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17. Jahrgang Donnerstag, 12. April 2012 Kalenderwoche 15

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(Fortsetzung auf Seite 3)

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 06171/6288-0 · Telefax 06171/6288-19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 38.600 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

17. Jahrgang Donnerstag, 12. April 2012 Kalenderwoche 15

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3 Teppiche waschen 2 bezahlen An ihren Stadtgründer erinnerten die Fried -

richsdorfer mit der Aufstellung der Land- grafensäule. Zunächst 1873 an der Schnepfen- burg platziert, kam sie 1937 an die Wethe und schließlich 1984 auf den neu gestalteten Land- grafenplatz. Die nach der Totenmaske gefer- tigte Büste ruht auf einer Säule aus Villmarer Marmor und war ursprünglich eine Grenz - säule des Amtes Nassau.

Landgraf Friedrich II. von Hessen-Homburg deutet auf die Privilegien aus seiner Hand.

Durch sie wurde nicht nur Friedrichsdorf ge- gründet, sondern lange die Geschicke der Stadt bestimmt. Das Porträt von 1837, ein Homburger Geschenk zum damaligen Stadt- jubiläum, ist im Philipp-Reis-Haus zu sehen.

Friedrichsdorf wird 325 Jahre alt

Friedrichsdorf (fw). „Lieber will ich mein Silbergerät verkaufen, als diesen armen Leuten die Aufnahme versagen“. Dieses landgräfliche Bonmot wird gerne zitiert, wenn es um die Gründungsgeschichte Friedrichdorfs geht.

Vor 325 Jahren holte der Landesherr Friedrich II. von Hessen-Homburg mit Privilegien reli- giöse Glaubensflüchtlinge aus Frankreich in sein kleines Ländchen. Die Bewohner nannten die neue Siedlung ihm zu Ehren später Fried- richsdorf. Landgraf Friedrich II. von Hessen- Homburg, der durch Heinrich von Kleist lite-

rarisch verewigte, ruhmreiche Held von Fehr- bellin mit dem legendären silbernen Bein – eben jenes kunstvolle Silbergerät –, kam 1679 unverhofft an die Regentschaft über das kleine Ländchen Hessen-Homburg. Zuvor hatte er beeindruckt in Berlin die Politik des Großen Kurfürsten Friedrich verfolgt, insbesondere dessen Wirtschafts- und Bevölkerungspolitik.

Angesichts der Verwüstungen durch den Drei- ßigjährigen Krieg und entsprechender Einwoh- nerverluste war es also nicht nur Mitleid ge- genüber seinen Glaubensbrüdern. Mit ihrer Aufnahme verfolgte der Landgraf durchaus auch wirtschaftliche Interessen. So erließ Friedrich bereits im August 1684 einen elf Ar- tikel umfassenden offenen Brief, in dem er

„Teutsche von allen im römischen Reich ge- duldeten Religionen vor allem aber Hugenot- ten“ zur Ansiedlung einlud.

Unmittelbar nach Aufhebung des Edikts von Nantes durch den französischen Sonnenkönig Ludwig XIV. verfasste Friedrich ein zweites offenes Schreiben, in dem er ausdrücklich

„französische Flüchtlinge“ ansprach, deren es

„in den gegenwärtigen Zeitläufen viele“ gebe.

Mit Steuerprivilegien und Aufhebung des Zunftzwangs sah der Landesvater die Chance, seinem Minisprengel neue Impulse zu geben, was sich später in ein höheres Steueraufkom- men ummünzen sollte; schließlich erwartete man Handwerker und Kaufleute. Aber auch wer mittellos kam, wurde nicht fortgeschickt.

Die ersten Ankömmlinge siedelte er in der Homburger Neustadt an.

Zu Beginn des Jahres 1687 wurde der Walden- serprediger Daniel Martin vorstellig, um die Aufnahme einiger Familien aus dem Piemont zu erbitten. Doch die gewünschte Unterstüt- zung vermochte der Landgraf nicht zu leisten, und so sollte der Prediger –ausgestattet mit einem Empfehlungsschreiben –in der Schweiz Spenden einwerben. Im Gepäck befand sich ein Schriftstück, das der Landgraf am 13. März ausgefertigt hatte. Es waren Privilegien, die er allen Reformierten zusicherte, „die in ersagter Stadt Homburg und übrigen Orten Unseres Landes sich häusslich nieder zu lassen geson- nen“ waren. So gewährte er in der elf Artikel umfassenden, französischen Schrift eine zehn- jährige Steuerfreiheit, stellte Baugrund sowie das nötige Material zur Verfügung und erlaubte die Wahrung kultureller Eigenheiten, wie die der französischen Sprache.

Ein großes Maß an Selbstständigkeit versprach der Landesherr den neuen Siedlern: Sogar deren Schultheiß solle aus ihren Kreisen stam- men und ein eigener Gerichtsschreiber wurde versprochen. Als Gegenleistung forderte der Landgraf den Treueeid, den die Friedrichsdor- fer allerdings erst am 23. Mai 1700 ablegten, wodurch ihnen „alle „Vortheile, Rechte und Freiheiten, wie Unser andere Unterthanen, sich zu erfreuen haben“. Um ein wirtschaftliches Auskommen zu sichern, brauchten sich die Fremden keiner bestehenden Zunft anzuschlie- ßen, sondern genossen die Freiheit, Manufak- turen einzurichten sowie „zu handeln und wan- deln“. Den herrschaftlichen Wunsch, die Sei- denzucht einzuführen, ließen wohl die hiesigen Wetterverhältnisse nicht zu.

Bereits im Sommer 1686 waren die ersten Flüchtlinge eingetroffen – ausgezehrt und

krank von der langen Reise. Manch einer schleppte sich mit letzter Kraft an den Ort der

„Refuge“, nur um dann zu sterben. Vor allem nach den Kindern griff der Tod: Die beiden Sprösslinge von Marie und Estienne Breuse, nach den Eltern Marie und Etienne genannt, starben unmittelbar nacheinander am 13. und 14. November 1687, oder fünf Tage später der fünfjährige Sohn des Pierre Breuse. In der Fa- milie Barthelmi aus Prouiere holte sich der Sensemann innerhalb eines Vierteljahres zu- nächst die vierzigjährige Mutter Chatherine und dann in wenigen Tagen die drei Söhne. In vielen Familien starben die Eltern fast gleich- zeitig mit ihren Kindern. Häufig erzählen Fa- milienlegenden, die Witwe habe ihren Sohn den langen Weg auf dem Rücken getragen, wie etwa in der Familie Morel (auch Morelle), eine der Stadtgründer Friedrichsdorfs.

Nahe Seulberg siedelten sich im Sommer 1687 die ersten Familien auf dem Gelände an, das der Landgraf bereits 1682 der Familie Brendel abgekauft hatte. Die besaß dort die sogenannte Brendelburg (heute Milupa-Gelände), ein zur Schäferei umfunktioniertes Herrengut. Den Kaufpreis von 5000 Gulden brachte der Land- graf nur auf, indem er Schmuckstücke im Wert von 1600 Gulden veräußerte. Er hat also tat- sächlich Silber verkauft.

Noch wanderten Flüchtlinge weiter, andere kamen hinzu – die Anfangsjahre des „neuen Dorfes“, wie Friedrichsdorf zunächst hieß, prägte ein unsteter Wandel. Die ersten Siedler, es waren rund dreißig Familien, stammten vor- wiegend aus dem Süden Frankreichs, aus der Dauphiné (Achard, Vauge), aus dem Val Clu- zon (Breuse, Brunet, Sourdet, Passet) sowie dem Languedoc (André, Heraut, Ventrcole, Feilgerolle) oder aber der Picardie (Blanquin, Bodmon oder Boudeman, Le Jeune, Bouquet,

Boutmy, Loyseau, Mouillard, Busquet). Doch noch immer schienen die Hugenotten auf eine Rückkehr nach Frankreich gehofft zu haben.

