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17. Jahrgang Donnerstag, 10. Mai 2012 Kalenderwoche 19

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Academic year: 2022

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 06171/6288-0 · Telefax 06171/6288-19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.600 Exemplare

17. Jahrgang Donnerstag, 10. Mai 2012 Kalenderwoche 19

(Fortsetzung auf Seite 3)

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Die Bad Homburger Stadtwerke haben in der Rathaus-Ladengalerie ihr Service-Center eröffnet. Direktor Ralf Schroedter und Oberbürger-

meister Michael Korwisi stoßen mit Bad Homburger Trinkwasser darauf an. Foto: Lebeau

Beratung jetzt mitten in der Stadt

Von Hubert Lebeau

Bad Homburg. Viele Jahrzehnte waren die Stadtwerke am Europa-

Kreisel zu finden. Dort entstehen mittlerweile Wohnungen und ein Supermarkt. Der städtische Energie - versorger ist – vorübergehend – in den Stadtteil Ober-Erlenbach gezogen.

Um eine Anlaufstelle für die Kunden in der Innenstadt zu haben, wurde am vergangenen Samstag in der Rathaus-Ladengalerie ein neues Service-Center eröffnet.

Vorübergehend ist der Standort im Ober-Erlen- bacher Gewerbegebiet Steinmühlstraße des- halb, weil die Stadtwerke 2015 ihr endgültig neues Domizil auf dem ehemaligen Lilly-Ge-

lände am Dornholzhäuser Ortseingang bezie- hen sollen. Weil auch dieser Platz nicht gerade als „zentral“ bezeichnet werden kann, wird es weiterhin eine Servicestelle der Stadtwerke geben. „In der Innenstadt“, wie Oberbürger- meister Michael Korwisi wegen der ungewis- sen Zukunft des derzeitigen Rathauses diplo- matisch hinzufügt.

Aber erst einmal finden die Bürger das Ser- vice-Center des regionalen Energie- und Trinkwasserversorgers in der Rathauspassage.

Mit eingezogen ist die städtische Energiebera- tung, um Synergieeffekte besser nutzen zu können. Die Energieberater der Stadt unter- richten über das Programm zur Förderung von Wärmedämmung, energetischer Sanierung und solarthermischen Anlagen. Die Stadt- werke stehen den Kunden für die neuen, zu- kunftsorientierten Themenfelder im Bereich der regenerativen Energieerzeugung und mo- derner Energiedienstleistungen als Partner bei der Realisierung von Projekten wie Blockheiz- kraftwerken und Wärmecontracting zur Seite.

„Im Service-Center findet auf Wunsch des Kunden die Analyse seiner Verbrauchswerte, die Information über Techniken der Energie- einsparung und die Erläuterung von Förder- möglichkeiten durch Stadt und Stadtwerke für den Einbau solcher Techniken in einem einzi- gen Beratungsgespräch statt“, erklärt Oberbür- germeister Michael Korwisi. Die Beratung sei zudem neutral, da sie nicht von Unternehmen als Geldgeber abhänge, sondern sich über den

kommunalen Haushalt finanziere. Das Ange- bot der Stadtwerke geht noch weit über diese Beratung hinaus. „Ergänzend bieten wir Ser- viceleistungen und Informationen rund um die Lieferverträge für Erdgas und Trinkwasser an“, erläutert Direktor Ralf Schroedter. Die zu- nächst zwei Mitarbeiter im Service-Center be- antworten den Kunden Fragen zur Tarifgestal- tung, stellen weitere Serviceangebote der Stadtwerke vor oder vermitteln die Kunden an die richtigen Ansprechpartner im Hause. „Die Rechnungen sind heute sehr komplex, da kommt es mitunter schon zu Verständnisfra- gen“, weiß Direktor Schroedter aus Erfahrung.

„Da kann es durchaus nützlich sein, ins Ser- vice-Center zu kommen, statt Briefe oder Mails hin- und herzuschicken oder lange Tele- fongespräche zu führen.“

An-, Ab- oder Ummeldungen oder persönliche Daten, die geändert werden müssen, all das kann ebenfalls im Service-Center besprochen werden. Der erste Kunde war übrigens ein aus Hamburg zugezogener Neubürger, der es un- gemein praktisch fand, sich bei seinem ersten Gang zur Stadtverwaltung auch gleich bei den Stadtwerken anmelden zu können.

Das Service-Center in der Rathauspassage, Rathausplatz 1, hat montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr und samstags von 10 bis 14 Uhr ge- öffnet; Terminvereinbarung unter Telefon 06172-4013-222 oder E-Mail: service@sw.

bad-homburg.de. Der Energieberater der Stadt Frank Mühlhause ist dienstags, donnerstags

und freitags von 10 bis 17 Uhr, mittwochs von 8 bis 17 Uhr sowie jeden ersten und dritten Samstag im Monat von 10 bis 14 Uhr anwe- send. Termine mit ihm können unter Tel.

06172-100-6143 oder E-Mail energiebera- tung@bad-homburg.de vereinbart werden.

(2)

FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feierta- gen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo - nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 10. Mai

Hof-Apotheke, Louisenstraße 53-57, Bad Homburg, Telefon 06172-22114 + 92420 Freitag, 11. Mai

Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Samstag, 12. Mai

Neue Markt-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316 Sonntag, 13. Mai

Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Montag, 14. Mai

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Dienstag, 15. Mai

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Mittwoch, 16. Mai

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Donnerstag, 17. Mai

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Freitag, 18. Mai

Max & Moritz-Apotheke,Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251

Samstag, 19. Mai

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Sonntag, 20. Mai

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach

Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, freitags von 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Mahmoud Sharifi

Bad Homburg, Hessenring 109 06172/86486 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen

06031/821 Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

„Das Naturmotiv“ –Zeichnungen und Gemälde von Georg Baselitz, Altana-Kulturstiftung, Sinclair- Haus, Löwengasse 15/Eingang Dorotheenstraße, dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 20. Mai)

„Days of Judgement“–Skulpturen von Laura Ford, Stadt Bad Homburg und Galerie Scheffel; in der Englischen Kirche am Ferdinandsplatz dienstags bis freitags16-19 Uhr, samstags, sonntags und feiertags 14-18 Uhr; in der Galerie Scheffel, Ferdinandstraße 19, dienstags bis freitags 14-19 Uhr, samstags 11-15 Uhr (bis 3. Juni)

„Alles in einen Topf“–Werke von Wolfgang Klee, Cornelia Kube-Druener und Olaf Rademacher, Kunstverein Bad Homburg, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 13. Mai)

„Raumgreifend“–Skulpturen von Anja Harms und Eberhard Müller-Fries, Taunus-Galerie im Landrats- amt, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5, montags bis don- nerstags 9-16 Uhr, freitags 9-12 Uhr (bis 24. Mai) Bilder von Michaela Steets, Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33 (bis 31. Mai)

„Innenwelten“ –Bilder und Objekte des Offenen Ateliers des Diakonischen Werks Hochtaunus, Volks- hochschule, Elisabethenstraße 4-8 (bis 11. Mai) Ölbilderund Farblinolschnitte von Maja Wulff, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 2. Juni)

„Homburg wird Bad!“ –Geschichte vom Kurwesen und der Bäderarchitektur, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102; Führungen sonntags um 15 Uhr (bis 24. Juni)

Museum im Gotischen Haus,Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadtgeschichte, Hutmu- seum und Sammlung Marienbad, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonn- und feiertags 10-18 Uhr

„150 Jahre Opel. Die Adam Opel AG“, Central Ga- rage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Ende 2012)

