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23. Jahrgang Donnerstag, 6. Dezember 2018 Kalenderwoche 49

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Oberurseler Woche Oberurseler

Woche

Auflage: 22.500 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

23. Jahrgang Donnerstag, 6. Dezember 2018 Kalenderwoche 49

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Ohne Eisenbahn geht vor allem für die Kinder gar nichts auf dem Weihnachtsmarkt. Foto: js

Von Jürgen Streicher

Oberursel. Die „Orscheler“ und ihre Gäste haben sich mit dem „neuen“

Weihnachtsmarkt arrangiert. Zu Tausenden strömten sie an vier Tagen bis in die Abendstunden zu den Hütten und Ständen zwischen Rathausplatz und Epinay-Platz. Und können sich jetzt noch auf drei Wochen im

„Weihnachtsdorf“ freuen.

Frank Rust steht treu zu Oberursel, auch im Schatten des Brexit. Und dass der Weih- nachtsmarkt in diesem Jahr den historischen Marktplatz außen vor lässt, ist ihm ziemlich egal. Der Ex-Mayor aus Rushmoor hat seinen Platz wie immer im Rathaus, wie alle Freunde Oberursels aus den Partnerstädten. Traditio- nen sind wichtig bei Großveranstaltungen wie dem Weihnachtsmarkt. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, das etwa zielstrebig da hin läuft, wo der Anglerverein schon immer seine leckeren Brötchen mit geräucherter Forelle angeboten hat. Viel zu schnell gehen die weg, wer zu spät kommt, dem bleiben nur Matjes und Lachs. Und knapp über 50 weitere Stände mit nahrhaftem Angebot. Glögg hier, Forelle dort, Fleischspieße bei der Eintracht, Reibe- kuchen wie immer an der Ecke, feste Orte bieten dem Besucher perfekten Boden für ri- tualisiertes Verhalten

Wie so vieles im Feld der Hütten und kleine- ren Märkte im Markt. Die Kunsthandwerker und die Künstler wie immer im Rathaus, die Glühwein-Ausschenker überall, die Freunde des Mittelalters dieses Jahr etwas im Abseits hinter der Stadthalle, weil sie ihren ange- stammten Platz auf dem Markt räumen muss- ten. Die Dampfeisenbahn natürlich im Zent- rum, immer wieder pfeifend, dampfend und zischend im Kreis herum um den großen zen- tralen Weihnachtsbaum auf dem Festgelände fahrend, so wie eben die Welt sich dreht. Nur ein Ziel haben Bahn und Lokführer, für Mo- mente Staunen und Freude ins Leben unzähli- ger Kinder zu bringen. Tausendfach wird es gespeichert in allen möglichen Datenwolken.

Spaß trotz Sparmaßnahme

Auch der Bürgermeister hat etwas gespei- chert. Bei der Eröffnung des Markts bekommt er Beifall, weil er ankündigt, einen Eingriff in die Tradition im nächsten Jahr wieder zu kor- rigieren. Viel Unmut hat es gegeben in der Stadt, weil ausgerechnet der historische Marktplatz und die schnuckelige Strackgasse, die aus dem innersten Kern der Stadt dorthin führt, aus dem Weihnachtsmarkt-Erlebnisfeld gestrichen wurden. Sozusagen die perfekte Altstadt-Kulisse, die der klassische Weih- nachtsmarkt-Besucher bei solcherlei Ereig- nissen stets besonders goutiert. Der Glühwein und eine Portion „von der Sau“ für „sechsein- halb Taler“ aus der Mittelalter-Ecke, der heiße Äppler und ein „Gänseburger“, in Gesell-

schaft von Freunden und Bekannten schmeckt das in dieser Atmosphäre einfach am besten.

Die „Orscheler“ haben sich ihren Spaß trotz der unverstandenen Sparmaßnahme nicht neh- men lassen. Im geliebten Glühweinduft und umhüllt von Bratwurstgeruch, zwischen sü- ßen Zuckerschwaden und viel Weihnachtsglit- zer ist der Mensch meist wohlgestimmt. Tut sich und anderen Gutes und verkauft dafür schöne Dinge wie viele Hilfsorganisationen (Fortsetzung auf Seite 3)

Dem Weihnachtsmarkt treu – trotz allem

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Holzkünstler Bernd Kretzschmar kann auch Speckstein, wie er auf dem Mittelalter-Markt dem Nachwuchs demonstriert. Foto: js

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Ausstellungen

„Malerische Augenblicke“ – Werke der „Mitt- wochsmalerinnen“, Seniorentreff, „Altes Hospital“, Hospitalstraße 9, geöffnet montags bis donnerstags 14-17 Uhr sowie freitags 9-12.30 Uhr

„Zeitgeist“ – Fotos von Daniel Klantke, Kulturzent- rum Alte Wache, Pfarrstraße 1 (bis 23. Dezember)

„Wasser, Farben und mehr“ – Bilder von Peter Zielatkiewicz und Inge Jordan, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (bis 18. Januar)

„Weihnachts-Kunst-Markt“ – Kunst und Handar- beit, Galerie Tigrel, Lange Straße 75 in Bommers- heim, montags bis freitags 11-13 Uhr und 15-18 Uhr, samstags 11 bis 18 Uhr (bis 24. Dezember)

„Bilder und Fine Art Prints“ – Werke von Angelika Prinz, Restaurant und Galerie „Die Linse“, Krebs- mühle in Weißkirchen (bis 2. Januar)

„Gemischtes Doppel“ – Fotos von Parvani B. Lup- ke und Victoria Geisendörfer, Kursana Villa, Epi- nay-Platz, täglich 11-19 Uhr (bis 11. Dezember)

„Konsumsplitter“ – Werke von Martina Hammel, Veranstalter: Stadt Oberursel und EPN Hessen in Kooperation mit der Antirassistischen Gruppe Inter- nationale Solidarität (agis) und dem Eine-Welt-Ver- ein Oberursel, Foyer des Rathauses (11. bis 21. De- zember)

„Petersburger Hängungen III“, Arbeiten von 52 Künstlern aus der Region, Galerie m50, Ackergasse 15a, dienstags, donnerstags, freitags 16-18 Uhr, samstags 10-12 Uhr und an den Advents-Sonntagen 11-13 Uhr (bis 23. Dezember)

„Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Seifenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krie- ger“ (Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Markt- platz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonntags 14-17 Uhr

„Heimat Oberursel“ – Werke von Mitgliedern des Photo Cirkels, Traute-und-Hans-Matthöfer-Haus, Kronberger Straße 5 (Dauerausstellung)

Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum, Er- weiterung um die „Entwicklung von Großflugmoto- ren von 1935 bis 1945“, Museumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, jeweils am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Bis Freitag, 28. Dezember

Weihnachtsdorf, Stadt Oberursel, Bewirtung durch verschiedene Oberurseler Vereine, Rathausplatz, ge- öffnet donnerstags bis samstags 16-22 Uhr

Freitag, 7. Dezember

Märchenfest „Wintermärchen”, Grundschule am Ur- selbach, Marxstraße 29, 15-17 Uhr

Live-Musik mit „ClassX light“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Samstag, 8. Dezember

„Oberursel repariert“, Georg-Hieronymi-Saal, Rat- haus, Oberhöchstadter Straße 7, 10 Uhr

Adventsmarkt, Foyer der Aumühlenresidenz, Au- mühlenstraße, 12-17 Uhr

Bewegungsnachmittag, Kinderschutzbund, Turn- halle der Grundschule Weißkirchen, Bischof-Brand- Straße, 15-17.30 Uhr

Adeventskonzert, Kolpingchor, Kirche St. Hedwig, Borkenberg, 19.15 Uhr

„Ebe langt’s“, Comedy mit Peter Schüßler im Brau- keller des Alt-Oberurseler Brauhauses, Ackergasse 13, 20 Uhr; Einlass ab 18 Uhr

Samstag, 8., & Sonntag, 9. Dezember

24. Adventsmarkt, Vereinsring Stierstadt, Garten- straße und Heinrich-Geibel-Platz, Samstag 17-21 Uhr, Sonntag 12-20 Uhr; Eröffnung Samstag 17 Uhr Benefiz-Büchermarkt, Voraum der Kirche St. Se- bastian