Denn obwohl der Landgraf ihnen neben Bau- land auch das nötige Material überlassen hatte, entstanden erst auf sein Drängen hin feste Häuser. Erhalten hat sich davon keines. Bald

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FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feierta- gen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo - nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 12. April

Apotheke am Holzweg,Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955

Burg-Apotheke,Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22a, Telefon 06007-2525 Freitag, 13. April

Hof-Apotheke,Louisenstraße 53-57, Bad Homburg, Telefon 06172-22114 + 92420 Samstag, 14. April

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Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke,Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Sonntag, 15. April

Neue Markt-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316 Montag, 16. April

Regenbogen Apotheke,Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke,Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Dienstag, 17. April

Bären-Apotheke,Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Mittwoch, 18. April

Kapersburg-Apotheke,Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke,Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Donnerstag, 19. April

Engel-Apotheke,Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Freitag, 20. April

Landgrafen-Apotheke,Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke,Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Samstag, 21. April

Max & Moritz-Apotheke,Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251 Sonntag, 22. April

Lilien-Apotheke,Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelledes Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags von 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Ralf Moebus

Bad Homburg, Ober-Eschbacher Straße 9 06172/26021 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

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versorgung 06172/40130

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für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

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Ausstellungen

„Das Naturmotiv“ –Zeichnungen und Gemälde von Georg Baselitz, Altana-Kulturstiftung, Sinclair- Haus, Löwengasse 15/Eingang Dorotheenstraße, dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 20. Mai) Bilder der letzten 20 Jahre von Karin Lang, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2 (bis 29. April)

Bilder von Peter Zielatkiewicz, Hochtaunus-Klini- ken, Urseler Straße 33 (bis 30. April)

„Innenwelten“–Bilder und Objekte des Offenen Ateliers des Diakonischen Werks Hochtaunus, Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8 (18. April bis 11. Mai)

Ölbilder und Farblinolschnittevon Maja Wulff, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 2. Juni)

„Homburg wird Bad!“ –Geschichte vom Kurwesen und der Bäderarchitektur, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102; Führungen sonntags um 15 Uhr (bis 24. Juni)

Museum im Gotischen Haus,Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadtgeschichte, Hutmu- seum und Sammlung Marienbad, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonn- und feiertags 10-18 Uhr

„150 Jahre Opel. Die Adam Opel AG“mit wech- selnden Themeninseln, Central Garage, Niedersted- ter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Ende 2012)

„Was uns treu zusammenhält, ist der Töne Macht – 175 Jahre Gesangverein Liederkranz 1837“, Heimat- museum Kirdorf, Am Kirchberg 41, mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis 24. Juni)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cine ma.de)

„Dame, König, As, Spion“

Donnerstag 20.15 Uhr

„Ziemlich beste Freunde“

Donnerstag + Dienstag 17.30 Uhr

Freitag - Sonntag, Mittwoch 17.30 + 20.15 Uhr

„Battleship“

Freitag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr Donnerstag - Sonntag, Dienstag, Mittwoch 17.30 + 20.15 Uhr

„Alvin und die Chipmunks 3 –Chipbruch“

Donnerstag + Samstag 15 Uhr

„Der gestiefelte Kater“

Donnerstag- Samstag 15 Uhr

„The Descendants“

Dienstag 20.15 Uhr

„Mein Freund der Delfin“

Sonntag,Dienstag, Mittwoch 15 Uhr

„Tom Saywer“

Sonntag 15 Uhr

Donnerstag, 12. April

Vortrag„Münzen der Grafen von Hanau“ von Hans Werner May, Bad Homburger Münzfreunde, Haus der Altstadt, Rind’sche Stiftstraße 2, 19.30 Uhr Konzertmit „Violons Barbares“ (Bulgarian –Mon- golian –Wild World Music), Kulturzentrum Engli- sche Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Cembalo-Konzert mit Dr, Christoph Bergner mit Werken von Bach im Rahmen der Hessisch-Thürin- gischen Bachtage, ev. Kirche Gonzenheim, Kirch- gasse 8, 20 Uhr

Samstag, 14. April

Vortrag„Moderne Zahnmedizin –Trends und Kon- zepte“ von Dr. Herbert Mücke, Kneipp-Verein Bad Homburg, Kurhaus, 10 Uhr

Orgelmatinee,Jasmin Rasch spielt Couperin, Walt- her und Bach, Kuratorium Bad Homburger Schloss, Schlosskirche, 11.30 Uhr

Fahrradbasar, Veranstalter: Jugendclub Oberste Gärten, Fahrradcodierung des ADFC möglich, Ober- ste Gärten 1, 14-17 Uhr

Sonntag, 15. April

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9 Uhr Kirchenführung in der Kirche St. Marien, Doro - theenstraße 19, Treffpunkt Hauptportal,12.45 Uhr Musical-Melodiendes Kinderchors der Erlöserkir- che, Rind’sches Bürgerstift, Gymnasiumstraße 1-3, 15 Uhr

Dienstag, 17. April

Eröffnung der Ausstellung von Kunstwerken des Offenen Ateliers des Diakonischen Werks Hochtau- nus, Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-6, 18 Uhr

Kammerspiel„Maria Stuart“ nach Friedrich Schiller des Vereins „Klassikerbühne“ Bad Homburg, Fas- sung von Clemens Maurer, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Konzert„Guiseppe Verdi: Messa da Requiem“ mit dem Landesjugendorchester Nordrhein-Westfalen, Kantorei Barmen Gemarke, Junger Konzertchor Düs- seldorf, Choeur de l’oratoire du Louvre sowie Vokal- solisten, Erlöserkirche, Dorotheenstraße 1, 19.30 Uhr

Mittwoch, 18. April

Kammerspiel„Maria Stuart“ nach Friedrich Schiller des Vereins „Klassikerbühne“ Bad Homburg, Fas- sung von Clemens Maurer, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Gesprächskonzert „Souvenir de Hombourg“ mit Werken von Gayer, Huff, Grützner, Parlow und Oli- ver, Klavier und Einführung Petra Kämpfer, Stadtar- chiv im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, 19 Uhr

Dia-Vortrag „Vom Zauber der Südsee“ von Horst Liebelt, Foto-Club Bad Homburg, Klinik Dr. Baum- stark, Viktoriaweg 18, 19.30 Uhr

Comedy „Gerd Dudenhöffer spielt Heinz Becker“

Kurtheater, 20 Uhr

„Klettern 18plus“ im Jugend- und Kulturtreff E- Werk, Wallstraße 24, 20 Uhr

„Schlag auf Schlager“– Jubiläumsshow zum fünf- jährigen Bestehen, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

19. bis 22. April

Fichtenhof Challenge, Reit- und Springturnier, Reit- sportzentrum am Sportzentrum Nordwest, Usinger Weg, Beginn am Donnerstag 10 Uhr

Donnerstag, 19. April

Buchstabenkino„Der kultivierte Wolf“, Stadtbiblio- thek, Dorotheenstraße, 16.15 Uhr

Comedy„Allah verzeiht, der Hausmeister nie!“ mit Kerim Pamuk, Kulturzentrum Englische Kirche, Fer- dinandsplatz 2, 20 Uhr

