 0171-5815778 auch telefonisch erreichbar.

1. Mai bei Schützen

Köppern (fw). Die Köpperner Schützen laden zum 1. Mai an ihrem Schützenhaus am Busch eck ein. Beginn ist um 10 Uhr. Für das leibliche Wohl und gekühlte Getränke ist ge- sorgt. Bei schönem Wetter bie- tet sich auch die Terasse zum Verweilen an.

Friedrichsdorf (fw). An drei Tagen in der Woche hat der Jugendtreff Burgholzhausen in der Peter-Geibel-Straße 17a für Jugendliche von zwölf bis 18 Jahren geöffnet. Neben Bil- lard, Tisch-Kicker, Dart, am PC surfen oder einfach nur Chillen bieten die Teamer Jo, Melli und Enrico an bestimmten Tagen extra Aktionen an: Am Dienstag, 24. April, wird der Grill angeschmissen. Das Essen dazu soll mit- gebracht werden. Auch die Kreativität soll nicht zu kurz kommen. So können sich Inte- ressierte am 8. Mai mit Speckstein versuchen.

Für den 21. Mai ist Kochen mit Jo und Enrico geplant. Hierfür ist eine Anmeldung bis 14.

Mai erforderlich und ein Kostenbeitrag in Höhe von zwei Euro. Am 5. Juni kann man seine T-Shirts aufmotzen. Für die nötige Ab- kühlung sorgt am 18. Juni die Wasserschlacht und passend zum Beginn der Sommerferien gibt es am 29. Juni ein Lagerfeuer, alkohol- freie Cocktails, Stockbrot und Marshmallows.

Für den School’s Out Event muss man sich bis 22. Juni anmelden und einen Beitrag von zwei Euro bezahlen.

Der Jugendtreff Burgholzhausen hat immer Montag und Dienstag von 16 bis 19.30 Uhr geöffnet und Freitag von 15 bis 19.30 Uhr.

Jeden ersten Sonntag im Monat öffnet der Ju- gendtreff auch sonntags seine Türen. In der Zeit von 15 bis 18 Uhr kann man gemütlich das Wochenende ausklingen lassen.

Der Jugendtreff Köppern hat ein neues Pro- gramm für die Monate April-Mai-Juni erstellt.

Neben Billard-, Kicker, Dart- oder Tischtennis spielen, im Internet surfen, Musik hören oder mit Freunden im Garten chillen gibt es an be- stimmten Tagen zusätzliche Angebote im

„JUZ Teichkind“. Dort gibt es ein abwechs- lungsreiches Programm mit kreativen, sportli- chen und kulinarischen Angeboten. Mit der Falttechnick Origami kann man sein Geschick und die Geduld am 26. April auf die Probe stellen, bevor am 3. Mai sportlich mit Badmin- ton in den Mai gestartet wird. Nach dem er- folgreichen Kochduell im Februar kann man am 11. Mai beim perfekten Dinner im JUZ

wieder seine Kochkünste unter Beweis stellen.

Für die Teilnahme ist bis 10. Mai eine Anmel- dung erforderlich sowie ein Kostenbeitrag in Höhe von zwei Euro. Es geht sportlich weiter.

Am 24. Mai kann man beim Slackline die Ba- lance testen. Der Mai klingt am 31. mit selbst- gemachten Waffeln aus. Sommer, Sonne, Son- nenschein und was darf da auf keinen Fall feh- len? Würstchen vom Grill! So wird am 15.

Juni von 17 bis 21 Uhr der Grill angeworfen.

Da die Grill-Vorlieben bei jedem anders sind, bringt sich jeder an dem Tag sein Essen selbst mit. Zum Einstimmen auf den Sommer wer- den am 21. Juni alkoholfreie Cocktails gemixt und für die nötige Abkühlung im Juni sorgt am 28. Juni die Wasserschlacht auf dem JUZ-Ge- lände. Der Jugendtreff Köppern, Teichmüh- lenweg 18, ist montags von 15 bis 19 Uhr und donnerstags von 16 bis 20 Uhr geöffnet. Das Programm findet man auch unter www.ju- count.de oder auf der Facebook-Seite des Ju- gendtreffs Köppern.