Weihnachtsmärchen „Das rote Schaf“, Theater Ver- ein Oberursel, Gemeindezentrum St. Crutzen Bi- schof-Brand-Straße 13, jeweils 15 Uhr

Sonntag, 9. Dezember

Weihnachtsmarkt, Tierheim Hochtaunus, Forst- hausstraße, 12-17 Uhr

Sonntagscafé mit Weihnachtsbasar, Seniorentreff

„Altes Hospital“, Hospitalstraße 9, 15 Uhr

Vernissage „Neue Bilder einer Ausstellung“ mit Bil- dern von Inge Jordan und Peter Zielatkiewicz, Artca- fé Macondo, Strackgasse 14, 15 Uhr

Weihnachtskonzert, Blasorchester Stierstadt, Kir- che St. Sebastian, St.-Sebastian-Straße, 16 Uhr Konzert mit neuen geistlichen Adventslieder der Band Jambo und Illumination des Lichtteams St. Pe- trus Canisius, Kirche St. Ursula, St.-Ursula-Gasse, 16 Uhr

Maritimes Konzert, Chanty Chor Oberursel, Kreuz- kirche, Bommersheim, Goldackerweg, 17 Uhr Turmblasen, Posaunenchor der evangelisch-luthere- rischen Gemeinde und der evangelischen Gemeinde, Turm der Kirche St. Ursula, 18 Uhr

Chorkonzert mit Chor Orfeo, Kammerorchester Dreieich und dem Blechblasensemble „Das tiefe Re- gister aus Blech 10“, Christuskirche, Oberhöchstadter Straße, 18 Uhr

Kinoabend, Kirchenladen „Treffpunkt aktiv im Nor- den“, Im Rosengärtchen 37, 19.30 Uhr

Dienstag, 11. Dezember

Vernissage „Kostumsplitter” – Werke von Martina Hammel, Foyer des Rathauses, 11 Uhr

Waldweihnacht, Veranstalter: Betreuungsverein

„Aktion Kinderparadies“,Kinderbüro, Förderverein Schulwald und Seniorentreff, Treffpunkt: Haus der Waldjugend im Maasgrund, 16.30 Uhr

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apo- theken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Ver- fügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tat- sächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro er- hoben. Telefonisch kann man die aktuelle Not- dienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 6. Dezember

Kur- & Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037 Freitag, 7. Dezember

Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525 Samstag, 8. Dezember

Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420 Sonntag, 9. Dezember

Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640 Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038 Montag, 10. Dezember

Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Dienstag, 11. Dezember

Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Tel. 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Tel. 06171-21919 Mittwoch, 12. Dezember

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Donnerstag, 13. Dezember Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636

Freitag, 14. Dezember

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Samstag, 15. Dezember

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770 Sonntag, 16. Dezember

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg, Zeppelinstraße 20

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/

Main-Taunus-Kreis 069-31063322 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Kliniken

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111

Telefonseelsorge 0800-1110111 0800-1110222 Wasser-Notruf

Stadtwerke, Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Installateur-Notruf

bei Heizungsausfall oder 509205 Wasserschaden

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131-232466 Weihnachtskonzert, Schüler der Frankfurt Interna-

tional School, Christuskirche, Oberhöchstadter Stra- ße 18, 19 Uhr

Lesung „Gangsterblues“ mit Joe Bausch, Taunushal- le, Landwehr, 20 Uhr

Donnerstag, 13. Dezember

Lesung „Immer dem Stern nach“ mit Pfarrer Dr. Fa- bian Vogt, Café des Kulturzentrums Alte Wache, Pfarrstraße 1, 20 Uhr

Freitag, 14. Dezember

Blutspende, Rotes Kreuz, Taunushalle, Landwehr, 15.30-20 Uhr

Theateraufführung „Das kleine Gespenst“, Thea- terabteilung des Turnvereins Weißkirchen, Vereins- turnhalle des Turnvereins, Oberurseler Straße 17, 17 Uhr

Weihnachtsmusical „Die Heiligen Drei Königin- nen“ mit Anjuschka Uher, Pfarrzentrum St. Crutzen, Bischof-Brand-Straße, 20 Uhr

Live-Musik mit „frisch gepresst“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Freitag, 14., und Samstag 15. Dezember

Musical „Der Trowunenprinz“ mit dem Jugendthea- ter des Vereins Alte Wache Oberstedten, Kleinkunst- bühne im Kulturzentrum Alte Wache, Pfarrstraße 1, Freitag 19 Uhr, Samstag 16 und 19 Uhr

Samstag, 15. Dezember

Flohmarkt, Stadt Oberursel, Adenauerallee, Frank- furter Landstraße, Nassauer Straße, Bahnhofsvor- platz, 7-13 Uhr

„Ebe langt’s“, Comedy mit Peter Schüßler im Brau- keller des Alt-Oberurseler Brauhauses, Ackergasse 13, 20 Uhr; Einlass ab 18 Uhr

Sonntag, 16. Dezember

22. Bommersheimer Weihnachtsmarkt, Interes- sengemeinschaft Bommersheim, Ortskern, Eröffnung um 12 Uhr; mit Konzert des Musikzugs der Freiwil- ligen Feuerwehr, Kirche St. Aureus und Justina, 16 Uhr

Sonntagscafé mit Weihnachtsbasar, Seniorentreff

„Altes Hospital“, Hospitalstraße 9, 15 Uhr

Adventskonzert, Gesangsverein Germania Weißkir- chen, Kirche St. Crutzen, Bischof-Brand-Straße 13, 17 Uhr

Turmblasen, Posaunenchor der evangelisch-luthere- rischen Gemeinde und der evangelischen Gemeinde, Turm der Kirche St. Ursula, 18 Uhr

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet 61348 Bad Homburg

FIS lädt zum

Weihnachtskonzert

Oberursel (ow). Die Frankfurt International School (FIS) lädt für Dienstag, 11. Dezember, zum Weihnachtskonzert in die Christuskirche.

Unter der Leitung von Julie Borsodi und Ga- briel Mientka spielen fast 50 FIS-Schülerder verschiedenen Schulkammerorchester klassi- sche und barocke Stücke für Streichinstru- mente. Als Höhepunkt werden Sätze aus dem Vierten Brandenburgischen Konzert für Solo- violine, zwei Blockflöten und Streichorches- ter von Johann Sebastian Bach vorgetragen.

Die Zwölftklässlerin Hyein Han aus Korea spielt die Geigensoli mit großem Talent und wird von zwei Gastmusikerinnen, Sabine Am- bos and Jeanine Krause, an der Blockflöte begleitet. Um die weihnachtliche Stimmung zu unterstreichen, werden dazu Auszüge aus klassischen englischen Weihnachtsgedichten und -geschichten rezitiert. Im besonderen Ambiente der Christuskirche verspricht es, ein stimmungsvoller Abend zu werden. Der Eintritt ist frei.

„Quatuor Modigliani“

macht Station im Taunus

Hochtaunus (how). Dass Klassik im Taunus einst das renommierte Pariser Streichquartett Modigliani nach Oberursel bringen würde, wagte sich die Künstlerische Leiterin der Rei- he Nina Vitol zu Beginn der Konzertreihe vor drei Jahren nicht zu erträumen. Nun spielen die vier Spitzenmusiker Amaury Coeytaux (Violine), Loïc Rio (Violine), Laurent Mar- faing (Viola) und François Kieffer (Violoncel- lo) tatsächlich im Taunus. Streichquartette von Beethoven, Schubert und Tschaikowsky erklingen am Freitag, 21. Dezember, in der Stadthalle Oberursel. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr.

Das in Paris lebende „Quatuor Modigliani“

feiert in dieser Saison sein 15-jähriges Beste- hen und blickt auf eine beeindruckende Karri- ere zurück. Weltweit hat sich das Ensemble als eines der meistgefragten Quartette seiner Generation etabliert, das in den ehrwürdigsten Konzertsälen und Streichquartettserien auf- tritt. Eine besondere Auszeichnung war es für das „Quatuor Modigliani“, im März 2017 als erstes Streichquartett im Großen Saal der Elb- philharmonie zu spielen.

