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12. Anhang

12.4 Zweite schriftliche Befragung

Fragebogen für ErzieherInnen

direkt nach Beendigung des Würzburger Trainingsprogramms (WüT)

Juni/Juli 2003

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Datumdes Ausfüllens Code-Nr. der ErzieherIn

(muss ausgefüllt werden, da sonst nicht zu zuordnen!)

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PLZ der KiTa Name der KiTa, evtl. Adresse

(kann, wenn gewünscht, frei gelassen werden!)

I) Fragen zu der von Ihnen betreuten KiTa-Gruppe und den Vorschulkindern:

1. Wie werden die Kinder Ihrer Kindertagesstättengruppe in der Regel zeitlich betreut?

 nur vormittags  nur nachmittags  ganztags  gemischte Gruppen 2. Wie viele Gruppen mit Vorschulkindern gibt es in Ihrer Einrichtung?

Es gibt ______ Gruppen.

2a) Wie viel davon haben das WüT (Würzburger Trainingsprogramm) dieses Jahr durch-geführt?

Davon haben ______ Gruppen das WüT durchgeführt.

3. Wie viele Kinder Ihrer Vorschulgruppe konnten wegen mangelnder Deutschkenntnisse das WüT nicht bis zum Ende durchführen?

Es konnten _____ Kind(er) das WüT deshalb nicht bis zum Ende durchführen.

4. Wie viele Kinder Ihrer Vorschulgruppe haben das WüT wegen fehlender Motivation, Desinteresse, Langweile o. ä. nicht bis zum Ende mitgemacht?

____ Kind(er) haben wegen o. g. Gründe das WüT abgebrochen.

5. Haben Sie Ihre Vorschulgruppe zur Durchführung des WüTs geteilt?

 Ja, in ___ + ___ Kinder  Nein  Bitte weiter mit Frage 6)

Falls sie Frage 5) mit "Ja" beantworteten:

5a) Wurde bei einer Teilung der Gruppe das WüT am selben Tag von derselben Person durchgeführt?

 Ja  Nein  teils/teils

6. Welche Geschlechterverteilung fand sich zum Ende des WüT in Ihrer Vorschulgrup-pe? (Bitte auf jeden Fall eine Ziffer eintragen)

Anzahl Jungen: _________ Anzahl Mädchen: ___________

7. Welche Besonderheiten fanden sich Ihrer Meinung nach in Ihrer Vorschulgruppe zum Ende des WüT?

Anzahl der Kinder mit eingeschränkten Deutschkenntnissen: __________

Anzahl der Kinder mit nicht altersentsprechender Sprachentwicklung (trotz guter Deutschkenntnisse): __________________

Anzahl der Kinder in logopädischer Behandlung (Sprachtherapie) ___________

Anzahl der Kinder mit Hörstörungen _____________

Anzahl der Kinder mit sonstigen Besonderheiten _________ Welche? ____________

II) Fragen zur Durchführung des WüT:

8. Gab es Probleme bei der Durchführung des WüT?

 Ja  Nein  Bitte weiter mit Frage 10) Falls sie die Frage mit "Ja" beantworteten:

8a) Es gab folgende Probleme bei der Durchführung (Mehrfachnennungen möglich):

 Eltern lehnten die Durchführung des WüT ab

 Kinder kamen nicht pünktlich zum WüT

 Fehlzeiten (ganze Tage) der Vorschulkinder

 Kinder hatten keine Lust auf das WüT

 Vorschulgruppe war zu groß

 Vorschulgruppe war schwierig

 Absprache-Probleme mit den Kolleginnen

 Zeitstruktur der KiTa

 Räumlichkeiten der KiTa

 Fehlzeiten der MitarbeiterInnen (Urlaub, Krankheit etc.)

 Schließungstage (z. B. Feiertage, Ferien)

 WüT zu spät im KiTa-Jahr begonnen

 Mangelnde Vorbereitung/Motivation

 Probleme mit dem Lautieren der Wörter

 Sonstige Probleme mit dem Trainingsprogramm Bitte, wenn möglich, näher beschreiben

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 Sonstige, welche? ______________________

9. Konnte das WüT in Ihrer Vorschulgruppe vollständig und wie im Buch "Hören, Lau-schen, Lernen" beschrieben durchgeführt werden? Auch wenn Sie einzelne Spiele wegließen oder kleinere Änderungen im Spielablauf durchführten, gilt das WüT noch als korrekt durchgeführt!