Theater light mit „Emma“, Kur- und Kongress GmbH, Kurtheater, 20 Uhr

Freitag, 20. April

Preisträgerkonzert der Bad Homburger Schloss- konzerte mit Gerlint Böttcher (Klavier), Rudolf Mahni (Trompete) und dem Südwestdeutschen Kam- merorchester Pforzheim, Schlosskirche, 19.30 Uhr

„Young Friday“mit der Band „Bobbin’B“, Kultur- zentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20.30 Uhr

Samstag, 21. April

Vortrag „Burnout: Modeerscheinung oder Erkran- kung“ von Dr. Axel Schüler-Schneider, Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit, Kurhaus, 14 Uhr

2. Garde- und Showtanz-Wettbewerb,Veranstal- ter: „Freunde des Carnevals“, Hochtaunushalle, Seif- grundstraße 1, 17 Uhr; Einlass ab 15.30 Uhr Kinderkonzert „Auf den Spuren mittelalterlicher Spielleute“ mit dem Duo Wildwuchs, Gotisches Haus, Tannenwaldweg 102, 16 Uhr

Improvisationstheater„Streitkultur“ mit dem Am- pere Theater Frankfurt, Jugend- und Kulturtreff E- Werk, Wallstraße 24, 19.30 Uhr

Konzertmit den Brandenburger Symphonikern, Di- rigent Gernot Schulz, Kurtheater, 20 Uhr; Einfüh- rungsvortrag von Lars Keitel, 19.30 Uhr

„Alpen-Rock und Leder-Hose“– Die Après-Ski- Show, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 22. April

Einweihung des museumspädagogischen Ateliers im Schloss, 10 Uhr

Frühlingskonzert„Sonnige Zeiten“ des Gesangver- eins „Geselligkeit“ Kirdorf, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 15 Uhr

Jazznachmittagmit „JazzCosy“, ev. Gemeindesaal, Ober-Eschbacher-Straße 76, 17 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Best Exotic Marigold Hotel“

Donnerstag - Dienstag 20 Uhr Sonntag 17 + 20 Uhr

„Die Eiserne Lady“

Freitag 20 Uhr

„Die Eiserne Lady“ –Original mit Untertiteln Samstag 17 Uhr, Mittwoch 20 Uhr

„Sams im Glück“

Freitag - Sonntag 15 Uhr

Donnerstag, Montag - Mittwoch 16 Uhr

Ausstellungen

Bilderwelten in Acryl und Öl von Manuela Ludwig und Uta Teske, Medizinisches Versorgungszentrum Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 82 (bis 20. April) Acrylbilder von Petra Rohwer, Nassauische Spar- kasse Köppern, Köpperner Straße 106 (bis 30. April) Bilder von Heidrun Reinhardt, Taunus Sparkasse Köp pern, Im Hahlgarten 2-4 (bis 30. April)

„Weibsbilder und Lebensbilder“–Werke von Elke Schmitt, Standesamt, Hugenottenstraße 57, montags bis freitags 8-12 Uhr, montags und dienstags 13.30- 15.30 Uhr, donnerstags 14-18 Uhr (bis Ende April) Bildervon Mitgliedern des Kunstkreises: Helge Bar - thel, Sigrid Buckendahl und Helen Waldschmidt,

Verlag „Friedrichsdorfer Kulturmagazin“, Industrie- straße 24 (15. April bis 29. Juni)

Samstag, 14. April

Konzertfür drei Fagotte, „Kultur Café“ der „Laien- hilfe Miteinander“, Vitos Waldkrankenhaus Köppern, 14.30 Uhr

Sonntag, 15. April

Vernissage Bilder von Kunstkreis-Mitgliedern, Ver- lag „Friedrichsdorfer Kulturmagazin“, Industriestra- ße 24,11 Uhr

Dienstag, 17. April

Zaubereienmit Peter Hartling,Reihe „Keller-Spezial“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Mittwoch, 18. April

Blutspendetermindes Roten Kreuzes, Kirche Jesu Christi, Taunusstraße, 17-20.30 Uhr

Samstag, 21. April

Blütenfestdes Obst- und Gartenbauvereins Seulberg mit Fräsen- und Planwagenfahrten, Treffpunkt:

Feuerwehrgerätehaus Am Placken, 14 Uhr

Orgelkonzertmit dem Duo Iris und Carsten Lenz, Pfarrkirche St. Bonifatius, Friedrichsdorf, 19.30 Uhr Eröffnungder Sonderausstellung „Es waren einmal zwei Brüder –200 Jahre Grimms Märchen“, Hei- matmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, 15 Uhr Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

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Mit der Familie den Wald erkunden

Der Hartig-Walderlebnispfad im Freilichtmuseum Hessenpark lädt beim Familientag am Sonntag, 15. April, zwischen 11 und 17 Uhr dazu ein, den Wald mit allen Sinnen zu erkunden.

Kinder und Erwachsene lernen spielerisch die verschiedenen Baum- und Holzarten kennen und entdecken die Tiere der heimischen Wälder. Der Familientag bietet kleinen und großen Besuchern Einblick in die Waldarbeit und die heute nicht mehr geläufige vielfältig Waldnut- zung. Geführte Rundgänge vermitteln leicht verständlich die Prinzipien der nachhaltigen Forstwirtschaft. Mitmachaktionen wie das Lohschälen (Ablösen der Baumrinde) runden das Programm ab.

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Die Termine werden verlost.

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Zutritt und Spielteilnahme ab 18 Jahren.

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Friedrichsdorf (fw). Wanderschuhe rausge- holt und den Frühling begrüßt: Zum 5. Fried- richsdorfer Wandertag sind alle Interessierten am Sonntag, 22. April, eingeladen mitzuwan- dern. Am Wandertag stehen zwei unterschied- lich lange Touren zur Auswahl, die jeweils von ortskundigen Wanderführern begleitet werden.

Tour 1 startet um 10 Uhr am „Forum Fried- richsdorf“, Dreieichstraße 22. Die circa 16 Ki- lometer lange Strecke führt Richtung Norden zu einem kleinen Quarzit-Steinbruch-See, von welchem die Wanderer einen wunderschönen Blick über die Rhein-Main-Ebene und die Wetterau genießen können. Von dort geht es weiter an der dicken Eiche vorbei zur Kapers- burg. Dort wartet auf die Wanderer eine Ver- sorgungsstation mit Obst und Getränken. Um die Umwelt zu schonen, wird gebeten, ein Trinkgefäß mitzubringen. Nach kurzer Rast geht es weiter am Wellenberg vorbei zurück nach Köppern. Im Vereinshaus des Wander- vereins Taunusklub Köppern am Bimsstein- weg nahe der Kapersburgstraße endet die Wanderung mit einem zünftigen Abschluss.

Die Wanderer der kürzeren Tour 2 (circa zehn Kilometer) gehen um 11 Uhr ebenfalls am

Forum Friedrichsdorf los, marschieren ober- halb des Köpperner Tals zur Versorgungssta- tion nahe des Bahnhofes „Saalburg“, um von dort nach einer Rast auf einem anderen Weg durch das Köpperner Tal zum Taunusklub Ver- einshaus zu gelangen. Zu dem gemütlichen Abschluss sind auch alle „Nicht-Wanderer“

herzlich willkommen. Herzhafte Köstlichkei- ten, Kuchen und Getränke sorgen für einen entspannten Ausklang des Wandererlebnisses.