In dieser und der kommenden Saison ist das Quartett in Nord- und Südamerika, Japan und Europa auf Tournee. Auftrittsorte sind unter anderem Wigmore Hall London, Auditorium du Musée du Louvre Paris, The Morgan Lib-

rary & Museum New York, Philharmonie Köln, Flagey Brüssel, Pierre Boulez Saal Ber- lin, Prinzregententheater München und To- kyos Oji Hall auf. Außerdem sind sie bei Fes- tivals wie den Salzburg Festspielen, Schuber- tiade Schwarzenberg, Menuhin Festival Gstaad und den Festspiele Mecklenburg-Vor- pommern zu Gast.

Einzigartige Instrumente

Dank der großzügigen Unterstützung privater Sponsoren spielt das Quartett auf vier einzig- artigen alten italienischen Instrumenten.

Amaury Coeytaux auf einer Violine von Gio- vanni Battista Guadagnini von 1775, Loïc Rio auf einer Violine von Giovanni Battista Gua- dagnini von 1780, Laurent Marfaing auf einer Viola von Luigi Mariani von 1660 und Fran- çois Kieffer auf einem Violoncello von Mat- teo Goffriller von 1706.

Das Konzert findet in Kooperation mit dem Kultur- und Sportförderverein Oberursel (KSfO) statt. Karten für das Konzert sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

Für Schüler und Studenten sowie für die Mit- glieder des Vereins Klassik im Taunus und des Kulturkreises Oberursel gibt es Ermäßigung auf reguläre Eintrittspreise. Restkarten kön- nen an der Abendkasse erworben werden.

Auf ihrer Tournee durch Nord- und Südamerika, Japan und Europa gastieren die vier Musiker, die zu den besten der Welt zählen, am 21. Dezember in Oberursel. Foto: Luc Braquet

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Oberursel repariert

Oberursel (ow). „Oberursel repariert“ heißt es am Samstag, 8. Dezember, um 10 Uhr im Georg-Hieronymi-Saal, Oberhöchstadter Straße 7. Für den Ablauf der Reparaturen hat das Projektteam ein Auftragsformular entwi- ckelt, welches klare Regeln (Hausordnung) beinhaltet und von den „Kunden“ unterschrie- ben werden muss. So kann etwa keine Garan- tie für die Behebung eines Defekts bezie- hungsweise für eine erfolgreich durchgeführ- te Reparatur gegeben werden, das heißt, das Risiko für nicht erfolgreiche Reparaturen liegt beim „Kunden“. Die mitgebrachten Ge- räte sind, ob erfolgreich repariert oder nicht, wieder mitzunehmen.

Digitaler Stammtisch

Oberursel (ow). Für Dienstag, 11. Dezember, lädt der Digitale Stammtisch des Vereins für Geschichte und Heimatkunde um 19 Uhr in den Raum Stierstadt der Stadthalle ein, um bei Kuchen, Plätzchen und Getränken das Jahr gemütlich ausklingen zu lassen. Jeder Teilnehmer wird gebeten, etwas zum Knus- pern oder zum Trinken mitzubringen und an einen Becher oder ein Glas zu denken. In ge- mütlicher Runde wird über Erfahrungen be- richtet und es werden Themenvorschläge ge- sammelt. Gäste sind willkommen. Bereits ab 18 Uhr trifft sich die Gruppe „Kennst Du Dei- ne Stadt“ zur Vorbereitung des Rätsels in der Oberurseler Woche.

(Fortsetzung von Seite 1)

und soziale Einrichtungen. Man sieht seriöse Herren vom Lions Club, die über das Markt- gelände marschieren und Kalender für einen guten Zweck verkaufen, hübsche Damen, die im Verkaufswagen der Oberurseler Werkstät- ten wunderbare Spiel- und Haushaltswaren aus Holz anbieten, Abiturientinnen, die am Stand des Abi-Jahrgangs des Gymnasiums Oberursel auch Herren des Abitur-Jahrgangs 1975 freundlich den 50-Cent-Rabatt für ehe- malige Schüler auf einen Glühwein anbieten.

Und geht am Ende vor allem satt nach Hause.

Von den offiziell gemeldeten 77 Hütten und

Ständen zwischen Rathausplatz und Epinay- Platz beschäftigten sich 53 mit der kulinari- schen Versorgung der in Tausenden gezählten Kundschaft.

Der Weihnachtsmarkt ist vorbei, ein kleines Weihnachtsdorf auf dem Rathausplatz bleibt den Oberurselern noch bis Ende des Jahres und lädt mit kleinen Buden und Schankhütten zu gemütlichen „After Work-Treffen“. Ober- urseler Vereine bewirten die Stände im klei- nen Dorf am Weihnachtsbaum. Ab dem Niko- laustag ist das Weihnachtsdorf immer don- nerstags bis samstags von 16 bis 22 Uhr ge- öffnet. Abschlussabend zum weihnachtlichen Abfeiern ist am Freitag, 28. Dezember.

Dem Weihnachtsmarkt …

Pyramide strahlt in königlichem Glanz

Traditionell am ersten Tag des Weihnachtsmarkts wird am Homm-Kreisel die fokus-O Weih- nachtspyramide eingeschaltet. In diesem Jahr versammelten sich Bürgermeister Hans-Georg Brum, fokus-O.-Vorsitzender Michael Reuter, Brunnenmeister Herbert Stenz, Claudia Kaczin- ski (fokus O.), Brunnenkönigin Anna-Lena I., Frank Metlicar (fokus O.), Stadtkämmerer Thorsten Schorr, Brigitte Zimmermann, Zaklina Koch und Anke Berger-Schmitt (alle fokus O.;

v.l.) an der Pyramide, um sie offiziell einzuschalten. Reuter freute sich besonders über Anna- Lenas Besuch, da in den vergangenen Jahren der Brunnenmeister oft allein den Termin wahr- genommen hat. Wie Reuter mitteilte, werden weiterhin Sponsoren für neue Engel und viel- leicht sogar für einen Ochsen auf der Pyramide gesucht. Die Figuren würde fokus O. gerne beim Künstler Hendoc in Auftrag geben, sofern sich Sponsoren finden. Ehe die Gruppe zur Tat schritt, stärkte sie sich mit Glühwein und Plätzchen im Bioladen Ganesha. Foto: Tappenden

Offener Punsch-Treff

Oberursel (ow). Für Sonntag, 9. Dezember, lädt das Projekt „gemeinsam aktiv“ der Pfar- rei St. Ursula Oberursel/Steinbach und des Caritasverbands Hochtaunus alle Anwohner und Interessierten im Wohngebiet rund um die Kirche St. Hedwig zu einem „offenen Punsch-Treff“ ein. Von 15 bis 18 Uhr gibt es im Hedwigsheim in der Freiherr-vom-Stein- Straße 8a warmen Punsch und Plätzchen. In Kooperation mit dem Kultur- und Sportför- derverein Oberursel (KSfO) wird ein Weih- nachtsbaum aufgestellt und mit den Kindern gemeinsam geschmückt. Jeder ist eingeladen, Weihnachtssterne und Schneekugeln zu bas- teln und den Wintergeschichten zu lauschen, die vorgelesen werden.

Apfelsinen für Schulprojekt

Oberursel (ow). Die „Kon- fis“ des aktuellen Jahrgangs der Auferstehungs- und Christuskirche werden einer langen Tradition folgend am Samstag, 8. Dezember, von 9 bis 13 Uhr den Passanten in der Vorstadt und an der Bärenkreuzung Apfelsinen zum Preis von je einem Euro zum Kauf anbieten. Der Er- lös wird diesmal dem Fana- ka-Schulprojekt zugute kommen, das die Fanaka Memorial Secondary School in Dar Es Salaam in Tansa- nia unterstützt. Unter dem Motto „Elimu ni haki kwa wote – Alle haben ein Recht auf Bildung“ bietet die Schule Kindern unabhängig ihres Geschlechts, ihrer Hautfarbe oder ihres Glau- bens eine gute Ausbildung und ermutigt zu unvoreinge- nommenem Zusammenle- ben aller.

Ökumenischer Gottesdienst

Oberursel (ow). Ein öku- menischer Waldgottesdienst zum Thema „Der Wirklich- keit Gottes begegnen“ wird am Sonntag, 9. Dezember, um 14.30 Uhr im Haus von A. Reinhard Düsterhöft, Neuhausstraße 59, gefeiert.

