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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 42 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 42 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Fasching pur auch für die Kleinen beim FCV

Es sind keine Jetons, die da auf dem Boden der Bühne des Fischbacher Carneval Vereins verteilt waren– nein, Bonbons regneten und regten an, mal schnell ein paar Hände voll davon als Beute aus dem FCV-Kasino mit nach Hause zu nehmen.

Die Mannschaft der Fischbacher Narren hatten wieder ihre Fachleute für den Kinderfasching aufgeboten, den Kleinen und den Eltern im rap- pelvollen Saal des Bürgerhauses nicht nur Süßes, sondern auch das zu bieten, was die Erwachsenen schon bei anderen Veranstaltungen sahen. Tanz der einen oder anderen Garde wie der Auftritt der Minis, die sozusagen in Tuchfühlung mit ihren kleinen verkleideten Zuschauern – da können sich manche Erwachsene noch ein Beispiel nehmen – Fasching pur genossen. Nachdem alle Sitzungen des FCV ausverkauft waren, kommt jetzt die Zeit zu überlegen, was man besser machen kann. Viel wird es nicht sein. Aber wetten, dass die Perfektio- nisten noch das eine oder andere ändern möchten?

Rosenmontag gesperrte Straßen

Am Rosenmontag ist Fischbachs Ortsdurchfahrt zwischen 12 und 19 Uhr für den gesamten Ver- kehr gesperrt. Gleichfalls geschlossen ist der Weg zwischen Hof Gimbach und Fischbach. In der gleichen Zeit können die planmäßig, im Rahmen des öffentlichen Personennahverkehrs fahren- den Linienbusse nicht durch Fischbach fahren.

Die Verbindungen zwischen Kelkheim und den Stadtteilen Ruppertshain und Eppenhain werden über Königstein aufrechterhalten.

Rosenmontag-Party im Jugendtreff: Am Ro- senmontag findet von 11 bis 14.30 Uhr eine Fa- schingsparty im Jugendtreff Fischbach statt. Für Mädchen und Jungen von 12 bis 17 Jahren.

Sitzung des Ausschusses für Planen und Bauen am 11. Februar um 18.30 Uhr im Plenarsaal. Ein Tagungspunkt: Bebauungsplan 65-13 „Neuord- nung Wochenendhausgebiet Fischbach“.

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FCV-Casino und Heiligenschein

Wer im Casino des Fischbacher Carneval-Verein gewonnen hat?

Kaum eine Frage lässt sich leich- ter beantworten: Alle, die bei einer Sitzung der Fischbacher Karnevalisten dabei waren. Ge- wonnen wurden Spaß und gute Laune. Dass es im Casino noch den einen oder anderen Heiligen- schein zu verteilen gab, war auch kein Fehler. An den Spieltischen, Verzeihung – auf der Bühne jede Menge Nachwuchs aus den eige- nen Reihen. Das betraf nicht nur die Jugend, die auf die Bühne kam, sondern auch die jugend- lich aussehenden älteren Herren am Elferratstisch, die jugendlich- fröhlich mitklatschten, wenn es etwas zu klatschen gab. Und sich natürlich von Michael Junge zu dem einen oder anderen Helau hinreißen ließen. Zu vermelden gilt es, dass die Fischbacher im Karneval das einzige Ukulele- Orchester auf die Bühne bringen.

Das spielt so gut, dass Zugaben fällig wurden. Helau, jetzt auf zum Rosenmontagszug.

Der Tiger war nicht im Tank, er war auf der Bühne und über- lebte die Kampagne.

Wieder ein Renner:

Die Bratwurst, einen halben Meter lang

Es war noch lange nicht 18 Uhr, da waren die Reihen im Feuerwehr- haus Ruppertshain schon wieder dicht gefüllt: Hungrige Gäste, die sehnsüchtig auf die einen halben Meter lange Bratwurst, auf Sau- erkraut, Schlachtplatte, Haspel und ähnliche Leckereien beim Schlachtfest der Wehr warteten.

Doch um Punkt 18 Uhr gab es ein akustisches Zeichen und die fl ei- ßigen Helfer der Wehr strömten in den Saal, bewaffnet mit ihren Tabletts, mit den Käseplatten und auch jeweils mit einem Schnäps- chen, um die „hungrigen Mäuler“

zu füllen.

Eine Labsal nach den Weih- nachts-Süßigkeiten.

Und auch Zeit gab es für viele Ge- spräche bis man einen Platz fand.

Bärbel Hoffmanns Arbeiten bei Blei und Guba

Genau richtig in der Faschings- zeit fand bei Rondo Blei&Guba die Vernissage für die 174. Aus- stellung in den Räumen der Dru- ckerei statt. Bärbel Hoffmann, seit vierzig Jahren Hobby-Ma- lerin, stellt eine weitgefächerte Übersicht ihrer Arbeiten unter

„Vierzig Jahre Hobbymalen“

aus. Und die „fünfte Jahres zeit“

bietet ja genügend Anregungen.

Aquarell, Acryl, Öl und Seiden- malerei – Beispiele gibt es ge- nügend. Sie gehört außerdem zu den Kelkheimer Donnerstagsma- lerinnen, denen sie bis heute treu geblieben ist.

Die Ausstellung wird noch bis zum 22. März – also „knapp nach Fasching“ – zu sehen sein und zwar montags bis freitags von 8.30 bis 13 Uhr und nach Vereinbarung (06195/9810100).

Informationsfahrt nach Berlin

Für politisch Interessierte, die an einer Informationsfahrt einer GRÜNEN Bundestagsabgeord- neten vom 15. bis 18. Februar nach Berlin teilnehmen wollen, sind Plätze frei.

Inhaltlicher Schwerpunkt der Berlin-Fahrt wird das Thema

»Fluchtursachen – Entwicklungs- politik« sein; geplant ist unter anderem ein Besuch im Bundes- ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwick- lung sowie ein Vortrag der Bun- destagsabgeordneten zu diesem Thema mit Diskussion. Fahrtkos- ten, Unterkunft (im Doppelzim- mer), Verpfl egung und die poli- tischen Programmpunkte werden übernommen. Eine gemeinsame Anmeldung von zwei Personen, die sich ein Doppelzimmer teilen, ist von Vorteil. Für Eintrittsgel- der, Führungen, Trinkgelder und Ähnliches wird eine geringe Pau- schale erhoben. Das Programm richtet sich an politisch Interes- sierte über 18 Jahre.

Das Wahlkreisbüro von Kordula Schulz-Asche ist per E-Mail un- ter strassburger@schulz-asche.

de oder unter 06192-9771020 zu erreichen.

Kelkheim von Franzosen und englischen Soldaten besetzt – daran erinnert sich heute nie- mand mehr. Und doch, nach dem Ersten Weltkrieg gehörten verschiedene Orte am Taunus zu dem „Brückenkopf“ rechts- rheinisch, der sich aufgrund der Waffenstillstands-Verhandlun- gen in Compiègne ergab. Schnee von gestern? Vielleicht, aber es ist doch interessant in den alten

Unterlagen zu blättern, wie sie hier im Jahrbuch des Kreises aufgefächert werden. Die letzten Truppen zogen 1930 ab und Rup- pertshain erhielt zur Feier dieses Ereignisses einen Gedenkstein.

Interessant ist auch der Blick in die Nachbargemeinde Bad Soden in den Zeiten der napoleonischen Kriege. Und mancher Kelkhei- mer, der schon mal im Eppstei- ner „Pfl asterschisser“ gespeist

hat, wird sich fragen, woher der Name seinen Ursprung hat.

Nein, die Eppsteiner haben sich nicht auf das Pfl aster gehockt.

Sie hatten schon eigene Abtritte mit dem berühmten Herzchen.

Aber so manches wird aus der Geschichte der Nachbargemein- de offenbar und erklärt wird der Ursprung dieses eher rustikalen Namens, der sich auf das liebe Geld bezieht, auf die Maut, die

damals in Eppstein von Durch- reisenden erhoben wurde.

Fortgesetzt wird die Geschichte der Liederbacher Mühlen und wer etwas über die Landwirt- schaft aus „damaligen Zeiten“

wissen möchte, die wird mit Hilfe der Krifteler Apfelbau- ern nachhaltig beschrieben. Es sind wieder viele Themen, die in dem Jahrbuch aufgegriffen werden. Dr. Beate Matuscheck

beschäftigt sich mit Skulpturen im öffentlichen Raum der Stadt Kelkheim, ein Artikel, dem vie- le informative Bilder beigefügt sind. Auch der „Kreisengel“, die

„Blechelse“ ist dabei. Übrigens, die erste Moschee im Kreis wur- de in Flörsheim gebaut. Auch da- rüber ist nachzulesen. Kurzum, das Jahrbuch bietet wieder viele Themen, sicherlich nicht nur für Heimatkundler.