Um die Anzahl der Wanderführer und die be- nötigten Mengen an Getränken und Essen an Versorgungsstation und zum Abschluss planen zu können, wird gebeten, sich für die Wande- rung anzumelden. Die Teilnahme ist kosten- los. Für die Wanderung wird Rucksackverpfle- gung empfohlen. Der Wandertag wird von der Stadt Friedrichsdorf in Zusammenarbeit mit dem Taunusklub Köppern, dem Wanderverein

„Immergrün“ Dillingen und der Wanderabtei- lung des SV Seulberg ausgerichtet. Die Teil- nahme ist auf eigene Gefahr.

Anmeldung und Information bei der Stadtver- waltung Friedrichsdorf, E-Mail: stadtverwal- tung@friedrichsdorf.de oder Tel. 06172-731- 263.

5. Friedrichsdorfer Wandertag ist am 22. April

Frühlingslieder

Friedrichsdorf (fw). Im „Café Sonnenschein“ werden am Dienstag, 17. April, Frühlings- lieder gesungen. Eine Flöten- spielerin wird begleiten. Das

„Café Sonnenschein“ ist für äl- tere Menschen ab 60 Jahren, die seelische Probleme oder Belastungen haben und nicht gerne allein sein möchten, immer dienstags von 14.30 bis 16.30 Uhr geöffnet. Es findet in den Räumen des Diakoni- schen Werks in der Taunusre- sidenz, Cheshamer Straße 51f, statt. Informationen gibt es unter Tel. 06172-7899057.

Blutspendetermin

Friedrichsdorf (fw). Der DRK-Blutspendedienst führt einen Blutspendetermin am Mittwoch, 18. April, von 17 bis 20.30 Uhr in der Kirche Jesu Christi, Taunusstraße, durch.

(Fortsetzung von Seite 1)

aber entwickelte sich die „colonie française“

prächtig und sollte schließlich eine wohlha- bende Gemeinde werden.

Ausdruck für die wirtschaftliche Prosperität war 1771 die Verleihung der Stadtrechte, denen 1821 das Wappen folgte. Die Kolonis- ten blieben dem Herrscherhaus, das ihnen eine neue Heimat geboten hatte, stets verbunden.

Nach Friedrich benannten sie nicht nur den Ort, sondern setzten ihm noch 200 Jahre später in Dankbarkeit mit der Landgrafensäule – heute steht sie inmitten der Hugenottenstraße – ein Denkmal. Landgraf Friedrich II. selbst stellte am Ende seines Lebens zufrieden fest, dass „die Ernte, die er erwünscht, ... in unge-

ahnter Weise der Reife entgegengeschritten“

[war]. Die arme Landgrafschaft zeigte keine verwüsteten Felder, keine trostlosen Ruinen zerstörter Gebäude, keine hohlwangigen, hungrigen Menschen mehr, sondern ist dank der emsigen Hugenotten und Waldenser ein Musterland geworden, das der ganzen Umge- bung zum Segen gereichte und dessen Waren in fast allen europäischen Staaten guten Ruf hatten.“

Dem Stadtjubiläum widmet das Heimatmu- seum Seulberg eine Sonderausstellung, die am 12. August eröffnet wird. Im Oktober zeigt das Rathaus eine Schau unter dem Titel „Hugenot- tenstraße im Wandel“. Der besonderen Stadt- geschichte nimmt sich ebenfalls der diesjäh- rige „Tag des Telefons“ am 20. Mai an.

Friedrichsdorf wird …

„Lebendiges Köppern“ tagt

Köppern (fw). Für den Verein „Lebendiges Köppern“ war 2011 ein erfolgreiches Jahr. Er organisierte mehrere Veranstaltungen unter reger Beteiligung der Köpperner Bevölkerung.

Unter anderem wurden erfolgreich wichtige Weichen zur Erlangung des Wasserrechts für den Mühlgraben gestellt. Welche Widerstände bis zur zeitweisen Wassereinleitung in den Mühlgraben jetzt noch zu überwinden sind,

obwohl die Stadt den Ablauf nach der Kas- kade in der Mühlstraße bereits für rund 30 000 Euro erstellen ließ, nicht nur darüber wird der Vorstand in seinem Tätigkeitsbericht informie- ren. Außerdem stehen Vorstandswahlen an in der ordentlichen Mitgliederversammlung des Vereins am Donnerstag, 26. April, um 20 Uhr im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22.

Mitglieder und Interessenten sind eingeladen.

Seulberger Blütenfest mit Planwagenfahrten

Seulberg (fw). Der Obst- und Gartenbauver- ein Seulberg lädt zu seinem Blütenfest am Samstag, 21. April, alle Mitglieder und Freunde ein. Die Fräsenfahrt mit den ge- schmückten Fahrzeugen und Fahrrädern be- ginnt um 14 Uhr in Seulberg am Placken vor dem Feuerwehrgerätehaus. Ziel ist der Ver- einsgarten, in dem ab 15 Uhr zu Kaffee und Kuchen eingeladen wird. Später wird gegrillt und bei selbst gekeltertem Apfelwein das hof- fentlich schöne Wetter genossen. Für die Kin- der finden Planwagenfahrten statt. Es werden dringend Helfer zum Auf- und Abbau im Ver- einsgarten gesucht. Der Aufbau erfolgt am Freitag, 20. April, ab 17 Uhr und am Samstag, 21. April, ab 9 Uhr.

Friedrichsdorf (fw). Wichtige Themen stan- den auf der Tagesordnung der Mitgliederver- sammlung der TSG Friedrichsdorf, unter an- derem die Neuwahlen des gesamten Vorstan- des. Vorsitzender Yves Atkinson, erster stell- vertretender Vorsitzender Armin Thamm, Schatzmeister Otmar Meyer, stellvertretender Schatzmeister Dieter Wersche, Sportwart Steffen Bauer, Pressewartin Petra Weiß und 1.

Beisitzerin Sonja Götten wurden in ihren Äm- tern bestätigt. Neu gewählt wurden Uta Bo- denstein als Stellvertretender Sportwart, Ma- ximilian Komusin als Jugendwart und Mat- thias Kopp als 2. Beisitzer. Bis auf drei Posi- tionen ist der Vorstand jetzt fast vollständig be- setzt. Der Vorstand freut sich besonders darü- ber, mit Maximilian Komusin einen Jugendli- chen in seinen Reihen zu haben. Maximilian ist 17 Jahre alt und engagiert sich bereits als Kindertrainer in der Karateabteilung für sei-

nen Verein. Einer Erhöhung der Beiträge wurde von den anwesenden Mitgliedern zuge- stimmt, ebenso einer Kreditaufnahme, um dringend notwendige Reparatur- und Instand- haltungsarbeiten in der Halle und in der ver- einseigenen Gaststätte vornehmen zu können.

Auch ein eventueller Verkauf der Gaststätte wurde diskutiert, allerdings zeigte sich bei einer Trendumfrage, dass die anwesenden Mitglieder sich nicht von der Gaststätte tren- nen wollen. Eine Abstimmung oder einen Be- schluss zu diesem Thema gab es nicht.

Auch die Mitglieder- und Sportlerehrung stand auf dem Programm. Zahlreiche Sportler der Abteilungen Rollsport und Leichtathletik wurden für ihre beachtlichen Erfolge ausge- zeichnet, zudem wurden Mitglieder der TSG Friedrichsdorf für ihre langjährige (zum Teil 75 Jahre) Vereinszugehörigkeit geehrt.

TSG-Mitglieder wollen sich

nicht von der Gaststätte trennen

Der neue Vorstand der TSG Friedrichsdorf (von links): Matthias Kopp (2. Beisitzer), Steffen Bauer (Sportwart), Otmar Meyer (Schatzmeister), Sonja Götten (1. Beisitzer), Petra Weiß (Pres- sewart), Uta Bodenstein (stellvertretender Sportwart), Yves Atkinson (Vorsitzender), Dieter Wersche (stellvertretender Schatzmeister), Maximilian Komusin (Jugendwart) und Armin Thamm (1. stellvertretender Vorsitzender).