Bei Fragen wendet man sich an die Teamer im jeweiligen Jugendtreff oder an die Stadtju- gendpflegerin Anne Weisbecker, Tel. 06172- 731-297 oder per E-Mail an anne.weisbe- cker@friedrichsdorf.de. Wer immer auf dem Laufenden bleiben möchte, schaut im Internet unter www.jucount.de oder auf der Facebook- Seite des Jugendtreffs nach.

Henni Nachtsheim und der Fußball

Friedrichsdorf (fw). Henni Nachtsheim, die eine Hälfte von „Badesalz“, zaubert am Don- nerstag, 26. April, ein Stand-Up-Programm rund um das Thema „Fußball“ aus dem Hut.

Um 20 Uhr heißt es bei dem Comedian im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22,

„Den Schal enger schnallen und in die Ohren spucken“. Karten sind im Vorverkauf an der Informationsstelle im Rathaus, Hugenotten- straße 55, Tel. 06172- 731-0, für 17, ermäßigt 15 Euro, erhältlich.

Susanne Ruthe, die in Friedrichsdorf lebt, hat ein Potpourri ihrer Heimatstadt während der mo- natlich stattfindenden Integrativen Malwerkstatt der IB Behindertenhilfe Nieder-Erlenbach ge- malt. Sie hat die Motive selbst zusammengestellt und die Komposition gemacht. Fast ein Jahr hat sie daran gearbeitet. In der Integrativen Malwerkstatt malen Menschen mit und ohne Han- dicap zusammen. Es ist immer ein buntes, bewegtes Treffen. Unter der Leitung der Frankfurter Künstlerin Rosi Schnabel wird ohne Druck in der Nass-in-Nass-Technik aquarelliert.

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Seite 4 – Kalenderwoche 16 H O C H T A U N U S V E R L A G Donnerstag, 19. April 2012

„Immergrün“

beim Wandertag

Dillingen (fw). Der Wander- club „Immergrün Dillingen“

beteiligt sich am Sonntag, 22.

April, am Friedrichsdorfer Wandertag. Start der Route 1 (16 Kilometer) ist um 10 Uhr und Start der Route 2 (zehn Ki- lometer) um 11 Uhr beide auf dem Vorplatz des Forums Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22.Um 13 Uhr beginnt die kleine Tour (fünf Kilometer) vom Dillinger Brunnen. Aus- richter ist der Wanderclub „Im- mergrün“. Auf indirektem Weg geht es zum Vereinshaus des Taunusklubs Köppern, dem Ziel des Wandertags, wo auch die Schlussrast stattfindet.

Friedrichsdorf (fw). Mit einer gut besuchten Vernissage wurde die Ausstellung von drei Künstlerinnen des Kunstkreises in den Räu- men der Mediatur, dem Verlag des Friedrichs- dorfer Kulturmagazins, eröffnet. In seiner Be- grüßungsansprache erklärte der 1. Vorsitzende des Vereins Heinz Berg, welche bedeutende Rolle der Kunstkreis mit seinen Vernissagen, Ausstellungen und anderen Veranstaltungen im kulturellen Leben von Friedrichsdorf spielt. Mit Helge Barthel, Sigrid Buckendahl und Helena Waldschmidt stellen drei Künst- lerinnen aus, deren Arbeiten in den verschie- densten Techniken entstanden sind.

Helge Barthel hat sich mit ihren Collagen einen eigenen unverkennbaren Stil erarbeitet.

Grundlage ihrer momentanen Arbeiten ist eine weiße Mullkompresse. Durch vielfältige Überlegungen und immer wieder neue Expe- rimente entstehen Bilder, in denen das ur- sprüngliche Material kaum erkennbar ist. Sie will keine Abbilder der Natur wiedergeben, wichtig ist vielmehr die Fantasie des Betrach- ters herauszufordern. Mit ihrer farbenfrohen Palette schafft sie Arbeiten voller Optimismus.