Zwischen Main und Taunus – Das Jahrbuch des Kreises 2016

www.kelkheim-entdecken.de

Kelkheims Bildungsportal

für Kinder und Jugendliche

Korrektur

Diese Bankleitzahlen und E- Mail-Adres sen – man verheddert sich immer wieder in ihnen. So auch in der letzten Ausgabe in der E-Mail-Adresse von Paul Pfeffer im Zusammenhang mit dem Pro- jekt: Kelkheim schreibt ein Buch.

Wir haben ein „p“ unterschlagen.

Die Adresse lautet jetzt korrekt:

p.pfeffer@dunkel.de.

Morgen am 5. Februar, Freitag, Existenzgründer im Rathaus statt.

Terminvereinbarung: Kontakt- stelle für Wirtschaft, Christine Michel, 06195-803116, E-Mail:

christine.michel@kelkheim.de.

(3)

Da gaben sich Medizin-Profes- soren ein Stelldichein, dazu be- kannte Ärzte aus der Umgebung.

Es trafen sich im Gesund heits- zent rum Kelkheim viele Medi- ziner beim Neujahrsempfang des Gesundheitsnetzwerk Rhein Main im Seminarraum des Gesundheitszentrum Kelkheim – auch, um im Kollegenkreis und nach einem entsprechenden Vortrag der Leiterin Vertrags- gebietes Hessen bei der DAK- Gesundheit, Soetkin Gleitner, über Gesetzesänderungen im Gesundheits wesen zu disku- tieren. Angeregt wurde dieser erste Neujahrsempfang des Ge- sundheitsnetzwerkes durch Dr.

Matthias Bonczkowitz nach der Feier zum zehnjährigen Beste- hen des Gesundheitszent rum Kelkheim. Thomas Lämmerhirt, Geschäftsführer des Gesund- heits zentrum Kelkheim, hatte die Begrüßung der Gäste übernom- men, darunter Professor Stephan Volk (Main-Taunus-Kliniken) und Privatdozent Lothar Schroth (Klinikum Höchst).

Das Gesundheitszentrum Kelk- heim, so Thomas Lämmerhirt, stelle gerade im heutigen Umfeld ein zukunftsweisendes Modell dar, in dem „sektionenübergrei- fend Innovationen gelebt werden mit dem Focus auf das Wohl des Patienten“. Ein Thema, das auch der stellvertretende Vorsitzen- de des Gesundheitswerkes, Dr.

Wolf gang Drossard, aufgriff, bevor er das Mikrofon an Petra Fleischer, die Vorsitzende des Gesundheitswerkes, weiterreich- te.Deutlich wies sie darauf hin, dass der Start der Dachgesell- schaft des Klinikums Frankfurt- Main-Taunus alle fordern werde.

Sie versicherte den Ärzten und den weiteren Gesundheitspart- nern, dass sie bei der weiteren medizinischen Entwicklung „auf diesem Weg mitgenommen wer- den“.

Sie wies darauf hin, dass die Anforderungen des Gesetzge- bers an die sektorübergreifende Gesundheitsversorgung zuneh- men werden. Petra Fleischer sieht die Netzwerksarbeit nicht nur als Motor, sondern vor allem

als basisorientiertes Entwick- lungslabor für die Entwicklung bevölkerungsbezogener, die Sektoren übergreifenden Versor- gungsmodelle. Ein sektorüber- greifendes Wundnetz steht kurz vor dem Start, das Konzept eines Herznetzes mit Herznetzschwes- ter und zugehender Betreuung für Patienten mit chronischer Herzschwäche werde akribisch weitergeführt. Andere Themen:

Erblich bedingte Krebserkran- kungen, Schaufensterkrankheit, auch der chirurgische Bereich vernetze sich zunehmend im Sinn einer besseren Patienten- versorgung, aktuell zum Beispiel für Krebspatienten.

Für Dr. Wolfgang Drossard, zweiter Vorsitzender des Netz- werkes ist die medizinische Ver- sorgung über die Sektoren hin- weg „ein Muss“. „Die Patienten wollen in einer Versorgungskette betreut werden, dem muss man stärker Rechnung tragen.“ Und weiter: „Die Zusammenarbeit zwischen Kliniken und Praxen muss zum Nutzen der Patienten bestimmt werden.“ Er wünscht sich bessere Transparenz, den Abbau von Misstrauen. Das Ge- sundheitsnetzwerk habe schon erhebliche Pionierarbeit geleis- tet. Seine Meinung: „Ein Groß-

klinikum Frank furt-Main-Tau- nus kann nur bestehen, wenn man den ambulanten Sektor ein- bindet und mitnimmt.“

Das Foto ganz oben: Blick auf einen Teil der versammelten Me- diziner mit Dr. Matthias Boncz- kowitz (Zweiter von rechts).

Darunter das Bild: Die beiden Professoren Schroth (links) und Volk im Gespräch. Daneben:

Petra Fleischer und unten: Dr.

Wolfgang Drossard.

Der Satz eines Teilnehmers: „So lernt man sich im Gespräch bes- ser kennen als über die E-Mail- Verbindung und kann miteinan- der reden.“

Partner und Mitglieder des Ge- sundheitsnetzwerkes: Die K&S Seniorenresidenz, die Malteser, das Gefi z, das Schmerzzentrum Taunus, der Main-Taunus-Kreis radiomedicum, Hautmedizin Kelkheim, das Gesundheitszen- trum Kelkheim, Rosenkranz/

Scherer, um die zu nennen.

Ärzte sagen: Der ambulante Sektor muss eingebunden werden

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Kelkheimer Zeitung Alexander Bommersheim Redaktion:

Peter Hillebrecht Tel. 06195 910101

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Ute Meyerdierks Tel. 06174 9385-24

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Neuer Pfl egedienstdirektor

Die Funktion des Pfl ege dienstdirektors an den Kliniken des Main-Taunus- Kreises, bisher von Geschäftsführer Hel- mut Kre chel betreut, hat Karsten Preissler übernommen. Hel- mut Kre chel, dessen Stellvertreter in der Pfl ege Preissler seit 2010 war, wird sich zukünftig auf seine Tätigkeit als zweiter kaufmännischer Ge-

schäftsführer der Kliniken kon- zentrieren.

Karsten Preissler ist gelernter Fachkrankenpfl eger für Inten- sivmedizin und Anästhesie und seit 1994 in den Krankenhäusern Bad Soden und Hofheim tätig.

Er absolvierte ein berufsbeglei- tendes Studium zum Betriebs- wirt (VWA) mit Schwerpunkt Gesundheitsmanagement. Seine Berufslaufbahn im Main-Tau- nus-Kreis begann der 44-Jäh ri ge als Krankenpfl eger auf der inter- disziplinären Intensivstation im Krankenhaus Bad Soden, deren Leitung er später übernahm. 2009 wurde der gebürtige Thüringer Pfl egedienstleiter für verschie- dene Stationen und Funktions-

bereiche an beiden Klinikstandorten.

In den letzten Jahren gelang es durch den persönlichen Einsatz von Karsten Preis- sler angesichts des Personalmangels im Pfl egebereich, aus- ländische Pfl egekräf- te für die Kliniken des Main-Taunus- Kreises zu ge winnen.

Mehrfach überzeug- te er bei Ausland- reisen potentielle Mitarbeiter von einer Tätigkeit in der Pfl ege im Main-Tau nus-Kreis und unterstützte deren erfolgrei- che Integration in den Kliniken.

Glück gehabt

Glimpfl ich abgelaufen ist ein Verkehrsunfall mit einem 11-jäh- rigen Jungen in der Frankfurter Straße am vergangenen Donners- tag. Vom Fahrer eines Vito über- sehen wurde der Junge, als er den Überweg bei Grün überqueren wollte. Er wurde vom Außenspie- gel erfasst und zu Boden geris- sen. Er konnte aber nach kurzem Krankenhaus-Aufenthalt die Kli- nik wieder verlassen.

Achtung:

Terminänderung

Die Unabhängigen Kelkheimer Wähler (ukw) müssen zwei der Termine für die Stadtteil-Treffen ändern. Hier die neuen Termine:

Am 16. Februar (Dienstag) in Eppenhain, Gemeindehaus in der Wirtsstraße.

