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23. Jahrgang Donnerstag, 9. August 2018 Kalenderwoche 32

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 40.400 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

23. Jahrgang Donnerstag, 9. August 2018 Kalenderwoche 32

Bekannt und beliebt über die Region hinaus sind die Gypsys, die das Sommerbrücken-Publikum vorzüglich unterhalten. Foto: bnk

Friedrichsdorf (bnk). Nach der Ansage „Es ist heute Abend noch so heiß, da spielen wir für euch zur Erfrischung einen Reggae“ legten die Gypsys los, und schon erklangen karibische Rhythmen passend zum Sommerabend nach der überstandenen großen Hitze des Tages.

Sehr gut besucht war dieser Konzertabend auf dem großen Areal des Sportparks. Schnell hatten sich die Bänke vor der Bühne gefüllt, aber auch eigene Sitzgelegenheiten und sogar Decken hatten die Besucher mitgebracht, um in geselliger Runde ein paar Stunden bei guter Musik zu verbringen. Da war auch noch ge- nug Platz für die Kinder zum Herumtollen und für allerlei Bewegungsspiele. Aktuelle Songs aus den Charts, beliebte Soulklassiker und natürlich viele bekannte Oldies brachten die Gypsys auf die Bühne. Nicht zum ersten

Mal war die in der Region bekannte Band zu Gast bei der Sommerbrücke und stieß wieder auf ein großes Fanpublikum. Es dauerte nicht lange und die ersten Gäste nutzen die freie Fläche vor der Bühne zum Mittanzen. Schnell

„sprang der Funke über“; die spielfreudigen Musiker rissen mit Bühnenpräsenz und Spiel- freude das Publikum mit. Dank des vielseiti- gen Musikprogramms kamen alle auf ihre Kosten.Kulturamtsleiter Bert Jonas, der ausge- bildeter Bariton-Sänger ist, ließ es sich nicht nehmen, selbst das Mikrophon zu ergreifen und für einen Titel die Sängerin abzulösen. Ge-

konnt und einfühlsam intonierte er den bekann- ten Carlos-Santana-Titel „Smooth“. Zu den weiteren bekannten Titeln, die die Gypsys in- terpretierten, gehörten Rockklassiker wie

„Love Is Like Oxygen“, „Proud Mary“ nach CCR oder der große Goldplay-Hit „Viva la Vida“. Zu „Narcotic“ von Liquido hielt es kaum noch jemanden auf dem Platz, alle tanz- ten zur Musik.

Swing hält jung

Ganz anders – jedoch nicht weniger stim- mungsvoll – der späte Sonntagvormittag vor dem Rathaus, auf der Bühne stand das Golden Age Swingtett, das ebenfalls zum wiederhol- ten Mal für die Friedrichsdorfer Sommerbrü- cke musizierte. „Der Frühschoppen hat hier einen kleinen und charmanten Rahmen und das soll auch so bleiben“, äußerte sich Kultur- amtsleiter Jonas.

Kaum waren die ersten Töne erklungen, hat- ten sich schon die Plätze gefüllt; überwiegend ältere Besucher fühlten sich offenbar von der Musik der Swing-Ära angesprochen. Auch ein paar junge Familien mit kleinen Kindern zählten zu den Gästen. Hier erfasste die jüngs- ten Besucher schnell das Tanzfieber, begeistert

(Fortsetzung auf Seite 3)

Heiße Rhythmen an heißen Tagen

Auf der Bühne vor dem Rathaus musiziert das Golden Age Swingtett. Foto: bnk

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SOMMER-SALE

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Donnerstag, 9. August

Kindertheater „Sterntaler“ mit dem Galli Theater Frankfurt, Musikpavillon im Kur- park, 16 Uhr

Latin Summer „El Flecha Negra – Cumbia Reggae Fusion“, auf der Schlossgarage, 20 Uhr;

Freitag, 10. August

Kultur-Sommer auf Reisen: Kirdorf, Am Schwesternhaus 2, 15 Uhr Café Melange, Kaffeehausmusik mit dem Kurensemble, 16 Uhr, Kinderprogramm: Clown Filous See-

räuberstreiche, Bücherflohmarkt zum Bad Homburger Sommer, Veranstalter: Katholi- sche öffentliche Bibliothek

Playstation Gamers‘ Lounge, Kurhaus Bad Homburg, 14 bis 20 Uhr

„SummerBeats“ mit „IZE“ auf der Schloss- garage, 20 Uhr

Open-Air-Kino „Die andere Seite der Hoff- nung“, Musikpavillon im Kurpark, 22 Uhr;

Samstag, 11. August

Schöppche-Jazz mit „Jost’n’Wächter“, vor dem Kurhaus, 11 bis 14 Uhr

Playstation Gamers’ Lounge, Kurhaus Bad Homburg, 11 bis 20 Uhr

Abschlusskonzert im Kurpark, Taunus- Sparkasse-Bühne vor dem Kaiser-Wilhelms- Bad, 20.30 Uhr: Der beliebte Klassiker mit dem Johann-Strauß-Orchester Wiesbaden, Leitung: Herbert Siebert

Sonntag, 12. August

Ökumenischer Open-Air-Gottesdienst zum Bad Homburger Sommer, Thema: „Jesus und Maria“, Veranstalter: Pfarrei St. Marien, Erlöserkirchengemeinde und evangelisch- freikirchliche Gemeinde Bad Homburg, auf dem Vorplatz der Marienkirche, 17 Uhr

© Filou

©Adiva

Die Friedrichsdorfer Sommerbrücke

Donnerstag, 9. August

Kabarett „Probleme sind auch keine Lösung“

mit Vera Deckers, Sportpark, Edouard-Désor- Straße 1, 20 Uhr

Freitag, 10. August

Live-Musik mit „Rody Reyes & Havanna con Klasse“, Sportpark, Edouard-Désor-Straße 1, 20 Uhr

Dienstag, 14. August

„Sommernacht der Klassik“ mit dem klei- nen Opernensemble Hessen, Sportpark, Edouard-Désor-Straße 1, 20 Uhr

Mittwoch, 15. August

Live-Musik mit „Sistergold“, Sportpark, Edouard-Désor-Straße 1, 20 Uhr

Donnerstag, 16. August

Kabarett „Ferien auf Sagrotan“ mit Ingo Börchers, Sportpark, Edouard-Désor-Straße 1, 20 Uhr

Samstag, 18. August

Live-Musik mit „Brothers in Arms“, Sport- park, Edouard-Désor-Straße 1, 20 Uhr Sonntag, 19. August

Jazzvormittag mit „Wilson de Oliveira &

Band“, Rathausvorplatz, 11 Uhr Mittwoch, 22. August

Live-Musik mit „Wildes Holz“, Sportpark, Edouard-Désor-Straße 1, 20 Uhr

Ausstellungen

„Traces of Time“, Werke von Sabine Dächert und Annita Romano, Kunstverein Bad Homburg-Artlan- tis, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15- 18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (11. Au- gust bis 2. September)

„Russland abseits von Kreml und Kaviar” – Fotos von Jörg Bongartz, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße, (bis 20. Oktober)

Kunstwerke der Künstlergesellschaft Frankfurt, Kul- turzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, ge- öffnet dienstags + freitags 16-19 und samstags + sonntags 14-18 Uhr (11. August bis 2. September)

„Frauen, Strand und Sonnenbrand“– Bilder von Ute Jeutter, Frauenbildungszentrum, Kirdorfer Straße 77 (bis 27. September)

„Modellwechsel: Sammlung Richard Berger“, Horex-Museum, Horexstraße 6, geöffnet: mittwochs 10-14 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 12- 18 Uhr (bis 19. August)

„101 Jahre BMW“, Central Garage, Niederstedter Weg, geöffnet mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr;

(bis Ende des Jahres)

Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte und Hutsammlung, dienstags bis sams tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr; Sonderführung dienstags 14 Uhr Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr (außer in den Ferien) mit der Sonderausstellung „Künstler sehen Gonzenheim“

– Werke von Bianca Scheich und Jutta Gehm, Ver- anstalter: Geschichtlicher Arbeitskreis Gonzenheim