„Was uns treu zusammenhält, ist der Töne Macht – 175 Jahre Gesangverein Liederkranz 1837“, Heimat- museum Kirdorf, Am Kirchberg 41, mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis 24. Juni)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cine ma.de)

„American Pie –Das Klassentreffen“

Samstag + Sonntag15 Uhr

Donnerstag - Sonntag, Dienstag 17.30 + 20.15 Uhr Mittwoch 17.30 Uhr

„The Help“

Mittwoch 20.15 Uhr

„Ziemlich beste Freunde“

Dienstag + Mittwoch 17.30 Uhr Sonntag 20.15 Uhr

„Best Exotic Marigold Hotel“

Sonntag 17.30 Uhr

Donnerstag - Samstag, Dienstag, Mittwoch 20.15 Uhr

„Alvin und die Chipmunks 3 –Chipbruch“

Donnerstag 15 Uhr

„Der gestiefelte Kater“

Mittwoch 15 Uhr

„Tom Sawyer“

Freitag 15 Uhr

„Mein Freund der Delfin“

Dienstag 15 Uhr

„Fünf Freunde“

Donnerstag - Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr

„Die Eiserne Lady“

Donnerstag - Samstag 17.30 Uhr

Donnerstag, 10. Mai

Eröffnungskonzert des Kammermusikfestes 2012, Schlosskirche, 20 Uhr

Komödie„Die Perle Anna“ mit Anita Kupsch, Kur- theater, 20 Uhr

Die Babbel-Show– Hessisch für Anfänger und Fort- geschrittene, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad

Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Freitag, 11. Mai

Klinikforum,Vortrag „Genetische Beratung und Di- agnostik der erblichen Erkrankungen“ von Professor Dr. Gholamali Tariverdian, Hochtaunus-Kliniken, Ur- seler Straße 33 (Cafeteria, 8. Stock), 15 Uhr

Jam-Session im Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 19 Uhr

3. Abend der kreativen Momente, Schüler zeigen ihr künstlerisches Können, Mensa der Gesamtschule am Gluckenstein, 19.30 Uhr

Konzert in zwei Kirchen,Kammermusikfest 2012, Schlosskirche, 20 Uhr; 2. Teil in der Erlöserkirche

Samstag, 12. Mai

Blockwettkämpfefür Schüler der Leichtathletik-Re- gion Rhein-Main, Sportzentrum Nordwest, Usinger Weg, ab 10 Uhr

Orgelmatinee, Anna Linß spielt Johann Sebastian Bach, Kurtorium Bad Homburger Schloss, Schloss- kirche, 11.30 Uhr

Kleider- und Flohmarkt der Arbeiterwohlfahrt, Bür- gerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 12-17 Uhr Konzert für Kinder„Tasten, Saiten und Pfeifen“, Kammermusikfesr 2012, Schlosskirche, 15 Uhr 1. Fest der Kirchenmusikmit den Chören im neuen pastoralen Raum Bad Homburg-Friedrichsdorf, St.

Marien-Kirche, Dorotheenstraße 17, 16 Uhr

Konzert „Generation Tomorrow“, Sommercafé des Jugend- und Kulturtreffs E-Werk, Wallstraße 24, 17 Uhr

Jubiläumskonzert 170 Jahr Gesangverein „Ein- tracht-Liederkranz“ Ober-Eschbach, Kirche St. Elisa- beth, Auf der Leimenkaut 5, 19 Uhr

Dinnerkrimi„Mord im Paradies“, des Theaters auf Tour, Hotel Steigenberger, Kaiser-Friedrich-Prome- nade, 19.30 Uhr

27. Internationales Tanzturnier um den Großen Preis der Stadt Bad Homburg, Kurhaus, 20 Uhr Klavier- und Duo-Abend,Kammermusikfest 2012, Schlosskirche, 20 Uhr

„Der König von Mallorga“– Die Super-Show der 90er-Jahre, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Hom- burg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 13. Mai

„Romantik in Grün: Ein Tag in der Landgräflichen Gartenlandschaft Bad Homburgs“, Auftaktveranstal- tungder Reihe „Garten Rhein Main“ der Kulturre- gion, ab 11 Uhr (Programm siehe Bericht „Am Sonntag in die Landgräflichen Gärten“ auf Seite 4) Kinder und Jugendliche musizieren,Kulturkreis Taunus-Rhein-Main, Kurtheater, 16 Uhr

Abschlusskonzert des Kammermusikfestes 2012, Schlosskirche, 17 Uhr

Montag, 14. Mai

62. Medizinischer Bürgerdialog „Burn out“, Me- dandmore Comunications, Kurhaus, 19.30 Uhr Bürgerdialog, CDU-Dornholzhausen, Gaststätte

„Dolce Vita“, Lindenallee 3, 19.30 Uhr

Dienstag, 15. Mai

Kurparkführungmit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Vortrag „Wie lernt mein Kind?“ mit Erika Zilch, Volkshochschule, Gesamtschule am Gluckenstein, 19.30 Uhr

Mittwoch, 16. Mai

Unplugged-Konzert der Weltmusikerin Judy Bay- ley und Band, Kindertagesstätte St. Marien, Doro- theenstraße 15, 18 Uhr

Vortrag„Dr. Friedrich Rolle als Botaniker“ von Dr.

Thomas Gregor, Reihe „Aus dem Stadtarchiv“, Stadtarchiv im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, 19 Uhr

Donnerstag, 17. Mai

Tag der offenen Tür der Feuerwehr Ober-Erlen- bach, Gerätehaus am Ahlweg, ab 10 Uhr

Vatertagsfestder „Grashoppers Kirdorf“ am Kirdor- fer Brunnen in der Bachstraße, ab 11 Uhr

Revival-Fußballspielder SpVgg 05/99 Bad Hom- burg 20 Jahre nach dem Endspiel um die Deutsche Amateurmeisterschaft, Sportplatz Sandelmühle, 14 Uhr

18. bis 20. Mai

26. Bad Homburger Weinfest,Aktionsgemeinschaft Bad Homburg, Innenstadt, Sonntag verkaufsoffen 13- 18 Uhr; Nähere Informationen siehe Sonntagszei- tung –Weinfest, Beilage in der nächsten Ausgabe

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Donnerstag keine Vorstellung

„Best Exotic Marigold Hotel“

Sonntag + Montag 20 Uhr

„Die Tribute von Panem“

Freitag 20 Uhr, Sonntag 17 Uhr

„Das Haus der Krokodile“

Sonntag 15 Uhr,

„Barbara“

Dienstag 20 Uhr

„Dame, König, As, Spion“

Samstag + Mittwoch 20 Uhr

Ausstellungen

„Ausblicke–Zeichnungen und Malerei“ von Helga Winnen, Rathaus, Hugenottenstraße 55, montags bis mittwochs 8-16 Uhr, donnerstags 8-18 Uhr und frei- tags 8-12 Uhr (bis 14. Mai)

„Es waren einmal zwei Brüder –200 Jahre Grimms Märchen“, Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonntags 14-17 Uhr (bis 28. Juni)

Bilder der Kunstkreis-Mitglieder Helge Bar thel, Sigrid Buckendahl und Helen Waldschmidt, Media- tur, Industriestraße 24 (bis 29. Juni)

Donnerstag, 10. Mai

Friedrichsdorfer Gespräch, Arbeitsgemeinschaft christlicher Gemeinden Friedrichsdorf, Salus-Klinik, Vortragsraum im EG, Landgrafenplatz 1, 20 Uhr

Sonntag, 13. Mai

Kammermusikabendmit dem Quartett „L’armonia d’estate“ in der Reihe „Seulberger Barock“, ev. Kir- che Seulberg, 17 Uhr

Mittwoch, 16. Mai

Rock am Hofmit der Oldie-Band „Keyout“, Sport- freunde Friedrichsdorf, Dillinger Hof am Sandel- mühlenweg, 20 Uhr

Donnerstag, 17. Mai

Vatertagsfeierder Sängervereinigung Burgholzhau- sen und des Landfrauen-Singkreises, Vereinszentrum Alte Schule, Königsteiner Straße 12, ab 10.30 Uhr Familienfestzum Vatertag, Sportfreunde Friedrichs- dorf, Dillinger Hof am Sandelmühlenweg, ab 11 Uhr Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Bei lage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Mai, um 17 Uhr in der ev. Kirche von Seulberg statt. Die vier Musikerinnen fanden sich schon während des Hochschulstudiums zusammen. Das Quartett besticht durch seine Lebendigkeit, Detailgenauigkeit und ausdruckstarke Spielweise, die vom stilistischen Wissen getragen wird.