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Die Friedrichsdorfer Woche sucht zuverlässige Träger

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Teure Spritpreise verleiten zum Klauen

Seulberg (fw). Ein unbekannter Täter entwen- dete zwischen Donnerstag, 17 Uhr, und Frei- tag, 10.30 Uhr, im Tulpenweg aus drei Bau- stellenfahrzeugen den im Tank befindlichen Dieselkraftstoff. Die Fahrzeuge standen auf der dortigen Großbaustelle. Der Wert des Die- sel-Kraftstoffs wird auf 107 Euro beziffert.

Hinweise erbittet die Polizei Bad Homburg unter der Tel. 06172-120-0.

Friedrichsdorf (fw). Auf einer Fläche von rund 60 000 Quadratmetern soll zwischen Plantation und Petterweiler Holzweg eine Ökosiedlung mit einem breiten Angebot an Wohnungen und Haustypen entstehen. „Wir wollen ein gemischtes Wohnquartier entste- hen lassen, das für Familien wie für Seni- oren Wohnangebote bereit hält“, berichtet Erster Stadtrat Norbert Fischer. Mit dieser Ausrichtung will die Stadt auf die hohe Nachfrage von Wohnraum und zugleich auf die Anforderungen des demografischen Wan- dels reagieren.

„Mit der Ökosiedlung soll ein attraktives, zu- kunftsorientiertes Stadtquartier geschaffen werden, dessen Qualität in architektonischer, städtebaulicher und ökologischer Hinsicht als positives Beispiel in der Region Frankfurt- Rhein-Main herausragt“, beschreibt Bürger- meister Horst Burghardt das zukunftswei- sende Projekt.

Die Idee eine Ökosiedlung zu entwickeln wurde bereits im Jahr 2010 geboren. Der Ma- gistrat hatte im Herbst 2011 eine Kommission eingerichtet, um die Ziele und Kriterien für die Planung und den Bau einer Ökosiedlung zu er- arbeiten. In dieser Kommission, bestehend aus 24 Personen, waren Bürgermeister Horst Burghardt und Norbert Fischer sowie Vertreter der Fraktionen und der Stadtverwaltung ver- treten. Außerdem arbeiteten Vertreter von Ver- einen und Verbänden (Seniorenbeirat, Auslän- derbeirat, NABU Friedrichsdorf, BUND Friedrichsdorf, Fambinis Familienzentrum Friedrichsdorf und VdK Ortsverband Fried- richsdorf) sowie Bürger aktiv dabei mit, Ziele und Kriterien zu entwickeln und ein Verfahren zu empfehlen, wie das Quartier entwickelt werden soll. „Es ist der Kommission hervor- ragend gelungen, einen robusten Projektrah- men zu formulieren“, zieht Norbert Fischer Bilanz aus dem Beteiligungsprozess. „Die Mitglieder haben auf einem sehr hohen fach- lichen Niveau gearbeitet.“ zeigt sich der Pla- nungsdezernenten von der Dialogbereitschaft der Kommissionsmitglieder beeindruckt.

Die NH ProjektStadt hat die dreimonatige in- tensive Kommissionsarbeit an sechs Termi- nen moderiert und fachlich begleitet. Experten

haben die Mitglieder durch zahlreiche Impuls- vorträge bei ihrer Arbeit unterstützt. Es wur- den die Themen nachhaltige Stadtent-wick- lung, Klimaschutz und Energieeffizienz im Bauwesen sowie Verfahrensmöglichkeiten und juristische Rahmenbedingungen intensiv diskutiert. Am Ende hat die Kommission im Konsens eine Empfehlung an den Magistrat gegeben, nach dessen Maßgaben die Öko- siedlung das Potenzial hat, auch wirklich eine solche zu werden.

Am 19. März ist der Magistrat der Empfeh- lung der Kommission gefolgt und will die ehr- geizigen Ziele umsetzen. „Zu den Zielen ge- hören zum Beispiel geringe Flächenversiege- lung, optimale Regenwassernutzung und mi- nimierter Heizenergiebedarf. Es sollen Maß- nahmen umgesetzt werden, die den Klimasch- utz aktiv befördern“, führt Marion Schmitz- Stadtfeld, Integrierte Stadt- und Gewerbeflä- chenentwicklung der NH Projekt-Stadt, aus,

„Klimaschutz ist seit jeher Teil unseres Kern- geschäfts.“ Die Nutzung regenerativer Ener- gien soll ebenso ein Ziel sein wie das ange- messene Angebot an öffentlichen Freiräumen für die Bewohner des neuen Quartiers. Eine Betreuungseinrichtung steht dabei auf der Aufgabenliste der Stadt sowie die Anbindung der Ökosiedlung durch den ÖPNV.

Wenn die Stadtverordnetenversammlung zu- stimmt wird ein Vergabeverfahren begonnen, in dem die Stadt private Partner finden will.

Diese sollen die Ökosiedlung realisieren und die öffentlichen Bauaufträge im Auftrag der Stadt erstellen. Da die Bauaufgaben ein weites Spektrum umfassen, geht die Stadt davon aus, dass sich Investoren- oder Bietergemeinschaf- ten bilden und sich um die Realisierung der geschätzten 250 Wohneinheiten und der Er- schließungsmaßnahmen bewerben werden.

Für alle am Projekt Interessierten gibt es wei- tere Informationen unter www.stadt25-fried- richsdorf.de/pph.html. Am 19. April wird in der gemeinsamen Sitzung des Haupt- und Fi- nanzausschusses und des Ausschusses für Bau, Umwelt und Verkehr (20 Uhr im großen Sitzungssaal, Rathaus Friedrichsdorf) über das Projekt Ökosiedlung Plantation/Petterweiler Holzweg beraten.

Klimagerechte Stadtentwicklung in Friedrichsdorf

Konzert für drei Fagotte

Ein Konzert für drei Fagotte präsentiert das „Kultur Café“ der „Laienhilfe Miteinander“ am Samstag, 14. April, ab 14.30 Uhr im Vitos Waldkrankenhaus Köppern. Dazu wird das Ensemble

„Trio Grazioso“ im Klinikfestsaal erwartet, das im Jahr 2010 in die Förderung von Yehudi Me- nuhins „Live Music Now“, einem der Co-Veranstalter des Kultur Cafés, aufgenommen wurde.

Der Eintritt ist frei.

Friedrichsdorf (mj). Krebs und Leukämie sind grausame Krankheiten, denen die Medi- zin immer noch relativ hilflos gegenübersteht.

Am schlimmsten ist es, wenn Kinder von die- sen Krankheiten betroffen sind. Da heißt es nicht nur für die Kinder, Stärke und Mut zu zeigen, sondern auch für die Eltern. Vor genau 30 Jahren wurde der Elternverein für leukä- mie- und krebskranke Kinder Gießen gegrün- det, der sich um die Kinder auf der Station Peiper der Universitätsklinik in Gießen küm- mert. Aber auch um die Eltern, die Zuspruch und Geborgenheit brauchen. Schließlich wird durch so einen Schicksalsschlag das Familien- leben gänzlich aus den Angeln gerissen.

Zuspruch und Zuwendung sind immer nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Aber immerhin.