„Unter Pflaster, Putz und Dielenbrettern verbor- gen …”, Heimatstube Ober-Erlenbach, Am alten Rathaus 9, jeden ersten und dritten Sonntag im Mo- nat geöffnet von 15-17 Uhr; „Bäume – Zeichnungen und Fotos von Anna Köhlhoff (12. August bis 9. No- vember)

Casino Lounge

Partynight mit DJ freitags und samstags in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr; sonntags „Tea and Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltungen unter www.

spielbank-bad-homburg.de/lounge/)

Spielmobil

für Kinder von sechs bis zwölf Jahren, Stadt Bad Homburg, geöffnet 14.30-18.30 Uhr, Hofheimer Straße in Kirdorf bis 24. August

Freitag, 10. August

Vernissage Kunstwerke der Künstlergesellschaft Frankfurt, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, 19 Uhr

Vernissage „Traces of Time“, Werke von Sabine Dä- chert und Annita Romano, Kunstverein Bad Hom- burg-Artlantis, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, 20 Uhr

Freitag, 10. und Samstag, 11. August

Benefizkonzert, Lions Club Friedrichsdorf-Limes, Saalburg, jeweils 20 Uhr

Sonntag, 12. August

Tag der offenen Tür, Freiwillige Feuerwehr Bad Homburg-Stadt, Feuerwache Dietigheimer Straße, 10-17 Uhr

Tag der offenen Tür, Vereinigte Geflügelzüchter Bad Homburg und Dornholzhausen, Gelände in den Braumanswiesen, 11 Uhr

Sommerfest, rund um die Gedächtniskirche in Kir- dorf, nach dem 11 Uhr-Gottesdienst

Vernissage „Bäume – Zeichnungen und Fotos von Anna Köhlhoff, Heimatmuseum Ober-Erlenbach, Am Alten Rathaus 9, 15 Uhr

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apo- theken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Ver- fügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tat- sächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine ge- setzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktu- elle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 9. August Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461 Freitag, 10. August

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Samstag, 11. August

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Sonntag, 12. August

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120 Montag, 13. August

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Dienstag, 14. August

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958 Mittwoch, 15. August

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Donnerstag, 16. August

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021 Freitag, 17. August

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751

Samstag, 18. August

Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg, Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Sonntag, 19. August

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg, Zeppelinstraße 20

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/

Main-Taunus-Kreis 069-31063322 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172-1200 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111 Telefonseelsorge 0800-1110111 0800-1110222 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172-40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069-21388-110 Syna GmbH

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031-821

Giftinformationszentrale 06131-232466

Samstag, 11., und Sonntag, 12. August

Seulberger Dippe- und Brunnenfest, Vereinsring Seulberg, rund um die Seulberger Kirche und im Hei- matmuseum, Festumzug Samstag um 15.05 Uhr, DJ

„Misterschmitt & Friends“ ab 20 Uhr

Sonntag, 12. August

Tausch- und Beratungstag, Briefmarkensammler- Verein Friedrichsdorf, Seniorentreff, Friedrich-Lud- wig-Jahn-Straße 29a, 9.30-12 Uhr

Sommerfest, ev. Kirche Burgholzhausen, rund um die Kirche, ab 11 Uhr

Donnerstag bis Dienstag keine Vorstellung!

„Sternenjäger – Abenteuer Nachthimmel“

Mittwoch 20 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Telefon 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Dienstag, 14. August

Vortrag „Bad Homburg von A-Z“ mit Heidi Delle, Kur- und Kongress GmbH, Kurhaus, 19.30 Uhr

Freitag, 17., bis Sonntag, 19. August

Theater „Kleine Eheverbrechen“, Veranstalter: Lou- isen Arkaden, „Studiobühne” im Lichthof zwischen

Café Lathers und Leder Atelier, Freitag und Samstag 20 Uhr, Sonntag 11 Uhr

Samstag, 18. August

Lange Nacht des Minigolfs, Veranstalter: MGC Bad Homburg, Anlage Nordwest, Usinger Weg 90, 19 Uhr

Ausstellungen

„Kontraste“, Kunstkreis Friedrichsdorf, Musikschu- le Friedrichsdorf, Bahnstraße 29 (bis 15. Oktober)

„Stöffche und Stammtisch“, Heimatmuseum Seul- berg, Alt Seulberg 46, geöffnet mittwochs und don- nerstags 9-12.30 und sonntags 14-17 Uhr (bis 20.

Dezember)

Bis Freitag, 24. August

„Die Friedrichsdorfer Sommerbrücke“, Veranstal- ter: Stadt Friedrichsdorf, Sportpark, Freibad und Rat- hausvorplatz, nähere Informationen unten und auf den Internetseiten der Stadt: www. friedrichsdorf.de

© Toofan_Hashemi

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Am Houiller Platz 4 61381 Friedrichsdorf Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet

61348 Bad Homburg

b f dl h h

Stadt Bad Homburg v. d. Höhe

(3)

Live Musik in Ludwig’s Biergarten

„Lasst euch launcherisieren!“ So lautet das Motto von Late Launch, die am Samstag, 11. Au- gust, um 19.30 Uhr in Ludwig’s Biergarten, Dreieichstraße 22, Rock und Pop Hits in Acoustic- Crossover Interpretationen spielen. Das Trio Los Pochos (Bild) aus Los Angeles folgt gleich am Tag darauf. Inspiriert vom Soundtrack der Spaghetti Western, kubanischer Musik und Fla- menco, spielen drei spanische Gitarren und verbreiten a lots of fun! Los geht’s am Sonntag, 12.

August, um 16 Uhr. Der Einttritt ist jeweils frei, Spenden erbeten. Foto: Los Pochos

Sie weihen den neuen Kunstrasenplatz ein (v.l.): TVB-Vize Jürgen Kuchta, Hans Struwe, Hel- mut Reith (Turngau Feldberg), Reinhold Bingenheimer, Heinz Reinhardt, Francisco Rodriguez, Klemens Weil, Norbert Möller, Holger Bellino, Markus Koob und Bert Jonas (Kultur- und

Sportamtsleiter Friedrichsdorf). Foto: Ehmler

Mit Kunstrasenplatz blickt

der TVB positiv in die Zukunft

Burgholzhausen (eh). Zum 125-jährigen Ver- einsjubiläum feierte der TV Burgholzhausen (TVB) einen weiteren Höhepunkt im Vereins- leben: Die Einweihung seines neuen Kunstra- senplatzes.

Nachdem Konzepte und Anträge bei verschie- denen Stellen eingereicht, zahlreiche Gesprä- che geführt und Verträge vorbereitet waren, hatten die Mitglieder des TVB bei der vorjäh- rigen Mitgliederversammlung am 18. März 2017 die Zustimmung gegeben, den seitheri- gen Aschenplatz in einen Kunstrasenplatz umzubauen. Der Umbau war notwendig ge- worden, da der Aschenplatz, der 1972 gebaut wurde, nach 46 Jahren stark abgenutzt war.

Neben dem mangelhaften Oberflächenbelag waren auch die Barrieren, Ballfangzäune und die Flutlichtanlage sowie die Drainage nicht mehr auf dem Stand der Zeit.

Mit dem Bau des Kunstrasenplatzes wurde – nachdem alle Genehmigungen der Stadt Friedrichsdorf, des Hochtaunuskreises und des Landes Hessen vorlagen sowie die Finan- zierung gesichert war – am 6. November 2017 begonnen. Nach witterungsbedingten Unter- brechungen wurden die Bauarbeiten Mitte März wieder aufgenommen und der Bau Ende April beendet. „Der gesetzte Zeitrahmen wur- de eingehalten“, betonte der TVB-Vorsitzende Hans Struwe. „Ohne den Kunstrasenplatz hät- ten wir wohl in der Zukunft keine Kinder und Jugendlichen mehr“, so Struwe weiter. Stadt- rat Reinhold Bingenheimer sagte, dass Burg- holzhausen nun den vierten Kunstrasenplatz in Friedrichsdorf bekommen hat. „Den An- fang haben wir in Köppern gemacht.“

Aktuell hat der TVB rund 900 Mitglieder, Tendenz steigend. „Ich hoffe, dass der positi- ve Mitgliedertrend anhält“, sagt Hans Struwe und hofft, bald 1000 Mitglieder zu haben.