Ihre Arbeiten entstehen meistens aus dem Bauch heraus und entwickeln sich während des Gestaltungsprozesses. Helge Barthel lebt seit 1978 in Köppern und malt intensiv seit 2000. Für die Mathematik- und Chemielehre- rin ist die Malerei ein guter Ausgleich zu ihrer rationalen Seite.

Schon in der Schule war Sigrid Buckendahl sehr an Kunst interessiert. Die Impressionisten waren damals ihre Leidenschaft. Heute steht die Farbe bei ihr im Vordergrund. Aus der Farbe heraus wird die Form, der Gegenstand modelliert. Während des Arbeitsprozesses spielt der gestische Farbauftrag und der ex- pressive Farbeinsatz eine große Rolle. Sigrid Buckendahl geht meist von einem konkreten visuellen Eindruck aus, der dann aus der Er- innerung heraus auf die Leinwand gebracht wird. Jedoch verfremdet sie diesen durch den freien Umgang mit der Farbe und dem kräfti-

ren Reiz aus. Es wurde ihr ein Bedürfnis, die Stimmungen der Landschaft aufzunehmen und sie mit Pastellkreide oder Acrylfarben festzu- halten. Sie nahm Unterricht bei Willy Otto Melzer in der Pastellmalerei, besuchte Zei- chenkurse an der Städelschule in Frankfurt am Main und nahm dort an der Sommerakademie teil. Außerdem erlernte sie bei Fritz Mewes die Kunst der altmeisterlichen Malerei in Öl. He- lena Waldschmidt malt überwiegend Land- schaften und fängt dabei die Tiefe und Weite in einer Weise ein, die das Wunder der Natur spürbar und erlebbar werden lassen.

Für gute Musik während der Vernissage sorgte das Trio „MethuSAXlixe“. Der außergewöhn- liche Name leitet sich von Methusalem ab.

Ingrid Huber und Werner Brosze, beide Mit- glieder des Kunstkreises, spielen auf alten Sa- xofonen. Das Alt-Saxofon von Ingrid Huber ist aus dem Jahr 1933 und das Bariton-Saxo- fon von Werner Brosze aus den vierziger Jah- ren. Begleitet werden sie auf der Rhythmus- gitarre von Raimund Mohr. Sie sorgten mit ihren jazzigen Tönen für eine lockere und ent- spannte Atmosphäre und haben schon ihren eigenen Fankreis.

Die Ausstellung ist bis 29. Juni montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr beim Friedrichsdor- fer Kulturmagazin Mediatur, Industriesstraße 24, zu sehen.

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Nurvom24.04.–8.05.2012 Hochtaunus (hrk). Georg Thoma, einst an

Epilepsie erkrankt und nach der rettenden Operation durch Deutschland gelaufen, hatte die Grundsatzidee des Hessentags-Fahnen- laufs nach Wetzlar. Er ist auch einer der vier Stammläufer des Benefizlaufs der Kenia Kin- der Hilfe aus Oberursel-Weißkirchen neben Werner Krah, Winfried Schmidt und Stefan Beyer. Start ist am Montag, 23. April, um 9 Uhr auf dem Rathausplatz in Oberursel.

Mit dabei sind auch Comedian Peter Schüssler mit seinem E-Bike sowie Kinder der Burgwie- senschule und des Kindergartens Zauberwald und weitere angemeldete Läufer, die die Fahne eine kleine Strecke zum Ortsausgang beglei- ten. In der Peter-Härtling-Schule in Friedrichs- dorf wird der Trupp von Bürgermeister Horst Burghardt begrüßt und 40 Schüler begleiten die Läufer ein Stück ihres Wegs. Im Vitos Waldkrankenhaus Köppern werden ebenfalls einige Personen die Läufer ein Stück beglei- ten.

Die weitere Strecke führt über Wehrheim und Schmitten, wo die Strecke am Rathaus für die- sen Tag endet. Die weiteren Tagesziele sind Bad Camberg, Usingen, Weilburg, Butzbach und am Samstag, 28. April, gegen Mittag die Ankunft auf dem Domplatz in Wetzlar. Nicht

nur am Start wird das Hessentagspaar 2011 Charmaine und Christian dabei sein, auch in Wetzlar wird es neben dem Wetzlarer Hessen- tagspaar Nina und Florian stehen. Derzeit mel- den sich immer noch Schulen und Kindergär- ten an, um die Läufer einen Teil ihrers Wegs zu begleiten.