Der Ort ist gut mit der U3, Ausstieg an der Haltestelle

„Rosengärtchen“, zu errei- chen.

Letztmals: Lyrik am Sonntag

Oberursel (ow). Zum letz- ten Mal in diesem Jahr lädt der Kulturverein LiteraTou- ren für Sonntag, 9. Dezem- ber, zur „Lyrik am Sonntag“

ein. In einer lockeren und offenen Gesprächsrunde werden von 16.30 bis 18 Uhr in der Zeppelinstraße 7 deut- sche oder ins Deutsche über- tragene Gedichte gelesen und besprochen. Das Ange- bot wendet sich an interes- sierte Laien. Fest steht, dass es Kaffee, Tee und Kuchen gibt, die Auswahl der Ge- dichte bleibt dagegen eine Überraschung. Die Teilnah- me kostet zwölf Euro, für Vereinsmitglieder zehn Euro inklusve Kaffee, Tee und Kuchen. Anmeldung unter Telefon 06171-51618 oder per E-Mail an sigrist@gmx.

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Büchermarkt im Vorraum der Kirche

Oberursel (ow). Der traditionelle Bücher- markt im Vorraum der Kirche St. Sebastian in Stierstadt verspricht randvolle Bücherkisten aus allen Teilen der Literatur. Gestöbert wer- den kann am Samstag, 8. Dezember, von 17 bis 21 Uhr und am Sonntag, 9. Dezember, von 12 bis 20 Uhr. Der Erlös kommt der Gemein- de und zwei karitativen Projekten zugute.

Adventswochenende des Vereinsrings Stierstadt

Oberursel (ow). Der Vereinsring Stierstadt veranstaltet am Samstag, 8. Dezember, von 17 bis 21 Uhr und am Sonntag, 9. Dezember, von 12 bis 20 Uhr einen Adventsmarkt in der Gar- tenstraße und auf dem Heinrich Geibel Platz.

Standbetreiber aus Vereinen, Privatpersonen und Institutionen bieten eine Vielfalt an Weih- nachtsartikeln, Bastelsachen, Büchern, Spei- sen und Getränken an. Käse, Matjes, Bitter- ballen bieten die holländischen Freunde aus der Partnerstadt Ursem jedoch nur am Sonn- tag an. Zur Eröffnung am Samstag um 17 Uhr spielt das Blasorchester des TV Stierstadt.

Um 18.30 Uhr singen Freunde der Kenia Kinderhilfe Lieder zum Advent in der katho- lischen Kirche. Das Programm am Sonntag beginnt um 14.30 Uhr mit Kutschfahrten für Jung und Alt ab dem Heinrich Geibel Platz.

Um 15 Uhr folgt am Lindenplatz ein Auftritt des Orchesters der Integrierten Gesamtschule Stierstadt. Von 16 bis 17 Uhr findet in der Kir- che ein Adventskonzert mit dem Blasorches- ter des Turnvereins Stierstadt statt.

Musicalklänge rund um die „Heiligen Drei Königinnen“ gibt es im Pfarrheim St. Crutzen am

14. Dezember. Foto: Thomas Hartmann

Bauaufsicht nicht erreichbar

Oberursel (ow). Am Don- nerstag, 6. Dezember, wird die Bauaufsicht aufgrund ei- ner EDV-Systemwartung nicht erreichbar sein. Auch die Sprechzeiten an diesem Tag entfallen.

„Die Heiligen drei Königinnen“

begeistern im Pfarrheim

Oberursel (ow). Auf Anjunschka Uher, liebe- voll „Anju“ genannt, aus Oberursel trifft der ABBA-Songtext „Ich war eine Tänzerin, be- vor ich laufen, und eine Sängerin, bevor ich reden konnte” zu 100 Prozent zu. Schon mit 15 Jahren startete sie ihre professionelle Aus- bildung an der Academy of Stage Arts, um seit dem „jeden Tag daran zu arbeiten, als Künst- lerin zu wachsen“. Das hat die junge Frau mittlerweile auf viele Bühnen in der gan- zen Republik gebracht, und ganz aktuell mit der Formation „ABBA Review“ singt sie sogar das oben zitierte Lied. Am Freitag, 14.

Dezember, macht „Anju“ Station in ihrer Heimat und tritt auf der Bühne im Pfarr- heim St. Crutzen in Weißkirchen, Bischof- Brand-Straße, auf. Gemeinsam mit zwei wei- teren Sängerinnen – wie sie ausgebildete Mu- sicaldarstellerinnen – spielt sie im Weih- nachtsmusical „Die Heiligen drei Königinnen”

die junge Cathy McCallahan, die sich im Cas- ting um die Maria Rolle im Krippenspiel die Hauptrolle schnappen will, denn sie braucht jeden Job im hartumkämpften Showbusiness.

Da haben aber die beiden anderen Damen, die sich auch in die letzte Auswahlrunde gesun- gen, getanzt und gespielt haben, noch ein Wörtchen mitzureden. Es bleibt spannend, wie die Geschichte ausgeht. Bis dahin werden zwölf bekannte Melodien aus den Bereichen Pop, Rock, Schlager und Weihnachtsmusik mit neuen, deutschen Texten gesungen und in eine amüsante Handlung gepackt. Karten zu 15 Euro gibt es bei Fernsehtechnik Wege, Kur- mainzer Straße 31, und im Ticketshop Ober- ursel, Kumeliusstraße 8, sowie im Internet unter www.echt-hartmann.de. 18 Euro kostet die Karte an der Abendkasse bei freier Platz- wahl ab 19 Uhr. Beginn der Show ist um 20

Uhr im Pfarrheim St. Crutzen.

Warum nicht Oberursel

an Weihnachten verschenken?

Oberursel (bg). Alle Jahre wieder zieht der Kunst- und Handwerkermarkt während des Weihnachtsmarkts die Besucher magisch an.

Wahre Schätze tun sich hier auf, angefertigt und produziert mit handwerklichem und künstlerischem Geschick auf hohem Niveau.

Vom Foyer über den großen Sitzungsaal bis in den Georg-Hieronymi-Saal gibt es viel zu ent- decken und zu bestaunen. Für die Rollstuhl- fahrer aus dem Haus Emmaus ist der Markt der Auftakt für die beginnende Adventszeit;

jedes Jahr macht sich Heimleiterin Beate Lempp mit zahlreichen Helferinnen und ihren Schutzbefohlenen auf den Weg durch die Stadt ins Rathaus.

Auffällig viele Produkte „Made in Orschel“

gab es in diesem Jahr. Der Oberurseler Ad- ventskalender mit Altstadtmotiven des Malers Peter Rank ist seit Jahren ein Renner. Schon am Samstag gab es nur noch Restbestände am Stand des Lions Clubs. Kein Wunder, es win- ken Preise im Gesamtwert 16 000 Euro hinter den 24 Türchen. Die Lions legen gemeinsam mit dem fokus O. diesen attraktiven Kalender in über 3000 Exemplaren auf. Der Erlös wird gespendet.

Aufnahmen, die Oberursel von seinen schöns- ten Seiten zeigen, präsentierten die Mitglieder Photo-Cirkels mit ihrem Oberurseler Jahres- kalender. Bilder mit „Wäschfraa“ oder mit Blick auf die Kirche St. Ursula stellte Wal- traud Bressler in schönsten Aquarellfarben vor. Oder wie wär’s mit dem Alten Rathaus auf Holz gemalt und mit Garderobenhaken versehen – der Ideenreichtum der ausstellen- den Künstler scheint unerschöpflich. Oberur- sel verschenken – das wird möglich durch eine weihnachtliche Geschenktüte. Sie enthält eine Orschel-Tasse, historische Ansichtskar- tenmotive, einen Filz-Schlüsselanhänger und einen Schokoladenweihnachtsmann.

Blick weit über das Städtchen hinaus

Orscheler Leut’ sind nicht nur kreativ, wenn es um ihr Städtchen geht, viele engagieren sich sozial und manche weltweit. Wie Monika Gerbas, der man ihre 82 Jahre nicht ansieht.