„Das würde bedeuten, dass fast jeder dritte Burgholzhäuser Mitglied beim TVB wäre.“

Mit einem Investitionsvolumen von 585 000 Euro wurde mit dem Bau des Kunstrasenplat-

zes das größte finanzielle Investitionsprojekt in der 125-jährigen Vereinsgeschichte des TVB gestemmt. Struwe bedankte sich bei der Stadt Friedrichsdorf, dem Land Hessen und bei den vielen Sponsoren für die finanzielle Unterstützung: „Ohne sie hätten wir keine Chance gehabt, den Kunstrasenplatz zu bau- en.“ Des Weiteren wurden auch keine Mit- gliederbeiträge und keine Vermögenswerte des Vereins zur Finanzierung herangezogen.

„Der Kunstrasenplatz ist ein in sich geschlos- senes Projekt, das sich selbst trägt“, sagte Hans Struwe.

Zur Feierstunde kamen der Bundestagsabge- ordnete Markus Koob, der Landtagsabgeord- nete Holger Bellino, Landrat Ulrich Krebs, Erster Stadtrat Reinhold Bingenheimer, der Ortsvorsteher von Burgholzhausen Heinz Reinhardt, der Vorsitzende des Sportkreises Hochtaunus Norbert Möller sowie von den Sponsoren Francisco Rodriguez von der Mai- nova und Klemens Weil von der Nassauischen Sparkasse. Am Rande bemerkte Holger Belli- no, dass er früher selbst Fußball auf einem Aschenplatz gespielt hat. „Da wurde ich im- mer als Linksaußen eingesetzt“, betonte der CDU-Politiker scherzhaft.

TVB 3:0 in Führung, aber dann …

Nach der Feierstunde trat ein Auswahlteam von Hit Radio FFH gegen die gastgebende Auswahlmannschaft des TV Burgholzhausen an. Im Aufgebot des Burgholzhäuser Kaders unter Trainer Achim Diehl waren Fußballer der ersten und zweiten Mannschaft sowie der Soma, der Altherrenmannschaft. Die Burg- holzhäuser Fußballer mochten den Kunstra- senplatz sehr, denn sie gingen mit 3:0 in Füh- rung. Ob es an der Kondition oder an den hohen Temperaturen gelegen hat ist unklar.

Jedenfalls drehten die Hit-Radio-FFH-Kicker auf und gingen am Ende mit einem 4:3-Sieg vom Platz.

(Fortsetzung von Seite 1)

drehten sich die Kleinen zu den Melodien.

Die Band spielte eine bunte Mischung von bekannten Jazzklassikern, die hauptsächlich in den 1930er-Jahren erfolgreich waren.

Zum Repertoire gehörte auch der Titel „Bye- Bye My Blackbird“, der zurückgeht auf ein traditionelles amerikanisches Kinderlied und 1962 von Miles David reaktiviert und neu ar- rangiert wurde. Damit machte David den Song innerhalb der Jazzszene wieder bekannt und beliebt. In den 50er-Jahren formierte sich der sogenannte Latin-Jazz. Aus diesem Genre war unter anderen ein Bossanova des bekann- ten Komponisten Ferreira, der „Riccardo-

Bossanova“, zu hören. Bevor es in die Pause ging, kam Kulturamtsleiter Jonas auf die Bühne und übernahm auch in diesem Konzert für ein Lied den Gesang, gefühlvoll interpre- tierte er einen der großen Jazzklassiker

„Georgia On My Mind“.

Zwei Bandmitglieder sind regelrechte „Urge- steine, denn sie haben bereits 60 Jahre Bühnenerfahrung. Günter Allmann spielt das Vibraphon und Rolf Gelhar den Bass, dane- ben ist Gelhar auch als Sänger aktiv. In der aktuellen Besetzung musiziert die Band seit mehr als zehn Jahren zusammen. Alle Musi- ker kommen aus der Region und absolvieren ihre Auftritte über die Region hinaus teils hes- senweit.

Heiße Rhythmen an …

Friedrichsdorfer Gastfreundschaft

Friedrichsdorf (fw). An 463 Orten quer durch die Republik haben sich am 16. Juni Menschen an einer reich gedeckten Tafel nie- dergelassen und geredet. Auch in Friedrichs- dorf – dank des Engagements der sieben Bür- gerinnen, die den KuLer-Treff am Houiller Platz eröffnet haben. Der Kultur- und Lern- treff, eine gemeinnützige Unternehmergesell- schaft, will Lücken bei der Integration von Migranten und der Unterstützung von Bedürf- tigen schließen. Ab August bietet der Treff Deutschkurse für Frauen mit Kinderbetreu- ung sowie eine offene Hausaufgabenhilfe an.

Außerdem gibt es eine offene Sprechstunde.

Hier helfen die Macherinnen des Treffs Be-

dürftigen, ihre Korrespondenz zu erledigen, erstellen Lebensläufe oder helfen, einen Mo- bilfunk-Vertrag abzuschließen oder zu kündi- gen. Sprachlotsen für Arabisch, Persisch, Spa- nisch und Türkisch begleiten Migranten zu Ärzten oder Elterngesprächen in Schulen und Kindergärten.

!

Mehr Informationen über die offene Ge- sellschaft sowie den KuLer-Treff gibt es im Internet unter www.die-offene-gesell- schaft.de und beim KuLer-Treff zum Tag der offenen Tür am Freitag, 10. August, von 15 bis 17 Uhr, Am Houiller Platz 7, oder per E-Mail an kuler-treff@outlook.de.

Unterstützer für das Fest gesucht

Friedrichsdorf (fw). Der Obst- und Gartenbauverein Seulberg bittet um tatkräfti- ge Unterstützung schon vor, während und nach dem Dip- pe- und Brunnenfest. Die Vereinsaktivitäten sind recht umfangreich am kommen- den Festwochenende. Wer helfen möcht, wird gebeten, sich zu melden unter Telefon 06172-78046 oder per E- Mail an erster_Vorsitzen- der@ogv-seulberg.de. Dabei wird insbesondere an die Kür des Apfelweinkönigs während des Dippe- und Brunnenfests erinnert. Wer sich am Wettbewerb beteili- gen möchte, gibt fünf Liter seines selbstgekelterten Ap- felweins während des Fest- aufbaus am Freitag, 10. Au- gust, zwischen 17 und 19 Uhr oder am Samstag, 11.

August, zwischen 9 und 11 Uhr am Vereinsstand hinter dem Gasthaus Deutsches Haus ab.

Sommerfest und Konfirmanden

Friedrichsdorf (fw). Die evangelische Kirchenge- meinde Burgholzhausen lädt für Sonntag, 12. August, zum Sommerfest an der Kir- che ein. Es beginnt mit ei- nem Gottesdienst um 11 Uhr. Dort stellen sich die neuen Konfirmanden der Gemeinde vor. Anschlie- ßend wird gefeiert. Unter dem Motto „Gemeinde erle- ben“ können Gemeindeglie- der und Gäste Gedanken austauschen sowie miteinan- der essen und trinken. Musi- kalisch wird das Fest beglei- tet vom Posaunenchor der evangelischen Gemeinde unter Leitung von Dr. Stefan Daniel sowie dem Flöten- kreis mit Annette Hannap- pel. Für Speisen und Geträn- ke ist gesorgt. Kuchenspen- der melden sich per E-Mail an kirchenvorstand@kirche- burgholzhausen.de. Bei schlechtem Wetter findet das Fest im evangelischen Ge- meindezentrum, Hintergasse 6a, statt.

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Die Friedrichsdorfer Woche sucht zuverlässige Träger

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Köppern: Merianweg / Dürerweg / Otto-Hahn-Str.

Zwei Tage feiern die Seulberger ihr Dippe- und Brunnenfest

Seulberg (fw). Der Vereinsring arbeitet auf Hochtouren, um auch dieses Jahr ein schönes Dippe- und Brunnenfest zu gestalten, denn zum 34. Mal wird am Samstag, 11., und Sonntag, 12. August, im alten Ortskern gefei- ert. Wegen des Ortsjubiläums zum 1250-jäh- rigen Bestehen von Seulberg fiel es im vori- gen Jahr aus.