Genauere Informationen zu den einzelnen Sta- tionen und dem Ablauf gibt es im Internet unter www.kenia-kinder-hilfe.de. Dort kann man die Landkarten aufzoomen und sich so die genaue Streckenführung ansehen. Die Startgelder liegen bei 20 Euro pro Etappe, wobei man natürlich auch nur Teilstrecken mitlaufen kann. Bei der letzten Etappe sind es bereits 18 Läufer, die sich fest angemeldet haben. Jeder Teilnehmer bekommt ein T-Shirt zum Benefizlauf überreicht.

Geplant ist mit dem Erlös der Bau eines wei- teren Waisenhaus-Gebäudes in Langobaya in Kenia. 15 weitere Kinder sollen dort ein Zu- hause und eine Perspektive für eine gute Zu- kunft bekommen. Die offizielle Übergabe der Fahne wird im Rahmen des Hessenabends stattfinden, dem Volkstumsabend mit Trach- tengruppen aus verschiedenen Regionen Hes- sens, der als Einstimmung auf den Hessentag in Wetzlar veranstaltet wird.

Der Fahnenlauf nach Wetzlar startet am Montagmorgen

Für die Musik während der Vernissage sorgte das Trio „MethuSAXlixe“.

gen Farbauftrag. So ergibt sich der expressive Charakter ihrer Arbeiten, und dadurch gelingt ihr eine ausdrucksstarke, sehr persönliche Umsetzung.

Helena Waldschmidt verbrachte fast fünf Jahre ihres Lebens an der nordafrikanischen Mittel- meerküste in Tripolis und verarbeitete Land, Natur und Menschen zunächst ausschließlich fotografisch. Zwar war der Wunsch zu malen immer lebendig, verwirklicht hat sie ihn aber erst 1998 im Anschluss an ihre Rückkehr nach Deutschland. Der Gegensatz zwischen der pu- ristischen nordafrikanischen Wüstenland - schaft und der hiesigen reichhaltigen Natur übte auf Helena Waldschmidt einen besonde-

Die drei Künstlerinnen Helena Waldschmidt, Helge Barthel und Sigrid Buckendahl stellen der- zeit ihre Werke beim Friedrichsdorfer Kulturmagazin Mediatur aus.

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Donnerstag, 19. April 2012 H O C H T A U N U S V E R L A G Kalenderwoche 16 – Seite 5

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 21. April, laden die „Freunde des Carnevals (FdC)“ zu ihrem 2. Garde- und Showtanz-Wettbewerb in der Hochtaunushalle, Seifgrundstraße, ein.

Das Turnier beginnt um 17 Uhr mit einem Gardetanzwettbewerb, gefolgt von einem Showtanzwettbewerb (19 Uhr). Einlass ist ab 15.30 Uhr.

Es haben sich bereits mehrere Gruppen in bei- den Kategorien (zwölf Garde- und 15 Show- tanzgruppen) angemeldet, so dass sich die Zu- schauer auf einen spannenden und unterhaltsa- men Wettbewerb freuen dürfen. Die Tänze wer- den von einer fachkundigen Jury bewertet. Im Showtanzwettbewerb wird eine Vor- und eine Endrunde ausgetragen. Neben dem Wettbewerb wird es einen Verkauf von FdC-Kostümen geben und eine Showeinlage aus den Reihen des FdC wird auch nicht fehlen. Für Speisen und Getränke wird gesorgt. Wie im vergange-

nen Jahr wird es auch eine Cocktailbar geben.

Die Eintrittspreise für Erwachsene liegen bei fünf Euro und für Kinder bis zwölf Jahren bei drei Euro. Weitere Infos im Internet unter www.freundedescarneval.de.