(3)

Donnerstag, 10. Mai 2012 H O C H T A U N U S V E R L A G Kalenderwoche 19 – Seite 3

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Führung durch Ford-Ausstellung

Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 13. Mai, 11 Uhr, fin- det eine Führung durch die Skulpturenausstellung von Laura Ford im Kulturzentrum Englische Kirche mit der Kunsthistorikerin Esther Wall- dorf statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnah- megebühr beträgt drei Euro.

Ein Außenbecken ist geschlossen

Bad Homburg (hw). Wegen turnusmäßiger Reinigungs- und Wartungsarbeiten ist das 25 m-Außenbecken im See- dammbad vom 14. bis voraus- sichtlich 19. Mai geschlossen.

Die Schwimmer können je- doch auf das 50 m-Außen - becken mit einer Wassertempe- ratur von 26 Grad ausweichen.

Freundin geschlagen und Polizisten getreten

Kirdorf (hw). Eine Polizeistreife wurde am späten Samstagabend in den Usinger Weg ge- rufen. Dort hatte ein 26-jähriger Anwohner im Streit seiner 25-jährigen Freundin mit der Faust gegen den Kopf geschlagen. Danach war er in stark angetrunkenem Zustand mit der gemeinsamen vierjährigen Tochter ver- schwunden. Bei der polizeilichen Fahndung konnte er noch in der näheren Umgebung an- getroffen werden. Da er weiterhin sehr aggres- siv war, sollte er zur Ausnüchterung in die Po- lizeistation gebracht werden. Damit war der 26-Jährige ganz und gar nicht einverstanden.

Er trat und beleidigte die Beamten und ver- suchte sich loszureißen. Mithilfe einer weite- ren Streife konnte er jedoch ohne Probleme in den Streifenwagen und auch in die Polizei- zelle verfrachtet werden, wo noch eine Blut- entnahme durchgeführt wurde. Das Kind wurde der Mutter übergeben.

Prämien für Kinderfestzug-Laternen

(Fortsetzung von Seite 1)

Die Stadtwerke Bad Homburg betreuen der- zeit 11 100 Erdgas- und 11 500 Trinkwasser- Kunden. Das Versorgungsgebiet umfasst nach der Erdgasnetzübernahme in Dornholzhausen seit dem 1. Januar das komplette Stadtgebiet von Bad Homburg. Seit Herbst 2010 beliefern die Stadtwerke auch Erdgaskunden außerhalb dieses Gebiets, schwerpunktmäßig im Hoch- taunuskreis. Oberbürgermeister Korwisi wünscht sich, dass möglichst alle Bad Hom- burger auf Erdgas umstellen. „Viel weniger Schwefeldioxid und kein Feinstaub, das wäre gut für die Luftreinhaltung in der Kurstadt“, sagt er.

Seit Januar 2011 beliefern die Stadtwerke die städtischen Einrichtungen in Bad Homburg mit Ökostrom. Zurzeit betreiben die Stadt-

werke vier Fotovoltaikanlagen mit einer Aus- speisemenge von 130 000 kWh/a und Block- heizkraftwerke mit einer Arbeitsleistung von knapp drei Millionen kWh/a.

Erklärtes Ziel von OB Korwisi und Direktor Ralf Schroedter ist es, dass die Bad Hombur- ger Stadtwerke ab 2014 auch als Lieferant von Ökostrom am Markt sind. Weitere Pläne für die nahe Zukunft sind Blockheizkraftwerke für den Bad Hombuger Kultur-Bahnhof und den Ober-Erlenbacher Oberhof sowie die Um- stellung von Erdöl auf Erdgas im Wohngebiet Gartenfeld. Auch in den Markt für kleinere Blockheizkraftwerke, die einzelne Häuser mit Strom und Wärme versorgen, wollen die Stadtwerke einsteigen. Zudem sollen die Windkraftanlagen auf der Bad Homburger Ge- markung von den Stadtwerken betrieben wer- den.

Beratung jetzt mitten …

Rheuma-Liga

Bad Homburg(hw). „Osteo- pathie und Schulmedizin“ ist das Vortragsthema von Dr. Sa- bine Borck bei der Rheuma- Liga, Selbsthilfegruppe Bad Homburg, am Samstag, 12.

Mai, um 15 Uhr in der Wicker- Klinik, Kaiser-Friedrich-Pro- menade 47, 13. Stock. Gäste sind willkommen.

Katharina Jacke wurde von den Verantwortlichen des veranstaltenden Vereins zur Laternenköni-

gin 2012 bestimmt. Foto: Jacob

Von Michael Jacob

Bad Homburg. Streng genommen darf sie den Titel Katharina I. bis zu Inthronisation noch nicht tragen. Aber in dieser Woche wurde sie schon einmal als Katharina Jacke vorgestellt.

Sie ist 1,67 Meter groß, wiegt weniger als 50 Kilo, ist also schmal und zierlich. Allerdings versprüht sie einen unglaublichen Charme, ist sehr apart und strotzt vor Humor.

Selbst die langen Foto-Sessions der Fotogra- fen konnten der künftigen Laternenkönigin das Lachen nicht aus dem Gesicht stehlen. Sie strahlte im Garten von Gerhard Scheuer, dem 2. Vorsitzenden des Laternenfestvereins, in die Kameras und konnte sich oft das Lachen nicht verkneifen, wenn sie immer neue Posen an- nehmen sollte.

Katharina Jacke hat es im zweiten Anlauf ge- schafft, Laternenkönigin zu werden. Im ver- gangenen Jahr war die Prüfungskommission hin- und hergerissen, hatte sich jedoch knapp für Stefanie Wagner entschieden. Allerdings stellte das Team um die Vorsitzende Kirsten Ohlrogge die zukünftige Regentin noch auf eine harte Probe. Man sagte ihr, zu einem letz- ten Gespräch sei noch eine zweite Kandidatin eingeladen. Was Katharina nicht wusste, war, dass es sich um Nadja Wehrheim, geb.

Scheuer, handelte. Man hätte es durchaus als einen kleinen Wahlkampf bezeichnen können, bis Nadja aufgab und konstatierte: „Katharina, ich kann es doch gar nicht werden. Ich bin mittlerweile zu alt und war schon einmal La- ternenkönigin.“ Da zeigte die zukünftige La- ternenkönigin ihre zarte Seite und es kamen die ersten Tränen.

Man hätte keine Bessere auswählen können.

Katharina Jacke studiert für das Grundschul- lehramt und liebt Kinder über alles. Damit er- übrigten sich die üblichen Fragen völlig. Wo- rauf freust du dich besonders beim Laternen- fest?“ Wie aus der Pistole geschossen kam es heraus: „Die Besuche in den Kindergärten, das Kinderfest an der Russischen Kirche und na-

türlich den Kinderfestzug!“ Dabei trat ein Strahlen in ihre Augen, dass man sie sich wirklich blendend als Grundschullehrerin vor- stellen kann.