Die Krombacher Brauerei überreichte der Vor- sitzenden des Elternvereins, Ingeborg Müller- Neuberger, einen Scheck über 2500 Euro. Das Geld dient unter anderem der Finanzierung des Ambulanzdienstes mit drei Kranken- schwestern, die Kinder und Eltern zu Hause betreuen, und den Erzieherinnen auf der Kran- kenstation selbst, auf der ein Kindergarten ein- gerichtet wurde.

Jeder Euro trägt dazu bei, den kranken Kin- dern das Leben leichter zu machen: Konto 19119 bei der Volksbank Mittelhessen, BLZ 51390000.

Die Spende hilft, den

Ambulanzdienst zu finanzieren

Friedrichsdorf (fw). In der Jahreshauptver- sammlung des Kunstkreises Friedrichsdorf im Forum Friedrichsdorf berichtete der 1. Vorsit- zende Heinz Berg über die erfolgreiche Arbeit des Vorstandes im vergangenen Jahr. Der Kunstkreis geht in das fünfte Jahr und die po- sitive Entwicklung des Vereins zeichnet sich unter anderem auch dadurch ab, dass der Ver- ein zur Zeit 110 Mitglieder zählt. Der Kunst- kreis bietet eine Plattform für Kunst und Kul- tur für jedermann. Der Verein deckt alle Spar- ten von Kunst ab: Malerei, Fotographie, Skulpturen, Literatur, Musik und Tanz. Zudem besteht eine Vernetzung mit allen Friedrichs- dorfer Musikschulen.

Vom März 2011 bis März 2012 veranstaltete der Kunstkreis 60 Ausstellungen von Vereins- mitgliedern, drei Museumsbesuche und das Herbstkonzert im September. Hauptattraktion waren die Friedrichsdorfer Künstlertage, die der Verein zusammen mit der Stadt Friedrichs- dorf und dem Gewerbeverein Friedrichsdorf durchgeführt hat.

Der Vorstand konnte für die Mitglieder zahl- reiche feste Ausstellungsorte sichern, wie den Verlag des Friedrichsdorfer Kulturmagazins, die Musikschule Friedrichsdorf, das KTC Kö- nigstein, die Hochtaunus-Kliniken Bad Hom- burg, sowie die Taunus-Sparkasse in Köppern.

Auf der Suche nach weiteren Ausstellungs- möglichkeiten hat der Vorstand bereits einige

vielversprechende Gespräche geführt. Ab- schließend bedankte sich Berg bei Hartmut Ulmenschneider und Katalin Reinhardt für ihre geleistete Arbeit im Vorstand. Beide Vor- standsmitglieder scheiden aus privaten Grün- den aus dem Vorstand aus. Bei den Vorstands- wahlen wurde Heinz Berg als 1. Vorsitzender wiedergewählt. Der weitere Vorstand setzt sich zusammen aus dem 2.Vorsitzenden Wolfgang Lemke, Schatzmeister Eberhard Pfuhl, Pres- sewartin Helge Barthel, Schriftführerin Renate Arnold-Walther und den Beisitzerinnen Erika Lorenz, Renate Hänsch, Bettina Höger- Loesch.

In den nächsten Monaten sind neben Ausstel- lungen und Vernissagen drei größere Veran- staltungen geplant. Am 9. September findet im Forum Friedrichsdorf das Herbstkonzert mit den Friedrichsdorfer Musikschulen statt, für 7. Oktober ist eine Kunstmesse im Forum Friedrichsdorf geplant und am 11. Oktober eine musikalische Veranstaltung in Garniers Keller mit „Piadeux“, einem Duo aus Berlin.

Außerdem wird es auch noch Museumsbesu- che geben, die von Carola Peter organisiert werden. 2013 wird der Kunstkreis wieder die Organisation der Künstlertage übernehmen.

Alle Informationen über den Kunstkreis, seine Mitglieder und Veranstaltungen kann man auf der Homepage unter www.kunstkreis-fried- richsdorf.de erhalten.

60 Ausstellungen des

Kunstkreises in einem Jahr

Bei der Scheckübergabe in der Geschäftsstelle des Vereins am Houiller Platz durch Siegmund Stephan von der Krombacher Brauerei (rechts) freuten sich die Vorsitzende Ingeborg Müller- Neuberger und der Beisitzer Frithjof Buhr über den Geldsegen. Foto: Jacob

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Ober-Erlenbach (hw). Am Dienstag, 17. April, beginnt um 20 Uhr im „Raum zum Trauern“ –Trauerzentrum Bad Homburg, Ahlweg 9, eine Trauergruppe für Menschen, die den Verlust eines lieben Menschen erlitten haben. Hier- bei ist es nicht wichtig, ob der Verlust gerade erst passiert ist oder schon länger zurückliegt.

In dieser Gruppe ist die Mög- lichkeit gegeben, gemeinsam mit anderen betroffenen Men- schen die Trauer bewusst zu durchleben, Abschied zu neh- men von dem, was vergangen ist, um wieder frei zu werden für das eigene Leben. Anmel- dungen unter Tel. 06172- 687549 oder 06172-450914.

Durch die Gonzenheimer Fluren

Gonzenheim (hw). Der Geschichtliche Ar- beitskreis Gonzenheim hatte seine Mitglieder zur traditionellen Flurbegehung am Karfreitag eingeladen. Ausgehend vom Vereinshaus, dem künftigen Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, führte der heimatkundliche Spa- ziergang in einer weiten Runde durch die süd- lichen Felder und Fluren des Stadtteils Gon- zenheim. Über den Hölderlinpfad und die Alte Römerstraße ging es entlang der Gemar- kungsgrenze zu Bommersheim vorbei an der großen Hessen-Homburgischen Grenzsäule und über den „Stangenweg“ wieder zurück in die Ortsmitte.

Unter der Führung des Vereinsvorsitzenden Ernst R. Henrich haben die Geschichtsfreunde wieder Erstaunliches und auch Amüsantes über ihren Wohnort erfahren und wie er sich in den letzten zwei Generationen verändert hat. Wie der Gang rund um die Großbaustelle des Krankenhaus-Neubaus zeigte, gehen die Veränderungen in rasantem Tempo weiter. Bei der anschließenden österlichen Kaffeetafel im Vereinshaus fanden sich noch viele ein, die wegen des recht kühlen Wetters nicht mitge- hen wollten. Aber man war sich darin einig:

„Nächstes Jahr am Karfreitag gehen wir wie- der mit!“

Bei der Flurbegehung am Karfreitag wurde auch an der Hessen-Homburgischen Grenzsäule Halt gemacht.

Fragen und Antworten zur Selbstheilung

Bad Homburg (hw). Das Unternehmerinnen- netzwerk Bad Homburg lädt in Zusammenar- beit mit der Kommunalen Frauenarbeit der Stadt zu einem Vortrag von Tim Poneleit am Donnerstag, 19. April, um 19.30 Uhr im Mu- sikraum der Erlenbach-Halle, Josef-Baumann- Straße 15, ein. Thema des Abends ist „Selbst- heilung leicht gemacht –was unser Körper wirklich braucht“. Nähere Informationen zum Netzwerk finden man im Internet unter www.

unternehmerinnen-badhomburg.de.

Die Haustür

war nur zugezogen

Kirdorf (hw).Durch einen unbekannten Täter wurde in der Weberstraße am Donnerstag zwi- schen 16 und 23.55 Uhr in Abwesenheit der Bewohner in deren Reihenhaus eingebrochen.

Er verschaffte sich Zugang durch die nur zu- gezogene Haustür. Sämtliche Räume wurden durchsucht, unter anderem wurde eine erheb- liche Menge Bargeld entwendet. Der Gesamt- schaden wird auf 9500 Euro beziffert. Sach- dienliche Hinweise nimmt die Polizei Bad Homburg unter Tel. 06172-120-0 entgegen.