Der Samstag beginnt wie immer nach dem Glockenläuten mit dem traditionellen Festum- zug um 15.05 Uhr. Mit dabei ist wieder die Wehrheimer Apfelblütenkönigin Celine I., begleitet vom Musikcorps 1960 Bad Hom- burg aus Kirdorf sowie verschiedenen Grup- pen. Anschließend findet die Eröffnung des Fests an der Treppe hinter Kirche mit Bürger- meister Horst Burghardt, Ortvorsteher Harald Ihrke und dem Vorsitzendem des Seulberger Vereinrings Sven Rehe statt.

Musik und die Apfelweinverkostung beim Obst- und Gartenbauverein unterhalten die Gäste bis in den Abend hinein. Die Hatters- heimer Mundartbühne präsentiert passend dazu im Heimatmuseum Lieder um den „Äp- pelwoi“ im Dialekt und begleitet damit den Seulberger Schwätzkreis. Schließlich war das

„Stöffsche“ Kultgetränk in den Seulberger Wirtschaften. Wurde bereits bei der Eröffnung der Schau mit dem Duo fleißig zu den Liedern über „Frau Rauscher“ oder dem „Blauen Bock“ geschunkelt, hat sich die komplette Gesangsrunde mit neun Mitgliedern angesagt.

Gebabbel und Puppenshow

Der Seulberger Schwätzkreis bildet seit zwölf Jahren schon einen festen Stammtisch im Hei- matmuseum. Wie es einst im Dorf zuging, das erzählen – natürlich uff Sellwicher Platt – Mitglieder der munteren Runde während des Dippe- und Brunnenfests. Beim Geschwätz aach iwwer anner Leut‘ steht diesmal die be- sondere Lokalgeschichte der Gästhäuser im Mittelpunkt. Sie waren einst die Seele des Orts, fast wichtiger noch als Kirche und Rat- haus. Über alle sozialen Schranken hinweg bildeten sie früher den gesellschaftlichen Mit- telpunkt der Dorfgemeinschaft. Vielen war der Stammtisch ein zweites Zuhause. Mit der Sonderausstellung „Stöffche & Stammtisch – Aus der Seulberger Lokalgeschichte“ erin- nert das Heimatmuseum Seulberg an die Be- deutung der Wirtshäuser, die weit über die Versorgung mit Speis und Trank hinausging.

Wer dem ‚Geschwätz‘ und der hessischen Musik lauschen möchte, kommt am Samstag um 17 Uhr ins Heimatmuseum. Der Eintritt ist frei. Am Samstagnachmittag gibt es darü- ber hinaus Mitmachtanzen für Kleine, die

groß tanzen möchten mit Tonis Dancing Kids.

Ab 20 Uhr spielt DJ „misterschmitt & friends“

bei den Fußballern des SV Seulberg, und es gibt Livemusik von „Two and a Box“ beim Seulberger Karnevalsverein Taunus Eulen.

Der Sonntag beginnt um 9.45 Uhr mit einem Gottesdienst auf dem Festgelände, bei schlechtem Wetter in der Kirche. Daneben gibt es ab 10 Uhr einen Kinderflohmarkt, der am oberen Ende der Festmeile in Alt Seulberg beginnt, sowie eine Tombola eigens für Kin- der. Ab 14.30 Uhr werden die Kinderlose ver- kauft, ab 15 Uhr können die Kindertombola -Gewinne abgeholt werden. Der erste Preis der Kindertombola ist in diesem Jahr ein Fahrrad im Wert von 470 Euro.

Bei der Handpuppenshow gibt es wieder viel zu lachen, wenn Puppenspieler Bernd seine lustigen Freunde vorstellt. Nicht nur der Esel Alfredo, der sich immer noch für ein schönes Pferd hält, oder Paula, das Lamamädchen, das Mundharmonika spielen will, auch Konrad der Frosch, Charlie der Schimpanse, das Schäfchen Mäcki und viele andere werden für viel Spaß sorgen und die Kinder in die witzig- verrückte Show einbeziehen. Der Limburger Parodist und Stimmenimitator Bernd Schmitt bereichert am Sonntag das Dippe- und Brun- nenfest mit seinem Kindertheater. Zwei ver- schiedene Stücke werden um 14 und 16 Uhr im Heimatmuseum Seulberg aufgeführt.

Bereits ab 14 Uhr an beiden Festtagen können Kinder im Heimatmuseum außerdem beim Gestalten mit Ton ihrer Kreativität freien Lauf lassen und den alten Seulberger Töpfern nach- eifern. Vor dem Museum steht dann auch Jas- min von den Taunuseulen bereit, um große und kleine Gesichter in zauberhafte Kunst- werke zu verwandeln. Eine Anmeldung zum Kindertheater und Töpfern im Heimatmuse- um ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.

Die Musik der MSS Big Band bildet am Sonntag ab 15 Uhr den musikalischen Rah- men am Nachmittag. Handwerker und Händ- ler bereichern mit Kunstgewerbe das Fest.

Den Höhepunkt bildet die Ziehung der Haupt- gewinne der großen Tombola ab 18.30 Uhr.

Die Ausgabe der Erwachsenen-Tombola erfolgt am Samstag von 16 bis etwa 21 Uhr und am Sonntag von 11 bis etwa 21 Uhr. Mit dem Kauf jedes Tombola-Loses unterstützen die Besucher das Fest mit einem Euro. An al- len zwei Tagen verwöhnen die Vereine die Gäste mit einer kulinarischen Vielfalt an Spei- sen und Getränken. Ein Vergnügungspark mit Karussell, Schiffschaukel und weiteren At- traktionen ist an beiden Tagen geöffnet. Am Sonntag findet ein es findet ein Luftballon- Wettbewerb statt.

Das Plakat zum Dippe- und Brunnenfest präsentieren Sascha Hartwich und Reiner Harscher (v.l.), der es entworfen und das Foto dafür gemacht hat. Foto: Vereinsring Seulberg

Einbrüche: Zeugen gesucht

Friedrichsdorf (fw). Ungebetene Besucher fan- den sich in der Nacht zum Freitag in einem Wohn- haus in der Straße „Am Burggraben“ in Burg- holzhausen ein. Auf noch unbekannte Weise ver- schafften sich die Einbrecher zwischen 0.45 Uhr und 3.45 Uhr Zutritt zum Reihenhaus und durch- suchten die im Erdgeschoss gelegenen Räume.

Dort fiel ihnen eine Handtasche in die Hände, aus der die Täter letztlich unter anderem Bargeld, ein Tablet-PC und ein Handy entwendeten.

Der durch die Tat entstandene Schaden wird derzeit auf über 2600 Euro geschätzt. Die Er- mittlungen hat in diesem Fall das Einbruchs- kommissariat der Kriminalpolizei in Bad Hom- burg übernommen. Zeugen und Hinweisgeber

werden gebeten, sich unter Telefon 06172-1200 zu melden. Mutmaßlich mit dem Ziel, in Keller- parzellen einzubrechen, verschafften sich unbe- kannte Täter in der Nacht zum Donnerstag den Zutritt zu drei Mehrfamilienhäusern im Anemo- nenweg. Die Unbekannten brachen diverse Tü- ren auf, wobei es ihnen nur in einem der Häuser gelang, auch einen Keller zu öffnen. Eine daraus entwendete Flasche mit Essig ließen die Täter aber letztlich in einem anderen Bereich zurück.

Der durch die Einbrüche zu beklagende Scha- den wird auf etwa 1800 Euro geschätzt.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Ermitt- lungsgruppe der Polizeistation in Bad Homburg unter Telefon 06172- 1200 zu melden.

Anmelden zum Stadtradeln

Friedrichsdorf (fw). Vom 12. August bis zum 1. September beteiligt sich Friedrichsdorf ge- meinsam mit Oberursel und dem Hochtau- nuskreis am Stadtradeln, einer jährlich statt- findenden, bundesweiten Aktion. In diesem Zeitraum sind alle Bürger aufgerufen für mehr Lebensqualität, Radförderung und Kli- maschutz in die Pedale zu treten. Vereine, Fir- men und andere Einrichtungen, aber auch Privatleute können sich als Gruppe oder als Einzelperson anmelden und um die Wette ra- deln. Die Anmeldung erfolgt im Internet unter www.stadtradeln.de/friedrichsdorf.

