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Ausgehend von der ersten Fragestellung, welche Settings sich eignen, um Frauen 50+

auf der Suche nach einer neuen Arbeit zu beraten, wurden die nachfolgend angeführ-ten Erkenntnisse gewonnen.

Die Generation der Babyboomer, deren Angehörige sich grundsätzlich als sehr ar-beitsfreudige und verantwortungsvolle Persönlichkeiten präsentieren, steht in der heu-tigen Zeit den Herausforderungen der digitalen Arbeitswelt 4.0 gegenüber. Die dazu-gehörigen Menschen sind zumeist nicht mit Computer- und Smartphone-Kenntnissen in den Arbeitsprozess eingetreten. Hinzu kommt der schnelllebige, komplexe, flüchtige und ungewisse Arbeitsalltag (vgl. VUCA-Welt) und die damit verbundene Kunst des Pitchens. Gemeint ist damit, Informationen in möglichst kurzer Zeit sowohl schriftlich als auch mündlich überbringen zu können.

Mit diesen gesellschaftlichen und beruflichen Herausforderungen sind viele Menschen ab 50, vor allem Frauen, überfordert und werden, da im Jahr 2017 zusätzlich auch der Kündigungsschutz für Personen über 50 Jahren weggefallen ist, häufig aus dem Ar-beitsprozess gedrängt. Die Eigenmarke „wertvolle Arbeitskraft“ ist damit beschädigt und braucht, um dann wieder in der Arbeitswelt Fuß fassen zu können, Unterstützung durch externes Coaching. Genau da setzt der Gedanke dieser Arbeit an, die sich zum Ziel gesetzt hat, eine Lösung zu finden, wie diese Neuorientierung zielgerichtet be-werkstelligt werden kann.

An einer solchen beruflichen Wende, an diesem Neuanfang braucht es daher sehr viel Eigeninitiative und aktives Handeln der Klientin, um so die optimalen weiteren berufli-chen Bedingungen herausfiltern zu können. Dabei soll bei den Settings nicht vom Man-gel – also von dem, was die Klientin nicht (mehr) kann – ausgegangen werden, son-dern von der Fülle, also von den Ressourcen, die die Klientin mitbringt und sich in ihrem Berufsleben an Erfahrungen aufgebaut hat.

Die Rolle der Beraterin ist in diesem Prozess die der Begleiterin und Initiatorin zum aktiven Handeln oder, um es in den Worten der Reformpädagogin Maria Montessori zu sagen, „Hilf mir, es selbst zu tun.“163 Gemeint ist damit, dass die Beraterin der Kli-entin dabei hilft, den eigenen Weg zur beruflichen Neuausrichtung zu finden, wobei das aktive Tun im Mittelpunkt der Settings steht. Diese Überlegungen sind deshalb so bedeutsam, weil gerade nach Misserfolgen, nach einem Scheitern, nach einem

163 WALDSCHMIDT 2006: 41

Versagen allzu oft die Betroffenen in eine hilflose Passivität gleiten und damit die Hal-tung eines Opfers einnehmen. Um dem entgegenwirken zu können, wird der Fokus auf die Ressourcen und Stärken der Klientin gelegt. Aus den Stärken etwas Neues zu entwickeln lässt ein neues Selbstvertrauen entstehen, mit dem die Klientin sich für die Neuausrichtung motivieren kann.

Am Beispiel der Klientin Lena L. konnte festgestellt werden, dass durch die interaktive Form der Beratung neue Berufsmöglichkeiten kreiert werden konnten und dass sich diese Form der Beratungssettings am besten für die Zielgruppe Frauen 50+ eignet.

Die Klientin wurde damit zur Designerin ihrer beruflichen Neuausrichtung. Sie war an diesem Prozess aktiv beteiligt und ist damit zu einem Teil dieses Prozesses geworden.

Sie selbst ist die Handelnde. Diese Haltung ist für den weiteren Bewerbungsprozess ganz wesentlich, denn damit können Eigeninitiative und Selbstvertrauen durch die Set-tings generiert und umgesetzt werden. Die BeratungssetSet-tings verstehen sich als Initi-alzündung für neue Ideen und Berufsmöglichkeiten und unterstützen die Klientin beim Verfassen von Bewerbungs- und Motivationsschreiben.

