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34. Jahrgang Donnerstag, 23. Januar 2020 Kalenderwoche 4

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34. Jahrgang Donnerstag, 23. Januar 2020 Kalenderwoche 4

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Auflage:

8.500 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Schwalbach am Taunus.

Nachrichten Nachrichten Schwalbacher

Schwalbacher

Siemensstraße 23 65779 Kelkheim Telefon 06195 / 9794-0 info@druckhaus-taunus.de www.druckhaus-taunus.de

Das vhs-Leitungsteam (Fabia Haentsch, Regina Seibel, Sandra Haderk, Gerrit Lungershausen, Kerstin Rohlf-Wachs und Julia Ewald) präsen- tiert das knallgrüne Programmheft „vhs 2020 - Mit der vhs am Ball bleiben“. Foto: Emad Girgis

Maintaunus (mtk). Am 10. Februar beginnen wieder die Veranstaltungen der vhs Main-Tau- nus-Kreis, deren Semesterthema auf die bevor- stehende Fußball-Europameisterschaft der Herren im Juni anspielt: „vhs 2020 – Immer am Ball bleiben“ lautet das vhs-Motto für Frühjahr und Sommer 2020. „Denn immer am Ball zu bleiben ist auf dem Platz ebenso wich- tig wie in der Bildung“, so vhs-Direktorin Re- gina Seibel. Und so enthält das Heft auch den wahrscheinlich ersten Spielplan zur EM 2020 zum Rausnehmen. Die Volkshochschule startet in das erste Halbjahr mit einem Programm, das neben den „vhs-Klassikern“ wie Pilates, Aqua- rellieren oder Kursen zu Sprachen rund um den Globus, eine ganze Reihe von Neuheiten ent-

hält. Dazu zählen die zahlreichen Fitness-Ver- anstaltungen, um deren Vielfalt sich Fabia Ha- entsch, vhs-Fachbereichsleiterin Gesundheit, bemüht. „Wir haben, passend zu den Neujahrs- vorsätzen, wieder einen Abend-Laufkurs für Einsteiger in Hattersheim, der von dem passi- onierten Lauftrainer Marc Burger geleitet wird.

Der bringt alle auf Trab.“ Daneben verspre- chen auch die Kochkurse, die in Marxheim und Diedenbergen stattfinden, eine starke Reso- nanz: „Ob indisch, spanisch oder vegetarisch, die Kochkurse sind alltagstauglich und lehr- reich“, so Haentsch. Ganz neu ist eine Wild- und Heilkräuterführung am 16. Mai, bei der man lernt, was man mit den „Wald- und Wie- senschätzen“ anfangen kann. Julia Ewald, die

im Januar die Leitung der vhs-Fachbereiche Gesellschaft, Medien und Beruf übernommen hat, sieht ihrem ersten Semester mit Optimis- mus entgegen: Digital wird es in dem kosten- freien beeMOOC (ab 27. Februar), ein On- line-Lernformat, das sich an Bienenfreunde richtet und von einer Präsenzveranstaltung unter Leitung von Katrin Conzelmann-Stingl begleitet wird. Gesellschaftliche Gegenwarts- fragen beleuchtet der Soziologe Conrad Lluis in seinem Vortrag über die Prekarisierungsge- sellschaft am 27. Januar. Im Kulturbereich wird es etwa einen irischen Trommelabend am 19. Juni mit Guido Plüschke geben, der 2008 den dritten Platz bei den World Bodhran Championships erreichte und den es nun in

Immer am Ball bleiben mit der VHS

die Räume der vhs Main-Taunus-Kreis führt.

Neu im Programm und ebenso musikalisch ist der Kurs „Einfach mal singen“ mit den Trai- nerinnen Gerda Kampschroer und Martina Peetz. Und wer lernen möchte, seine Umwelt mit schnellen Strichen festzuhalten, ist in dem Sketching-Kurs unter Leitung von Designer Frank Heisig gut aufgehoben: Skizzieren ist halt mehr als nur kritzeln.

Auch im Deutschbereich ist nicht nur busi- ness as usual: Erstmals bietet die vhs auch einen Deutsch-Bildungsurlaub an, der die Möglichkeit bietet, sich im Juni für eine Wo- che vom Arbeitgeber freistellen zu lassen, um die deutsche Sprache besser zu lernen.

Wem die deutsche Sprache nicht exotisch ge- nug ist, kann neuerdings auch Mongolisch und Tschechisch an der vhs Main-Taun- us-Kreis lernen. „Wir haben nun 24 Sprachen, die unsere Dozentinnen und Dozenten unter- richten, natürlich auch die beliebten Urlaubs- sprachen Spanisch, Französisch und Italie- nisch“, so Sandra Haderk, vhs-Fachbereichs- leiterin Fremdsprachen, die sich auch auf die Krimilesung mit der spanischen Autorin Rosa Ribas am 28. Mai freut.

Ebenso im Wandel begriffen wie die Arbeits- welt selbst ist auch der Fachbereich Beruf.

Darauf reagiert das Bildungsangebot der vhs mit Workshops und Vorträgen zu neuen The- men wie Change Management, Agilem Ler- nen und Scrum. Dabei bleiben aber, so Julia Ewald, „die seit jeher beliebten Themen wie Office, Bewerbungstraining etc. natürlich be- stehen.“ Und die EM 2020? Regina Seibel, vhs-Direktorin, kann eine lange Liste von Ver- anstaltungen präsentieren, die sich mehr oder weniger spielerisch mit Fußball auseinander- setzen. Neben EM-kompatiblen Kochkursen, einem Vortrag zur Geschichte des Fußball- sports von Sören Scheffler und zum Beispiel einem Sprachkurs für Kinder ‚Italienisch ler- nen mit der Seria A‘ öffnet die vhs ihre Türen am 19. Juni für ein Tischkickerturnier.“

„Und nicht zuletzt haben wir unser Pro- grammheft ganz und gar dem Fußballthema gewidmet: Wir haben Fun Facts zum Fußball zusammengestellt und ein Kreuzworträtsel für Fußballexperten entworfen, bei dem man et- was gewinnen kann. König Fußball ist viel- leicht nicht unser Leben, aber lebenslanges Lernen ist unsere Königsdisziplin.“

Das Programm ist auf der Webseite der vhs Main-Taunus-Kreis (HYPERLINK „http://

www.vhs-mtk.de“ www.vhs-mtk.de) oder als Programmheft in Hofheim (Pfarrgasse 38) sowie kreisweit an diversen Verteilerstellen erhältlich.