Bad Homburg(ks). Im zweiten Semester des Studiums Generale der Volkshochschule kon- zentrieren sich die Teilnehmer auf die The- menbereiche Frühe Neuzeit, Renaissance und Reformation. Deshalb lag es nahe, ihnen eine Exkursion zu den wenigen noch erhaltenen Zeugnissen der Renaissance in der Region an- zubieten. Kompetent geführt und informiert von Thomas Huth hatte dieser gleich zu Be- ginn der Fahrt seine Bedenken angemeldet, in Deutschland von „Renaissance“ zu sprechen.

Das sei eine „kulturhistorische Fiktion“. Bei uns handele es sich um die Übernahme eines fremden Kunststils, bei dem sich vertraute Elemente aus der Gotik mit neuen Ideen aus Italien vermischt hätten, der von höfischen Kreisen adaptiert wurde.

Erste Station war das kompakte Isenburger Schlösschen in Offenbach, das vor allem für seine Loggia berühmt ist und heute die Hoch- schule für Gestaltung beherbergt. Thomas Huth konnte auf weitere Besonderheiten an der Fassade hinweisen, deren drei Etagen mit einem Wappenband, Reliefs mit Figuren der Planeten und ganz oben mit Reliefs der Kar- dinaltugenden geschmückt sind. Sie sollten bezeugen, dass die Isenburger von „reinem“

Adel, gebildet und tugendsam waren, erklärte Huth.

Am Aschaffenburger Schloss als zweiter Sta- tion machte er auf Roll- und Schlagdekore aufmerksam: auch sie Beispiele für die

„Kleinteiligkeit“, die für deutsche Bauten aus dieser Epoche typisch sei. Asymmetrie „als Kunstgriff“ kommt als weiteres Merkmal hinzu, das sich auch an der gewaltigen, mit Türmen bewehrten Anlage des Aschaffenbur- ger Schlosses (Schloss Johannisburg) hoch über dem Main nachweisen lässt. Der Bau

wurde von Kurerzbischof Johann Schweik- hard von Kronberg in Auftrag gegeben und zwischen 1605 und 1614 auf den Resten der mittelalterlichen Vorgängerburg errichtet. Bau- meister Georg Ridinger hat den erhalten ge- bliebenen Bergfried als fünften Turm in seine gewaltige Vierflügelanlage integriert, das von den Mainzer Erzbischöfen bis 1803 als zweite Residenz genutzt wurde.

In der umfangreichen Kunstsammlung im In- nern konnte die Gruppe einen Blick auf Werke des älteren Lucas Cranach und seiner Schüler werfen und eine Vorstellung davon gewinnen, wie groß dieses Schloss ist. Es war erstmalig mit „Kaiserräumen“ ausgestattet worden, in denen Johann Schweikhard von Kronberg als Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches den Kaiser und seine Begleitung beherbergen und damit dem „Reichsgedanken“ huldigen konnte. In der Schlosskapelle beeindruckte der Alabasterhochaltar mit Darstellungen aus dem Leben Jesu von Hans Juncker. Johann Schweik hard, nicht gerade bescheiden, hat sich deutlich erkennbar unter die Heiligen ein- reihen lassen. Dieser Altar ist im Übrigen ebenfalls ein Beispiel für die deutsche „Klein- teiligkeit“.

Nach einem kurzen Abstecher zur frühgoti- schen Aschaffenburger Stiftskirche ging es zur letzten Station in Groß-Umstadt. Einst im Be- sitz von zwei Stadtherren, Kurpfalz und Hes- sen-Darmstadt, waren an der Burgmauer fünf Schlösser und zwei Adelshöfe entstanden, die bis auf eine Anlage noch erhalten sind. Die Wappen am schönen Renaissance-Rathaus er- zählen von dieser „Stadtgeschichte“. Mit vie- len Informationen und Eindrücken „gefüttert“

kehrte die Studiengruppe am Abend müde aber zufrieden nach Bad Homburg zurück.

Ausflug zu den Zeugnissen

der Renaissance in der Region

Auf der letzten Station in Groß-Umstadt macht Thomas Huth (Dritter von links) die Studien- gruppe der Volkshochschule auf Besonderheiten am schönen Renaissance-Rathaus der Fach-

werkstadt aufmerksam. Foto: Staffel

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Telefon: 0173-9301782 www.consulting-weber.com Kirdorf (hw). Zum 100. Jahrestag des Unter- gangs der Titanic präsentieren Ursula Stiehler und Stefan Ohmeis im Kirdorfer Heimatmu- seum einen kleinen Schatz aus ihrem umfang- reichen Fundus: Eine zeitgenössische Schilde- rung der Katastrophe vom Untergang der Ti- tanic in der Ausgabe der kirchlichen Illustrier- ten „Stadt Gottes“ vom Juni 1912.

Die 100 Jahre alte Beschreibung des Schiffs- unglücks aus der Sicht eines katholischen Missionsordens erscheint dem heutigen Leser ziemlich eigenartig, pathetisch und fast ein wenig schwülstig – also befremdlich. Der Ver- fasser leitet in den mit drei Bildern illustrierten Artikel mit einer märchenhaften Beschreibung ein. Die Titanic vergleicht er mit einem prunk- vollen Schloss, das unter der Domkuppel des Himmels über den Silberspiegel des Ozeans dahingleitet. Der Eisberg wird zu einem To- desengel, der die in Champagnerlaune tanzen- den diamantbehängten Dollarprinzessinnen in einen 3000 Meter tiefen Abgrund reißt, bevor

der Ozean selbstzufrieden gurgelnd sein stru- delndes Wasser darüber zusammenzieht.

Der märchenhaften Einleitung folgt eine de- tailreiche, teilweise übertriebene Beschrei- bung des prunkvollen Luxusliners mit einer Dokumentation der Kollision mit einem Eis- berg und des Untergangs am 15. April 1912.

Der Autor schließt den lesenwerten Artikel mit dem Wunsch: „Hoffen wir, daß die Verun- glückten sich zuvor durch eine tiefe Herzens- treue mit ihrem Gott versöhnt haben. Ein solch grässlicher Tod kann eine große Gnade sein.“

Das Heimatmuseum verfügt über eine größere Sammlung der katholischen Zeitschrift „Stadt Gottes“ aus den Jahren ab etwa 1900. Die vom Hl. Arnold Janssen gegründete Illustrierte er- scheint bis heute als Sprachrohr und Werbe- träger seines Ordens, der Steyler Missionare, in Holland. Die erste Nummer erschien im Ja- nuar 1878. Die Zeitung expandierte zu einem der bekanntesten, meistgelesenen, populärsten Blätter des Katholizismus im deutschen Sprachraum. Die Illustrierte berichtete über das Ordens-, Kirchen- und Weltgeschehen, brachte theologische Beiträge und besaß zudem einen ansehnlichen Unterhaltungsteil für junge und erwachsene Christen. Heute wird die Zeitschrift noch mit einer Auflage von 150 000 Exemplaren aufgelegt und auch von einigen Katholiken in Kirdorf noch regel- mäßig gelesen.

Das 100 Jahre alte Zeitdokument kann ab Sonntag, 15. April, jeden Sonntag und Mitt- woch zwischen 15 und 17 Uhr im Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41, besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.

Der Untergang der Titanic im Kirdorfer Heimatmuseum

Zum 100. Jahrestag des Untergangs der Tita- nic präsentieren Ursula Stiehler und Stefan Ohmeis die kirchliche Illustrierte „Stadt Got- tes“ vom Juni 1912, in der das Schiffsunglück beschrieben wird.