Unterschiedliche Analyse-Instrumente wurden dazu verwendet. Mit Hilfe der Mindmap-Methode wurden zunächst die Lebenssäulen erarbeitet und die wesentlichen Bereiche gesammelt und zugeordnet. Anschließend wurden die Ziele mittels Lebenssäulen-Ist-Zustand und Lebenssäulen-Wunschzustand erarbeitet und die wesentlichen Schwer-punktbereiche mit Hilfe der so genannten ABC-Analyse in adaptierter Form dargestellt.

(Vgl. Abschnitte 3.2 und 6.2)

In einem nächsten Schritt wurden das Verhalten und die der Klientin bedeutsam er-scheinenden Verhaltensweisen und Werte erarbeitet. Dies geschah mit dem strategi-schen Tool des Morphologistrategi-schen Kastens, der sowohl die Big Five der beruflichen Lebensplanung nach Kötter und Kursawe beinhaltet als auch die der Klientin wichtigen Lebenssäulen integriert. (Vgl. Abschnitte 3.3 und 6.3)

In weiterer Folge widmeten sich die Setting-Einheiten den Design-Elementen, wobei dazu die Analyse-Instrumente der SWOT-Analyse und der Umweltanalyse Verwen-dung fanden. In diesen beiden Einheiten ging es zunächst darum, die Stärken und Schwächen der Persönlichkeit der Klientin herauszufiltern und neue berufliche Mög-lichkeiten zu generieren, um diese Stärken und Schwächen dann in einem weiteren Schritt den umweltbezogenen Anforderungen gegenüberstellen zu können. (Vgl. Ab-schnitte 3.4, 6.4 und 6.5)

Daran anschließend wurde die Perspektive des unternehmerischen Denkens einge-nommen, um der Klientin mit Hilfe der Matrix von Ansoff (vgl. Abschnitte 3.5 und 6.6) neue gedankliche Möglichkeiten zu eröffnen.

Daran anschließend erfolgte die Einheit der Diversifikation der Persönlichkeit, mit Hilfe derer neue berufliche Möglichkeiten entworfen werden konnten. Das Ziel dabei war es, die Berufe der Zukunft mit den Qualifikationen und Stärken der Klientin zu verbinden, um daraus neue Berufsmöglichkeiten zu entwickeln. (Vgl. Abschnitt 3.6)

Und schließlich, nachdem sich die Klientin in Eigenrecherche in das Forschungsfeld begeben hatte, wurde in der letzten Beratungseinheit mit der Klientin der Masterplan durchgearbeitet und ihr dann übergeben. In dieser Einheit wurde ein letztes Mal über-prüft, wie gut sich die neue berufliche Wunschtätigkeit für den künftigen Bewerbungs-prozess eignet. Dazu wurden die Chancen und Risiken der neuen beruflichen Wunsch-tätigkeit beleuchtet und reflektiert. (Vgl. Abschnitt 5.5)

Der Vorteil des Einbeziehens der strategischen Tools ist es, die Coaching-Fortschritte visualisiert mitverfolgen zu können. Bilder fördern die Kreativität und die Vorstellungs-kraft der Klientin und steigern dadurch das aktive Mittun und die dafür notwendige Motivation.

Am Beispiel der Klientin Lena L. kann festgestellt werden, dass sich die Vorgehens-weise in Bezug darauf, was in der Theorie zuvor erläutert wurde, bestätigt hat.

Der Leitfaden, der damit für die Beratungssettings entwickelt wurde, geht auf die indi-viduellen Rahmenbedingungen der Klientin ein und dient als Grundlage für die Bera-terin. Mit diesem Leitfaden wird der gemeinsame Weg zwischen Beraterin und Klientin möglich – mit dem Ziel, das aktive Mittun der Klientin zu aktivieren. Es werden dabei die persönlichen Rahmenbedingungen der Klientin beachtet und die individuellen Ver-haltensweisen und Handlungsoptionen miteinbezogen. Zusammenfassend kann fest-gehalten werden, dass das Ergebnis erfolgversprechend ist. Dieser Leitfaden für die Beratungssettings ist ein wesentlicher Beitrag zur Entwicklung von Employee Branding, der individuellen und persönlichen Humanvermögens-Marke der Mitarbeite-rin bzw. des Mitarbeiters in einem Unternehmen. Durch das Coaching kann das Hu-manvermögen für ein Unternehmen entwickelt, gefördert, aber auch spezialisiert wer-den. Dies soll durch die vorliegende Arbeit unter anderem auch zum Ausdruck

gebracht werden. Gleichzeitig sollen Beraterinnen und Berater dazu angeregt werden, diese Überlegungen als Anregungen zu nutzen.