Im Januar wird sie wieder für mehrere Wo- chen in den Südosten von Indien, in die Regi- on Tamil Nadu reisen. Die Gründerin der Nandri Kinderhilfe will dort nach dem Rech- ten sehen. 1998 hat sie den gemeinnützigen Verein gegründet, der sich ausschließlich aus Spenden finanziert und inzwischen vier Hilfs- projekte betreut, darunter ein Kinderheim, eine Schule und ein Schneider-Institut. Regel- mäßig ist sie bei dem Markt im Rathaus mit einem Stand vertreten, wirbt für ihre Projekte und verkauft Kunsthandwerk aus Indien.

Auch die Unterstützer des Fanaka-Schulpro- jekts sind alle Jahre präsent, informieren und verkaufen kunstvoll geschnitzte Tierfiguren, bunte Tücher und Textilien aus Tansania. Der Weltladen war mit Produkten aus Afrika, Asi- en und Südamerika vertreten, die man sonst im Laden erwerben kann. Vertreter von Unicef verkauften ihre Grußkarten, und man konnte den Verein „Frauen helfen Frauen“, unterstüt- zen und Lose kaufen. Geschäftsleuten spen- den dafür attraktive Preise. Das hat sich her- umgesprochen, bereits am Freitagabend hieß es am Stand bedauernd: Ausverkauft. Stets vertreten ist auch die Freie Waldorfschule Vordertaunus mit hübschen gefilzten Deko- Artikeln. Neu im Angebot waren diesmal gro- ße Holzengel.

Evi Bosselmann hat als Hobby die Herstel- lung von Event-Karten, Verpackungen und orgineller Tischdeko für sich entdeckt und

gibt die Kunst in Workshops weiter. Christine Schütt-Nikolai beherrscht die schöne Kunst der Papier-Machee-Herstellung. Durch die knalligen, fröhlichen Farben sind ihre form- schönen Behältnisse nicht zu übersehen. Dazu präsentierte sie lustige Weihnachtsanhänger Magnete und Karten an ihrem Stand.

Handarbeiten mit Botschaft

Stilvolle, trendige Küchenschürzen für die

„Kitchenqueen“ oder den „Auftragsgriller“

hat Gabriele Grimm genäht. „Ich koche – Du spülst“, der Spruch auf der knallroten Schürze fand großen Zuspruch und kam bei vielen Be- suchern gut an. Gedrechselte Holzschalen oder Denkspiele aus der Holzwerkstatt von Norber Niklas, Mineralien und Fossilien, Ker- zen in Gießtechnik in allen Formen und Far- ben hergestellt, textile Arbeiten oder Seiden- malereien gehörten neben weihnachtlicher Deko wie Adventsgestecke, Türkränze, Lich- terketten, Engel, Weihnachtskugeln oder Ker- zenhalter zum überbordenden Angebot des Markts. Viele Meisterinnen der Stricknadel breiteten ihre Schätze aus: Socken, Hand- schuhe, Schals und Mützen – alles mit Liebe angefertigte Unikate. Für ihre Produkte wie das federleichte „Rosa Wölkchen“ benutzen Rosita Basler und Brigitte Kaziur dabei nur hochwertigen Materialen wie Baby-Alpaka, Kid-Mohair oder Seide.

Das Schmuckangebot ließ keine Wünsche of- fen. Goldeschmiedemeisterinnen stellten ihre edlen Kollektionen vor, daneben gab es zahl- reiche Stände von Perlenkünstlerinnen und Modeschmuck aus handgefertigten Glasper- len. Für jeden Geschmack und jeden Geld- beutel gab es ein passendes Angebot. Groß- formatige Taschen, aufgereiht unter den Häuptern der ehemaligen Bundespräsidenten, zogen die Blicke auf sich. Doris Wuebben- horst fertig sie aus ausgesucht edlen Stoffen an, darunter eine Tasche mit dem Portrait der mexikanischen Malerin Frida Kahlo. Kusch- lige Teddybären in allen Größen näht Monika Klier, während ihr Mann Heinz Produkte aus seiner Holzwerkstatt, Baumanhänger, Engel und Krippenfiguren vorführte.

Alles, was Rang und Namen hat, ist da bei der Eröffnung (v. l.): Bürgermeister Hans-Georg Brum, Verwaltungsmitarbeiterin Jil Steinhäuser, Brunnenmeister Herbert Stenz und Brunnen- königing Anna-Lena I., Stadtkämerer Thorsten Schorr, Stadtverordnetenvorsteher Gerd Krä- mer, Stadtrat Georg Eiselt und dahinter Stadtrat Harry Hecker. Foto: bg

Evi Bosselmann präsentiert Kreatives an ih-

rem Stand. Foto: bg

Agnes-Geering-Heim

das kleine Alten- und Pfl egeheim mit Tradition Das Heim hat 27 Einzelzimmer und bietet persönliche Betreuung durch qualifi zierte Pfl egekräfte rund um die Uhr. Das schöne denkmalgeschützte Haus ist modern ausgestattet und liegt in einem parkartigen Garten. Die haus eigene Küche versorgt die Bewohner/innen. Der Träger verein ist gemeinnützig, das Heimentgelt günstig.

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Seit Jahrzehnten sind wir, die heutige Kanzlei Blechschmidt und Kolk, in der Louisenstraße 42 beheimatet. Doch nun ist es Zeit für etwas Neues: Wir werden zum Jahreswechsel den Kanzleistandort wechseln.

Wir ziehen lediglich „fünf Häuser weiter“, von der Louisenstraße 42 in die 52. Für Sie, unsere Mandanten, wird sich nichts ändern, wir werden weiterhin für Sie in altbewährter Weise da sein – nur dass aus der „42“

nun eine „52“ wird.

Mit unserer Kanzlei werden wir nach dem Umzug – entweder „zwi- schen den Jahren“ oder im Januar 2019 – noch zentraler im Herzen der Kurstadt vertreten sein. Wir haben dann unsere Kanzleiräume im zweiten Stock über dem Deutsche-Bank-Gebäude direkt am Kurhaus- vorplatz. Die Räumlichkeiten werden über ein großzügiges und helles Treppenhaus erreichbar sein. Ab dem Frühjahr wird auch ein Aufzug zur Verfügung stehen, denn derzeit wird das denkmalgeschützte Gebäude liebevoll restauriert.

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Blutspende

Oberursel (ow). Am Freitag, 14. Dezember, findet von 15.30 bis 20 Uhr eine Blut- spendeaktion in der Taunus- halle, Landwehr 6, statt. Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen 18 und 71 Jahren, Erstspender dürfen nicht älter als 64 Jahre sein. Zu jeder Spende ist der Personalaus- weis mitzubringen.

Autorenlesung

Hochtaunus (how). Die Klinikseelsorgerinnen der Hochtaunus-Kliniken laden zu einer Autorenlesung in die Klinikkapelle, Zeppelin- straße 20, ein. Dr. Bruno Pockrandt wird am Freitag, 14. Dezember, ab 16 Uhr aus seinem Buch „Sie nannten es Leben“ vorlesen. Musika- lisch begleitet wird er dabei von Wilhelm Wegner am Cello. Patienten, Angehörige und Besucher sind willkom- men. Der Eintritt ist frei.

Frühschichten in St. Sebastian

Oberursel (ow). In der oft hektischen Vorweihnachtszeit sehnen sich die Menschen nach Ruhe und Besinnlich- keit, um neue Kraft zu schöp- fen. Die Gemeinde St. Sebas- tian bietet dazu Gelegenheit in den Frühschichten und lädt ein für: Montag, 10. Dezem- ber, Thema: „Sehnsucht nach Frieden“, Dienstag, 11. De- zember, „Dem Kind begeg- nen“ und Mittwoch, 12. De- zember, „Macht hoch die Tür die Tor macht weit“. Beginn ist jeweils um 6 Uhr in der Kirche. Danach treffen sich alle zum gemeinsamen Früh- stück im Pfarrheim.

Apfelsinenaktion in Bommersheim

Oberursel (ow). Am Sams- tag, 8. Dezember, findet von 9 bis13 Uhr die ökumeni- sche Apfelsinenaktion in Bommersheim statt. Der Ar- beitskreis Weltkirche der ka- tholischen Gemeinde St. Au- reus und Justina und die Konfirmanden der evangeli- schen Kreuzkirchengemein- de bieten vor dem Service- center Bommersheim und vor dem-Rewe Markt in Stierstadt Orangen zum Preis von einem Euro zum Kauf an. Mit dem Erlös wer- den die Projekte El Izote in El Salvador und der Verein

„Hilfe für krebskranke Kin- der Frankfurt“ unterstützt.