Gut besuchter Neujahrsempfang

Schwalbach (sn). Mit unvermindertem Tem- po in Sachen Wahlkampf startete der einzige unabhängige und parteilose Bürgermeister- kandidat der Bewerber ins neue Jahr.

Am 11. Januar lud er die Bürgerinnen und Bürger in seinen Hof in die Waldstraße zum Neujahrsumtrunk ein, um mit den Bürgerin- nen und Bürgern auf ein gesundes und erfolg- reiches Jahr 2020 anzustoßen. „Interessante Gespräche und ein Kennenlernen in einem solchen Format –, das wünsche ich mir auch für die Zukunft! Genau das ist es, was die Bürgerinnen und Bürger wollen, einen Bür- germeister, der den Dialog und den unmittel- baren Kontakt zu ihnen sucht. Ich freue mich schon auf die nächste Veranstaltung“, so der 50 Jahre alte Schwalbacher, der bei dieser Veranstaltung über 80 Bürgerinnen und Bür- ger begrüßte. Außerdem setzt er seine Haus- besuche fort und war mittlerweile, bis auf wenige weiße Flecken, nahezu an jeder Schwalbacher Haustür. Die noch fehlenden

plant er bis Ende Februar ebenfalls besucht zu haben. Arbeitsbedingt ist er spätnachmittags und in den frühen Abendstunden in Schwal- bach unterwegs. „Als Leiter der Bereiche Fi- nanzen und IT kann ich nicht sechs Wochen fehlen, um Wahlkampf zu machen“, sagte Gipp auf Nachfrage, warum er nicht auch tagsüber die Bürger besucht.

Sein aktueller Arbeitgeber, die Stadt Stein- bach, wünscht ihm für sein Vorhaben viel Erfolg und würde sich freuen, wenn es in un- mittelbarer Nähe einen Bürgermeister gäbe, den man gut kennt. „Auch eine kreisübergrei- fende Zusammenarbeit der Kommunen kann eine sinnvolle Option in bestimmten Berei- chen sein“, weiß Verwaltungsexperte Gipp.

Der diplomierte Verwaltungsfachwirt Marcus Gipp tritt am 1. März als unabhängiger, par- teiloser Kandidat bei der Bürgermeisterwahl in Schwalbach an.

Alle Informationen und Termine auch im In- ternet unter www.marcusgipp.de.

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Unsere Anzeigenberaterin Franka Köpcke · Tel. 06171-6288-22 · E-Mail: f.koepcke@hochtaunusverlag.de unterstützt Sie gerne dabei.

Interessante Gespräche beim Neujahrsumtrunk. Foto: Marcus Gipp

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IMPRESSUM

Herausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt, Alexander Bommersheim Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de

www.hochtaunusverlag.de Anzeigenleitung: Michael Boldt Redaktion:

Hochtaunus Verlag GmbH Redaktionsschluss:

E-Mail: MTK@hochtaunusverlag.de Dienstag vor Erscheinen, 15 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Auflage: 8 500 verteilte Exemplare Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende, unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Schwalbach

Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen, 17 Uhr Mittwoch vor Erscheinen, 10 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen: Dienstag, 12 Uhr Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Schwalbacher Nachrichten Schwalbacher Nachrichten

BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wächtersbacher Straße 88-90 60386 Frankfurt

Im Kronthal 12–16 · 61476 Kronberg

Freitag, 24. Januar

Was ihr wollt: eine Theateraufführung der Schwalbacher Albert-Einstein-Schule unter Leitung von Dr. Beate Hämel und Anna Komppa nach der Komödie von William Shakespeare. Alles findet sich und wie immer endet auch diese Komödie – für die meisten jedenfalls – mit einem Happy End!Vorher wechseln Menschen hinter Masken ihre Iden- tität: Seeleute, Gaukler und der gesamte Hof- staat feiern bei einem Ball mit. Eine Veran- staltung des Vereins der Freunde des Lions Club Vortaunus. Der Erlös der Theaterauffüh- rung wird dem ersten und einzigen Kinder- hospiz in Rumänien gespendet. Augustinum

Bad Soden, Georg-Rückert-Str. 2, Bad So- den, 20 bis 22 Uhr. Eintritt: 15 Euro, 12 Euro (ermäßigt).

Donnerstag, 30. Januar

Das Früh- und Spätwerk Picassos. Pablo Picasso veränderte sich und seinen Stil stän- dig und entwickelte ihn und sich Zeit seines Lebens weiter. Er war in Bewegung, erlebte Umbrüche. Dr. Tino Wehner stellt passend zum Motto „ReifeZeiten“ das Früh- und Spätwerk Picassos gegenüber. Augustinum Bad Soden, Georg-Rückert-Str. 2, Bad So- den, 19.30 bis 21.30 Uhr. Eintritt: 4 Euro, 6 Euro (Gäste). Weitere Infos: Sandra Zechiel, Tel. 061 96/201 - 803.

Freitag, 24. Januar

The Favourite - Intrigen und Irrsinn, Film, Eschborn K, Jahnstraße 3, 20.15 Uhr.

Samstag, 25. Januar

Deutschland, deine Hessen, von und mit Walter Renneisen: Kabarett, Eschborn K, Jahnstraße 3, 20.15 Uhr.

Sonntag, 26. Januar

Live&Jam - Opener: Kleiner & Rubow feat.

Oli Leicht, Livemusik,

Eschborn K, Jahnstraße 3, 19.30 Uhr (Musi- kereinlass ab 18 Uhr)

Modellbahn-Tauschmarkt der Eisenbahn- freunde Taunus e.V.,

Stadthalle, Rathausplatz 36, 9.30 bis 15 Uhr.

Donnerstag, 30. Januar

„Passagier 23“, Theater, nach dem Bestsel- ler-Roman von Sebastian Fitzek, Stadthalle, Rathausplatz 36, 20 Uhr.

Freitag, 31. Januar

Green Book - Eine wunderbare Freund- schaft, Film, Eschborn K, Jahnstraße 3, 20.15 Uhr.