Als erster Schritt dazu soll ein Bereich aus Kapitel 6 als Basis für eine Broschüre bzw.

für ein kleines Büchlein entnommen werden und zunächst im Eigenverlag publiziert werden. Dazu ist freilich noch eine Überarbeitung erforderlich, da einzelne Schritte aus der Theorie zum besseren Verständnis darin einfließen sollen. Ebenso braucht es ein entsprechendes Layout bzw. Grafiken, um den Leitfaden auch ohne große Mühe ver-wenden zu können. Aus der wissenschaftlichen Darstellung soll somit eine praktische Anleitung werden. Der zeitliche Rahmen dafür soll Herbst 2020 sein.

Einerseits soll mit Hilfe von Social Media – Facebook, Xing und LinkedIn – dann das fertige Produkt beworben werden, und andererseits soll der Leitfaden all jenen Bera-tungsstellen, wie beispielsweise „Frau und Arbeit“, „Best Ager“, AMS, Caritas, WIFI, KBW (Katholische Erwachsenenbildung), angeboten werden, die selbst Beratungen durchführen.

Eine weitere Möglichkeit bietet auch die Kontaktaufnahme über die Liste der österrei-chischen Therapeuten und Coachs unter https://www.coachingliste.at/

Damit wird diese Arbeit einer breiteren Öffentlichkeit von Beraterinnen und Beratern für ihre Tätigkeit in der Beratung und im Coaching zugänglich und ermöglicht – hof-fentlich – eine wertvolle Unterstützung bei ihrer Beratungstätigkeit.

Abschließend soll noch einmal daran erinnert werden, dass dieser Leitfaden für Frauen 50+ mit akademischer Vorbildung konzipiert ist, weil es auf dem Markt genau für diese Zielgruppe kaum attraktive Beratungsangebote gibt. Eine Weiterentwicklung dieses Leitfadens für die unterschiedlichen Ausbildungsniveaus von Frauen 50+ wäre ein nächster wichtiger Schritt. Diese Ausweitung konnte jedoch aus Kapazitätsgründen in dieser Arbeit nicht vorgenommen werden.

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Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Verteilung der Arbeitslosengeldhöhe von Frauen; Quelle: Arbeit&Wirtschaft blog ... 1

Abb. 2: Arbeitslose Personen und Schulungsteilnehmer*innen im Juli 2019; Quelle: AMS, verwendet von Arbeitplus ... 2

Abb. 3: Arbeitslose und Arbeitslosenquote Statistik Austria ... 4

Abb. 4: Gründe für das Arbeiten in der Pension; Quelle: Verfasserin ... 6

Abb. 5: Übersicht der Generationen ab 1922; Quelle: nach Mangelsdorf ... 10

Abb. 6: Grafik Komfortzone; Quelle: Verfasserin ... 17

Abb. 7: Bild: M/O/T-Management-Modell nach Robert Neumann... 20

Abb. 8: Ausgangssituation für eine Mindmap zur persönlichen Visionsentwicklung; Quelle: Verfasserin ... 24

Abb. 9: Lebenssäule exemplarisch; Quelle: Verfasserin ... 25

Abb. 10: Morphologischer Kasten-Adaption; Quelle Verfasserin ... 29

Abb. 11: Stärken/Chancen/Schwächen/Bedrohungen; Quelle: Verfasserin ... 34

Abb. 12: SWOT-Tabelle zum Erstellen der Stärken/Schwächen; Quelle: Verfasserin ... 34

Abb. 13: Checkliste zur Umweltanalyse in Anlehnung an das Canvas-Modell; Quelle: Verfasserin ... 36

Abb. 14: Wachstumsmöglichkeiten nach H.I. Ansoff; Quelle erstellt: Verfasserin ... 39

Abb. 15: Berufsmöglichkeiten und Art der Unternehmen; Quelle erstellt: Verfasserin ... 43

