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12. Anhang

12.3 Erste schriftliche Befragung

Fragebogen für ErzieherInnen und SozialpädagogInnen zu

Beginn des Würzburger Trainingsprogramms

Feb./März 2003

Code-Nr.: ______________________ (Bitte sicher aufbewahren!!!) Postleitzahl der Adresse der Einrichtung: ________________

Name der Einrichtung (incl. Straße): __________________

Fragen zum Würzburger Trainingsprogramm:

1. Durch welche Person/Medium hörten Sie das erste Mal vom Würzburger Trainings-programm?

 Mitarbeiter/Innen der Region Hannover, z. B. Jugendärztin

 Kollegen/innen

 Kindertagesstätten-Leitung, -Träger, FachberaterIn

 Privater Bekanntenkreis

 Eltern der Kinder Ihrer Einrichtung

 Fachliteratur

 Andere Medien (Zeitschriften, Radio, Fernsehen)

 Sonstiges _____________________

2. In welchem Jahr war der erste Kontakt zu dem Würzburger Trainingsprogramm?

 2003

 2002

 2001

 2000

 1999

 vor 1999

3. Kannten Sie den Begriff "Phonologische Bewusstheit" bevor Sie mit dem jetzigen Projekt konfrontiert wurden?

 Ja  Nein  Bitte weiter mit Frage 4)

Falls Sie die Frage mit "Ja" beantworteten:

Durch wen haben Sie den Begriff "Phonologische Bewusstheit" kennen gelernt?

 Kollegen/innen

 Kindertagesstätten-Leitung, -Träger, FachberaterIn

 Ausbildung zur ErzieherIn oder anderem pädagogisch/therapeutischen Beruf

 privater Bekanntenkreis

 Eltern der Kinder Ihrer Einrichtung

 Fachliteratur

 Andere Medien (Zeitschriften, Radio, TV)

 Sonstiges ______________________

Fragen zur Schulung über das Würzburger Trainingsprogramm:

4. Haben Sie (außer an der Informationsveranstaltung der Jugendärztinnen der Region Hannover im August 2002) an einer Schulung/Weiterbildung o. ä. über das Würzbur-ger Trainingsprogramm teilgenommen?

 Ja  Nein  Bitte weiter mit Frage 13)

Falls Sie die Frage mit "Ja" beantwortet haben:

Durch welche Person(en)/Institution wurde die Schulung durchgeführt?

 Jugendärztin der Region Hannover  Bitte weiter mit Frage 5)

 LeiterIn/StellvertreterIn Ihrer Einrichtung  Bitte weiter mit Frage 13)

 Kollege/in  Bitte weiter mit Frage 13)

 FachberaterIn  Bitte weiter mit Frage 13)

 Sonstige ______________  Bitte weiter mit Frage 13) 5. Wie viele MitarbeiterInnen Ihrer Einrichtung haben an der Schulung durch die

Ju-gendärztin der Region Hannover im September 2002 teilgenommen?

Es haben ________ MitarbeiterInnen teilgenommen.

6. An welchem Tag, zu welcher Zeit und an welchem Ort haben Sie an der Schulung durch die Jugendärztin der Region Hannover teilgenommen? Um die Schulung ent-sprechend Ihrer Vorschläge gestalten zu können, bitten wir und die Jugendärztinnen der Region Hannover um genaue Angaben zum Datum, Ort und Uhrzeit der Schulung (geg. bitte nachschauen). Nur dann lassen sich Ihre Angaben einer bestimmten Schu-lung (und Dozentin) zuordnen und sich geg. Änderungen für das nächste Jahr vor-nehmen.

Ich habe an der Schulung am ___________________, von _______Uhr - _____Uhr in ________________ teilgenommen.

7. Erfolgte die Teilnahme an der Schulung auf eigenen Wunsch?

 Ja  Bitte weiter mit Frage 8)  Nein

Falls Sie die Frage mit "Nein" beantworteten:

Durch welche Person erfolgte die Motivation zur Teilnahme an der Schulung?