Samstag, 8. Februar

1. Prunksitzung Kappen-Club-Nieder- höchstadt, Bürgerzentrum Niederhöchstadt, Montgeronplatz. Sitzungsmotto: „Im Zirkus- zelt Manege frei, Frohsinn, lachen - sei da- bei!“ Einlass 18:31 Uhr, Beginn 19:31 Uhr.

Freitag, 14. Februar

2. Prunksitzung Kappen-Club- Nieder- höchstadt, Bürgerzentrum Niederhöchstadt.

Sitzungsmotto: „Im Zirkuszelt Manege frei,

Frohsinn, lachen - sei dabei!“ Einlass 18.31 Uhr, Beginn 19.31 Uhr.

Samstag, 15. Februar

3. Prunksitzung, Eschborner Käwwern, Stadthalle Eschborn, unter dem Motto: „Un- ter dem Meer.“ Einlass 18:31 Uhr, Beginn 19:31 Uhr. -Ausverkauft-

Mittwoch, 19. Februar

Senioren-Fastnachtssitzung, Bürgerzent- rum Niederhöchstadt, unter dem Motto „Im Zirkuszelt Manege frei, Frohsinn, Lachen - sei dabei!“ Beginn ist 15.11 Uhr. Der Ein- tritt ist frei.

Donnerstag, 20. Februar

Herrensitzung, Kappen-Club-Nieder- höchstadt im Bürgerzentrum Nieder- höchstadt. Einlass 19:11 Uhr, Beginn 20:11 Uhr.

Kartenvorbestellungen für die Sitzungen bit- te an kartenbestellung(at)kappen-club.de.

Samstag, 22. Februar

Fastnachtszug startet um 13:11 Uhr unter dem Motto: „So wie der Mond die Nacht er- hellt, strahlt Eschborns Fassenacht in die Welt.“

Sonntag, 23. Februar

Traditionelle Kinderfassenacht, Kappen- Club-Niederhöchstadt, Bürgerzentrum Nie- derhöchstadt. Einlass 14:31 Uhr, Beginn 15:11 Uhr.

Freitag, 24. Januar

Kunst-Workshop, kostenfrei und ohne An- meldung, Kulturkreis Galerie, Schulstraße 7, Veranstalter: AK Kunstkreis, 17 bis 19 Uhr Samstag, 25. Januar

Kunst-Workshop, Kulturkreis Galerie, Schulstraße 7, Veranstalter: AK Kunstkreis, 10 bis 12 Uhr

Sonntag, 26. Januar

Närrische Rathauserstürmung, Marktplatz, anschließend närrisches Treiben im Bürger- haus, Veranstalter: Magistrat der Stadt Schwalbach am Taunus, ab 14.11 Uhr

„Wenn du einmal groß bist“, Figurentheater nach dem Buch von Bedrich Fritta „Für Tom- my zum dritten Geburtstag in Theresienstadt“,

Albert-Einstein-Schule, Ober der Röth 1, Ver- anstalter: Arbeitskreis Kindheit und Jugend im Nationalsozialismus, 18 Uhr

Mittwoch, 29. Januar

„Treffpunkt Lesetreppe“, Leseclub für Kin- der ab fünf Jahren, mit „Henriettes Heim für schüchterne und ängstliche Katzen“ (Alicia Potter), Stadtbücherei, Marktplatz 15, 15.15 bis 16 Uhr

Samstag, 15. Februar

40. Zulu‘s Jubiläumsball, Spitzenereignis für alle Jazzfreunde und Jazz-Highlight: vier Bands und zwei Solisten im stündlichen Wechsel auf drei Bühnen, Bürgerhaus Schwalbach, Marktplatz 1-2, Veranstalter:

Kulturkreis Schwalbach am Taunus, 19 bis 1 Uhr.

Schwalbach (sn). Seit 2012 veranstalten Cowhide House Concerts in privaten Wohn- zimmern im Limes in Schwalbach Konzerte mit hauptsächlich internationalen Musikern.

Jetzt, im achten Jahr, wird im Herbst das 100. Konzert veranstaltet. Viele musikalische Stilrichtungen sind hier vertreten, von Folk über Blues und Country bis hin zu Rock – ein kleines, aber feines Musikangebot, das zur kulturellen Vielfalt vor Ort beiträgt.

Als nächster Gast wird der Brite Steve Folk (unterstützt vom deutschen Liedermacher Markus Klohr) am Samstag, 25. Januar, um 18 Uhr, auftreten.

Bereits im Januar 2016 war Steve Folk alias Steve Thompson zu Besuch im Wohnzim- mer, und seine Musik ist in guter Erinnerung

geblieben. Da freut es natürlich, dass er die Einladung für ein Konzert in 2020 angenom- men hat. Songwriting war für Steve Folk eine Art Ventil, als er in verschiedenen Desi- gnfirmen arbeitete. Es war die Musik, die Steve aus dem Büro auf die Bühnen von London und Großbritannien führte.

Er spielte viele Jahre lang Festivals und nahm Alben für eine kleine Plattenfirma auf, die an seine Musik glaubte.

In den letzten fünf Jahren wurden Steve und seine Lieder mit offenen Armen auf dem eu- ropäischen Festland aufgenommen, und er wurde zu einem sehr beliebten Singer / Song- writer in der House Concert-Szene in Deutschland sowie zu einem regelmäßig wie- derkehrenden Künstler in Italien, der Schweiz,

den Niederlanden und Spanien . Vor zwei Jah- ren begann Steve erneut, mit leidenschaftli- cher Kraft zu malen; er hat seitdem über 100 Werke auf der ganzen Welt verkauft. Im ver- gangenen Jahr hatte Steve seine erste Einzel- ausstellung in Kultur im Kontor, einem Zent- rum für Kunst und Musik in Wuppertal. Er nimmt auch seine Aquarelle zu jeder Show in Deutschland mit und bietet seinem Publikum ein weiteres Erlebnis bei der Gelegenheit, sei- ne Werke anzusehen und zu kaufen. Steve hat viele Aufträge produziert und ist durch den Einsatz von Social Media zu einem gefeierten Maler in einem bescheidenen Kreis von Freunden und Anhängern geworden.

Steve Folks produktiver und kompromissloser Ansatz, Kunst zu machen, ist seiner Ansicht nach das Geheimnis eines erfolgreichen Le- bens als Künstler und Performer.

Eine Anmeldung zum Konzert ist notwendig (registration required), da die Gästezahl be- grenzt ist (limited number of guests).