Waldweihnacht im Schulwald

Oberursel (ow). Der Betreuungsverein „Ak- tion Kinderparadies“ und das Kinderbüro der Stadt veranstalten auch in diesem Jahr in en- ger Partnerschaft mit dem Förderverein Schulwald und dem Seniorentreff „Altes Hos- pital“, am Dienstag, 11. Dezember, eine stim- mungsvolle Waldweihnacht im Schulwald, verlängerter Altenhöfer Weg. Eingeladen sind alle, die bei Weihnachtsliedern, Kinderpunsch und Glühwein die vorweihnachtliche Atmo- sphäre im Wald genießen möchten. Vom Haus der Waldjugend im Maasgrund wird um 16.30 Uhr zu einem kleinen, musikalischen Later- nenspaziergang in den Schulwald gestartet.

Eine Laterne, die den Weg beleuchtet, und eine Tasse, die im Schulwald gefüllt wird, sollten bitte mitgebracht werden. Der Senio- rentreff „Altes Hospital“, Hospitalstraße 9, bietet für die Waldweihnacht einen Fahrdienst an. Treffpunkt ist um 16.30 Uhr am Senioren- treff. Eine Anmeldung im Seniorentreff unter Telefon 06171-585333 ist erforderlich.

Senioren feiern Advent mit

Tänzerinnen und Kleingärtnern

Oberursel (bg). Ein ganz neues Paket hat die Seniorenbeauftragte der Stadt Oberursel Kat- rin Fink für die älteren Mitbürger geschnürt.

„Neue Angebote im Advent“ ersetzen die bis- her übliche Seniorenweihnachtsfeier, die viele Jahre in der Stadthalle über die Bühne ging.

Organisiert unter der Mithilfe von vielen flei- ßigen Helfern aus dem Seniorentreff, der grü- nen Damen und der AWO.

Als erstes stand ein gemütlicher Adventsnach- mittag im Vereinshaus des Kleingärtnerver- eins (KGV) in der Ebertstraße auf dem Pro- gramm. Der Eintritt war frei, es gab Kaffee, Tee, Plätzchen und frisch gebackene Waffeln.

Rosemarie Steinkamp und Ulrike Karsubke standen wie die Felsen in der Brandung gut zwei Stunden an den Waffeleisen und back- ten, was das Zeug hielt. Die Waffeln waren heiß begehrt und schmeckten einfach lecker, so das einhellige Urteil aller. Das stimmungs- voll dekorierte Clubhaus war rappelvoll, es gab kaum noch freie Plätze an den langen Tischreihen, die liebevoll weihnachtlich ge- schmückt waren. Die Seniorenbeauftragte freute sich aufrichtig über den großen An- drang. Sie bedankte sich bei den Grünen Da- men für ihren Einsatz und ganz besonders bei Hans-Peter Wandrach, dem Vorsitzenden des Vereins, sowie seinem Vize Georg Jörges, für die Gastfreundschaft und organisatorische Unterstützung.

Nach einer intensiven Kaffee- und Babbel- Runde, bei der die Besucher untereinander eifrig ins Gespräch kamen, wurden Liedblät- ter ausgeteilt und „Wir sagen euch an den lie- ben Advent“ angestimmt. Mit Begeisterung wurden bekannte Klassiker wie „Leise rieselt der Schnee“, „Lasst uns froh und munter sein“

oder „O Tannenbaum“ gesungen. Hildegard Popp begleitete den vielstimmigen Chor am Akkordeon. Eine besondere Überraschung war der Auftritt der Kreativ-Kindertanzgrup- pe der TSG Oberursel. Die kleinen Tänzerin- nen im Alter zwischen fünf und sechs Jahren gewannen die Herzen der Zuschauer im Nu mit ihrem Tanz zu den Klängen der „Eisköni- gin“. Bei der deutschen Version von „Jingle Bells“ trugen sie lustige rote Nikolausmützen und waren mit großem Eifer bei der Sache.

Ihre Trainerin Ellen Tauchert-Scholl hatte sie hervorragend auf den Auftritt vorbereitet. Da- für bekamen sie stürmischen Applaus. Es war ein wunderbarer Nachmittag mit Wohlfühl- charakter, den Katrin Fink und ihre Mitstreiter auf die Beine gestellt hatten.

Zum ersten Mal sind Oberursels Senioren zu einer vorweihnachtlichen Busfahrt nach Wei- bersbrunn ins Hotel Jägerhof eingeladen: am Montag, 17. Dezember, um 13 Uhr. Die Fahrt steht unter dem Motto „Weihnachtszauber im Spessart“. Auf dem Programm steht neben Kaffee und Kuchen eine Theateraufführung.

Anschließend gibt es Gelegenheit zum Be- such des Weihnachtsmarkts in Aschaffenburg.

Die Kosten betragen zehn Euro. Nähere Infor- mationen und Anmeldung im Seniorentreff

„Altes Hospital“, Hospitalstraße 9, Telefon 06171-585533.

Am Mittwoch, 19. Dezember, heißt es „Aktiv im Advent für Groß und Klein“ im Rathaus- Sitzungssaal. Von 14.30 bis 17 Uhr ist ein ak- tiver und gemütlicher Nachtmittag mit Bas- teln, Mitmachtänzen, Singen, Märchenerzäh- lungen und Basarständen geplant. Es gibt Waffeln, Glühwein, Kinderpunsch, Kaffee und Kaltgetränke. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich. Jeweils am dritten und vierten Adventssonntag lädt der Seniorentreff „Altes Hospital“ ab 15 Uhr zum Sonntagscafe mit Weihnachtsbasar ein.

Sie sorgen für fröhliche Stimmung: Katrin Fink, Beate Lempp, Heimleiterin von Haus Emmaus, sowie die Waffelbäckerinnen Rosemare Stein- kamp und Ulrike Karsubke. Foto: bg

TSGO-Tänzerinnen mit Trainerin Ellen Tauchert-Scholl begeistern das Publikum. Foto: bg

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Chopin-Gesellschaft wählt Kohlrausch zum Präsidenten

Hochtaunus (ks). Auf der ordentlichen Mit- gliederversammlung der von Ilse Schwarz- Schiller gegründeten Chopin-Gesellschaft in Oberursel wurde der Bad Homburger Kon- zertpianist und Konzertvermittler Rolf Kohl- rausch zu ihrem Nachfolger als Präsident die- ser renommierten Kultureinrichtung gewählt.

Das Vorstandsmitglied wird dieses Ehrenamt offiziell allerdings erst am 1. April 2019 über- nehmen und sich bis dahin Seite an Seite mit der bisherigen Ehrenpräsidentin um die künst- lerischen Belange kümmern. Die „große alte Dame“ der Gesellschaft, deren Engagement über 34 Jahre hinweg vor allem dem begnade- ten polnischen Pianisten und seiner Musik galt, hat sich vorbehalten, das traditionell

„Chopiniade“ genannte Fest zum Geburtstag des Musikers am 8. März 2019 noch selbst durchzuführen. „Es wird den krönenden Ab- schluss ihres langjährigen erfolgreichen Wir- kens bilden“ versicherte ihr Nachfolger Rolf Kohlrausch. Bei dieser Gelegenheit wird er selbst der Öffentlichkeit als neuer künstleri- scher Leiter und Präsidenten der Gesellschaft vorgestellt.

In seiner Antrittsrede konnte Kohlrausch be- reits das von ihm konzipierte Programm für die nächste „Intermusicale“ vorstellen, die vom 13. bis zum 15. September 2019 in der Stadthalle Oberursel stattfinden wird. Unter dem Motto „Rising Stars“ werden junge pol- nische und deutsche Künstler das Kammer- musikwerk Chopins aufführen, das durch Werke des polnischen Komponisten Szimon Laks ergänzt wird. Dessen Musik bildet den

„roten Faden“, der die intensive künstlerische Verbundenheit zwischen Polen und dem Hochtaunuskreis dokumentiert.