 Einrichtungsleitung

 Einrichtungsträger

 Fachberater/in

 Sonstige____________________

8. Wie haben Sie den Zeitrahmen der Schulung durch die Jugendärztin der Region Han-nover in Bezug auf das Gebotene empfunden?

 sehr kurz  kurz  passend  lang  sehr lang

9. Fanden Sie die Schulung ausreichend informativ, um das Würzburger Trainingspro-gramm selbstständig durchführen zu können?

 außerordentlich informativ  informativ  wenig informativ  gar nicht informativ

10. Über welche Themen hätten Sie sich mehr Information gewünscht (Mehrfachnennun-gen möglich):

 Grundlagenkenntnisse der auditiven Wahrnehmungsstörungen (Hörverarbeitung)

 Grundlagenkenntnisse des Schriftspracherwerbs (Lesen- und Schreibenlernen)

 Grundlagenkenntnisse der Lese-Rechtschreibschwierigkeiten

 Inhalt des Würzburger Trainingsprogramms

 Durchführung des Würzburger Trainingsprogramms

 Hintergrund des Würzburger Trainingsprogramms (z. B. über die Autoren, Studi-en des Wirksamkeitsnachweises etc.)

 Art und Intensität der Betreuung der Durchführung durch die Jugendärztinnen

 Qualifikation der Dozentin

 Sonstiges: ___________________

11. Hätten Sie während der Schulung gerne mehr Spiele des Würzburger Trainingspro-gramms durch praktische Übungen erarbeitet?

 Ja  Nein

12. Bewerten Sie bitte insgesamt die von der Region Hannover durchgeführte Schulung mit einem Kreuz:

Sehr gut Gut Zufriedenstel-lend

Ausreichend schlecht sehr schlecht

13. Was hat Ihnen an der Schulung besonders gut gefallen?

_____________________________________________________________________

_____________________________________________________________________

14. Was hat Ihnen an der Schulung nicht gefallen?

_____________________________________________________________________

_____________________________________________________________________

15. Welche Änderungen/Ergänzungen o. ä. würden Sie sich für zukünftige Schulungen wünschen?

_____________________________________________________________________

_____________________________________________________________________

Fragen zur Durchführung des Würzburger Trainingsprogramms

16. Wie viele MitarbeiterInnen der Einrichtung sind an der Durchführung des Würzburger Trainingsprogramms beteiligt?

Es sind __________ MitarbeiterInnen beteiligt.

17. Wann haben Sie mit dem Würzburger Trainingsprogramm begonnen? (Wochenangabe ausreichend)

Ich/wir haben am __________________ mit dem Trainingsprogramm begonnen.

18. Wie würden Sie Ihren Informationsstand zu Beginn des Würzburger Trainingspro-gramms in Ihrer Einrichtung beschreiben?

 sehr gut  gut  schlecht  sehr schlecht

19. Haben Sie Schwierigkeiten bei der Durchführung des Projektes erwartet?

 Ja  Nein  Ich habe mir dazu keine Gedanken gemacht

Falls Sie die Frage mit "Ja" beantwortet haben:

Durch wen oder was erwarten Sie Schwierigkeiten (Mehrfachnennungen möglich)

 Zeitstruktur der Einrichtung

 Räumlichkeiten der Einrichtung

 Personalausstattung der Einrichtung

 Würzburger Trainingsprogramm

 Vorschulkinder

 Elternunterstützung, z. B. Pünktlichkeit der Kinder

 Ablehnende Haltung der Eltern gegenüber dem Programm

 KollegInnen

 Eigene Motivation

 Sonstiges________________

20. Welche Reaktion der Vorschulkinder auf das Trainingsprogramm haben Sie am ehes-ten erwartet (bitte nur eine Reaktion nennen)?