Die Tanzgruppe der „Freunde des Carnevals“

haben neben den Vorbereitungen zu diesem Turnier in den letzten Wochen auch noch Tur- niere anderer Vereine erfolgreich besucht. So konnte die Große Garde beim 14. Glauburger Garde- und Showtanzturnier mit ihrem Garde- tanz den 1. Platz und die Free Dance Company mit ihrem „Zwergenaufstand“ einen 3. Platz mit nach Hause nehmen. Beim 2. Freund- schaftsturnier des Clubs Humor in Ober-Er- lenbach schrappte die Gardeformation mit nur zwei Punkten knapp am 3. Platz vorbei. In den Klassen der Solistinnen konnte der FdC sich mit Leonie Diehl und Franziska Hulitz über einen 1. bzw. 2. Platz freuen.

„Freunde des Carnevals“ laden zu ihrem Tanzwettbewerb ein

Von Henny Ludwig

Bad Homburg. Der Begründer der Logotherapie, Viktor E. Frankl, zugehörig zur „Wiener Schule“ von Psychiatern, hatte Anfang der Dreißigerjahre die Logotherapie und Existenzanalyse entwickelt. Darüber sprach in einem Vortrag beim Bad Homburger Hospiz-Dienst Manfred Hillmann, Sozialpädagoge und Logotherapeut.

Die Frage Frankls nach dem Sinn im Leben führt zu der Kernaussage der Logotherapie

„Wer ein Warum zu leben hat, erträgt fast jedes Wie“, auch unter schweren Lebensum- ständen. Er war als Jude mit seiner Familie 1942 in KZs verschleppt worden. Die Bestä- tigung seiner Auffassung erlebte er selbst im KZ, die er nach dem entsetzlichen Leid, das er durch den Verlust von Eltern, Bruder und seiner schwangeren jungen Frau selbst erlebt hatte. Nach der Befreiung aus dem KZ sagte er zu einem Freund, er habe nach diesem un- beschreiblichem Leid erkannt, als ob er für etwas bestimmt wäre. Wenn man so auf die Probe gestellt wird, müsse das einen Sinn haben. Er empfand, als ob etwas auf ihn war- ten würde und danach wurde ihm etwas leich- ter. Wer im KZ Visionen hatte und nicht auf- gab, überlebte.

Frankl setzte sich nun weiter mit Erfolg für die Logotherapie ein, in Deutschland erst seit 1980. Der Referent äußerte, im Leben jedes Menschen gibt es Schmerzen und Leiderfah- rungen, die ihn in seiner Persönlichkeit reifen lassen. Es komme darauf an, dem Phänomen Leid bewusst ins Auge zu schauen und da- durch manche bessere Antwort darauf zu fin- den. Das könne zu Zufriedenheit und Gelas- senheit führen.

In seinem Buch „Ärztliche Seelsorge“ be- zeichnete Frankl verschiedene Wege als Grundlage für den Sinn des Lebens: Zu den schöpferischen Werten eines Menschen ge- höre sein Tun, Arbeiten und Familiengrün- dung. Die Erlebniswerte sind soziale Bezie- hungen und auch das Interesse an Natur und Kunst.“ Sie schützen vor dem Burnout-Syn- drom“, meinte Manfred Hillmann. Wenn das Leben keine Alternativen anbietet, macht man Sinnerfahrungen. Was man nicht verändern kann, soll man annehmen. Was Gelassenheit bedeutet, definierte Manfred Heilmann, der aus der Mystik stammende Ausdruck meint die Befreiung des Menschen vom Ich, so zum Beispiel „Ich verlasse mich auf Gott“. Die Zu- hörer, darunter viele ehrenamtlich als Hospiz- begleiter tätige Menschen dankten dem Refe- renten mit herzlichem Beifall. Doch mancher dachte über den Satz „Dem Leiden mit Gelas- senheit begegnen“ nach eigenen Erfahrungen kritisch nach.

„Dem Leiden mit

Gelassenheit begegnen“

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Bad Homburg, Louisenstraße 72-82, ggü. Karstadt Ober-Erlenbach (hw). Über ein erfolgreiches

und ereignisreiches Jahr konnte der 1. Vorsit- zende Wolf-Dietrich Hoffmann auf der Jahres- hauptversammlung der Sängervereinigung

„Liederkranz-Germania Ober-Erlenbach“ be- richten. Die zurzeit 82 aktiven Sänger waren fast vollzählig erschienen, dazu auch einige fördernde Mitglieder.