Rolf Kohlrausch wohnt in Bad Homburg, und dort kennt man ihn als engagierten künstleri- schen Leiter des Kulturkreises Taunus-Rhein- Main, der sich im Rahmen des „Forums jun- ger Künstler“ speziell auch um den musikali- schen Nachwuchs bemüht. Dabei kommen ihm seine guten Kontakte und sein sicheres Gespür bei der „Talentsuche“ zugute. Auf die- se Weise haben Konzertfreunde im Foyer des Kurhauses schon viele junge Künstler erlebt und bewundern können.

Der einzige Sohn eines Gebäudereinigers ist in Hannover geboren und hat dort die Wal- dorfschule besucht. Mit acht Jahren begann er mit dem Klavierspiel, ohne zu ahnen, dass es sein späteres Leben bestimmen sollte. Rolf Kohlrausch folgte zunächst dem Wunsch sei- nes Vaters und erlernte dessen Handwerk mit dem Abschluss als Geselle, denn der einzige Sohn sollte den florierenden Betrieb überneh- men. Trotz des harten Jobs gab er das Klavier-

spiel nicht auf und entschloss sich schließlich doch noch, Musik zu studieren. Auf diese Weise kam der Niedersachse nach Hessen, wo er sich an der Hochschule für Musik und Dar- stellende Kunst in Frankfurt einschrieb. „Es war Branka Musulin, die meine musikalische Entwicklung maßgeblich beeinflusst hat“.

Diese Pianistin und Dozentin hat einige Jahre in Bad Homburg gelebt und ist den Musik- freunden in guter Erinnerung geblieben. Nach ihrem plötzlichen Tod vertraute sich Kohl- rausch zunächst Sontraud Speidel in Karlsru- he an, ergänzte seine Ausbildung mit Privat- unterricht und Aufenthalt in Paris und schloss seine Ausbildung mit dem Konzert-Diplom bei Leonard Hokanson in Frankfurt ab. Da- nach war Rolf Kohlrausch als freischaffender Künstler in deutschen Städten und im europä- ischen Ausland unterwegs und schaffte sogar den Sprung nach Südamerika, wo er 2015 noch einmal beim 32. Festival de Piano der Universidad Industrial de Santender in Ko- lumbien aufgetreten ist. Es habe ihm auch im- mer Freude gemacht, als Pädagoge an den Universitäten Augsburg und Würzburg mit seinem Wissen und Können jungen Menschen den Weg zur Musik zu ebnen, berichtete er.

Diese Tätigkeiten hat er inzwischen für sein Engagement als Konzertvermittler und als Pi- anist aufgegeben, der auch selbst noch gerne Konzerte gibt. In dieser Rolle haben ihn auch die Mitglieder und Freunde der Chopin-Ge- sellschaft schon erleben können.

Zwei Stunden für Erinnerungen an die gute alte Weihnachtszeit

Oberursel (bg). Die „Gute alte Weihnachts- zeit“, von der jeder seine eigenen Vorstellun- gen hat, wurde bei der inzwischen traditionel- len Veranstaltung meisterhaft zelebriert. Die Advents- und Weihnachtszeit berührt die Menschen, Erinnerungen an die eigene Kind- heit werden wach, man sehnt sich nach Ruhe, Frieden und einer Auszeit vom hektischen Alltag. Abtauchen in diese Sehnsuchtswelt konnten die Besucher bei der Weihnachtsle- sung „Gute alte Weihnachtszeit“. Bereits zum vierten Mal organisierte das Ehepaar Heike und Peter Neidhart diese Einstimmung auf die bevorstehenden Festtage in der Christuskirche in Oberursel. Wer die Lesung am ersten Ad- vent hören wollte, musste sich beeilen, die Karten waren heiß begehrt, das große Gottes- haus mit seinen 630 Plätzen komplett ausver- kauft.

Man war gespannt auf Michael Quast, der zum ersten Mal in der Christuskirche auftrat, gemeinsam der Sängerin Laetitia Cropp und der Pianistin Yukie Yamakata, die schon mehr- fach bei dieser Veranstaltungsreihe geglänzt hatten. Er ist ein echter Tausendsassa, der Er- zähler, Schauspieler, Kabarettist, und Leiter der „Fliegenden Volksbühne Frankfurt“ Mi- chael Quast. Für die Lesung hatte er einen unglaublichen Mix an Weihnachtsgeschichten liebevoll zusammengestellt, darunter Heite- res, Besinnliches, aber auch Urkomisches wie die „Weihnachtsgeschichte in sieben Akten“.

Ein Theaterstück über die Geburt Jesu ohne Worte, nur in Tönen. Der Klassiker der Dada- Bewegung, die nach dem Ersten Weltkrieg in Zürich aus der Taufe gehoben wurde, war die Paraderolle für ihn. Er lief zur Hochform auf und stellte dabei sein herrliches, komödianti- sches Können bei dem Ein-Personen-Stück unter Beweis. Zur großen Erheiterung des Pu- blikums imitierte er täuschend echt die Geräu- sche von Ochs, Esel, Schaf und Menschen im Stall, ebenso wie Propellergeräusche anflie- gender Engel, Hufgetrappel der Pferde oder den Platscher eines Kamels.

Gestartet war er in die Lesung mit einem Ge- dicht von Franz Hohler. Es stellt die Frage nach Weihnachten, wie es wirklich war. Im protestantischen Gotteshaus, das kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs eröffnet wur- de, ging er zu zurück zu den Wurzeln und trug aus der Luther-Bibel die Weihnachtsgeschich- te aus dem Lukas-Evangelium vor, die ein-

setzt mit den wohlbekannten Worten „Es be- gab sich aber zu der Zeit“. Er nahm die an- dächtig lauschenden Zuhörer mit auf eine spannende Reise quer durch Weihnachtsge- schichten aus allen Zeiten und aus aller Welt.

Er berichtete vom Engel Aurelius, der ent- täuscht von seinem Ausflug als glücksbrin- gender Weihnachtsengel auf die Erde in den Himmel zurückkehrte und nur den Wunsch hatte, nie mehr Weihnachtsengel sein zu müs- sen. Er sorgte für Gelächter mit einer Ge- schichte von Rafik Schami, die sich im syri- schen Ulania zugetragen haben soll, mit ei- nem Gedicht aus der Feder von Theodor Fon- tane oder der Geschichte vom „Doppelten Weihnachtsmann“ von Paul Maar. Aus dem Elsass stammte die anrührende Legende, von einem armen Jungen, der zwei mickrige Tan- nen verkaufen wollte. Wie schlimm es sein kann, ausgerechnet an Weihnachten keinen Urlaub zu bekommen, das hielt Heinz Erhardt in einem Gedicht fest. In Riga geboren und zur Wehrmacht eingezogen, schrieb er das Gedicht 1942.

Viele Weihnachtsgeschichten drehen sich um das wichtige Thema Essen. Aus diesem Genre trug Michael Quast die wunderbare Geschich- te von der „Fast entfleuchten Weihnachts- gans“ vor. Darin verteidigt eine ebenso reso- lute Haushälterin wie großartige Köchin für ihren Pfarrer und auch für sich die leckere Weihnachtsgans erfolgreich gegen einen un- gebetenen Gast, und Michael Quast brachte damit das Publikum wieder mal zum Schmun- zeln.

Eingebettet in seine fast szenischen Lesungen sorgte das Duo Laetitia Cropp und Yukie Ya- makata für musikalische Highlights mit einem Programm, das neben vertrauten Weisen auch Weihnachtslieder aus aller Welt beinhaltete.