 Freude

 Neugier

 Ablehnung

 Langeweile

 Angst

 Sonstiges_______________

21. Welche/s Gefühl/e hat das WüT vor Beginn der Durchführung am ehesten bei Ihnen hervor gerufen

_____________________________________________________________________

_____________________________________________________________________

Fragen zu der Einrichtung, an der Sie arbeiten

22. Wie viele pädagogische MitarbeiterInnen gibt es in Ihrer Einrichtung? (MitarbeiterIn-nen des Horts und Krippe, sowie PraktikantIn(MitarbeiterIn-nen nicht mitgezählt, LeiterIn und Teil-zeitkräfte mitgezählt)

Es gibt ____________________ MitarbeiterInnen

23. Wie viele Kinder werden in Ihrer Einrichtung (ohne Hort und ohne Krippe) betreut?

Es werden ca. __________ Kinder betreut

24. Welchen Zeitraum umfasst die maximale Betreuungszeit (inkl. Früh- und Spätdienst)?

Die maximale Betreuungszeit ist von _______ bis _________ Uhr.

25. Welcher Träger ist für Ihre Einrichtung zuständig? (bitte nur einen Träger nennen) Für meine Einrichtung ist folgender Träger zuständig: _______________________

26. Welchem pädagogischen Konzept lässt sich Ihre Einrichtung am ehesten zuordnen?

(Bitte entscheiden Sie sich für den am ehesten zutreffenden Begriff und machen Sie bitte nur ein Kreuz!)

Die Betreuung erfolgt

 in festen Gruppen

 teiloffen

 offen (d. h. die Betreuung erfolgt nur kurze Zeit am Tag oder gar nicht in festen Gruppen, die Kinder haben aber evtl. eine bestimmte Erzieherin als Bezugsperson)

 Sonstige _________________________________________

27. Wie hoch ist der Anteil der Vorschulkinder in Ihrer Einrichtung, in deren Familie Deutsch nicht als Muttersprache gesprochen? (Angabe bitte in Prozent)

Wir haben _____ % Vorschulkinder, in deren Familie Deutsch nicht als Muttersprache gesprochen wird.

28. Wie hoch schätzen Sie den Anteil an Vorschulkinder mit nicht ausreichenden Deutschkenntnissen in Ihrer Einrichtung (Angabe bitte in Prozent)?

Wir haben etwa _____ % Vorschulkinder mit nicht ausreichenden Deutschkenntnissen.

Fragen zur Ihrer Person

29. Geschlecht:

 weiblich  männlich

30. Alter:

________ Jahre

31. Welchen Berufsabschluss haben Sie?

_____________________________________________________________________

32. Haben Sie weitere Berufsabschlüsse?

 Ja  Nein

Falls Sie die Frage mit "Ja" beantworteten:

Um welche/n Berufsabschluss/e handelt es sich? Es handelt sich um folgende Berufs-abschlüsse:

_____________________________________________________________________

33. In welcher beruflichen Stellung bzw. Funktion sind Sie in der jetzigen Einrichtung tätig? (Bitte nur eine Funktion angeben, wobei immer die höherstehende Funktion ge-nannt werden soll)

 EinrichtungsleiterIn

 stellvertretende EinrichtungsleiterIn

 GruppenleiterIn

 Zweitkraft in der Gruppe

 ErzieherIn in einem gleichberechtigten Team

 SpringerIn

 Sonstiges_______________

34. Wie viele Jahre arbeiten Sie insgesamt – abzüglich den Zeiten Ihrer Ausbildung, El-ternzeit u. ä. – als pädagogische/r MitarbeiterIn in Einrichtungen zur Kinderbetreuung wie Kindertagesstätten, Kinderkrippen, Hort oder ähnlichem?

Ich arbeite seit ____________ Jahren in diesen Einrichtungen

Wir hoffen, dass Ihnen das Ausfüllen ein bisschen Spaß gemacht hat und bedanken uns ganz herzlich für Ihre Mühe und Unterstützung.