Wolf-Dietrich Hoffmann zeichnete in seinem Rechenschaftsbericht das Bild eines Chors, der auch 2011 die Arbeit der letzten Jahre fort- setzen konnte. Wiederum konnten zehn neue Mitglieder gewonnen werden, fünf Aktive und fünf Fördernde. Das ist zum Teil damit zu er- klären, dass der Chor sich 2010 erstmals durch einen Projektchor für das Weihnachtsorato- rium von Camille Saint-Saëns verstärkt hatte.

Dieses Projekt war für die Vereinsentwicklung ein großer Erfolg und hat den Chor deutlich über die Ortsgrenzen hinaus bekannt gemacht.

Auch Chorleiter Daniel Sans ist mit dieser Entwicklung sehr zufrieden, kann der Chor sich doch in dieser Besetzung an musikalische Werke wagen, die ein kleinerer Chor nicht in der erforderlichen Qualität zur Aufführung bringen kann.

Herausragendes Ereignis im vergangenen Jahr war das Konzert Ende Mai. Mit Hits aus sechs Jahrzehnten begeisterte der Chor sein Publi- kum. Aber auch die übrigen musikalischen

Auftritte fanden großen Anklang. So war der Chor mehrmals in Gottesdiensten der St.Mar- tins-Kirche in Ober-Erlenbach zu hören. Das evangelische Gemeindefest und das katholi- sche Pfarrfest gehören inzwischen zu den Standardauftritten. Ein anderer Höhepunkt war die Teilnahme an dem Gesangswettbe- werb in Neuwied. In der Kategorie „Große ge- mischte Chöre“ wurde der 2. Platz gewonnen.

Ein sehr gutes Ergebnis, wenn man bedenkt, dass auch Profichöre teilgenommen haben.

Der Ausblick zeigte, dass der Verein auch in diesem Jahr ein volles Programm zu bieten hat. Nächster Höhepunkt ist die Reise in die Bad Homburger Partnerstadt Dubrovnik. Vom 12. bis 19. Mai wird der Chor die schöne Stadt an der Adria besuchen und dort auch je ein weltliches und ein kirchliches Konzert geben.

Wie bereits 2004 sollen Kontakte neu ge- knüpft oder aufgefrischt werden. Gleich nach dieser Reise wird das nächste Großereignis in Angriff genommen. In einer großartigen Be- setzung mit einigen Solisten und großem Or- chester wirdein Konzert stattfinden, in dessen Mittelpunkt das Requiem von Gabriel Fauré stehen wird. Dieses Ereignis wird wiederum als Projekt gestaltet. Interessierte Frauen und Männer können bereits jetzt Kontakt mit dem Chor aufnehmen. Unter www.liederkranz-ger- mania.de findet man die Kontaktdaten.

Liederkranz-Germania

fährt im Mai nach Dubrovnik

Der Schulchor der Grundschule Dornholzhausen konnte im Bürgerhaus Kirdorf ein musikalisch anspruchsvolles Musical gekonnt in Szene setzen. Chor und Orchester begeisterten mit überaus schwungvollen gut artikulierten Liedern. Wie in der Oper gelang es den Solisten, Musik und Schauspiel eindrucksvoll miteinander zu verbinden, für Kinder eine großartige Leistung! „Hoch lebe König Keks, hoch lebe Krokantien“, erscholl es laut und fröhlich auf der Bühne, als eine ganze Division von Gummibärchen für ihren König die alljährliche Parade zelebrierte. Ein mit goldenen Vorhängen und überdimensionalen Bonbons und Lutschern farbenfroh gestaltetes Büh- nenbild ließ das Publikum erraten, dass man sich im Süßigkeitsland befand. In diesem Moment konnte noch keiner ahnen, welch heftiger Streit zwischen dem süßen und dem scharfen Land entbrennen würde und das nur wegen zweier halsstarriger Väter, die ihren Kindern die ersehnte Wunschheirat verweigern wollen. Die Stimmung war zum Zerreißen gespannt als König und Baron aufeinandertrafen, um mit einem Streitgesang ihrer Empörung Luft zu machen. Doch zum Schluss glückte es Prinz Nougat und Oliva Pfefferkorn mit ihrer Liebe und ihrem Mut un- terschiedliche Kulturen zu vereinen und verfeindete Familien miteinander zu versöhnen.