Stadtteil-Treffen Hornau: Am 22. Februar (Montag) im Gast- haus „Zum Taunus“ (Schäfer- Jakob) und Mitte 25. Februar (Donnerstag) im Café „Didem“

in der Frankenallee.

Mit einem Wert von 7.000 Euro wird ein Motorrad beziffert, das in der vergangenen Woche in der Straße Zum Bach entwendet wurde. Die Suzuki GSX R1000 (Blau und Weiß) war unter einem Vordach abgestellt. Das Zweirad hatte der Besitzer mit einer Me- tallkette an einem Trägerpfosten angeschlossen und mit einer Pla- ne abgedeckt. Die Täter demon- tierten ein Bauteil des Kraftrades und lösten so die Kette. Anschlie- ßend konnten sie mit dem Mo- torrad, an dem keine amtlichen Kennzeichen angebracht waren, unerkannt entkommen. Krimi- nalpolizei: 06192-20790.

Motorrad gestohlen

Ha nne´s Samstag, 6. Februar 2016 legendärer Hausbal l

ab 19.59 Uhr

mit DJ Micado mit traditioneller

Sektbar

Frankfurter Hof, Frankfurter Straße 164, Kelkheim-Münster, Tel. 74265

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

An den Kreis Hallenmeister- schaften der U14 und U12 nah- men von der TSG Niederhofheim sieben Athleten teil. Dabei konn- ten wieder einige Kreismeisterti- tel errungen werden.

Timo Sinovcic belegte in der Altersklasse M10 im Dreikampf den 1. Platz, ebenso wie Tobias Schmid in der Altersklasse M13.

Bei den Mädchen wurde Joanne Kremer in der Altersklasse W12 im Vierkampf Gesamtfünfte und wurde Vizekreismeisterin des Main-Taunus-Kreises. Amelie Starck wurde in der Altersklasse W13 im Dreikampf Gesamtzwei- te und damit Kreismeisterin. Da- nia Möller belegte einen guten 16. Platz im großen Teilnehmer- feld. Im Vierkampf gewann Ca- milla Küver in der Altersklasse W13 mit einer starken Leistung Platz 1, Mona Marzouk belegte einen 5. Platz.

Die neu gegründete Startgemein- schaft StG TSG Niederhofheim/

TSG Münster ging das erste Mal den Start. Hierbei liefen Camilla Küver, Mona Marzouk, Amelie Starck und Maren Eberhardt (alle W13) die vier mal 100 Meter in einer Bestzeit von 55,42 Sekun- den und wurden damit bei neun gemeldeten Staffeln um Längen

Erster und damit Kreismeister.

Die neu gegründete Startge- meinschaft hat mit dieser Zeit bewiesen, dass sie nicht nur in Wettbewerben der umliegenden

Kreisen dominiert, sondern auch im deutschlandweiten Vergleich mithalten kann. Hier steht sie ak- tuell an dritter Stelle.

Foto: Iris Möller.

Können deutschlandweit mithalten

(ds). Ewa Hisztin-Kasper ist die neue Vorsitzende des Liederba- cher Ausländerbeirats. „Dass es hier einen Ausländerbeirat gibt und was der eigentlich genau macht, das wissen eigentlich viel zu wenig Leute in Liederbach, vor allem, bei denen, die sich dort Hilfe holen könnten, ist er zu wenig bekannt“, spricht die neue Vorsitzende das Hauptpro- blem gleich an. Dagegen will sie unbedingt etwas unternehmen und das Gremium populärer machen. Zum Beispiel mit einer Veranstaltung zum Internationa- len Frauentag am 8. März oder zum Internationalen Kindertag am 1. Juni im Übergangswohn- heim. Gerne würde sie auch eine regelmäßige Sprechstunde anbieten, für alle, die Beratung beziehungsweise Hilfe brauchen.

Das sind so in erster Linie ihre eigenen Vorstellungen.

Auf die Idee, für den Auslän- derbeirat zu kandidieren, haben sie unter anderem Bekannte und Freunde aus dem deutsch-polni- schen Freundeskreis gebracht, wo sie sich schon seit Längerem engagiert. „Mit diesem Erfolg habe ich allerdings nicht gerech- net“, betont Ewa Hisztin-Kasper, die den langjährigen Vorsitzen- den Dr. Emile Ndiaye, Agraröko- nom aus dem Senegal, ablöste.

Sie erhielt 55 von 61 Stimmen, wahlberechtigt wären allerdings 1303 Personen gewesen. Beruf- lich ist die 52-jährige Polin im DRK als Betreuerin eines Pa- tienten mit Demenz. Weiterhin ist sie als selbstständige psy- chologische Beraterin tätig. Als solche betreut sie hauptsächlich polnischsprachige Kunden und kennt sich auch mit dem damit verbundenen „Behördenkram“

gut aus.

Dabei ist es nicht immer leicht, professionelles Handeln von Mit- leid zu trennen. Einen aktuellen Fall, wo sie bereits in ihrer neuen Funktion als Ausländerbeirätin

um Hilfe gebeten wurde, nimmt sie schon ziemlich mit:

Da soll zum Beispiel ein Junge abgescho- ben werden, welcher sich ehrenamtlich sehr beim DRK ein- setzt. „Leute, die hier wirklich was leisten, die mitmachen, sich integrieren - denen droht eventuelle Ab- schiebung“, darüber ist auch Ehemann Jens Kasper empört.

Dabei ist gerade eine fundierte Ausbildung und Förderung die Eingangspforte für ein selbstbestimmtes Leben in der Gesell- schaft. Ewa Hisztin-

Kasper, die 2006 nach Lieder- bach kam, hat hier am eigenen Leib erlebt, was Integration heißt und wie wichtig es ist, Hilfe zu bekommen. Ihr ist noch sehr be- wusst, wie Sie die ersten Hürden zum Aufbau einer eigenen Exis- tenz in Deutschland und für die erfolgreiche Bewältigung des Alltags meistern musste. Alles jedoch beginnt mit dem Lernen der deutschen Sprache. „Viele Leute hier haben mir mit ihrer netten Art meine Ängste genom- men und das Gefühl gegeben, dazu zu gehören“, erinnert sie sich. Das will sie nun weiterge- ben.Im Ausländerbeirat wird sie unterstützt vom Österreicher Johann Haider, dem alten und neuen stellvertretenden Vorsit- zenden, Lisa Leismann, Ameri- kanerin, ebenfalls schon einige Jahre dabei und der eigenen Tochter, Magdalena Hisztin, die gerade eine Ausbildung zur So- zialassistentin macht, sowie Dr.

Emile Ndiaye.

Der von Einwohnern ohne deut- schen Pass für fünf Jahre ge- wählte Ausländerbeirat bemüht

sich, die Interessen der auslän- dischen Mitbürger tatkräftig zu vertreten. Ein aktuelles Projekt des Ausländerbeirats sind die Deutschkurse für ausländische Frauen unter dem Motto „Mama lernt Deutsch“. Auch beim Stra- ßenfest und den Ferienspielen ist der Ausländerbeirat regelmäßig aktiv.

Weitere Aufgaben und Ziele sind es, für die Anliegen der auslän- dischen Mitbürger einzutreten, das Verhältnis zwischen der zu- gewanderten und einheimischen Bevölkerung zu verbessern. Er fordert Chancengleichheit, ge- genseitigen Respekt und gleich- wertige Lebensbedingungen.

Der Ausländerbeirat akzeptiert nicht die Ausländerfeindlichkeit, Diskriminierung und Vorurtei- le auf allen gesellschaftlichen Ebenen. Vielmehr ist es wich- tig, dass sie in der Öffentlichkeit und in den kommunalpolitischen Gremien mit eingebunden wer- den. Dies fördert eine Akzeptanz und die gegenseitige Toleranz, welche zur Verwirklichung be- vorstehender Projekte mit beitra- gen können.

Neue Ausländerbeirätin in Liederbach

Frauen-Staffel W 40 Kreismeister

Die TSG-Niederhofheim hat mit zehn Athleten und zwei Staffeln an den Kreishallenmeisterschaf- ten teilgenommen. Die Staffel der Frauen W 40 wurde Kreis- meister in der Besetzung Sabine Schramm, Antje Thamm, Iris Sinovcic und Karin Mierzowski.