Abb. 16: Aufgabenbereiche der Weiterbildungsberatung nach Schiersmann; Quelle erstellt: Verfasserin ... 47

Abb. 17: Stage-Gate-Modell-Plan für Beratungssetting; Quelle erstellt: Verfasserin ... 60

Abb. 18: Grobplanung Beratungssettings; Quelle: Verfasserin ... 63

Abb. 19: Aktionsplan; Quelle erstellt: Verfasserin ... 69

Abb. 20: Masterplan für berufliche Neuausrichtung; Quelle: Verfasserin ... 71

Abb. 21: Schematischer Ablauf 1. Beratungssetting; Quelle: Verfasserin ... 75

Abb. 22: Motivationsarmband 1. Buchstabe; Quelle: Verfasserin ... 75

Abb. 23: Mindmap zur persönlichen Visionsentwicklung von Lena L.; Quelle: Verfasserin ... 76

Abb. 24: Fragen zur persönlichen Visionsentwicklung von Lena L.; Quelle: Verfasserin ... 79

Abb. 25: Schematischer Ablauf 2. Beratungssetting; Quelle: Verfasserin ... 81

Abb. 26: Kollegiales Feedback/Ideenkorb zur persönlichen Visionsentwicklung von Lena L.; Quelle: Verfasserin ... 82

Abb. 27: Geschichte zur eigenen Person von Lena L.; Quelle: Verfasserin ... 82

Abb. 28: Lebenssäulen Ist-Zustand; Quelle: Verfasserin ... 84

Abb. 29: Lebenssäulen-Wunschzustand Lena L. Quelle: Verfasserin ... 85

Abb. 30: ABC-Analyse adaptiert; Quelle: Verfasserin ... 86

Abb. 31: Motivationsarmband 2. Buchstabe; Quelle: Verfasserin ... 87

Abb. 32: Schematischer Ablauf 3. Beratungssetting; Quelle: Verfasserin ... 88

Abb. 33: Work-Life-Design Lena L.; Quelle: Verfasserin ... 89

Abb. 34: Beispiel morphologischer Kasten für strategische Neuausrichtung; Quelle Verfasserin ... 90

Abb. 35: Verknüpfung von Zielen und Werten; Quelle: Verfasserin ... 91

Abb. 36: Motivationsarmband 3. Buchstabe; Quelle: Verfasserin ... 96

Abb. 37: Schematischer Ablauf 4. Beratungssetting; Quelle: Verfasserin ... 99

Abb. 38: Schematischer Ablauf 4. Beratungssetting; Quelle: Verfasserin ... 100

Abb. 39: Gegenüberstellung Stärken – Schwächen; Quelle: Verfasserin ... 101

Abb. 40: Persönliche SWOT-Analyse; Quelle: Verfasserin ... 104

Abb. 41: Motivationsarmband 4. Buchstabe; Quelle: Verfasserin ... 104

Abb. 42: Schematischer Ablauf 5. Beratungssetting; Quelle: Verfasserin ... 105

Abb. 43: Job Bingo Lena L.; Quelle: Verfasserin ... 106

Abb. 44: Checkliste zur Umweltanalyse; Quelle: Verfasserin ... 112

Abb. 45: Lebens-Equalizer Lena L.; Quelle: Verfasserin ... 112

Abb. 46: Motivationsarmband 5. Buchstabe; Quelle: Verfasserin ... 113

Abb. 47: Schematischer Ablauf 6. Beratungssetting; Quelle: Verfasserin ... 115

Abb. 48: Lebens-Equalizer in den neuen Berufsräumen von Lena L.; Quelle: Verfasserin ... 116

Abb. 49: Adaption der Ansoff-Matrix zur persönlichen Marktpositionierung; Quelle: Verfasserin ... 121

Abb. 50: Motivationsarmband 6. Buchstabe; Quelle: Verfasserin ... 122

Abb. 51: Schematischer Ablauf 7. Beratungssetting; Quelle: Verfasserin ... 124

Abb. 52: Chancen und Risiken der neuen beruflichen Ausrichtung; Quelle: Verfasserin... 126

Abb. 53: Motivationsarmband 7. Buchstabe; Quelle: Verfasserin ... 127

Anhang