Unter den Teilnehmern werden am Ende at- traktive Preise verlost – unabhängig von den gefahrenen Kilometern. Darüber hinaus wer- den die aktivsten Teilnehmer und Gruppen sowie die bundesweit fahrradaktivsten Städte, Gruppen und Teilnehmer ausgezeichnet.

Am komfortabelsten geht die Teilnahme mit der Stadtradeln-App. Dort werden die gefah- renen Kilometer automatisch registriert. Sie können auch über einen Internetzugang oder

analog ohne Internetanschluss gespeichert werden. Das Klimabündnis hat die Kampagne 2008 gestartet. Ziel von Stadtradeln ist es, ei- nen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, ein Zeichen für vermehrte Radförderung in der Kommune zu setzten – und letztlich Spaß beim Fahrradfahren zu haben. Kommunalpo- litiker als die lokalen Entscheidungsträger in Sachen Radverkehr können „erfahren“, was es bedeutet, in der eigenen Kommune mit dem Rad unterwegs zu sein, und Verbesse- rungsmaßnahmen anstoßen oder umsetzen.

Gesucht wird auch ein Stadtradeln-Star, der öffentlichkeitswirksam in diesem Zeitraum ganz auf seinen Pkw verzichtet. Über die Mel- deplattform „RADar!“ können Teilnehmer störende oder gefährliche Stellen melden.

Weitere Informationen sind im Internet unter www.stadtradel.de abrufbar. Interessierte können sich auch beim städtischen Umwelt- berater unter Telefon 06172-7311300 oder per E-Mail an joerg.naumann@friedrichsdorf.de informieren.

Warnung vor Trinkwassernotstand

Friedrichsdorf (fw). Aufgrund der Wetter- prognosen, die ein Andauern des extrem tro- ckenen und heißen Wetters voraussagen, ist die Sicherstellung der Wasserversorgung auch in Friedrichsdorf gefährdet, teilt der Betriebs- leiter der Stadtwerke Friedrichsdorf, Andreas Atzbach, mit. Die Stadtwerke bitten daher die Bevölkerung dringend, die Bewässerung le-

diglich auf Neuanpflanzungen zu beschränken und auf das Wässern von Grünflächen gänz- lich zu verzichten. Auch das Befüllen privater Schwimmbecken sollte unterbleiben. Mit den Fußballvereinen wurde eine wesentliche Re- duzierung der Sportplatzberegnung verein- bart. Die Stadt hat die öffentlichen Zierbrun- nen außer Betrieb genommen.

Kulturgenuss in der dritten Woche

Friedrichsdorf (fw). Das Kleine Opern-En- semble Hessen eröffnet am Dienstag, 14. Au- gust, die dritte Woche der Friedrichsdorfer Sommerbrücke. Die Musiker präsentieren unter dem Motto „ Sommernacht der Klassik“

um 20 Uhr am Sportpark, Edouard-Désor- Straße 1, „Ohrwürmer“ aus bekannten Opern und Operetten. Zu hören sind Arien, Duette und Quartette unter anderem aus „Hoffmanns Erzählungen“, „Tosca“, „Carmen“ und „La Traviata“ sowie ein Medley aus dem „Zigeu- nerbaron“.

Gabi Ziesch lädt als große Merline alle Kin- der ab vier Jahren am Mittwoch, 15. August, um 15 Uhr zu einer großen Zaubershow ins Freibad, Dr.-Friedrich-Neiß-Straße. Eine bun- te Show zum Zuschauen und Mitmachen. Das Saxofonquartett Sistergold erobert am Mitt- woch, 15. August, um 20 Uhr die Bühne am Sportpark. Das Programm „Saxesse“ ist ein Rundumschlag durch die Musikgeschichte,

und es zeigt, was alles in dem Instrument Sa- xofon steckt. Kabarettist Ingo Börchers ist am Donnerstag, 15. August, um 20 Uhr im Sport- park mit seinem Programm „Ferien auf Sag- rotan“ zu Gast. Börchers widmet sich der al- ternden Gesellschaft, die kein Risiko mehr eingehen will und ein Leben ohne Nebenwir- kungen möchte. Keimfreiheit lautet das Gebot der Stunde. Im Krankenhaus und in der Plfe- ge, am Geldautomaten und in der Politik. Die Band „brothers in arms“ serviert am Samstag, 18. August, ab 20 Uhr im Sportpark „A Tribu- te to Dire Straits“. Bei der musikalisch an- spruchsvollen Show fehlt keiner der legendär- en Hits. Ein weiteres Tribute ist am Sonntag, 19. August, dem Musiker Benny Goodman gewidmet. Um 11 Uhr stellt Klarinetten-Vir- tuose Wilson de Oliveira mit seiner Band auf dem Rathausvorplatz, Hugenottenstraße 55, die Songs Benny Goodmans in den Mittel- punkt.

Das „Kleine-Opern-Ensemble Hessen“ gibt am 14. August um 20 Uhr ein Open-Air-Konzert im Sportpark Friedrichsdorf. Foto: Kleine-Opern-Ensemble Hessen

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39-Jähriger von

Jugendlichen attackiert

Bad Homburg (hw). Die Absicht eines Man- nes, mehrere Jugendliche im Bereich des Bad Homburger Bahnhofes zu anständigem Ver- halten zu bewegen, zog für diesen am Sonn- tagabend umfangreiche Verletzungen nach sich. Gegen 21.40 Uhr hörte der 39-Jährige ein klirrendes Geräusch und lief daraufhin von der Horexstraße aus in die Unterführung zum Bahnhof. Dort traf er auf fünf oder sechs Jugendliche, die er ansprach und die er dazu bewegen wollte, den Ort zu verlassen. Die Ju- gendlich reagierten sofort aggressiv, und es entwickelte sich laut Polizei eine handgreifli- che Auseinandersetzung. Der 39-Jährige wur- de von mehreren Jugendlichen zeitgleich atta- ckiert. Durch hinzukommende Zeugen konn- ten die Angreifer abgedrängt und zur Flucht bewegt werden. Allerdings hatten die Täter ihrem Opfer durch Schläge und Tritte bereits umfangreiche Verletzungen zugefügt. Auch

die Brille des 39-Jährigen wurde zerstört, wo- durch zusätzlich noch ein Schaden in Höhe von mehreren hundert Euro entstand. Polizei- liche Fahndungsmaßnahmen nach denen in Richtung Gonzenheim geflüchteten Tätern verliefen erfolglos. Die Täter sollen zwischen 16 und 18 Jahre alt gewesen sein. Zwei hatten eine schwarze Umhängetasche dabei. Einer der Täter, der auf eine Größe von 1,85 Meter geschätzt wird, trug ein orangefarbenes T- Shirt und eine kurze blaue Hose. Ein anderer Täter hatte ein rotes Fußballtrikot mit dem Namensaufdruck „Torres“ an. Einer der Un- bekannten, der als Deutscher beschrieben wurde, trug eine Brille.

Die Ermittlungen hat in diesem Fall das Ju- gendkommissariat der Kriminalpolizei in Bad Homburg übernommen. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich unter Telefon 06172- 1200 zu melden.

BUND besichtigt Naturgärten

Bad Homburg (hw). Für Samstag, 18. Au- gust, lädt der Bund für Umwelt und Natur- schutz (BUND) zu einer ganztägigen Exkur- sion mit Besichtung der beiden paradiesischen Naturgärten des Insektenfreaks, Gartenvisio- närs und Trägers der bayerischen Staatsme- daille für „besondere Verdienste für die Um- welt“, Markus Gastl, im fränkischen Ehingen ein. Gastl ist als Gründer des Hortus-Netz- werks Vorbild für bundesweit vernetzte Natur- gartenfreunde und bereits mehrfach im Fern- sehen und diversen Gartenzeitschriften vorge- stellt worden.