Die Staffel der Männer beleg- te den 2. Platz in der Besetzung Thomas Neubacher, Ralf Hart- mann, Thomas Baum und Stef- fen Sander.

Bei den Athleten wurde Wolf- gang Vogel Kreismeister bei 800 Meter. Karin Mierzowski wurde Kreismeisterin bei 60 Meter und im Weitsprung und belegte den 2. Platz im Kugelstoßen. Thomas Neubacher konnte den Kreis- meister in den Disziplinen 60

Meter und Weitsprung erlangen.

Sabine Schramm wurde Kreis- meisterin bei den 800 Meter. Mi- riam Marzouk nahm an den 60 Meter, Kugelstoßen, Hochsprung und Weitsprung teil. Kai Belzner konnte den Kreismeistertitel im Kugelstoßen erlangen und nahm auch an den 200 Meter und bei 60 Meter Hürden teil. Tom Belz- ner wurde Kreismeister beim Hochsprung und beim Kugel- stoßen, außerdem nahm er noch an den 60 Meter Hürden und am 800 Meter Lauf teil.

Beim 800 Meter Lauf wurde Jo- anne Kremer Kreismeisterin bei W12, Amelie Starck wurde im 800 Meter Lauf der W13 Zweite und Dania Möller belegte den 3.

Platz.

Ehrungen beim DRK Liederbach

Beim Ortsverband des Deut- schen Roten Kreuzes gab es eine Reihe von Ehrungen für langjäh- rige Mitgliedschaft und ehren- amtliche Arbeit.

25 Jahre: Hannelore Zeh, Dr.

med. Naum-Schmidt (ehemaliger Bereitschaftsarzt), Dr. Sigmar von Halacz, Gerhard Pfeiffer und Karin Ottmüller.

40 Jahre: Gretel Hofmann-Si- mon, Irene Fischbach, Dagmar Wengeler, die jetzt in Kana- da lebt, Gisela Müller, Kirsten Schwarz, Christel Bronk, Alfons Bronk, Peter Kaufmann, Hein- rich Hundsheimer, der jahrelang die Senioren gefahren und jetzt im DRK Seniorenwohnheim in

Kriftel lebt, Wilfried Stindt, Wil- li Pfeiffer, Karl Lassak, ehemals Hausmeister der Liederbach- schule, John Koster, Günther Ackermann und Lothar Becht.

50 Jahre: Ruthild Hoffmann, Reinhold Hofmann.

Aktive:

Zehn Jahre: Heidrun Hingott, aktiv in der Seniorenarbeit und bei der Blutspende, Malgorzata Gerber, aktiv bei der Blutspende.

Tobias Huhn, Steffen Hofmann.

25 Jahre: Wolf Cayenz, aktiv bei der Blutspende und in der Seni- orenarbeit, Reinhold Hofmann, DRK-Chef in Liederbach, Mi- chael Pfeiffer, Matthias Aichele, Kassenwart.

Blues im Liederbacher Jazzclub

Das erste Konzert des Liederbacher Jazzclub in diesem Jahr fi ndet am 12. Februar (Frei- tag) in der Kultur- scheune um 20 Uhr statt (Einlass ab 19 Uhr).

Der Jazzclub hat spezi- ell für dieses Konzert eine Blues-Besetzung zusammengestellt. Die drei Musiker spielen sonst in verschiedenen Bands und kommen als Trio auf Einladung des Jazzclubs nach Lieder- bach. Die drei Musiker beherrschen nicht nur ihre Instrumente per- fekt, sondern gelten außerdem als hervor- ragende Bluessänger mit ausdrucksvollem, mitreißendem Blues.

Christian Rannenberg aus Berlin gilt als einer der hervorragenden Blues-Pianisten unse-

rer Zeit, außerdem als ein groß- artiger Bluessänger.

Unter anderem spielt er in der First Class Blues Band. Klaus

„Mojo“ Kilian aus Frankfurt, als Band- leader der Match- box Bluesband und auch durch sein Duo Down Home Perco- lators bekannt, hat ein Heimspiel in Liederbach. Er ge- hört zu den besten Bluesharp-Spielern und ist ein hervorra- gender Blues-Gitar- rist und -Sänger.

Tommie Harris stammt aus Alabama (USA), ein einfühl- samer Schlagzeuger und Bluessänger.

Als Drummer war er weltweit mit der verstorbenen Blues- Legende Luther Ellison unterwegs.

Tommie ist ein vielbeschä f t ig ter Schlagzeuger, der in vielen ver- schiedenen Bands spielt.

Fassenacht in Liederbach

Am 7. Februar (Sonntag) beginnt um 14.11 Uhr der Kinderfasching in der Liederbachhalle. Für jede Menge Spiel und Spaß sorgt die Jugendfeuerwehr. – Zur Fa- schings-Disco am Rosenmontag lädt die TSG Niederhofheim am 8. Februar ein. Die Disco beginnt um 19.11 Uhr in der Kulturscheu- ne mit Spaß, Unterhaltung und Tanz für alle Faschingsfans. – Am Faschingsdienstag, 9. Febru- ar können sich die Kleinen dann nochmals verkleiden und nach Herzenslust spielen und toben.

Von 15 bis 18 Uhr laden CDU und JU Liederbach zu Tombo- la, Spielen, dem Auftritt der TG Liederbach und der Breakdancer sowie Kinderdisco ab 14.30 Uhr in die Liederbachhalle ein. Ein- tritt: drei Euro.

Handballer-Rosenmontagspar- ty am 8. Februar ab 20.11 Uhr in der Kulturscheune. Musik: DJ Thorsten, Eintritt fünf Euro.

Liederbacher Notizen

Mitgliederversammlung des Tennisclubs am 26. Februar um 20 Uhr in der Liederbachhalle.

Ein Thema: Der Haushaltsplan 2016.

Fotoclub: Treffen am 9. Februar (Fasching) fällt aus. Am 16. Feb- ruar stehen kreative Farbspiele auf dem Programm.

Altenklub „Rentnerruh“ – Alles Fisch, so heißt es am Aschermittwoch ab 12 Uhr in der Kulturscheune, Feldstraße 4.

Mittagessen um 13 Uhr.

Die Liederbacher Kandidaten der SPD für die Komunalwahl werden sich am 13. Februar am Villebonplatz zwischen 11 und 13 Uhr vorstellen.

Arno und Doris Hammer wer- den am 17. Februar ab 19 Uhr in der Liederbachhalle von ihrer Reise „800 Kilometer auf dem Jakobsweg“ erzählen. Der Ein- tritt ist frei.

Sonntagsworkshops mit Senta Fischer: Stoff und - oder Speck- stein am 14. Februar und 20.

März, 10.15 Uhr. Kursort: Feld- straße 6, Raum 2, je Termin 15 Euro und Materialkosten. Kurs- leitung und Anmeldung: Dr. Sen- ta Fischer, 06196-29392 oder E- Mail: senta@fi schernet.net.

In der Reihe „Frau und Job“ werden ab dem 1. März zwei Wochen lang Kurse zum Wie- dereinstieg in den Beruf, Bewerbungstraining, Bürokommunikation, Rente und Selbstständig- keit durch den Main-Taunus-Kreis angeboten.

Organisiert wird die Reihe vom Main-Taunus- Kreis (Büro für Fami lie, Frauen, Gleich be- rech tigung und Integration) zusammen mit der Volkshoch schule Main-Tau nus (vhs), der In- dustrie- und Handelskammer Frankfurt (IHK) und der Bundesagentur für Arbeit.

Näheres und Anmeldung bis zum 22. Februar

im Büro für Familie, Frauen und Integration bei Brigitte Hißnauer (06192-2011717) und bei Ortrud Kilb (06192/201-1845) oder per E-Mail an familie-frauen@mtk.org.

********

Das Programm liegt im Landratsamt, in der Arbeitsagentur, den Rathäusern, der Volks- hochschule und der IHK aus, und es kann auf der Internetseite www.mtk.org unter dem Stichwort „Schule und Bildung“ / „Familie und Frauen“ / „Frau und Job“ heruntergeladen werden.

Weiterbildung für Frauen

Lesung mit Bodo Kirchhoff

Bodo Kirchhoff liest am 16.

März im Kul tur bahn hof Münster (20 Uhr) aus „Verlangen und Me- lancholie“.