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Seite 6 – Kalenderwoche 16 H O C H TAU N U S V E R L AG Donnerstag, 19. April 2012

Limes-Ausstellung in der HUS

Bad Homburg (hw). Im Medienzentrum der Humboldtschule ist bis zum 4. Mai die Wan- derausstellung „Unesco-Welterbe Limes – Römisches Erbe in Hessen“ zu sehen. Die Unesco feiert 2012 das 40-jährige Bestehen der Konvention zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt. In Hessen gibt es derzeit insgesamt fünf Stätten, die den Status des Welterbes erlangt haben. Für Bad Homburg bietet sich der Limes in besonderer Weise an.

Die Ausstellung zur Geschichte des Limes ist Teil einer Reihe durch die Stiftung Deutscher Denkmalschutz und ihr Programm „Denkmal

aktiv!“ geförderter Aktivitäten zur Auseinan- dersetzung mit dem Limes und dem Römer- kastell der Saalburg an der Humboldtschule im laufenden Jahr. Ihren Höhepunkt finden diese Aktivitäten bei einem besonderen Ak- tions- und Präsentationstag auf der Saalburg im Juni. Gemeinsam mit vier anderen hessi- schen Unesco-Schulen werden Schüler der HUS dort die Ergebnisse ihrer Auseinander- setzung mit dem Limes präsentieren und mit- einander spielerisch und spannend in die Ge- schichte des römischen Erbes in Hessen ein- tauchen.

Depotführung im Hessenpark

Hochtaunus (how). Am Mitt- woch, 25. April, 17 Uhr, findet die nächste öffentliche Depot- führung im Hessenpark statt.

Die Teilnehmer erhalten an diesen Tag Einblicke in die Sammlung des Freilichtmuse- ums, die beinahe 200 000 Ob- jekte umfasst. Treffpunkt ist hinter der Museumskasse; die Kosten sind im Museumsein- tritt inklusive.

Die Teilnahme an der Depot- führung ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Jacken und große Taschen dürfen nicht mit ins Depot genommen werden. Am Eingang steht eine Garderobenstange zur Aufbe- wahrung bereit. Die Tempera- turen im Magazin liegen bei 12 Grad; es empfiehlt sich des- halb, einen Pullover mitzuneh- men. Das Fotografieren ist im und am Magazingebäude nicht erlaubt.

Bad Homburg auf dem 5. Platz

Hochtaunus (how). Die Zu- schauer des hr-fernsehens haben Fulda ist zur schönsten Stadt Hessens gewählt. Bereits 744 gegründet, finden sich in der Barock- und Bischofsstadt Sehenswürdigkeiten und viele Kunstschätze aus einer über 1250-jährigen Geschichte.

Auf Platz 2 der hr-Aktion folgt Gelnhausen im Kinzigtal, 1170 von Kaiser Friedrich I. Barba- rossa als Reichsstadt gegrün- det. Den dritten Rang belegt Bad Hersfeld. Die Kurstadt mit Bauten kostbarer Weser-Re- naissance hat eine der schöns- ten Freilichtbühnen der Welt.

Platz 4 belegt Marburg, die

„Wiege Hessens“ und Heimat der ältesten protestantischen Universität Deutschlands, ge- folgt von Bad Homburg, einst Sommerresidenz Kaiser Wil- helms II. und Kurstadt von Welt. Frankfurt findet sich auf dem 7. Platz wieder, die Lan- deshauptstadt Wiesbaden liegt merkwürdigerweise erst auf dem 16. Rang.

Auch bei der Wahl der schöns- ten Landschaften Hessens hat der Osten des Bundeslandes kräftig abgesahnt. Die Rhön liegt auf Platz eins, gefolgt vom benachbarten Fuldaer Land. Der Taunus rangiert bei diesem Voting nur im Mittel- feld: Der Vordertaunus er- reichte Platz 23, der Hintertau- nus folgt an 25. Stelle.