Der Eintritt ist frei, eine Künstlerspende (10 bis 15 Euro) gern gesehen (artist donation suggested, 10 to 15 Euros).

Alle Informationen auch im Internet unter http://wohnzimmerkonzerte.info oder bei Dietmar Bloech, Telefon 0174/1901127 (mobil).

Wohnzimmerkonzerte in Schwalbach

Singer/Songwriter Steve Folk. Foto:Cowhide House Concerts

Schwalbach (sn). Am Sonntag, 26. Januar, 18 Uhr, dem Vorabend des internationalen Ge- denktags der Opfer des Nationalsozialismus, lädt der Arbeitskreis „Kindheit und Jugend im Nationalsozialismus“ in den Mehrzweckraum der Albert-Einstein-Schule, Ober der Röth 1, in Schwalbach am Taunus ein. Das Figuren- theater Pantaleon aus München ist dort mit seiner Inszenierung „Wenn du einmal groß bist“ für Jugendliche ab 14 Jahren und Er- wachsene nach dem Buch von Bedrich Fritta

„Für Tommy zu seinem dritten Geburtstag in Theresienstadt“ zu Gast. Eintrittskarten sind zum Preis von 5 Euro an der Abendkasse oder im Vorverkauf in der Geschäftsstelle der Kul- turkreis GmbH erhältlich.

Bedrich Fritta war ein tschechischer Graphi- ker und Karikaturist, der als Jude im KZ The-

resienstadt seit 1941 zusammen mit seiner Frau und seinem Sohn Tommy inhaftiert war.

Hier schreibt und zeichnet er 1944 ein Buch für seinen Sohn, das er versteckt und das von einem überlebenden Freund nach Kriegsende ausgegraben wird.

Dieses Buch ist das einzige Zeugnis der El- tern für ihr Kind, ein Kind, das der Hölle ent- kommen und als Erwachsener nirgendwo wirklich heimisch werden konnte. Es enthält das Vermächtnis einer großen Liebe eines Va- ters zu seinem Sohn – voller Vertrauen darauf, dass die Menschlichkeit siegen und die Welt wieder frei und voll von unendlichen Mög- lichkeiten sein wird.

Seit 2001 lädt der Schwalbacher Arbeitskreis

„Kindheit und Jugend im Nationalsozialis- mus“ anlässlich des Jahrestags der Befreiung

des Konzentrationslagers Auschwitz zu Ver- anstaltungen ein. Grundlegendes Ziel des Ar- beitskreises ist das Erinnern an Demokratie- verlust, Schrecknisse des Zweiten Weltkrie- ges, Verfolgung und Ermordung der europäi- schen Juden und anderer Minderheiten, um somit vor allem die Wachsamkeit gegenüber neueren Entwicklungen in unserer Gesell- schaft zu stärken.

Mitglieder im Arbeitskreis sind: Sozial- und Jugendamt der Stadt Schwalbach am Taunus mit Jugendbildungswerk und Stadtbücherei, Stadtarchiv, Kulturkreis Schwalbach am Tau- nus GmbH, Gesellschaft für Christlich-Jüdi- sche Zusammenarbeit im Main-Taunus-Kreis, Albert-Einstein-Schule, Friedrich-Ebert- Schule, evangelische und katholische Kir- chengemeinden.

Figurentheater „Wenn du einmal groß bist“

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179 französische

Staatsangehörige in Schwalbach

Schwalbach (sn). Schwalbach am Taunus ist eine kleine Stadt im Main-Taunus-Kreis mit 15.300 Einwohnern, direkt angrenzend an Frankfurt am Main, die Metropole der Regi- on. Rund hundert Nationen sind hier vertre- ten, darunter auch knapp 1.300 Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union (ohne die deutschen, natürlich). 179 dieser EU-Bürger sind französische Staatsangehörige, das ent- spricht 14 Prozent. Woran liegt es, das so vie- le Französinnen und Franzosen in Schwal- bach leben?

Zum einen liegt es sicher daran, dass Deutsch- land und Frankreich Nachbarländer und Gründungsmitglieder der Europäischen Wirt- schaftsgemeinschaft sind. Dies brachte viele französische Unternehmen in die Region Rhein-Main (und umgekehrt). Außer Banken und Fluggesellschaften sind dies beispiels- weise Sanofi-Aventis, Air Liquide oder BIC.

Auch das Familienunternehmen Amaury Sport Organisation, das den Radklassiker Eschborn –Frankfurt am 1. Mai ebenso veran- staltet wie die Tour de France, ist ein franzö- sisches.

Als Bürgerinnen und Bürger der EU können die französischen Staatsangehörigen an der kommenden Bürgermeisterwahl am 1. März teilnehmen. (Da es drei Kandidaten und eine

Kandidatin gibt, ist eine Stichwahl wahr- scheinlich. Sie wird am 15. März stattfinden.) Auch bei der Kommunalwahl 2021, wenn die Stadtverordnetenversammlung neu gewählt wird, können sie ihre Stimme abgeben. Bür- germeisterin Christiane Augsburger ruft die EU-Bürgerinnen und -Bürger dazu auf, ihr Wahlrecht zu nutzen und ihren Wohnort so mitzugestalten!

Kommt eine französische Familie neu in die Region, sind „Les Marraines de quartier“

(„die Patinnen des Viertels“) zur Stelle. Auch für Schwalbach ist eine dieser Patinnen zu- ständig. Sie arbeiten mit dem Förderverein des Lycée Français Victor Hugo (LFVH) in Frankfurt am Main/Rödelheim zusammen.

Viele Franzosen und ihre Familien sind aber auch in Schwalbachs Leben aktiv organisiert, beispielweise in Kirchengemeinden und Ver- einen, darunter Fördervereine von Kindergär- ten und Schulen. So leitet Isabelle Masson den monatlichen Französisch-Stammtisch im FrauenTreff am unteren Marktplatz.

Dass Franzosen sich in der Rhein-Main-Regi- on wohlfühlen, ist nichts Neues. Im 16. und 17. Jahrhundert fanden die Hugenotten hier Zuflucht. Daran erinnern noch heute viele Fa- miliennamen und Worte.

(Verfasst von Praktikantin Perrine Schoppet.) nomischen Betriebe Schwal-

bachs wird seit dem 14. Ja- nuar auf einer Seite im Inter- net-Auftritt der Stadt präsentiert. Zu finden ist diese Liste unter dem Stich- wort „Gastronomie“ im ro- ten Kapitel „Unsere Stadt“

unter www.schwalbach.de.