Dieser neue Roman von Bodo Kirchhoff ist ein mit einer hin- tergründigen Spannung gelade- ner Roman, der den Leser mit- nimmt auf eine Spurensuche, bei der langsam, aber unerbitt- lich die Aufdeckung des großen

„Warum“ geschieht und der Held die Wahrheit über den Tod sei- ner Frau erkennt, heißt es in der Ankündigung. Bodo Kirchhoff erzählt dabei auch von einem Äl- terwerden, ohne dass die Wün-

sche mitaltern, von einem ewig jungen Verlangen und einer letztlich hilfreichen Melancholie.

Bodo Kirchhoff, Jahrgang 1948, lebt in Frankfurt und in Torri del Benaco am Gardasee; dort gibt er gemeinsam mit seiner Ehefrau Ulrike Bauer im Sommer Schreib- kurse. Im Internet:

www.schreibkurs.bodo-kirch- hoff.de.

Er veröffentlicht Erzählungen,

Romane und Dreh- bücher.

K a r t envorb est el- lungen: Ch. Eretier, 0172-6526575 oder info@eretier.de.

Vorverkauf: Buch- handlung Herr, Frankenallee 6, oder unter www.kultur- gemeinde-kelkheim.

de. Der Vorverkauf beginnt im Februar.

Eintritt: Vorverkauf 14 Euro, Abendkasse 15 Euro, Mitglieder: Vorverkauf 12 Euro, Abendkasse 13 Euro.

Auch kleine Anzeigen bringen oft großen Erfolg!

(5)

Astrid Hannappel

Seelsorgerin der Stephanus-Gemeinde

Während eines festlichen Got- tesdienstes führte Dekan Dr.

Fedler-Raupp Pfarrerin Astrid Han nappel in ihr Amt als neue Seelsorgerin der Evangelischen Stephanus-Gemeinde in Hornau ein. Die Kirche – nicht nur bis auf den letzten Platz besetzt – es mussten noch viele Stühle in den Innenraum getragen werden;

Parkplätze in der näheren und weiteren Umgebung: Mangel- ware. Dem Gottesdienst schloss sich ein Empfang des Kirchen- vorstandes im Gemeindehaus an, wo auch Bürgermeister Albrecht Kündiger das Wort ergriff.

Einen Kopfhörer hatte der De- kan als symbolisches Zeichen für die Aufgaben in der Pfarrei mitgebracht und bezeichnete Zu- hören als Grundtugend für eine Pfarrerin wie Astrid Hannappel.

Ein Zollstock: Wie angemessen sind wir mit dem Vertrauen des anderen und das Herz steht für Liebe, für den liebevollen Um- gang miteinander.

Und für den Vorsitzenden des Kirchenvorstandes, Thomas Kirst, eine klare Aussage: „Wir wollen heute mit Ihnen feiern;

wir feiern die Neubesetzung un- serer Pfarrstelle.“

Die Neubesetzung einer Pfarr- stelle in der Gemeinde sei immer eine Zäsur, in diesem Fall für die Stephanus-Gemeinde besonders, da auch der Kirchenvorstand neu im Amt ist.

Und wörtlich: „Dieser gemeinsa- me Neuanfang von Pfarrerin As- trid Hannappel und einem neu- en, verjüngten Kirchenvorstand ist eine große Chance für unsere Gemeinde – einer Gemeinde, die vor großen Herausforderungen steht.

Damit meine ich nicht die un- dichten Dächer der Kirche und des Pfarrhauses und den ma- roden Kanal, die anstehenden Neuverhandlungen der Kinder- gartenverträge mit der Stadt Kelkheim oder unsere beschei- denen fi nanziellen Mittel.

Nein, die größte Herausforderung ist mit Sicherheit der Generati- onswechsel in der Gemeinde.“

Thomas Kirst meinte, dass, wolle die Gemeinde eine Zukunft ha- ben, junge Menschen und bisher kirchenferne Menschen für die Gemeinde und die Gemeinde- arbeit begeistert werden müss- ten. Der Vorsitzende wies da- rauf hin, dass Astrid Hannappel gleich zu Beginn Probleme nicht nur erkannt habe, sondern auch anpackte, indem in der ersten

Kirchenvorstandssitzung be- schlos sen wurde, zukünftig in den Gottesdiensten neben der Kollekte mit einem Klingelbeu- tel für die anstehende Kirchensa-

nierung zu sammeln. Außerdem werde sich die Gemeinde an dem Projekt Sommerkirche beteili- gen.Kirst schloss seine Rede, in dem er die Gäste des Empfangs zum Schmunzeln brachte. Nicht nur mit dem Hinweis, dass Astrid Hannappel auch gelegentlich über ihre Arbeit lachen solle, den Humor behalten und nie die Freude an der Arbeit verlieren solle. Und vor den Grußworten das Schlusswort: „Ein kleiner Trost - ich habe auf dem diesjäh- rigen Juristenball von dem Fest- redner gelernt, dass uns die Le- benszeit, die wir beim Zuhören von Grußworten verbringen, auf die Zeit im Fegefeuer angerech- net wird. Auch als Protestant fi n- de ich das ein sehr schönes Bild.

In diesem Sinne übergebe ich das Wort unserem Bürgermeister.“

Das Bild oben. Pfarrerin Astrid Hannappel und Dekan Dr. Fed- ler-Raupp. Unten Pfarrer Hann- appel und die Pfarrerin.

SPD: Harmonie beim Neujahrsempfang

Die Mitteilung der SPD sagte ausdrücklich: Ein Neujahrsemp- fang, zu dem alle „interessierten Kelkheimer“ eingeladen waren.

Außerhalb der SPD war das In- teresse nicht so groß, jedenfalls was andere Parteien oder Grup- pierungen anbelangt. CDU, FDP und FWG betrachteten die Auf- forderung offensichtlich nicht als Einladung und ließen die Genossen allein feiern. Stimmt nicht: Die UKW war mit dem Bürgermeister, der Fraktions- vorsitzenden und einem Stadtrat vertreten. Es bedarf nun keiner großen Fantasie, um zu erraten, wohin die kommunalpolitische Reise aus der Sicht von SPD und UKW gehen soll.

Da die Sozialdemokraten beim Anlaufen des Vorwahlkampfes im vergangenen Jahr zunächst nur die drei Spitzenkandidaten vorstellen konnten, holten sie das jetzt beim Neujahrsempfang nach.

Das Bild bringen wir gern.

Da wir aber in unserer letzten Ausgabe darauf hinwiesen, dass kommunalpolitische Themen bis zur Wahl für uns tabu sind, können wir nur formulieren, dass Julia Ostrowicki über ihre kom- munalpolitischen Ziele im Kreis, Horst Schmidt-Böcking über sein kommunalpolitisches Enga-

gement für Kelkheim berichten.

SPD-Vorsitzender Hans-Walter Müssig betrachtet die Nachbar- gemeinde Liederbach als Vor- bild, da dort der Neujahrsemp- fang noch nicht gestrichen ist.

Daher wohl auch die Entschei- dung der SPD, einen eigenen Neujahrsempfang zu arrangie- ren. Etwas Wahlkampf durfte natürlich dabei sein, wie auch der Kollege Kajo Schmitt vom Höchster Kreisblatt meinte.

Da man unter sich blieb, konnten nur wenige von der Gastfreund- schaft der Genossen Gebrauch machen. Bei einem Imbiss, für den die Mannschaft des Golde- nen Löwen in Münster gesorgt hatte. Dass die Handball-Mann-

schaft Europameister geworden war, trug auch zur guten und harmonischen Stimmung des Abends bei.

Albrecht Kündiger: „Wer hät- te das gedacht“, leitete er seine Worte ein. Klar, worauf er sich bezog. „Und es macht mir noch eine diebische Freude wie am ersten Tag“, kommentierte er sei- ne Arbeit.

Allerdings sei das auch kein Grund übermütig zu sein. „Die Aufgaben, vor denen wir ste- hen, sind gewaltig“, meinte er und einmal mehr appellierte er, die Ausgaben gemeinsam

anzugehen. Seine Worte wa- ren auch an die eigene Klien- tel gerichtet, als er sagte, dass Schlämmer und Grünzüge nach wie vor zu schützen seien, aber dass durch den Bevölkerungs- druck auch die Außenbereiche in die Gedankenspiele einbe- zogen werden müssen. „Denn in der Flüchtlingsfrage“, so der Bürgermeister, „stehen wir erst am Anfang.“ Seine Angst, dass

„andere Oberwasser bekom- men“. Für Kelkheim sei es ein großartiges Zeichen, dass sich hier 200 Kelkheimer zusammen fanden, um zu helfen. Und so rief er den Lions, Rotarier, die Bür- gerstiftung und die weiteren Hel- fer auf, klare Zeichen zu setzen,

in der „Hoffnung, dass wir es in Kelkheim schaffen können.“

Übrigens, so sehr beide Seien die gute Zusammenarbeit lobten und wünschten: Das Wort „Koaliti- on“ ist nicht gefallen.