Die Pennäler der Friedrich-Ebert-Schule kön- nen sich heute schon freuen, denn Katharina Jacke arbeitet neben dem Verfassen ihrer Exa- mensarbeit dort als Vertretungslehrerin. Also wird es mit Sicherheit einen königlichen Be- such in der Gonzenheimer Schule geben. Aber auch die Besuche in den Seniorenheimen sind der künftigen Laternenkönigin ein Anliegen:

„Man kann so viel Freude bereiten!“

Ein kurzer Steckbrief der designierten Regen- tin: geboren in Gütersloh, 26 Jahre alt, lebt seit 14 Jahren in Kirdorf am Hardtwald. Ihr Abitur absolvierte sie am Kaiserin-Friedrich-Gymna- sium mit den Fächern PoWi, Biologie, Deutsch, Mathe und Kunst. Was verbindet sie mit dem Laternenfest: „Meine Familie ging jedes Jahr dorthin, um Kartoffelpuffer zu essen.“ Aber auch die Altstadt unter der Brü- cke und der Festplatz waren und sind für sie feste Anlaufpunkte. In diesem Jahr allerdings aus einer anderen Sichtweise. „Träumt nicht jedes Mädchen davon, einmal Königin zu wer- den?“ Nun gut, zum Adel hat es (noch) nicht ganz gereicht, aber immerhin wird Katharina I. für zehn Tage Zepter und Krone tragen. Zu ihren Hobbys gehören Tennis, Skifahren, Lesen und Tanzen in der Prinzengarde des HCV. Da sie nicht unbedingt damit rechnet, gleich nach ihrem Studium eine Anstellung zu bekommen, plant sie, ein Kinderbuch zu schreiben.

Das Laternenfest steht in diesem Jahr unter dem Motto „Laternen leuchten hell und klar, Bad sind wir seit 100 Jahr’“. Die Inthronisa- tion, bei der Stefanie I. Krone und Zepter übergeben wird, findet am Samstag, 25. Au- gust, auf dem Kurhausplatz statt. Die offizielle Eröffnung des Laternenfestes ist ebenfalls dort am Freitag, 31. August. Die ersten Aufgaben und Termine von Katharina Jacke stehen ganz im Zeichen der königlichen Robe. Ihr schwebt die Farbe Blau vor, sie verlässt sich aber ganz auf die Schneiderin Heike Rahusen-Marsch mit der größeren Erfahrung auf diesem Gebiet.

Katharina I. ist die

Laternenkönigin 2012

Heinz August und Inge Denfeld, die Ausrichter des Kinderfestzuges am Laternenfest-Montag, hatten Vertreter von Schulklassen und Vereinen, die sich im letzten Jahr am Kinderfestzug be- teiligt hatten, ins Kirdorfer Bürgerhaus eingeladen. 17 Grundschulklassen und Kita-Gruppen waren der Einladung gefolgt und erhielten aus den Händen des Ehepaars Denfeld Umschläge mit kleinen Geldprämien für die Teilnahme, verbunden mit der Hoffnung, dass diese Gruppen sich auch in diesem Jahr am 3. September wieder am Kinderfestzug beteiligen. Das Laternenfest findet vom 31. August bis 3. September statt. Das Motto ist noch nicht ganz ausformuliert, wird aber mit dem Jubiläum “100 Jahre Bad” zu tun haben. Foto: Rhode

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Am Sonntag in die

Landgräflichen Gärten

Bad Homburg (jas). „Hier entstand die Idee von einer Achse, die am Horizont im Taunus verschwindet“, sagt Karl Weber, Verwaltungsdirektor der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen. Zusammen mit der

Bad Homburger Kulturderzernentin Beate Fleige schaut er aus einem der Fenster im Speisesaal des Englischen Schlossflügels hinaus auf die

Landgräfliche Gartenlandschaft.

Unter dem Motto „Romantik in Grün“ werden die Gartenanlagen entlang der Tannenwaldal- lee und der Elisabethenschneise zwischen Schlosspark und Gotischem Haus am Sonntag, 13. Mai, erfahrbar. Mit einem Vortrag, Führun- gen, Musik und einem Picknick können Gar- tenliebhaber nachvollziehen, wie die Epoche der Romantik sich in Anlagen wie dem Klei- nen und Großen Tannenwald, dem Gustavs- garten und dem Schlosspark niederschlug und sich Exotik, Forstwirtschaft und Gartenkunst miteinander verbanden.

„Man kann heute erahnen, wie die Gartenland- schaft einst ausgesehen hat“, sagt Beate Fleige. Die Stadt erforsche die Geschichte der Landgräflichen Gärten und engagiere sich in der Rekonstruktion der historischen Land- schaftsparks. „Unser Ziel ist es, die Garten- landschaft in das Bewusstsein der Bürger zu- rückzuholen.“ Natürlich sei es nicht möglich, Häuser, die teilweise wie Bastionen auf ehe- maligen Gartenarealen stehen, abzureißen.

„Aber wir wollen versuchen, das, was da ist, zu erhalten.“

Umso mehr freut es Stadträtin Fleige und Di- rektor Karl Weber daher, dass die Auftaktver- anstaltung für das Jahresthema „Romantik in Grün“ der Veranstaltungsreihe „Garten Rhein Main“ in Bad Homburg stattfindet. „Die Stadt, der Förderverein Kleiner Tannenwald und die Schlösserverwaltung kooperieren hier wun- derbar, beweisen Kreativität und ermöglichen, dass ein Gesamtgartenkunstwerk wieder ent- steht. Ein erster Meilenstein auf dem Weg dahin ist die Wiedereröffnung des Gustavsgar- tens. Solch vorbildliche Netzwerkarbeit unter- stützen wir gern“, betont Heidrun Merk, Pro- jektleiterin der Kulturregion Frankfurt Rhein Main. Bad Homburg sei daher ein geeigneter Ort für den Auftakt der Veranstaltungsreihe.

Das ganztägige Programm des Gartentags

„Romantik in Grün“ – alle Veranstaltungen sind kostenlos und finden auch bei Regen statt –beginnt um 11 Uhr im Gotischen Haus mit einem Einführungsvortrag. Dr. Roswitha Mattausch-Schirmbeck berichtet aus der Ent- stehungszeit der Gärten zwischen 1770 und 1840. Dabei erläutert die ehemalige Leiterin des Museums im Gotischen Haus, wie sich die Ideen der Romantik auf die Homburger Gar- tenschöpfungen auswirkten. Einen musikali- schen Streifzug durch die Romantik unterneh- men Mitglieder des Bachchors der Erlöserkir- che um 12 Uhr unter der Zeder im Schlossgar- ten. Die Leitung hat Susanne Rohn. Revier- förster Günter Busch führt von 12.30 Uhr an durch den Großen Tannenwald und informiert über die Rekonstruktion des Forstgartens. Au- ßerdem veranschaulicht er das Konzept der

Elisabethenschneise, die vom Gotischen Haus in den Taunus führt. Im neu eröffneten Gus- tavsgarten beginnt um 14 Uhr eine Führung vorbei am dorischen Tempel und den erhalte- nen Pflanzenraritäten. Beschrieben wird auch das Gartenkonzept, das von einer eleganten Wegführung und eindrucksvollen Blickachsen geprägt ist. Der Gustavsgarten ist von 9.30 bis 20 Uhr geöffnet.