Seine Begeisterung für Natur- und Permakul- turgärten lädt jeden ein, gleich selber aktiv zu werden. Sein Motto „Machen ist wie wollen – nur krasser“ lebt er vor und macht Mut für eigenes Engagement. Mit einfachen Mitteln kann jeder in einem kleinen oder großen Gar- ten und sogar auf dem Balkon etwas für Bie-

nen, Schmetterlinge und Co. tun. Denn das massive Insektensterben und der Verlust der Vielfalt machen es erforderlich, gerade im pri- vaten Garten etwas dagegen zu setzen.

Die BUND-Busfahrt startet um 6 Uhr am Festplatz Heuchelbach. Die erste Führung im 7500 Quadratmeter großen Insektengarten

„Hortus Insectorum“ in Ehingen-Beyerberg beginnt um 10 Uhr. Die zweite Führung im glücklichen Permakulturnutzgarten „Hortus Felix“ beginnt im 18 Kilometer entfernt lie- genden Herrieden um 14 Uhr. Jede Führung dauert etwa 90 Minuten. Pro Person kostet die Fahrt 25 Euro (BUND-Mitglied) beziehungs- weise 30 Euro für Gäste. Jede Führung kostet pro Person fünf Euro. Weitere Infos gibt es auf der Homepage des BUND unter www.

bund-hochtaunus.de. Es sind noch einige Plät- ze frei. Anmeldung per E-Mail an bund.bad- homburg@bund.net.

PPR-Kreuzung kurzzeitig gesperrt

Bad Homburg (hw). An der PPR-Kreuzung werden in der laufenden Woche restliche Mar- kierungsarbeiten und Arbeiten an der Signalan- lage ausgeführt. Hierfür muss die PPR-Kreu- zung immer nur kurzzeitig gesperrt werden.

Die Sperrungen liegen außerhalb der Berufs- verkehrszeiten. Nach Abschluss der Asphaltar- beiten stehen vor der Kreuzung auf der B456 jeweils zwei Spuren für den geradeaus fließen- den Verkehr zur Verfügung. Die Stadt bittet da- rum, beide Spuren zu nutzen.

Oberbürgermeister Alexander Hetjes dankte den ausführenden Unternehmen. „Die Beschäf- tigten haben seit Beginn der Arbeiten Hervorra- gendes geleistet, sind sehr gut im Zeitplan ge- blieben und haben dadurch Behinderungen an einer wichtigen Verkehrsader in der Region so gering wie möglich gehalten.“ Hetjes dankt au- ßerdem den Verkehrsteilnehmern für das Ver- ständnis während der Sperrungen.

Die Stadt hat die vielbefahrene Kreuzung um- bauen lassen, um den Verkehrsfluss zu verbessern.

52 Messdiener erleben Papst-Audienz in Rom

Bad Homburg (hw). 60 000 Messdiener be- völkerten in den vergangenen Tagen die Stadt Rom. Anlass war die internationale Minis- trantenwallfahrt unter dem Motto: „Suche den Frieden und jage ihm nach!“ 52 Messdiener aus den Gemeinden der Pfarrei St. Marien Bad Homburg-Friedrichsdorf gehörten zu den 1100 Teilnehmern, die aus dem Bistum Lim- burg in Rom dabei waren.

Bis in die Via della Concilliazione war der Pe- tersplatz bei der Begegnung und dem Gottes- dienst mit Papst Franziskus gefüllt mit Mess- dienern aus aller Welt. Gut gelaunt beantwor- tete der Papst bei der Audienz die Fragen der jungen Leute. „Frieden ist kein fester Besitz.

Frieden muss immer wieder neu erarbeitet werden! Seid Menschen, die an einer friedli- chen Welt mit bauen“, sagte er.

„Es war wirklich toll, den Papst so nahe zu sehen“, sagte Robert. Er war nur einige Meter weit weg, als der Papst durch den Mittelgang zum Portal von St. Peter ging. „Das ist etwas ganz anderes als im Fernsehen.“ Und Nicole war ganz begeistert von dem, was Papst Fran- ziskus sagte: „Genau jetzt, als Menschen, könnt ihr Apostel sein, und zwar wenn ihr vol- ler Enthusiasmus für Jesus seid und die Men- schen der einen Welt liebt.“

Die Messdiener aus Bad Homburg und Fried- richsdorf, die mit der Limburger Gruppe und Bischof Georg Bätzing in Rom unterwegs wa-

ren, erlebten tägliche Gottesdienste, Besichti- gungen und Begegnungen mit Messdienern aus der Weltkirche.

Die Messdiener waren begeistert vom Glau- ben so vieler junger Menschen, mit denen sie in Rom in den verschiedensten Sprachen kommunizierten. Franziska brachte es auf den Punkt: „Überall auf der Welt dienen wir in gleicher Weise in der Feier der Heiligen Mes- se. Wir brauchen uns nicht mehr abzuspre- chen. Es ist einfach toll, diese Gemeinschaft zu erleben.“

Ein abendliches Friedensgebet auf der Tiber- insel vor der Kirche des Heiligen Bartholomä- us, in der der Märtyrer der Gegenwart gedacht wird, war für die Tausenden von Messdienern ein besonderer Höhepunkt. Mitten in der Nacht brannten unzählbare Kerzen als Zei- chen des Friedens. Eine große Freude war au- ßerdem der Tausch der Ministrantentücher mit Ministranten aus anderen Ländern, um so die Tage in bleibender Erinnerung zu behal- ten. Pastoralreferentin Verena Moos und Pfar- rer Rüdiger Guckelsberger aus der Pfarrei St.

Marien waren glücklich über die gute Stim- mung innerhalb der Gruppe, über neue sozia- le Gesinnung für die Eine-Welt-Arbeit und das Bestärktwerden im christlichen Glauben.

Weiterer Höhepunkt der Romfahrt war der Besuch des Grabes des Hleiligen Franziskus in Assisi nördlich von Rom.

Aufgeregt starten die Messdiener aus Bad Homburg zur internationalen Messdienerwallfahrt

nach Rom. Foto: St. Marien

Dieter Kraft und Beate Fleige sagen scheppernd Servus

Bad Homburg (js). Vorhang auf, das Som- mertheater in der Kurstadt bietet in diesen Ta- gen in immer schnellerem Rhythmus neue Höhepunkte. Ganz unabhängig vom Kultur- programm im „Bad Homburger Sommer“, wie immer live, umsonst und draußen. Im kommunalpolitischen Theater wird eher im Dunklen agiert und ab und zu mal ein Blitz nach draußen abgeschickt, um darüber zu be- richten, was hinter den Kulissen passiert. Da- mit das geneigte Publikum auf der Höhe des Geschehens bleibt.

Mit im Spiel weiter als ständige Hauptperso- nen die Herren Alexander Hetjes und Ralf Wolter, der Oberbürgermeister und der inzwi- schen Ex-Kurdirektor, deren Zwist der Plot der Geschichte ist. Es gibt einige Nebenakteu- re, deren Namen meist nicht genannt werden.

Und im aktuellen Bild verschiebt sich die Konstellation der Hauptdarsteller ein bisschen nach links von der Mitte.

Ein kurzes Zwischenspiel nur, denn bildlich gesehen, werden Dieter Kraft (Die Grünen) und Beate Fleige (BLB) gerade von der Büh- ne geschafft. Haben sich sozusagen selbst ab- geschafft, bevor das gefräßige Raubtier sie aus der Umlaufbahn der städtischen Gremien schießt. Aber sie sind erhobenen Hauptes ge- gangen unter Wahrung ihres Gesichts, mit

Stolz und Strenge in der Stimme. Waren es leid, den Kasper zu geben im teuflischen Spiel. Wollten sich „nicht mehr vorführen las- sen“ hinter geschlossenen Türen, wie es etwa Beate Fleige für sich formuliert hat. „Nach 25 Jahren im Verwaltungsrat habe ich das nicht nötig.“ Hat sie nicht, deswegen hat sie ihr Mandat als Verwaltungsratsmitglied der Kur- und Kongress-GmbH und der Bahnhofs GmbH niedergelegt. Fristlos und mit Schrei- ben an dessen Vorsitzenden (qua Amt der OB) begründet. Ihr Recht auf freie Meinungsäuße- rung wollte sie nicht unter die Bühne zu den Souffleusen werfen. Jedenfalls nicht, wenn es dazu diene, „Gerüchten, die auch dem Anse- hen der Gesellschaft schaden, entgegenzutre- ten“.