Die Kandidaten von links nach rechts: Mark Torsten Hess, Nor- bert Schwarz, Kalle Debus, Josef Bergmann, Ursula Kutzner, Pe- ter Kippenberg, Prof. Dr. Horst Schmidt-Böcking, Dr. Klaus Dieter Franz, Julia Ostrowicki, Moritz Löw, Wiltrud Valentin, Dr. Michael Hellenschmidt und Vorsitzender Hans-Walter Müs- sig.

FDP DIE LIBERALEN KELKHEIM FDP DIE LIBERA LEN KELKHEIM FDP DIE LIBERALEN KELKHEIM FDP DIE LIBERALEN KELKHEIM FDP DIE LIBERA LEN KELKHEIM FDP DIE LIBERALEN KELKHEIM FDP DIE LIBERALEN KELKHEIM FDP DIE LIBER ALEN KELKHEIM FDP DIE LIBERALEN KELKHEI M FDP DIE LIBER,ALEN KELKHEIM FDP DIE LIBE RALEN KELKHEIM FDP DIE LIBERALEN KELKHE IM FDP DIE LIBERALEN KELKHEIM FDP DIE LIB ERALEN KELKHEIM FDP DIE LIBERALEN KELK HEIM FDP DIE LIBERALEN KELKHEIM FDP DIE L IBERALEN KELKHEIM FDP DIE LIBERALEN KE LKHEIM FDP DIE LIBERALEN KELKHEIM FDP D IE LIBERALEN KELKHEIM FDP DIE LIBERALEN KELKHEIM FDP DIE LIBERALEN KELKHEIM FDP DIE LIBERALEN KELKHEIM FDP DIE LIBERALE N KELKHEIM FDP DIE LIBER ALEN KELKHEIM FD P DIE LIBERALEN KELKHEIM FDP DIE LIBERAL EN KELKHEIM FDP DIE LIBERALEN KELKHEIM F DP DIE LIBERALEN KELKHEIM FDP DIE LIBERA LEN KELKHEIM FDP DIE LIBERALEN KELKHEIM FDP DIE LIBERALEN KELKHEIM FDP DIE LIBER ALEN KELKHEIM FDP DIE LIBERALEN KELKHE IM FDP DIE LIBERALEN KELKHEIM FDP DIE LIB

Stadtverband Kelkheim

am Donnerstag, den 11. Februar 2016 um 19 Uhr,

Ihre FDP Kelkheim

EINLADUNG ZUM HERINGSESSEN

Mehr Infos zur Immobilienanlage erhalten Sie bei

Gies & Heimburger GmbH Am Marktplatz 5 65779 Kelkheim 06195-724210

www.guh-vermoegen.de oder besuchen Sie uns auf dem 4. Main-Taunus-Immobilien Tag- 2016 in der Stadthalle Hofheim am Samstag, den 13.02.2016, 10 - 17 h

Kurzüberblick:

Fondsname:

WIDe Fonds 5 geschlossene Investment GmbH & Co. KG Kapitalverwaltungsgesellschaft:

(KVG)

HTB Hanseatische Fondshaus GmbH, Bremen

Portfoliomanager:

(Auslagerungspartner)

WIDe Wertimmobilien Deutsch-land Fondsmanagement GmbH, Ebermannstadt Beteiligungshöhe:

mindestens 10.000 Euro zuzüglich 5 % Ausgabeaufschlag Fondslaufzeit:

bis 31.12.2025;

2-malige Verlängerung um jeweils 1 Jahr möglich Steuerliche Behandlung:

gewerbliche Einkünfte Geplante Ausschüttungen:

(Prognose)

4 % p. a. in den Jahren 2015 – 2017 5 % p. a. in den Jahren 2018 – 2020 6 % p. a. in den Jahren 2021 – 2024 7,5 % p. a. im Jahre 2025 zzgl.

Veräußerungserlös Gesamtrückfluss vor Steuern:

198 % (Prognose)

Durchschnittsertrag vor Steuern:

9,34 % pro Jahr (Prognose) (vom Kommanditkapital zuzüglich Ausgabeaufschlag)

Werbemitteilung

Attraktive Zinserträge zu erzielen, gerade in der heutigen Zeit der „Nullzins- politik“ der Europäischen Zentralbank, ist nicht ganz einfach. Die derzeitige, historische Niedrigzinsphase wird vermutlich noch einige Zeit anhalten.

Das Angebot von Geldanlagen mit nachhaltigen, regelmäßigen Erträgen ist überschaubar geworden. Für Sie als Anleger ist es Zeit sich auch mit anderen Geldanlagen auseinanderzusetzen. Immobilien, „so genanntes Betongold“, und hier insbesondere deutsche Wohnimmobilien kombiniert mit einem geringen Anteil von Gewerbeimmobilien bieten eine interessante Anlagemöglichkeit.

Immobilien an aussichtsreichen Standorten und Regionen, mit steigerungs- fähigen Mieteinnahmen, erworben zu attraktiven Preisen und nachhaltig gemanagt von erfahrenen Immobilienexperten, stellen unserer Meinung nach ein ausgewogenes Chancen-Risiko-Verhältnis für den interessierten Anleger dar.

Mit den Experten der HTB Gruppe aus Bremen sowie der WIDe Gruppe aus Ebermannstadt, die auf jahrzehntelange Erfahrungen im Fondsbereich zurück- blicken können, haben sich zwei Partner zusammengefunden, um Ihnen eine sachwertorientierte Anlagemöglichkeit gepaart mit einer unternehmerischen Beteiligung anbieten zu können.

--- Wichtige Hinweise: Das ist eine unverbindliche Werbemitteilung, die kein öffentliches Angebot und keine Anlageberatung darstellt. Eine ausführliche Darstellung des Beteiligungsangebots einschließlich verbundener Chancen und Risiken entnehmen Sie bitte dem veröffentlichten Verkaufsprospekt sowie den wesentlichen Anlegerinformationen. Diese Unterlagen können in deutscher Sprache im Internet unter www.htb-fondshaus.de unter der Rubrik „Service-KVG“ oder unter www.wide-gruppe.de unter der Rubrik

„Beteiligungsangebot“ abgerufen werden. In Papierform können diese Unterlagen über die HTB Hanseatische Fondshaus GmbH, Deichstr. 1, 28203 Bremen oder die WIDe Fonds 5 geschlossene Investment GmbH & Co. KG, An der Wiesent 1, 91320 Ebermannstadt angefordert werden.

Bildnachweis: Titelbild: © kelvinjay (10526599), www.istockphoto.com Stand: 22.04.2015

Wie eine Modekollektion.

Nur für die fünfte Jahreszeit.

Die Mainzer Hofsänger auf unserer Bühne.

Am Samstag, 6.2. um 16 Uhr.

Wie eine Modekollektion.

Wie eine Modekollektion.

Am Samstag, 6.2. um 16 Uhr.

Mit einem Fest in den Räumen der Kindertagesstätte „kinder(t) räume“ würdigten die Betreiber sowie Gäste aus der Politik das fünfjährige Bestehen dieser Ein- richtung. Gäste waren nicht nur Vertreter der Parteien in Kelk- heim, sondern auch Bürgermeis- ter Albrecht Kündiger wie Erster Kreis beigeordneter Wolfgang Koll meier, sodass sich um die hundert Gäste in den Räumen ein Stelldichein gaben. Während der Veranstaltung übergaben die Eltern dem Bürgermeister eine Unterschriftenliste, die folgende Punkte enthielt: Mehr Kinder- gartenplätze – Jedes Krippenkind bei den kinder(t)räumen sollte die Chance auf einen Kindergarten- platz bei den kinder(t)räumen haben. Gerechtere Förderung – Eine gerechtere Verteilung der Fördergelder der Stadt Kelkheim unter Berücksichtigung der Platz- zahl. Bei der Soforthilfe 2015 wurden alle Plätze gleichbehan- delt – beim Budget 2016 wurde diese Gleichbehandlung wieder rückgängig gemacht. Dadurch bekommen andere Einrichtun- gen viel höhere Zuschüsse als die Kinder(t)räume. Aufbau Hort / Schulbetreuung – Eine Beteili- gung der Stadt Kelk heim beim Aufbau eines Horts oder einer außerschulischen Betreuung in den kinder(t)räumen, sodass die Einrichtung Familien mit Kin- dern von 1-12 Jahren unterstützen kann.