Zum Verweilen lädt der wiederhergestellte Kleine Tannenwald um 15 Uhr ein. In der Ko- lonnade auf der Insel wird das Bad Homburger Kammerorchester Kompositionen von Ro- mantikern wie Edward Grieg spielen. „Die Be- sucher können die Symbiose von Musik und Gartenkultur genießen. Erstmals werden Mu- siker ohne technische Verstärkung am See spielen“, sagt der stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins Kleiner Tannenwald Dr.

Joachim Weinmann. In großen Schritten gehe die Wiederherstellung des Gartens weiter. Als nächstes stehe der Wiederaufbau der Schwei- zerei an. „Hier ist etwas Einzigartiges gesche- hen. Viele Handwerker der Region bieten kos- tenlos ihre Mitarbeit an und bringen sich ein.

80 Prozent aller Gewerke haben wir schon ver- geben können“, sagt Weinmann.

Gemeinsam mit dem Kuratorium Bad Hom- burger Schloss bietet die Verwaltung der Staat- lichen Schlösser und Gärten Hessen von 16 Uhr an ein buntes Programm an. Um 16 und 17 Uhr beginnen Märchenführungen für Kin- der und Gartenführungen für Erwachsene im Schlosspark. Es informieren Dr. Britta Rei- mann und Anke Joseph. Kinder sollten sich an der Museumskasse anmelden. Von 16 Uhr an kann außerdem im Obstgarten des Schloss- parks gepicknickt werden. Verpflegung und Decken müssen mitgebracht werden. „Das Kuratorium Bad Homburger Schloss stellt das Projekt der Obstbaumpatenschaften vor. Au- ßerdem kann der erste Obstbrand aus dem herrschaftlichen Obstgarten gekauft werden“, informiert Weber, der eine große Bitte hat:

„Wer am Sonntag kommen möchte, sollte das zu Fuß oder mit dem Fahrrad tun.“ In diesem Zusammenhang spricht Weber noch von einem anderen dringenden Wunsch: ein Über- weg oder eine Überführung über den vierspu- rigen Hindenburgring. „Das ist eine Wunde, die richtig weh tut.“ Bereits vor sechs, sieben Jahren sei die Idee, einen solchen Überweg zu schaffen, angestoßen worden. „Die Gedanken gibt es bereits, aber es fehlt bis heute der Wille, ihnen zum Durchbruch zu verhelfen“, bedauert Weber.

Mitsänger gesucht für Gospel-Projekt

Kirdorf(hw). Der Gesangverein „Gesellig- keit“ beginnt am Freitag, 11. Mai, mit einem Gospel-Projekt. Dazu werden Mitsänger ge- sucht. Ein unverbindlicher Besuch einer Chor- probe ist freitags von 20 bis 21 Uhr im Bür- gerhaus Kirdorf möglich. Auskünfte erteilen der Chorleiter Norbert Abel (Tel. 06172- 72577, und der Vorsitzende Rolf Diezinger (Tel. 06172-868443). Höhepunkt und Ab- schluss ist ein Konzert am 9. Dezember.

Die Landgräfliche Gartenlandschaft Bad Homburgs liegt ihnen am Herzen: (v. l.) Dr. Joachim Weinmann, Dr. Inken Formann, Direktor Karl Weber, Beate Fleige, Heidrun Merk, Frauke

Quurck und Katharina Rudolph. Foto: jas

BdV-Treff

Bad Homburg(hw). Die Orts- gruppe des Bundes der Vertrie- benen hat ihren Treff am Frei- tag, 11. Mai, 14.30 Uhr, in die Geschäftsstelle in der Schönen Aussicht 24 verlegt. Informa- tionen unter Telefon 0151- 56806116.

Markt verlegt

Bad Homburg(hw). Der Wo- chenmarkt in der Innenstadt wird wegen des Weinfestes am Freitag, 18. Mai, in den Kur- hausgarten verlegt.

Bad Homburg (hw). Was kann man bei leich- ten Beschwerden für sich tun? Was, wenn der Alltagsstress überhandnimmt oder Rücken und Gelenke nach langen Bürotagen mal wie- der ein wenig Bewegung brauchen? Bad Homburg bietet viel, um Körper und Geist Gutes zu tun. Doch wo findet man das richtige Angebot? Der neue Wohlfühl-Kompass zeigt die wichtigsten Wellnessangebote auf.

Mit dem Wohlfühl-Kompass setzt die „Initia- tive Gesundheitsstandort Bad Homburg“ ihre Aktivitäten fort, um den Bürgern und Kurgäs- ten der Stadt die umfassenden Gesundheitsan- gebote aufzuzeigen. Was tut man, um Durch- blutung und Kreislauf in Schwung zu bringen?

Eine kleine Drehung auf der Drehscheibe zeigt Physiotherapie-, Wellness- sowie Bewe- gungs- und Entspannungsangebote. Oder: Was macht man bei Schmerzen und Entzündun- gen? Wieder führt eine kleine Handbewegung zu Angeboten wie Aqua-Jogging, Ayurveda- Massagen oder Wärmetherapie. Aufgeführt sind Gesundheitsangebote, die es in Bad Hom- burg gibt. Weite Wege müssen nicht in Kauf genommen werden. Der Wohlfühl-Kompass liegt bei den Partnern der Initiative aus.

Begonnen hat das Gesundheitsprojekt mit der Herausgabe des ersten Bad Homburger Ge- sundheitsführers. Ob Ärzte oder Physiothera- peuten, Logopäden oder Apotheker, Senioren- heime oder Pflegedienste, Optiker oder Hör- geräte-Akustiker – hier sind über 200 Adres- sen aufgeführt. Da die erste Auflage bereits vergriffen ist, gibt es im Herbst eine erweiterte Neuauflage. Viele Gesundheitsanbieter wol- len, nachdem sie das erste Verzeichnis gesehen haben, ebenfalls aufgenommen werden.

Auf der Homepage der Initiative (www.ge- sund-hg.de) wird das Verzeichnis regelmäßig aktualisiert.

Auch die Imagekampagne „Unsere Pflege- kräfte – Danke, dass es Euch gibt!“ hat bereits begonnen – mit einer Auftaktveranstaltung im Kurhaus. 1000 Gutscheinhefte mit Angeboten Bad Homburger Geschäftsleute wurden allen Pflegern in Bad Homburg überreicht. Das Pflegemagazin „Respekt“ liegt in Pflegeein- richtungen und Pflege-Schulen aus. In Kürze gibt es Tage der offenen Tür in den verschie- denen Bad Homburger Pflege-Einrichtungen.

Dort können sich nicht nur Angehörige und Senioren informieren. Auch junge Menschen, die einmal im Pflegebereich arbeiten möchten, können einen Eindruck ihres künftigen Arbeit- gebers gewinnen. Die Termine werden in der Presse und auf der Homepage bekanntgege- ben.

Das Gesundheitsmagazin „Bad Homburger Medicus“ ist bereits drei Mal erschienen. Es informiert über aktuelle Gesundheitsthemen und über die Aktivitäten der Initiative „Ge- sundheitsstandort Bad Homburg“. Der nächste Medicus erscheint im Juni.

Ganz neu ist der Veranstaltungskalender auf der Homepage. Hier können alle Gesundheits- anbieter ihre Veranstaltungen aktuell aufneh- men lassen. Auch Newsletter unter dem Namen „Bad Homburger Gesundheitsnews“

werden ab sofort regelmäßig ins Internet ge- stellt. Wer den Newsletter mit allen aktuellen Meldungen zum Thema Gesundheit per E- Mail erhalten möchte, kann ihn auf der Home- page bestellen.

Das nächste Projekt der Initiative ist die Ver- leihung des Förderpreises für Ehrenamtliche im Gesundheitswesen. An der Ausschreibung können sich alle beteiligen, die im Bad Hom- burger Gesundheitswesen ehrenamtlich tätig sind – sei es in der Hausaufgabenbetreuung von Schülern, sei es in der Alten- und Kran- kenpflege oder in der Beratung und Unterstüt- zung Bedürftiger.