 Ja  Bitte weiter mit Frage 10)  Nein Falls Sie die Frage mit "Nein" beantworteten:

9a)  Ich konnte das WüT nicht bis zum Ende durchführen

 Ich musste wesentliche Änderungen durchführen, und zwar folgende:

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 Ich habe Spiele weggelassen, und zwar folgende:

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10. Wie lange brauchten Sie für die tägliche Durchführung des WüT?

Für die tägliche Durchführung des WüT brauchte ich durchschnittlich

 weniger als 10 min

 10 bis 20 min

 mehr als 20 min

11. Haben Sie sich meistens auf die Durchführung des WüT vorbereitet?

 Ja  Nein  Bitte weiter mit Frage 12)

Falls sie die Frage mit "Ja" beantworteten:

11a) Wie lange haben Sie sich auf das WüT vorbereitet?

Ich habe mich durchschnittlich _______min/Tag auf das WüT vorbereitet.

12. Haben Sie zusätzlich zu den vorgegebenen zwei Einheiten/Spielen pro Tag Spiele vor- oder nachgearbeitet z. B. um Fehlzeiten zu kompensieren?

 Ja  Nein

13. Wurde das WüT täglich etwa zur gleichen Zeit durchgeführt?

 Ja, um ca. _______Uhr  Nein

14. Wie viel Kalenderwochen brauchte Ihre Vorschulgruppe ungefähr zur Durchführung des auf 20 Wochen angelegten WüTs?

Wir brauchten insgesamt ca. _____ Kalenderwochen.

15. Von den 20 Wochen WüT habe ich ca. _____ Wochen durchgeführt.

III) Beurteilung der Qualität des WüT:

16. Sie haben nun viele Wochen lang praktische Erfahrung mit dem WüT sammeln kön-nen. Daher möchten wir Sie um Ihre Meinung bezüglich der unten aufgeführten Merkmale bitten. Bewerten Sie bitte durch Ankreuzen wie mit Schulnoten von 1 bis 6, wobei 1 sehr zufrieden, 6 sehr unzufrieden bedeuten soll:

Bitte je Zeile nur ein Kreuz machen

sehr zufrieden sehr unzufrieden

1 2 3 4 5 6

Layout des Arbeitsbuches "Hören lauschen lernen"

Layout der Bildtafeln

Auswahl der Übungswörter und –sätze Spaß beim Durchführen der Spiele Abwechslungsvielfalt der Spiele

Täglich vorgegebener Zeitrahmen (10 – 15 min/Tag)

Handhabung des Programms

Verständnis der Arbeitsanweisungen

Genauigkeit der Arbeitsanweisungen (z. B. in Bezug auf das Lautieren oder anderes)

Wenn Sie mögen, findet sich hier Platz für einen Kommentar der oben durchgeführten Beurteilung (aber bitte alle Kreuze trotzdem setzen!):

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17. Nun möchte ich Sie um Ihre Einschätzung bezüglich der teilnehmenden Kinder bitten.

Beurteilen Sie bitte durch Ankreuzen die nachfolgenden Merkmale in etwa für die/den DurchschnittsvorschülerIn (besonders stark positiv wie negativ aufgefallene Kinder lassen Sie bitte möglichst außer Acht).