Unterschriftenliste für den

Bürgermeister

Das Energie-Mobil der Maino- va AG kommt am 19. Februar (Freitag) von 10 bis 16 Uhr in die Frankenallee/Am Markt. Alfred Levy ist im Mainova Energie- Mobil unter 0171-5815778 er- reichbar.

(6)

Wie schon in den vergangenen Jahren in der Vorweihnachtszeit nun zum vierten Mal: Im Salon Olivera in der Frankfurter Stra- ße gab es keine Geschenke. Da- für wurden die Kunden gebeten, für die Schulbibliothek der Pes- talozzi-Schule zu spenden. Dr.

Hildegard Bonczkowitz nahm die 400 Euro, die auf diese Art und Weise zusammenkamen, mit einem kräftigen Dankeschön an Olivera Sivcevic in Empfang. Zu- schauerin ist die Auszubildende Ann-Kathrin. Es zeigte sich ein- mal mehr, dass die Kunden gern spenden, wenn sie hören, dass

„vor Ort“ und nicht außerhalb ge- holfen werden soll. Dieser Betrag wird durch die Bürgerstiftung

noch etwas „aufgepeppt“ wer- den, versprach die Vorsitzende.

Rosenmontagszug- Wandern

Wie in jedem Jahr: Die Mitglie- der des Taunusklub Münster werden beim Rosenmontagszug in Fischbach mit-

wandern.

Der Treff punkt ist die Möricke-

straße. Ein Anmeldung ist erfor- derlich. Information: 06195-3686.

recigees – Eine Schülerfi rma der Eichendorffschule

Zugegeben, mit dem Wort „re- cigees“ lässt sich zunächst ein- mal wenig anfangen. Und doch verbirgt sich dahinter ein Pro- jekt einer Schülergruppe von 15 Schülerinnen und Schülern der Oberstufe der Eichendorffschule.

Diese Gruppe erarbeitet, produ- ziert und verkauft ein Kochbuch mit verschiedensten Gerichten und Geschichten von Flüchtlin- gen. Jetzt wird das klarer: „reci“

für recipe (Rezept) und „gees“

(refugees, Flüchtlinge). Eine lockere Geschichte? Ja, schaut man zu, mit welchem Elan die Oberstufenschüler ihre Arbeit anpacken. Nein, kennt man den Hinter grund: Denn das Projekt gehört zum so genannten Schü- lerfi rmen-Programm, dessen Ziel es ist, Ausbildungsfähigkeit und Berufschancen von Jugend- lichen sowie die Vermittlung von Wirtschaftswissen und Schlüs- selqualifi kationen zu vermitteln (Programm des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln).

Also: Nicht für die Schule lernen wir, sondern für das Leben. (Non scholae, sed vita discimus). Um es klar auszudrücken: Hier wer- den junge Leute – sofern sie die betreffenden damit verbundenen Berufe reizen – fürs Leben fi t gemacht. Im Englischen: „Lear- ning by doing.“ Also im Leben, auch im frühen Leben Erfahrun- gen sammeln.

Und es kommt noch ein ganz wichtiger Punkt hinzu, der durch das von der „Technikabteilung“

der Firma entwickelte Logo (Jule Fabian) ausgedrückt wird:

Das Einbeziehen von Flücht- lingen durch ein Kochbuch mit verschiedensten Gerichten und Geschichten von Flüchtlingen.

Der Titel des Projekts deshalb:

„grenzenlos“.

Und wie im „richtigen Leben“

gibt es bei der Firma auch Akti- onäre, die mit Dividenden gefüt- tert werden müssen. Zehn Euro

kostete die Aktie, der Anteil- schein. Und man braucht auch nicht lange zu raten, wer die Aktionäre sind: Väter, Mütter, Großeltern sicherlich. Sie kamen zur ersten Hauptversammlung in der Eichendorffschule zusam- men und stimmten – wie das Bild

widerspiegelt geschlossen mit Ja ab. Auch der Herr in der Mitte – Bürgermeister Albrecht Kün- diger – der seinen Zeigefi nger schon wieder gesenkt hatte, als das Bild entstand. Und einhellig wurde gestimmt, als es darum ging: Spenden wir?

In einer Powerpoint-Präsentation erfuhren die Aktionäre, was es mit der Firma auf sich hat, wie die Strukturen sind, wie der Vorstands vorsitzende heißt, in diesem Fall eine junge Dame, Simone Kuhn, oder ihre Ver- treter, Verzeihung, Vertreterin Lisa Henties. Beide erläuterten Geschäftsaufbau und Geschäfts- ziel, stellten Vorstand, Verwal- tung, Finanzen, Marketing und

den Vergleich von Ausgaben und Einnahmen vor und beeindruck- ten die Zuhörer nachhaltig.

Schulpate ist Roland Struwe, Wirtschaftspaten Leonie Sandel- baum und Thomas Tessmer von Deloitte (Wirtschaftsprüfungs- Firma). Und die Zuhörer erfuh- ren, was es mit dem Produkt, das zwölf Euro kosten soll, 90 bis 100 Seiten stark sein wird, auf sich hat. Die Erstaufl age: 500 Stück. Und Zielgruppe sind alle Altersgruppen. Die Firma rech- net mit einem Gewinn von vier Euro je Buch. Angestrebt wird die Kooperation mit einer Flücht- lingshilfe. Und ins Auge gefasst sind gemeinsame Kochkurse, die Suche nach Werbepartnern und die Gestaltung des Covers wurde auch bereits erledigt: Von einem Flüchtling aus Syrien.

Es müssen von den Flüchtlingen die Rezepte gesammelt werden, die Geschichten, die in dem Buch erzählt werden sollen und vieles mehr.

Das Geschäftskonzept wurde genehmigt. Und mit dem Logo – Erdkugel und Suppenkelle – kam auch jeder klar. Denn: Essen ver- bindet. Ins Auge gefasst wurde auch bereits die Teilnahme an Wettbewerben des Instituts der Deutschen Wirtschaft. Denn ähnliche Projekte laufen auch an anderen Schulen.

Vierhundert

Euro für die Bürgerstiftung

Für die Kleinen gab es Zauberstäbe für die Großen viele Informationen

Mit drei Liedern verzauber- ten die „Krümelmonster“ aus der Kindertagesstätte des DRK Kelk heim die Gäste zu Beginn des Neujahrsempfang in der Senioren-Begegnungsstätte in der Stadtmitte. Die Belohnung für die Kleinen, überreicht von Martin Menke: Zauberstäbe. Ein fröhlicher Anfang dieses Tref- fens, drum sich eines der Lieder mit dem Frühling beschäftig- te, „der immer wiederkommt“.

Doch das Thema dieses Neu- jahrsempfangs, es gab übrigens drei an diesem Tag in Kelkheim (!), war sehr ernster Natur:

„Menschen auf der Flucht“. Mit diesem Thema beschäftigten

sich Kreis bei ge ord neter Johan- nes Baron und Bürgermeister Al- brecht Kündiger, der eine für den Main-Tau nus-Kreis, der andere aus der Sicht der Stadt Kelk- heim, nachdem Martin Menke noch in einem kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr einge- gangen war.

„Wir brauchen die Städte und Gemeinden für die Unterbrin- gung der Flüchtlinge. Kelkheim sei hier immer vorbildlich ge- wesen. Aber, so Baron weiter, es gebe eben schon große Prob- leme, und man solle nicht daran herumreden. Und die Veranstal- tungen zur Flüchtlingsfrage wür- den von immer mehr Menschen besucht, mit Sicherheitsfragen oft im Vordergrund.

Viele Probleme, so Baron sei- en aus seiner Sicht noch nicht gelöst, sie seien aber Sache der Landespolitiker, denn hier an Ort und Stelle ließe sich vieles nicht lösen und er plädierte da- für, offen über die Probleme zu sprechen.

Der Main-Taunus-Kreis habe in den letzten anderthalb Jahren

rund 3.000 Menschen aufneh- men müssen. Und gerade hier im Ballungsraum, wo Wohnungen ohnehin knapp seien, werde die Wohnungsproblematik immer größer, wenn Flüchtlinge aner- kannt werden.