Kooperationspartner der Initiative Gesund- heitsstandort Bad Homburg sind neben dem Magistrat der Stadt Bad Homburg die Kur- und Kongress-GmbH, die Hochtaunus-Kliniken und das in Bad Homburg ansässige Gesund- heitsunternehmen Lilly Deutschland GmbH.

Unterstützt wird die Initiative zu dem von die- sen Förderern. Hier liegt auch der Wohlfühl- kompass aus: Avadent Clinic Dr. Henrich &

Coll., Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Hochtaunus, Hautarztpraxis Dr. Dr. med. Gün- ter Reimer, Hof-Apotheke, Hörgeräte Bren- ninger, Rind’sches Bürgerstift, Sanitätshaus Rosenkranz Scherer und Taunus-Sparkasse.

Initiative Gesundheitsstandort stellt Wohlfühl-Kompass vor

Gerd Thomas von „medandmore“ stellt den neuen Wohlfühl-Kompass vor. Foto: Ehmler

Tiefdruck in der Künstlerwerkstatt

Bad Homburg (hw). Der erste Workshop im neu eingerichteten Atelier der Museumspäda- gogik im Homburger Schloss widmet sich dem Tiefdruck. Damit knüpft er an eine Tech- nik an, wie sie Landgräfin Elizabeth sowohl gesammelt als auch selbst angewendet hat.

Der Kurs gibt einen Einblick in den Prozess vom zeichnerischen Entwurf bis zur Bearbei- tung der Druckplatte.

Willkommen sind auch Teilnehmer ohne künstlerische Erfahrung, denn man kann spie- lerisch Erfahrungen sammeln und sein eigenes Tempo entwickeln. Betreut wird der Kurs vom Künstler und Kunsttherapeuten Andreas Hett

und der Museumspädagogin und Kunsthisto- rikerin Dr. Britta Reimann. Es gibt die Gele- genheit, zunächst einen Schnuppertermin zu besuchen und danach um vier Termine aufzu- stocken. Der Schnuppertermin findet am Dienstag, 29. Mai, von 18 bis 20.30 Uhr statt und kostet 20 Euro. Der Aufbaukurs schließt an die nächsten Dienstagabende an (5., 12., 19. und 26. Juni, ebenfalls von 18 bis 20.30 Uhr) und kostet 80 Euro. Das Material wird nach Verbrauch berechnet.

Zur Vorbereitung ist eine verbindliche Anmel- dung erforderlich unter Tel. 06172-9262148 oder E-Mail an: info@schloesser.hes sen.de.

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Donnerstag, 10. Mai 2012 H O C H T A U N U S V E R L A G Kalenderwoche 19 – Seite 5

20. MAI 2012

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Dagmar Bähringer vom Wohnheim der IB-Behindertenhilfe in der Baierstraße bedankte sich in der Bäckerei Ruppel bei Verkäuferin Hannelore Halser mit einem kleinen Elefanten.

Popchor sucht Verstärkung

Bad Homburg (hw). Der Pop- chor der Neuen Musikschule Hochtaunus sucht Verstärkung.

Die bisher 15 Mitglieder im Alter von 13 bis 60 Jahren pro- ben mittwochabends von 19 bis 20.30 Uhr in den Pavillons der Friedrich-Ebert-Schule.

Die Chorleiterin Lisa Wendel ist ausgebildete, staatlich aner- kannte Instrumentalpädagogin und Sängerin. Gesucht werden Anfänger und Fortgeschrit- tene, Männer wie Frauen, die Spaß am Singen haben und auch etwas über ihre Stimme erfahren wollen. Interessenten rufen die Telefonnummer 06172-499824-20 an.

Informationsabend

Bad Homburg(hw). Der Wal- dorfkindergarten in der Saal- burgstraße 90 lädt am Mitt- woch, 23. Mai, um 20 Uhr zu einem Informationsabend ein.

Interessierten Eltern wird das Konzept vorgestellt und es werden Fragen beantwortet.

Bad Homburg (hw). Tanzsport in Vollen- dung, Gesellschaftstanzanz für die Zuschauer und ein brillantes Rahmenprogramm sind die drei Merkmale, die die besondere Attraktivität des Internationalen Tanzturniers im Kurhaus seit mehr als zweieinhalb Jahrzehnten ausma- chen.

In diesem Jahr haben der Tanzclub „Frankfur- ter Kreis“, die Tanzschule Karabey, die Kur- und Kongress-GmbH sowie die Spielbank die Veranstaltung außerdem unter das Motto des Jubiläumsjahres gestellt: „100 Jahre Bad“.

Alle Gäste werden gebeten, sich für das Tanz- turnier am Samstag, 12. Mai, um 20 Uhr wie um die Jahrhundertwende zu kleiden. Wer in einem solchen Kostüm kommt, erhält eine kleine Überraschung.

Die Veranstalter konnten für den Wettbewerb um den Großen Preis der Stadt Bad Homburg wieder Paare der internationalen Profi-Tanz - elite in den Standardtänzen gewinnen. Auch die fünffachen Deutschen Meister Sascha und

Natascha Karabey aus Bad Homburg, die bei den vergangenen Weltmeisterschaften der Pro- fessionals ebenfalls hervorragend abgeschnit- ten haben, werden dabei sein. Sie wollen ihre Siege bei den heimischen Turnieren der Vor- jahre verteidigen – ein letztes Mal, wie sie an- kündigen.

Mit der „Feedback Dancing Band“ haben die Veranstalter einen Garanten für flotte Tanzmu- sik verpflichtet, der bis in die späten Stunden auch die Ballbesucher auf das Tanzparkett lo- cken wird. Sie können sich außerdem auf eine Formation der Alten Tänze, die Darbietung des bekannten Bad Homburger Musical- Tenors Mark Seibert sowie auf die Lateinshow von Motsi Mabuse, bestens bekannt als Juro- rin bei „Let’s dance“, und ihrem Partner Evge- nij Vosniuk freuen.

Eintrittskarten, die zwischen 25 und 80 Euro kosten, sind im Vorverkauf bei der Tanzschule Karabey, Tel. 06172-23011, oder im Internet unter www.frankfurter-kreis.de erhältlich.

Tanzturnier zum letzten Mal mit Sascha und Natascha Karabey

Bad Homburg(hw). Kleine Heimat- und Re- gionalmuseen und große staatliche Einrichtun- gen präsentieren sich am Museumstag glei- chermaßen mit besonderen Aktionen wie Son- derführungen, einem Blick hinter die Kulis- sen, Workshops und Museumsfesten. Auch in diesem Jahr beteiligt sich am Sonntag, 20.

Mai, das Museum im Gotischen Haus am In- ternationalen Museumstag. Im Zentrum der Veranstaltungen steht die aktuelle Sonderaus- stellung „Homburg wird Bad! Geschichte(n) vom Kurwesen und Bäderarchitektur“.

Um 11 Uhr hält Dr. Ursula Quecke aus Mar- burg einen Vortrag zum Thema „Leben im Bad“ über Badegewohnheiten, Reinlichkeit und die dazu notwendigen Bauten. Um 15 Uhr wird eine Führung durch die Sonderausstel- lung angeboten.

Botanische Wanderung

Die heutige Flora des Vordertaunus steht im Mittelpunkt einer botanischen Wanderung unter Leitung von Dr. Stefan Nawrath. Treff- punkt ist am Sonntag, 20. Mai, um 10 Uhr am Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102. Die Wanderung führt über die Buschwiesen und Oberstedten zum Forellengut.