Abrupt? Auf Knall und Fall? Nein, das große Epos, das sich immer mehr zum Drama mit teils grotesken Zügen entwickelt, gärt schon seit dem Frühjahr munter vor sich hin. Fleige:

„Die Ereignisse der letzten Monate haben mir gezeigt, dass private Animositäten in den Vor- dergrund gerückt wurden, deren Konsequen- zen für die Gesellschaft noch gar nicht abseh- bar sind.“ Klimabelastung nicht nur draußen

im heißen Sommer, auch drinnen im System der vernetzten Strukturen wird diagnostiziert.

Fleige hat „haltlose Behauptungen und Un- terstellungen“ wahrgenommen, primär im Kampf der beiden „bösen Buben“, um den sich die Nebenschauplätze hangeln. Dummer- weise basiert der Streit im Zentrum auf einem Klicker-Zwist zwischen Buben, die sich nicht mehr leiden mögen. Zugegebenermaßen geht es dabei für beide Seiten um einen Haufen Kohle. Vor Gericht wird entschieden, durch öffentlichen Diskurs zuvor könnten ein paar Fäden im Geflecht vielleicht zur Richtungsän- derung bei der Wahrnehmung beitragen.

Dazu braucht es die kleinen Blitze. Eine Frei- heit, die sich auch Dieter Kraft nicht nehmen lassen wollte. Die Freiheit, „ausschließlich im Interesse der GmbH zu reagieren“, wenn et- was schief läuft hinter dem Vorhang. Wenn die Öffentlichkeit falsch informiert wird.

Kann es da noch eine Verpflichtung zur Ge- heimhaltung des gesprochenen Wortes geben.

In welchem Theater sind wir denn hier? „Ge- nug ist genug“, konstatiert Kraft nun knapp zum Hinwerfen der Brocken. „Persönliche Angriffe und haltlose Beschuldigungen zei- gen mir, dass ich nicht weiter vertrauensvoll mit diesem Gremium zusammenarbeiten kann.“ Einfacher ausgedrückt: „Ich habe ein- fach keine Lust mehr.“ Nach 30 Jahren im Verwaltungsrat der Theatergemeinschaft Kur, Kongress und Bahnhof verlässt der ehemalige hauptamtliche Stadtrat Dieter Kraft die wa- ckelnde Bühne.

Und nun? Wie soll das Ensemble wieder auf- gestockt werden? Alexander Hetjes schlüpft ins Kostüm des integren Koordinators. Kein Streit mehr, weiteres böses Blut vermeiden.

Der Ausstieg von Kraft und Fleige nach zu- sammen 55 Jahren im Dienste des Gemeinwe- sens wird mit professionellem Dank hinge- nommen. Die frei gewordenen Plätze im 13-köpfigen Ensemble sollen von zwei ambi- tionierten Nachwuchsakteuren aus den Rei- hen von Grünen und BLB besetzt werden. Auf der Besetzungsliste: Frank Hirschelmann (BLB) und Christina Herr (Grüne). Der Fokus im nächsten Akt wird wieder auf der Kontro- verse Wolter versus Hetjes liegen.

Nach 25 Jahren im Verwaltungsrat legt sie ihr Mandat nieder: Beate Fleige. Fotos: Archiv

Auch Dieter Kraft verlässt das Gremium – nach 30 Jahren.

Die Bad Homburger Woche im Internet:

www.hochtaunusverlag.de

PIOCH-IT Service

Bad Homburg · Telefon 928197

www.pioch-it.net

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Ein Blick hinter die Stalltür durch das Kuhguckfenster

Hochtaunus (how). Ein neues Markenzei- chen der Familie Wien in Burgholzhausen ist das neue Kuhguckfenster auf dem Erlenhof.

Dort dreht sich alles um die Milch und die Kühe, denen man nun direkt im Stall zuschau- en kann. „Das Kuhguckfenster ist im Hoch- taunuskreis und über die Region hinaus bis- her einmalig. Ich freue mich über die char- mante Idee, die es ermöglicht, einen kurzen Blick hinter die Stalltore zu werfen, ohne die Tiere allzu sehr in ihrem Tagesablauf zu stö- ren“, sagte Landrat Ulrich Krebs, der den Be- trieb kennt und dort schon einen Tag als land- wirtschaftlicher Helfer im Einsatz war. Als kleine Unterstützung des Projekts und zur Finanzierung weiteren Kuhguckfenster-

„Mobiliars“ gibt der Hochtaunuskreis 250 Euro dazu. Mit diesem Betrag soll etwa ein Holzpodest angeschafft werden, auf dem sich Erwachsene ausruhen und Kinder einen noch besseren Blick in den Kuhstall haben.

Die Zahl der Halter von Milchrindern geht im Hochtaunuskreis zurück. Nur noch zwölf landwirtschaftliche Betriebe melken regional.

Auf dem Erlenhof der Familie Wien dreht sich nicht erst seit dem Umbau des Kuhstalls, bei dem zwei Fenster zum Beobachten der Kühe eingebaut wurden, vieles um die Milch

und ihre Erzeugerinnen. Die Fenster zum Stall sind mittlerweile eine Attraktion und wurden von einem kreativen Zimmermann aus Wehrheim geschaffen. Große und kleine Besucher können nun einen Blick in den Kuh- stall werfen und den 80 Milchkühen beim Futtern zusehen oder beobachten, wie die Tie- re mit der Kratzbürste gepflegt werden.

Der Erlenhof gehört Markus und seiner Frau Johanna Wien, die Landwirte aus voller Über- zeugung sind. Auch der nächsten Generation liegt die Landwirtschaft am Herzen, sodass auch in Zukunft auf dem Hof die Traktoren rollen. Zum Familienbetrieb gehören ein Mit- arbeiter sowie drei Auszubildende, die helfen, das rund 100 Hektar große Grünland mit Ackerfläche, die 80 Milchkühe und die 80 Tiere weiblicher Nachzucht auf der „Dairy Farm Wien“ zu bewirtschaften.

Regional ist auch das Angebot des kleinen Milchhäuschens „Volle Kanne“ vor den Toren des Hofes. An der Milchtankstelle kann man täglich von 7 bis 22 Uhr frische Rohmilch selbst zapfen. Wer eine Kanne und Kleingeld dabei hat, ist hier richtig. Der Automat hat fast 24 Stunden Milch im Angebot und 60 Liter können pro Tag vom Verbraucher direkt abge- holt werden.

Die meisten Steuerzahler im

Hochtaunus können durchatmen

Hochtaunus (how). Der Bund der Steuerzah- ler (BdSt) Hessen hat die aktuelle Steuerpoli- tik der Städte und Gemeinden im Hochtau- nuskreis aufbereitet. „Unser Vergleich aller Steuersätze zeigt, dass die Steuerzahler im Hochtaunuskreis 2018 etwas durchatmen können. Nachdem im vergangenen Jahr noch mehr als 60 Prozent der Kommunen eine Steuererhöhung beschlossen haben, ist es die- ses Jahr weniger als ein Viertel“, so Joachim Papendick, Vorsitzender des hessischen Steu- erzahlerbunds. Von den 13 kreisangehörigen Städten und Gemeinden steigerten im Jahr 2018 lediglich drei mindestens eine kommu- nale Steuer. Die Aufschläge fielen dabei ver- gleichsweise moderat aus. Erfreulich ist aus Steuerzahlersicht auch, dass alle Kommunen des Landkreises einen ausgeglichenen Haus- halt verabschiedet haben.

Wie schon in den vergangenen Jahren ver- langt Bad Homburg mit 385 Prozent den höchsten Gewerbesteuerhebesatz, dicht ge- folgt von Glashütten, Königstein, Neu-Ans- pach und Oberursel, wo jeweils 380 Prozent aufgerufen werden. Dagegen werden die Ge- werbesteuerzahler in Grävenwiesbach mit 330 Prozent am wenigsten belastet. In diesem Jahr drehte mit 15 Punkten nur Neu-Anspach an der Steuerschraube. Dadurch stieg der Kreisdurchschnittswert im Vergleich zum Vorjahr um einen Punkt auf 364 Prozent an.