+++ bedeutet sehr viel, --- bedeutet sehr wenig:

Bitte je Zeile nur ein Kreuz machen

sehr viel Sehr wenig

+++ ++ + - -- --- Tägliche Motivation vor Beginn der Spiele

Spaß bei Durchführung der Spiele

18. Wie schätzen Sie den Schwierigkeitsgrad der Spiele für die VorschülerInnen ein? Las-sen Sie bitte bei Ihrer Beurteilung erneut die besonders stark positiv wie negativ auf-gefallenen Kinder außer Acht (Durchschnittswerte) und beurteilen Sie durch ankreu-zen. 1 bedeutet sehr leicht, 6 bedeutet sehr schwer:

Bitte je Zeile nur ein Kreuz machen

Sehr leicht Sehr Schwer

1 2 3 4 5 6

Schwierigkeitsgrad der Lauschspiele Schwierigkeitsgrad der Reimspiele Schwierigkeitsgrad der Spiele mit Sätzen und Wörtern

Schwierigkeitsgrad der Spiele mit Silben

Sehr leicht Sehr Schwer

1 2 3 4 5 6

Schwierigkeitsgrad der Spiele mit Anlauten Schwierigkeitsgrad der Spiele mit Lauten

19. Bitte schätzen Sie nun die Entwicklung Ihrer Vorschulkinder während des letzten hal-ben Jahres in den angegehal-benen Bereichen ein. Denken Sie dabei nicht speziell an das Verhalten der Kinder während der Durchführung des WüT, sondern geben Sie Ihren Gesamteindruck vom Verhalten der Kinder im Kindergartenalltag wieder.

Bitte je Zeile nur ein Kreuz machen

Wesent- liche Verbes-serung

Verbes-serung

Keine Ände-rung

Ver- schlecht-erung

Wesent- liche Ver- schlecht-erung

++ + +/- - -- Disziplin (z. B. stillsitzen, zuhören)

Konzentrationsfähigkeit Selbstwertgefühl

Mut vor einer Gruppe frei zu sprechen Wortschatz der deutschen Sprache Grammatik der deutschen Sprache Ausdrucksfähigkeit

Gemeinschaftsgefühl der Gruppe der Vor-schulkinder

Gemeinschaftsgefühl der gesamten KiTa-Gruppe

Integration ausländischer Kinder

Spontaner Sprachgebrauch im Kindergarten-alltag

Sonstige Änderungen: _________________

20. In der vorigen Frage haben Sie die Entwicklung der Vorschulkinder in verschiedenen Bereichen beurteilt. Für die Bereiche, in denen Sie Veränderungen wahrgenommen haben, geben Sie bitte nun an, ob Sie die Veränderungen auf das WüT zurückführen oder ob Sie andere Faktoren (normale altersbedingte Entwicklung, andere KiTa-Angebote …) als Ursache für die Veränderung ansehen.

Bitte je Zeile nur ein Kreuz machen

Veränderungen im Bereich Sicher durch

WüT

Disziplin (z. B. stillsitzen, zuhören) Konzentrationsfähigkeit

Selbstwertgefühl

Mut vor einer Gruppe frei zu sprechen Wortschatz der deutschen Sprache Grammatik der deutschen Sprache Ausdrucksfähigkeit

Gemeinschaftsgefühl der Gruppe der Vor-schulkinder

Gemeinschaftsgefühl der gesamten KiTa-Gruppe Integration ausländischer Kinder

Spontaner Sprachgebrauch im Kindergartenalltag Sonstige Änderungen:_________________

21. Kam es bei den Kindern Ihrer Gruppe zu Erschöpfungserscheinungen?

 Ja  Nein

wenn ja, nach _____ Wochen.

In welcher Form äußerten sich diese?

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22. Wie fühlen Sie sich nach Beendigung des WüT? (Mehrfachnennungen möglich):

 zufrieden

 motiviert

 unzufrieden

 überfordert

 verunsichert

 Sonstiges, wie? ____________________

23. Hat die tägliche Durchführung des WüT Sie belastet?

 Ja  Nein

24. Hätten Sie im nach hinein mehr Betreuung bei der Durchführung des WüT gebraucht?

 Ja  Nein

25. Falls Sie weitere Anmerkungen zu dem WüT machen möchten, finden Sie hier Platz dafür oder Sie können auch gerne die Rückseite benutzen:

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IV) Beurteilung der Betreuung durch die Jugendärztinnen:

Zur Unterstützung Ihrer Arbeit wurden Sie von Jugendärztinnen begleitet.

26. Haben Sie an dem Treffen im März 2003 teilgenommen?

 Ja  Nein  Bitte weiter mit Frage 27) Falls Sie die Frage mit "Ja" beantworteten:

26a) Wa das Treffen für Sie gewinnbringend?