Ziel ist, die Vielfalt der Gas- tronomie Schwalbachs dar- zustellen – als Service für die Gäste, die Betriebe und die Allgemeinheit. Die Be- triebe haben einen Brief von der Stadtverwaltung erhalten mit der Bitte, ihren Eintrag dort zu prüfen und eventuell zu ergänzen. Erledigt hatte diese Aufgabe die Praktikan- tin bei der Öffentlichkeitsar- beit Perrine Schoppet.

Bürgermeisterkandidat Alexander Immisch und die SPD Schwalbach hatten kürzlich zu einem Seniorenkaffee eingeladen. Der Große Saal des Bürgerhauses war bis auf den letzten Platz gefüllt. Alexander Immisch begrüßte die Gäste und stellte kurz die Eckpunkte seines Wahlprogramms vor. Nach Kaffee und Kuchen ließen Alexandra Scherer, ihre Tochter Luisa und Aylin Fischer „die Puppen tanzen“. Selbst gebastelte Handpuppen führten verschiedene Tänze auf und wurden mit starkem Beifall belohnt. „Es war großartig, wie viele zum Erfolg dieses Nachmittags beigetragen haben. Seien es die Helferinnen und Helfer in der Küche und beim Ausschank an den Tischen, die Haustechniker, die Saal und Bühne gekonnt ins Licht gerückt haben, und Jürgen Dierolf, der mit der passenden Musik die Veranstaltung musikalisch untermalt hat. Uns hat es ganz viel Spaß gemacht, und ich denke, so haben es mir ganz viele auch gesagt, unseren Gästen hat es auch sehr gut gefallen,“ freut sich Alexander

Immisch. Foto: SPD Schwalbach

Einladung zum Frühschoppen

Schwalbach (sn). „Sicher leben in Schwal- bach“ – zu diesem Thema laden Bürgermeis- terkandidat Alexander Immisch und die Vor- sitzende der hessischen SPD und Vorsitzende der SPD-Fraktion im hessischen Landtag, Nancy Faeser sowie die SPD Schwalbach zu einem Frühschoppen am kommenden Sonn- tag, 26. Januar, von 11 bis 13 Uhr im Gemein- schaftsraum der Seniorenwohnanlage ein.

Nancy Faeser wird als innenpolitische Spre- cherin der SPD-Fraktion im Landtag fachkun- dig zu dem Thema Sicherheit sprechen. Dabei geht es nicht nur um die objektive Sicher- heitslage, sondern auch um das subjektive Si- cherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger.

Alexander Immisch wird darlegen, welche Vorstellungen er als Bürgermeisterkandidat zu diesem Thema hat und welche Maßnah- men er umsetzen will. Dazu haben die Schwalbacherinnen und Schwalbacher auch Gelegenheit, Fragen an Alexander Immisch und Nancy Faeser zu stellen und mit ihnen zu diskutieren. „Ich freue mich, dieses für jeden Einzelnen so wichtige Thema mit unseren Gästen besprechen und meine Vorstellungen dazu darlegen zu können,“ erklärt Immisch zu dieser Einladung.

Fahrradständer nun überdacht

Schwalbach (sn). Nach ausgiebiger Planung konnte im November des vergangenen Jahres ein von der Initiative Flüchtlingshilfe Schwal- bach vorgeschlagenes und von der Stadtver- waltung unterstütztes Projekt verwirklicht werden: Die bereits vorhandenen Fahrrad- ständer an der Flüchtlingsunterkunft Westring 3a/3b wurden mit einer Stahlkonstruktion überdacht. Fahrräder können dort nun endlich vor Wind und Wetter geschützt abgestellt wer- den. Die fachliche Begleitung der Maßnahme übernahm das städtische Bau- und Planungs- amt. Finanziert wurde die Überdachung zur Hälfte mit Mitteln aus dem städtischen Haus- halt sowie eigens für diesen Zweck akquirier- ten Spendengeldern der Flüchtlingshilfe am Taunus. Große Spendenbeiträge leisteten Procter & Gamble sowie die Schülerinnen und Schüler der Albert-Einstein-Schule, die den Erlös des Sponsorenlaufes der Flücht- lingsinitiative zugutekommen ließen.

Die Bewohnerinnen und Bewohner der Unter- kunft, die Flüchtlingshilfe Schwalbach am Taunus sowie die städtische Flüchtlingsarbeit freuen sich über den positiven Abschluss der Maßnahme und danken allen großzügigen Spenderinnen und Spendern.

Was macht der Zucker im Darm?

Schwalbach (sn). Die Frage, ob Zucker ge- sund oder schädlich ist, ist hoch aktuell: Was macht der Zucker im Darm? Darauf antwortet die Schwalbacher Ernährungswissenschaftle- rin Dr. Christiane Reiß ausführlich in ihrem Vortrag am Dienstag, 28. Januar, um 19.30 Uhr im FrauenTreff. Einerseits sind Kohlen- hydrate für den Menschen Hauptbestandteil der Nahrung und mengenmäßig dominieren- der Energielieferant. Sie kommen in Form von Zucker, Stärke und Ballaststoffen vor.

Zucker versüßt uns das Leben. Stärke versorgt uns mit Energie, und die Ballaststoffe fördern nicht nur unsere Darmgesundheit. Anderer- seits liefern Kohlenhydrate immer wieder Stoff für hitzige Diskussionen. „Nach dem Hype um die Laktose wird zur Zeit der Zu- cker eventuell zu kritisch beurteilt. Auch Low-Carb-Diäten sind nicht unumstritten“, stellt Christiane Reiss fest. Sie erklärt, was genau Kohlenhydrate zu unserer Gesundheit beitragen können.

Info-Veranstaltung der IG Fernwärme

Schwalbach (sn). Am Dienstag, 28. Januar, findet die nächste Info-Veranstaltung der IG Fernwärme zu den aktuellen Preisen, den Be- mühungen um den Erwerb des Heizkraft- werkgrundstücks, Vortrag von Prof. Dr. Heinz Werntges zur Zukunft der Fernwärme unter den Vorzeichen der Energiewende im Bürger- haus Kleiner Saal, um 19 Uhr, statt.