Als einzige Kommune steigerte Steinbach den Hebesatz der Grundsteuer B (+10 Punkte).

Den unrühmlichen Spitzenplatz im Landkreis belegt weiterhin Oberursel mit 595 Prozent.

Den zweithöchsten Hebesatz verlangt die Stadt Steinbach, wo die Belastung seit 2011 kontinuierlich erhöht wurde und inzwischen bei stolzen 580 Prozent liegt. Dahinter folgen mit je 540 Prozent Königstein

und Neu-Anspach. Am we- nigsten werden die Steuer- pflichtigen hingegen in Wehr- heim belastet, wo der Hebes- atz 325 Prozent beträgt. Der Durchschnittswert des Land- kreises liegt 2018 bei dieser

Steuer unverändert bei 463 Prozent. Die we- niger ertragreiche Grundsteuer A für land- und forstwirtschaftlich genutzte Flächen wur- de ebenfalls nur von Steinbach erhöht. Die Stadt verlangt mit 580 Prozent auch den höchsten Hebesatz im Kreis, gefolgt von Schmitten mit 525 Prozent. Den dritten Platz teilen sich Friedrichsdorf und Glashütten mit jeweils 450 Prozent. Königstein verzichtet als einzige Kreiskommune weiterhin völlig auf die Erhebung dieser Steuer. Der Durch- schnittswert beträgt unverändert 361 Prozent.

Bei den Bagatellsteuern gab es nur wenig Ver- änderungen. So müssen die Hundehalter in Schmitten etwas höhere Steuern entrichten.

Außerdem beschloss Neu-Anspach eine Er- höhung der Zweitwohnungssteuer von zehn auf 15 Prozent.

Aktuell wird das Thema Straßenbeiträge heiß diskutiert. Fünf von 13 Hochtaunus- Kommunen verzichten derzeit auf die finan- zielle Beteiligung der Anwohner an der Stra- ßensanierung: Bad Homburg, Friedrichsdorf, Oberursel, Steinbach und Wehrheim. Nur Neu-Ans-pach erhebt wiederkehrende Bei- träge. Ob sich dies mit der neuen Gesetzge- bung ändert, wird der BdSt Hessen weiterhin beobachten. Hessische Kommunen erhalten laut der aktuellen Gesetzgebung Landeszu- schüsse für die Erhebung wiederkehrender Beiträge. Der hessische Steuerzahlerbund lehnt wiederkehrende Beiträge ab, weil ihre Erhebung mit einem hohen Verwaltungsauf- wand verbunden ist.

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Die detaillierten Auswertungen für den Hochtaunuskreis können im Internet un- ter www.steuerzahler-hessen.de herun- tergeladen werden.

Plakatwettbewerb: das Recht auf freie Meinungsäußerung

Hochtaunus (how). Die besten Wettbewerbs- beiträge sind jetzt im Innenhof des Landrat- samtes in Bad Homburg zu sehen. Auf Einla- dung der KulturRegion, der hessischen Lan- deszentrale für politische Bildung und des Museums für Kommunikation Frankfurt hat- ten sich 350 Schüler aus der Rhein-Main-Re- gion Gedanken über das Recht auf freie Mei- nungsäußerung gemacht und ihre Ansichten eindrucksvoll auf Plakaten zum Ausdruck gebracht: prägnant, kritisch und kreativ. Die Jugendlichen beschäftigen sich mit den Gren- zen von Meinungsfreiheit, etwa im Internet, mit der Unterdrückung von Freiheitsrechten einst und jetzt und damit, welche Folgen es haben kann, keine Meinung zu haben.

Im Landratsamt sind nun bis zum 2. Novem- ber die besten Entwürfe zu sehen, die von Schülern aus der ganzen Rhein-Main-Region gestaltet wurden. Alle haben dabei ihre ganz eigene Sicht auf das Thema Meinungsfreiheit umgesetzt: Wie und wo betrifft mich Mei- nungsfreiheit? Warum ist es wichtig, meine Meinung zu äußern, und für was setze ich mich ein? Die Wettbewerbsbeiträge appellie- ren an die Kraft und den Wert der Meinungs- freiheit und ermutigen jeden, seine eigene Meinung zu äußern.

Sehr erfolgreich abgeschnitten haben Jugend- liche des Taunusgymnasiums in Königstein und der Christian-Wirth-Schule in Usingen.

Beide Schulen gehören zu den Preisträgern des Wettbewerbs. Die Jury vergab einen ers- ten Preis in der jüngeren Altersgruppe an Schülerinnen der zehnten Klasse des Taunus- gymnasiums Königstein. Diese gewannen ei- nen Tagesausflug zur Gedenkstätte Point Al- pha mit der Landeszentrale für politische Bil- dung, die heute ein wichtiger Lernort für Mei- nungsfreiheit an der einstigen innerdeutschen Grenze ist. Ein weiteres Plakat einer Schüle- rin des Taunusgymnasiums wurde von der Jury mit dem Sonderpreis Gestaltung ausge- zeichnet. Einen zweiten Preis gewann in der jüngeren Kategorie eine Gruppe aus der zehn- ten Klasse der Christian-Wirth-Schule Usin- gen, belohnt mit einem Medienworkshop zum Thema Fake News im Museum für Kommu- nikation. Der Wettbewerb wurde ausgelobt im

Rahmen des Themenschwerpunkts „Mei- nungsfreiheit gestern und heute“ der Projekt- reihe „Geist der Freiheit“, eine Themenreihe in der KulturRegion FrankfurtRheinMain.

Zur Jury gehörten Matthias Bartsch (Leiter des Frankfurter Spiegel-Büros), Elisabeth Budde (Director Deutscher Designer Club), Professor Klaus Hesse (Hochschule für Ge- staltung Offenbach), Professor Felix Hansch- mann (Mitglied des Stiftungsrates der den Wettbewerb fördernden Sebastian-Cobler- Stiftung), Kevin Saukel (Vorsitzender Stadt- schülerrat Frankfurt) und Alexander Skipis (Geschäftsführer des Börsenverein des Deut- schen Buchhandels.

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Die Ausstellung ist im Innenhof des Landratsamtes frei zugänglich und bis zum 2. November täglich zu sehen.

„Schreib Dich frei“ lautet der Titel des Pla- kats, mit dem eine zehnte Klasse des Taunus- gymnasiums Königstein einen ersten Preis gewinnt. Foto: KulturRegion Landrat Ulrich Krebs, Markus und Johanna Wien mit den beiden Kindern, eine Auszubildende

und die Mutter von Markus Wien präsentieren das Kuhguckfenster. Foto: Hochtaunuskreis

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Sie verfügen über langjährige Berufserfahrung und kennen die

„Spielregeln“ der Arbeitswelt.

Sie möchten Ihr Knowhow an die junge Generation weitergeben.

Dann kommen Sie zu uns!

Wir sind ehrenamtliche

SeniorPartnerInnen von SchülerInnen.

JUSTAment ist unser Projekt.

Wir arbeiten mit Jugendlichen der 8.+9.

Klassen zu den Themen „Berufsfindung“

und „Persönlichkeitsentwicklung“ an Schulen des Hochtaunuskreises (90 Min., 14-tägig).

Wir arbeiten in Teams mit anderen SeniorPartnerInnen zusammen und wurden auf unsere Aufgaben gründlich vorbereitet.

90 Minuten können viel bewirken!

Wenn Sie mehr erfahren möchten, kommen Sie am 24.8.2018 um 11.00 Uhr in die Villa Wertheimber, Tannenwaldallee 50, Bad Homburg.

Dort feiern wir unser 10-jähriges Jubiläum und stehen Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung. Oder nehmen Sie per Telefon oder E-Mail Kontakt mit uns auf.

Verein für Internationale Jugendarbeit Frankfurt am Main e. V.

Lindenstrasse 16 61440 Oberursel Tel: 06171 50820-13 bettina.krampe@vij.de www.vij-justament.de

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