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Von Kathrin Staffel Bad Homburg. Sie kommen zu dritt und tre- ten unter dem Namen „Violons Barbares“ auf.

Dimitar Gougov spielt und beherrscht die bul- garische Gadulka, ein kleines, aus dem Mit- telalter stammendes Instrument mit insgesamt 14 Saiten, das senkrecht gespielt wird. Der Mongole Epi Enkh Jargal präsentiert die zwei- saitige Pferdekopfgeige seiner Heimat, die sich Morin Khoor nennt. Er imponiert auch mit einer Stimme, die von den tief aus dem Bauch kommenden Untertönen bis zum höchsten Sopran und Obertongesang reicht und mystische fernöstliche Welt herbeizau- bert. Die beiden Künstler werden dem Namen gerecht. Mit ihren Instrumenten, ihren Tänzen und Balladen bewegen sie sich in uns unge- wohnten östlichen und fernöstlichen Klang- welten, die beeindrucken, überlassen jedoch dem Mann am Schlagwerk Fabien Guyor die Vorherrschaft. Eine Konzession an den Zeit- geschmack? Guyor ist ohne Zweifel ein Meis- ter, der seine fantastisch ausgestattete Anlage beherrscht; der auch Gongs, Kongas, Tablas und andere Instrumente zum Einsatz bringt,

die in Gefilden der „Barbares“ bekannt sind.

Er kann sogar einer alten Wärmflasche aus Zink mit Hilfe von Wasser interessante Klänge entlocken. Der Künstler verzichtet allerdings auch nicht auf einen alles überlagernden

„Beat“ und lässt die Szene zur „Disco“ wer- den, wenn beim fröhlichen Fest zum Tanz auf- gespielt wird. Ein Beamer, der in wechselnden Farben Blütenmuster und andere Zeichen über Wände und Decken wandern ließ, hat diesen Eindruck verstärkt.

Tradierte Folklore, verfremdet und mit so gro- ßem technischen Aufwand „modernisiert“: Da konnten die alten Instrumente und die mongo- lische Stimmakrobatik nur mithalten und nachhaltig beeindrucken, wenn sie ganz ohne oder mit sehr verhaltener Einmischung der Percussions zu hören waren. In die Begeiste- rung, mit der das Publikum in der Englischen Kirche das fröhliche und engagierte Trio ge- feiert hat, mischt sich persönlich das Bedauern darüber, dass Beat und Rhythmus altherge- brachte Melodien und Klänge so leicht ver- drängen können. Diese hatten keine Technik gebraucht, um die Menschen mitzureißen und zu rühren.

Beat gegen Folklore

Der Bad Homburger Hospiz-Dienst freut sich über die Spende eines VW Polo für die seit No- vember vorigen Jahres tätige dritte Palliativ-Care-Fachkraft Mechthild Strunck. Wolfgang Blum (Zweiter v. l.) vom Vorstand der Bräckler-Anker-Stiftung übergab Mechthild Strunck (l.) den Autoschlüssel. Uwe Langner von der Commerzbank (r.) ist zuständig für die Verwaltung der Stiftung. Ulrike Ihlefeld (Mitte) vom Vorstand und Sabine Nagel, leitende Palliativ-Care-Fach- kraft (neben ihr) sind über den dringend notwendigen Dienstwagen sehr erfreut, denn durch ständig zunehmende Anfragen auch aus dem Usinger Land nach Palliativbegleitung für schwer- kranke Patienten ist es wichtig, dass die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen mobil sind, um ihre Arbeit möglichst zeitsparend erledigen zu können. Der Hospiz-Dienst benötigt weitere Men- schen, die sich als ehrenamtliche Hospizbegleiter qualifizieren wollen. Die einjährige Ausbildung lässt den angehenden Begleitern Zeit, um sich klar zu werden, ob sie die schwere, aber für sie selbst auch sinnerfüllende Aufgabe, kranken Menschen auf ihrem letzten Lebensweg beizuste-

hen, wirklich ausüben können. Foto: Ludwig

Ein Auto für den Hospiz-Dienst

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