Anzeigen Hotline Tel. 06171/62880

Bad Homburg: Waisenhausstraße 2, 61348 Bad Homburg, Kurhaus Zentrale Frankfurt: Wächtersbacher Straße 88 - 90, 60386 Frankfurt (Riederwald), im Hof . Cityhaus Frankfurt: Sandgasse 6, 60311 Frankfurt

(Stadtmitte), Hauptwache . Telefon: 069/42 00 00-0 Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 10 - 19 Uhr, Sa. 10 - 18 Uhr

AUSWAHL QUALITÄT BERATUNG

Wir wissen, was zählt.

WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH!

WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH!

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Taunus-Schinderhannes-Steig auf Reisemesse rezertifiziert

Main-Taunus (mtk). Zum Start in das neue Messejahr haben sich der Naturpark Taunus und der Taunus Touristik Service (TTS) als Dachverband für die Freizeitregion Taunus gemeinsam auf der Stuttgarter Urlaubsmesse Caravaning Motor Touristik (CMT) präsen- tiert. Dort überreichte der deutsche Wander- verband dem Naturpark die Urkunde zur Re- zertifizierung des 38,5 Kilometer langen Taunus-Schinderhannes-Steigs als „Qualitäts- weg Wanderbares Deutschland“.

„Für den Naturpark Taunus ist diese Rezerti- fizierung ein Erfolg und ein wichtiges Indiz für die Bedeutung guter Wanderangebote. Um das begehrte Siegel zu erhalten, müssen viele Qualitätskriterien erfüllt werden“, sagte Hochtaunus-Landrat Ulrich Krebs, der auch Vorsitzender des Zweckverbands Naturpark Taunus ist. Auch der TTS freut sich über das Qualitätssiegel, es sei wichtig für die gesamte Region, erklärte TTS-Vorsitzender Roland Seel. „Im Taunus als Freizeitregion hat das Erleben der Natur einen hohen Stellenwert.

Offiziell ausgezeichnete Wanderwege wie der Taunus Schinderhannes Steig haben eine Strahlkraft über die Region hinaus und be- scheinigen dem Taunus eine hohe Wanderqua- lität“, so Seel.

Auf der CMT interessierten sich viele Men- schen am Taunus-Stand für den Taunus- Schinderhannes-Steig und nahmen sich die druckfrische Broschüre sowie Informationen zu weiteren Wandermöglichkeiten mit. Auch die Taunus-Radkarte sowie die Campingbro- schüre waren gut nachgefragt. Besucher nutz- ten die Gelegenheit, sich am Stand persönlich zu Freizeittipps für einen Ausflug in den Tau- nus beraten zu lassen, dabei standen die Rad- und Wanderwege hoch im Kurs.

Ein Trend zeigte sich auf der CMT deutlich:

Urlaub im eigenen Land wird bei vielen Mes- segästen immer beliebter, die Freizeitregion Taunus profitiert davon und hat viel zu bieten.

Neben der Kultur- und Geschichtsvielfalt punktet der Taunus vor allem als Naturdesti-

nation. Die Region hat das Unesco-Welterbe Limes und gleich zwei Naturparke: Naturpark Taunus und Naturpark Rhein-Taunus, die zu- sammen viele hundert Kilometer Wanderwe- ge mit zuverlässiger Wegeführung vorhalten, darunter die beiden zertifizierten Qualitäts- wanderwege des Naturparks Taunus. Dies ist zum einen der Limeserlebnispfad Hochtau- nus, der parallel zum Limes verläuft, und zum anderen der Taunus-Schinderhannes-Steig. Er ist mit seinen 38,5 Kilometern ein eigenstän- diger Wanderweg, der gleichzeitig ein Ab- schnitt des 180 Kilometer langen Rundwan- derwegs Taunus-Schinderhannes-Pfad ist. Der rezertifizierte Steig ist in beide Richtungen wanderbar, Start- oder Zielpunkt sind entwe- der der Gimbacher Hof in Kelkheim oder die Kirchenruine Landstein in Weilrod. Die Stre- cke des Steigs ist in vier Etappen unterteilt.

Namensgeber sowohl des Pfads als auch des Steigs ist der „Schinderhannes“, ein junger Mann, der um 1800 im Taunus und im Huns- rück gelebt hat. Johannes Bückler, geboren um 1779, ist eine Figur mit zwei Gesichtern.

Auf der einen Seite war er ein historischer Schwerverbrecher, auf der anderen Seite wur- de aus ihm durch Erzählungen, Literatur und Filme eine Art Robin Hood, der den Reichen das Geld genommen und es den Armen gege- ben haben soll. Der Obrigkeit soll er dabei immer wieder ein Schnippchen geschlagen haben. Ein Robin Hood war der Schinderhan- nes jedoch sicher nicht, die Herkunft seiner Opfer war ihm herzlich egal, er wollte Beute machen. Zusammen mit 19 anderen Räubern wurde er für seine Taten 1803 vor den Toren von Mainz hingerichtet.

In Anlehnung an die im Taunus bekannte Fi- gur des Schinderhannes wurde 2013 der Tau- nus-Schinderhannes-Steig im Naturpark Tau- nus erstmals zertifiziert und 2016 sowie 2019/2020 jeweils rezertifiziert. Um dies zu erreichen, muss der Weg eine durchgehend hohe Qualität haben, dies betrifft die Zuver- lässigkeit der Beschilderung ebenso wie die Einkehrmöglichkeiten entlang der Strecke und weitere Dinge. Der Taunus-Schinderhan- nes-Steig ist ein sehr beliebter Weg und das zu Recht: Die Tour erlaubt besondere Natur- momente und einzigartige Ausblicke, viele auf die Weiten des Rhein-Main-Gebiets. Die einzelnen Etappen sind per ÖPNV erreichbar und somit auch als Tagesstrecke losgelöst voneinander wanderbar oder sie können zu längeren Touren kombiniert werden.

Ein Räuber gibt der Tour den Namen

Streckennetz im Laufpark wächst

Main-Taunus (mtk). Die Wald- und Feldwe- ge zwischen Kronberg und Oberursel zählen zu den beliebten Laufstrecken der Gegend.

Jetzt gibt es dort für Hobby- und Freizeitläufer eigens ausgeschilderte Laufwege. Drei unter- schiedliche Rundkurse laden zum entspannten oder sportlichen Bewegen ein. Die neuen Rou- ten gehören zum von Mainova initiierten Laufpark Taunus, dessen Streckennetz damit wächst. Zentrale Einstiegspunkte befinden sich am Waldschwimmbad Kronberg und am Taunus-Informationszentrum in Oberursel.