Sieben VSG-Sportlerinnen waren dabei

Der Deutsche Behindertensportbund (DBS) veranstaltete zum 15. Mal das Bundesseniorensport- fest, diesmal in Bad Füssing. Der Verein für Sport und Gesundheit (VSG) Bad Homburg betei- ligte sich mit sieben Sportlerinnen an dem sportlichen Wettstreit zusammen mit über 500 Gleich- gesinnten im Alter von 40 bis 92 aus ganz Deutschland. Eine Ehrung konnte Anneliese Alles in Empfang nehmen: Sie war eine der drei ältesten Teilnehmer über 90 Jahre. Wie alle anderen be- teiligte auch sie sich am Geschicklichkeits-Zehnkampf, dem Frisbeegolf und einer Rätselrallye.

Die sieben VSGlerinnen konnten nach der Abschlussveranstaltung des Bundesseniorensport- festes auf eine ereignisreiche, aber dennoch erholsame Woche zurückblicken.

Kunst als Krisenbewältigung

Bad Homburg (hw). Das Diakonische Werk Hochtaunus lädt am Dienstag, 17. April, um 18 Uhr zu einer Vernissage in die Volkshoch- schule, Elisabethenstraße 4-6, ein. Die Kunst- schaffenden des Offenen Ateliers des Diako- nischen Werkes Hochtaunus stellen ihre Ar- beiten aus. Die Frauen und Männer des Offe- nen Ateliers werden anwesend sein und stehen für Rückfragen zur Verfügung. Eine „Wort- Klang-Performance“ zum Thema Innenwelten ergänzen die Präsentation. Die Auseinander-

setzung mit der Kunst bietet eine Form der Be- wältigung von psychischen Krisen und schwierigen Lebenssituationen. Die Werke drücken aus, was die Kunstschaffenden gerade bewegt. Sie erzählen etwas von der eigenen Geschichte, sie drücken ein Gefühl aus.

Die Bilder und Skulpturen sind vom 18. April bis 11. Mai im Foyer der Volkshochschule ausgestellt. Die Arbeit des Offenen Ateliers des Diakonischen Werkes Hochtaunus wird durch die „Aktion Mensch“ unterstützt.

Bad Homburg(a.ber). Jugendlicher Schwung und große Präzision zeichneten das Konzert des „Luther-Quintetts“ aus, das auf einer Tour- nee durch den Frankfurter Raum in der ev.

Kirche Bad Homburg-Gonzenheim spielte.

Das Bläser-Quintett, ein Jugend-Musik-En- semble der Dreikönigskirche Frankfurt, bot unter Leitung von Fagottist Christian Münch Leckerbissen der Kammermusik für Bläser.

Wird Beethoven als Vater der Sinfonie be- zeichnet, ist sein tschechischer Zeitgenosse und Freund Anton Reicha (1770-1836) dies für das Bläser-Quintett. Das Luther-Quintett eröffnete mit dem konzertant vorgetragenen Bläserquintett a-Moll po. 91/2, einem von mehr als 20 Musikstücken dieser Gattung, die Anton Reicha während seiner Zeit als Kom- ponist und Musiker in Wien und Paris schrieb.

Welche Spielfreude in den fünf jungen Musi- kern des Ensembles steckt, wurde in den wei- teren Vorträgen deutlich: Nils Schwab (Quer- flöte), Anja Glaab (Oboe), Alexandra Kal- mund (Klarinette), Britta Schulmeyer (Horn) und Christian Münch (Fagott) wagten sich zu- packend an Bläsermusik aus dem 20. und 21.

Jahrhundert. Von der Zwölfton-Musik beein- flusst, aber dennoch einschmeichelnd melo- diös waren die „Fantasie“ für Bläserquintett von Richard Rudolf Klein (1921-2011) und seine „3 Folksongs“. Beinahe swingend ge- lang der Vortrag der Stücke des vielseitigen

Komponisten und Tonsatz-Lehrers, der lange Jahre an der Musikhochschule Frankfurt und an Dr. Hoch’s Konservatorium als Professor lehrte. Eine musikalische Rarität waren die

„Ecosaissen“ für Bläserquintett von Franz Schubert in einer Bearbeitung des Komponis- ten Kurt Schwaen (1909-2007),in denen der berühmte „Fröhliche Landmann“ am Ende aufklang. Große Elastizität und Feinheit be- wiesen die fünf Musikerinnen und Musiker des Luther-Quintetts in den vier Sätzen des Bläserquintetts Nr. 2 „Kocoriana-Suite“, die der sorbische Komponist Jan Paul Nagel (1934-1997) im Jahr 1976 schrieb. Gesanglich wirkten hier die Instrumente zusammen und verzauberten die Zuhörer in der Kirche mit vielen volksmusikalischen Anklängen.

Die jeweils kurze Moderation des Leiters Christian Münch zu den einzelnen Stücken verdeutlichte, welchen Spaß die jungen Musi- ker an der Erarbeitung unbekannter und noch selten aufgeführter neuerer Musik haben. Hei- ter gestimmt wurden aber auch die Zuhörer.

Wer dachte, Musik der neuesten Zeit sei zwangsläufig unverständlich und etwas für in- tellektuelle Spezialisten, der wurde an diesem Nachmittag eines Besseren belehrt: Das Lu- ther-Quintett bot anspruchsvolle und zugleich klangfreudige Stücke in einer Besetzung, die das Blasinstrument einmal so richtig ins rechte Licht rückte.

Jugendliche Spielfreude

Bad Homburg (hw). Der Stammtisch des Vereins

„Deutsch-Russische Brücke“

ist am Freitag, 13. April, um 20 Uhr im Vereinshaus Dornholz- hausen, Saalburgstraße 158.

Harald Hess-Quinn berichtet über seine unternehmerische Arbeit in Russland.

SPD-AG 60 plus

Bad Homburg (hw). Die Ar- beitsgemeinschaft AG 60 plus der SPD Bad Homburg lädt ein zu ihrer monatlichen Zusam- menkunft am Mittwoch, 18.

April, um 18 Uhr in der Gast- stätte „Gut Stubb“, Ober-Esch- bacher Straße 30. Themen sind die Rückschau auf die Jahres- hauptversammlung der SPD Bad Homburg, der Bericht von Bürgermeister Karl Heinz Krug zur aktuellen Kommu- nalpolitik und die Ober - bürgermeisterwahl in Frank - furt. Gäste sind willkommen.

Tod und Trauer

Ober-Erlenbach (hw). Der Theologe Fritz Huth hält am Mittwoch, 18. April, um 20 Uhr einen Vortrag über „Tod und Trauer in den verschiede- nen Kulturen“ im Trauerzen- trum Bad Homburg, Ahlweg 9.

Gesprächskreis

Bad Homburg (hw). Der nächste Gesprächskreis der Angehörigen des Vereins „In Not durch Hirnverletzung (Un- fallopfer mit Schädelhirnver- letzungen, Hirnblutung, Hirn- tumor, Schlaganfall, Wach- koma)“ findet am Donnerstag, 12. April, um 19 Uhr im Wohnstift am Schlosspark, Vor dem Untertor, statt.

Bad Homburg (hw). Die Rheuma-Liga-Selbsthilfe grup - pe Hochtaunus lädt ein zum Erfahrungsaustausch am Samstag, 14. April, um 15 Uhr in die Wicker-Kliniken, Kai- ser-Fried rich-Pro menade 47.

Gäs te sind willkommen.

Rheuma-Liga

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