Außerdem steht die Arbeit des Naturforschers Dr. Friedrich Rolle als Botaniker im Vorder- grund: Von Mittwoch, 16. Mai, bis Sonntag, 20. Mai, werden im Erdgeschoss des Goti- schen Hauses Teile des ansonsten nicht ausge- stellten Herbariums des Naturforschers ge- zeigt. In den Heften dieses Herbariums be-

wahrte Dr. Friedrich Rolle getrocknete und ge- presste Exemplare der heimischen Blumen und Kräuter seiner Zeit. Für die Entwicklung der Kur war der Homburger Naturforscher Dr.

Friedrich Rolle von großer Bedeutung: Er er- forschte die Geologie und die Quellen des Kurbezirks. So werden auch die Angebote des

„Friedrich-Rolle-Gedenkjahrs 2012“ an die- sem Tag fortgesetzt.

Ebenfalls am Mittwoch, 16. Mai, 19 Uhr, hält Dr. Thomas Gregor einen Vortrag im Lesesaal des Stadtarchivs über „Dr. Friedrich Rolle als Botaniker“.

Das Museum im Gotischen Haus ist am Mu- seumstag sowie jedem Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei. Das Muse- ums-Café mit Außenterrasse und der Dauer- ausstellung zur Ritter-von-Marx-Brücke bietet Kaffee- und Kuchen-Spezialitäten.

Wäscheträume in der Heimatstube

Die Heimatstube Ober-Erlenbach, Am alten Rathaus 9, beteiligt sich mit einer besonderen Ausstellung am Internationalen Museumstag.

Von 11 bis 18 Uhr werden die „Wäscheträume um Neunzehnhundert“ zu sehen sein. Die Ausstellung wurde federführend von der lang- jährigen ehemaligen Vorsitzenden des Vereins, Anne Wildemann, zusammengestellt und zeigt die um die vorige Jahrhundertwende ge- brauchten Wäscheutensilien. Auch danach kann die Ausstellung bis September dieses Jahres immer am ersten Sonntag eines Monats besucht werden.

Kurgeschichte und Botanik zum Internationalen Museumstag

Kirdorf(hw). Dagmar Bähringer ist geistig behindert. Die kleine Frau mit dem runden Gesicht lebt im Wohnheim der IB-Behinder- tenhilfe in der Kirdorfer Baierstraße. Weil sie gern einkaufen geht, ist es ihr Job, zweimal in der Woche Brot für die 36 Bewohner zu besor- gen. Das tut sie in der Bäckerei Ruppel ein paar Straßen weiter. Dort kennt man Dagmar Bähringer und viele ihrer Mitbewohner. Man- che kommen zum Kaffeetrinken vorbei, man- che fragen schon mal nach einem Kreppel um- sonst oder wollen einfach nur ein bisschen reden.

Probleme, nein, die gebe es nicht mit den Leu- ten aus dem Wohnheim, sagt Hannelore Hal- ser, Verkäuferin in der Bäckerei. Auch wenn es mit dem Bezahlen oder dem Bestellen mal ein bisschen länger dauert, sie und ihre Kolle- gin sehen das gelassen. Es sind eben nicht alle Menschen gleich. Aber jeder wird freundlich bedient.

Für den netten und unkomplizierten Umgang bedankten sich Bewohner und Betreuer des Wohnheims mit einer kleinen Aufmerksam- keit bei ihrer Stamm-Bäckerei. Zusammen mit ihrer Gruppenleiterin Anke Rauhut überreich- ten Dagmar Bähringer und Roswitha Becker der Verkäuferin einen Blumentopf und einen

kleinen Pappmaschee-Elefanten aus dem Krea tivatelier des Wohnheims.

Anlass für die Danke-Aktion in der Bäckerei war der Europäische Protesttag zur Gleichstel- lung behinderter Menschen am 5. Mai. In die- sem Jahr steht er unter dem Motto „Barriere- freiheit“. Das bedeutet hindernisfreien Zugang zu allen Bereichen des Lebens. Für Menschen mit Behinderung ist das immer noch keine Selbstverständlichkeit. Es sind nicht nur die physischen, sondern auch die Barrieren im Kopf, die ihnen manches Mal im Weg stehen.

Der IB-Behindertenhilfe ging es am diesjäh- rigen 5. Mai allerdings darum, positive Bei- spiele in den Vordergrund zu stellen. Deshalb waren nicht nur in Kirdorf, sondern auch im Umkreis Teams in ausgewählten Geschäften unterwegs, um sich für einen besonders offe- nen, fairen Umgang mit behinderten Men- schen zu bedanken. Hannelore Halser freute sich sehr über die Anerkennung ihrer Kunden.

In Kirdorf seien die geistig behinderten Be- wohner des Wohnheims aber generell gut in- tegriert, da waren sich Hannelore Halser und Gruppenleiterin Anke Rauhut einig. Behindert oder nicht, das spiele hier keine große Rolle.

An die Eigenarten der Wohnheimbewohner hätten sich die Nachbarn längst gewöhnt.

Behinderte sagten „Danke“

für den netten Umgang

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Die Bad Homburger Woche sucht zuverlässige Träger

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Bad Homburg(hw). 23 Bewohner aus dem Kurstift, der Flersheim-Stiftung und dem Rind’schen Bürgerstift waren zu einer Aus- flugsfahrt nach Arnsburg bei Lich aufgebro- chen. Der Rotary Club Bad Homburg hat in diesem Jahr seine traditionelle Seniorenfahrt wieder auf leben lassen. Schon in den vergan- genen Jahren hatten die Rotarier einen Sonn- tag im Jahr ausgewählt, um mit interessierten älteren Bad Homburgern einen abwechslungs- reichen Tag zu verbringen.

Der Andrang war trotz des bescheidenen Wet- ters groß. Mit acht Autos ging es auf große Fahrt, um am Ziel in der grünen Umgebung des Klosters Arnsburg ins Landhaus einzukeh- ren und bei Kaffee und Kuchen zu plauschen und zu tratschen. Neugier bei den Rotariern auf die Geschichten der Senioren war ebenso vorhanden wie die gespannte Erwartung der Mitreisenden auf einen schönen Tag außerhalb Bad Homburgs.

„Es ist schön, dass wieder so viele Senioren mitgemacht haben“, freute sich Dr. Alfred Etz- rodt, der Präsident des Rotary Clubs Bad Homburg. „Natürlich gehört es in unserem Club auch ein wenig zum ‘Dienst’, uns auch um die Älteren verdient zu machen. Aber diese Aufgabe ist immer besonders angenehm, weil wir auf unserer Rotary-Seniorenfahrt alle gemeinsam immer viel Spaß haben und wir er- leben können, dass sich unsere Gäste wohl fühlen und ihnen dieser Tag wirklich Freude bereitet.“

Dies bestätigen auch die begeisterten Mitfah- rer. Viele wollen im nächsten Jahr wieder dabei sein, wenn vielleicht erneut eine kleine Reise in die nähere Umgebung mit dem Ro- tary Club Bad Homburg ansteht.

Rotary Club Bad Homburg

ließ die Seniorenfahrt aufleben

Ober-Erlenbacher Wehr lädt am „Vatertag“ ein

Ober-Erlenbach(hw). Die Freiwillige Feu- erwehr Ober-Erlenbach lädt alle Bürger zu ihrem Tag der offenen Tür zum „Vatertag“ am Himmelfahrtstag, 17. Mai, ein. Die Veranstal- tung beginnt um 10 Uhr am Gerätehaus im Ahlweg. Für Essen und Trinken wird bestens gesorgt. Die Besucher erwartet ein großes Rahmenprogramm.