Seine Meinung nach gibt es Grenzen. Kamen vor einem Jahr monatlich noch 30 Menschen, so seien das inzwischen 100. „Das geht nicht mehr. So viele Men- schen können wir nicht vernünf- tig aufnehmen.“

Er meinte, dass die Grenze der Aufnahmefähigkeit erreicht sei und verwies hier vor allem auf den Personalmangel. „Es gibt einfach nicht genügend Sozial- arbeiter auf dem Arbeitsmarkt.“

Besonders problematisch werde

es bei der Betreuung von Kin- dern und Jugendlichen. Früher sei es so gewesen, dass sich ein Betreuer um zwei Kinder küm- mern musste, heute seien es 25.

Die Sprache – ein Hauptproblem.

Allein für die Vollkshochschule habe es vierzig feste Anstellun- gen gegeben, um hier Integrati- onsarbeit zu leisten.

Baron griff auch die Frage der Herkunftsländer auf. Menschen, die aus ostafrikanischen Staa- ten kommen, haben eine lange Flucht hinter sich, die Pläne da- für hätten lange gereift. Es sei ein Fünftel der Flüchtlinge. Und die meisten seien sehr gut auf unser System eingestellt. Wirt- schaftliche Fragen bewegten die Menschen auf dem Balkan zur Flucht; viele gehen inzwischen freiwillig zurück, alles in allem auch ein Fünftel der Flüchtlinge.

Ohne lange Planungen kämen die Menschen aus den kriegsge-

schüttelten Ländern wie Syrien, Afghanistan, Irak und Pakistan, die vor den Schrecken des Krie- ges fl iehen. Baron sagte, es sei auffallend, dass diese Menschen besonders an ihrer Heimat hän- gen, dass viele auch nicht für immer bleiben wollen, sondern so schnell wie möglich in die Heimat zurückgehen möchten.

Sie wollen hier Sicherheit fi nden,

abwarten was wird. So richten viele auch den Blick auf die Frie- densgespräche in Genf. Trotz allem: Die Menschen müssten fi t gemacht werden für den Arbeits- markt. „Und wir brauchen nach wie vor die ehrenamtlichen Hel- fer, auch um zu vermeiden, dass es zu Aggressionen kommt. Wir brauchen die Zusammenarbeit der Städte und Gemeinden, vor allem Wohnraum.“

Auch gerade auf dieses The- ma ging Kündiger ein, der die Flüchtlingsfrage aus Kelkheimer Sicht beleuchtete, ein Problem, das wie bisher nur durch die Ar- beit der aufopfernden ehrenamt- lichen Helfer bewältigt und ge- schafft werden könne. Das Bild oben: Albrecht Kündiger und Johannes Baron. Daneben: Zau- berstäbe für die Krümelmonster und schließlich der Blick in den voll besetzten großen Raum der Senioren-Begegnungsstätte.

Wanderung am Valentinstag

Eine weitere Wanderung im Februar des Taunusklub Fisch- dem Start um 9 Uhr „unter der Brücke“ geht es nach Bad Schwickershausen in Richtung

TSC: Orientalischer Tanz

Bei einem Workshop „Orientali- scher Tanz“ hat Trainerin Amira Salima den Teilnehmern behut- sam diesen Tanzstil vorgestellt und die Möglichkeit gegeben, die Ausdrucksmöglichkeit dieser Tanzkunst selbst auszuprobieren.

Der TSC nimmt diesen Tanzstil in das Programm auf und bietet allen Interessierten ab dem 15.

Febru ar zwischen 18 und 19.30 Uhr im Clubheim in der Rote- bergstraße einen Workshop an.

Dauer: 10 x 90 Minuten. Kosten:

100 Euro/ aktive Clubmitglieder 70 Euro. Anmeldungen über das Kontaktformular oder direkt an info@tscfi schbach.de.

Der Frühling ist da. Literari-

Hornau wie es früher war – Ein Kelkheimer Stadtteil in alten

SG-Tennis-Abteilung: Neuer Vorstand

Die Abteilung Tennis der SG Kelk heim hat eine neue Leitung.

Auf der Jahreshauptversamm- lung wurden zur Abteilungslei- terin Inge Lutz

(zweite von links) und zum stellver- tretenden Abtei- lungsleiter Walter Lutz (erster von links) gewählt.

Gerhard Pelster wurde Ehren- vorsitzender der Abteilung Tennis, um damit seine

jahrzehntelange Arbeit in der SG Kelk heim zu würdigen.

Dem neuen Vorstand gehören außerdem als Jugendleiterin Sacha Dornbusch, als Pressebe- auftragter Georg Schrage und als

Schrift führer Bernd Tränkner an. Die Abteilung Tennis der SG Kelkheim verfügt augenblicklich über 237 Mitglieder, davon 137

Kinder. Die Trainingsarbeiten werden in der Saison von zwei ausgebildeten Trainern sicherge- stellt inklusive eines jährlichen Kinder-Tenniscamps in der letz- ten Woche der Sommerferien.

Malteser-Informationen

Unterricht: Erste-Hilfe-Grund- lehrgang (auch für Führerschein- bewerber) – jetzt mit Info über den Einsatz von AED-Geräten:

06. Februar 8.45-17 Uhr, Kurs- kosten 40 Euro. Sehtest für Füh- rerscheinbewerber möglich in der Zeit ab 9 Uhr, zusätzlich 6,43 Euro. Unterricht: Erste-Hilfe- Trai ning (Modul Berufsgenos- senschaften) für Betriebshelfer:

13. Februar (weitere Termine gerne auf Anfrage) 8.45-17 Uhr, Kurskosten 40 Euro. Kurse: Not- fälle im Baby- und Kindesalter:

Termine gerne auf Anfrage 8.45- 16 Uhr, Kurskosten 40 Euro.

Ehepaare 60 Euro. Kurskosten werden bei Ehrenamts-Card &

für Malteser Mitglieder ermä- ßigt. Alle Kurse und Lehrgänge fi nden im Malteserhaus in Fisch- bach (Kelkheimer Straße 32-34, Eingang über Burgweg) statt. – Anmeldung unter 06195-911119.

Internet: www.malteser-kurse.de.

Polizei: Alkohol am Steuer

Mit einer Reihe von Hinweisen warnt die Polizei dringend davor, Alkohol zu trinken, wenn man Auto fahren will. Vor allem in der Karnevalszeit sind folgende Punkte wichtig, wenn einem der Führerschein lieb ist. (Es kann sonst auch teuer werden.) Ab 0,3 Promille drohen den Beteiligten an einem Unfall oder auffälli- gen Fahrerinnen und Fahrern Führerscheinentzug, Geldstrafen oder Punkte.

Für Fahranfänger gilt während der Probezeit und bis zum 21.

Lebens jahr die 0,0 Pro mille- Grenze. Verlust des Versiche- rungsschutzes droht. Verkehrs- teilnehmer sollten bedenken, dass Fahrzeugversicherer im Leistungsfall beim vorherigen

Genuss von Alkohol oder Dro- gen überhaupt keinen Spaß ver- stehen.

Ein Fahrradfahrer gilt ab 1,6 Promille als absolut fahrunfä- hig. Blutentnahme, Bußgeld und Medizinisch-Psychologische- Untersuchung (MPU) drohen.

Eine Straftat (Trunkenheit im Straßenverkehr) kann ein al- koholisierter Radfahrer jedoch auch schon mit 0,3 Promille begehen, wenn er zum Beispiel durch unsichere Fahrweise oder Unfall auffällt.

Achtung Restalkohol. Der Abbau des Alkohols im Blut dauert län- ger als der Aufbau. Daran sollte man denken, wenn man sich am anderen Morgen nach einer Feier ans Lenkrad setzt.

Zugunsten der Main-Taunus-Stif- tung und der Kronberg Academy Stiftung wird es am 13. Februar im Landratsamt ein Konzert mit der jungen Violinvirtuosin Anna Lee geben. Die 20-jährige süd- koreanische Geigerin Anna Lee spielt auf der im Jahre 1706 ge- bauten Stradivari „Ex Tadolini/

Ex-Liszt“. Auf dem Programm Werke von Beethoven, Brahms, Sarasate, Prokofjew und Tschai- kowsky. Der Erlös des vom Ro- tary Club Main-Taunus arran- gierten Benefi zkonzertes kommt je zur Hälfte der „Main-Tau nus- Stiftung“ und der „Kronberg Academy-Stiftung“ zugute.

Benefi z-Konzert

Referenzen

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