Große Übersichtspläne informieren an den offiziellen Startpunkten über die jeweiligen Streckenverläufe, die zusätzlich mit quadrati- schen Schildern in Blau, Rot und Schwarz markiert sind. An Streckengabelungen befin- den sich große Wegweiser. Die blau markierte Runde „Rund um den Bürgel“ ist 6,6 Kilome- ter lang. 10,4 Kilometer umfasst die mit roten Schildern gekennzeichnete Strecke „Um das Waldwiesenbachtal“. Wer über 13 Kilometer

„Rund um den Hünerberg“ läuft, folgt den schwarzen Wegweisern. Die neuen Einstiegs- punkte in Kronberg und Oberursel sind gut erreichbar und verfügen über ausreichend Parkmöglichkeiten. Selbstverständlich kön- nen Läufer auch von jedem anderen Punkt starten.

„Gerade jetzt, zu Anfang des Jahres, sind wir besonders motiviert, uns wieder mehr zu be- wegen. Laufen in der Natur vertreibt Winter-

blues und Weihnachtspfunde. Die drei neu ausgeschilderten Laufwege machen den Ein- stieg leicht, für jeden Trainingsstand ist etwas dabei“, sagt Landrat Ulrich Krebs, der zu- gleich Vorsitzender des Naturparks Taunus ist.

Und der Oberurseler Bürgermeister Hans- Georg Brum ergänzt: „Der Laufpark Taunus verbindet in perfekter Weise die sportliche Betätigung mit der Nutzung der wunderbaren Naturlandschaft. Für jeden Trainingsstand und jede Art des Laufens ist etwas dabei, und ich bin mir sicher, dass die neuen Wege schnell begeisterte Nutzer finden werden.

Die neuen Strecken wurden in Absprache mit dem MTV Kronberg und unter Einbindung des Naturpark Taunus umgesetzt, der sich zu- dem um die Unterhaltung und Pflege der Laufwege kümmert. Doris Namsons von der Laufabteilung des MTV Kronberg unter- streicht, dass das Erleben der Natur in dem Sportverein großgeschrieben wird und dass jeder, der die Strecken gemeinsam erkunden möchte, in den unterschiedlichen Gruppen des MTV-Lauftreffs willkommen ist.

Mit dem Engagement für den Aufbau offiziel- ler Laufwege ergänzt der Energieversorger seine Aktivitäten im Ausdauersport in der Re- gion Frankfurt Rhein-Main. Mainova ist unter anderem Initiator des seit 2017 im Naturpark Taunus bestehenden Laufparks Taunus mit Laufwegen zwischen Bad Soden, Königstein und Kronberg.

Corinna Schmidt vom TTS nimmt die Urkunde zur Rezertifizierung des Taunus-Schinderhan- nes-Steigs von Wanderverbandspräsident Dr.

Hans-Ulrich Rauchfuß entgegen. Foto: TTS

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Wir sind nach kurzer Urlaubspause wieder für Sie da!

Verhandlungsschwierigkeiten beim Fernheizwerksgrundstück

Schwalbach (sn). Seit vielen Jahren gibt es immer wieder Aufregung um das Schwalba- cher Fernheizwerk. Stark überhöhte Preise hatten zu einem Kartellverfahren geführt und das Versorgungsunternehmen hatte sich schließlich verpflichtet, Entschädigungen zu zahlen. Zuletzt hatte es Ärger gegeben um verspätete Heizkostenabrechnungen. Die wa- ren bei manchen Kunden erst ein dreiviertel Jahr nach Ablauf des Rechnungsjahres einge- troffen.

Dass hier ein Monopolbetrieb einem privaten Unternehmen überlassen ist, wird seit langem kritisiert und die Chancen, dass sich das grundsätzlich ändert, stehen nicht schlecht.

Die Interessengemeinschaft Fernwärme hatte nämlich festgestellt, dass das alte Erbbaurecht für den Energieversorger erloschen ist und die Stadt das Heizwerkgrundstück von der derzei- tigen Eigentümerin Nassauische Heimstätte erwerben kann. Diese Rechtsposition ist im- mer wieder geprüft und bestätigt worden. So- gar der BGH war damit befasst gewesen und durch das Kartellverfahren war der entschei- dende Punkt, dass die Preise in den Jahren 2008 und 2009 überhöht waren und deshalb kein Anspruch auf erneute Bestellung eines Erbbaurechts besteht, bestätigt worden.

Die Nassauische Heimstätte will das Grund- stück schon lange an die Stadt verkaufen, aber es geht nicht voran damit, weil die Mehrheits- koalition mit der Bürgermeisterin an der Spit- ze eine Konfrontation mit der innogy scheut und einen Rechtsstreit mit dem Fernwärme- versorger offenbar unbedingt vermeiden will.

Die Bürgermeisterin hat dies jetzt sogar öf- fentlich klargestellt. Sie will „keinen eventu- ellen Rechtsstreit mit innogy riskieren“. Eine ärgerliche Festlegung ist das aus Sicht der Grünen, weil die gute Rechtsposition der Stadt damit öffentlich untergraben wird. Eine gerichtliche Auseinandersetzung ist niemals das Ziel von Verhandlungen, sie aber von vornherein auszuschließen, ist eine völlig fal- sche Herangehensweise.

„So kann man nicht verhandeln und so wird man auch kein gutes Ergebnis erzielen“, be- dauert Katja Lindenau, die Bürgermeisterkan- didatin der Grünen. „Da braucht es dringend einen neuen Anlauf mit neuen Personen. Die Stadt muss das Interesse der Fernwärmekun- den mit Nachdruck vertreten und darf ihre Position nicht von vornherein einschränken oder vielleicht sogar in Frage stellen.“

Barbara Blaschek-Bernhardt, Bündnis 90/Die Grünen

„Der Schlüssel der Träume“

Schwalbach (sn). Am Sonn- tag, 9. Februar von 15 bis 18 Uhr findet das Art-Café und die Finissage „Der Schlüssel der Träume“ von Tatiana Ta- rabrina in der Kulturkreis Galerie, Schulstraße 7, statt.