 Ja  Bitte weiter mit Frage 27)  Nein

Falls Sie die Frage mit "Nein" beantworteten:

26b) Die Gründe für das Misslingen des Treffens lagen an (Mehrfachnennungen mög-lich):

 Jugendärztin

 TeilnehmerInnen

 Organisation

 Rahmenbedingungen

 Mir selber

 Sonstiges, was ? ___________

27. Haben Sie an einer Veranstaltung im Rahmen dieser Begleitung (Info im August 2002, Schulung im September 2002, Treffen im März 2003) teilgenommen?

 Ja  Nein  Bitte weiter mit Frage 28)

Falls Sie die Frage mit "Ja" beantworteten:

27a) Haben Sie bei der Durchführung des WüT von dieser Begleitung (Info im August 2002, Schulung im September 2002, Treffen im März 2003) profitiert?

 Ja  Nein  Bitte weiter mit Frage 28)

Falls Sie die Frage mit "Ja" beantworteten:

27b) In welchem Bereich?

Bitte je Zeile nur ein Kreuz machen

sehr profitiert gar nicht profitier

+++ ++ + - -- --- Austausch zwischen den beteiligten KiTas

Informationsvermittlung

Herstellen von Kontakten zu Fachleuten Hilfestellung bei der Durchführung des WüT

28. Hätten Sie sich ein weiteres Treffen gewünscht?

 Ja  Nein  Bitte weiter mit Frage 29)

Falls Sie die Frage mit "Ja" beantworteten:

28a) Welchen Inhalt hätte das Treffen haben sollen?

 Informationsaustausch mit KollegInnen

 Vermittlung von weiterer oder aktueller Informationen über das WüT

 Sonstiges, was?__________________________

29. Falls Sie weitere Anmerkungen über die Begleitung durch die Jugendärztinnen oder die gewünschte Form der Betreuung machen möchten, finden Sie hier Platz dafür:

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V) Fragen nach der Zukunft des WüT:

30. Werden Sie das WüT voraussichtlich im nächsten Kindergartenjahr mit Ihren Vor-schulkindern erneut durchführen, wenn Sie es entscheiden dürfen?

 Ja  Bitte weiter mit Frage 30b)  Nein

Falls Sie die Frage mit "Nein" beantworteten:

30a) Warum nicht (Mehrfachnennungen möglich)?

 Kinder kommen nicht pünktlich genug zum WüT

 Kinder haben keine Lust auf das WüT

 Absprache-Probleme mit den KollegInnen

 Personalausstattung

 Zeitstruktur der KiTa

 Räumlichkeiten der KiTa

 Die Störungen im KiTa-Ablauf waren zu groß

 Andere wichtige Aktivitäten der KiTa traten zu sehr in den Hintergrund

 WüT überzeugt mich nicht

 Zukünftiges "Überangebot" an angeordneten (Sprach) Programmen

 Sonstiges________________

Falls Sie Frage 30) mit "Ja" beantworteten:

30b) Beurteilen Sie bitte Ihren Bedarf an einer externen Betreuung bei erneuter Durchfüh-rung.

 notwendig  wünschenswert  überflüssig

Beantworten Sie diese Frage bitte nur, falls Sie an einer Betreuung interessiert sind 30c) Welche Form der Betreuung stellen Sie sich vor?

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31. Falls Sie über die Beantwortung der obigen Fragen hinaus noch Anmerkungen zu ei-ner Betreuung/Austausch über das WüT, problematische Kinder, Situationen o. ä. ma-chen wollen, finden Sie hier Platz dafür oder nutzen Sie die Rückseite:

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32. Ist aufgrund Ihrer persönlichen Erfahrung für Kindertagesstätten bei der erstmaligen Durchführung eine externe, persönliche Betreuung notwendig?

 Nein  Ja, und zwar (bitte nur ein Kreuz machen)

 wie dieses Jahr (Info, Schulung, ein Treffen in Kleingruppe)

 in regelmäßigen Abständen von ______ Wochen

 auf Anfrage

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und mit freundlichem Gruß

Prof. Dr. Frauke Koppelin Aniela Oeverink