Die Geburt Jesu besingen in einem alten Volks- und Weihnachtslied aus Katalonien 30 Vogelarten. Die heimliche Nationalhymne der Katalanen, die der große Cellist Paulo Casals stets bei seinen Exil-Auftritten als letztes Stück zu spielen pflegte, ist mit seinem gro- ßen Notenumfang eine Herausforderung für jeden Interpreten. Laetitia Cropp bewältigte diese Aufgabe hervorragend, ihre schöne, warme Sopranstimme kam dabei besonders berührend zur Geltung. Sorgfältig und ein- fühlsam wurde sie bei ihren Vorträgen von Yukie Yamakata am Flügel begleitet. Das in-

ternationale Repertoire des bewährten Duos fand großen Anklang. Dazu zählten das Gos- pel „Go Tell It On The Mountain“, ein Christ- mas Carrol „Merry Christmas To You“, ein französisches Wiegenlied für das kleine Je- sus-Kind oder das „Ave Maria“ in der Vorto- nung von Camille Saint-Saens. Berührend erklang das uralte mystische „Maria durch den Dornwald“ ging, in dem das Symbol des Todes, die Dornen, durch das Kinder unter dem Herzen Mariae sich in blühende Rosen verwandeln. Begonnen hatte sie mit dem alt- böhmischem Lied „Kommet ihr Hirten“, es erklangen „Hört der Engel helle Lieder“ und aus dem neuen geistlichen Liedgut aus der Fe- der von Martin Gotthard Schneider „Manch- mal denke ich, es gibt keine Weihnacht“

Gleich zu Beginn der Lesung hatte Laetitia Cropp darum gebeten, erst am Ende der fast

zweistündigen Veranstaltung Applaus zu spenden. Daran hielten sich die Zuhörer auch, und so machte sich in der Christuskirche un- gestört eine Stimmung der Vorfreude auf die Advents- und Weihnachtszeit breit; mal hei- ter-fröhlich, mal festlich-besinnlich. Die drei Künstler mit ihrem sorgfältig ausgesuchten Programm sorgten für zauberhafte Momente, weckten viele Erinnerungen und erhielten am Ende stürmischen Applaus, der nicht enden wollte. Nach einem Grußwort des Hausherrn, Pfarrer Rainer Göpfert, sangen alle gemein- sam das bekannte Adventslied „Tochter Zion, freue dich“. Der Heimweg führte viele Besu- cher noch über den Weihnachtsmarkt oder zu den Turmbläsern, die hoch oben auf dem Kirchturm der St.-Ursula-Kirche wie an je- dem Sonntag im Advent Weihnachtslieder in- tonierten.

Beifall ist erst ganz zum Abschluss erwünscht, dafür ist er besonders stürmisch für Pianistin Yukie Yamakata, Sängerin Laetitia Cropp und Rezitator Michael Quast (v. l.). Foto: bg

Adventslieder in St. Ursula

Oberursel (ow). Unter dem Titel „Licht in kalter Zeit“

spielt die Oberurseler Band

„Jambo!“ am zweiten Ad- ventssonntag, 9. Dezember, um 16 Uhr neue geistliche Adventslieder zum Zuhören und Mitsingen in der Kirche St. Ursula. Das Lichtteam von St. Petrus Canisius wird im Innenraum der St.-Ursu- la-Kirche eine besondere At- mosphäre schaffen. Der Ein- tritt ist frei, Spenden sind willkommen. Wer will, kann anschließend um 18 Uhr dem adventlichen Turmbla- sen lauschen.

Stadtwerke schließen früher

Oberursel (ow). Die Stadt- werke und alle verbundenen Unternehmen schließen am Montag, 10. Dezember, aus betrieblichen Gründen das Kundenservice-Center in der Oberurseler Straße um 16 Uhr sowie den Service- Punkt im Rathaus bereits um 15.30 Uhr. Bei Störungen oder Notfällen sind die Be- reitschaftsdienste zu errei- chen unter Telefon 06171- 509121 (Gas) und 06171- 509120 (Wasser). Bei Prob- lemen mit der Gas-Wasser- Hausinstallation ist der 24- Sunden-Service der lokalen Installateure erreichbar un- ter der Notrufnummer 06171-509205.

Die Staffelübergabe in der Präsidentschaft von Ilse Schwarz-Schiller an Rolf Kohlrausch ist eingeleitet. Foto: Chopin-Gesellschaft

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Dies ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus Verlags

ZEITLOS SEIT 100 Jahren

Renommiertes Familien-Unternehmen

aus Oberursel feiert seinen 100. Geburtstag

H

eute wird das Geschäft von Steffen Straubs jüngster Tochter Babette Helpferer, ihrem Mann Manfred und ihrer Schwester Sabine Fakiner geführt. Alle drei kennen das Geschäft in allen Ein- zelheiten und wissen, wie es sich über die Jahre entwickelt hat. Das Angebot für Damen- und Herrenoberbekleidung wird heute durch bekannte Modemar- ken vertreten.

„Dienstleistung und Freundlichkeit werden bei uns groß geschrieben“, er- klärt Manfred Helpferer, „es ist nicht entscheidend, ob jemand eine Hose

kaufen möchte und Beratung benötigt oder ob er sich einfach nur umschauen möchte. Jeder ist willkommen. Jeder wird kompetent beraten. So ein Geschäft,

wie wir es führen, gibt es heutzutage kaum noch. Wir möchten nicht anonym verkaufen, daher bieten wir jedem Kun- den eine individuelle Beratung an, wer das nicht möchte, kann sich aber auch gerne selbst umsehen und helfen.“

Von sportlich bis klas- sisch elegant ist im Modehaus Straub eine große Auswahl an qua- litativ hochwertiger Ware für Damen und Herren im Alter ab etwa 30 Jahren zu finden –

nach oben ist keine Grenze gesetzt. Auf fast 1000 Quadratmetern Verkaufsflä- che mit großzügigen Umkleidekabinen

finden sich bekannte Namen wie Eurex by Brax, Pierre Cardin, Bugatti, Rabe, Gerry Weber, Taifun, Digel, Monari, oder Fuchs Schmitt. Fast jeden Monat gibt es neue Ware zu entdecken.

Viele modebewusste Kunden verschie- denster Generationen wissen die Qualität und die kompetente Bedienung zu schät- zen. Der eine kauft sein Businessoutfit, der andere seinen Hochzeitsanzug oder seine Jeans bei Straub. Das breite Grö- ßenspektrum erleichtert das Einkau- fen. Im Herrenbereich führt Straub 70

verschiedene Größen. Auf Qualität und Passform wird im Modehaus Straub großer Wert gelegt. Die firmeneigenen Parkplätze direkt vor der Tür ermögli- chen ein entspanntes Einkaufen.

„Wir wollen den Menschen der Region weiterhin Mode und Beratung in ange- nehmer Atmosphäre anbieten“, be- schreibt die Familie Straub ihre Ziele für die Zukunft. Die Geschäftsleitung will sich den modischen Ansprüchen der Zeit stellen, die Lieferantenpalette im- mer wieder auffrischen und damit das Angebot durchaus etwas verjüngen.

Aber dennoch: Die bodenständige Tradi- tion, für die das Modehaus steht, will die Geschäftsleitung beibehalten.

Für die jahrzehntelange Treue aller, die Straub in Sachen Bekleidung und Mode zu Rate ziehen und zogen, bedanken sich die Geschäftsleute von Herzen. Da- her laden die Familie und die Mitarbei- ter jeden ein: Einfach einmal reinkom- men, umschauen, neugierig sein, Be- kanntes und Neues in Augenschein nehmen, sich informieren und überra- schen lassen.

Das Bekleidungshaus Jean Straub, An den Drei Hasen 5, ist montags bis frei- tags von 9.30 bis 19 Uhr sowie sams- tags von 9.30 bis 16 Uhr geöffnet und unter Telefon 06171-55038 oder per E-Mail an info@modehaus-straub.de zu erreichen.

In der gegenwärtigen Zeit ist es nicht selbstverständlich, dass ein Unternehmen in der vierten Generation fortgeführt wird. Das Modehaus Straub ist vielen Oberurselern und Bürgern der Region seit Jahren ein Begriff. Es kommt sicherlich nicht häufig vor, dass jemand, der in der Nähe lebt, das Modehaus nicht kennt. Denn das Familienunternehmen existiert bereits seit über 70 Jahren in der Brunnenstadt und wurde vor 100 Jahren in Frankfurt am Main gegründet.

100 JAHRE Erfahrung, 100 JAHRE Qualität, 100 JAHRE Tradition 100 JAHRE Familie.

Modehaus Straub · An den Drei Hasen 5 · 61440 Oberursel · Mo.– Fr. 9.30 – 19.00 Uhr · Sa. 9.30 – 16.00 Uhr

ausg enommen Änderung en

Bildquelle: Modehaus Straub

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