FdC wählt Vorstand

Bad Homburg(hw). Die Kar- neval Gesellschaft „Freunde des Carnevals“ (FdC) lädt ihre Mitglieder zur Jahreshauptver- sammlung am Donnerstag, 10.

Mai, um 20 Uhr ins Vereins- heim in der Obergasse 8 ein.

Auf der Tagesordnung stehen unter anderem der Bericht des 1. Vorsitzenden und Neuwah- len des Vorstands.

Ferien der SPD

Bad Homburg (hw). Das SPD-Fraktionsbüro im Rat- haus ist vom 14. bis 18. Mai wegen Urlaub geschlossen. Ab 21. Mai ist das Fraktionsbüro wieder montags von 14.30 bis 18 Uhr sowie dienstags bis freitags von 8 bis 11.30 Uhr er- reichbar.

Von Michael Jacob

Kirdorf. Als ich vor vielen Jahren begann, auch über das Kirdorfer Kulturleben, insbesondere die legendären Kappenabende, zu berichten, musste ich noch fragen:

Wer ist Günter Ochs? Die Frage stellt sich mir heute nicht mehr!

Er kam zu mir in die Wohnung und zog Schal und Mantel aus, während ichim T-Shirt die Tür öffnete. Eines seiner Markenzeichen: Er friert. Sein zweites ist seine Familie: Gattin Monika, die drei Kinder Annette, Markus und Michaela, alle drei Mitte 30, und zweieinhalb Enkelkinder. Die Zwillinge Judith und Jakob lassen seit sechs Monaten sein Opa-Herz höher schlagen und in wenigen Wochen wird ein drittes Enkelkind die Familie vergrößern.

Günter Ochs freut sich darauf, sich nunmehr intensiver um die Familie kümmern zu kön- nen. Denn nach 19 Jahren als 1. Vorsitzender der Kirdorfer Kolpingfamilie ist er von seinem Ehrenamt zurückgetreten. Mit 74 Lenzen hat er diesen Rücktritt wahrlich verdient und wid- met sich nun „nur“ noch kleineren Aufgaben im Verein.

Bereits im zarten Alter von 17 Jahren wurde er Mitglied in der 1883 in Kirdorf gegründeten Gemeinschaft. Vor 19 Jahren übernahm er von Hans Denfeld den Vorstandsposten und hat seither vieles bewirkt. Es ist müßig, alle seine Talente, die von Stefan Ohmeis in der „Ab- schiedsrede“ geschildert wurden, mit der not- wendigen Gewichtung aufzuzeigen. Sein Or- ganisationstalent führte dazu, dass die Kol- pingfamilie immer eine Einheit darstellte und sich niemals über zu wenige Mitglieder (mitt- lerweile 390 an der Zahl) beklagen konnte.

Musikalisch war er schon 1979 aktiv, als er den Kinderchor gründete und leitete. Zuvor war es der Männerchor, der alle Veranstaltun- gen der Kolpingfamilie stimmgewaltig beglei- tete. Die Kinder wurden groß und Günter Ochs wieder aktiv: Mit dem Ensemble „So- nora Voce“ gab er den Herangewachsenen ein neues Forum, das sich aus dem –natürlich – auch von ihm ins Leben gerufenen Jugendchor entwickelte.

Niemals werde ich vergessen, wie der großge- wachsene Günter Ochs sich in die Soufflier- Box zwängte. Denn auch das Theater lag ihm am Herzen. Angefangen hatte alles 1978 mit kleinen Krippenspielen der Kinder und nun sind die Theaterabende im Kirdorfer Bürger- haus nicht mehr aus dem Terminkalender weg- zudenken. Sein schauspielerisches Talent be- wies er selbst auf der Bühne an den Kappen- abenden, die immer am Fastnachtswochen- ende für Furore sorgen. Dabei scheute er sich nicht, in Strapsen oder im Kardinals-Ornat auf der Bühne zu erscheinen. Damit einher gehen zwei weitere Talente: das schreibtechnische und das rhetorische. Er schrieb nicht nur die

Texte für andere Redner, sondern natürlich auch seine eigenen, die er dann sehr gekonnt zum Besten gab. Dabei traut man ihm eigent- lich die „Rampensau“ überhaupt nicht zu, denn er wirkt eher zurückhaltend, wenn nicht gar schüchtern. Aber wer ihn kennt, weiß, dass er auch ganz anders kann.

Sein Engagement für die Kolpingfamilie ist nicht in Stunden, Tagen oder Wochen zu be- messen. Wenn es einmal „weniger“ zu tun gab, kümmerte er sich um die Partnerschaft mit dem Exeter Children’s Orchestra und wäh- rend der Kirdorfer Kerb stellt er seit 23 Jahren seinen Hof in der Steingasse zur Verfügung, um dort mit vielen Helfern einen gemütlichen Biergarten einzurichten und zu bewirten.

Dabei kann er auch seiner Schwäche für Ku- chen und Süßigkeiten nach Herzenslust frö- nen.

Verzichten müssen die Kirdorfer nicht auf die Leitung der vier Chöre. Auch nicht auf seine Auftritte bei den Kappenabenden. Die Ver- einsarbeit wird derzeit vom Vorstand gemein- sam geschultert. Ich kenne Günter Ochs nun schon sehr persönlich, fast freundschaftlich.

Einmal wollte ich seine Telefonnummer aus dem Verzeichnis streichen, weil er mir in kur- zer Zeit drei Todesnachrichten überbrachte.

„Günter, ruf mich bitte nicht mehr an!“ Doch meist sind es sehr erfreuliche Dinge, die mich mit seiner 40-jährigen Tätigkeit im Vorstand der Kirdorfer Kolpingfamilie verbinden. So gilt auch mein Dank einem Menschen, der sich unermüdlich eingesetzt hat und nun in den mehr als verdienten Halb-Ruhestand geht.

Günter Ochs will

jetzt etwas kürzer treten

Ein eingefleischter Kirdorfer und bekennen- der Bad Homburger: Günter Ochs hat nach 19 Jahren den Vorsitz der Kolpingfamilie

abgegeben. Foto: Jacob

Ins Landhaus Klosterwald von Lich-Arnsburg führte die Seniorenfahrt des Rotary Clubs.

Thema: Humangenetische Diagnostik

Bad Homburg (hw). Seit dem 1. April bieten die Hochtaunus-Kliniken die humangeneti- sche Beratung und Diagnostik als neues Leis- tungsspektrum an. Aus diesem Anlass hält Professor Dr. Gholamali Tariverdian im Rah- men des Klinikforums am Freitag, 11. Mai, um 15 Uhr einen Vortrag zum Thema „Gene- tische Beratung und Diagnostik der erblichen Erkrankungen“.

Die genetische Beratung ist ein ärztliches Ge- spräch für Patienten, deren Familienangehö- rige und andere Ratsuchende, die besorgt sind, dass bei ihnen selbst oder ihren Kindern eine genetisch bedingte Erkrankung vorliegt oder auftreten könnte. Wichtige Fragestellungen,

bei denen die Hochtaunus-Kliniken nun mit genetischer Diagnostik und Beratung zur Ver- fügung stehen, sind: genetisch mitbedingte Krankheiten in der Familie, unerfüllter Kin- derwunsch, habituelle Fehlgeburtsneigung bzw. Totgeburten, gehäufte Krebserkrankun- gen in der Familie, früher oder familiär ge- häufter Diabetes. Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit zur Diskussion und der Erläu- terung von Fragen.

Das Klinikforum findet in der Cafeteria im 8.

Stock des Krankenhauses statt. Um Anmel- dung wird unter der Telefonnummer 06172- 1417001 oder per E-Mail an info@hochtau- nus-kliniken.de gebeten.

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