Bei selbst gebackenem Ku- chen können die Besucher mit der Künstlerin Tatiana Tarabrina ins Gespräch kommen und mehr über die ausgestellten Bilder erfah- ren. Der Eintritt ist frei.

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„Lunchbox“

im Bürgerhaus

Schwalbach (sn). Am Frei- tag, 7. Februar, geht die Rei- he „Filme aus aller Welt“

mit „Lunchbox“, Indien 2013, 101 Minuten, Regie:

Ritesh Batra, weiter. Beginn ist um 19 Uhr in Raum 7/8 im Bürgerhaus Schwalbach, Eintritt: 5 Euro, Tickets an der Abendkasse. Ila möchte ihrer Ehe wieder mehr Wür- ze verleihen. Mit ihren Kochkünsten will sie ihren Mann zurückgewinnen, denn die Hausfrau fühlt sich vernachlässigt. Doch die Lunchbox, die sie ihm für die Mittagspause vorberei- tet, gerät irrtümlich zu Saa- jan, einem Büroangestellten, der kurz vor dem Ende sei- nes Berufslebens steht. Als ihr Mann nicht reagiert, legt Ila am folgenden Tag eine Nachricht in die Lunchbox- und erhält Antwort von Saa- jan. Ila wiederum antwortet ihm, und so beginnen sie, sich regelmäßig Botschaften zu schicken, in denen sie sich dem anderen immer mehr offenbaren...

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bach zu seinem Neujahrstreffen zusammen.

Erich Stichel, Vorstandsmitglied, wies in sei- ner Begrüßungsrede auf die Erfolgsarbeit des vergangenen Jahres hin.

Dazu gehörte zweifellos das Programm des 19. Polnischen Kaleidoskops, mit dem „Kon- zert Zagan Acoustic“, der Ausstellung „Le- benspfade – Polen im RheinMain“, ein histo- risches Mosaik, das die Besucher über Ver- gangenheit und Gegenwart der Polen in die- sem Gebiet informierte und das 40-jährige Jubiläum Avrillé-Schwalbach, an dem auch die Freunde aus Olkusz teilnahmen. Als Bei- trag für das Jubiläumsprogramm präsentierten junge Olkuszer auf dem Interkulturellen Marktplatzfest Tänze in historischen und tra- ditionellen Kostümen, wofür sie reichlich Ap- plaus erhielten.

Neben dem Jubiläumsprogramm gab es für den Arbeitskreis eigene Veranstaltungen: den schon obligatorischen Städtepartnerschafts- abend im Gimbacher Hof und die interessante Skulpturenwanderung in Schwalbach und Eschborn-Niederhöchstadt. Im Anschluss an den Schwalbach-Aufenthalt ging es auf der Rücktour zum Point Alpha/Geisa und der Kunststation Kleinsassen. Beides fand bei den polnischen Freunden große Zustimmung.

Die Beteiligung am Schwalbacher Weih- nachtsmarkt war für den Arbeitskreis ein be- achtlicher Erfolg, vor allem der von den Mit- gliedern zubereitete Bigos - ein Sauerkraut- Fleischgericht - ist seit Jahren schon bei den Besuchern des Weihnachtsmarktes eine sehr gefragte Spezialität.

Erich Stichel dankte allen, die an der Organi- sation und Durchführung der Aktivitäten be- teiligt waren, allen Gastgebern wie auch den vielen Spendern. Mit diesem Engagement kann der Arbeitskreis auch weiterhin seine sehr lebendige Tätigkeit fortsetzen.

Nach dem Rückblick in das Jahr 2019 ging Erich Stichel auf das diesjährige Programm

wartet werden: Teresa Kaban und Henryk Bla-

zej, die die Zuhörer auf eine „Musikalische Weltreise von Warschau nach Buenos Aires und zurück“ entführen, Manfred Sapper will diesmal über das aktuelle Thema „Polen, die

schichte der Frauen auf, die sich dort enga- giert haben und bisher kaum Erwähnung und Beachtung fanden.

Mit viel Neugier wird wieder der Vortrag von Andrzej Kaluza über die „Polnische Wirt- schaft“ erwartet. Dieser allgemein negativ besetzte Begriff erfuhr 1989 eine positive Wende als Folge des kleinen polnischen Wirt- schaftswunders und des gemeinsamen Wirt- schaftsraums zwischen Deutschland und Po- len.Eine besondere Veranstaltung erwartet die Schwalbacher am Freitag, 15. Mai. Der Kul- turkreis GmbH und dem Arbeitskreis ist es wieder einmal gelungen, Steffen Müller nach Schwalbach zu holen. Im Großen Saal des Bürgerhauses startet seine Show: „Weronika, dein Mann ist da! – Wenn Deutsche und Po- len sich lieben“. Die Besucher können sich auf einen unterhaltsamen Abend freuen.

Als Vorbereitung für die vom Arbeitskreis or- ganisierte Reise in die Masuren berichtet An- dreas Kossert zum Thema: „Masuren: eine europäische Grenzregion zwischen Preußen, Deutschland und Polen“. Die Besucher erfah- ren Wesentliches über die Menschen dieser vergessenen Region und ihre Sprache, über den harten Lebensalltag der Bauern, ihr Los während der zahlreichen Kriege und während Flucht und Vertreibung aus Ostpreußen.

Musikalisch begleiteten den Abend, wie be- reits in den vergangenen Jahren, die Brüder Jan und Sebastian Krolak. Sebastian spielte Lieder auf der Klarinette und Jan auf Fagott und Klavier, und jedes Jahr aufs Neue konn- ten die Zuhörer sich von ihrer gesteigerten Leistung überzeugen. Die Fotos von Horst Rauer vom vorjährigen Besuch in Olkusz rie- fen bei vielen der Anwesenden die heitere Stimmung der damaligen Tage wieder in Erin- nerung.

Den Vorsitzenden des Arbeitskreises Günter Pabst hinderte eine hartnäckige Erkältung an

der Teilnahme am diesjährigen Treffen. Alle Mitglieder wünschen ihm baldige Genesung und danken für sein unermüdliches Engage- ment in der Partnerschaftsarbeit.

In gemütlicher Runde, bei einem Buffet von Selbstgebackenem, Gegartem und Geschnip- seltem, bei gutem Wein und kühlen Bier und bei lebhaften Gesprächen, genossen alle Mit- glieder ihren Abend.

Jan Krolak begeistert die Zuhörer.

Foto: Horst Rauer

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